Bayern e.v. Herzliche Einladung

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1 SITZ NÜRNBERG Jagd- Gebrauchshundverein VEREINSMITTEILUNGEN NR. 14 DEZEMBER 2016 Bayern e.v. Herzliche Einladung zur Jahresabschlussfeier des JGV Bayern e.v. am 04. Dezember 2016 um Uhr im Zollhaus Erlebnispark Am Zollhaus 150, Nürnberg Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

2 Kompetenznetz Radiologie, Nuklearmedizin und Strahlentherapie unsere Ärzte: MVZ Radiologie Nürnberg Computertomographie (CT) Kernspintomographie (MRT) Nuklearmedizin (NUK) Schilddrüsendiagnostik Konventionelles Röntgen Ultraschall Osteodensitometrie Mammographie / Mammascreening Strahlentherapie (IGRT, IMRT, RapidArc) Extrakorporale Stoßwellentherapie (ESWL) Medizinische Physik MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Fürth Scheßlitz Coburg Kernspintomographie (MRT) Computertomographie (Multislice-CT) Digitales Röntgen Mammographievorsorge Schilddrüsendiagnostik Szintigraphie Single-Photonen-Emissions- Computertomographie (SPECT) Positronenemissions-/ Computertomographie (PET-CT) OPEN MRT Offenes Kernspin Nürnberg Orthopädische Bildgebung mit Funktionsdiagnostik Neurologische Bildgebung Pädiatrische Bildgebung (bei Bedarf mit Anästhesie) Senologische Bildgebung Abdominale Bildgebung Offene Kernspintomographie (Open-MRT) PD Dr. med. Sedat Alibek, Dr. med. Nihal Bayazit Dr. med. Winfried Bechtloff, Dr. med. Joachim Bredée, Oleg Cherevatyy Faten Drescher, Dr. med. Angela Erras Dr. med. Thomas Frank, Dr. med. Klaus Gentes Dr. med. Hubertus Gloger Dr. med. Ralf Goetschel Dr. med. Caroline Grandjean Prof. Dr. med. Markus Grunewald Dr. med. Regine Hansen, Anwar Kashmoula Dr. med. Erhard Müller, MUDr. Christian Plail Dr. med. Sabine Selin Prause Margarete Schmitt, Olena Schubert Wolfgang Spall, Dr. Nikoleta Tontcheva Dr. med. Ildikó Varga, Dr. med. Anja Völkert Dr. med. Anita Zajdler, PD Dr. med. John Zaknun in überörtlicher Berufsausübungsgemeinschaft mit Dr. med. Hans-Heiner Siems Dr. med. Almut Einert in Bayreuth, Dr. med. Alexander von Nippold in Kronach Standort 1 Sana Klinik Weiltinger Straße 11/ Nürnberg Telefon / ausgelagerte Praxen Habichtweg Oberasbach Telefon / Deutschherrnstraße Nürnberg Telefon / Standort 2 Campus Nürnberg Ost Äußere Sulzbacher Str. 124 a Nürnberg Telefon / MVZ Strahlentherapie Weiltinger Str. 11/ Nürnberg Telefon 0911/ MVZ-Sitz Benno-Strauß-Straße Fürth Telefon / MVZ-Filiale Bahnhofplatz Fürth Telefon / MVZ-Filiale Spitalstraße 3 Höchstadt/Aisch Telefon 09193/ MVZ in der 310Klinik Neumeyerstr Nürnberg Telefon 0911 / weitere Standorte Radiologie Paracelsusstr Neustadt/Aisch Telefon 09161/ Radiologie-Filiale Erkenbrechtallee 45 A Bad Windsheim Telefon / Radiologie Oberend 29a Scheßlitz Telefon / MVZ Radiologie und Nuklearmedizin Dr. Gloger GmbH Mohrenstraße 3/ Coburg Telefon 09561/ Deutschherrnstraße Nürnberg Telefon 0911/ Die Vorteile für Patienten Von dem Zusammenschluss im Kompetenznetz Franken profitieren Patienten auf vielfältige Weise. Unter einer zentralen Rufnummer werden Termine für alle Standorte vergeben, damit können die Kapazitäten optimal genutzt und die Wartezeit auf einen Untersuchungstermin minimiert werden. Unsere Standorte liegen gut erreichbar in den größeren Zentren Nürnberg, Fürth, Coburg und Bayreuth, zudem sind wir auch mit Praxen in Scheßlitz, Neustadt/Aisch und Bad Windsheim vertreten. Das erspart vielen Patienten lange Anfahrtswege. Die Standorte sind vernetzt, so dass Voraufnahmen, die an einem anderen Standort gemacht wurden, überall verfügbar sind. So werden unnötige Doppeluntersuchungen vermieden. Im Kompetenznetz Franken arbeiten mehr als 30 Ärzte mit weiteren speziellen Fachkenntnissen, z. B. in Neuroradiologie, Mammographie, Nuklearmedizin oder Strahlentherapie. Bei schwierigen Befunden ziehen die Ärzte Kollegen aus dem Netzwerk zu einer Konferenz hinzu. Das erhöht die Befundsicherheit. Einsteigerseminar Jagdsignale Bei entsprechendem Interesse, würden wir versuchen einen Ausbilder für das Erlernen der gängigen Jagdsignale zu gewinnen. Interessenten werden gebeten sich bis bei Judith Kowalski zu melden. Das Mitbringen eigener Instrumente ist erforderlich. Kontakt: Judith Kowalski judith@wkowalski.de Telefon:

3 am um Uhr 3

4 Der Jagdhund Freund, Gefährte und Gehilfe des Jägers Unwissender und fälschlicherweise wird die Jägerschaft oftmals lediglich mit Wildabschuss in Verbindung gebracht. Was aber wäre die Jagd ohne den Jagdhund? Die Bedeutung des Jagdhundes reicht in der Geschichte schon sehr weit zurück. Historisch gesehen bezog sich die Bezeichnung Jagdhund ausschließlich auf jagende Hunde. Heute steht der Jagdhund dem Jäger im weitesten Sinne als Gehilfe und Menschenfreund bei der Jagd zur Verfügung. Das Führen eines Jagdhundes gilt mehr oder weniger als Voraussetzung für eine weidgerechte Jagd. Der Jäger macht sich vor allem die feine Nase des Hundes sie ist mal stärker und perfekter als die des Menschen zu Nutze. Ob zu Land oder zu Wasser der Jäger muss sich auf seinen Gefährten, den Jagdhund verlassen können. Wenn auch nicht immer gleich alle Befehle sofort ausgeführt und befolgt werden. Geduld und Übung bringen letztendlich den Erfolg und dies gilt gleichfalls für Hund und Hundebesitzer. Warum brauchen wir Jagdhunde? Der Gesetzgeber schreibt im Bundes- und Landesjagdgesetz den Einsatz brauchbarer Jagdhunde vor. Auch im Tierschutzbericht der Bundesregierung 2001 wurde festgestellt: Es besteht aus Tierschutzgründen Einigkeit darüber, dass brauchbare Jagdhunde für die weidgerechte Durchführung der Jagd unerlässlich sind. Jagdhunde sind bei den verschiedensten Jagdarten unverzichtbar, in dem sie das Wild suchen, finden und dem Jäger bringen oder zu ihm führen. So kann z.b. verletztes Wild rasch gefunden und von seinen Qualen erlöst werden. Wertvolles Wildbret bleibt erhalten! Aus all diesen Gründen, vor allem aber aus Gründen der Jagdethik sowie aus Respekt gegenüber der Schöpfung und der Natur, kommt der Jagdhund im Jagdbetrieb als Helfer zum Einsatz. Wir wollen nichts dem Zufall überlassen, daher ist eine intensive und zielgerichtete Vorbereitung für den oftmals schwierigen Einsatz in der Praxis erforderlich. Das sind wir dem Wild schuldig, gerade in Zeiten zunehmender Wildunfälle sowie dem Vorhaben uns zum Einsatz von bleifreien Geschossen zu verpflichten, was die Zahl der Nachsuchen auf verletztes Wild leider erhöht. Aus diesem Grund ist dem Zucht- Ausbildungs- und Prüfungswesen unter dem Dach des Jagdgebrauchshundverbands Deutschland höchste Priorität beizumessen. 4

5 Es gibt keine Naturtalente unter unseren Jagdgebrauchshunden denen Konzentrationsvermögen gepaart mit Beutetrieb, Finderwillen und zuverlässigem Gehorsam in die Wurfkiste gelegt worden sind. Erforderlich sind hier eine intensive Ausbildung und Förderung der Anlagen. Dazu gehört auch die ständige Fortbildung als Hundeführer. Mit der bestandenen Prüfung ist der Weg noch nicht zu Ende gegangen, denn die nun folgende Praxis und Weiterbildung durch Erfahrung sind der Schlüssel zum Erfolg. Die explosionsartige Vermehrung unseres Schwarzwildes, bedingt durch die Veränderungen in der Landwirtschaft und dem Waldbau hat zu einer jetzt allgemeinen Bejagung dieser Wildart geführt. Auch dieser Entwicklung haben wir Rechnung zu tragen. Zu allen Zeiten haben die Jagd und insbesondere der Wandel unserer Jagd die Ausbildung sowie das Prüfungswesen unserer Jagdgebrauchshunde vorgegeben. Gott sei Dank gibt es noch engagierte Jäger, die sich einen Jagdgebrauchshund anschaffen, ausbilden und auf Prüfungen führen. Durch sie wird den Forderungen des Tierschutzes Rechnung getragen und sie sind somit auch in Zukunft die Garanten für eine tierschutzkonforme Jagdausübung. Frank Wagner 5

6 Ach wie schnell vergeht die Zeit Gedanken und To-do-Listen zum bevorstehenden Abschluss des Jahres lassen mich zurückblicken auf das bisherige Geschehen. Im Dezember 2015 konnten wir unsere Jahresabschlussfeier nicht in unserem gewohnten Domizil feiern, da dieses veräußert wurde und somit geschlossen war. Ein neues Ambiente musste ad hoc gesucht werden. Zentral für all unsere Mitglieder. Jede Menge kostenlose Parkmöglichkeiten. Schnell und einfach zu erreichen. Unsere Suche war erfolgreich und so konnten wir unsere Jahresabschlussfeier im Zollhaus Erlebnispark Nürnberg begehen. Bei eisiger Kälte am romantischen großen Lagerfeuer verwöhnt mit Glühwein, Tee und Gebäck konnten alle unsere Mitglieder mit ihren Familien dem wohlklingenden Hörnerklang der Gesellschaft Hubertus unter der Leitung von Jürgen Schicker lauschen. Ein sehr berührendes und ergreifendes Erlebnis. Nach angeregten Gesprächen bei frostigen Temperaturen wurden dann im Anschluss in der angrenzenden Villa die Ehrungen und Preisvergaben vollzogen. 6

7 Preisverleihung Agility Kurs Preis Ines Krieglsteiner mit Olivia 2. Preis Sabine Kudernatsch mit Orso 3. Preis Conny Christl mit Najomi Preisverleihung Hundeführerlehrgang durch Manfred Birke und vom NJJV die 2. Vorsitzende Margit Reiß Der Wanderpreis für das beste Gespann beim Hundeführerlehrgang, gespendet von Rudi Beck, ging an unseren Schatzmeister Alexander Pfadenhauer. Der Wanderpreis vom NJJV für den Sieger bei der Brauchbarkeit ging an Reinhard Schönhöfer. 7

8 Unser 1. Vorsitzender, Frank Wagner, in besonderer Verkleidung, gab einen Rückblick über das verflossene Jahr und brachte so manchem zum Lachen. Für jeden Ausbilder und Helfer hatte er ein kleines Präsent in seinem Sack und natürlich auch noch die passenden Worte. Ein prall gefüllter Saal. Noch nie hatten wir so viele Besucher an der Jahresabschlussfeier. 8

9 Eine Woche später endete das Hundeausbildungsjahr in unserem Ausbildungsrevier mit Wald Welpen Weihnacht. Es gab gegrillte Würstchen, Gebäck und Glühwein. Auch hier erreichten wir eine fast dreistellige Teilnehmerzahl mit ihren Vierbeinern. Ein sehr gelungener Ausklang. Besonderen Dank meinerseits an alle Mitwirkenden. WINTERPAUSE BEIM JGV 9

10 Ein neues Jahr begann. Bereits am 17. Januar 2016 fanden die ersten Kurse wieder statt. Welpen und Junghunde freuten sich mit ihren Führer/innen. Endlich gab es wieder viel mit ihren Artgenossen zu erleben. Es musste zwar aufmerksam und konzentriert gearbeitet werden; hier gab es leider kein Entrinnen. Aber danach. Juhu, wenn wir unsere Trainingseinheit hinter uns gebracht hatten, dann rennen, toben, imponieren. Was kann es Schöneres geben? Auch der Kurs für die Vorbereitung auf die Zuchtprüfungen hat begonnen. Frohen Mutes, für manche noch gar nicht wissend, welche intensiven Trainingsarbeiten auf sie zukommen, ging es an den Start. In regelmäßigen Trainingseinheiten wurde sich auf die Jugendsuche vorbereitet. Aber auch die Rekrutierung neuer Richter durfte nicht zu kurz kommen. Hier fand ein Richteranwärterseminar in Neuhof an der Zenn, gehalten von Frank Wagner, mit einer stattlichen Zahl von Richteranwärtern mit vollem Erfolg statt. Kurze Zeit darauf begann der Hundeführerlehrgang unter der Leitung von Manfred Birke und seiner rechten Hand Hannes Messingschlager. Ebenso der Vorbereitungskurses VGP und VPS unter der Leitung von Richard Wagner mit seinen tatkräftigen Mitstreitern Sven Frühwirth, Hans Götz, Hans Held, Ulrike Hümmer, Gaby Mohnke, Helmut Strobel, Willi Ströher und Christine Wunderlich. Auch der Begleithundekurs unter der Leitung von Christiana Lux und Ihrem Team Kay Kilau, Judith Kowalski, Simone Marder und Wilhelm Ströher. Woche für Woche ein reges Treiben von Hundeführer/innen mit Ihren Vierbeinern begann. Auf gepflegtem Rasen, durch unsere fleißigen Helfer Klaus Cuesta und Hans Held, konnten die Trainingseinheiten mühelos mit voller Sicht auf die KLEINEN Hunde absolviert werden. 10

11 Auch die Weiterbildung der Richter und Ausbilder wurde gefördert. Ein Seminar Bedeutung einer qualifizierten Anlagenerkennung bei jungen vielseitigen Vorstehhunden durchgeführt von unserem Frank Wagner in Zusammenarbeit mit Wolf Schmidt-Körby, der es sich auch nicht nehmen ließ unsere Ausbildungskurse an den nächsten Tagen vor Ort zu besuchen. Kurze Zeit später fand ein Jagdkynologisches Seminar vom JGHV, welches über 2 Tage ging in Neuhof an der Zenn statt. Hier waren die Schwerpunkte: Qualifikation zum von JGHV empfohlenem Leiter und Ausbilder für Vorbereitungslehrgänge von Prüfungen für Jagdgebrauchshunde und Aktuelles aus dem JHV zum Prüfungs- und Richterwesen. Beide Weiterbildungsseminare fanden rege Teilnahme. 11

12 So ging die Zeit dahin. Die Prüfungen fanden bei herrlichem Sonnenschein in unserem Ausbildungsrevier in Feucht statt. Zum krönenden Abschluss unser alljährliches Sommerfest. Viele fleißige Helfer hatten sich bereit erklärt beim Aufbau mitzuhelfen. Die Zelte wurden aufgestellt. Die Getränke, geliefert durch unser Mitglied Dieter Segets, bereits schon super vorgekühlt in die Kühlschränke geschlichtet. Die Sitzgarnituren aufgestellt. Parallel wurde die üppige Tombola aufgebaut. Aus Spenden vieler Mitglieder konnte wieder ein umfangreiches Sortiment von nützlichem für Hund und Führer zusammengetragen werden. Kurze Zeit später trafen auch die ersten selbstgebackenen Kuchen und süßen Schleckereien ein. Für das hervorragend gegrillte Schwein von unserem Mitglied Gerhard Freytag, der eine Doppelrolle zu absolvieren hatte, nämlich die Prüfung für den Hundeführerlehrgang abzulegen und nebenbei noch ein Schwein zu grillen, gilt besondere Anerkennung. 12

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14 Ehrenvorsitzender Hans Geyer, Adolf Wagner und Wilhelm Ströher Auch herzlichen Dank für die Kuchen- und Kaffeespenden. Besonders danke ich allen Helfern die mich beim Aufbau und auch beim kompletten Abbau inklusive Müllentsorgung unterstützt haben. Nach der Halbzeit des Jahres ging es nahtlos über in den Endspurt. Anfang September die Brauchbarkeitsprüfung in ARGE mit dem NJJV in den Revieren von Faber Castell. 14

15 VGP VPS in den Revieren um Heroldsberg. 15

16 Der Ausbildungskurs VDH - Hundeführerschein fand in diesem Jahr auch wieder regen Zuspruch. Mit einer starken Teilnehmerzahl ging es Anfang September an den Start. Hier wurde die Ausbildung in unserem Ausbildungsrevier, an vielen öffentlichen Orten und Zentren durchgeführt. 16

17 Auch auf die Sachkundeprüfung (schriftliche Prüfung des Hundeführers) wurde zielstrebig hingearbeitet. Prüfung steht noch bevor. (Redaktionsschluss). Der Agility Kurs begann Anfang April und wird erst kurz vor unserer Jahresabschlussfeier enden. Wir trainieren regelmäßig mit unseren Hunden. Hier versuchen wir eine fehlerfreie Bewältigung eines Hindernis-Parcours in einer möglichst kurzen Zeit mit unseren Vierbeiner zu bewältigen. Dies geschieht natürlich alles im Folgen frei bei Fuß. Ein gutes Teamwork ist also Grundvoraussetzung. Besonders freuen wir uns über die aktive Teilnahme unseres Ehrenvorsitzenden Hans Geyer. Ein voller Erfolg war auch unsere diesjährige Bringtreue-Prüfung. Unter der Leitung von Hans Held fand im Vorfeld die Ausbildung und am 1. November 2016 die Bringtreue-Prüfung in unserem Ausbildungsrevier in Feucht statt. Bei strahlendem Sonnenschein und kalten Temperaturen konnten alle 5 Gespanne die Prüfung mit Bravour bestehen. Alle Kurse und Prüfungen führten durch harmonisches Miteinander zum positiven Ergebnis. Details zu den einzelnen Kursen und Prüfungen erfahren Sie direkt von den Kursleitern verbunden mit der Bitte weiter zu machen. Ihre Christiana Lux 17

18 Vorbereitungskurs für Bracken Der Jagdgebrauchshundeverein Bayern e.v. mit Sitz in Feucht betritt neue Wege Die Ausbildung eines Jagdhundes erfordert viel Zeit, Geduld und Erfahrung. Unabhängig von der Rasse oder vom späteren Einsatzgebiet muss der Hund entsprechend der heutigen Anforderungen geprägt, vorbereitet und ausgebildet werden. Und genau diese Anforderungen an einen Jagdhund sind vielseitiger geworden neben der jagdlichen Eignung muss er heutzutage auch den Ansprüchen im familiären und öffentlichen Umfeld voll genügen. Diesen Aspekt hat der Jagdgebrauchshundeverein Bayern (JGV Bayern) schon vor vielen Jahren erkannt und gründete bereits 1990 eine Welpenstunde, in der neben der jagdlichen Frühprägung die soziale Kompetenz unserer Vierbeiner sowie das Hinführen zum Gehorsam im Vordergrund steht. Nun haben sich nicht nur die Anforderungen unserer Jagdhunde gewandelt, sondern auch die Aufgabengebiete und somit auch die Rassenauswahl. Aufgrund der bundesweiten Schwarzwildproblematik und der gesteigerten Anzahl an Drückjagden wird der Einsatz von Stöberhunderassen sowie Bracken immer beliebter. Nun unterscheiden sich die vereinsspezifischen Prüfungsbedingungen der verschiedenen Brackenvereine jedoch sehr stark von den Anforderungen der an die Vorstehhunde (VJP, HZP, VGP/VPS). Eine gemeinsame Ausbildung stellt die Ausbilder (und auch die Hundeführer) hier regelmäßig vor Herausforderungen: Die Anforderungen an die Schweißarbeit und im Fach Stöbern ist beim Prüfungswesen der Brackenvereinen deutlich höher Das Apportieren spielt bei den Bracken eine untergeordnete bzw. gar keine Rolle, bei den Vollgebrauchshunden ist dies jedoch ein wesentlicher Schwerpunkt Die Anforderungen an die Hasenspur und an den Laut unterscheiden sich deutlich Aufgrund der typischen Charaktereigenschaften der Bracken sind teilweise andere Ausbildungsmethoden zielführender 18

19 Aufgrund dieser Unterschiede in der Ausbildung hat sich der JGV Bayern entschlossen, einen extra Vorbereitungskurs für Bracken anzubieten. Die Brackenrasse spielt hierbei keine Rolle die Hunde werden auf die ausschlaggebenden Zucht- und Leistungsprüfungen des zuständigen Brackenverbandes und somit auf die spätere jagdliche Verwendung vorbereitet und ausgebildet. Folgende Themen werden im Rahmen dieser Ausbildung behandelt: Grundgehorsam (Hundeführerlehrgang des BJV für Bracken mit Prüfung) Allgemeinen Gehorsam nach den Prüfungsordnungen der Brackenvereine Schweißarbeit auf 1.000m Arbeit am Schwarzwild (Schwarzwildgatter und Pendelsau) Stöberarbeit Schussfestigkeit Der Kurs beginnt im März Zulassungskriterien entsprechend der Rahmenbedingungen des JGHV (Hunde mit JGHV/VDH/FCI- Papieren). Er wird durch eine langjährige Brackenführerin (Beagle, Alpenländische Dachsbracke und Schwarzwildbracke) sowie Schweißhundeführerin (Hannoverschen Schweißhund) mit viel Erfahrung in der Ausbildung und dem Führen von Bracken in der Praxis und in der Theorie durchgeführt. Bei Interesse melden Sie sich bei: Desirée Schwers Vitusstraße Kastl Tel: 09625/ dog.schwers@t-online.de Nähere Informationen über den JGV-Bayern e.v. unter 19

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21 Protokoll der Hauptversammlung am Die diesjährige Hauptversammlung 2016 des JGV-Bayern e.v. fand am im Vereinslokal des TSV Feucht statt. Zur Information folgender Bericht: Tagesordnung: 1) Begrüßung 2) Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung ) Gedenken der verstorbenen Mitglieder 4) Jahresbericht des 1. Vorsitzenden 5) Jahresbericht des Schatzmeisters 6) Bericht der Kassenprüfer 7) Entlastung der Vorstandschaft 8) Ehrungen 9) Neuwahlen 10) Veranstaltungen ) Anträge für den Verbandstag des JGHV Anträge, soweit diese bis zum 08.Februar 2016 schriftlich vorlagen 13) Verschiedenes TOP 1 Im Namen der Vorstandschaft des JGV Bayern e.v. eröffnet der 1. Vorsitzende Herr Frank Wagner im 97. Jahr des Bestehens, am 19.Februar um 19:15 Uhr die diesjährige Jahreshauptversammlung. Es sind 34 Mitglieder und 5 Gäste anwesend. Besonders begrüßt Frank Wagner unsere Ehrengäste: Hans Geyer, Alle Ehrenmitglieder, Erwin Steinbauer, Gerhard Schäfer, Christian Patig, Andreas Herzog, Jürgen Schicker, Roland Kretsch, Herr Dr. Walter Schulte, Angelika Zier. TOP 2 Das Protokoll der Hauptversammlung vom wird einstimmig genehmigt. TOP 3 Wir gedenken unserer Freunde, die im letzten Jahr verstorben sind: Walter Ulrich, Dr. Günther Höhn und Ludwig Grohmann. Der Herr gebe Ihnen die ewige Ruhe, der Herr lasse sie ruhen in Frieden! 21

22 Wenn Sie erfahren, dass einer unserer Waidkameraden verstorben ist, telefonieren, faxen oder schreiben Sie an: JGV Bayern e.v., Karl-Hertel-Str. 77, Nürnberg, Tel.: oder Fax TOP 4 Der 1. Vorsitzende berichtet über ein sehr gutes Ausbildungsjahr 2015 und bedankte sich ganz herzlich bei allen aktiven Mitgliedern - besonders jedoch bei den Ausbildern, Revierinhabern und Verbandsrichtern sowie deren Partner für die tatkräftige Unterstützung im vergangenen Jahr. - Starke Begleithundekurse, Jagdhundekurse lassen etwas nach (Zeitmangel, fehlende Ausbildungsmöglichkeiten) - Veränderung der gekauften Rassen (Problem Schwarzwild zunehmend) - Schwarzwildgatter in Aufsess wurde eröffnet (März 2015 ca. 750 Hunde im ersten Jahr). Das ist ein Zeichen, dass es gut angenommen wird und auch benötigt wird. Leider ist einer der Gattermeister im Dezember 15 verstorben Nachfolge ist nicht so einfach - Im Herbst 2015 gab es einen Termin in Innenministerium Thema war die Ermäßigung der Hundesteuer für jagdlich brauchbare Hunde in der Mustersatzung für die Kommunen. (Brauchbarkeitsprüfung, Regensburger Urteil). Im Präsidium des BJV steht man derzeit zu für Hunden mit Papieren. Im Hundeausschuss ist man sich auch einig. Trotzdem lässt die Diskussion nicht nach. Ein gut gemeinter Vorstoß zur rechtlichen Sicherung der Brauchbarkeitsdefinition über einen Landtagsabgeordneten der SPD ging leider nach hinten los. - Entenstudie des JGHV in NRW: Bezüglich der lebenden Ente wurde eine Studie durchgeführt (Stressvergleich der Ente nach der Arbeit mit dem Hund und Stressmessung im Schlachtbetrieb Schlechtbetrieb). Es konnte kein Unterschied festgestellt werden. Aufgrund von Formaler Anforderungen dauert die Veröffentlichung noch etwas. In der Außendarstellung sollten hier alle Hundeleute einheitlich auftreten. - Versuch zu einer Bundesweiten Brauchbarkeit. Problem: Im Bundesjagdgesetz steht bezüglich Brauchbarkeit Hunde nichts drin. - DJV und JGHV veröffentlichten eine Broschüre über Jagdhunderassen, wurde auf der Messe in Dortmund veröffentlicht. TOP 5 Herr Alexander Pfadenhauer gibt den anwesenden Mitgliedern einen detaillierten Überblick über die Ein- und Ausgaben des Vereins im Jahr Eine genaue Übersicht liegt dem Kassenbericht als Anlage bei. Herr Alexander Pfadenhauer bittet die anwesenden Mitglieder geänderte Bankdaten rechtzeitig mitzuteilen, um unnötige Kosten zu vermeiden. 22

23 TOP 6 Die Kassenprüfer haben die Vereinskasse am geprüft und keine Fehler festgestellt. Die Überträge vom Vorjahr wurden ordnungsgemäß eingestellt, die Bankkonten stimmten überein und die Belege sind nachvollziehbar. Herrn Alexander Pfadenhauer wird für seine vorbildliche Kassenbuchführung herzlich gedankt. Herr Birke dankt in diesem Rahmen der Vorstandsschaft, den Ausbildern und alle aktiven Mitglieder des JGV Bayern e.v. TOP 7 Der Vorstand wird von der Versammlung einstimmig entlastet. TOP 8 Im Jahr 2016 wurden geehrt: Für 25jährige Mitgliedschaft (silbernes Vereinsabzeichen und Urkunde): Herr Willi Fischer, Herr Dieter Segets, Herr Georg Filser und Herr Dr. Heiner Schilling. Für 40jährige Mitgliedschaft (goldenes Vereinsabzeichen und Urkunde): Herr Friedrich Cartensen, Frau Elisabeth Haas, Herr Richard Matt, Frau Ursula Reese-Schicker, Herr Paul Regner, Herr Gerhart Schäfer und Herr Fritz Utz. Für 50jährige Mitgliedschaft (JGV-Decke und Urkunde): Herr Raimund Eckert. Klaus Cuesta, Kay Kilau, Alexander Pfadenhauer, Simone Marder, Desiree Schwers und Judith Kowalski bekommen die Ehrenurkunde für besondere Dienste in Bronze. Nachdem Judith Kowalski bereits die Pressearbeit und die Erstellung des jährlichen Mitteilungsheftes übernahm (Vielen Dank hierfür), wird sie zukünftig auch das Verschicken der Geburtstagsgrußkarten übernehmen. Dr. Walter Schulte bekommt die Ehrenurkunde für besondere Dienste in Silber. Christiana Lux bekommt die Ehrenurkunde für besonderen Dienst in Gold. Ein Verlorenbringerabzeichen vom JGHV wird dem Waldemar Schneider für seine DD-Hündin Vahli vom Erthal überreicht. TOP 9 Der 1. Vorsitzende Frank Wagner rief als Versammlungsleiter zur satzungsgemäßen Neuwahl der Vorstandschaft und von zwei Kassenprüfern auf. Zur Mitgliederversammlung wurde ordnungsgemäß geladen. Für den Wahlausschuss werden von Frank Wagner die Herren Kretsch, Dr. Schulte und Dr. Zier vorgeschlagen. Die Versammlung hatte keine Einwände. Vom Wahlausschuss wird festgestellt, dass sich 34 stimmberechtigte Mitglieder im 23

24 Saal befinden. Der Wahlausschuss fragt ab, ob eine offene Abstimmung per Handzeichen erfolgen kann, sofern es nur einen Anwärter auf den Posten gibt. Dieser Vorschlag wird von der Versammlung einstimmig angenommen. Wahl des 1. Vorsitzenden: Vorschlag Frank Wagner. Andere Vorschläge werden nicht gemacht. Frank Wagner ist bereit als 1. Vorsitzende zu kandidieren. Die Wahl wird vom Wahlausschuss durchgeführt: Frank Wagner wird einstimmig als 1. Vorsitzenden gewählt. Wahl des 2. Vorsitzenden: Vorschlag Christiana Lux. Andere Vorschläge werden nicht gemacht. Christiana Lux ist bereit als 2. Vorsitzende zu kandidieren. Die Wahl wird vom Wahlausschuss durchgeführt: Christiana Lux wird einstimmig als 2. Vorsitzenden gewählt. Wahl des Schriftführers: Vorschlag Desiree Schwers. Andere Vorschläge werden nicht gemacht. Desiree Schwers ist bereit als Schriftführerin zu kandidieren und stellt sich kurz vor. Die Wahl wird vom Wahlausschuss durchgeführt: Desiree Schwers wird einstimmig als Schriftführerin gewählt. Wahl des Schatzmeister: Vorschlag Alexander Pfadenhauer. Andere Vorschläge werden nicht gemacht. Alexander Pfadenhauer ist bereit als Schatzmeister zu kandidieren. Die Wahl wird vom Wahlausschuss durchgeführt: Alexander Pfadenhauer wird einstimmig als Schatzmeister gewählt. Bei Befragen nahmen alle Gewählten die Wahl an und bedankten sich für das Vertrauen. Als Rechnungsprüfer werden Herr Hans Geier und Manfred Birke vorgeschlagen und mit 4 Enthaltungen gewählt. Beide nehmen die Wahl an. TOP 10 Der JGV Bayern hält am eine Richterfortbildung. Beschluss: Die Teilnahme an der Richterfortbildung ist auch für Gäste kostenlos. Am wird es wieder ein Ausbilder-Workshop in Neuhof-Zenn geben. Thema wird sein: Zwangsfreies Apportieren, Rückruf des Hundes, Down. Geplant ist auch ein Kurs für VDH-Hundeführerschein (Prüfer, Ausbilder). Grundvoraussetzung: Verbandsrichter TOP 11 Für den Verbandstag des JGHV liegen derzeit 3 Anträge vor: Aufgrund des neuen Geschäftsführers des JGHV ist nun ein neues Finanzamt zuständig. Um die Gemeinnützigkeit des Verbands zu sichern sind mehrere Satzungsänderung notwendig. Ein paar formelle Satzungsänderungen, die keine direkten Auswirkungen auf das Hundewesen haben. VZPO soll um ein Jahr verlängert werden. Verabschiedung im Jahr Frank Wagner fragt die Versammlung, ob die einzelnen Änderungen durchgegangen werden sollen, doch die anwesenden Mitglieder vertrauen darauf, dass er auf dem Verbandstag des JGHV in Fulda im Sinne des Vereins entscheidet. 24

25 TOP 12 Für die Hauptversammlung des JGV-Bayern e.v. sind keine schriftlichen Anträge beim Vorstand eingegangen. Seitens der Mitglieder gibt es keine Diskussionspunkte. Herr Frank Wagner schließt die Versammlung um 20:50 Uhr. Desiree Schwers Protokollführerin Frank Wagner 1. Vorsitzender Gedicht zum liebsten Hund Schlecht geschnüffelt, hoch geguckt, eine kleine Maus verschluckt, fand den Ort nicht, wo gewinkelt, mehrfach auf die Spur gepinkelt, einmal leider Platz vergessen, Gänseblümchen aufgefressen, Hundeführer schlimm genarrt, zweites Schleppobjekt verscharrt, zwölf Kartoffeln fein sortiert, toten Maulwurf exhumiert, Führerleine durchgekaut, hinter m Hasen abgehaut. Bin der LIEBSTE HUND von allen, Richter sagten: Durchgefallen!. 25

26 Einladung und Tagesordnung zur Jahreshauptversammlung des JGV-Bayern am Freitag um Uhr im Vereinslokal des TSV Feucht Segersweg 9 in Feucht 1. Begrüßung 2. Genehmigung des Protokolls der Jahreshauptversammlung Gedenken der verstorbenen Mitglieder 4. Jahresbericht des 1. Vorsitzenden 5. Jahresbericht des Schatzmeisters 6. Bericht der Kassenprüfer 7. Entlastung der Vorstandschaft 8. Ehrungen 9. Veranstaltungen Anträge für den Verbandstag des JGHV 11. Anträge, soweit diese bis zum 16. Februar 2017 schriftlich vorlagen 12. Verschiedenes Jagdhornbläser bitte Hörner mitbringen!!! Frank Wagner 26

27 Neumitglieder im Jahr 2016 Franziska Antoni Markus Biallas Adrian Fagarosi Dr. Hubertus Gloger Gunnar Grimm Mathias Huber Oliver Hollos Alexander Hönekopp Eduard Jahn Dr. Axel Krämer Andrea Kühne Bianca Merz-Huber Carmen Neudecker Regina Pierdzig Jochen Pohl Esther Radtke Tilla Schnickmann Michael Streber Stefan Thiel Michail Tsikos Michaela Wiegand 27

28 Gemeldete verstorbene Mitglieder Wir gedenken in stiller Trauer und Dankbarkeit unserer im vergangenen Vereinsjahr verstorbenen Mitglieder, Freunde und Gönner. Wir sind verpflichtet, unseren Verein in ihrem Sinne zu erhalten und Fortzuführen zum Wohle unserer Jagdgebrauchshunde und der Jagd. Friedrich Carstensen, Nürnberg Stefan Ruff, Schwarzenbruck Heinz Stich, Erlangen Ich dank dem Herrgott für mein Leben Ausgefüllt mit Jagerei Was die Hunde mir gegeben War das Schönste wohl dabei! 28

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30 T E R M I N E 2017 JGV - BAYERN e.v. (1066) Sitz Nürnberg Uhr Vorbereitungslehrgang Verbandsprüfungen 2017 Info Grundlehrgang und VZP :00 Uhr Welpen-Spiel + Präge-Tag 2017 Treffpunkt Parkplatz Ausbildungsrevier jeweils an ungeraden Sonntagen :00 Uhr Richteranwärterseminar Einführung in das Prüfungs- und Richter und Jagdhundewesen Anmeldung Geschäftsstelle :00 Uhr Anmeldung VGP/VPS-Kurs, Infoabend Treffpunkt Vereinslokal - ohne Hund - mit Impfpass, Jagdschein, Versicherungsnachweis und Kopie der Ahnentafel Freitag JGV Bayern e.v. Jahreshauptversammlung :00 Uhr Vereinslokal Feucht :00 Uhr Beginn VGP / VPS - Kurs Treffpunkt Parkplatz Ausbildungsrevier :00 Uhr Anmeldung Hundeführerlehrgang Treffpunkt Vereinslokal - ohne Hund - mit Impfpass, Jagdschein, Versicherungsnachweis und Kopie der Ahnentafel :00 Uhr Anmeldung Begleithunde-Kurs Treffpunkt Vereinslokal - ohne Hund - mit Impfpass, Versicherungsnachweis (und falls vorhanden Kopie der Ahnentafel) :00 Uhr Beginn Grund-Kurs Treffpunkt Parkplatz Ausbildungsrevier :00 Uhr Beginn Begleithunde-Kurs Treffpunkt Parkplatz Ausbildungsrevier :00 Uhr Beginn Begleithunde - Fortgeschritten - Agility Treffpunkt Aubildungsplätze jeweils an geraden Samstagen 30

31 :00 Uhr Verbandsjugendprüfung (VJP) um Unterschlauersbach (Nennschluss: ) :00 Uhr 49. VSwP / 4. VFSP max. 6 Hunde (Nennschluss: ) :00 Uhr Prüfung der Begleithunde :00 Uhr Prüfungen aller jagdlichen Ausbildungs-Lehrgänge 12:00 Uhr Gemütliches Beisammensein Sommerfest :00 Uhr Brauchbarkeitsprüfung :00 Uhr Beginn VDH Hundeführerschein 23./ :00 Uhr VGP/VPS Heroldsberg max. 10 Hunde (Nennschluss: ) Verweisergeld: :00 Uhr Agility Abschlussprüfung :00 Uhr VDH-Hundeführerscheinprüfung Treffpunkt Parkplatz Ausbildungsrevier :00 Uhr Bringtreueprüfung max. 6 Hunde (Nennschluss: ) :00 Uhr Jahresabschlussfeier :00 Uhr Wald - Weihnachtsfeier der Junghundeausbildung auf den Ausbildungsplätzen Änderungen vorbehalten. Aktuelle Termine finden Sie im Internet unter Liebe Vereinsmitglieder, bitte denken Sie bei Ihren Einkäufen daran, dass das Erscheinen dieses Heftes in der vorliegenden Qualität nur durch das Engagement der inserierenden Firmen ermöglicht wird. 31

32 Bericht zum Grundkurs und zum Sommerfest Der Winter, der gar keiner war, bescherte mir, der Wilma (KT) viele Erlebnisse. Hasenjagen, Fuchssprengen, Saujagen mit meinen Zwingergenossen und Hausspezies. Aber auf einmal, so gegen März war das Prinzessinenleben (so nennen mich die Kinder von mei m Alten und noch nie sei ein Hund so verhätschelt word`en wie ich) vorbei. Abend auf dem Sofa, auf einmal die Hand ins Maul. Beim Pirschgang ist er steh ngeblieben und ich hab mich hin hocken müssen. Irgend was ist faul hab ich mir gedacht und recht hab ich g habt. Am ersten März ist der Chef mittags schon nervös g wesen und hat mich angemotzt. Die lange Leine hat er raus, des Apportierholz war mit Hasenfell umwickelt a schön s Lederhalsband hab i` rumbekommen und Leckerli hat er eingesteckt, für die ich fast alles mach. Um halba Fünfa sen mir dann fortdüsst. Hinterher hat sich rausgstellt nach Feucht zum Hundeplatz des JGHV. Also, da war n viele Hunde, große und viel Größere als ich und ihre Herrli. Des hat mich eigentlich net g stört, denn schließlich bin ich ja die Prinsessin, die von... A soa Bärtiger (mei Alter hat dann zu mir g sagt des sei der Birke Manfred), der mit so ziemlicher Feldwebelmanier, verkündete was so alles auf uns und auf die Herrle im nächsten halben Jahr zukommt. Noch einer war dabei, Hannes Messingschlager mit seiner netten Frau (sie hat immer schöne Fotos gmacht) als sei Adjutant. Es war wirklich so, die Zwa hom uns im nächsten Jahr Bana g macht. Uns, dem Weimeraner mit seinem Oli (die sind aber vorzeitig ausgestieg`n), dem RT Konrad mit Jochen, dem Flat Coated mit Gunnar, dem Kleinen Münsterländer mit Reinhold, dem Kurzhaarrambo mit seinem Edy, sowie meinen beiden 32

33 Schweißhundfreunde mit Werner und Stefan. Sofort ging s auf einmal im Kreis herum. Sitz, Sitz mit Umkreisen usw. Von Montag zu Montag immer was Neues. Zu Hause ging dann der Zinnoper weiter, mit Sitz Platz, Down, Ablegen mit Schuß. Apportieren, auch über Hindernis, Bringen auf Entfernung alles ging rasend schnell, aber schee war es schon in Feucht. Dort wenn ich war hab ich alles g`macht was mir mei Herrle beibracht hat. Nur so konnt ich zeigen das a Dackel a ein Großer sein kann. Und mei Chef hat sie immer g`freut wenn ich alles zu seiner Zufriedenheit erledigt hab. Außerdem haben die Leckerli gut g schmeckt. Voll aufdreht hab ich immer wenn die Fotografen da war n. Da bin ich ins Hindernis gehüpft wie a Großer. Irgendwie hob ich g hört am ist die Dressurabschlussprüfung. Da hab ich mich richtig zamgrissen bei den letzten Übungstagen, das ich alles ko, was vo mir dort verlangt wird. So hab ich a mitkriegt das mei Alter a Sau grillen muss, wie alle Jahr. Ich hätt aber nie denkt das Sommerfest, Saugrillen und Abschlussprüfung an einem Tag ist. So ist der Chef an dem Samstag schon bald aufg standen, hat den Saugrill angeschürt und mir was zum fressen g macht. Sein Kaffee hat er ohne sei Zeitung rein g`schütt und schwupp die wupp waren wir in Feucht. Ein superschönes Wetter hat uns den ganzen Tag begleitet. Alle Honoratioren des Vereins waren als Richter da. Schon lief das Programm: Sitz mit Umkreisen, Platz, Down, Hindernis, Down auf Entfernung, Ablegen mit Schuß und Leinenführigkeit. 33

34 Des ging bei uns alles so schnell, dass wir beide gar keine Zeit zum Fehlermachen g habt haben. Hinterher hab ich gewusst warum, unser Sau musste Mittags fertig sa. Viele fleißige Helfer haben Kaffee mit Kuchen aufgebaut, den es nach der Verspeisung der Sau (Bei uns Hund sagen sie g fressen ham s) noch gegeben hat. Der Erste Vorsitzende Frank Wagner und Manfred Birke nahmen dann die Preisverteilung vor. Wilma v. Hof Härter (KHT) Gerhard Freytag I. Preis mit 80 Punkten Vaxz Lubochnianskey (BGS) Werner Kohl I. Preis mit 79 Punkten Bart od Ztaceneho (HS) Stefan Thiel I. Preis mit 73 Punkten Birko v. d. Wellen (DK) Eduard Jahn I. Preis mit 70 Punkten Flatgolds Gin Gerry (Flat) Gunnar Grimm II. Preis mit 63 Punkten Akira v. Hohlach (KlM) Reinhold Netz II. Preis mit 59 Punkten Die Begleithunde, also meist Zamperle, hatten auch die Noten und Preise erhalten für ihre Mühen beim Begleithundekurs. Böse Zungen haben zwar behauptet die Richter haben nur den Sauduft beurteilt, der in der Luft g`hangen hat. Haha die wenn zuvor scho g wusst hätten wie gut unser Sau wirklich schmeckt, hätt ich überall 4h g habt. So war ich ohne 4h hald bloß die Erste, ich die Prinzessin Wilma vom Hof Härter. 34

35 Alle Grundkursler möchten sich bei Manfred Birke und Hannes Messingschlager für die Geduld und Mühe bedanken, die Sie für uns verwendet haben. Gerhard Freytag Einfach scannen und unsere Fan- Page besuchen 35

36 Brauchbarkeitsprüfung 2016 Samstag, 9. September es ist soweit, sechs Wochen hatten wir, wer? na unsere Gruppe die die Brauchbarkeitsprüfung machen will, uns mit Manfred Birke und Hannes Messingschlager, im Revier von Gerhard Freytag getroffen und geübt. 8:30 Uhr, ein sonniger Morgen, wir stehen an der Kreuzung am Forsthaus in Birkenlach. Es ist sehr still nur das Murmeln der Richter, die sich in einer Gruppe zusammengefunden haben Richterbesprechung. Ab und zu ein kräftiger Lacher uns ist aber überhaupt nicht zum Lachen zumute, da dieses Grüppchen über Gedeih und Verderben urteilt. Von der Seite höre ich jemand fragen: hat jemand Steine dabei? Eddi: einen ganzen Eimer den platziere ich am Weiher. Ruhe bitte, Manfred Birke erhebt seine Stimme in einem ruhigen und vertrautem Ton. Begrüßt die Richter, die Teilnehmer und bedankt sich bei Herrn Feder dem Förster für die zur Verfügung gestellten Bereiche des gräflichen Revieres Faber Castell. Im Anschluss ziehen wir die Losnummern der Schweißfährten. Feierlich und stimmungsvoll begrüßen uns die Jagdhornbläser und leiten über mit dem Aufbruch zur Jagd ins Revier. Im Revier angekommen verteilt sich dann die Gruppe der Prüflinge auf ihre zugewiesenen Plätze. Ich warte am Schweiß. Der erste ist schon unterwegs und ich zähle die Minuten. Soll ich jetzt die Beine vertreten oder im Auto bleiben oder die Hunde streicheln? Hunger und Durst habe ich auch nicht, na ja. Für den Hund etwas Leckeres zum Genossen machen und natürlich Schweißriemen und Halsung. Ich überprüfe noch einmal die Umhängetasche. Nr. 2 ich bin aufgerufen, nehme meinen Nigel und gehe zur Richtergruppe. Wir begrüßen uns und Margit erzählt mir es wäre hier heute Morgen ein Stück Rehwild geschossen worden und ist in diese Richtung geflüchtet. Sie zeigt mir den Anschuss. Ich lege meinem Hund die Halsung an und werfe den Schweißriemen aus. Ich lege den Rüden ab, Nigel robbt langsam näher. Er windet jetzt die Bodendeckung am Anschuss ab. Mein Herz schlägt. Jetzt bewegt er sich in die Richtung, die mir Margit angezeigt hat. Er ist drauf. Plötzlich bleibt er stehen und hält inne. Ich drehe mich um, sind die Richter immer noch hinter mir. Alles OK, sie folgen uns. Jetzt biegt er rechts ab und folgt trabend der Fährte. Nach einer stattlichen Anzahl von Schritten hält er wieder kurz an, senkt seinen Kopf und geht weiter. Eine Leinenlänge später sehe auch ich das Wundbett. Ich hebe die Hand hoch, laufe weiter da ich den Hund auf keinen Fall stören möchte. Noch einmal einen Bogen nach rechts, der Hund hebt das Haupt, er hat das Stück in der Nase und führt mich hin, geschafft. Es folgt ein Waidmannsheil, ein Weidmanndank und aus dem Fürst Pless Horn schallt Reh tot. Erleichtert laufen wir als Gespann zurück zum Auto. Der zweite Hund wartet bereits. Meine Nervosität ist noch nicht zu Ende, denn ich führe heute ja zwei Hunde. Nun geht es zur Haarwildschleppe, Gunar kommt mir entgegen und sagt er musste ein 2. Mal ansetzen. Aber du hast doch das Fach bestanden? Ja, ja. Dann ist ja alles gut. Jetzt ist Nancy dran, Sie geht immer ein paar Meter unter dem Wind, macht aber ihre Arbeit sehr gut. Beim Rüden, das gleiche, er ist etwas langsamer aber dafür genauer auf der Schleppe. Christiana Lux hält gerade ihr Bewertungsbrett in der Hand, hebt den Daumen und signalisiert alles Okay. Eddi kommt mir 36

37 entgegen und sagt mir auch alles Okay und bei Dir, super. Er trägt sein bewährtes Schleppkaninchen, dass ihn seit dem 1. Tag des Kurses treu begleitet. Am Warteplatz treffe ich auf Werner Kohl und Gerhard Freytag. Werner ist schon fertig und hat sicher bestanden. Ich widme mich weiterhin den Retrieverarbeiten, Wasser und Federwildschleppe, die ja laut Rassebeschreibung meiner Hunde angewölft sein müssten. Am Wasser passiert es dann. Nancy steigt aus und ist durchgefallen. Der Rüde arbeitet beide Prüfungsfächer sehr gut und hat es geschafft. Glücklich aber nicht ganz zufrieden treffe ich gegen 14:00 Uhr im Suchenlokal ein. Es ist geschafft. Ich sehe nur strahlende Gesichter, die sich mit einem kühlen Getränk zuprosten und beglückwünschen. Nach dem Essen werden die Ergebnisse verkündet und die Urkunden vom Suchenleiter Manfred Birke verteilt. Neun Gespanne haben an der Prüfung teilgenommen davon haben acht bestanden. Ein Hund konnte die Prüfung nicht bestehen. Mein Hund Nigel ist Suchensieger und ich freue mich sehr darüber. Ich bedanke mich für das faire und freundliche Richten und dem Grafen Faber Castell für die Bereitstellung seines Reviers. Herzlichen Dank auch an Manfred Birke, der diesen Tag als Prüfungsleiter gleichermaßen warmherzig wie routiniert organisiert hat. Vielen Dank an die Jagdhornbläser, die mit der Bewahrung des jagdlichen Brauchtums dem Prüfungstag eine außerordentlich festliche Note verleihen. Mein Glückwunsch geht an alle Prüfungsteilnehmer, wir waren eine tolle Gruppe. Harro Ritter Feucht Hauptstraße 10 Tel.: / CosH COMPUTERSYSTEME cosh.de Altdorf Unterwellitzleithen / Beratung Fernwartung Netzwerke Planung 37

38 Bericht Brauchbarkeitsprüfung 2016 Am 3. September 2016 fand diesmal die Braubarkeitsprüfung des NJJV in Zusammenarbeit mit dem JGV Bayern statt. Pünktlich um 9:00 Uhr standen 9 Hunde samt ihrer Führer zur Prüfung bereit. Ebenso hatten sich 4 Richtergruppen eingefunden, um die 9 Gespanne zu prüfen. Musikalische Begleitung in Form von 2 Fürst Pless Hörnern und einem Parforcehorn gab es außerdem. Abhalten konnten wir die Prüfung, wie schon in den letzten Jahren, wiederum im Faber Castellschen Revier Oberhembach. Dafür bedanken wir uns noch einmal ganz herzlich bei dem zuständigen Revierförster Herrn Norbert Feder. 6 Gespanne haben die gesamte Prüfung Allgemein brauchbar zur Nachsuche auf Niederwild und Schalenwild abgelegt. Die Hunde waren ein Deutsch Kurzhaar, ein Kleiner Münsterländer, ein Kurzhaar Teckel und drei Flat Coated Retriever. 5 Gespanne konnten die Prüfung erfolgreich beenden, ein Gespann hat leider nicht bestanden. 3 der angetretenen Gespanne hatten sich für die Prüfung Brauchbar nur zur Suche auf Schalenwild angemeldet. Diese Hunde waren eine 38

39 Bracke, ein Bay. Gebirgsschweißhund und ein Hannoverscher Schweißhund. Bei der Prüfung entfallen die Fächer Federwildschleppe, Haarwildschleppe und Wasserarbeit. Dafür ist die Schweißfährte nicht 300 sondern 400 Meter lang und außerdem bereits am Tag vorher gespritzt. Eine sogenannte Übernachtfährte. Für jede Fährte, ob Tag oder Übernacht, wird 0,25 Liter Wildschweiß verwendet. Alle 3 Hunde haben die Prüfung mit gutem Ergebnis bestanden. Ein besonderer Dank gebührt dem Lehrgangsleiter Manfred Birke und seinen Helfern. Das sind Sven Frühwirth, Hannes Messingschlager und Margit Reiß. Von März bis September wurde Montag für Montag fleißig geübt. Später kam noch Mittwoch die Schweißarbeit dazu, und auch an dem einen oder anderen Wochenende wurden noch Übungstage (z. B. für Wasserarbeit) angeboten und gerne angenommen. Zum guten Schluß bekommt der Prüfungsleiter Manfred Birke noch ein Extralob. Er hatte den Ablauf der Prüfung wieder so gut organisiert, dass es keinen Leerlauf, bzw. keine Wartezeiten bei den einzelnen Prüfungs-Stationen gab. Bereits um ca. 13:00 Uhr hatten alle Teilnehmer die Prüfung beendet und sich im Suchenlokal eingefunden. Desiree Schwers, unsere Schriftführerin, hatte die Urkunden bereits vorbereitet. So mußten nur noch die Ergebnisse eingetragen werden und schon konnte die Siegerehrung stattfinden. Bei den Gespannen, die die gesamte Prüfung abgelegt haben, wurde Harro Ritter mit seinem Flat Coated Retriever Suchensieger. Bei den Gespannen mit der einschränkten Prüfung setzte sich Stefan Thiel mit seinem Hannoverschen Schweißhund an die Spitze. Den Führern und ihren Hunden gratulieren wir noch einmal ganz herzlich. Glücklich und zufrieden traten alle am frühen Nachmittag die Heimfahrt an. Bis zum nächsten Jahr, Ho Rüd Ho Margit Reiß 39

40 VJP 2016 Zur schon traditionellen VJP des JGV Bayern am 1. Mai konnten der 1. Vorsitzende Frank Wagner und Suchenleiter Dr. Walter Schulte 7 Gespanne im Suchenlokal Schwarzer Bock in Unterschlauersbach begrüßen: 1 Pudelpointer, 2 Kleine Münsterländer, 1 Deutsch - Kurzhaar, 2 Weimaraner und 1 Deutsch Drahthaar. Nach Registrierung und Begrüßung wurde von der Suchenleitung in einer offenen Richterbesprechung der Ablauf der Prüfung erläutert und auf die Bedeutung der Anlagefächer hingewiesen. Bei trockenem Wetter, aber starkem Wind ging es dann hinaus in die Reviere, wobei bei allen Gruppen alle Hunde mehrfach ihre Anlagen am Wild unter Beweis stellen konnten. Nach einem störungs- und v. a. verletzungsfrei abgelaufenen Suchentag konnten dann am Nachmittag von der Suchenleitung allen Hundeführern die Zeugnisse zur bestandenen Prüfung ausgehändigt werden. Suchensieger wurde Marco Lenz mit Eddy v. Werschehof (Pudelpointer, 75 Punkte) vor Oliver Urban mit Chico v. d. Weidach (KlM, 69 Punkte). Zur Siegerehrung konnte auch noch jagdkynologische Prominenz begrüßt werden: Hans Geyer, der Ehrenvorsitzende des JGV Bayern; Gabriele Stärker, die 1. Vorsitzende des Fränkischen Vereins Deutsch-Kurzhaar sowie dessen Ehrenvorsitzender Erich Stärker und Friedrich Schuh, der Obmann für das Prüfungswesen des Griffon-Clubs, der außerdem als Richter fungierte. Dank sei all denen gesagt, die zum Gelingen des Suchentages beitrugen: Den Wirtsleuten Schmidt, die uns wieder kulinarisch versorgten, allen Richter(inne)n, die wieder einmal ein sicheres Auge hatten und Fingerspitzengefühl bewiesen, vor allem aber den Revierinhabern, die durch die Bereitstellung ihrer gut besetzten Reviere Veitsbronn (W. Kögel), Obermichelbach (P. König), Burgfarrnbach (G. Janousch) und Vach (H.J. Hofmann) eine derartige Prüfung erst ermöglichten. Mein ganz besonderer Dank gilt Chris Lux und Judith Kowalski, deren administrative Tätigkeit im Vorfeld und bei der Auswertung der Ergebnisse den reibungslosen Ablauf vervollständigten. Dr. Walter Schulte 40

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42 Der JGV-Bayern und sein VGP-Kurs eine Erfolgsgeschichte Wie in den Vorjahren veranstaltete der JGV auch in diesem Jahr wieder seinen Vorbereitungskurs zur VGP. Auf dem Gelände in Feucht tummelten sich vom März bis in den September jeden Montag bis zu 13 Hunde mit ihren Führerinnen und Führern. Dazu kamen noch der eine oder andere Zuschauer und natürlich die Ausbilder. Es war also ganz schön was los am Parkplatz, an den Schleppen-Stationen, am Buschier- und Stöbergelände, auf den Schweißfährten und am Hindernis. Jeder Übungsabend begann um 18:00 h mit einer simulierten Treibjagd um die Hunde auch praxistauglich für eine Gesellschaftsjagd zu machen. Wenn dann die ersten Schüsse fielen setzte in den Vorjahren, zumindest am ersten Übungsabend, ein Fiepen, Gejaule und Kläffen ein. Ganz anders in diesem Jahr. Kaum einer der Vierbeiner lies etwas von sich hören, geschweige denn gab Laut. Na, das begann ja viel versprechend. So war es auch. Selten begann ein Ausbildungskurs zur VGP auf solch hohem Niveau. Keiner der Hunde vom Größten bis zum Kleinsten - verweigerte die Arbeit ernsthaft. Alle waren bereits von ihren Führerinnen und Führern gut vorbereitet und konnten sich voll auf die Aufgaben des Lehrganges konzentrieren. A propos, der Kleinste, DJ-Terrierrüde Pikus leistete seine Trainingseinheiten ebenso erfolgreich ab wie seine großen Kameraden. Denn auch er, der für eine Internationale Gebrauchsprüfung fit sein sollte, musste sich den meisten Übungen ebenso unterziehen wie diese. Natürlich konnte der Kleine keinen Fuchs schleppen, aber Stöbern, Buschieren, Ablegen, Kaninchenschleppe, Schweiß- und Wasserarbeit musste auch er absolvieren. Und das hat er auch bei seiner Prüfung gezeigt: 1. Preis. Im Laufe des Kurses gab es dann bei dem einen oder anderen Schwierigkeiten. Übungen, die am vergangenen Montag noch souverän gelöst wurden, klappten plötzlich nicht mehr oder wurden zunehmend missmutiger ausgeführt. Es behaupte keiner, unsere Hunde könnten ihren Missmut nicht zur Schau stellen. Oh ja, das können sie! Und wie! Aber diese Verhaltensweise nach einem Teil des Kurses ist bekannt, ja wird sogar erwartet. Den teilweise ratlosen Führern und Führerinnen konnte nur wieder und wieder gesagt werden: Noch mal von vorne 42

43 beginnen, noch mal klein anfangen. Wenn dann diese Hürde genommen ist, hat sich die Übung gefestigt und wird ein Hundeleben lang abgespeichert sein. Mit bewundernswertem Fleiß und großer Geduld konnten die meisten Führer/innen ihre Hunde dazu bewegen die Arbeit wieder aufzunehmen und dann auch tadellos auszuführen. Die angebotenen 4 Wasserübungs- und 3 Feldtage sowie die Arbeit auf den künstlichen Schweißfährten waren gut besucht und es hat jeder an Erfahrung gewonnnen. Auch hier war das Prinzip der allmählich sich steigernden Arbeitsanforderungen der Schlüssel zum Erfolg. Zu guter Letzt haben alle Kursteilnehmer, die sich zur vereinseigenen Prüfung VPS oder VGP gemeldet haben, überwiegend mit Höchstpunktzahlen bestanden. Leider konnte ein Kursteilnehmer, der die VGP bei einem anderen Verein abgelegt hatte, diese nicht bestehen. Zur Prüfung stießen noch drei weitere Kandidaten hinzu von denen nur zwei, darunter der Suchensieger, in die Preise kamen. Hierzu allen meine herzlichen Glückwünsche und ein kräftiges Ho Rüd Ho und Waidmannsheil Richard Wagner (Ausbildungsleiter VGP/VPS-Kurs) Name d. Hundes Rasse Name des Führers Prüfung Preis Punkte Micka v. Juragrund DD Düll, Alfred VGP I. 336 Fee von der Unstrut W Streber, Michael VGP I. 331 Hope vom Alten See UK Hönekopp, Alexander VGP I. 330 Kerro vom Silbertal KLM Schönhöfer, Reinhard VGP I. 320 Vanny vom Erthal DD Schneider, Erika VGP I. 313 Ayok vom Hubertuseck KLM Bennewitz, Bernd VGP III. 255 Vally vom Erthal DD Schneider, Waldemar VGP I. 333 Fella vom Aichholz DW Sauerländer, Winfried VPS m. F. II. 217 Flashmount Teal LR Möller-Hubert, Anja VPS o.f. I. 200 Alex v. Wattenmeer GM Pierdzig, Regina VPS o.f. II. 182 Neptun v.d.lausebuche DW Hofmann, Jutta VPS o.f. III. 160 Pikus v.d. Elchschaufel DJT Kühne, Andrea Int. PnaS I

44 VGP-Kurs 2016 Am 14. März 2016 fand eine denkwürdige Veranstaltung in Feucht statt: 13 Hunde mit ihren Führern trafen auf 9 Ausbilder und beschlossen, bis Mitte September die Montage gemeinsam zu verbringen. Ja, der Grundstein für die VGP für 2016 war gelegt! War am ersten Abend noch das Warum, Wieso und Weshalb im Vordergrund, gab es bereits am zweiten Ausbildungsabend eine Einstufungsprüfung. Na, das geht ja schon mal gut los... Es zeigte sich aber bereits zu diesem Zeitpunkt, dass alle Hunde gute Grundlagen mitbrachten, die in den nächsten Monaten systematisch ausgebaut und vertieft werden konnten. Wenn ein Hund den Fuchs nicht aus dem Hindernis bringen wollte, hatten die Ausbilder immer einen guten Ratschlag. Waren einige Hunde anfangs beim Buschieren eher Fernaufklärer, so mochten sich andere gar nicht von ihren Führern lösen - aber alle konnten sie bis zur Prüfung in die richtigen Bahnen und Entfernungen gelenkt werden. Und welche Freude es bei der Schweißfährte war, wenn man nach dem Such verwund! teilweise fast im gestreckten Galopp hinter seinem Hund durch den Wald stolperte und auf einen Ausbilder traf, der seine Meinung zu einem angemessenerem Tempo nicht verhehlte, DAS kann nur jemand nachvollziehen, der selbst schon in der Lage war und sich im Schweiße seines Angesichts über den am Wild angekommenen 44

45 Hund freute. Eventuell lag es ja vielleicht auch am nicht angepasstem Tempo des Ausbilders... so war manchmal zumindest unser erster Gedanke. Es gelang aber auch, nach mehreren Übungsfährten die Hunde einzubremsen und siehe da, welche Entspannung tat sich auf einmal auf. Man hatte doch tatsächlich plötzlich die Zeit auch nach Schweiß zu suchen. Es wurden keine Kosten und Mühen gescheut: An einem Abend hatten wir eine ganz besondere Einlage: Eine gewaltige Wassershow inklusive Licht- und Soundeffekte. Als die Blitzeffekte fast stroboskobartig wurden, haben wir dann vorsichtshalber beschlossen, direkt nach Hause (also ins Vereinslokal) zu gehen, um uns dem Fach Nasengebrauch inkl. Geschmacksvermögen des Führers zu widmen. Sehr entspannt war für uns Teilnehmer, dass man sich für die Übungsabende weder um Schleppwild noch um Schweißfährten kümmern musste. Unser Dank gilt hier allen Ausbildern, die unermüdlich Schleppwild besorgten und mitbrachten und auch neben dem Montagabend in unzähligen Stunden Schweißfährten legten, damit wir gut arbeiten konnten. Dies ist keine Selbstverständlichkeit und sollte auch besondere Erwähnung finden! Ein Höhepunkt waren sicher mehrere Wasser- und Feldübungstage. Hier hatten die Hunde die Möglichkeit, ihre mehr oder weniger vorhandene Wasserpassion und auch Vorstehleistungen zu zeigen. Auch wenn wir Führer manchmal etwas verdutzt guckten und zwischendurch ein ungläubiges: Was macht er denn jetzt? Das hat er ja noch nie gemacht! zu hö- 45

46 ren war - die Hunde haben die Situationen fast immer souverän gemeistert. Ob es Fuchs aus dem Hindernis bringen, die Kaninchenschleppe, das Buschieren, die Treibjagd, das Stöbern, die Fuchsschleppe oder die Schussruhe waren: die Hunde und Führer waren immer mit Eifer dabei und hatten Dank der kompetenten Betreuung schnell die gewünschten Erfolgserlebnisse. Wir Kursteilnehmer haben uns zu einer guten Gemeinschaft zusammengefunden. Man hat sich untereinander geholfen und unterstützt so wie es bei einer Jägerkameradschaft sein sollte! Dann kam der große Tag bzw. das Wochenende: Die VGP/ VPS-Prüfung stand an. Auch wenn man viele Wochen intensiv mit seinem Hund gearbeitet hatte und jeder die Stärken und Schwächen kannte ein gewisses Restrisiko blieb dann doch. Prüfung ist schließlich Prüfung, und hier ist neben guter Einarbeitung auch Suchenglück nötig. Das Ergebnis konnte sich dann aber wirklich sehen lassen! Alle Gespanne aus dem Vorbereitungskurs, die an der VGP/VPS des JGV Nürnberg am 24./25. September 2016 teilgenommen haben, konnten die Prüfung bestehen und sich über wirklich gute Ergebnisse ihrer Hunde freuen. Fazit: Der Grundstein für einen gut ausgebildeten Hund, auf den man sich jagdlich auch wirklich verlassen kann, ist eine solide Ausbildung! Genau die haben wir beim JGV in Feucht und der wirklich engagierten und erfahrenen Ausbildergruppe um Richard Wagner erfahren. Wer mit dem Gedanken spielt, VGP zu führen, ist hier gut aufgehoben und es lohnt sich in vielerlei Hinsicht! Das Führer/Hundegespann ist nach dem Kurs eng zusammengewachsen und kann sich aufeinander verlassen. In diesem Sinne Ho Rüd Ho, viel Suchenglück und Waidmannsheil! 46

47 Optik Schwab Hans-Böckler-Str Fürth-Poppenreuth Tel: 0911 / Wir bieten Ihnen eigene Kundenparkplätze im Hof! Öffnungszeiten: Montags geschlossen Di. - Do Uhr Fr Uhr Sa Uhr 47

48 Meine Eindrücke bei der VGP 2016 Vor 40 Jahren gewann eine Hündin aus meiner Zucht Ella vom Grubsberg den Wanderpreis des JGV-Bayern, eine Bronzestatuette des Sperlingshunds, geführt von meinem Hundefreund Karl Lang. Ich, damals ein blutjunger Hundeführer, stand bewundernd daneben und in mir keimte damals bereits der Wunsch, diese Trophäe auch einmal in Händen halten zu können. Im Laufe der Jahre geriet diese Idee aber etwas aus dem Blickwinkel, da ich meine Hunde meist bei der Gruppe Nordbayern des VDD führte. Im Juni erreichte mich dann überraschenderweise ein Anruf des Züchters Jürgen Böttcher, mit dem Inhalt, er hätte einen Rüden nach meinem Geschmack, groß, mit viel Vorwärtsdrang und unwahrscheinlicher Wasserpassion. Der Besitzer, Dr. Alexander Friedland, stellte mir den Rüden vor und ich war sofort begeistert. Meine Bedingung, mit dem Rüden an der Hegewaldzuchtprüfung im September teilnehmen zu können, war nach bestandenem Hegewaldtest in Gerolfingen gegeben und wir vereinbarten, das Ziel anzugehen. Darauf folgte die vereinseigene HZP mit dem 1b Preis. Nur der Züchter, Jürgen Böttcher, konnte uns vom 1. Platz verdrängen. In der Zeit zwischen HZP und Hegewaldzuchtprüfung lag die VGP des JGV Bayern und ich nahm die Chance wahr, den Hund im Prüfungsfluss zu halten und meldete den Rüden zur VGP bei Frank Wagner an. Am 24. September versammelten wir uns am Treffpunkt in Heroldsberg und das Unternehmen konnte starten. Im Wald an der dicken Buche begann die Begrüßung in Worten und mit stimmungsvollen, gekonnt vorgetragenen, Hornklängen des Hundeführers Waldemar Schneider. Nach Einteilung der Richtergruppen und Hundeführern folgte die Treibjagd. Nach der turbulenten, sicher nicht jagdnahen, Schießerei zeigt sich Micka ruhig und konzentriert. Danach folgte die Übung mit dem Fuchs, ein schwieriges Unterfangen, da das Hindernis mit dem Gebrech von Sauen aus der vergangenen Nacht ablenkend für die Arbeit war. Dieses Problem war auch bei der Schweißarbeit für alle drei Gespanne eine große Herausforderung. Die Wasserarbeit absolvierte der Rüde in hervorragender Weise. Die Fuchs- und Kaninchenschleppe wurde von den Hunden sicher gemeistert, obwohl das Gelände und der Bewuchs von allen Hunden und den Schleppenziehern viel abverlangte. Die kleinen Waldfächer waren durch die zahlreichen Spaziergänger beeinträchtigt und die Hunde mit ihren Führern mussten stets rücksichtsvoll vorgehen. Der erste Tag war damit gelaufen und ich konnte die Heimreise mit gutem Gefühl antreten und relativ gelassen den zweiten Prüfungstag angehen. Am Morgen fanden wir uns in den, mit Fasan, Rebhühnern und Hasen sehr gut 48

49 besetzten Feldrevieren Wetzendorf und Ronhof-Bislohe ein. Der Rüde konnte mehrmals perfekte Vorstehleistungen sowie Gehorsam am Hasen und Fasan zeigen. Die Arbeit am ausgelegten Huhn und die Schleppen stellten für Micka keine Schwierigkeiten dar. Das Endergebnis mit dem 1. Preis und 336 Punkten machte mich glücklich und mit dem Gewinn des Wanderpreises schließt sich mein langgehegter Traum. Mein herzlicher Dank gilt der Vorstandschaft, den Prüfern und vor allen den Revierinhabern für die Bereitstellung ihrer Reviere. Der Rüde präsentierte sich einige Tage später bei der Hegewaldzuchtprüfung von 180 gemeldeten Hunden auf Platz 13. Leider mussten sich unsere Wege danach trennen, denn Micka wurde dem Besitzer mit etwas Stolz über die erreichten Ergebnisse wieder übergeben. Alfred Düll Hallo zusammen, Ich bin Leopold (Leo), ein nun mehr fast 10 Monat alter BGS Rüde, der am gewölft wurde. Als ich mit knapp 9 Wochen von meiner neuen Familie abgeholte wurde, fand ich das zuerst schon etwas beängstigend aber trotzdem auch sehr sehr spannend. Mein Frauchen hatte dann Kontakt mit einer Frau Chris Lux aufgenommen, die mit einigen sehr netten und kompetenten Leuten eine Welpen-Spielstunde an sechs Sonntagen durchgeführt hatten. Huiiii waren da viele fremde Hunde und Menschen, aber ich fand es echt cool mit meinen neuen Kumpels rum zu toben und Quatsch zu machen. Aber dann kam Herrchen immer wieder zu mir und ich musste an der Leine immer wieder im Kreis laufen und so Sachen wie Sitz machen, tztztztz Was soll denn der Käse, dachte ich mir, aber wenn ich dann brav war hatte mir Herrchen immer ein Leckerli gegeben und dann fing es an mir Spaß zu machen, mit ihm über Planen zu gehen oder durch Tunnel zu rennen, dann mal an einem mit Dosen gefüllten Sack vorbei der echt laut war wenn er geschüttelt wurde. Und mit einem Mal war alles ganz anders!!!! Als wir wieder dorthin fuhren und ich dachte hey cool der Feez geht weiter, wurde ich schnell eines Besseren belehrt. Denn Frauchen und Herrchen haben mich ein- 49

50 fach so mir nichts dir nichts zum Begleithundekurs angemeldet. Leute, 16 Wochen dienstags Abend mit Herrchen zur Schule, ohhh Mann was für ein Stress. Am ging es um 18 Uhr los. Auf dem Ausbildungsgelände musste ich erst mal meine Sozialverträglichkeit unter Beweis stellen und Herrchen seine Ausrüstung wie Feldleine, Führ - Leine und diese blöde Pfeife, die ich noch zu genüge kennen lernen sollte. Dann ging es richtig los, wir liefen gefühlte 10 Kilometer immer wieder im Kreis und Herrchen sagte immer wieder so Sachen wie Fuß, Sitz und Platz zu mir, was ich aber Anfangs nicht so verstand, aber Herrchen hat es mir unter Anweisungen von Judith und Willy dann doch ganz gut rübergebracht. In den folgenden Wochen kamen dann Sachen auf mich zu, wie folgen frei bei Fuß gehen, Sitz mit Umkreisen, Sitz mit Abpfeifen, hey Leute aber das krasseste war dann dieses DOWN trillern und das Platz mit außer Sicht gehen. Das ging mir ja so was von auf die Nerven sag ich euch. Immer und immer wieder das doofe Gepfeife. Am zur Zwischenprüfung zeigte ich Herrchen und meinen Ausbildern dann was ich von der Pfeiferei hielt, denn ich hatte auf nichts aber schon gar nichts Lust. Puhhhh Herrchen war ganz schön sauer auf mich aber Judith und Willy brachten Herrchen wieder runter und als ich dann mit ihm wieder in den anderen Ring gewechselt habe zeigte ich dann, dass ich doch so einiges auf dem Kasten habe, ich machte Platz, Down und folgte frei bei Fuß, machte halt alles was Herrchen wollte, was ihm dann doch sehr gefallen hat und er sich auch wieder auf mich freute. Ja so gingen dann die restlichen Ausbildungstage vorüber, bis dann der kam, meine Abschlussprüfung!! Leute, ich kann euch sagen, mein Herrchen war so was von nervös. Lach, er hatte echt die Hosen voll und Angst das wir durchfallen. Eine ganze Stunde waren wir zu früh da und Herrchen ging mit mir auf und ab und hatte Schweißausbrüche. Chris beruhigte meinen Herrn und dann ging es los, ich gab mein Bestes und haute voll rein, nicht das Herrchen mir noch umkippte. Das Ergebnis war 78 von 80 Punkten, ich wollte einfach nicht das Herrchen außer Sicht geht und mich dann alleine bei den fremden Menschen lässt. So, nun möchte ich mich noch bei meinen Ausbildern für die schöne Zeit bedanken, denn es hat mir und Herrchen sehr sehr gefallen auch wenn es ab und an stressig war. Macht weiter so tolle Ausbildungen. Viele Grüße Leo und Herrchen 50

51 Welch eine Schmach Mein Name ist Hasso vom Mönchswald, genannt Hajo und ich bin ein 4-jähriger Pudelpointer. Letztes Jahr hatte ich mit meinem Chef bei den Feuchtern den Vorbereitungskurs für die VGP gemacht und die Prüfung mit einem ziemlich guten Ergebnis abgelegt. Man was waren wir beide stolz. Danach war für mich klar: Kurs rum, Prüfung rum - nun beginnt das lockere Hundeleben! Das heißt mit dem Chef draußen im Wald auf die Pirsch, vielleicht mal das eine oder andere Schweinchen aus der Dickung drücken, aber am liebsten ab und zu mal ne kleine Nachsuche und im Herbst Federwild und Hasen aus dem Rübenacker hochmachen. Und wenn ich unter der Woche mit der Chefin unterwegs bin, entscheide ab sofort ICH, ob es wirklich zwingend notwendig ist, beim Triller ins Down zu gehen. Ja, zugegeben, beim Doppelpfiff beeile ich mich auch nicht mehr so... allerdings habe ich völlig unterschätzt, wie wenig prickelnd das meine Chefin fand, denn die Quittung kam prompt: nochmal Begleithundekurs, diesmal mit der Chefin! Zuerst fand ich`s ja noch super, als wir auf den, mir bekannten, Parkplatz fuhren. Auch als wir nicht in den Wald, sondern auf den Trainingsplatz gegangen sind, hab ich mir noch nichts gedacht. Als ich dann Willi sah, der nach der VGP-Prüfung sein Leberwurstbrot mit mir geteilt hat, war ich direkt guter Dinge. Der Hans kommt bestimmt auch gleich mit den Karnickeln - diese Hoffnung habe ich erstmal nicht aufgegeben. Doch nach diversen Kreisgängen und Absitzübungen schwante mir so langsam, dass das hier wohl was anderes ist. Nach 3 bis 4 Wochen war mir klar: keine Karnickel! Frust! Auf die Erkenntnis wieder in der Grundschule gelandet zu sein, folgten Stoßseufzer, die so hingebungsvoll waren, dass Judith, unsere Lehrerin heftig schmunzeln musste. Und genau war sie (die anderen Ausbilder allerdings auch) - da legt man sich nur kurz mal ab und gleich heißts: der sitzt nicht, der liegt. Aber genauso konsequent wurde jeder Führerfehler geahndet: die Pfeife mit links nehmen, nicht mit rechts, das heißt SITZ ohne UND! Da musste sich auch meine Chefin ganz schön umgewöhnen. Nicht nur, dass sie genau sind, sie haben auch für jedes Problem einen Tipp und/ oder eine Lösung. Nicht etwa, dass ich ein Problem mit dem Fuß gehen hätte 51

52 Liegt aber wohl im Auge des Betrachters, denn meine Chefin meint, ich hätte eins. Und dann kam Judith mit diesem Folterinstrument - genannt Moxonleine - und hat der Chefin auch noch erklärt, wie es angewendet wird. Mein Gesicht hättet ihr sehen sollen. So eine Zumutung! Wenn die glauben, dass ich dadurch besser Fuß gehe, kann ich ihnen nur bedingt recht geben. Und dann kam DOWN - jetzt wollte die Chefin doch allen Ernstes, dass ich den Kopf runter nehm. Des brauchts nicht mehr, hatte es doch damals bei den Erlangern geheißen?!?. Welche Erniedrigung!!! Das gab erhöhten Diskussionsbedarf und die Seufzerfrequenz stieg drastisch an. Allerdings gab`s für jedes korrekte Kopf runter 3 Nudeln, was Judith ab und an zu der Bemerkung verleitete: das war keine Nudel wert. Angesichts meiner Lieblingsleckerlis habe ich dann doch nachgegeben - ja okay, der eiserne Wille und das Durchsetzungsvermögen meiner Chefin haben auch dazu beigetragen. Somit habe sogar ich das Kopf runter endlich gelernt.... So oder ähnlich hätte Hajo mit Sicherheit den Kurs beschrieben. Und ich kann dem nur ergänzend hinzufügen, dass ich in der Zeit von März bis Juli mehr gelernt habe als in den vier Jahren vorher. Danke an dieser Stelle allen Ausbildern, die sich mit so viel Kompetenz, Engagement und Engelsgeduld sämtlichen zwei- und vierbeinigen Kursteilnehmern gewidmet haben und meinen speziellen Dank an Judith für die hilfreichen Details und die trotz nötiger Strenge stets humorige Leitung unseres Kreises. Und richtig Spaß gemacht hat es auch vor allem auch die Sitzungen danach, die sich in ihrer Länge, der zunehmenden Tageslänge angepasst und somit die Schule doch sehr kurzweilig ergänzt haben. Es war ein schöner Kurs, auch wenn unser Pomadeprinz das vielleicht anders sieht. Und wenn ich jetzt gefragt werde, ob ich Tipps geben kann, wie man seinen Hund so gut erzogen bekommt, sage ich nur noch Geh zu den Feuchtern! Ist zwar nicht der nächste Weg, aber es lohnt sich. Liebe Grüße an alle Beteiligten Euer Hajo und eure Esther 52

53 Begleithundekurs 2016 Fast 13 Jahre hat es gedauert, bis ich endlich mal wieder auf dem Hundeplatz stand. Ich erinnere mich noch gut daran, wie unser Rhodesian Ridgeback Rüde Xandu damals die Kurse des JGV in Feucht durchlaufen hat. Begleithund, Hundeführerschein und Agility hatte er damals (wie es dem Ridgeback gebührt mit gemächlicher Geschwindigkeit) absolviert. Diesmal war meine Mischlingshündin Marla an der Reihe. Beim ersten Treffen zum Begleithundekurs konnten wir mit Freude feststellen, dass viele alte Bekannte aus der Welpenspielstunde beim Kurs teilnehmen wollten. Jetzt mussten wir unseren hoch motivierten aber mäßig am Lernen interessierten Hunden nur noch klarmachen, dass sich Spiel, Spaß und Spannung plötzlich in Üben und Lernen verwandelt hatten. Das kam für unsere Unruhestifter natürlich völlig überraschend. Nach ein paar Stunden war die anfängliche Skepsis jedoch überwunden denn auch das kann Spaß machen! Zur ersten Stunde wurden wir zunächst in drei Gruppen aufgeteilt Rüden, Hündinnen und Fortgeschrittene. Wer sich anfangs noch über die Aufteilung wunderte, der wurde spätestens überzeugt, nachdem der erste glückliche Rüde die Hündinnengruppe unsicher gemacht hat. Marla und ich wurden also den Hündinnen unter der Leitung des Kapitäns Kay zugeteilt. Los ging es zunächst mit dem Kreisgang und einigen Sitz/Platz Übungen. Das war den meisten nicht neu, jedoch stellt es eine deutlich größere Herausforderung für einen energiegeladenen Junghund dar, wenn die anfängliche Spielstunde wegfällt. Zudem konnte sich Kay von dem Übungsstand der Gruppe überzeugen. Schnell wurde klar, hier weht ein anderer Wind, als bei den Welpen. Anfangs noch mit leichteren Warmmachübungen à la Sitz, Platz und Fuß, wurde eine neue Übung namens down vorgestellt. Vielen Hunden war in den kommenden Stunden deutlich anzusehen, was sie von dieser neuen Übung hielten: Den Kopf auf den Boden legen? Nö, nicht mit mir, da seh ich ja nix mehr! So gingen die Wochen ruck zuck vorbei, bis wir uns schon langsam der Prüfung näherten. Und siehe da: Sitz mit Umkreisen, Leinenführigkeit, Folgen frei bei Fuß, Außer Sicht gehen... und auch das seltsame down wurden immer besser. Sogar die Fortgeschrittenen besuchten unsere Gruppe, während unsere braven Hunde gelehrig im Platz liegen blieben. Sogar der dickköpfigste Airedale Terrier zeigte sich von seiner besten Seite. Dann war der Tag der Prüfung da. Alle drücken die Daumen die Arbeit soll sich schließlich gelohnt haben. Da spielt der Stolz ja dann doch ein bisschen mit. Aufgeregt ist man auch - schließlich sitzen diesmal Prüfer da, die gut ausgebildete Hunde sehen wollen! Na gut, wird schon schief gehen... 53

54 ... ging es auch! Alle bestanden! Die Freude war groß, als auf der Sommerfeier die Urkunden, Medaillen und Pokale verteilt wurden. Die Gespräche des Abends will ich in diesem Text natürlich nicht vorenthalten anonym versteht sich ;-) So brav wie am Tag der Prüfung war meiner noch nie, Meiner hat vorher noch nie so vorbildlich down gemacht und Ich hab meinen Hund kaum wiedererkannt waren nur ein paar meiner Favoriten. In diesem Sinne bedanke ich mich bei allen Ausbildern und Teilnehmern für eine super schöne Zeit und freue mich auf weitere Kurse, Sommerfeste und gemütliches Beisammensein. Und ich wünsche allen starke Nerven, wenn unsere Hunde mal wieder von jetzt auf gleich vergessen, was sie eigentlich schon lange gelernt haben... Sebastian mit Marla 54

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56 Impressionen unseres Welpenkurses

57 57

58 Wir wünschen unseren Hundefreundinnen und Hundefreunden, unseren Helfern, den Ausbildern, Förderern und Geschäftspartnern ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr Adressen der Vorstandsmitglieder 1. Vorsitzender Frank Wagner 2. Vorsitzende Christiana Lux Fichtenweg 3 Karl-Hertel-Straße Wachendorf Nürnberg Telefon: /73 48 Telefon: 09 11/ Fax: / Fax: 09 11/ Frank.Wagner@jgv-bayern.eu christiana.lux@dosantec-schultz.de Schriftführerin Schatzmeister Désirée Schwers Alexander Pfadenhauer Vitusstraße 6 Sperberstraße Kastl/Utzenhofen Nürnberg Telefon: / Telefon: 09 11/ Mobil: 0175/ Fax: 09 11/ dog.schwers@t-online.de Bankverbindung Raiffeisenbank Altdorf IBAN: DE BIC: GENODEF1FEC Die Vorstandschaft Sehr geehrte Mitglieder! Für diejenigen, die am Lastschrifteinzugsverfahren teilnehmen ergeht die Mitteilung, dass der Jahresbeitrag 2017 am 10. Februar 2017 eingezogen wird. Die Gläubiger-Identifikationsnummer des JGV lautet DE84ZZZ RA Alexander Pfadenhauer Schatzmeister Herausgeber und Verleger: Jagd-Gebrauchshundverein Bayern e.v. Sitz Nürnberg. Telefon / Satz: Kowalski, Media-Dienste, Franz-Schubert-Straße 2, Mellrichstadt Alle Beiträge geben allein die Meinung der Verfasser wieder. Im Mitgliedsbeitrag sind die Gebühren für die Vereinszeitschrift enthalten. 58

59 ERGE Elektrowärmetechnik Franz Messer GmbH D Schnaittach Hersbrucker Straße Tel. +49/9153/921-0 Fax +49/9153/ / mail: HEIZEN FRANZ MESSER Wir bilden aus: Fertigungsmechaniker Industriekaufleute TROCKNEN REGELN ELEKTROWÄRMETECHNIK QUALITÄTSPRODUKTE SEIT 1927

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