business talk PASS Logistics Talk Tag der Logistik beim PLANTOUR-Anwender Harry-Brot GmbH

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "business talk PASS Logistics Talk Tag der Logistik beim PLANTOUR-Anwender Harry-Brot GmbH"

Transkript

1 PASS Lgistics Talk Tag der Lgistik beim PLANTOUR-Anwender Harry-Brt GmbH Lgistics Talk, Dnnerstag, 14. April 2011 Harry-Brt GmbH Kiebitzweg Schenefeld

2 agenda 10:00 Uhr Empfang & kleiner Imbiss 10:00-10:45 Uhr Begrüßung Jörg Stckmann, Lgistikleiter, Harry-Brt GmbH Daniel Schmidtchen, Vrstand PASS Lgistics Slutins AG 10:45-12:45 Uhr Harry-Brt hautnah erleben Werksbesichtigung 12:45-13:45 Uhr Mittagspause :05 Uhr Energiesparend fahren Lutz Pasche, ECO-Trainer 14:05-14:35 Uhr Welche Chancen bieten Verkehrsinfrmatinen in der Lgistik Dr. Jachim Wahle, Geschäftsführender Gesellschafter, TraffG Rad GmbH 14:35-14:55 Uhr Turenplanung as a Service Daniel Schmidtchen, Vrstand PASS Lgistics Slutins AG 14:55-15:20 Uhr Turenplanung im Fernverkehr mit PLANTOUR Pickup & Delivery Praxisbericht Frank Schiller, Bereich Lgistik-Turenptimierung, Harry-Brt GmbH Anschließend Get Tgether bei Kaffee & Kuchen Änderungen bleiben vrbehalten.

3 referenten Daniel Schmidtchen Vrstand PASS Lgistics Slutins AG (PLS) Daniel Schmidtchen ist Vrstandsvrsitzender der PASS Lgistics Slutins AG, welche er im April 1999 in Bad Kreuznach mitgegründet hat. In den letzten 12 Jahren beschäftigte er sich in zahlreichen Prjekten mit der IT-gestützten Optimierung vn Lgistikprzessen verschiedener Branchen. Im Prduktmanagement verantwrtet er die Weiterentwicklung der Turenplanungssftware PLANTOUR swie der weiteren Prduktpalette. Neben seiner Vrstandstätigkeit veröffentlicht er als Autr verschiedene Fachartikel. Aktuell erschienen ist sein Beitrag zum Thema Mit dynamischer Turenplanung zu mehr Servicerientierung. Dr. Jachim Wahle Geschäftsführender Gesellschafter, TraffG Rad GmbH Dr. Jachim Wahle ist geschäftsführender Gesellschafter der TraffG Rad GmbH, die er im Jahre 2001 als Spin-Off der Universität Duisburg-Essen gegründet hat. Im Rahmen seines Studiums der Physik und Mathematik setzte er sich mit dem Thema Verkehrsflussmdellierung und Generierung vn Verkehrsinfrmatinen auseinander. Er ist anerkannter Experte im Feld der Verkehrsinfrmatinsverarbeitung und Qualitätssicherung vn Verkehrslagen. Mit der TraffG Rad GmbH stellt er Mbilitätsprtale für verschiedene Bundesländer zur Verfügung. Seit 2005 ist er Lehrbeauftragter an der Hchschule Niederrhein, seit 2008 Vrstandsmitglied der Telematics Pr e.v. in Berlin. Frank Schiller Bereich Lgistik-Turenptimierung, Harry-Brt GmbH Frank Schiller ist seit 2005 Turenptimierer bei der Harry-Brt GmbH. Nach seiner Ausbildung zum Speditinskaufmann beim Vlkswagen-Spediteur war er als Sachbearbeiter in der Frachtenabrechnung tätig. Es flgte die Anstellung als Dispnent für Sammelgut- und Kmplettladungen in Eurpa und die Weiterbildung zum Verkehrsfachwirt. Nach Jahren als Teamleiter im DHL-Lgistikcenter Hanau und in der Qualitätsmessung in Hannver kam er zur Harry-Brt GmbH, w er seit Mitte 2010 neben der Turenptimierung mit Snderaufgaben im Bereich Fernverkehrsplanung betraut ist.

4 infs Teilnahme: Anmeldeschluss ist Dnnerstag, der 7. April 2011 Ksten: Kstenfrei bei persönlicher Einladung, ansnsten kstenpflichtig. Termin & Lkatin: Dnnerstag, 14. April :00 bis 15:00 Uhr, anschließend Get Tgether Harry-Brt GmbH Kiebitzweg Schenefeld Parken Es stehen Besucherparkplätze am Werkseingang bzw. am eigenen Fabrikverkauf zur Verfügung. Weitere Infs finden Sie nline unter:

5 lgistics Der PASS Lgistics Talk findet in diesem Jahr erstmals bei einem PLANTOUR-Anwender vr Ort statt. Hierzu laden wir Sie herzlich am Dnnerstag, dem 14. April 2011 um Uhr in das Werk Schenefeld der Harry-Brt GmbH ein. Der PLANTOUR-Anwender Harry-Brt gewährt am Tag der Lgistik im Rahmen einer Werksbesichtigung in Schenefeld einen Blick hinter die Kulissen. Bis zum Jahr 2000 haben die Vertriebsstellenleiter in den Zweigstellen ihre Turen mit Hilfe vn Stecknadeln und Gummibändern auf einer Landkarte geplant. Zur Einführung einer Turenplanungs- Sftware wählten Harrys Lgistiker aus acht Systemen PLANTOUR aus, da es laut Lgistikleiter Jörg Stckmann den meisten Bedienkmfrt und den höchsten Entwicklungsstand bt. Im Rahmen dieser Veranstaltung erfahren Sie vn Herrn Frank Schiller, Bereich Lgistik- und Turenptimierung, direkt, welche Erflge das Unternehmen mit PLANTOUR verzeichnen knnte. Weiterhin begrüßen wir an diesem Tag Dr. Wahle, den geschäftsführenden Gesellschafter der TraffG Rad GmbH. Er wird uns in seinem Vrtrag über die Chancen der Verkehrsinfrmatinen in der Lgistik berichten. Daniel Schmidtchen ist Ihr Gastgeber seitens PASS. Er wird Sie in seinem Vrtrag über die Bedeutung der Servicerientierung im Bereich der Lgistik infrmieren. Tag der Lgistik Lgistik ist mehr als nur Transprt, Lagerung und Umschlag. Am Tag der Lgistik gewähren Unternehmen aus Industrie, Handel und Lgistik-Dienstleistung der Öffentlichkeit Einblicke in die Vielfalt lgistischer Aufgaben. Lgistikinstitute stellen ihre Frschungsprjekte vr, Bildungseinrichtungen präsentieren ihre Angebte. Der Tag der Lgistik steht unter dem Mtt Lgistik macht s möglich. Unternehmen präsentieren im Rahmen einer Veranstaltung, was es im Bereich Lgistik zu bieten gibt. Mehr erfahren Sie unter

6 unser gastgeber Das Familienunternehmen wurde 1688 durch Jhan Hinrich Harry gegründet. Heute wird es durch die zehnte Generatin der Gründerfamilie (heute Hlthausen) geleitet zg man in einen Neubau nach Schenefeld. Weitere Prduktinsstätten befinden sich in Hannver, Berlin, Wiedemar, Ratingen, Sülzetal Osterweddingen, Schneverdingen, Sltau und Trisdrf. Vertriebsstellen finden sich in ganz Nrddeutschland. Das Srtiment, welches über 60 Brt- und Brötchensrten umfasst, wird in viele eurpäische Staaten wie Schweden, Niederlande, Frankreich, Italien etc. exprtiert. Der Jahresumsatz betrug im Jahr Mi. Eur und 2009 bereits 690 Mi. Eur. Das macht Harry-Brt zur zweitgrößten industriellen Bäckerei in Deutschland. Die Firma beschäftigte 2009 etwa Mitarbeiter, davn etwa 750 in Schenefeld. Täglich werden am Hauptsitz ca. 250 Tnnen an Backwaren hergestellt und in über Geschäften vertrieben. Das Unternehmen ist Muttergesellschaft des Back-Discunters Back-Factry, der über Backstatinen im Lebensmittelhandel mit vrgebackenem Brt und Brötchen beliefert. Prdukte für Discunt-Läden werden zum Teil unter der Marke Brtland vertrieben. (Quelle:

7 n I über uns v n t a i n Service Sftware Die PASS Lgistics Slutins AG stellt anwenderfreundliche und praxiserprbte Lösungen zur Optimierung vn Transprtprzessen bereit. Mit den Bausteinen der PASS Lgistics Suite werden alle relevanten lgistischen Fragestellungen abgedeckt. Denn die heutigen und künftigen Herausfrderungen sind für die Unternehmen außerrdentlich zahlreich. Angefangen bei strategischen Überlegungen, über die taktische Ausrichtung bis hin zur perativen Umsetzung und einem nachgelagerten Cntrlling müssen die Przesse der Distributinslgistik ptimal gestaltet werden. Die Einführung erflgt durch erfahrene Berater. Darüber hinaus werden Services für den Betrieb der Anwendungen (wie ASP, SaaS, BPO) angebten. Ergänzend bietet eine tlgestützte Beratungsleistung eine schnelle und zielrientierte Realisierung vn Einspareffekten. Partner- und Servicelgistics - Bereitstellung vn Knw-hw und Dienstleistung Weltweit bieten wir ein breites Prtfli branchenspezifischer und branchenübergreifender Services, Prdukte und Lösungen. Möglich ist dies über unser Partnernetzwerk PASS Glbal Cnsulting Alliance (GCA), in dem IT-Freiberufler und Partnerunternehmen der IT-Branche assziiert sind. Auf diese Weise können wir Ihnen genau drt umfassende IT-Kmpetenzen vermitteln, w sie gebraucht werden. Wissen Frschung Prjekt I d e e Supply-Chain- und Operative Lgistics Für Kunden der Branchen Lgistik, Travel/Turistik, Industrie und Handel ptimieren wir Beschaffungs- und Transprtprzesse innerhalb und außerhalb des Unternehmens. Unser Prtfli umfasst Leistungen vn der Przessanalyse und Beratung (z.b. Mdell- und GIS-gestütztes Cnsulting, Simulatin) über die Prjektdurchführung und Systemintegratin bis zur Auswahl und Umsetzung geeigneter Betriebsmdelle (z.b. Wartung, Weiterentwicklung, Hsting, ASP und Outsurcing). A u t m a t i n PASS Innvatin-Lifecycle

business talk PASS Logistics Talk Aktuelle Trends aus der Logistik

business talk PASS Logistics Talk Aktuelle Trends aus der Logistik business PASS Lgistics Talk Aktuelle Trends aus der Lgistik Lgistics Talk, Dnnerstag, 15. September 2011 PASS Perfrmance Center, Taunusanlage 1 (Skyper), Frankfurt/Main agenda business 17:30 Uhr Empfang

Mehr

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb

Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Erfolgreicher agieren durch Systematik in Marketing & Vertrieb Sandler Training, Stuttgart-Vaihingen Dienstag, 8. Juli 2014 Liebe VDC-Mitglieder, am Dienstag, den 8. Juli 2014 laden wir Sie ganz herzlich

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 14. März 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich evaluieren

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Einladung zum Praxisdialog ERP 09/2013

Einladung zum Praxisdialog ERP 09/2013 www.h-a.ch/praxisdialog Einladung zum Praxisdialog ERP 09/2013 Erfolgreiche Auswahl, Einführung und Optimierung von ERP-Systemen 19. September 2013 Einstein Congress, St. Gallen ERP-Systeme erfolgreich

Mehr

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG

PIERAU PLANUNG GESELLSCHAFT FÜR UNTERNEHMENSBERATUNG Übersicht Wer ist? Was macht anders? Wir denken langfristig. Wir individualisieren. Wir sind unabhängig. Wir realisieren. Wir bieten Erfahrung. Für wen arbeitet? Pierau Planung ist eine Gesellschaft für

Mehr

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour

Einladung zum CRM-Forum. Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht. CRM Gipfeltour Einladung zum CRM-Forum Die kundenfokussierte Unternehmensführung Was es ist, was es bringt und wie es geht CRM Gipfeltour Sehr geehrte Damen und Herren, mehr denn je wird eine intensive Kundenbindung

Mehr

Sehr wichtige Information

Sehr wichtige Information 1 Sehr wichtige Infrmatin vn Mensch zuerst Netzwerk Peple First Deutschland e.v. Es gibt eine sehr wichtige Änderung für die Bilder aus 'Das neue Wörterbuch für Leichte Sprache'. Es geht um die bunten

Mehr

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main

13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Presseinformation 13. Informationsforum KreditServicing der Hypotheken Management GmbH in Frankfurt am Main Knapp 90 Teilnehmer gestalteten am 06.11.2014 erneut einen Tag des intensiven Austausches rund

Mehr

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0

Einladung. Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau. Industrie 4.0 Einladung Mittwoch, 18. März 2015, 19.00 Uhr Competence Center RHEINTAL Millennium Park 4, Lustenau Industrie 4.0 Die nächste industrielle Revolution? Prof. Dr. Wilfried Sihn Geschäftsführer der Fraunhofer

Mehr

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v.

Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. Einladung zur Frühjahrstagung des Netzwerk Compliance e.v. "Die neue ISO 19600 Compliance Management Systeme und ihre Bedeutung für die Compliance German Graduate School of Management & Law (GGS), Heilbronn

Mehr

Versicherung und junge Menschen

Versicherung und junge Menschen VVB - Fachkreisleiter Marketing / Vertrieb Christian Otten +49 (208) 60 70 53 00 christian.otten@vvb-koen.de An die Mitglieder und Gäste des Fachkreises Marketing / Vertrieb IVW Köln - Lehrstuhl für Unternehmensführung

Mehr

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erfolgen.

Bitte beachten Sie, dass dieses Formular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sollte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erfolgen. Bitte beachten Sie, dass dieses Frmular nur zur Ansicht dient! Ihre Registrierung sllte Online über die Seite www.100-kantinen.nrw.de erflgen. FRAGEBOGEN FÜR PIONIERKANTINEN Mehr NRW im Tpf Schritt 1 Angaben

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Franchise - Gründung mit System

Franchise - Gründung mit System Franchise - Gründung mit System Ihr Referent Jan Schmelzle Leiter Plitik und Recht Geschäftsstelle: Deutscher Franchise-Verband e.v. Luisenstraße 41, 10117 Berlin Tel: 030/ 27 89 02-0 www.franchiseverband.cm

Mehr

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends

Blumen-bienen-Bären Academy. Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Kurzanleitung für Google Keyword Planer + Google Trends Der Google Keyword Planer Mit dem Keyword Planer kann man sehen, wieviele Leute, in welchen Regionen und Orten nach welchen Begriffen bei Google

Mehr

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema

Systemvoraussetzungen zur Teilnahme an HeiTel Webinaren. HeiTel Webinaren. Datum Januar 2012 Thema HeiTel Webinare Datum Januar 2012 Thema Systemvraussetzungen zur Teilnahme an Kurzfassung Systemvraussetzungen und Systemvrbereitungen zur Teilnahme an Inhalt: 1. Einführung... 2 2. Vraussetzungen... 2

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern).

Neuer Web-Shop. oder wenn noch kein ISP Login vorhanden start2013 (bitte nach erstmaligen Login ändern). Neuer Web-Shp Aufruf Für die Zentrale Beschaffung (ZB) und der Spitalaptheke (ISP) gibt es weiterhin zwei getrennte Web- Shps. Der Aufruf des Web-Shps kann über die Verknüpfungen im Intranet erflgen der

Mehr

Einladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter

Einladung zum Fachtag Kostenrechnung und Controlling in Sozialunternehmen am 30. Januar 2013 in Königswinter K & S; Hauptstr. 145; Kaspers & Schmidt Unternehmensberater Partnerschaftsgesellschaft Tel: 02223.911 066 Fax: 02223.911 067 Email: k+s@ukd.de http:// www.kaspers-schmidt.de 21. November 2012 Einladung

Mehr

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in.

Hallo Frau / Herr. Vielen Dank, dass Sie sich Zeit nehmen, uns bei dieser Studie zu unterstützen. Mein Name ist und das ist mein/e Kollege/in. Interview-Leitfaden Vrbereitung Labr / Mderatr Incentive Stifte für Mderatr und Prtkllant Uhr Aufnahmegerät Dkumente: Mderatinsleitfaden Einverständniserklärung Begrüßung Hall Frau / Herr. Vielen Dank,

Mehr

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen

Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich. Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Aktives CRM in der Verlagspraxis Kundenbindung: Transparenz macht erfolgreich Kunden erfolgreich in den Mittelpunkt stellen CRM Vier

Mehr

Einladung. solution Forum Sales Force Management. Bonusmodelle in der Assekuranz 11. Mai 2016 Helsana Versicherung, Dübendorf

Einladung. solution Forum Sales Force Management. Bonusmodelle in der Assekuranz 11. Mai 2016 Helsana Versicherung, Dübendorf Einladung solution Forum Sales Force Management Bonusmodelle in der Assekuranz 11. Mai 2016 Helsana Versicherung, Dübendorf Solution Forum Sales Force Management (SFM) In den vergangenen Jahren haben wir

Mehr

Klimaneutrale Busreisen einfach und effizient. Juli 2013 Simon Köppen

Klimaneutrale Busreisen einfach und effizient. Juli 2013 Simon Köppen Klimaneutrale Busreisen einfach und effizient Juli 2013 Simn Köppen 1 Executive Summary Warum klimaneutrale Busreisen? Fernbusse haben vn allen Verkehrsmitteln die beste CO 2 -Bilanz Durch hchwertige Klimaschutzprjekte

Mehr

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0

ICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0 ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...

Mehr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30

Mehr

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft.

Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Herzlich willkommen! SIEVERS-SNC - IT mit Zukunft. Stärken von Standard ERP- Systemen am Beispiel Microsoft Dynamics NAV Marco Naber SIEVERS-SNC GmbH & Co. KG Computer & Software IT mit Zukunft: Systeme.

Mehr

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung

WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während

Mehr

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012

LOPS Monitor 2012. Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012. 6. September 2012 LOPS Mnitr 2012 Zusammenfassende Ergebnisse einer Befragung bei Leitungen im OP im April 2012 6. September 2012 Belares AG Flrastrasse 34a 8610 Uster Telefn +41 (0) 44 363 35 36 cntact@belares.ch www.belares.ch

Mehr

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop

Kurzübersicht. Grundeinstellungen. 1) Im Rakuten Shop Kurzübersicht Die Anbindung an Rakuten ermöglicht es Ihnen Bestellungen aus Ihrem Rakuten Shp zu imprtieren und hieraus Lieferscheine und Rechnungen zu erstellen. Prdukte lassen sich aus dem Rakuten Shp

Mehr

Mit Webinaren Geld verdienen?

Mit Webinaren Geld verdienen? Südwestdeutscher Zeitschriftenverleger-Verband e.v. SZV-ABENDGESPRÄCH Mit Webinaren Geld verdienen? Online-Seminare als Geschäftsmodell für Verlage Für wen sich Webinare eignen Wie Sie Webinare richtig

Mehr

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz

Computational Science. Sommersemester 2015 Bachelor MI, Modul No 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lochwitz Cmputatinal Science Smmersemester 2015 Bachelr MI, Mdul N 6.0 Barbara Grüter in Zusammenarbeit mit Andreas Lchwitz In der Lehrveranstaltung werden Themen und Verfahren der Mdellbildung an empirischen Beispielen

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat.

Wer am Lehrgang regelmäßig teilnimmt und die lehrgangsinterenen Leistungsnachweise erbringt, erhält das IHK-Zertifikat. Seite 1 206 3 Kaufmännische und Betriebswirtschaftliche Grundlagen Zielgruppe Der Lehrgang richtet sich an alle, die neue und interessante Aufgaben im Unternehmen übernehmen wllen und hierzu betriebswirtschaftliches

Mehr

Die Kompass-Philosophie

Die Kompass-Philosophie Die Kompass-Philosophie Lernen Sie von Vorzeigeunternehmen Erleben Sie Innovationen vor Ort Tauschen Sie Erfahrungen mit Praktikern aus Treffen Sie Innovatoren Sehr geehrter Kompass-Teilnehmer, wir freuen

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm.

Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. Persönliche Einladung. Zur IT Managers Lounge am 4. November 2009 in Köln, Hotel im Wasserturm. IT Managers Lounge präsentiert: Top-Trend Cloud Computing. Flexibilität, Dynamik und eine schnelle Reaktionsfähigkeit

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Unsere Energie für Sie

Unsere Energie für Sie Unsere Energie für Sie passgenaue energie für den mittelstand ihr partner in sachen energie Mit Repower rundum gut versorgt In Zeiten weltweit steigender Energiepreise rückt das Thema Energiebeschaffung

Mehr

12. November 2015 Hochschule Ruhr West in Bottrop

12. November 2015 Hochschule Ruhr West in Bottrop 12. Nvember 2015 Hchschule Ruhr West in Bttrp AUF DEM WEG ZUR WIRTSCHAFT 4.0 Auf unserer diesjährigen Veranstaltung im Rahmen des Wrld Usability Days am 12. Nvember 2015 möchten wir uns für den Standrt

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

Sparpotential Gemeindeverwaltung

Sparpotential Gemeindeverwaltung Sparptential Gemeindeverwaltung Sparptential in den ö. Gemeindeverwaltungen Dr. Werner Lenzelbauer Land Oberösterreich Direktin Präsidium Abteilung Statistik Datum: 28.10.2014 - sfusin Die einer Gemeinde

Mehr

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich)

Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien: Zeit: Mündlich (Interaktion, Schriftlich) Schriftlich (Rezeption, Schriftlich) Hinweise für Lehrkräfte Niveau: A2 Ziel - Orientierung auf deutschen Internetseiten (Medienkompetenz) - Vorlieben/Abneigungen ausdrücken Weitere Arbeitsblätter, Wörterbücher (1 pro Gruppe) Materialien:

Mehr

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen

Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis. Workshop zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern von Energiedienstleistungen Marktgängige Energie(effizienz) dienstleistungen in der Praxis Wrkshp zum Erfahrungsaustausch zwischen Anbietern vn Energiedienstleistungen Wien, 10. Mai 2012 PROGRAMM Ziele des Wrkshps Wie können neue

Mehr

YouTube: Video-Untertitel übersetzen

YouTube: Video-Untertitel übersetzen Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.

Mehr

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie?

von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen Zentrale oder händlereigene Online-Shops als Zukunftsstrategie? 23.05. 24. 05.2013 Erfolgreicher Online-Handel von Verbundgruppen zentrale oder händlereigene

Mehr

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT

DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN

Mehr

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon

Unternehmensname Straße PLZ/Ort Branche Mitarbeiterzahl in Deutschland Projektverantwortlicher Funktion/Bereich E-Mail* Telefon Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche Form gibt, wird in diesem Dokument aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf eine Unterscheidung verzichtet. Entsprechende

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD

NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD NACHHALTIGKEITSMANAGER FOOD Kmpaktseminar für Entscheider und Nachhaltigkeitsverantwrtliche aus Industrie & Handel, 24./25. Januar 2012, Htel Gut Höhne, Mettmann Das mittlerweile etablierte Kmpaktseminar

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

Word 2010 Schnellbausteine

Word 2010 Schnellbausteine WO.001, Version 1.0 02.04.2013 Kurzanleitung Word 2010 Schnellbausteine Word 2010 enthält eine umfangreiche Sammlung vordefinierter Bausteine, die sogenannten "Schnellbausteine". Neben den aus den früheren

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing"-Lösungen rechtssicher realisieren

Workshop. Die Wolken lichten sich. Cloud Computing-Lösungen rechtssicher realisieren mit:, Dr. Undine von Diemar, LL.M. (Michigan), Worum es geht Cloud Computing" ist als ein sehr erfolgreiches Geschäftsmodell für die Nutzung von IT- Infrastruktur über das Internet in aller Munde: Virtuelle,

Mehr

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre

Presseinformation. Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Presseinformation Große Ausstellung mit klassischen Computern und Spielkonsolen der 1960er, 1970er und 1980er Jahre Classic Computing bietet Retro-Klassiker zum Anfassen und Mitmachen Berlin, 21.08.2013

Mehr

Wie der Shop funktioniert!

Wie der Shop funktioniert! Wie der Shop funktioniert! 1. Einkaufen als Neukunde? Als erstes sollten Sie sich anmelden. Klicken Sie auf die Schrift "Neukunde? Jetzt registrieren" auf der rechten Seite. Dann geben Sie Ihre Daten ein

Mehr

Jung, Kreativ, Dynamisch

Jung, Kreativ, Dynamisch -h Jung, Kreativ, Dynamisch Die Studentische Unternehmensberatung Osnabrück Vorwort Liebe Studentinnen und Studenten, ich begrüße euch recht herzlich im Namen von StudenTop e.v., der studentischen Unternehmensberatung

Mehr

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com

Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com Profil der Zielgruppe der virtuellen Marketing Messe http://marketing.expo-ip.com und der Online Marketing Konferenzen Bericht und Auswertung der im Juni 2009 von msconsult [events over IP] durchgeführten

Mehr

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext

Informationen zum Projekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kontext Prf. Dr. K. Maag Merki Prf. Dr. H.-G. Ktthff Prf. Dr. A. Hlzbrecher Infrmatinen zum Prjekt Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext Die Studie Selbstreflexives Lernen im schulischen Kntext wird in

Mehr

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1

Was ist pcon.update? Girsberger Manual Registrierung pcon.update Service - Marketing Edition Sep. 2009 Seite 1 Was ist pcon.update? Schnell, sicher und effizient Internetdatenverteilung via pcon.update pcon.update vereint die Vorzüge von Web-Technologie mit denen der OFML-Produktwelt. Produktdaten werden effizient,

Mehr

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach

Schnödewindchens Werkstatt Dipl. Ing. Barbara Schnödewind Kabelstrasse 119 41069 Mönchengladbach In schnödewindchens Werkstatt biete ich Ihnen die Möglichkeit, unter Anleitung, verschiedene Nähprojekte kreativ umzusetzten. Ob Anfänger oder Fortgeschrittene, in kleiner Runde werden kreative und nützliche

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik

Orientierungstest für angehende Industriemeister. Vorbereitungskurs Mathematik Orientierungstest für angehende Industriemeister Vorbereitungskurs Mathematik Weiterbildung Technologie Erlaubte Hilfsmittel: Formelsammlung Taschenrechner Maximale Bearbeitungszeit: 1 Stunde Provadis

Mehr

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein.

Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. >> Die Leute haben richtig Lust, so muss eine Veranstaltung sein. Christoph Birkel, Geschäftsführer HIT-Technologiepark Harburg >> Die Sparkassen sind geborene Partner der Süderelbe AG und des Mittelstandes.

Mehr

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa

Das ADR (Automatic Delivery Rewards) Programm in Europa Das (Autmatic Delivery Rewards) Prgramm in Eurpa Vrteile ist ein mnatlicher autmatischer Lieferservice für Vertriebspartner, Vrzugskunden und Kunden. Das Prgramm fördert den mnatlichen Einkauf vn Nu Skin,

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt

Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Social-Media Basis-Paket Ein einfaches und verständliches Unternehmens-Programm für den ersten Schritt Ein Angebot von Vianova-Company und Reschke-PR Oktober 2012 Alle reden von Social Media. Aber alle

Mehr

Auf unserer Homepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dokumentation und Software downloaden.

Auf unserer Homepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dokumentation und Software downloaden. FAQ K-Entry - W finde ich aktuelle KESO Sftware zum Dwnlad? Auf unserer Hmepage (ASSA ABLOY Schweiz) können Sie die aktuelle Dkumentatin und Sftware dwnladen. Unter http://www.kes.cm/de/site/keso/dwnlads/sftware/

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

ClubWebMan Veranstaltungskalender

ClubWebMan Veranstaltungskalender ClubWebMan Veranstaltungskalender Terminverwaltung geeignet für TYPO3 Version 4. bis 4.7 Die Arbeitsschritte A. Kategorien anlegen B. Veranstaltungsort und Veranstalter anlegen B. Veranstaltungsort anlegen

Mehr

Ibisco Finplan 2004. Schweizer Ausgabe. Empowering Financial Professionals

Ibisco Finplan 2004. Schweizer Ausgabe. Empowering Financial Professionals Ibisc Finplan Schweizer Ausgabe IBISCO Empwering Financial Prfessinals Cpyright Ibisc d... Alle Rechte vrbehalten. IBISCO Finplan 6PFlder, Schweizer Ausgabe. Ibisc, Ibisc Lg, Finplan, Finplan Lg sind entweder

Mehr

Trendscout Days Der neue Microsoft Project Server 2013. Hält er, was er verspricht? Warum sich ein Umstieg lohnt!

Trendscout Days Der neue Microsoft Project Server 2013. Hält er, was er verspricht? Warum sich ein Umstieg lohnt! Trendscout Days Der neue Microsoft Project Server 2013 Hält er, was er verspricht? Warum sich ein Umstieg lohnt! www.integrata.de Qualified for the Job Der neue Microsoft Project Server 2013 Die Anforderungen

Mehr

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg

Einladung zum BVMW Messestand E9. 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zum BVMW Messestand E9 19. + 20. Oktober 2011 ARENA Nürnberger Versicherung Nürnberg Einladung zur Mittelstandsmesse b2d Sehr geehrte Damen und Herren, wenn am 19. und 20. Oktober 2011 erneut

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen

ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen 4. MÄRZ 2010 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr Cebit Hannover ZUKUNFT DER WISSENSARBEIT Best Practice Sharing mit Exzellenten Wissensorganisationen Mit Praktikern von: n T-Systems MMS (Internet- und Multimedia Dienstleistungen)

Mehr

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern

Beste Arbeitgeber in der ITK. Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Beste Arbeitgeber in der ITK Für IT-Abteilungen mit mindestens 50 Mitarbeitern in Unternehmen mit mindestens 250 Mitarbeitern Hinweis: Bei Begriffen, für die es sowohl eine weibliche als auch eine männliche

Mehr

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf: Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen

Mehr

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert

Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen

Mehr

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse

Schritt 1 der gender-sensitiven Personalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anforderungsanalyse Schritt 1 der gender-sensitiven Persnalauswahl und -beurteilung: Anleitung Anfrderungsanalyse Erstellt im Vrhaben Auswahl und Beurteilung vn Führungskräften in Wissenschaft und Wirtschaft - wie unterscheiden

Mehr

How- to. E- Mail- Marketing How- to. Subdomain anlegen. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy

How- to. E- Mail- Marketing How- to. Subdomain anlegen. Ihr Kontakt zur Inxmail Academy E- Mail- Marketing How- to How- to Subdomain anlegen Getrackte Links in Ihren E- Mails haben keinen Bezug zu Ihrer Domain und werden deswegen häufig von Ihren Empfängern als nicht vertrauenswürdig eingestuft.

Mehr

Systemwette. Sporttip set

Systemwette. Sporttip set Systemwette Sporttip set Swisslos Interkantonale Landeslotterie Lange Gasse 20, Postfach, CH-4002 Basel Telefon +41 (0)61 284 11 11, Fax +41 (0)61 284 13 33, info@sporttip.ch, www.sporttip.ch Einfacher,

Mehr

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung

Auslobung des Wettbewerbs Reinickendorfer Frauen in Führung Bezirksamt Reinickendorf von Berlin Bezirksstadtrat für Wirtschaft, Gesundheit und Bürgerdienste Bezirksstadtrat für Jugend, Familie und Soziales Gleichstellungsbeauftragte Wirtschaftsförderung Auslobung

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern

IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisation sichern IT-Strategie - Wie Sie die Zukunft Ihrer Organisatin sichern Seminare 2011 (Neu)Ausrichtung am Markt, erflgreiche Umsetzung vn Innvatin und Verankerung im Business Mdel Zielgruppe Das zweitägige Seminar

Mehr

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH

Wir freuen uns auf Ihr Kommen AddOn Systemhaus GmbH E x e c u t i v e I n f o r m a t i o n D a s n e u e M i c r o s o f t Pa r t n e r P r o g r a m m : W a r u m S i e j e t z t e t w a s t u n s o l l t e n, e r k l ä r t a n e i n e m P r a x i s b

Mehr

HERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen

HERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen 30.01.2015 HERZLICHEN WILLKOMMEN! Praxisdialog Qualitätsmanagement an Hochschulen 29.01.2015 QM an Hochschulen - Praxisdialog Ablauf der Veranstaltung von 13-17 Uhr Begrüßung Frau Prof. Dr. Tippe Eröffnung

Mehr

Adventskalender Gewinnspiel

Adventskalender Gewinnspiel Adventskalender Gewinnspiel Content Optimizer GmbH www.campaign2.de 1 Wichtig zu wissen Die Törchen entsprechen nicht den Gewinnen! Die Anzahl der Gewinne ist von den 24 Törchen komplett unabhängig. Die

Mehr

Systemhausstudie 2015

Systemhausstudie 2015 Die besten Systemhäuser 2015 Umfrage der Cmputerwche unter den IT-Anwendern 1 Systemhausstudie 2015 Die besten Systemhäuser in Deutschland Markt und Trends aus Sicht der Systemhäuser Die besten Systemhäuser

Mehr

Besser leben in Sachsen

Besser leben in Sachsen Besser leben in Sachsen Kurz-Wahl-Programm 2014 der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Seite 2 Das können Sie in diesem Heft lesen: Das will die Partei DIE LINKE für Sachsen machen... 2 Wir wollen mehr

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations

Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Kartellrecht mit bits & bytes: Internal Investigations Dienstag, 30. Juni 2015, Luther Office Stuttgart, Augustenstraße 7 Rechtsberatung. Steuerberatung. Luther. Wir laden Sie herzlich ein zu unserer Veranstaltung:

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger?

Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Welchen Nutzen haben Risikoanalysen für Privatanleger? Beispiel: Sie sind im Sommer 2007 Erbe deutscher Aktien mit einem Depotwert von z. B. 1 Mio. geworden. Diese Aktien lassen Sie passiv im Depot liegen,

Mehr

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren

Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Saldo-Konto eines Mitarbeiters korrigieren Das Korrigieren eines Kontos (in diesem Beispiel des Saldo Kontos) ist in der Personalwolke durch den Korrektur-Client möglich. Vorgehensweise Sie finden den

Mehr

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de

BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit. www.volkswohl-bund.de BU-Optimierung: Mehr Schutz für ALLE! Berufsunfähigkeit www.volkswohl-bund.de Machen Sie jetzt mehr aus Ihrer BU Sie haben sich schon vor einiger Zeit mit dem Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung

Mehr