UMWELTPREIS FÜR UNTERNEHMEN 2016

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1 UMWELTPREIS FÜR UNTERNEHMEN 2016 des Landes Baden-Württemberg HANDWERK 1

2 UMWELTPREIS FÜR UNTERNEHMEN 2016 HANDWERK Der Wettbewerb wird alle zwei Jahre für Unternehmen und Selbstständige aus folgenden vier Kategorien ausgeschrieben: Handel und Dienstleistung Handwerk Industrie, Unternehmen mit bis zu 250 Mitarbeitern Industrie, Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeitern Teilnahmeberechtigt sind Unternehmen und Selbstständige mit Sitz in Baden-Württemberg. Bewerbungen sind auf einen Standort in Baden-Württemberg zu beziehen. Für diese Kategorien wird jeweils ein Preis vergeben. Zusätzlich wird ein Jurypreis Unternehmerische Verantwortung regionales Engagement ausgelobt. Ausgenommen von der Teilnahme in diesen vier Kategorien sind Non-Profit-Organisationen und die Umweltpreisträger Der erstmals ausgelobte Sonderpreis ist für unternehmensähnliche Non-Profit-Organisationen vorgesehen, die auf dem Markt tätig sind. Für diese Bewerber steht ein zusätzliches Bewerbungsformular zur Verfügung. Kriterien Mit dem Umweltpreis für Unternehmen werden ökologisch herausragende und besonders qualifizierte Leistungen zur Förderung des betrieblichen Umweltschutzes und der umweltorientierten Unternehmensführung gewürdigt. Bei der Vergabe des Preises steht im Vordergrund, dass die Gesamtschau aller Maßnahmen des Unternehmens unter den Gesichtspunkten des Umweltschutzes als vorbildlich und wegweisend eingestuft werden kann. Die Bewerbungen werden nach folgenden Kriterien beurteilt: A: Unternehmensführung und Umweltmanagement B: Produkte und Dienstleistungen C: Gestaltung des Betriebsablaufs D: Mitarbeitereinbindung und Kommunikation Für den Jurypreis Unternehmerische Verantwortung regionales Engagement ist vorbildliches Handeln und Wirken außerhalb des Betriebes für die Gesellschaft und Region maßgebend. Für die Teilnahme am Wettbewerb müssen alle Kriterien berücksichtigt werden, einschließlich des Jurypreises. Um der Jury einen Gesamteindruck Ihres Unternehmens zu verleihen, belegen Sie Ihre Antworten durch nähere Erläuterungen, aussagekräftigen Referenzen oder zusätzlichen Anlagen (z. B. Umwelterklärung). Sollte eine Frage für Ihr Unternehmen nicht zutreffen, so weisen Sie bitte entsprechend darauf hin. 2

3 Bewerbungsverfahren und Frist Aus formalen Gründen können ausschließlich Bewerbungen berücksichtigt werden, die unter Verwendung dieses offiziellen Bewerbungsformulars eingehen. Bitte senden Sie die die vollständigen Bewerbungsunterlagen bis spätestens 31. Januar 2016 in elektronischer Form an: In Ausnahmefällen können die Bewerbungsunterlagen bzw. Anlagen auch auf dem Postweg unter folgender Adresse eingereicht werden: LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Referat 21 Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung Griesbachstr Karlsruhe Eine Rückgabe der Unterlagen ist aus organisatorischen Gründen nicht möglich. Jury Die Entscheidung über die Preisvergabe fällt eine Jury, die sich aus Vertreterinnen und Vertretern von Wirtschaftsorganisationen, Gewerkschaften, Umwelt- und Naturschutzverbänden, der LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz, dem Ministerium für Finanzen und Wirtschaft und dem Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft zusammensetzt. Im Anschluss an die Auswertung der eingereichten Bewerbungsunterlagen besucht die Jury die bestplatzierten Unternehmen der jeweiligen Kategorien im zweiten Quartal Auf Grundlage der Besuche vor Ort sowie der Auswertung der Bewerbungsunterlagen erfolgt die Nominierung der Unternehmen für die Teilnahme an der Preisverleihung. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Preisverleihung Die Bekanntgabe der Preisträger erfolgt bei der Festveranstaltung am 17. November 2016 im Weißen Saal des Neuen Schlosses in Stuttgart. Die Preisverleihung wird durch den Ministerpräsidenten und den Umweltminister des Landes Baden-Württemberg vorgenommen. Die Preisträger erhalten ein Preisgeld von jeweils ,- Euro, das für Maßnahmen im Umweltschutz einzusetzen ist. Die nominierten Unternehmen erhalten eine Urkunde. Ansprechpartner Monika Grübel LUBW Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg Tel.: 0721/ Roland Schestag Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Tel.: 0711/ Stuttgart, im Oktober

4 Umweltpreis für Unternehmen Baden-Württemberg 2016 Fragenkatalog Handwerk Allgemeine Informationen Name und Anschrift des Betriebs: Branche: Standort (geltend f. Bewerbung): Anzahl Mitarbeiter/innen (gesamt und am geltenden Standort): Ansprechpartner/in: Telefon: Hinweise Trifft eine Frage für Ihren Betrieb nicht zu, sollten Sie darauf hinweisen ( nicht relevant ). Soweit Sie sich bereits in einem anderen Jahr um den Umweltpreis beworben haben, stellen Sie bitte auch die Änderungen bzw. Verbesserungen seit der letzten Bewerbung dar. Bitte beschreiben Sie kurz die wichtigsten Produkte und/oder Dienstleistungen Ihres Unternehmens. max Zeichen 4

5 Warum bewerben Sie sich für den Umweltpreis? Bitte erläutern Sie die Motivation Ihrer Bewerbung und stellen Sie kurz dar, welche Umweltleistungen Ihres Betriebs Sie als überdurchschnittlich oder herausragend ansehen. max Zeichen Bitte stellen Sie kurz dar, welche Preise Sie in den letzten fünf Jahren in den Themenfeldern Umwelt, Energie, soziales Engagement und Nachhaltigkeit gewonnen haben. 5

6 I Unternehmensführung und Umweltmanagement 1. Wer ist in Ihrem Betrieb verantwortlich für Umweltschutzbelange? Geselle Meister Chef andere/r Mitarbeiter bzw. Gremium: max. 200 Zeichen Bitte beschreiben Sie die Aufgaben des/der Verantwortlichen. 2. Hat sich Ihr Unternehmen Ziele zur Verbesserung der Umweltleistung gesetzt? (keine Mehrfachantworten) nein. Unser Unternehmen verfolgt umweltbezogene Ziele, die jedoch nicht mit inhaltlichen und zeitlichen Vorgaben versehen sind. Unser Unternehmen verfolgt umweltbezogene Ziele, die mit klaren inhaltlichen und zeitlichen Vorgaben versehen und überprüfbar formuliert sind (z. B. durch Quantifizierung). 6

7 Bitte erläutern Sie zwei Ziele, mit denen Sie wesentliche Verbesserungen im Betrieb erreichen möchten. Bennen Sie die Ziele und deren zeitliche Vorgabe sowie Indikatoren zur Zielüberprüfung. max Zeichen 3. Erfassen Sie in Ihrem Betrieb Verbräuche und Kennzahlen? Nutzen Sie dabei ein Energie- oder Umweltmanagementsystem wie EMAS, ISO 14001, ISO oder ein vereinfachtes System wie Öko-Checks, ECOfit oder ÖKOPROFIT? 7

8 II Produkte und Dienstleistungen 1. Bitte erläutern Sie die wesentlichen ökologischen Auswirkungen der von Ihnen angebotenen Dienstleistungen oder Produkte. Beschreiben Sie den ökologischen Mehrwert Ihrer Produkte oder Dienstleistungen gegenüber vergleichbaren Angeboten (z. B. bzgl. Energieverbrauch der Produkte, Langlebigkeit, Reparaturfreundlichkeit und Recyclierbarkeit der Produkte, Verwendung ökologischer Rohstoffe, Materialien, Betriebs- und Hilfsstoffe, Verzicht auf kritische Zusatzstoffe). 8

9 2. Werden bei der Beschaffung (bzw. in der Lieferkette) von Rohstoffen, Vorprodukten, Produktionsmitteln, Büroartikeln und anderen Produkten oder Dienstleistungen ökologische (auch energetische) und/oder soziale Aspekte berücksichtigt? nein, keine Berücksichtigung ökologischer und/oder sozialer Aspekte ja, ökologische und/oder soziale Aspekte werden bei der Beschaffung einzelner Produkte berücksichtigt ja, ökologische und/oder soziale Aspekte werden bei der Beschaffung der meisten oder aller Produkte berücksichtigt Falls ja: Bitte erläutern Sie kurz, welche Kriterien zugrunde gelegt werden. max Zeichen 3. Auf welche Weise informieren Sie Ihre Kunden über ökologische Aspekte Ihrer Produkte oder Dienstleistungen und befördern ökologisches Verhalten Ihrer Kunden? (z. B. durch die Verwendung von Umweltzeichen, Produktinformationen, Werbung für umweltfreundliche Produkte, Kundengespräche) max Zeichen 9

10 III Gestaltung des Betriebsablaufs Im Folgenden werden Sie gebeten, die Umweltleistung Ihres Betriebs in verschiedenen Themenfeldern im Vergleich zum Branchendurchschnitt einzuschätzen. Bitte erläutern und begründen Sie Ihre Einschätzung bei liegen wir über dem Branchendurchschnitt und sind wir Vorreiter. Zusätzlich sollen Sie jeweils eine besonders erfolgreiche Maßnahme beschreiben. 1. Themenbereich Energieeffizienz: Energieeinsparung und Einsatz energieeffizienter Technologien oder Prozesse, Nutzung erneuerbarer Energien, Ziele und Stand der Zielerreichung Wie schätzen Sie Ihre Umweltleistung im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Energieeffizienz liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Thema für unseren Betrieb nicht relevant Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max. 600 Zeichen Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Betriebs im Bereich Energieeffizienz und stellen Sie den ökologischen Nutzen der Maßnahme dar. 10

11 2. Themenbereich Materialeffizienz: Verringerung des Einsatzes von Wasser, Rohstoffen, Betriebs- und Hilfsmitteln oder Büromaterialien Wie schätzen Sie Ihre Umweltleistung im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Materialeffizienz liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Thema für unseren Betrieb nicht relevant Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max. 600 Zeichen Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Betriebs im Bereich Materialeffizienz und stellen Sie den ökologischen Nutzen der Maßnahme dar. 11

12 3. Themenbereich Abfallvermeidung und Recycling: Reduzierung, Kreislaufführung und sichere Entsorgung der Abfälle (z. B. durch Vermeidung überflüssiger Verpackungen, Verwendung von Mehrweggebinden, Rückgabe von Transportverpackungen) Wie schätzen Sie Ihre Umweltleistung im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Abfallvermeidung und Recycling. liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Thema für unseren Betrieb nicht relevant Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max. 600 Zeichen Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Betriebs im Bereich Abfallvermeidung und Recycling und stellen Sie den ökologischen Nutzen der Maßnahme dar. 12

13 4. Themenbereich Gefahrstoffe: sichere Lagerung und sicherer Umgang mit Gefahrenstoffen (z. B. Lacke, Reinigungschemikalien), Ersatz kritischer Stoffe durch umweltfreundlichere Stoffe (z. B. ökologische Schmier- und Reinigungsmittel) Wie schätzen Sie sich im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Gefahrstoffe. liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Thema für unseren Betrieb nicht relevant Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max. 600 Zeichen Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Betriebs im Bereich Gefahrstoffe. 13

14 5. Themenbereich Lärmemissionen: Reduzierung von Lärmbelastungen (Anmerkung: Die Beantwortung des Themenbereichs Lärmemissionen ist lediglich für Betriebe mit Tages-Lärmexpositionspegeln an Arbeitsplätzen über 80 db(a) verpflichtend.) Wie schätzen Sie sich im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Lärmemisisonen. liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Thema für unseren Betrieb nicht relevant Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max. 600 Zeichen Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Betriebs im Bereich Lärmemissionen und stellen Sie den ökologischen Nutzen der Maßnahme dar. 14

15 6. Themenbereich Mobilität: Verringerung verkehrsbedingter Umweltbelastungen in den Bereichen Logistik, Geschäftsreise- und Mitarbeiterverkehr Wie schätzen Sie Ihre Umweltleistung im Vergleich zum Branchendurchschnitt ein? Im Bereich Mobilität. liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Thema für unseren Betrieb nicht relevant Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max. 600 Zeichen Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Betriebs im Bereich Mobilität und stellen Sie den ökologischen Nutzen der Maßnahme dar. 15

16 7. Themenbereich Naturschutz: Beitrag zum Arten- und Biotopschutz durch ökologische Gestaltung von Betriebsgebäuden und -flächen sowie Vermeidung von Bodenverbrauch und -versiegelungen (z.b. durch Dachbegrünung, Vermeidung von Bodenversiegelung, Verwendung ökologischer Baustoffe, Regenwasserversickerung, wassergebundene Parkflächen, mehrgeschossige Bauweise, Anbringung von Nisthilfen, Verzicht auf künstliche Beleuchtung des Betriebsgeländes) Wie schätzen Sie sich im Vergleich zu anderen Betrieben Ihrer Branche und Größe ein? Im Bereich Naturschutz liegen wir im Branchendurchschnitt liegen wir über dem Branchendurchschnitt sind wir Vorreiter Thema für unseren Betrieb nicht relevant Bitte erläutern Sie Ihre Einschätzung: max. 600 Zeichen Bitte erläutern Sie beispielhaft eine besonders wirksame Maßnahme Ihres Betriebs im Bereich Naturschutz. 16

17 IV Mitarbeitereinbindung und Kommunikation 1. Auf welche Weise werden die Beschäftigten Ihres Betriebs für Umweltschutzbelange sensibilisiert und zu umweltfreundlichem Verhalten motiviert? (z. B. Umweltschutzthemen als Bestandteil der Ausbildung, Fortbildungsmaßnahmen mit Umweltschutzbezug, Information der Beschäftigten bei Mitarbeiterversammlung, Anreizsystem) 2. Welche Möglichkeiten zur Mitgestaltung im betrieblichen Umweltschutz bestehen für die Beschäftigten? (z. B. Berücksichtigung von Verbesserungsvorschlägen der Beschäftigten, Arbeitsgruppen zu Umweltschutzthemen) 17

18 3. Wie machen Sie die Öffentlichkeit, Behörden, Kunden oder Lieferanten auf Ihr Umweltengagement aufmerksam? (Mehrfachantworten möglich) Informationen auf der Internetseite des Betriebs über Pressemitteilungen, Informationsmaterialien auf Veranstaltungen und Messen regelmäßige Veröffentlichung eines Umweltberichts/einer Umwelterklärung keine spezifischen Maßnahmen Sonstige (bitte kurz erläutern): max. 200 Zeichen 18

19 Umweltpreis für Unternehmen Baden-Württemberg 2016 Fragenkatalog zum Jurypreis Unternehmerische Verantwortung regionales Engagement I Unternehmensführung und Beschäftigte 1. Bitte erläutern Sie auf welche Weise (Formen und Maßnahmen) soziale Verantwortung in Ihrem Unternehmen gelebt wird (z. B. Förderung von Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz, Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, Chancengleichheit, Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Vorhandensein von Interessenvertretungen, Regelung der Arbeitsverhältnisse im Unternehmen über Tarifverträge). Inwieweit handeln Sie dabei nach festgelegten Standards oder entsprechenden Vorgaben (z. B. OHSAS 18001, Audit Beruf und Familie, etc.)? max Zeichen 19

20 2. Gibt es für die Beschäftigten außergewöhnliche Förderungen bzw. Unterstützungsleistungen (z. B. Freistellung für Ehrenamtsarbeit)? Bitte stellen Sie diese dar. 20

21 II Regionalität: Gemeinnütziges Engagement 1. Beschreiben Sie Ihr gemeinnütziges Engagement auf regionaler Ebene. Welche Bereiche bzw. Projekte unterstützen Sie auf welche Weise (z. B. durch Spenden/Sponsoring, oder aktive Unterstützung in den Bereichen Bildung, Forschung, Sport, Kunst und Kultur)? Wie sieht der Umfang des Engagements aus (z. B. Angaben zu finanziellen Unterstützungsleistungen, investierten Arbeitsstunden)? Wer in der Belegschaft beteiligt sich? Welche Ergebnisse werden erreicht? max Zeichen 21

22 2. Haben Sie eigene gemeinnützige Projekte ins Leben gerufen? Findet eine aktive Unterstützung oder Mitarbeit durch die Führungskräfte im Projekt statt? 22

23 III Regionalität: Beschaffung und Auftragsvergabe 1. Erläutern Sie bitte, inwieweit Sie bei der Beschaffung und Auftragsvergabe regionale Betriebe berücksichtigen. Ist das Kriterium der Regionalität in Beschaffungsgrundsätzen verankert? In welchen Betriebs- bzw. Produktionsbereichen kommen Produkte aus regionaler Beschaffung zum Einsatz? max Zeichen 23

24 2. Inwieweit finden bei der Beschaffung und Auftragsvergabe Kooperationen mit gemeinnützigen Organisationen (z. B. Werkstätten für Menschen mit Behinderung) statt? Machen Sie hierzu bitte nähere Angaben. 24

25 IV Globale Verantwortung 1. Erläutern Sie, wie Ihr Unternehmen im globalen Kontext mit Zulieferern und Vertragspartnern zusammenarbeitet (Stichworte: aktives Lieferkettenmanagement mit Kriterien zur Nachhaltigkeit, Einhaltung von Arbeitsstandards im Ausland, faire Preise, keine Kinderarbeit, etc.). [Sollte die Frage für Ihren Betrieb nicht relevant sein, weisen Sie bitte darauf hin.] max Zeichen 25

26 2. Inwieweit erfolgt die Übernahme unternehmerischer Verantwortung weltweit? Unterstützen Sie internationale gemeinnützige Projekte (z. B. Katastrophenhilfe, Umweltschutzprojekte, etc.)? Machen Sie hierzu bitte nähere Angaben. V Kooperationspartner und externe Kommunikation 1. Mit welchen Partnern kooperieren Sie, um unternehmerische und regionale Verantwortung voranzubringen (z. B. Kommune, Landkreis, Schulen, Hochschulen, Umweltorganisationen, Verbände, Unternehmen- bzw. Unternehmensnetzwerke)? 26

27 2. Wie kommunizieren Sie Ihr Engagement für unternehmerische und regionale Verantwortung nach außen? Wer sind Ihre Adressaten und welche Kommunikationswege nutzen Sie (z. B. Berichte, Pressemitteilung, Internet, Messen, Veranstaltungen, etc.)? max Zeichen 27

28 Sonstige Anmerkungen max Zeichen 28

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