Energie muss einerseits gespart werden und anderseits ist sie masslos zu verbrauchen. Ein Widerspruch?

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1 Info Newsletter Nr. 22 der Handelsschule KV Aarau August 2011 Editorial Haben wir genug Power? Dr. Erich Leutenegger Rektor Dieser Newsletter wird ermöglicht durch die Unterstützung von Energie muss einerseits gespart werden und anderseits ist sie masslos zu verbrauchen. Ein Widerspruch? Insbesondere an den Diplomfeiern fühlen sich die erfolgreichen Kandidatinnen und Kandidaten jeweils «sackstark». Sie haben eine grosse Leistung erbracht und damit ein Diplom erarbeitet. Das gibt Kraft und Motivation für weitere grosse Taten. Was ermöglicht solche Erfolge? Voraussetzung ist, dass man Energie einsetzt. Gemeint ist nicht etwa Strom oder Benzin oder Gas, nein, gemeint ist die ganz persönliche Energie. So gesehen ist jeder Mensch ein eigenständiges Kraftwerk. Diese Energie stammt aus Schokolade, Traubenzucker oder Powerstängel. Sie stammt von Ovomaltine oder Redbull. Es könnte oftmals ganz gerne auch Gin Tonic oder Wodka mit Cola sein Anders gefragt: Was unternehmen wir, um ein Energiebündel zu werden? Ausruhen oder trainieren? Orientieren wir uns doch am Leistungssportler: Wer immer schläft, wird nie Olympiasieger und auch nicht Europameister! Wer aber trainiert, wer eigene Energie verbraucht, wird stärker und stärker. Durch den Verbrauch von Energie baut jeder Mensch neue Energie auf. Ist das nicht faszinierend? Frau Bundesrätin will, dass wir Strom sparen! Da hat sie recht. Aber unsere persönliche Energie ist unerschöpflich. Hier müssen wir nicht sparen im Gegenteil. Diese persönliche Energie dürfen wir nach Lust und Laune einsetzen. Da liegt nur scheinbar ein Widerspruch vor. Liebe junge und ältere Lernende: Bleiben Sie aktiv! Verbrauchen Sie so viel Energie wie nur möglich! Damit werden Sie fit für all die grossen Pläne, die Sie haben: für den Lehrabschluss oder für ein höheres Diplom für die ganze berufliche wie private Karriere. Viel Spass beim Verbrauchen von persönlicher Energie! Herzlich Ihr Erich Leutenegger, Rektor der Schule mit Power Wer trainiert wird stärker und stärker.

2 Herzliche Gratulation und alles Gute für die Zukunft! Die besten absolventen der Handelsschule KV Aarau erhielten Blumen. Schulleitung Hansueli Biderbost (links) übergibt sein Amt als Konrektor an Mario Häfeli Danke, Hansueli Biderbost. Willkommen, Mario Häfeli. Die Schulleitung dankt Hansueli Biderbost für seine langjährige Tätigkeit an der Handelsschule KV Aarau. Seit 1987 ist der eidg. dipl. Berufsschullehrer bei uns tätig. Die letzten zehn Jahre wirkte er erfolgreich als Konrektor im Bereich Detailhandel und Pharma. Als engagierter Redaktor und begeisterter Hausfotograf prägte er unsere Publikation Info massgeblich. Nun dürfen wir Mario Häfeli als Nachfolger willkommen heissen und freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit. Der alte und der neue Konrektor haben sich gegenseitig kurz interviewt. Mario Häfeli Geboren 1969 Berufslehre als Chemielaborant Lehrerseminar des Kan tons Solothurn mit Abschluss als Primarlehrer Seit 1998 Hauptlehrer für Allgemeinbildung, Gewerblich-Industrielle Berufsfachschule Grenchen 2003 Abschluss des Studiengangs für allgemeinbildenden Unterricht am Eidgenössischen Hochschul institut für Berufsbildung in Zollikofen 2009/2010 im Nebenamt Leitung interne Berufsfachschule VEBO Genossenschaft, Oensingen. Unterrichtet bei uns ab August 2011 Wirtschaft, Gesellschaft, Deutsch 3 Fragen an Hansueli Biderbost Was wirst du künftig am meisten vermissen? Bestimmt werde ich den täglichen Kontakt mit den unterschiedlichsten Lehrpersönlichkeiten und mit den Kollegen in der Schulleitung vermissen, aber auch die Verantwortung und Abwechslung als Konrektor. Welches waren die wichtigsten Momente im Verlauf der letzten zehn Jahre als Konrektor? Das letzte Jahrzehnt war einerseits durch die Ausbildungsreformen im Detailhandel und in der Pharma geprägt. Anderseits haben sich sowohl die Handelsschule als auch das Weiterbildungsangebot sehr vielfältig weiterentwickelt. Welchen kollegialen Ratschlag gibst du deinem Nachfolger? Gib dich so wie du bist und gehe mit offenen Augen und Ohren auf die Berufslernenden und Lehrpersonen zu! Das ist die beste Voraussetzung, um vor sich selber, vor seinen Mitmenschen und den Mitarbeitenden erfolgreich bestehen zu können. 3 Fragen an Mario Häfeli Was fordert dich als Konrektor am meisten heraus? Meinen Amtsvorgänger mittelfristig adäquat ersetzen zu können. Wenn sehr erfahrene Kolleginnen oder Kollegen nach langjähriger erfolgreicher Tätigkeit ihr Amt niederlegen, geht immer auch «Know-how» verloren. Worauf freust du dich, was macht dir Bauchweh? Es steht mir eine bewegte Zeit bevor, auf die ich mich freue. Von aussen kommend in ein funktionierendes System einzutreten, ist eine echte Herausforderung, zumal in vielerlei Hinsicht Neues auf mich zukommt. Von «Bauchweh» möchte ich jedoch nicht sprechen Welche Prioritäten wirst du zu Beginn deines amtes setzen? Ich werde auf verschiedenen Ebenen in vielerlei Hinsicht gefordert werden, doch ein zentrales Anliegen ist es, Überblick, Einblick und Durchblick zu «erarbeiten». Gegenseitige Klarheit lässt sich vorzugsweise in persönlichen Gesprächen erlangen und diese Gespräche sind mir ausserordentlich wichtig.

3 Erste Visualisierungen der Architekten zeigen, wie die neuen Schulzimmer und die Eingangshalle nach der renovation aussehen könnten. abstimmung Das Pestalozzischulhaus muss erneuert werden! Das Pestalozzischulhaus wurde 1875 er öffnet und ist eines der dominantesten Gebäude an der Bahnhofstrasse. Nun wird eine umfassende Sanierung notwendig. Beat Eugster Leiter Zentrale Dienste Das 130-jährige Gebäude diente ursprünglich als Gemeindeschulhaus und ist im kantonalen Schutzinventar eingetragen. Eigentümerin ist die Aarauer Einwohnergemeinde. Die Handelsschule KV Aarau zog 1953 nach einer ersten Innenrenovation ein. Vor gut dreissig Jahren wurde das Schulhaus letztmals umfassend renoviert, auch die Einrichtung stammt aus dieser Zeit. Seither wurden zusätzliche Schulräume im Untergeschoss eingerichtet, der Dachstock im Westflügel ausgebaut und der Innenhof 2009 neu gestaltet. Energieverbrauch reduzieren Trotz äusserlich gutem Zustand sind etwa energetische Massnahmen bei der Haustechnik und den Fenstern nötig, die den Energieverbrauch stark reduzieren werden. Einzelne Bauteile sollen künftig dem Minergie-Standard entsprechen. Auch die Schulzimmer müssen dringend den heutigen Bedürfnissen angepasst und mit Informatik ausgerüstet werden. Das Schulhaus wird sehr intensiv genutzt tagsüber von über 1600 Berufslernenden und abends und samstags von der Erwachsenenbildung. Renovation in drei Etappen Darum sind die Renovationsarbeiten bei laufendem Schulbetrieb in drei Etappen in und um die Sommerferien 2012 bis 2014 geplant. Für die Bauetappen stehen jeweils nur elf Wochen zur Verfügung, was für ein solch komplexes Bauvorhaben sehr wenig ist. Teile des Unterrichts werden kurzzeitig ausgelagert, die Schulleitung sucht noch nach externen Möglichkeiten. Bis die Planung umgesetzt werden kann, sind noch ein paar Hürden zu nehmen. Der Schulvorstand hat Ende Juni das zwanzig Millionen teure Projekt gutgeheissen. Nun müssen noch der Stadtrat und der Einwohnerrat zustimmen und das letzte Wort hat das Volk bei einer Abstimmung im November. Die Schulzimmer müssen dringend den heutigen Bedürfnissen angepasst und mit IT-Technologie ausgerüstet werden.

4 Lehrabschluss Die Besten! Herzliche Gratulation den besten Absolventinnen und Absolventen im Rang! Kaufmann/Kauffrau B-Profil 5.6 Gautschi Stefanie, Nachholbildung Art. 32 BBV 5.3 Cvorkov Natasa, Nachholbildung Art. 32 BBV Kaufmann/Kauffrau E-Profil 5.4 Klaus Stephanie, Die Schweizerische Post, Berufsbildung, Bern Corona Sara, Orthopartner AG, Seon 5.3 Fischer Anita, Kuoni Reisen AG, Aarau Kaufmännische Berufsmaturität M-Profil 5.6 Märki Tobias, Credit Suisse AG, Aarau Roos Fabienne, Neue Aargauer Bank AG, Aarau 5.5 Thiébaud Joel, HFW plus BM2 Nick Patrick, Alstom Grid AG, Oberentfelden 5.4 Kaspar Joscha, Trelco AG, Muhen 5.3 Huser Daniela, HFW plus BM2 Binder Stephanie Deborah, UBS AG, Aarau Holliger Kevin, Neue Aargauer Bank AG, Aarau Fariello Debora, Gemeindeverwaltung, O b e re n t f e l d e n Brunner Markus, HFW plus BM2 Studer Stefan, Die Mobiliar Versicherungen & Vorsorge, Aarau Detailhandelsassistenten 5.4 Kurtaj Mergim, Gen. Migros Aare, Lenzburg 5.3 Fina Kristijana, Landi Maiengrün/Volg, Hägglingen Gygax Simona, Mode Moser AG, Aarau Terzic Hana, Migros-Giro B. Hermann, Aarau Detailhandelsfachleute 5.6 Kohler Sandra, Die Schweizerische Post, Olten 5.5 Galli Julia, Papeterie Schmidiger, Reinach 5.4 Keller Cécile, Möbel Pfister AG, Suhr Blum Philippe Michael, VRA AG, Buchs Haiss Melanie, C&A Mode, Aarau 5.3 Belser Colin, Huwiler Sport AG, Muri Hofstetter Reto, Emil Frey AG, Safenwil Pharma-Assistentinnen 5.6 Weber Kathrin, Müli Apotheke AG, Niederlenz Eriksen Line, Apotheke Drogerie Birrfeld AG, Lupfig Beck Rahel, TopPharm Apotheke Göldlin, Aarau 5.5 Widmer Andrea Sandra, Seetal-Apotheke, Seon 5.4 Fischer Jana, Amavita Zentral Apotheke, Muri Merkofer Melissa, Amavita Apotheke und Drogerie, Brugg Zehnder Patrizia, Central-Apotheke, Reinach 5.3 Schärer Fabienne, TopPharm Hirsch-Apotheke, Wohlen Vogler Jasmin, Mühlehof-Apotheke AG, Dottikon Miani Loretta, Capitole Rex Apotheke, Wohlen Freiburghaus Nathalie, Zentrum-Apotheke, Muhen Voigt Nayla, Dreitannen Apotheke, Olten MARKETINGMANAGER Neuer Lehrgang der HFMK Die Höhere Fachschule für Marketing (HFMK) bietet neu eine Ausbildung zum/zur dipl. Marketingmanager/in HF. Als Generalisten mit breiten, vernetzten und handlungspraktischen Fach- und Führungskompetenzen übernehmen sie Verantwortung in Marketingabteilungen. Sie gehen anspruchsvolle Praxissituationen aus einer betriebswirtschaftlichen Prozessoptik an und kommunizieren häufig auch in einer Fremdsprache mit internen und NACHDIPLOMSTUDIUM Leadership und Management HF IMMERSIONSUNTERRICHT In English, please! Die Berufsmaturität gewinnt dank deutsch-englischem Unterricht an Wert. Nach mehreren erfolgreichen Pilotversuchen führt die Handelsschule KV Aarau seit Beginn des neuen Schuljahres eine Immersionsklasse in der kaufmännischen Grundbildung mit Berufsmaturität. Den Lernenden eröffnen sich so zusätzliche Chancen auf dem Arbeitsmarkt, insbesondere im internatio nalen Umfeld. Lehrpersonen, die Englisch studiert haben oder über ein Englischdiplom der Stufe C1 verfügen, erteilen zweisprachigen Unterricht in Sport, Geschichte und Volkswirtschaftslehre. Die Berufslernenden üben einen natürlichen externen Anspruchsgruppen. Sie führen Projekte und Mitarbeitende zur Erreichung der Unternehmens- und Marketingziele. Dabei sind Sozial- und Methodenkompetenzen wichtiger als Verkaufs- und Marketingwissen. Start Lehrgang: Infoabende: , marketingmanager Die Führungsakademie der Handelsschule KV Aarau konnte bereits den dritten Lehrgang des Nachdiplomstudiums diplomieren. Die 21 Studenten der Abschlussklasse vertraten die verschiedensten Berufsgattungen, die bunte Durchmischung sorgte für einen befruchtenden Austausch. Die berufliche Herkunft reichte vom Bankfachmann über den Schreiner bis zum Polizisten, die Funktion vom Hoteldirektor bis zum Gemeindeschreiber oder Verkaufsleiter mit 3000 Mitarbeitenden. Um die speziellen Merkmale einer charismatischen Führungskraft zu identifizieren und gezielt zu fördern, legt die Ausbildung Wert auf Qualifikationen wie Self- und Teammanagement, Führung und Kommunikation die Kernkompetenzen, die über den Erfolg einer Führungsperson entscheiden. Start Lehrgang: Infoabende: , nds-leadership-management Sprachgebrauch, weil im Immersionsunterricht das Sprachverständnis wichtiger ist als das Vermeiden von Fehlern. kv-lehre-m-profil-zweisprachig 8 8 8

5 Lernende Prämierte Abschluss arbeiten Die Handelsschule KV Aarau verleiht zum zweiten Mal Preise für hervorragende Projektarbeiten. Diesmal wurden drei Gruppenarbeiten mit der Note 6 bewertet. Klasse E3D Teilnehmer: Sascha Miladinovic, Laura Basler, Melanie Suppiger, Jonas Bühler Lehrperson: Samuel Spirgi Klasse P3B Teilnehmer: Sandra Keusch, Andrea Widmer Lehrperson: Boris Witmer Klasse DF3F Teilnehmer: Jerôme Wehrli, Melanie Hufschmid, Francesco Pascarella Lehrperson: Hans Stephani Entwicklung SVP und SP in Aarau Innerhalb des Klassenthemas «Politische Institutionen und Parteien in der Stadt Aarau» untersuchte die Gruppe die Entwicklung der SVP und der SP in der Stadt Aarau in den letzten vierzig Jahren. Bei der grafischen Darstellung der Anteile der beiden Parteien bei den Einwohnerratswahlen zeigte sich, dass die SP im Jahr 1969 einen Anteil von 23 %, 1985 von 18 % und 2009 von 22 % erreichte. Die SVP legte von 10 % (1969) auf 12 % (1985) und 21 % (2009) zu, vor allem auf Kosten der FDP, deren Anteil von 35 % auf 21 % sank. Die Schüler gingen der Frage nach, warum sich die Wähleranteile von SVP und SP in Aarau verändert haben. Dazu interviewten sie Politikerinnen und Politiker beider Parteien. Trotz grosser Unterschiede in Sachfragen bezeichnen beide Parteien das Klima im Einwohnerrat als gut bis sehr gut. Aids und Familien gründung Innerhalb des Oberthemas «Risikobereitschaft und Gesundheit» schrieben zwei Pharma-Assistentinnen im Fach Deutsch eine selbstständige Vertiefungsarbeit zum Thema «Aids und Familiengründung». Die inhaltlich und formal sorgfältige Arbeit zeigt auf, dass es HIV-Positiven heutzutage dank verschiedenen Therapien und medizinischen Methoden möglich ist, Kinder zu bekommen, ohne diese dem Risiko einer HIV-Übertragung auszusetzen. Nebst Recherchen auf Beratungsstellen umfasst die Arbeit auch ein sehr persönliches Interview mit einer HIV-positiven Mutter. Mit grossem Engagement befragten die beiden Schülerinnen 120 Jugendliche zu ihrem Wissen über Aids und die Ansteckungsgefahren. Das Ergebnis ist aufschlussreich und zeigt einen erfreulich hohen Wissensstand der Jugendlichen. Swissness von Feldschlösschen Die selbstständige Arbeit zum diesjährigen Thema «Swissness» hat die Berufslernenden der Detailhandelsabteilung stark gefordert. Sie hatten die Aufgabe, etwas typisch Schweizerisches in Text, Bild und Grafik zu erforschen, was zu einer breiten Palette an interessanten Arbeiten führte. Die Arbeit der Gruppe aus der Klasse DF3F zeigt überzeugend den Bezug der Biermarke Feldschlösschen zur Schweiz und dokumentiert deutlich die Wahrnehmung von Feldschlösschen als Schweizer Getränk durch die Bevölkerung. Die Resultate sind sehr sorgfältig dargestellt, klar aufgebaut und zeichnen sich durch einen hohen originären Anteil aus. Neue L e h r k r ä f t e Wir wünschen den neuen Lehr personen eine gute Zusammenarbeit und wissenshungrige Berufs lernende und Studenten. Patrik Rudolf Brunner Allgemeine Branchenkunde/Consumer Electronics. Detailhandelslehre, BMS II, Studium zum Betriebsökonomen. Ausbildung zum neben beruflichen Berufsschullehrer SVEB 1. Seit 5 Jahren Lehrer an diversen Berufsfachschulen. Karin Rüger Wirtschaft und Gesellschaft. Studium Wirtschaftswissenschaften an der Uni Basel. 15-jährige Tätigkeit in der Werbebranche. Diplom Höheres Lehramt für Wirtschaftsfächer. Lehrerin an der Berufsfachschule Basel. Angélica Moya Spanisch. Studium Landschaftsarchitektur und Ökologie an der Uni Central von Chile. Lehrerin. Projektleiterin in der Regierung Chiles. Spanisch-Lehrerin in verschiedenen Banken in Basel. Dr. Natascha te Neues Wirtschaft und Gesellschaft. Betriebswirtschaftslehre, Schwerpunkt Unternehmensführung/Prozessmanagement an der Uni Innsbruck. Promotion an der TU Aachen. Consultant in der Unternehmensberatung. Weiterbildung für Lehrpersonen an der Uni Zürich, Fach Wirtschaft und Recht. Reto Thöny Wirtschaft und Gesellschaft. Matura an der Kantonsschule Chur. Wirtschafts-, Rechtsund Geschichtsstudium an der Uni Bern. 20-jährige Tätigkeit als Wirtschaftsredaktor in der Tagespresse. Diplom MAS SHE an der Uni Zürich.

6 Agenda Herbstsemester 2011 Garantierte Bestnoten Geprüfte Qualität und Transparenz für mehr Erfolg beim Lernen und Bestnoten für Sie und uns Schweizerisches Qualitätszertifikat für Weiterbildungsinstitutionen Handelsschule KV Aarau Berufsfachschule Bahnhofstrasse Aarau Telefon Telefax Handelsschule KV Aarau Erwachsenenbildung Bahnhofstrasse Aarau Telefon Telefax hkvaarau.ch Ein vielfältiges angebot Detaillierte Informationen über alle Aktivitäten der Handelsschule KV Aarau finden Sie unter hkvaarau.ch. Info abende Marketing und Verkauf , , Sachbearbeiter/Sachbearbeiterin Marketing und Verkauf mit Zertifikat edupool.ch/kv Schweiz MarKom-Zulassungsprüfung mit Zertifikat Marketingfachmann/Marketingfachfrau mit eidg. Fachausweis Verkaufsfachmann/Verkaufs fachfrau mit eidg. F a c h a u s w e i s Verkaufsleiter/Verkaufsleiterin mit eidg. Diplom Detailhandelsfachmann/Detailhandelsfachfrau Art. 32 mit eidg. Fachausweis Personalwesen/Ausbildung , Ausbilder/Ausbilderin SVEB-Zertifikat Basismodul Mentalcoach Dipl. Mentalcoach Diplomlehrgang Sachbearbeiter/Sachbearbeiterin Personalwesen mit Zertifikat edupool.ch / KV Schweiz Personalassistent/Personalassistentin mit Zertifikat Trägerverein HR-Fachmann/HR-Fachfrau mit eidg. Fachausweis Rechnungswesen, Treuhand, Vermögen , Sachbearbeiter/Sachbearbeiterin Rechnungswesen Fachmann/Fachfrau im Finanz- und Rechnungs wesen mit eidg. Fachausweis Auffrischungskurs Finanzbuch haltung , Treuhänder/Treuhänderin mit eidg. Fachausweis Management und Führung , Dipl. Betriebswirtschafter/ Betriebswirtschafterin HF mit eidg. anerkanntem Diplom Dipl. Betriebswirtschafter/ Betriebswirtschafterin HF plus Berufsmaturität BM2 für Erwachsene mit Berufsmaturitätszeugnis und eidg. anerkanntem D i p l o m Jahrzehnte Erfahrung, beste Prüfungsergebnisse und praxisnahe Dozenten: Dieser Mix ist Grund für jährlich tausende erfolgreiche Lehrgangsteilnehmer! , Führungsfachfrau/Führungs fachmann mit eidg. F a c h a u s w e i s , Dipl. Marketingmanager/ Marketingmanagerin HF , Nachdiplomstudium, «NDS in Leadership & Management HF» Berufsbildner/innen, Kurse 2011 Start Berufsbildnerkurse (BBK ), (BBK ), (BBK ), (BBK ), (BBK ) Tagesseminar Neue Kaufmännische Grundbildung Einführung Tagesseminar Neue Kaufmännische Grundbildung Praxis Schulanlässe , Sommerkonferenz (Lehrpersonen Berufsfach schule) Aargauer Sporttag für Berufs lernende, Zofingen , Herbstkonferenz (Lehrpersonen Berufsfachschule) SCHELF (Schulexterne Lehrer fortbildung) Schweiz. Berufsschulmeister schaften, Luzern und Sursee , Berufswahlabend Kaufleute , Berufswahlabend Detailhandel , Abend Volley-Turnier der HKV Aarau Redaktion: Hansueli Biderbost Konzept/Gestaltung: Basel West Unternehmenskommunikaion AG, Aarau Druck: Keller Druck AG, Aarau Auflage: 6700 Exemplare

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