Dritte Dresdner Kinderstudie 2012 Lebenslagen Dresdner Mädchen und Jungen PROF. DR. KARL LENZ INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE LEHRSTUHL FÜR MIKROSOZIOLOGIE

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1 Dritte Dresdner Kinderstudie 2012 Lebenslagen Dresdner Mädchen und Jungen PROF. DR. KARL LENZ INSTITUT FÜR SOZIOLOGIE LEHRSTUHL FÜR MIKROSOZIOLOGIE

2 1 _ Rückblick: Erste + Zweite Dresdner Kinderstudie 2 _ Planung und Durchführung der Zweiten Dresdner Kinderstudie 3 _ Problemlagen + Problemverhalten 4 _ Partizipation + Engagement 5 _ Familienformen + Familienbeziehungen 6 _ Freizeit + Freizeitverhalten

3 1 _ Rückblick Vorläufer: Kinderstudien I (1999) + II (2004) Förderung: Stadt, Sparkassenstiftung + Deutsche Kinderhilfswerk Notwendigkeit + Vorzüge einer regelmäßigen Wiederholung der Studie Ergebnisse >

4 2 _ Planung und Durchführung der 3. Dresdner Kinderstudie keine finanziellen Mittel für die Durchführung + Förderung der Berichterstellung durch die Stadt Dresden Befragung von Kindern und Jugendlichen in den Klassenverbänden der 3. bis 9. Klasse durch Befragungsteams dreierlei Fragebögen: Klasse, Klasse, 7. bis 9. Klasse neben Grund-, Mittelschule und Gymnasium Berücksichtigung Dresdner Förderschulen

5 2 _ Planung und Durchführung der 3. Dresdner Kinderstudie Stichprobe: ähnlich PISA-Studien quotierte Klumpenstichprobe befragt wurden im März 2010 knapp Dresdner Schüler/-innen > 10% der Grundgesamtheit Repräsentativität: recht genaues Abbild Dresdner Mädchen + Jungen entlang Geschlecht, Schultyp und Ortsamtsbereiche resp. Ortschaften

6 3 _ Problemlagen + Problemverhalten Arbeitslosigkeit > leichter Rückgang der Arbeitslosigkeit > große Differenzen zwischen den Ortsamtsbereichen

7 Arbeitslosigkeit Eltern (in %) ein Elternteil arbeitslos 9,7 beide Elternteile arbeitslos 1,1 keine Arbeitslosigkeit in der Familie 89,2

8 3 _ Problemlagen + Problemverhalten Psychosomatische Belastungen > 93% der Befragten leidet manchmal unter Erschöpfungszuständen > ein Drittel der Mädchen + Jungen fühlt sich oft erschöpft

9 Psychosomatische Belastungen (in %) Erschöpfung 32,2 60,5 Kopfschmerzen Nervosität/Unruhe Konzentrationsmangel Übelkeit Angst Appetitlosigkeit Rückenprobleme Allergien 20,9 16,6 17,4 5,9 7,0 11,0 13,5 11,0 23,2 62,6 57,1 50,9 62,4 54,3 50,2 34,3 oft manchmal

10 3 _ Problemlagen + Problemverhalten Hilfsbereitschaft und Akzeptanz unter Schüler/-innen > tendenzieller Rückgang der gegenseitigen Akzeptanz > leichte Unterschiede im Vergleich zwischen Mittelschulen und Gymnasien > Hilfsbereitschaft eher im Rückwärtstrend

11 Unterstützung + Akzeptanz durch Mitschüler/innen (Klassenstufen 5 bis 9, in %) 71,2 67,1 20,7 23,2 8,1 9,7 Schüler/-innen akzeptieren mich Schüler/-innen helfen sich Zustimmung weder / noch Ablehnung

12 3 _ Problemlagen + Problemverhalten Alkohol- und Tabakkonsum > nach starkem Anstieg zwischen deutlicher Rückgang 2010 > Anstieg des Alkoholkonsums bei Dresdner Jungen

13 Alkoholkonsum im Vergleich 2000, 2005, 2010 (in %) Jungen 3,6 22,6 regelmäßig Mädchen 2,2 23,3 ab und zu Jungen Mädchen 3,3 3,7 40,0 41,7 Jungen Mädchen 1,8 0,5 28,5 32,5

14 3 _ Problemlagen + Problemverhalten Gewalterfahrungen > Umgang unter Kindern und Jugendlichen bleibt ruppig, aber die Gewalt richtet sich häufiger gegen Sachen > im Vergleich zu 2005 weniger Kinder und Jugendliche gehänselt (62%) oder geschlagen/ getreten (51%) > allerdings: Anstieg derer, die oft zum Opfer von Gewalt werden

15 Hänseleien Schläge und Tritte Erpressung Sachbesch ädigung Gewalterfahrungen im Vergleich 2000, 2005, 2010 (in %) ,1 33, ,1 18, ,9 17, ,0 19,2 oft kam schon vor ,9 15, ,3 9, ,8 42, ,8 48, ,2 32, ,7 50, ,3 61, ,6 46,7

16 4 _ Partizipation + Engagement > Engagement Dresdner Jugendlicher weitgehend konstant (niedrig) > Großteil der realen Partizipation durch das Mitwirken in der schulischen Selbstverwaltung

17 Partizipation Dresdner Jugendlicher nach Bereichen (in %) Klassen- / Schülersprecher ect. 68,8 14,6 19,5 Kinder- / Jugendtreff Programm mitgestalten 78,1 18,7 3,3 Planung / Gestaltung von Spielplätzen 66,5 31,3 2,2 an Entscheidungen der Stadt mitwirken 60,2 36,2 3,6 Tierschutz- /Naturschutzverein 58,8 37,8 3,4 Organisation, die sich für andere Menschen einsetzt 51,7 44,2 4,1 interessiert mich nicht würde ich gerne tun mache ich/ habe ich gemacht

18 Interesse Dresdner Jugendlicher an Engagement nach Bereichen (in %) Organisation, die sich für andere Menschen einsetzt Tierschutz- /Naturschutzverein an Entscheidungen der Stadt mitwirken Planung / Gestaltung von Spielplätzen Kinder- / Jugendtreff Programm mitgestalten Klassen- / Schülersprecher ect.

19 5 _ Familienformen + Familienbeziehungen Familienformen > Anteil Kernfamilien im Vergleich weiterhin rückläufig > trotz Zuwachs alternativer Familienformen: etwa 2/3 der Dresdner Kinder und Jugendlichen leben mit beiden leiblichen Eltern zusammen

20 Familiale Lebensformen der Dresdner Kinder und Jugendlichen 2000, 2005 und 2010 (in %) 87,7 69,0 68, ,3 13,6 14,0 9,1 17,4 18,0 Kernfamilie Stieffamilie/n Ein-Elter-Familie

21 5 _ Familienformen + Familienbeziehungen Sozialer Rückhalt + Bezugspersonen > primäre Bezugsperson der Kinder + Jugendlichen ist weiterhin ihre Mutter mit deutlichem Abstand der Vater > Ansprechtpartner/-innen bei Problemen: vorzugsweise Freunde, gefolgt von der Mutter

22 Mit wem reden die Kinder und Jugendlichen bei Problemen? (in %) Freunde Mutter Vater Geschwister Großeltern andere Verwandte Leute im Internet Lehrer Stiefvater/ Freund d. Mutter Mitarbeiter/-innen im Treff Stiefmutter/ Freundin d. Vaters 19,9 12,1 10,9 6,1 3,0 2,2 30,2 34,9 47,6 75,7 74,8

23 5 _ Familienformen + Familienbeziehungen Konflikte + Sanktionspraktiken > Pflichten (etwa im Haushalt) + hoher Fernseh- und Videospielekonsum als häufigste Konfliktgründe > große Mehrzahl der Eltern greift auf gewaltfreie Konfliktlösungen zurück

24 Sanktionspraktiken der Eltern (Mehrfachantworten, in %) 31,9 28,6 8,0 55,2 Schimpfen Erklärungen Verbote Drohen Schlagen 50,4

25 5 _ Freizeit + Freizeitverhalten > Zufriedenheit mit den Freizeitangeboten im Wohnumfeld hat stark zugenommen

26 Zufriedenheit mit den Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung im Wohnumfeld (Klassenstufe 5 bis 9, in %) OA Blasewitz 75,8 16,9 7,3 OA Altstadt 70,6 22,1 7,4 OA Plauen 70,1 24,1 5,7 OA Leuben 67,5 24,7 7,8 OS Weixdorf, Langebrück, Schönborn 67,4 28,3 4,3 OA Prohlis 65,5 26,1 8,4 OS Schönfeld-Weißig 65,2 21,2 13,6 OA Neustadt 64,4 26,0 9,6 OA Cotta 62,0 31,0 7,0 OA Klotzsche 60,8 26,8 12,4 OA Pieschen 59,8 23,0 17,2 OALoschwitz 55,2 37,9 6,9 sehr zufrieden/ eher zufrieden teilweise zufrieden eher unzufrieden/ unzufrieden

27 5 _ Freizeit + Freizeitverhalten > Zufriedenheit mit den Freizeitangeboten im Wohnumfeld hat stark zugenommen > Interessen und Aktivitäten der Dresdner Schüler/-innen: Freunde treffen beliebteste Freizeitbeschäftigung

28 Was machst du in Deiner Freizeit? (6. bis 9. Klasse, Mehrfachantworten, Auswahl in %) mit Freunden/ Freundinnen treffen Musik/ Radio hören mit Computer/ Internet beschäftigen Fernsehen/ Videofilme ansehen Sport treiben Bücher/ Zeitungen/ Zeitschriften lesen Faulenzen für Schule lernen (zusätzlich zu Hausaufgaben) mit Tieren beschäftigen Basteln, Werken, Malen, Zeichnen 74,4 68,2 63,5 62,7 62,7 59,0 53,3 48,9 41,7 38,0

29 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

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