F. A. HAYEKS VERTEIDIGUNG DES LIBERALISMUS EINIGE ELEMENTE ZUR EINFÜHRUNG

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1 F. A. HAYEKS VERTEIDIGUNG DES LIBERALISMUS EINIGE ELEMENTE ZUR EINFÜHRUNG

2 WER IST F. A. HAYEK? Politischer Philosoph & Ökonom 1899, Wien 1992, Freiburg Professor an der LSE, University of Chicago, Universität Freiburg Wirtschaftsnobelpreis 1974 Wichtigste Werke: The Road to Serfdom, 1944 «The use of knowlege in society», 1945 The Sensory Order, 1952 [Psychologie] The Constitution of Liberty, 1960 Law, Legislation and Liberty, 3 vol.,

3 LIBERALISMUS: WAS IST DAS? Politische Theorie, derzufolge die grösstmögliche individuelle Freiheit jeder Person der zentrale Wert einer Gesellschaftsordnung sein soll. Ursprung: Aufklärung (Reaktion gegen das Ancien Régime) Konkurrierende Theorien: Konservatismus, Sozialismus Politische Werte Rechtsprinzipien Prinzipien der Ökonomie Negative Freiheit Rechtsstaat («rule of law») Gleichheit vor dem Gesetz Schutz des Privateigentums Gewaltenteilung («checks and balances») Politische Repräsentation (Demokratie) Individuelle Verantwortung Schutz von Eigentum und Verträgen Schutz der Preisbildung durch Tausch und auf Märkten (keine Monopole und Kartelle) Finanzierung von öffentlichen Gütern durch Steuern

4 WICHTIGE THEORETIKER UND WERKE DES LIBERALISMUS England: John Locke: Second Treatise of Government John Stuart Mill: On Liberty Schottland: David Hume: Essays, Moral, Political and Literary Adam Smith: An Inquiry into the Nature and Causes of the Wealth of Nations Frankreich: Montesquieu: De l esprit des lois Anne Robert Jacques Turgot: Réflexions sur la formation et la distribution de la richesse Frédéric Bastiat: Ce qu on voit et ce qu on ne voit pas Deutschland: Immanuel Kant «Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht» Wilhelm von Humboldt Ideen zu einem Versuch, die Grenzen der Wirksamkeit des Staats zu bestimmen

5 RATIONALISTISCHE VS. NICHT-RATIONALISTISCHE BEGRÜNDUNGEN DES LIBERALISMUS (1) Rationalistische Begründungen Naturrecht Gesellschaftsvertrag Utilitarismus «Einige Normen des guten gesellschaftlichen Zusammenlebens sind Teil der Natur des Menschen.» Liberale Vertreter des Naturrechts Locke, Montesquieu, Bastiat HEUTE: Robert Nozick «Normen des guten gesellschaftlichen Zusammenlebens sind Resultate einer vernünftigen Übereinkunft der Menschen.» Liberale Vertreter des Gesellschaftsvertrags Locke, Kant HEUTE: John Rawls «Normen des guten gemeinschaftlichen Zusammenlebens maximieren den Nutzen (Glück, Präferenzen) der Menschen in einer Gesellschaft.» Liberale Vertreter des Utilitarismus Mill HEUTE: Peter Singer

6 RATIONALISTISCHE VS. NICHT-RATIONALISTISCHE BEGRÜNDUNGEN DES LIBERALISMUS (2) Das Argument der bekannten und vermuteten Geschichte «Wenn viele Individuen zusammenleben müssen und X, Y und Z wollen, dann sind sie am erfolgreichsten, wenn sie die historisch bekannten oder vermuteten Handlungsregeln R 1 -R n befolgen.» Hauptvertreter: David Hume, Adam Smith Beispiel: Privateigentum & Vertragsfreiheit Nicht-rationalistische Begründungen Das Argument des fehlenden Wissens «Wenn viele Individuen zusammenleben müssen und X, Y und Z wollen, dann sind sie am erfolgreichsten, wenn sie die durch «trial and error» entdeckten abstrakten Handlungsregeln R 1 -R n befolgen.» Hauptvertreter: F. A. Hayek Beispiel: Privateigentum & Vertragsfreiheit Unter Bedingungen (a) der Knappheit von Ressourcen und (b) der Privilegierung von Eigeninteresse führt Privateigentum & Vertragsfreiheit zu grösstmöglicher individueller Freiheit und zu kollektivem Wohlstand (= Erfolg). Kritik des Marktsozialismus: Wenn effiziente Märkte ohne Privateigentum an den Produktionsmitteln möglich sind, dann ist Kollektiveigentum erfolgreicher, da es zu grösstmöglicher individueller Freiheit, kollektivem Wohlstand und zu weniger Ungleichheit führt. Unter Bedingungen (a) der Knappheit von Ressourcen und (b) der Unwissenheit in Bezug auf individuelle Opportunitäten und Pläne führt Privateigentum & Vertragsfreiheit zur bestmöglichen Koordination zwischen Personen (= Erfolg). Diese Koordination generiert kollektiven Wohlstand und sichert individuelle Freiheit. Hayeks Kritik am Marktsozialismus: Kollektiveigentum vermindert unvermeidlich die Koordination zwischen Personen, da wir deren Opportunitäten und Pläne nicht kennen.

7 HAYEKS HYPOTHESE: UNWISSENHEIT UND DIE ILLUSION DER SOZIALEN GERECHTIGKEIT Unwissenheit: Niemand kann alle relevanten Informationen besitzen, um die Pläne aller Individuen erfolgreich zu koordinieren. persönliches vs. allgemeines Wissen Implizites vs. explizites Wissen Regeln als ungeplante Resultate menschlicher Interaktion Regelbefolgung generiert Informationen (Marktpreise) Gesetze und abstrakte Handlungsregeln Soziale Gerechtigkeit: Notwendigerweise ein geplantes Resultat der Verteilung von Einkommen und Opportunitäten nach objektiven Normen (Gleichheit, Verdienst, Bedürfnisbefriedigung, Status, usw.) Hayeks Kritik: Die Durchsetzung von solchen objektiven Normen setzt Allwissenheit voraus. Da wir nicht allwissend sind, führen solche Normen zu willkürlichem Zwang. Das ist inkompatibel mit Gerechtigkeit. Die Durchsetzung solcher Normen reduziert oder zerstört die Möglichkeit der Koordination zwischen Personen. Der kollektive Wohlstand wird dadurch kleiner.

8 BEISPIEL: ES IST NICHT UNGERECHT, WENN LEUTE FÜR UNANGENEHME TÄTIGKEITEN SCHLECHT ENTLOHNT WERDEN Dass diejenigen, die ihren Mitbürgern nur wenig anzubieten haben, was von Wert ist, mehr Unlust und Anstrengung auf sich zu nehmen haben, um sich auch nur einen Hungerlohn zu verdienen, als andere, die es vielleicht wirklich geniessen, Dienste zu leisten, für die sie gut bezahlt werden, ist eine notwendige Begleiterscheinung jedes Systems, in dem die Entlohnung auf dem Wert basiert, den die Dienste für den Benutzer haben und nicht auf einer Einschätzung des erworbenen Verdienstes. Sie muss deshalb in jeder Gesellschaftsordnung vorherrschen, in der das Individuum frei ist, jede beliebige Beschäftigung zu wählen, die es finden kann, und zu keiner Beschäftigung durch eine Behörde abkommandiert wird. Hayek, Die Illusion der sozialen Gerechtigkeit, Kapitel 9

9 IST DIE STAATLICHE GARANTIE DES EXISTENZMINIMUMS EIN ÖFFENTLICHES GUT? «There is no reason why in a society which has reached the general level of wealth which ours has attained [ ] security against severe physical privation the certainty of a given minimum of sustenance [ ] should not be guaranteed to all without endangering general freedom. [ ] There can be no doubt that some minimum of food, shelter and clothing, sufficient to preserve health and the capacity to work, can be assured to everybody. [ ] Nor is there any reason why the state should not assist the individuals in providing for those common hazards of life against which, because of their uncertainty, few individuals can make adequate provision. [ ] Where, in short, we deal with genuinely insurable risks the case for the state s helping to organize a comprehensive system of social insurance is very strong. [ ] There is no incompatibility in principle between the state s providing greater security in this way and the preservation of individual freedom.» Hayek, The Road to Serfdom, chapter 9

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