FACHBEREICH GEOGRAFIE

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1 VORBEREITUNGSKURS AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG FACHBEREICH GEOGRAFIE Die Geografie untersucht die Beziehungen des Menschen zu den verschiedenen Dimensionen seiner Umwelt. Von zentraler Bedeutung sind darin die Wechselbeziehungen zwischen der natürlichen Umwelt (physisch-geografisches Subsystem) und dem Menschen (humangeografisches Subsystem) auf verschiedenen räumlichen Massstabsebenen. Die Geografie beschreibt und erklärt Gesetzmässigkeiten der räumlichen Anordnung von Raumelementen, wie z.b. Siedlung, Verkehr, Wirtschaft, Relief oder Klima, analysiert die Beziehungen zwischen den Raumelementen und stellt wissenschaftliche Grundlagen für natur- und sozialraumgerechtes Handeln bereit. Kompetenzen Die Kompetenzen, die im Rahmen des Allgemein bildenden Studienjahres ergänzt werden und die in der Aufnahmeprüfung gefordert sind, lassen sich in verschiedene Kompetenz- bzw. Inhaltsbereiche unterteilen: Die Studierenden / KandidatInnen können... Raumorientierung auf ein solides topografisches Grundlagenwissen (Schweiz, Europa, Welt) zurückgreifen (wird bei Kursbeginn die Inhalte topografischer Karten (vgl. map.geo.admin.ch) beschreiben und interpretieren vorausgesetzt) Koordinaten (Gradnetz und Schweizer Kilometerkoordinaten) bestimmen und mit Hilfe von Koordinaten Orte lokalisieren Methoden relevante Informationen aus Karten, Texten, Bildern, Statistiken, Diagrammen usw. gewinnen, mit geografischen Sachverhalten in Beziehung setzen und darstellen selbständig einfache geografische Fragen stellen, Hypothesen formulieren und diese mehrperspektivisch überprüfen exemplarisch gewonnene Erkenntnisse auf andere Räume anwenden Physische Geografie die Stellung und die Bewegung der Erde im Sonnensystem und deren Auswirkungen erläutern Elemente des physisch-geografischen Systems nennen und darin Wechselwirkungen darlegen gegenwärtige physisch-geografische Phänomene beschreiben und erklären physisch-geografische Erscheinungen begründet regional einordnen vergangene und zu erwartende physisch-geografische Entwicklungen erläutern Anthropogeografie humangeografische Strukturen, deren räumliche Unterschiede und Entwicklungen beschreiben und erklären Das Zusammenwirken von Faktoren in und zwischen humangeografischen Systemen erläutern reale Folgen sozialer und politischer Raumkonstruktionen erläutern humangeografische Erscheinungen begründet regional einordnen Mensch-Umwelt- Beziehungen das Zusammenwirken natürlicher und anthropogener Faktoren bei der Nutzung und Gestaltung von Räumen beschreiben und erläutern Auswirkungen der Nutzung von Räumen mehrperspektivisch und an Beispielen erläutern Vorschläge für eine natur- und sozialraumverträgliche Raumgestaltung beurteilen und /oder selbst entwickeln Geografie 1

2 VORBEREITUNGSKURS AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG Inhalte Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die Inhalte, die im AbS und bei der Aufnahmeprüfung mit den oben beschriebenen Kompetenzen in Beziehung gesetzt werden. Im Kurs werden die Raumbeispiele so gewählt, dass sie entweder lokal bzw. regional von Bedeutung sind oder in Zusammenhang mit Bevölkerungsbewegungen (Migration) stehen. Einige Raumbeispiele sind im Lehrbuch nicht enthalten. Für Kandidatinnen und Kandidaten, die sich im Selbststudium auf die Aufnahmeprüfung vorbereiten, sind in der Tabelle in Klammer ergänzende Raumbeispiele für eine eigene Recherche erwähnt. Die im Kurs behandelten Raumbeispiele haben exemplarischen Charakter und werden für die Prüfung nicht verwendet. Die Seitenangaben beziehen sich auf das im Kurs verwendete Lehrmittel: Hans- Rudolf Egli, Martin Hasler (Hrsg.): Geografie Wissen und verstehen, hep Verlag, Bern 2013 (ISBN ). Bereiche und Inhalte Lehrmittel S. Geografie die räumliche Betrachtungsebene Die Geografie als Wissenschaft 9-15 Karteninterpretationen Physische Geografie Atmosphäre Meteorologie: Aufbau der Atmosphäre, Niederschlagsbildung, Luftdruck und Wind Regionale naturräumliche Gliederung, Teil 1: Zyklonen, Wetterkarten-Interpretation ,163f. Klimatologie: Beleuchtung der Erde, Klima- und Vegetationszonen (Sahel), Klimadiagramme 25-29, , 165 Klimawandel: natürlicher und anthropogener Treibhauseffekt 157 Lithosphäre Regionale naturräumliche Gliederung, Teil 2: Naturraumentwicklung Schweiz: Glaziale und fluviale Prozesse 83, 88-95, Anthropogeografie Städte und ländliche Siedlungen Bevölkerungsgeografie Verteilung und demografische Grundgleichung Modelle in der Demografie Raumplanung der Schweiz Globale räumliche Phänomene Globale wirtschaftliche Disparitäten: Beschreibung und Erklärungsansätze Entwicklung und internationale Zusammenarbeit , , Kontaktperson Julian Lindenmann Geografie 2

3 VORBEREITUNGSKURS AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG Aufnahmeprüfung PHTG, Fachbereich Geografie Prüfungsmodalität: 15 mündlich Hinweise zur Prüfung und zu den Beispielaufgaben Bei der Aufnahmeprüfung setzen sich die Kandidatinnen und Kandidaten mit geografischen Informationsträgern (Karten, Bilder, Diagramme, Texte, usw.) auseinander. Es wird Wert darauf gelegt, dass bei der Beschreibung und Erläuterung stets geografisches Fachvokabular verwendet wird. Nachfolgend sind exemplarische Aufgabenstellungen, die hauptsächlich geprüften Kompetenzen und die Erwartungshorizonte zusammengestellt. I Geografie die räumliche Betrachtungsebene I.1 Fachbereich Geografie I.1.1 Das Bild zeigt den Ort Andermatt. Zeigen Sie mit Hilfe des Bildes auf, mit welchen typischen Fragestellungen sich der Fachbereich beschäftigt und welche Teildisziplinen betroffen sind. II Physische Geografisches Subsystem II.1 Atmosphäre II.1.1 Erläutern Sie mit Hilfe folgender Schemazeichnungen die Möglichkeiten der Wolken- und Niederschlagsbildung. Geografie 3

4 VORBEREITUNGSKURS AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG II.2 II.1.2 In der folgenden Wetterkarte wird eine für die Schweiz übliche Wetterlage dargestellt. Interpretieren Sie die Wetterkarte und unterteilen Sie Ihre Überlegungen in die Aspekte a) Allgemeine Lage, b) aktuelles Wetter in der Schweiz und c) Prognose für die nächsten Tage. II.1.3 Beschreiben Sie dieses Klimadiagramm und erklären Sie zuerst den Verlauf der Temperatur und anschliessend die Niederschläge mit Hilfe der planetarischen Zirkulation. Ordnen Sie das Diagramm regional ein und formulieren Sie Vermutungen über Merkmale der Natur- und Kulturlandschaft (anthropo-und physisch-geografisches Subsystem) Lithosphäre II.2.1 Bei einem genauen Blick auf die Landschaft oder auf eine Karte sind die Spuren glazialer oder fluvialer Prozesse zu erkennen. Unterteilen Sie diesen Kartenausschnitt in die zwei Prozessbereiche und erläutern Sie die Entstehung einiger auf der Karte sichtbaren Landschaftselemente (In der Prüfung erhalten Sie selbstverständlich Karten in besser lesbarem Massstab) Geografie 4

5 VORBEREITUNGSKURS AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG III III.1 Humangeografisches Subsystem Es gibt ein Phasenmodell, das die Entwicklung der Städte, deren Agglomerationen und Umlandgemeinden erfasst. Untersuchen Sie die Zahlen der Stadt und Agglomeration Zürich, indem Sie das Modell auf Zürich anwenden. Stellen Sie ausserdem Vermutungen für die Entwicklung der Zahlen an. Bevölkerungsstatistik Kanton Zürich Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Jahresende Jahresende Jahresende Jahresende Jahresende Jahresende Einheit Pers. Pers. Pers. Pers. Pers. Pers. Quelle STA! STA! STA! STA! VZ 1970 VZ 1960 Kanton Zürich 1'326'775 1'206'708 1'154'681 1'109'998 1'107' '304 Stadt Zürich (Bezirk) 361' ' ' ' ' '170 Bezirk Affoltern 46'153 41'324 35'090 29'273 24'131 18'382 Bezirk Andelfingen 28'800 26'194 22'896 20'875 20'112 19'727 Bezirk Bülach 126' '429 99'694 90'304 84'046 55'511 Bezirk Dielsdorf 77'025 67'858 58'207 50'117 37'654 23'539 Bezirk Dietikon 77'094 72'051 70'024 67'412 62'476 40'826 Bezirk Hinwil 84'743 76'373 70'625 62'785 57'910 48'485 Bezirk Horgen 112' ' ' '387 92'346 71'829 Bezirk Meilen 94'850 85'780 80'085 78'905 74'291 60'805 Bezirk Pfäffikon 53'945 49'652 45'709 40'145 36'593 25'302 Bezirk Uster 116' '868 95'080 86'703 73'019 42'237 Bezirk Winterthur 148' ' ' ' ' '491 Bezirk Zürich 361' ' ' ' ' '170 Agglomeration Zürich 1'050' ' ' ' ' '315 Agglomeration Winterthur 134' ' ' ' '917 96'715 Agglomeration Wetzikon-Pfäffikon 49'309 43'574 39'931 35'959 31'813 24'901 Agglomeration Schaffhausen 8'143 7'043 6'323 6'279 5'894 5'723 ausserhalb der Agglomerationen 83'900 78'868 72'473 62'135 62'138 58'650 III.2 III.3 III.4 Skizzieren und kommentieren Sie eine mögliche Bevölkerungsstruktur eines Landes mit folgenden demografischen Angaben. Geburtenrate 25 Sterberate 3 Grosser Zustrom von Arbeitsmigranten für die Ölindustrie Bei der Ursachenforschung von Entwicklungsunterschieden werden oft zwei konträre Sichtweisen zitiert die Modernisierungstheorie und die Dependenztheorie. Obwohl beide Theorien in ihren Extrempositionen viele Unzulänglichkeiten aufweisen, widerspiegeln sich die Theorien in aktuellen Entwicklungsdiskursen. Im südlichen Tschad existieren grössere Ölfelder, deren Erschliessung von vielen Seiten gewünscht und gefordert wird. Alle Beteiligten erhoffen sich durch die neue Geldquelle bessere Lebensumstände. Diskutieren Sie die Erschliessung der Ölquellen aus den zwei theoretischen Blickwinkeln: Wie müsste die Förderung des Erdöls organisiert werden aus Sicht der Modernisierungs- und der Dependenztheorie und wie begründen die beiden Sichtweisen jeweils das Vorgehen? Die politische Geografie befasst sich z.b. damit, wie sich politische Entscheidungen räumlich auswirken, wie räumliche Strukturen Wertvorstellungen abbilden können oder wie räumliche Verhältnisse zu Konflikten führen können. Befassen Sie sich hier mit Letzterem: Untersuchen Sie die folgende Karte von Ostafrika auf potenzielle räumliche Konfliktmuster. Geografie 5

6 VORBEREITUNGSKURS AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG Beispielaufgaben: Lösungshinweise I Geografie die räumliche Betrachtungsebene I.1 Fachbereich Geografie I.1.1 Mögliche Fragestellungen (in Klammer Auswahl möglicher Teildisziplinen) Wie ist die Lage des Ortes zu begründen? (Geomorphologie, Siedlungs- und Verkehrsgeografie) In welchem Zusammenhang stehen Siedlung und Wald? Vegetationsgeografie, Klimageografie, Siedlungsgeografie) Welche Prozesse führten zur Ausbildung dieses Reliefs? (Geomorphologie, Klimageografie) Wo und warum ist die Anlage eines Skigebietes möglich und sinnvoll? (Geomorphologie, Klimageografie, Wirtschaftsgeographie)... II Physische Geografisches Subsystem II.1 Atmosphäre II.1.1 Grundsätzlich gilt für alle Entstehungsmöglichkeiten von Wolken: Durch Abkühlung der Luft verringert sich deren Aufnahmefähigkeit für Wasserdampf (die Sättigungsmenge sinkt) Bei gegebener (konstanter) absoluter Feuchtigkeit nimmt bei Abkühlung die relative Luftfeuchtigkeit zu. Erreicht die relative Luftfeuchtigkeit 100% ist der Taupunkt erreicht und der Wasserdampf kondensiert in zuerst kleinen, dann grösseren Wassertröpfchen (und wird hier in den Bildern als Wolken sichtbar). Konvektion: Die Insel erwärmt sich stärker als die sie umgebende Wasserfläche, die erwärmte feuchte steigt auf. Advektion: Aufsteigen warmer Luftmassen über kalte Luftmassen im Bereich von Warmfronten. Steigungswolken, -niederschläge: Eine Luftmasse wird durch ein quer stehendes Gebirge zum Aufsteigen gezwungen. An der Luv-Seite feuchtadiabatische Abkühlung, auf der Lee-Seite trockenadiabatische Erwärmung. Geografie 6

7 VORBEREITUNGSKURS AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG II.2 II.1.2 Aktuelle Lage: Hochdruckgebiet über Mittelmeer / Schwarzem Meer, Tiefdruckzentrum über Skandinavien, leichte WSW-Strömung im Alpenraum. Wetter für die Schweiz: Milde Temperaturen (Warmsektor einer Zyklone), ev. leichte Südföhnströmung bei aufgelockerter Bewölkung auf der Alpennordseite. Prognose: Kaltfront (Kalte Luft verdrängt warme, weniger dichte Luft nach oben, was zu Quellbewölkung / Gewittern führen kann) überquert am nächsten Tag die Schweiz: Wechsel der Windrichtung auf NW, deutliche und rasche Abkühlung, möglicherweise Einstellen einer Nordföhnlage mit Bewölkung auf der Alpennordseite und warmen, trockenen Verhältnissen im Tessin. II.1.3 Beschreibung: Temperaturen relativ ausgeglichen im Jahresverlauf, zwischen ca. 20 und 30 C mit zwei Temperaturmaxima vor und nach der humiden Zeit. Niederschläge sind auf April November beschränkt, humide Zeit von JuniSeptember. Erklärung Temperatur: Mit höherem Sonnenstand wird die Erdoberfläche stärker erwärmt (gleiche Energie trifft auf kleinere Fläche). Die Regenzeit in der Jahresmitte führt zur Abkühlungseffekt. Erklärung Niederschlag: Sommerliche Niederschläge verursacht durch die Innertropische Konvergenzzone (ITC). Dieses thermische Tiefdruckband folgt dem Zenitstand der Sonne mit einiger Verzögerung und führt bei dieser Station zu den Niederschlägen. In übrigen Monaten herrscht der Einfluss des subtropischen Hochdruckgürtels vor. Darin sinkt Luft ab, sie erwärmt sich und verhindert so die Wolkenbildung. Die Station liegt in den wechselfeuchten Tropen (Savanne). Merkmale der Naturlandschaft sind z.b. vereinzelte Bäume (z.t. sukkulent) in Graslandschaften, trocken-gelb in arider Zeit, saftig-grün in humider Zeit, Merkmale der Desertifikation. Merkmale der Kulturlandschaft: relative wenig dichte Besiedlung, mit oft wachsender Bevölkerung, Nomadismus als Anpassung an die Wanderung des Regengürtels ITC, Sesshafte Landwirte mit Anbau von z.b. Hirse, Desertifikationsprozesse bei Übernutzung und / oder Dürren. Lithosphäre II.2.1 In diesem Abschnitt sind deutliche Spuren glazialer Tätigkeit zu sehen: Sanfte Hügellandschaft, wobei die Kleinformen in ca. SE-NW-Richtung eingeregelt sind. Zwischen den Hügeln (z.b. Drumlins aus Grundmoränenmaterial) gibt es mancherorts Feuchtgebiete, die auf die schwere, dichte Bodenstruktur einer vom Gletscher fein zerriebener Grundmoräne hindeutet (Wasser versickert schlecht). Fluvialer Prozessbereich: V-Täler (Kerbtäler, schroff, scharfkantig, bewaldet), entstanden durch vorherrschende Tiefenerosion durch das fliessende Wasser (Oberlaufphänomen). Diese Region war wenn überhaupt nur kurzzeitig unter Eis. Heute stark bewaldet, da weniger gut für die landwirtschaftliche Nutzung geeignet. Geografie 7

8 VORBEREITUNGSKURS AUF DIE AUFNAHMEPRÜFUNG PHTG III III.1 Humangeografisches Subsystem Bevölkerungsstatistik Kanton Zürich Vergleich Modell Tabelle: Bevölkerungszahl der Kernstadt Zürich wächst höchstens bis ins Jahr 1960 (Urbanisierungsphase, Landflucht). Ab 1960 bis 1980 nimmt die Bevölkerung der Kernstadt ab (Suburbanisierungsphase, Stadtflucht). Mögliche Gründe dafür sind Nutzungsänderungen und damit einhergehende Bodenpreiserhöhungen (Bodenrentemodell) und eine räumliche Entmischung von Wohnen (Agglomeration) und Arbeiten (Kernstadt). Ab 1980 nimmt die Kernstadtbevölkerung wieder zu (Reurbanisierungsphase). Denkbar ist, dass die Gründe in der Neuerschliessung bzw. Umnutzung von Industriebrachen oder anderen Flächen liegen. Eine Desurbansierungsphase, die durch Abnahme der Gesamtbevölkerung in der Agglomeration gekennzeichnet ist, kann im Raum Zürich nicht beobachtet werden. Die Agglomeration Zürich wächst über den betrachteten Zeitraum stetig. Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Einwohner Jahresende Jahresende Jahresende Jahresende Jahresende Jahresende Einheit Pers. Pers. Pers. Pers. Pers. Pers. Quelle STA! STA! STA! STA! VZ 1970 VZ 1960 Kanton Zürich 1'326'775 1'206'708 1'154'681 1'109'998 1'107' '304 Stadt Zürich (Bezirk) 361' ' ' ' ' '170 Bezirk Affoltern 46'153 41'324 35'090 29'273 24'131 18'382 Bezirk Andelfingen 28'800 26'194 22'896 20'875 20'112 19'727 Bezirk Bülach 126' '429 99'694 90'304 84'046 55'511 Bezirk Dielsdorf 77'025 67'858 58'207 50'117 37'654 23'539 Bezirk Dietikon 77'094 72'051 70'024 67'412 62'476 40'826 Bezirk Hinwil 84'743 76'373 70'625 62'785 57'910 48'485 Bezirk Horgen 112' ' ' '387 92'346 71'829 Bezirk Meilen 94'850 85'780 80'085 78'905 74'291 60'805 Bezirk Pfäffikon 53'945 49'652 45'709 40'145 36'593 25'302 Bezirk Uster 116' '868 95'080 86'703 73'019 42'237 Bezirk Winterthur 148' ' ' ' ' '491 Bezirk Zürich 361' ' ' ' ' '170 Agglomeration Zürich 1'050' ' ' ' ' '315 Agglomeration Winterthur 134' ' ' ' '917 96'715 Agglomeration Wetzikon-Pfäffikon 49'309 43'574 39'931 35'959 31'813 24'901 Agglomeration Schaffhausen 8'143 7'043 6'323 6'279 5'894 5'723 ausserhalb der Agglomerationen 83'900 78'868 72'473 62'135 62'138 58'650 III.2 Eine mögliche Lösung könnte so aussehen (Bsp. Qatar 1990). Wichtig ist die erkannt Pyramiden- Modellform (konkave Pyramide) und die Arbeitsmigranten (vor allem Männer mittleren Alters, die das Land wieder verlassen) III.3 Vorgehen gemäss Modernisierungstheorie Übertragung der Förderung in ausländische Hände, die damit schon Erfahrungen haben (z.b. internationale Ölmultis: Shell, Exxon, Texaco usw.) Diese investieren in so genannte moderne Sektoren, in diesem Falle in die Ölförderung, um das Land und damit auch die Menschen zu modernisieren. Typischerweise wird das Erdöl in Rohölform zur Weiterverarbeitung in die Industriestaaten gelenkt. Durch diesen Anstoss entwickeln sich andere Wirtschaftssektoren und dadurch auch die Gesellschaft positiv ( trickle down Effekt ), eine selbstverstärkende Aufwärtsspirale erreicht das Land und führt über die Zeit zur Annäherung des Wohlstandes an westliche Industriestaaten. Vorgehen gemäss Dependenztheorie Vorbemerkung: Da die Verfechter der Dependenztheorie die Abhängigkeit vom steuernden, auf Eigennutz zielenden Ausland (bzw. den Zentren) beheben wollen, gilt es, die eigenen Möglichkeiten und Stärken zu fördern. Die Ausbeutung der Erdölquelle ist hier bestimmt nicht der einfachste Weg und würde sich mit der Theorie insgesamt nur schwer vertragen. Typischerweise bedeutet eine Besinnung auf die eigenen Möglichkeiten und Stärken ein Verzicht auf die Einbindung in den Weltmarkt welcher immer von vielen Kräften (die Marktkräfte sind nur einige davon) beeinflusst wird und Abhängigkeiten verursachen lässt. Wagt man den Schritt aber doch, so ist folgendes zu beachten: Die Hilfen aus dem Ausland werden von der Regierung des Landes eingefordert (z.b. gezielte Expertengruppen) Die Wertschöpfung aus der Ölförderung muss im Land bleiben (Verstaatlichung von Erdölfirmen oder gleichzeitiger Aufbau von verarbeitenden Industrien wie Raffinierien, Chemische Industrien) Reorganisation des Staates in dem Sinne, dass die Einkünfte aus der Erdölindustrie zu einem grossen Teil der Entwicklung des Landes dient und nicht zur Bereicherung von Eliten (Steuersystem, demokratisches Wahlsystem). III.4 Wasserentnahme durch höher liegende Länder bei Fremdlingsflüssen (Bsp. Nil) Verwehrung des Meerzuganges (Eritrea / Dschibuti und Äthiopien) Grenzverlauf durch Binnengewässer: Unklarer verlauf, Probleme bei allfälliger assymmetrischer Verlandung. Auch sichtbar sind geometrische Grenzlinien (z.b. entlang Breitenkreisen). Möglicherweise werden diese Grenzen ohne Rücksicht auf räumliche Verteilung von Ethnien gelegt. Natürliche Grenze Fluss: Streitigkeiten möglich bei Verlagerung des natürlichen Flusslaufs, z.b. durch Mäandrierung. Geografie 8

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