Jahresbericht Jahresbericht 2010.
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- Ida Ursler
- vor 6 Jahren
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1 Jahresbericht Jahresbericht FEUERWEHR Langerfeld FEUERWEHR Langerfeld
2 Auch im Jahr 2010 war das Einsatzspektrum wieder weit gefächert. Nur durch permanente Ausbildung, Übungen und viel Engagement lässt sich eine schlagkräftige Einheit wie die Langerfelder Feuerwehr bilden. Wir sind stolz auf das Geleistete in 2010 und froh, immer wieder wohlbehalten von den Einsätzen zurückgekehrt zu sein. Feuerwehr Wuppertal Presse & Information verantwortlich: Carsten Schlabach Am Timpen Wuppertal Tel.: 0202 / presse@loeschzug-langerfeld.de Wir bedanken uns bei allen Helfern und Textern, die für diesen Jahresbericht fleißig waren. Für Kritik und Anregung sind wir jederzeit sehr dankbar. Die gekennzeichneten Artikel geben nicht unbedingt die Meinung des Löschzuges wieder. Das Titelmotiv zeigt unser neues Waldbrandtanklöschfahrzeug TLF Wald auf Unimog während einer der ersten Ausbildungsveranstaltungen im Sommer Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 2
3 Liebe Freunde der Feuerwehr Langerfeld, Liebe Kameradinnen und Kameraden, das Jahr 2010 hatte wie bereits in den Vorjahren viele Höhepunkte. Um nur zwei zu nennen: wieder einmal konnten wir uns über neue Fahrzeuge freuen. Das neue Tanklöschfahrzeug auf Unimog U20 sieht sehr klein und kompakt aus und genau dies soll es auch sein. Als Sonderfahrzeug Waldbrand für das gesamte Stadtgebiet haben wir mit diesem Fahrzeug die Möglichkeit, wendig auch an Einsatzstellen zu gelangen, bei denen andere Fahrzeuge kapitulieren würden. Zusätzlich haben wir noch ein neues Mannschaftransportfahrzeug MTF auf Ford Transit erhalten. Weiterer Höhepunkt in unserer 135 jährigen Geschichte waren die Einsatzzahlen in 2010: 231! Dies ist neuer Rekord und zeigt sehr deutlich, wie wichtig gerade in der angespannten Haushaltssituation der Stadt Wuppertal das bürgerliche, ehrenamtliche Engagement ist. Überdurchschnittlich oft riefen uns unsere Melder zum Gerätehaus, um die Wache Barmen der Berufsfeuerwehr zu besetzen bzw. den Löschzug zu ergänzen. Natürlich haben wir durch unsere Brandschutzerziehung in Kindergärten und Grundschulen, durch Tage der offenen Tür und Teilnahme an Veranstaltungen in unserem Löschbezirk und nicht zuletzt mit unserer Jugendarbeit in der Jugendfeuerwehr Langerfeld wieder viele positive Akzente gesetzt. Alles ehrenamtlich und mit hohem Engagement. Wir sind immer da, wenn wir gerufen werden! Schon fast eine kleine Tradition ist an dieser Stelle auch der Dank an die vielen Unterstützer des Löschzuges und vor allem an unsere Familien und Partner/-innen, die nicht müde werden, uns zu unterstützen: ein großes Dankeschön an unsere Familien und Partner Viel Spaß beim Lesen! Im Namen der Löschzugführung Ihr und Eure Presse & Information Carsten Schlabach Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 3
4 Interessante Einsätze 2010 Auch in diesem Jahr verzichten wir auf eine detaillierte Einsatzübersicht. Wer sich darüber informieren möchte, kann gerne unter die genaue Einsatzübersicht der Vergangenheit, aber auch tagesaktuell einsehen. Ein großes Dankeschön an Hartmut Nies, der über das Jahr die Einsätze immer aktuell einpflegt. Natürlich haben auch die Wuppertaler Medien intensiv über Einsätze berichtet. Einen kurzen Auszug präsentieren wir nachstehend. Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 4
5 Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 5
6 Einsatzstatistik 2010 In 2010 wurden insgesamt 231 Einsätze bewältigt. Diese teilen sich auf in: Schaut man sich die Verteilung der Einsätze auf die verschiedenen Tageszeiten an, ergibt sich folgendes Bild: Nahezu jeder zweite Einsatz wurde in 2010 tagsüber, d.h. zur klassischen Arbeitszeit gefahren. Einsatzdauer gesamt Einsatzkräfte gesamt ca. 307 Stunden (Durchschnitt: 1,3 Std.) (Durchschnitt: 9,2 Einsatzkräfte) Die Entwicklung der Einsatzzahlen über die letzten Jahre zeigt ein eindeutiges Bild: Bei Ausbildungen, Übungen und Einsätzen leisteten die freiwilligen Feuerwehrfrauen und -männer einen erheblichen Anteil an Dienststunden, den sie ohne Kostenerstattung der Stadt Wuppertal bzw. den Bürgern Langerfelds zur Verfügung stellten. Alleine 231 Einsätze mit durchschnittlich 9,2 Einsatzkräften und 1,3 Stunden Dauer ergeben bei einem angenommenen Stundenlohn von 20,- Euro ca ,- Euro, die die Freiwillige Feuerwehr in Langerfeld dem Haushalt der Stadt Wuppertal einsparte. Hinzukommen ca Stunden für die permanenten Übungs- und Ausbildungsdienste, Bereitschaften, Dienste zu Veranstaltungen zur Schadensvorbeugung und Information über die Arbeit der Feuerwehr (z.b. Tag der offenen Tür) und nicht zu vergessen die unzähligen Stunden der Reinigung, Wartung und Instandsetzung. Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 6
7 Mannschaft der Feuerwehr Langerfeld in 2010 Brandoberinspektor Brandinspektor Hauptbrandmeister Oberbrandmeister Brandmeister K. Grünewald M. Berenberg W. Böhle P. Gelbach A. Schiffers J. Schmidtberg M. Giebel M. Schneider H. Nies K. Storb M. Pohlmann W. Vormstein Unterbrandmeister Hauptfeuerwehrmanmann Oberfeuerwehr- Feuerwehrmann S. Fern W. Leisgen T. Nolzen C. Dominski C. Fischer G. Paganello D. Mitzinger B. Glinka A. Geilke C. Schlabach M. Marcus N. Haeder J. Schwandt C. Mendi T. Halle R. Wallbrecher P. Timmler C.C. Klünder S. Werle S. Klünder B. Lange M. Meditz B. Münzner T. Okunneck T. Peukert J. Raschick B. Thuro Feuerwehrmann- Anwärter Ehrenabteilung M. Becker N. Behle D. Berenberg P. Böhle J. Horn M. Dähler M. Horn W. Eckhoff M. Kelm D. Freudenwald J. Maschner U. Hagemann S. Mellinghaus S. Moeller B. Probst W. Nolzen M. Reif F. Oberhoff P. Rosendahl G. Peukert K. Schmidt F. Piasecki M. Skorikov A. Scherken W. Storb J. van Elsen J. Zimmermann Dienstgrade der Feuerwehr Langerfeld in 2010 Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 7
8 Der in 2010 Feuerwehr Wuppertal Unsere neuen Fahrzeuge: TLF Wald und MTF Am 8. Juni wurde unser neues Waldbrandtanklöschfahrzeug TLF 20/24 auf Unimog U20 vom Hersteller übernommen. Nach vielen Stunden Ausbildung und Fahrertraining wurde es danach als TLF-Wald in Dienst gestellt. Das Fahrzeug zeichnet sich durch seine sehr kompakte Bauweise und extreme Geländegängigkeit aus. Mit einem Gesamtgewicht von kg, dem kurzen Radstand von mm bei mm Gesamtlänge, einer Breite von mm und einem Wendekreis von 12,6 m ist es gerade für enge Walddurchfahrten bestens gerüstet. Die über das Fahrzeug angetriebene Feuerlöschkreiselpumpe FPN hat eine Nennleistung von l pro Minute bei 10 bar und ist klassisch im Heck eingebaut. Ein klappbarer Monitor ist in einem Dachkasten verlastet und kann leicht auf dem Aufbaudach montiert werden l/min können so abgegeben werden. Der eingebaute Tank hat ein Fassungsvermögen von l. Ein Schaummitteltank ist nicht vorhanden. Das Fahrzeug ist mit Pump & Roll ausgestattet, so dass während der Fahrt die Pumpe betrieben werden kann. Frontsprühdüsen ermöglichen die Bekämpfung von Bodenfeuern unmittelbar vorm Fahrzeug. Mit der mitgeführten Waldbrandausstattung und den D-Schläuchen wird das Fahrzeug speziell für Waldbrandeinsätze im gesamten Stadtgebiet von Wuppertal eingesetzt. Immerhin ha Wald- und Wiesengebiete gilt es hier zu schützen. Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 8
9 Auch im Sommer 2010 erhielten wir ein weiteres, neues Fahrzeug: ein Mannschaftstransportfahrzeug MTF auf Ford Transit. Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 9
10 Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 10
11 Jahresbericht der Jugendfeuerwehr Langerfeld Ein Bericht von Nils Haeder Mitgliederzahlen Am 13. Januar starteten wir mit 23 Jugendlichen ins Jahr 2010, darunter 5 Mädchen. Von den 23 Jugendlichen haben uns während des Jahres leider 5 Mitglieder auf Grund anderer Interessen und ihrer Schulausbildung verlassen. Wir konnten uns aber auch über 3 neue Mitglieder freuen. Zum Jahresende besteht die Jugendfeuerwehr nun aus 18 Jungen und 3 Mädchen. Für Anfang des Jahres stehen auch schon die nächsten Neuaufnahmen an, so dass wir unsere Warteliste etwas abbauen können und unsere Gruppe weiterhin eine der größten in Wuppertal bleibt. Dienststunden und Inhalte Insgesamt leisteten die Jugendlichen bei 35 regulären und 18 Sonderdiensten Stunden. Alleine Stunden fielen auf ein Zeltlager und die Weihnachtsfeier mit Übernachtung. Die Dienste teilten sich auch in diesem Jahr in feuerwehrtechnische Ausbildung und die allgemeine bzw. freie Jugendarbeit auf. Zur feuerwehrtechnischen Ausbildung gehört: Fahrzeug- und Gerätekunde Knoten und Stiche Unterricht zu verschiedenen Themen wie Gefahren an der Einsatzstelle, Technische Hilfeleistung, Brandlehre mit Experimenten und Vorführung, Funken, Schlauchkunde Besichtigung Atemschutzstrecke Vorgehen bei Atemschutzeinsätzen Die Gruppe im Löschangriff nach der FwDV 3 Zur allgemeinen bzw. freien Jugendarbeit gehörten Dienstinhalte, wie zum Beispiel: DVD-Abend Sport- und Spielabende Gruppenabende Schnitzeljagd im Wald Kochen, Grillen Backen Wasserspiele Zeltlager Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 11
12 Zeltlager In diesem Jahr traten wir für unser Zeltlager eine etwas längere Reise an, denn wir nahmen vom 21. bis 24. Mai an dem Pfingstzeltlager der Stadtjugendfeuerwehr Wunstorf in Klein Heidorn teil. Mit 17 Jugendlichen und 5 Betreuern machten wir uns in den Pfingstferien-Reiseverkehr auf und kamen nach ca. 4,5 Std. an. Bei heißem und sonnigem Wetter wurden ein Orientierungsmarsch, verschiedene Lagerspiele und ein Lebend-Kicker-Turnier veranstaltet. Nach einer langen Durststrecke durfte sich die Jugendfeuerwehr Langerfeld mal wieder über einen hervorragenden 2. Platz freuen. Natürlich durfte bei diesem Wetter auch eine von uns gestartete Riesen-Wasserschlacht mit ca. 300 Wasserbomben nicht fehlen. Zwischendurch bekamen wir noch eine Führung und Besichtigung auf Bundeswehrgelände, bei der Flughafenfeuerwehr Fliegerhorst Wunstorf. Am Ende waren sich alle einig, Das muss wiederholt werden!. Öffentlichkeitsarbeit: Im Rahmen dieser Veranstaltungen möchten wir die Möglichkeit nutzen, unsere Arbeit der Öffentlichkeit zu präsentieren. Einige hiervon waren: Unterstützung des Bezirksvereins Heckinghausen beim Bleicherfest. Dort haben wir die Verkehrs- und Rettungswege für die Berufsfeuerwehr und den Rettungsdienst frei gehalten. Teilnahme am Tag der offenen Tür des Löschzugs Teilnahme am Volkstrauertag Begleitung eines Martinsumzug Kinderbetreuung bei der Adventsveranstaltung vom Autohaus Schramm Sonderdienste Neben dem regulären Dienst und der schon genannten Öffentlichkeitsarbeit können wir jedes Jahr noch eine Vielzahl anderer Sonderdienste verzeichnen. Dabei soll natürlich der Spaß im Vordergrund stehen. In diesem Jahr sind einige große Tage zu nennen. Erste-Hilfe-Kurs Hier haben die Kinder an einem Wochenende die Möglichkeit gehabt, ihren Erste-Hilfe-Schein zu machen. Dönbergspiele Am 05. Juni haben wir an den Dönbergspielen teilgenommen. Hier haben wir rund um den Dönberg bei tropischen Temperaturen und viel Spaß bei einem Orientierungsmarsch viele verschiede Spiele absolviert. Der Tag wurde nicht ganz so erfolgreich wie das Zeltlager, aber trotzdem im Mittelfeld beendet. Unsere Trophäe war an diesem Tag trotzdem ein WM-Fußball, da wir mit der zahlenstärksten Gruppe angetreten sind. Übergabe des neuen TLF-Wald Am 14. Juli dieses Jahres durften wir ganz gespannt den Timpen herunter schauen, als unser neues TLF-Wald mit Sonderrechten die Straße herauf kam. Hier nahmen wir an der feierlichen Übergabe des neuen Fahrzeuges durch unseren Oberbürgermeister teil. Thementag Infrastruktur Auch in diesem Jahr hat die JF Wuppertal in den Sommerferien wieder einen Thementag angeboten. Als Thema für diesen Tag stand die WSW auf dem Programm. "Wie funktioniert Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 12
13 das eigentlich mit Wasser, Gas, Strom und dem ÖPNV in Wuppertal?", diese Frage war zu klären. Die WSW hat extra für die JF ein großes und buntes Programm u.a. mit Besichtigung der Lehrwerkstätten, Kanalübung, Eindrücke aus dem Heizkraftwerk in Barmen und vielen anderen Stationen aufgestellt. Weihnachtsfeier Wir haben das Jahresende natürlich wieder mit einer Weihnachtsfeier bei uns in der Wache ausklingen lassen. Es wurde selber Pizza gebacken, Spiele gespielt und ein Filmabend veranstaltet. Im Anschluss standen noch eine Nachtwanderung und die Übernachtung in der Wache auf dem Programm. Betreuerteam Jugendfeuerwehrwart und Stellvertreter wurden im Berichtsjahr von bis zu 4 Betreuern sowie etlichen Helfern unterstützt. Seitens des Betreuerteams wurden insgesamt Stunden für die Vorbereitung und Durchführung von Diensten und Fahrten, die allgemeine Verwaltung und Sitzungen auf verschiedenen Ebenen geleistet. An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei meinem Team, der Wehrführung, Irmgard und Rolf Wallbrecher, und allen anderen Helfern, die immer wieder kurzfristig einspringen konnten, für die Unterstützung und die hervorragende Zusammenarbeit bedanken. Am Anfang des Jahres haben wir 2 neue Betreuer für unser Team und die Jugendarbeit gewinnen können, hier auch nochmal Herzlich Willkommen und vielen Dank für die Mitarbeit an Stefan Klünder und Patrick Timmler. Leider haben wir aber auch im gleichen Zug Miriam Pohlmann nach langer Mitarbeit aus unserem Kreise verloren. Sie hat dieses Jahr zwei gesunde Söhne zur Welt gebracht und befindet sich aus diesem Grund zurzeit in Mutterschaftsurlaub. Der kleinen Familie wollen wir auch nochmal gratulieren und viel Glück wünschen. Allen Unterstützern der Jugendfeuerwehr ein herzliches Dankeschön und eine hoffentlich gute Zusammenarbeit in 2011 wünscht... Nils Haeder Jugendfeuerwehrwart Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 13
14 Tätigkeitsbericht des Arbeitskreises Brandschutzerziehung (BSE) Ein Bericht von unserem Kameraden Martin Schneider Dies Jahr möchte ich mich vorab bei unseren Familien bedanken, die uns bei unserer Arbeit unterstützen und leider zu oft auf uns verzichten müssen. Ebenso gilt unser Dank an die Sachspender, die uns mit Verbrauchsmaterial versorgen. Unser Kamerad Cenc Mendi hat in 2010 seine Gesellenprüfung in der BSE abgelegt und einen theoretischen Unterricht durchgeführt. Für 2011 steht nun noch die Herausforderung der praktischen Experimente auf dem Programm. Den Führerschein hat er jetzt auch, so dass er noch mobiler ist. Wir betreuen jetzt folgende Schulen und Kindergärten regelmäßig: Ev. Grundschule Dieckerhoffstrasse mit 6 Klassen Kath. Grundschule Windhorststrasse mit 8 Klassen Grundschule Firtz-Harkort mit 8 Klassen Städt. Kindertagesstätte Wilh.-Hedtmannstraße Für die anderen Kindergärten werden wir Terminvorschläge herausgeben. Kurz vor Jahresende hatten wir noch 2 Anfragen aus Wichlinghausen: eine 3. Grundschulklasse und ein Kindergarten. Natürlich haben wir kurzfristig noch einen Termin zustande bekommen. Die Kinder und Lehrer/Erzieher waren begeistert und wollen nun ebenfalls regelmäßig kommen. Anfragen zu einer BSE kommen nun häufiger über die Homepage unseres Löschzuges. Um den internen Kommunikationsweg zu optimieren, haben wir nun die Ansprechpartner und Kontaktdaten direkt auf der ersten Seite genannt. Eine Überarbeitung der BSE-Seite wird in 2011 in Angriff genommen. Hier nun ein paar Eckdaten zu unserer Arbeit aus 2010: 21 Schulklassen, 4 Kindergartengruppen und 1 Infoveranstaltung wurden durch uns zum Thema Brandschutzerziehung betreut. Dafür wurden 61 Stunden Unterricht verbraucht und eine etwa gleiche Anzahl an Stunden für Vorbereitungen und Besorgungen. In der Graphik ist die Anzahl der geschulten Personen abzulesen, die sich in 2010 auf insgesamt 492 Kinder und 65 Erwachsene belaufen. Den größten Anteil bei der BSE haben die beiden Grundschulen! Wer die letzten Jahre verfolgt hat, wird feststellen, dass hier Steigerungen von bis zu 20 % zu verzeichnen sind. Die Lehrer und Erzieher unserer betreuten Einrichtungen äußerten den Wunsch zu einer Unterweisung / Übung mit Handfeuerlöschern. Diesen Wunsch wollen wir gerne umsetzen, müssen jedoch noch klären, wie und wo dies umgesetzt werden darf und kann. Ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2011 wünschen Euch Martin Schneider und Cenc Mendi Brandschutzerziehung! Na klar, da mach' ich mit! Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 14
15 Jahrestour 2010 Ein Bericht von unserem Kameraden Andree Schiffers Da wir beschlossen hatten, in diesem Jahr wieder eine Tour mit Anhang durchzuführen, wurde dieses Vorhaben vom durchgeführt. Als Ziel wurde Koblenz angepeilt. Treffpunkt war Freitagmittag an der Wache, von wo um Uhr der Bus losfahren sollte. Mit kurzer Verzögerung ging es gegen Uhr Richtung Köln auf die Autobahn. Die Kameraden hatten für reichlich Verpflegung in allen Geschmacksrichtungen gesorgt. Schon an der Ausfahrt Ronsdorf war die Stimmung sehr aufgeheitert. Da relativ wenig Verkehr herrschte, erreichten wir gegen den Rastplatz Siegburg. Nachdem sich alle erleichtert hatten, stieß dann noch Sandra S. dazu und vervollständigte unsere Gruppe. Der Fahrer Stefan K. wechselte jetzt mit dem zweiten Fahrer Jan R. und es ging weiter Richtung Koblenz. Unser Hotel erreichten wir gegen Nach einer fahrerischen Glanzleistung stand unser Bus dann auf dem viel zu kleinen und für Busse ungeeigneten Hotelparkplatz. Die Zimmer wurden anschließend bezogen und die meisten nahmen sich eine kurze Auszeit. Jedoch stand schon bald der nächste Termin an. Am Abend fuhren wir mit dem Bus auf ein etwas außerhalb von Koblenz gelegenes Weingut. Dort hatte man einen kleinen Saal für uns reserviert und Eva für uns eingeteilt. Eva war eine nette junge Kellnerin, an der die jungen Kameraden sehr schnell gefallen fanden. Leider konnte aber auch Eva nicht verhindern, dass der Abend anfangs sehr schleppend verlief. Es dauerte bis nach Uhr eher die eigentliche Weinprobe anfing. Die hatte es allerdings in sich. Unser Kamerad Marcus B. überraschte mit außergewöhnlicher Weinerfahrung. Seine Oexle-Kenntnisse und einiges andere Insiderwissen überraschte selbst den Weinexperten. Ein gewisser Anstieg des Alkoholpegels blieb natürlich nicht aus. Und so war der Großteil der Truppe nach der Probe reif für das Hotel. Ein kleines Grüppchen hingegen wollte noch nicht zurück und landete mitten in der Koblenzer Altstadt. Das alte Brauhaus war das Ziel. Dabei handelte es sich um eine urige Kneipe, die perfekt für das Halloween-Fest geschmückt war. Neben etlichen künstlichen Spinnen und Spinnenweben war der Laden so voll, das man sich kaum bewegen konnte. Dank der charmanten Art einiger Kameraden war die Bedienung uns wohl gesonnen und die Getränke wurden regelmäßig nachgefüllt. Die Stimmung war bis 2.30 Uhr super. Dann kam, für uns völlig überraschend, die Durchsage, das der letzte Song gespielt wird und dann Feierabend ist. Also begaben wir uns Richtung Hotel. Glücklicherweise konnten wir ein Taxi stoppen. Wir holten noch schnell den Kameraden Christian F. aus der Dönerbude und fuhren dann Richtung B&B. Am nächsten Morgen stand nach dem Frühstück der nächste Programmpunkt, eine Stadtrundfahrt, an. Da die Hotelausfahrt jedoch durch parkende PKWs noch enger war, mussten erneut fahrerische Glanzleistungen erbracht werden, damit wir starten konnten. Wir fuhren Richtung Moselufer und kamen natürlich zu spät, da ein Feuerwehreinsatz unsere Fahrt verzögerte. Letztlich wurde natürlich wieder alles Gut und der Stadtführer stieg in den Bus. Die Fahrt ging entlang der Mosel und wir erfuhren einiges Wissenswertes und noch mehr nicht Wissenswertes über Koblenz und Umgebung. Alles wurde in normaler Lautstärke vorgetragen, da das Busmikrofon seinen Geist aufgegeben hatte. Die Rundfahrt endete in der Nähe des Deutschen Eck, das noch zu Fuß erkundet wurde. Anschließend teilten wir uns in zwei wesentliche Gruppen auf. Die eine Gruppe, bestehend hauptsächlich aus weiblichen Teilnehmern, begab sich zum Shoppen in die Innenstadt. Die zweite Gruppe wurde schließlich am Wehrtechnischen Museum abgesetzt. Dieses Museum besteht aus mehreren Etagen mit vielen hundert Quadratmetern Ausstellungsfläche. Nachdem uns ein hilfsbereiter Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 15
16 Bundeswehrangehöriger nach weniger als fünfzehn Minuten einen Euroschein in Kleingeld wechselte, konnten wir unsere Besichtigung endlich starten. Nach ca. 2 Stunden waren wir fertig mit der Lauferei und freuten uns, die drei Kilometer in die Innenstadt zu Fuß laufen zu dürfen. Ich kann nur sagen, dass es gut war, noch eine halbe Stunde die Beine hochzulegen, bevor wir uns zum Abendessen trafen. Dieses Mal hatten wir einen Tisch im Restaurant Alt Koblenz reserviert. Wir saßen an einem langen Tisch im Kellerbereich des Restaurants. Das Ambiente war sehr gemütlich und auch die Verpflegung absolut in Ordnung. Nachdem wir gegessen hatten, begaben wir uns wieder in Richtung der Altstadtkneipen und Discos. Markus B. und Jan R. trennten sich als erstes von der Gruppe und ließen sich in einem Irish Pub nieder. Alle anderen versuchten verzweifelt, die optimale Location zu finden. Leider wurden wir irgendwie nicht richtig fündig. Entweder es war zu voll wie zum Beispiel im Brauhaus oder es war eine Stimmung wie im Sarglager, wie bei den drei Affen, oder das Publikum war zu alt, wie bei der Ü 30 Party. Am Ende ließen wir uns in einer Whiskeykneipe nieder und zogen uns einige Getränke rein. Wir hatten noch ein wenig Spaß, und ich glaube, dass wir bis dahin gefühlte 20 Kilometer zu Fuß in der Innenstadt zurückgelegt hatten. Am nächsten Morgen brachen wir nach dem Frühstück auf. Die Fahrt ging über die Landstraße vorbei an Neuwied in Richtung Remagen. In Bad Breisig wurde dann angehalten. Nach einem kurzen Marsch am Rhein entlang ließen wir uns in einem Restaurant mit italienischer Speisekarte nieder. Wir hatten eine sehr nette Kellnerin, die leider überhaupt nichts auf die Reihe brachte. Sie war stets bemüht, jedoch bekam nur ein Bruchteil unserer Gruppe das Gericht, welches von den Leuten bestellt wurde. Alle anderen hatten zu viel, zu wenig oder was ganz anderes vor sich stehen. Als die letzten ihr Essen bekamen, konnten die ersten schon bezahlen. Aber Kopf hoch, alles wird gut. Nach dem Zwischenstopp fuhren wir weiter Richtung Bonn. Dort ging es auf die Autobahn A59 und schließlich über die A3 und A1 Richtung Langerfeld, wo wir gegen Uhr eintrafen und von einigen Kameraden empfangen wurden. Gemeinsam wurde der Bus entrümpelt und gereinigt und alles wieder auf Vordermann gebracht. Nach und nach wurde dann Richtung Heimat aufgebrochen und der folgende Feiertag als Erholung genutzt. Ich kann nur sagen, dass diese Tour super viel Spaß gemacht hat. Ein dickes Lob für alle, die an der Organisation und Planung mitgearbeitet haben, und an die beiden Fahrer, die uns souverän überall hinbrachten. Bis zur nächsten Tour! Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 16
17 Neues aus dem Bereich Presse & Information Auch in 2010 war der Bereich Presse & Information aktiv und hat die Arbeit des Löschzuges öffentlichkeitswirksam begleitet. Einige weitere Presseauszüge unterstreichen dies. An dieser Stelle ein großes Dankeschön an die Medienvertreter, die über unsere Einsätze und Aktivitäten berichtet haben. Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 17
18 Helfen Sie uns! Sie begeistern sich für die Feuerwehr Langerfeld? Sie möchten den Brandschutz unterstützen? Dann sind Sie in unserem Förderverein genau richtig! Für bereits 12,- im Jahr (natürlich gerne auch mehr) können Sie Mitglied werden: Herzlichen Dank für Ihr Engagement! Seit 1875 im Dienste Ihrer Sicherheit 18
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