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1 #openillustration open source technical illustration

2 Mac Krebernik / Einreichung zum tekom intro / Juli facebook.com/openillu twitter.com/openillu instagram.com/openillu #openillu #openillustration 2

3 INHALTSVERZEICHNIS Hintergrund... 4 Eine neue Methode... 5 Experimenteller Zugang... 6 Proof of Concept... 7 Derzeitige Ergebnisse... 8 Dokumentation... 9 Meilensteine Geplante Aktivitäten

4 4 HINTERGRUND Neben der Selbstständigkeit als Technischer Illustrator habe ich im Herbst 2011 an der FH Joanneum in Graz das berufsbegleitende Masterstudium Media and Interaction Design inskribiert. Während des Studiums habe ich stets versucht eine Verbindung zur technischen Dokumentation herzustellen und meinen Beruf in die Studienprojekte einfließen zu lassen. So war es naheliegend auch eine interdisziplinäre Masterarbeit auszuarbeiten, die sowohl Interaction Design als auch die Visualisierung in der technischen Dokumentation zum Inhalt hat. Recht schnell kristallisierte sich heraus, dass ich die Masterarbeit dem Thema Technische Illustration auf Knopfdruck widmen würde. Die grundlegende Fragestellung war in wie weit man die Erfassung von realen Objekten und deren Darstellung als Strichgrafik mit unterschiedlichen Linienstärken automatisieren kann. Meine Vision sah einen Apparat mit einfachster Bedienung ähnlich einer Fotokamera vor, aber es war mir klar, dass die Realisierung dieser Vorstellung nicht alleine im Rahmen meiner Ausbildung zu bewerkstelligen sein würde.

5 EINE NEUE METHODE Bezüglich der Erstellung von technischen Illustrationen kamen in meiner bisherigen Berufstätigkeit folgende drei Methoden zum Einsatz: Das manuelle Nachzeichnen von Fotomaterial, die manuelle Konstruktion auf der Basis von technischen Zeichnungen oder Abmessungen sowie die Übernahmen und Weiterverarbeitung von CAD Daten. Bei dem hier vorgestellten Ansatz werden reale Objekte automatisiert erfasst und als technische Illustration ausgegeben. Das ermöglicht eine rasche Erstellung ohne die Notwendigkeit von CAD Daten oder teurer Software. Zusätzlich zu den Objekten können auch Werkzeuge oder Hände im identischen Stil dargestellt werden. Da sich die Methode noch in der Entwicklung befindet gibt es derzeit Einschränkungen hinsichtlich Mobilität, Geschwindigkeit und Objekteigenschaften wie Größe, Material oder Oberfläche. 5

6 EXPERIMENTELLER ZUGANG Da bislang kein vergleichbares Gerät bzw. Verfahren existiert und es sich somit um eine Neuentwicklung handelt, habe ich einen sehr praxisorientierten Ansatz gewählt und recht früh mit unterschiedlichsten Experimenten begonnen. Seitens der Fachhochschule hatte ich sowohl inhaltlich als auch zeitlich kompletten Freiraum und konnte diversen Ansätzen nachgehen. Do-It-Yourself und Learning-By-Doing standen im Vordergrund meiner Arbeit und so experimentierte ich über ein Jahr lang, generierte viele Ideen und sammelte notwendige Erfahrungen. Die ersten Aufbauten lieferten wichtige Erkenntnisse, aber keine zufriedenstellenden Ergebnisse. Erst der fünfte Ansatz ermöglichte eine automatisierte Verarbeitung in der gewünschten Qualität und so beschloss ich diesen in Rahmen meiner Masterarbeit weiterzuverfolgen. 6

7 PROOF OF CONCEPT Für den Abschluss des Studiums an der FH Joanneum entschloss ich mich die technische Weiterentwicklung zwischenzeitlich einzustellen und den aktuellen Stand der Forschung zu präsentieren. Das ausgearbeitete Gerät samt angeschlossenem Computer stellt den ersten Prototyp dar und belegt die Funktionalität der Methode. Platziert man einen Gegenstand in der Maschine und startet am angeschlossenen Computer den Prozess wird automatisch eine technischer Illustration generiert und dargestellt. Hinsichtlich Objekteigenschaften, Qualität der Darstellung und Verarbeitungsgeschwindigkeit gibt es noch Einschränkungen. Es ist jedoch geplant die Entwicklung über das abgeschlossene Masterstudium hinaus fortzusetzen, Verbesserungen an Hard- und Software vorzunehmen und langfristig den praktischen Einsatz im Berufsalltag zu ermöglichen. 7

8 DERZEITIGE ERGEBNISSE Die hier abgebildeten Illustrationen veranschaulichen sowohl das Potential der Methode auch die derzeitigen Mankos des Prototypens. Die vier Objekte wurden mit denselben Grundeinstellungen erfasst und automatisiert verarbeitet ohne dabei manuell Einfluss zu nehmen. Mittels exakterer Kalibrierung und optimierter Algorithmen lässt sich die Qualität der vektorisierten Linien noch erhöhen. Die Verwendung der gerasterten Schattierung ist optional, verbessert aber vor allem bei den derzeitigen Ergebnissen die Lesbarkeit der Grafiken. 8

9 DOKUMENTATION Der experimentelle Zugang setzte sich auch bei der Projektdokumentation fort. Neben einem ausgewogenen Verhältnis zwischen Text und Bild war es mir wichtig mit interaktiven Elementen einen Mehrwert zu schaffen und eine Verbindung zu den Studieninhalten herzustellen. Die Verwendung alternativer Materialien (Holz, transparente Seiten) und Techniken (Scanimation, Pop-Up Modelle) erforderten eine manuelle Produktion inklusive Ausschießen, Drucken, Binden und Schneiden. Aufbewahrt wird die gedruckte Version in einem eigenen, offenen Fach direkt im Gerät. Das digitale Dokument wurde auf einem USB Stick in passender Holz-Optik beigelegt. 9

10 MEILENSTEINE August 2012: Idee und theoretischer Ansatz September 2012: Beginn der Entwicklung Dezember 2012: Stipendium der FH Joanneum Graz März 2013: Kategoriensieger beim Ideenwettbewerb <Bild: Ideenwettbewerb> September 2013: Schmiede: Return Workshop / Alten Saline / Hallein November 2013: Proof-of-Concept Jänner 2014: Entwicklungsstopp und Prüfungsvorbereitung Februar 2014: Masterprüfung an der FH Joanneum Graz 10

11 GEPLANTE AKTIVITÄTEN August 2014: In der Sprache der Mathematik geschrieben Workschop / Internationale Akademie / Traunkirchen August 2014: Pitch and Patch Workshop / Uhrhof 20 / Grünbach am Schneeberg September 2014: Schmiede: Self Assembling Workshop / Alten Saline / Hallein Oktober 2014: What s the Deal? Artist in Residency / Villa Waldberta / Feldafing November 2014: tekom Jahrestagung Vortrag / Internationales Congresscenter / Stuttgart Donnerstag, / 11:15-12:00 / Raum C5.1 OG / JTR1 #openillustration open source technical illustration Weitere Ziele: Finanzierung Weiterentwicklung praktischer Einsatz Veröffentlichung als Open Source 11

12 Mac Krebernik hat über Grafik Design und Mechatronik zur Visualisierung in der technischen Dokumentation gefunden und ist seit 2010 als selbstständiger Technischer Illustrator tätig. Martin Mac Krebernik Technische Illustration / Visuelle Kommunikation / Interaction Design A-8010 Graz, Fischergasse 9/ mac@krebernik.eu

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