Wolfgang Weißbach. Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung

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1 Wolfgang Weißbach Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung

2 Lehr- und Lernsystem ~ Weißbach Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung Das Lehrbuch wird ergänzt durch die Aufgabensammlung Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung von Wolfgang Weißbach und Michael Dahms 5., vollständig überarbeitete Auflage Oktober XII, 147 S. (Viewegs Fachbücher der Technik) Br. ISBN Die Aufgabensammlung enthält einen Aufgabenteil (Fragen) und einen Lösungsteil (Antworten); die Gliederung und Nummerierung stimmt mit dem Lehrbuch überein. Antworten und Lösungsbilder sowie Hinweise auf Abschnitte und Bilder im Lehrbuch helfen den Studierenden bei der Bearbeitung und Lösung der Aufgaben. Damit unterstützt die Aufgabensammlung wirkungsvoll das Ziel - Kenntnisse über werkstoffkundliche Sachverhalte zu erarbeiten, - ihre Anwendung zu ermöglichen, - Aussagen über Werkstoffbehandlung und Werkstoffauswahl zu treffen, - Werkstoffe und Verfahren zu bewerten. Ein Drittel aller Aufgabenstellungen ist neu, womit sich das Buch jetzt auch zum Einsatz an der FH eignet. vieweg ~

3 Wolfgang Weißbach Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung 15., überarbeitete und erweiterte Auflage Mit über 300 Abbildungen und 300 Tafeln Unter Mitarbeit von Michael Dahms Viewegs Fachbücher der Technik ai vleweg

4 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet iiber < abrufbar. 1. Auflage , berichtigte Auflage , unverănderte Auflage , volistăndig bearbeitete und erweiterte Auflage , durchgesehene Auflage , durchgesehene Auflage , verbesserte Auflage , verbesserte und erweiterte Auflage , verbesserte Auflage , verbesserte und erweiterte Auflage , verbesserte Auflage , volistăndig iiberarbeitete und erweiterte Auflage , neu bearbeitete Auflage , verbesserte Auflage Januar , iiberarbeitete und erweiterte Auflage September 2004 Alle Rechte vorbehaiten Springer Fachmedien Wiesbaden 2004 Urspriinglich erschienen bei Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden, 2004 Der Vieweg Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. Das Werk einschlieblich aher seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auberhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Veriags unzulăssig und strafbar. Das gilt insbesondere fiir Vervielfăltigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, Technische Redaktion: Hartmut Kiihn van Burgsdorff, Wiesbaden Satz: SatzwerkjGestaltung und DTP, Dreieich Bilder: Graphik & Text Studio Dr. Wolfgang Zettlmeier, Barbing und SatzwerkjGestaltung und DTP, Dreieich Gedruckt auf săurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier ISBN ISBN ( ebook) DOI /

5 v Vorwort Die Werkstofftechnik sieht ihre Aufgabe im Umsetzen wissenschaftlicher Erkenntnisse in technische Anwendungen, z. B. bei der Entwicklung und Erzeugung marktfähiger, d. h. auch innovativer Produkte. Am Lebenslauf eines technischen Erzeugnisses von der Entwicklung über seine Fertigung mit Qualitätssicherung, der späteren Nutzung mit Wartung und evtl. Regeneration bis hin zum Recycling, wird die zentrale Stellung des Werkstoffes deutlich. In all diesen Phasen müssen Sachbearbeiter ihre Maßnahmen auf die Eigenart der verwendeten Werkstoffe abstimmen. Ein einführendes Lehrbuch der Werkstofftechnik darf dabei den theoretischen Hintergrund für Eigenschaften und Verhalten der Materie bei technischen Verfahren nicht vernachlässigen und muss gleichzeitig die Verflechtungen mit den Bereichen Konstruktion und Fertigungstechnik aufzeigen und Werkstoffanwendungen an Beispielen belegen. Das vorliegende Lehrbuch vertritt diese Richtung, die im ersten Abschnitt als Einführung und Motivation dargelegt wird. Es wird das Prinzip "Eigenschaften sind eine Funktion der Struktur" erläutert und Überlegungen zur optimalen Werkstoffwahl vorgestellt. Es schließt mit einem Überblick über die Vielfalt der Fertigungsverfahren. Der eigentliche Lehrtext ist in den darauf folgenden Abschnitten zu finden. Die 15. Auflage bot mit der Umstellung auf die neue Rechtschreibung auch die Möglichkeit, die Gliederung zu straffen. Dabei wurden die. folgenden Abschnitte aufgelöst und die Inhalte umverteilt: Oberflächentechnik, Legierte Stähle, Pulvermetallurgie und Festigkeitsbeanspruchung. Dabei wurde der Abschnitt Metalle und Legierungen durch Das Verhalten der Metalle bei höheren Temperaturen ergänzt. Warm/este Stähle, Hitzebeständige Stähle und Werkzeugstähle ergänzen die Stahlsorten. Im Abschnitt NE-Metalle wurden Nickel-Legierungen hinzugefügt. Ein eigener Abschnitt für die technische oder Ingenieurkeramik entstand mit der Überschrift Nichtmetallisch-anorganische Werkstoffe. Die Kunststoffe und Verbundwerkstoffe wurden vollständig überarbeitet und aktualisiert. Die Überarbeitung der Werkstoffprüfung konnte Herm Prof. Dr.-Ing. Michael Dahms übertragen werden, der ja bereits die Aufgabensammlung Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung erfolgreich bearbeitet hat. Die Normen wurden aktualisiert und den Norm-Nummern zur Kontrolle das Erscheinungsjahr angehängt. Autoren und Verlag danken Firmen und Instituten für Informationen und den Benutzern für kritische Anmerkungen und Vorschläge. Wir werden auch weiterhin bemüht sein, diese zu realisieren. Braunschweig, im Juli 2004 Wolfgang Weißbach Michael Dahms

6 VI Inhaltsverzeichnis 1 Grundlegende Begriffe und Zusammenhänge Gegenstand und Bedeutung der Werkstoffkunde Das Fachgebiet Werkstoffe Stellung und Bedeutung der Werkstoffkunde in der Technik Entwicklungsrichtungen der Werkstofftechnik Gewichtsreduzierung Verschleiß, Korrosion und Abfall vennindem Energieeinsparung und bessere Nutzung Innovative Werkstoffanwendung Wie lassen sich die unterschiedlichen Eigenschaften der Werkstoffe erklären? Was bedeutet Struktur der Werkstoffe? Unterteilung der Struktur und Einflussmöglichkeiten zur Veränderung Atombau (Atommodelle nach Bohr u. a.) Kristallgitter und Bindungsart Einflussnahme auf das Kristallgitter Gefüge und Änderungsmöglichkeiten Auswahlprinzip für Werkstoffe Anforderungsprofil Eigenschaftsprofil Auswahlgrundsatz Maßnahmen zur Verbesserung nicht ausreichender Eigenschaftsprofile Überlegungen zur Werkstoffwahl Eine komplexe Optimierungsaufgabe Vereinfachte Direktwahl Allgemeine, indirekte Wahl Einfluss des Fertigungsweges auf die Werkstoffwahl Integral- oder Differenzialbauweise Einfluss der Bauteilmerkmale auf den Fertigungsweg Vergleich einiger Fertigungsverfahren Übersicht, Einteilung der Fertigungsverfahren DIN 8580/ Metallische Werkstoffe Metallkunde Vorkommen Metallische Bindung Metalleigenschaften Die Kristallstrukturen der Metalle (Idealkristalle) Entstehung des Gefüges und seine Ausrichtungen Verfonnung am Idealkristall (Modellvorstellung) Struktur und Verfonnung der Realkristalle Kristallfehler Verfonnung der Realkristalle und Veränderung der Eigenschaften.. 53

7 Inhaltsverzeichnis VII 2.3 Verfestigungsmechanismen Kaltverfestigung (auch Verformungs- oder Versetzungsverfestigung) Mischkristallverfestigung Korngrenzenverfestigung (Feinkorn) Tei1chenverfestigung Vorgänge im Metallgitter bei höheren Temperaturen (Thermisch aktivierte Prozesse) Allgemeines Kristallerholung und Rekristallisation Kornvergröberung (-wachstum) Warmumformung Diffusion Werkstoffverhalten bei höheren Temperaturen unter Beanspruchung Legierungen (Zweistofflegierungen) Begriffe Zustandsdiagramme, Allgemeines Zustandsdiagramm mit vollkommener Mischbarkeit der Komponenten Allgemeine Eigenschaften der Mischkristall-Legierungen Eutektische Legierungssysteme (Grundtyp 11) Allgemeine Eigenschaften der eutektischen Legierungen Ausscheidungen aus übersättigten Mischkristallen Zustandsdiagramm mit intermetallischen Phasen Übung: Auswertung eines Zustandsdiagrammes, Abkühlverlauf einer Cu-Zn-Legierung mit 64,5 % Cu Vergleich von homogenen und heterogenen Legierungen Übersicht über Phasenumwandlungen im festen Zustand Die Legierung Eisen-Kohlenstoff Abkühlkurve und Kristallarten des Reineisens Erstarrungsformen Das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm (EKD) Erstarrungsvorgänge Die Umwandlungen im festen Zustand Einfluss des Kohlenstoffs auf die Legierungseigenschaften Mechanische Eigenschaften Technologische Eigenschaften Einfluss von Legierungselementen auf das EKD Elemente, die das Austenitgebiet erweitern Elemente, die das Austenitgebiet verkleinern Wirkung mehrerer Elemente Stahlerzeugung Allgemeines Die Wirkung der Eisenbegleiter auf Gefüge und Eigenschaften der Stähle Rohstahlerzeugung Sekundärmetallurgie Vergießen und Erstarren des Stahles

8 VIII Inhaltsverzeichnis 4 Stahlsorten - Normen und Verwendungsgruppen Der Werkstoff Stahl Begriffe und Einleitung Einfluss der LE auf das Gefüge Stähle für allgemeine Verwendung Anforderungsprofil Baustähle nach DIN EN Baustähle höherer Festigkeit Schweißgeeignete Feinkornbaustähle, nicht vergütet Schweißgeeignete Feinkornbaustähle, vergütet oder ausgehärtet Stähle mit besonderen Eigenschaften Wetterfeste Baustähle Kaltzähe Stähle Austenitische Stähle Ferritische Stähle Stähle für den Einsatz bei hohen Temperaturen Stähle für bestimmte Fertigungsverfahren Automatenstähle Stähle zum Kaltumformen Weitere Stahlsorten Stähle für bestimmte Bauteile Wälzlagerstähle Federstähle Werkzeugstähle Allgemeines Kaltarbeitstähle Warmarbeitsstähle Kunststoff-Formenstähle Schnellarbeitsstähle (HS-Stähle) Stahlguss Allgemeines Stahlguss für allgemeine Verwendung Stahlguss mit guter Schweißeignung Weitere Stahlgusswerkstoffe, Übersicht Stoffeigenschaftändern Allgemeines Einteilung der Verfahren Temperatur-Zeit-Verlaufbei der Wärmebehandlung (19, t-verlauf) Austenitisierung (ZTA-Schaubilder) Glühverfahren Normalglühen (Umkömen) Glühen auf beste Verarbeitungs-Eigenschaften Spannungsarmglühen Diffusionsglühen Rekristallisationsglühen Härten und Vergüten Allgemeines

9 Inhaltsverzeichnis IX Austenitzerfall Martensit, Struktur und Entstehungsbedingungen Härtbarkeit der Stähle Verfahrenstechnik Härteverzug und Gegenmaßnahmen Zeit-Temperatur-Umwandlung-Schaubilder (ZTU-Diagramme) Vergüten Aushärten Allgemeines Innere Vorgänge Verfahren Bedeutung und Anwendung der Aushärtung Unterschied zum Härten und Vergüten Thermomechanische Verfahren Allgemeines Austenitformhärten Thermomechanische Behandlung (TM) Verfahren der Oberflächenhärtung Überblick Randschichthärten Einsatzhärten Nitrieren, Nitrocarburieren Weitere Verfahren (Auswahl) Mechanische Verfahren Eisen-Gusswerkstoffe Übersicht und Einteilung Vorteile der Gusskonstruktionen: Einteilung der Gusswerkstoffe Allgemeines über die Gefüge- und Graphitausbildung bei Gusseisen Gefügeausbildung Graphitausbildung Gusseisen mit Lamellengraphit GJL Gusseisen mit Kugelgraphit GJS Temperguss GJMW /GJMB Gusseisen mit Vermiculargraphit GJV Sonderguss Nichteisenmetalle Allgemeines Bezeichnung von NE-Metallen und -Legierungen Übersicht Legierungen Zustandsbezeichnungen Knetlegierungen Gusslegierungen Aluminium Vorkommen und Gewinnung

10 x Inhaltsverzeichnis Einteilung der Al-Knetwerkstoffe Unlegiertes Aluminium, Serie Nicht aushärtbare Legierungen Aushärtbare Legierungen Aluminium-Gusslegierungen Aushärten der Aluminium-Legierungen Neuentwicklungen Kupfer Unlegiertes Kupfer Eigenschaften, Verwendung Normen für Kupfer und Kupferlegierungen Niedriglegiertes Kupfer Allgemeines zu den Kupfer-Legierungen Kupfer-Zink-Legierungen Kupfer-Zinn-Legierungen Kupfer-Aluminium-Legierungen Kupfer-Nickel-Legierungen Kupfer-Nickel-Zink-Legierungen Magnesium Titan Vorkommen und Gewinnung Eigenschaften und Anwendung Titanlegierungen Nickel Druckgusswerkstoffe Anorganisch - nichtmetallische Werkstoffe Einteilung und Abgrenzung Struktur und Eigenschaften keramischer Stoffe Bearbeitung der Werkstoffe Werkstoffsorten Oxidische Werkstoffe Nichtoxidische Werkstoffe Neue Verfahren zur Herstellung der Pulver-Ausgangs stoffe Vergleich einiger nichtmetallisch anorganischer Werkstoffe Kunstststoffe (Polymere) Allgemeines Entwicklung und Bedeutung Begriffe und Einteilung der Polymere Polymereigenschaften und ihre Prüfung Monomere Stoffe und Entstehung der Polymere Kohlenstoffatome Kettenförmige Kohlenwasserstoffe (Aliphaten oder aliphatische KW) Ringförmige Kohlenwasserstoffe (Aromaten) Herstellung synthetischer Makromoleküle, Übersicht Polykondensation

11 Inhaltsverzeichnis XI Polymerisation Polyaddition Systematische Benennung der Polymere Strukturen der Makromoleküle Bindungkräfte Einfluss der Molekülmasse (Kettenlänge) Gestalt der Makromoleküle Kristallisation Gefügeveränderungen bei Polymeren Polymergemische, Polyblends Zusatzstoffe und Einfluss auf die Eigenschaften Faserverstärkung Duroplaste Allgemeines Formmassetypen Duroplastverarbeitung Thermoplaste (Plastomere) Thermische Eigenschaften Langzeiteigenschaften der Kunststoffe Thermoplastverarbeitung Übersicht über die wichtigsten Thermoplaste Elastomere Eigenschaftsvergleiche und statistische Daten Verbundstrukturen und Verbundwerkstoffe O.l Begriffsklärung Verbundkonstruktionen Werkstoffverbunde Verbundwerkstoffe Struktur und Einteilung der Verbundwerkstoffe Schichtverbundwerkstoffe Faserverbundwerkstoffe (FVW) Faserwerkstoffe und Eigenschaften Faserverstärkte Polymere Teilchenverbundwerkstoffe Durchdringungsverbundwerkstoffe Metall-Matrix-Verbundwerkstoffe MMC Allgemeines Metallmatrix-Faserverbunde Metallmatrix-Teilchenverbund Metallmatrix-Durchdringungsverbunde Metallschäume Keramik-Matrix-Verbunde CMC Allgemeines Faserverbundkeramik Durchdringungsverbundkeramik

12 XII Inhaltsverzeichnis 11 Werkstoffe besonderer Herstellung oder Eigenschaften Pulvermetallurgie, Sintermetalle Überblick und Einordnung Herstellung der Pulver Formgebung und Verdichten Sintern Nachbehandlung der Sinterteile Werkstoffe Klassifizierung, Normung Sprühkompaktieren (OSpray-Verfahren) Schichtwerkstoffe und Schichtherstellung Begriffe, Abgrenzung Verfahrensübersicht Thermisches Spritzen Auftragschweißen und -löten Abscheiden aus der Gasphase Beschichten aus dem ionisierten Zustand Lager- und Gleitwerkstoffe Allgemeines Lagermetalle Weitere Lagerwerkstoffe Werkstoffe für Lötungen Allgemeines Weichlote Hartlote Werkstoffe mit steuerbaren Eigenschaftsänderungen Begriffe Piezokeramik Formgedächtnis-Legierungen (FGL) Flüssigkeiten mit steuerbarer Viskosität Korrosionsbeanspruchung und Korrosionsschutz Korrosion und Reaktionsarten Korrosionselemente Elektrochemische Spannungsreihe Galvanisches Element Korrosionselemente Korrosionserscheinungen und -größen Weitere Korrosionsarten Korrosionsprodukte Korrosion mit anderen Beanspruchungsarten überlagert Korrosion und Festigkeitsbeanspruchung Korrosion unter Tribo-Beanspruchung Korrosion und thermische Beanspruchung Korrosionsschutz Korrosionsschutz durch Werkstoffauswahloder Eigenschaftsänderung Änderung der Reaktionsbedingungen Trennung von Metall und Korrosionsmittel durch Schutzschichten

13 Inhaltsverzeichnis XIII 13 Tribologische Beanspruchung und werkstofftechnische Maßnahmen Allgemeines Begriffsklärung Das tribologische System Der Bereich der Tribologie Reibung und Reibungszustände Reibkraft und Reibungszustände Reibungszustände Stribeck-Kurve Schmierstoffe Allgemeines Eigenschaften und Kenngrößen Öle Fette Festschmierstoffe Verschleiß Verschleißmechanismen Verschleißarten Verschleißmessung und -kenngrößen Verschleißschutz Werkstoffprüfung Aufgaben, Abgrenzung Prüfung von Werkstoffkennwerten... : Messung der Härte Härteprüfung nach BrinelI Härteprüfung nach Vickers Härteprüfung nach RockweIl Vergleich der Härtewerte Dynamische Härteprüfung nach Shore Prüfung der Festigkeit bei statischer Belastung Der Zugversuch Allgemeines Bruchverhalten Zeitfestigkeiten Prüfung der Festigkeit bei dynamischer Belastung Allgemeines Verhalten Dynamische Belastung Dauerschwingfestigkeiten Dauerschwingversuche Dauerfestigkeitsschaubild Dauerfestigkeit und Einflussgrößen Prüfung der Zähigkeit Spannungszustände Kerbschlagbiegeversuch Kerbschlagarbeit-Temperatur-Kurve Prüfung von Verarbeitungseigenschaften Untersuchung des Gefüges Mikroskopische Untersuchungen Makroskopische Untersuchungen

14 XIV Inhaltsverzeichnis 14.9 Zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Qualitätskontrolle Allgemeines Eindringverfahren (Penetrierverhalten) Magnetische Prüfungen Magnetinduktive Prüfung (Wirbelstromprüfung) Ultraschallprüfung Röntgen-/Gamma-Strahlen-Prüfung Anhang A: Die systematische Bezeichnung der Werkstoffe A.I Kennzeichnung der Stähle AI.I Bezeichnungssystem für Stähle Al.2 Aufbau des Kurznamens A.1.3 Stähle für den Stahlbau A1.4 Stähle für Druckbehälter A1.5 Stähle für den Maschinenbau A.1.6 Flacherzeugnisse (kaltgewalzt) aus höherfesten Stählen zum Kaltumformen A: 1.7 Flacherzeugnisse (kaltgewalzt) aus weichen Stählen zum Kaltumformen A1.8 Nach der chemischen Zusammensetzung bezeichnete Stähle A Unlegierte Stähle mit mittlerem Mn-Gehalt< 1 % A1.8.2 Niedriglegierte Stähle (mittlerer Gehalt der LE < 5 %) A Hochlegierte Stähle Al.804 Schnellarbeitsstähle A1.9. Nummemsystem für Stähle A2 Bezeichnung der Eisen-Gusswerkstoffe A3 Bezeichnung der NE-Metalle A3.1 Allgemeines A.3.2 Bezeichnung von Alumium und -legierungen A.3.3 Bezeichnung von Kupfer und -legierungen Ao4 Bezeichnung der Kunststoffe Bildquellenverzeichnis Sachwortverzeichnis

15 xv Hinweise für den Benutzer des Lehrbuches Die meisten Seiten des Buches sind zweispaltig gesetzt. Beide Spalten stehen absatzweise miteinander in Beziehung: Linke SpaJ te: Hi r. Iehl der erläulemde Te t daneben die Bildbe chreibungen und auch Merk ätze. Bei pie i!' wr cran: haulichung. Hinwei c auf andere Buchslellen, Uegriffc werden erläulen und nalogien Lum cr~ l ;indni~ und al Merkhilfe n angcbolcn. Größere Zahlentafeln oder Zusammenfassungen am Ende eines Abschnitts gehen teilweise über die ganze Satzspiegelbreite. Die Symbole für die am meisten gebrauchten Werkstoffkennwerte sind in der folgenden Tafel zusammengestellt. Ihre Definition und Ermittlung ist im Abschnitt 14 Werkstoffprüfung zu finden. Tafel: Symbole für Werkstoffkennwerte Kennwert Nm Zugfc~ligkei l R. Ircckgrenze R po.l 0.2, Dehngrenze R pl I 'k-dehngrenze E ElaSlizil,iI~modul G Gleilmodul 0' b. \\' Biegcwcch 'cifesligkeil k f Fließspannung P Imm2 Z HB H K Bru hdehnung Bruchein chnürung Brinellhänc ickcrsh:inc R kwellhäne Kerbs hlagarbeil (A,) chmclllcmpcralur Rckri lall i ' :liion~lcmpcr:llur K oder 0 K oder 0 In der Literatur werden häufig Abkürzungen für lange Begriffe gebraucht und teilweise auch in diesem Buch verwendet. Dann sind sie beim ersten Gebrauch jeweils in der rechten Spalte unter "Begriff' erläutert, später nicht mehr. Eine Zusammenfassung gibt die folgende Tafel. t UM oaling: mi-friklions-be,,:hichlullg ku,üsche R ne ionsra'lcr- Mikro kopie ufkohlullg liefc Bulk Moulding ompound. fascrvcrslärklc. duropla 'Iische Pre ' ~ma Kubis hes B milrid. (auch PKB ) e DE Eht EKO EM K ES FEM FPM GFK.i. en Kohlensloff-Di:lgr:1I11111 Einlagerungs- ischkri ' lall Elcklro- chlackc- m 'chmclzcn inilc- lcmenle clhode Fachvcrband Pulvemlclallurgie Gla fa 'crvcrslärkler Kun, lsloff

16 XVI Hinweise für den Benutzer des Lehrbuches Abk. Bedeulung _~ -!l_bk.~deutung GMT HIP H L IBAD LE IM IP MD MIM MM Gla ' mallenvcrslärklcs. Oächigc ' TIlermoplasl-Halbzeug Hcißisoslmi chcs Pre en High Speed ulling. Hochge 'chwindigkeil spancn Liquid- ryslal Polymer. FI ü ssi g k ri SI a 11-K u nsl sloff lon-beam- idcd Deposilion. loncnuntcrslülze Beschichlung Legierung element Ingollllctall i eh. schmclzmelallurg. Inlerrnclallische Phase Multidireklional. in ielen Richlungen liegende Fa~ern Melall-Injekl ion ' -Moulding. MClall-Sprilzgießcn Mctall-Matrix Compound. Metall-Verbund werk toff near nel hape OD PM P 0- PKO REM RSP RT Me TEM TM o WEZ Endkonturnah o id-di persion-slrengthencd. o idteilchenverstärkt Pulvernlctallurgie Phy ic;li apour Deposi li n. phy. Be ' hichtung a.d. Gaspha e Polykri. lall iner Diamant Ra' ter-elektronen-mikroskop Rapid Solidification Proce ing. chnelle Erstarrung von Tröpfchen Raumtcmpcr3tu r heet Moulding Compound. Oächiges. faserverstärkte Dur plast-halbzeug Tran mi ion -Elektronenmikro. kopie Therrnolllcchani ehe mfomlen nidirektional. in einer Richtung verlegte Fasern WämleeinOu.zone beim chweißcn Das Internet bietet viele Infonnationen zu Werkstoffen und Verfahren. Für den Zugriff sind in den Literaturhinweisen und z. T. im Text Direktadressen von Verbänden und Finnen angegeben. Darüber hinaus können werkstoff technische Begriffe über Suchmaschinen abgefragt werden. Tafel: Haltepunktsbezeichnungen und Linien im Eisen-Kohlenstoff-Diagramm Linienzug Haltepunkte und orgänge beim Haltepunkte und Vorgänge beim (Index c) Wärmen 1 dex r) bkühlen GSK ('J Austcnitbildung ist beendet (CX-y- m\ andlung) Beginn der Fcrrit3us. chcidung (y.(x. mwandlung) PSK ct Auflösung de ' Perlits. 111\ andlung zu u tcnil ustcnilzcrfall = Pcrlitbildung E J\ criß Einformung des ckundär- J:Cl11cnl its ist beendet rem Beginn der u 'scheidung "On ekundärzelllcntit Tafel: Kurzzeichen für Werkstoffe (im Anhang A) Werkstoffe eile Stähle. Kurzn:llllcn St'ihle. Werkstoffnummern Ei en-gu swerkstoffe.193 f. E-Mclallc allgemein ~OO Polymere.197 luminium u. Iegierungen ~OO imenlletalle "199 Kupfer u. - legierungen ~()I SiliciurnkerJlllik

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