Die neue Lobby! - Für nachhaltige Gerechtigkeit und gerechte Nachhaltigkeit.
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- Thomas Lichtenberg
- vor 6 Jahren
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1 Programm Die neue Lobby! - Für nachhaltige Gerechtigkeit und gerechte Nachhaltigkeit. Eine übergreifende Gesellschaftspolitik, die Sozial- und Umweltpolitik zusammendenkt, muss her , Neue Mälzerei, Berlin Ab 09:45 Empfang, Registrierung 10:15 Begrüßung durch das DNR Projekt 10:30 Keynote Die nachhaltigen Zwillinge. Warum wir im Anthropozän Gerechtigkeit neu denken müssen. Prof. Dr. Kai Niebert, Präsidium des DNR, Stellv. Bundesvorsitzender der Naturfreunde Deutschlands 11:00 Keynote TTIP Wie ein übergreifendes zivilgesellschaftliches Bündnis tatsächliche Schlagkraft erreichen kann. Nelly Grotefendt, Referentin Internationale Handelspolitik, Forum Umwelt und Entwicklung/ Koordinatorin des Bündnis TTIP unfairhandelbar 11:30 Kaffeepause 12:00 Projektrückblick und Idee der Prozessreflexion, Theresa Klostermeyer (DNR) 12:15 Prozessreflexion Fünf parallele Diskussionsforen zu teilweise abgeschlossenen Prozessen, die innerhalb oder entlang der Vernetzungsbestrebungen des DNR Projekts Generationengerechtigkeit als ökologisch-soziale Herausforderung entstanden sind.
2 Prozessreflexionsphase 1 Vorstellung der Projekte Rückblick: Welche Herangehensweisen tragen zum Gelingen des gemeinsamen Weges bei? _ Welche Faktoren waren maßgebend für die Initiierung des Prozesses? _ Welche Faktoren waren maßgebend für die gelingende Zusammenarbeit? Wo gab es Schwierigkeiten? _ Wie könnte der Prozess nachhaltig weitergeführt und ggf. verstetigt werden? I. Papier zur sozial gerechten Energiewende Beteiligte Akteure: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband (AWO), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Der Paritätische Gesamtverband, Diakonie, Deutsche Umwelthilfe (DUH), Nationale Armutskonferenz (nak), NaturFreunde Deutschlands, Volkssolidarität, Deutscher Naturschutzring (DNR) Vorgestellt durch: Christian Woltering, Referent für Grundsatzfragen, Der Paritätische Gesamtverband Steffen Lembke, Referent für Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagement Arbeiterwohlfahrt Bundesverband II. Gemeinschaftlicher Prozess zum Thema Klimaflucht Beteiligte Akteure: Deutsches Jugendrotkreuz (JRK) in Zusammenarbeit mit Naturschutzjugend (NAJU) und BUNDJugend. Vorgestellt durch: Jessica Fritz, Bildungsreferentin, Jugrndrotkreuz (JRK) Susi Hammel, Aktionsservice und Gruppenunterstützung, BUNDjugend [angefragt] III. Verbändeübergreifende Diskussionsrunde zum Thema Gutes Leben und Wachstumsgesellschaft Beteiligte Akteure: Bundesjugendwerk der AWO, Greenpeace, Arbeitsgemeinschaft Evangelische Jugend (AEJ), Jugend des World Wide Fund for Nature (WWF), Deutscher Naturschutzring (DNR) Vorgestellt durch: Jörn Naber, Ehrenamtlicher, Greenpeace Berlin Katrin Riedel, Verbandreferentin, Bundesjugendwerk der AWO IV. Bildung für nachhaltige Entwicklung innerhalb der Freiwilligendienste als Standard der begleitenden Bildung verankern Beteiligte Akteure: Arbeiterwohlfahrt Bundesverband, Diakonie, Naturschutzbund (Nabu), Bund der katholischen Jugend (BDKJ) Vorgestellt durch: Rainer Hub, Freiwilliges soziales Engagement und Freiwilligendienste, Diakonie Ralf Schulte, Stabsstelle Verbandsentwicklung, Naturschutzbund (Nabu)
3 V. Generationendialoge für mehr Ökologische Gerechtigkeit Beteiligte Akteure: Deutscher Naturschutzring (DNR), Stiftung für die Rechte zukünftiger Generationen (SRzG), SeniorInnenvertretung Bezirksamt Mitte, Volkssolidarität Landesverband Berlin, Greenpeace Team 50+/ VCD, Die Falken Vorgestellt durch: N.N. 13:00 Mittagessen 14:00 Prozessreflexionsphase 2 Weiterführung der oben begonnenen Themen Was lernen wir daraus? Wie kann übergreifende Zusammenarbeit allgemein in Zukunft häufiger entstehen und gelingen? _ Mit welchen Strategien und Werkzeugen können die zivilgesellschaftlichen Akteure schlagkräftige und breit aufgestellte gemeinsam Ansätze initiieren? _ Welche bereits bestehenden Netzwerke, Prozesse, Programme etc. können genutzt werden? _ Wie können gemeinsame Themen und Ziele identifiziert werden, die sich für eine übergreifende Zusammenarbeit eignen? _ Wie können entsprechende Prozesse ggf. auch durch politische Akteure unterstützt werden? 14:45 Vorstellung der Ergebnisse und Diskussion im Plenum 15:30 Kaffeepause 15:45 Abschlusspodium Strategien für eine nachhaltige und gerechte Gesellschaftspolitik Ressortübergreifende Zusammenarbeit in Politik und Zivilgesellschaft, am Beispiel Stadtgestaltung in der großen Transformation. Dr. Kora Kristof, Umweltbundesamt, Leitung der Grundsatzabteilung "Nachhaltigkeitsstrategien und Instrumente" Martin Geilhufe, Jugendvertreter DNR/ Landesvorstand BUND Naturschutz Bayern Robert Spreter, Leiter Kommunaler Umweltschutz, Deutsche Umwelthilfe
4 Heinz Fuchs, Referatsleiter Wirtschaft und Umwelt, Brot für die Welt Steffen Lembke, Referent für Umwelt-/Nachhaltigkeitsmanagement, Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. [angefragt] 16:45 Abschlussworte durch Helga Inden-Heinrich (Geschäftsführerin DNR) 17:00 Ende der Veranstaltung ******************************************************************************* INFORMATIONEN/ ANREISE Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos Die Verpflegung wird vegan/ vegetarisch, regional sein Anmeldungen bitte bis zum an Bei Fragen rund um die Veranstaltung kontaktieren Sie bitte Tel.: ADRESSE Neue Mälzerei Friedenstr Berlin ÖPNV VERBINDUNGEN U-Bahn: U5 bis Strausberger Platz, Ausgang Lebuser Straße, 5 Min. Fußweg Tram: M5, M6, und M8 bis Platz der Vereinten Nationen, 5 Min. Fußweg Bus:142 ab Hauptbahnhof oder Ostbahnhof bis Friedrichsberger Straße, 2 Min. Fußweg
5 KONTAKT BESONDERE ORTE Umweltforum Berlin GmbH Fon: Fax: info@besondere-orte.com Gefördert durch:
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