Freizeitverhalten und Beteiligungsformen. in Weil im Schönbuch. Jugendlicher. Jugendreferat Weil im Schönbuch Angelika Elsäßer

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1 Freizeitverhalten und Beteiligungsformen Jugendlicher in Weil im Schönbuch Ergebnisse einer Befragung durch das Jugendreferat November / Dezember 2005 Jugendreferat Weil im Schönbuch Angelika Elsäßer Gemeinde Weil im Schönbuch Marktplatz Weil im Schönbuch Tel: / Fax: / E- Mail: angelika.elsaesser@weil-im-schoenbuch.de jugendreferat@weil-im-schoenbuch.de

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...4 Demographische Daten: 2. Alter Angaben zum Alter in Abhängigkeit zum Geschlecht Geschlecht Nationalität Angaben zur Nationalität in Abhängigkeit zum Geschlecht Geburtsland Angaben zum Geburtsland in Abhängigkeit zur Nationalität Teilort Angaben zum Teilort in Abhängigkeit zum Alter Angaben zum Teilort in Abhängigkeit zum Geschlecht Schulform Angaben zum Schulbesuch in Abhängigkeit zum Wohnort Angaben zum Schulbesuch in Abhängigkeit zum Geschlecht...15 Freizeitverhalten: 8. Freizeitbeschäftigungen Angaben zur Freizeitbeschäftigung in Abhängigkeit zum Geschlecht Angaben zur Freizeitbeschäftigung in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zur Freizeitbeschäftigung in Abhängigkeit zum Wohnort Vereinsmitgliedschaft Angaben zur Mitgliedschaft in einem Verein in Abhängigkeit zum Geschlecht Angaben zur Mitgliedschaft in einem Verein in Abhängigkeit zum Schulbesuch Ehrenamtliches Engagement Angaben zum Ehrenamtlichen Engagement in Abhängigkeit zum Geschlecht Angaben zum Ehrenamtlichen Engagement in Abhängigkeit zum Schulbesuch Ausgangserlaubnis Angaben zur Ausgangserlaubnis in Abhängigkeit zum Alter Fortbewegungsmittel Angaben zur Nutzung von Verkehrsmitteln in Abhängigkeit zum Wohnort Angaben zur Nutzung von Verkehrsmitteln in Abhängigkeit zum Alter Angaben zur Nutzung von Verkehrsmitteln in Abhängigkeit vom Schulbesuch...30 Einbindung in eine Clique: 13. Clique Zugehörigkeit Angaben zur Zugehörigkeit zu einer Clique in Abhängigkeit zum Geschlecht Angaben zur Zugehörigkeit zu einer Clique in Abhängigkeit zum Schulbesuch Clique Häufigkeit der Treffen Angaben zur Häufigkeit der Treffen in der Clique in Abhängigkeit zum Schulbesuch Clique Treffpunkt Angaben zum Treffpunkt der Clique in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zum Treffpunkt der Clique in Abhängigkeit zum Wohnort Treffpunkt Gemeinde Angaben zum Treffpunkt der Clique im Landkreis in Abhängigkeit zum Wohnort Angaben zum Treffpunkt der Clique im Landkreis in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zum Treffpunkt der Clique im Landkreis in Abhängigkeit zum Alter Aspekte der Clique Angaben zu wichtigen Aspekten der Clique in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zu wichtigen Aspekten der Clique in Abhängigkeit zum Geschlecht Angaben zu wichtigen Aspekten der Clique in Abhängigkeit zum Alter...42 Treffmöglichkeiten für Jugendliche: 18. Bewertung von Jugendtreffs

3 Inhaltsverzeichnis 18.1 Angaben zur Bewertung von Jugendtreffs in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zur Bewertung von Jugendtreffs in Abhängigkeit zum Geschlecht Angaben zur Bewertung von Jugendtreffs in Abhängigkeit zur Mitgliedschaft in einem Verein Angaben zur Bewertung von Jugendtreffs in Abhängigkeit zum Ehrenamtlichen Engagement Besuch eines Jugendtreffs Angaben zum Besuch eines Jugendtreffs in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zum Besuch eines Jugendtreffs in Abhängigkeit zum Geschlecht Angaben zum Besuch eines Jugendtreffs in Abhängigkeit zur Mitgliedschaft in einem Verein Vorstellung von einem ansprechenden Jugendtreff Angaben zur Vorstellung von einem ansprechenden Jugendtreff in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zur Vorstellung von einem ansprechenden Jugendtreff in Abhängigkeit vom Geschlecht Öffnungszeiten Angaben zu gewünschten Öffnungszeiten in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zu gewünschten Öffnungszeiten in Abhängigkeit zum Alter Standort Angaben zu wichtigen Standortkriterien in Abhängigkeit zum Wohnort Angaben zu wichtigen Standortkriterien in Abhängigkeit zum Geschlecht Ausstattung Angaben zur gewünschten Ausstattung in Abhängigkeit zum Geschlecht Betreuung, Aufsicht Angaben zu Vorstellungen über die Betreuung und Aufsicht in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zu Vorstellungen über die Betreuung und Aufsicht in Abhängigkeit vom Alter Angaben zu Vorstellungen über die Betreuung und Aufsicht in Abhängigkeit vom Geschlecht...62 Jugendbeteiligung: 25. Berücksichtigung der Interessen Jugendlicher in Weil i. Schönbuch Angaben zur Berücksichtigung von Interessen Jugendlicher in Abhängigkeit vom Geschlecht Angaben zur Berücksichtigung der Interessen Jugendlicher in Abhängigkeit zum Alter Angaben zur Berücksichtigung der Interessen Jugendlicher in Abhängigkeit zum Wohnort zukünftige Angebote zur Beteiligung Jugendlicher Angaben zu gewünschten Angeboten der Jugendbeteiligung in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zu gewünschten Angeboten der Jugendbeteiligung in Abhängigkeit zum Geschlecht Angaben zu gewünschten Angeboten der Jugendbeteiligung in Abhängigkeit zum Alter Beteiligungsbereitschaft Jugendlicher Angaben zur Beteiligungsbereitschaft Jugendlicher in Abhängigkeit zum Schulbesuch Angaben zur Beteiligungsbereitschaft Jugendlicher in Abhängigkeit zum Geschlecht Angaben zur Beteiligungsbereitschaft Jugendlicher in Abhängigkeit zum Alter Angaben zur Beteiligungsbereitschaft Jugendlicher in Abhängigkeit zum Ehrenamtlichen Engagement Ergebnisse der Befragung Anhang

4 Einleitung 1. Einleitung Jugendarbeit im klassischen Sinne hat heute nicht nur die Aufgabe, verschiedenste Freizeit-, Präventions- und Bildungsangebote für Jugendliche zu entwickeln und anzubieten. Sie ist heute mehr denn je gefordert, ihre Inhalte beständig weiter zu entwickeln und an die Bedürfnisse, Wünsche und Ansprüche Jugendlicher anzupassen. Dieser Anspruch wird so auch in der Arbeitsplatzbeschreibung des Jugendreferates Weil im Schönbuch formuliert, wodurch qualitativ hochwertige Jugendarbeit ermöglicht werden soll. Und dennoch war dies nicht der ausschlaggebende Grund für die vom Jugendreferat im November und Dezember 2005 durchgeführte Befragung. Vielmehr sollten der Wunsch und das Interesse der Jugendlichen aus Weil im Schönbuch an einem zukünftigen Jugendtreff im Kernort Weil eruiert werden. So wurden über die Schulen in Weil im Schönbuch und Holzgerlingen, die von Weilemer Jugendlichen im Alter zwischen 12 und 20 n besucht werden, Fragebögen verteilt, deren Rücklauf mit etwa 67% erstaunlich hoch war. An dieser Stelle sei den beteiligten Schulen recht herzlich gedankt, ohne deren zeitliche und organisatorische Unterstützung diese Umfrage nicht zu den vorliegenden Ergebnissen gekommen wäre. In der folgenden Tabelle ist ein Überblick über die an der Umfrage beteiligten Schulen und die Anzahl der erreichten Schüler dargestellt. Schule, Klassen Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule Weil im Schönbuch, Klassen 8-10 Otto Rommel Realschule Holzgerlingen, Klassen 7-10 Schönbuch Gymnasium Holzgerlingen, Klassen 8-13 Ohne Antwort Gesamt Anzahl der Schüler Ausgegebene Rücklauf / in % aus Weil i. S. Fragebögen 96 SchülerInnen 96 Stück 74 Stück / 71% 135 SchülerInnen 141 Stück 80 Stück / 59% 255 SchülerInnen 192 Stück 133 Stück / 52% 486 SchülerInnen 429 Stück 287 Stück / 67% 1 Stück 288 Stück Somit nutzten 287 Jugendliche aus Weil im Schönbuch die Möglichkeit, Auskunft über ihr Freizeitverhalten, ihre Einbindung in eine Clique, ihre Meinung und ihre Wünsche zu neuen Treffmöglichkeiten in Weil und ihre Interessen zu zukünftiger Jugendbeteiligung zu geben. In den Kapiteln 2 bis 27 werden im Folgenden die Ergebnisse der Fragen im Einzelnen an Hand von Tabellen und Texten dargestellt, bevor in Kapitel 28 die wichtigsten Ergebnisse als Text zusammengefasst sind. Im Anhang ist der Fragebogen, der dieser Befragung zu Grunde liegt zu finden. Die vorliegenden Ergebnisse sprechen eindeutig für sich und werden als Grundlage der zukünftigen Arbeit des Jugendreferates dienen. Zudem sollen sie an Verantwortliche der Jugendarbeit in Vereinen, Kirchen und an die Schulen weitergegeben werden, um so die Bedürfnisse Jugendlicher aus Weil im Schönbuch auf breiter Ebene transparent zu machen. 4

5 Demographische Daten 2. Alter Alter Anzahl Angaben in % 13 und jünger , , , ,4 20 und älter 2 0,7 ohne Antwort 2 0,7 Summe Tabelle 1: Angaben zum Alter der Befragten Die Befragung an den Schulen in Weil im Schönbuch und Holzgerlingen wurde mit Schülern der Klassen 7 bzw. 8 bis 10 bzw. 13 durchgeführt. Somit waren die Schüler zwischen 12 und 20 n alt. An Hand der Tabelle ist zu erkennen, dass der Rücklauf der Schüler im Alter zwischen 13 und 16 n zahlenmäßig am größten ist. Mit 243 Fragebögen (etwa 83%) zeigt sich hier ein großes Interesse der Schüler, sich an der Umfrage zu beteiligen. Mit zunehmendem Alter nimmt die Beteiligung der Schüler an der Umfrage ab. Dies resultiert zum einen aus der Anzahl der befragten Schüler in diesem Alter. Nur über das Gymnasium konnten Schüler über 16 n befragt werden. Die Haupt- und Realschule enden mit der 9. bzw. 10. Klasse, wodurch an diesen Schulen auch keine Jugendlichen über 16 n befragt werden konnten. 5

6 Demographische Daten 2.1 Angaben zum Alter in Abhängigkeit zum Geschlecht 13 und jünger 20 und älter ohne Antwort Summe weiblich männlich ohne Antwort Summe Angaben in %: 13 und jünger 20 und älter ohne Antwort Summe weiblich 61,2 44, , , ,9 männlich 38,8 51,4 42,7 53, , ,9 ohne Antwort 0 4,2 5,3 4,3 5 5, ,2 Summe Tabelle 2: Angaben zum Alter in Abhängigkeit zum Geschlecht der Befragten Es zeigt sich, dass im Alter von n der Anteil der befragten Mädchen mit 61,2% stark über dem der Jungen liegt. Im Alter von 14 n nähert sich das Verhältnis der befragten Jungen und Mädchen deutlich an, worauf ab dem Alter von 16 n deutlich mehr Jungen an der Befragung teilgenommen haben. Der Anteil der befragten Mädchen nimmt von 42,5% (16 ) ab auf 0% (20 und älter). 6

7 Demographische Daten 3. Geschlecht Geschlecht Anzahl Angaben in % weiblich männlich ohne Antwort 12 4,2 Summe Tabelle 3: Angaben zum Geschlecht der Befragten An der Befragung haben sowohl 138 Mädchen als auch 138 Jungen teilgenommen. Hieraus ergibt sich ein prozentualer Anteil von genau 48% Mädchen und 48% Jungen. 7

8 Demographische Daten 4. Nationalität Nationalität Anzahl Angaben in % deutsch ,8 türkisch 9 3,1 italienisch 10 3,5 spanisch 1 0,3 ehemals Jugoslawien 3 1,0 ehemals Sowjetunion 1 0,3 ohne Antwort 11 3,8 Summe Tabelle 4: Angaben zur Nationalität der Befragten Die Tabelle verdeutlicht die Nationalität der befragten Jugendlichen. 253 Schüler sind deutsch oder haben auch eine deutsche Staatsbürgerschaft. Dies sind etwa 87,8%. Ein kleiner Teil der Befragten, etwa 3,5% hat die italienische Staatsbürgerschaft. Nur etwa 3,1% der Jugendlichen besitzt die türkische Staatsangehörigkeit. Die anderen erfassten Nationen sind nur verschwindend gering aufgeführt. Diese Zahlen sind jedoch mit Vorsicht zu interpretieren, denn in der Umfrage wurde nicht erfasst, ob die Jugendlichen mehrere Staatsbürgerschaften besitzen und welcher Nationalität die Eltern angehören. Die befragten Jugendlichen gehören heute einer Generation an, die vielfach bereits in Deutschland geboren wurde und die dadurch auch die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt. 8

9 Demographische Daten 4.1 Angaben zur Nationalität in Abhängigkeit zum Geschlecht weiblich männlich ohne Antwort Summe deutsch türkisch italienisch spanisch ehemals Jugoslawien ehemals Sowjetunion ohne Antwort Summe Angaben in %: weiblich männlich ohne Antwort Summe deutsch 91,3 85, ,8 türkisch 3,6 2,9 0 3,1 italienisch 3,6 3,6 0 3,5 spanisch 0 0,7 0 0,3 ehemals Jugoslawien 0 1,4 8,3 1 ehemals Sowjetunion 0, ,3 ohne Antwort 0,7 5,8 16,7 3,8 Summe Tabelle 5: Angaben zur Nationalität in Abhängigkeit zum Geschlecht der Befragten Die Verteilung der Geschlechter bezogen auf die Nationalität verhält sich so, dass mit 91,3% Mädchen und 85,5% Jungen mit deutscher Staatsangehörigkeit, mehr Mädchen befragt wurden. Dieses Verhältnis zeigt sich ebenfalls bei Jugendlichen türkischer Nationalität. Das Verhältnis von Jungen und Mädchen italienischer Staatsangehörigkeit ist mit 3,6% in beiden Fällen ausgewogen. 9

10 Demographische Daten 5. Geburtsland Geburtsland Anzahl Angaben in % in Deutschland geboren ,1 später eingereist 15 5,2 ohne Antwort 2 0,7 Summe Tabelle 6: Angaben zum Geburtsland der Befragten Bei der Frage nach dem Land der Geburt der Jugendlichen gaben von 288 Befragten 271 (94,1%) an, in Deutschland geboren worden zu sein. Nur 15 Jugendliche, also 5,2% sind nach ihrer Geburt eingereist. 10

11 Demographische Daten 5.1 Angaben zum Geburtsland in Abhängigkeit zur Nationalität in Deutschland geboren später eingereist Summe deutsch türkisch italienisch spanisch ehemals Jugoslawien ehemals Sowjetunion Summe Angaben in %: in Deutschland geboren später eingereist Summe deutsch 92, ,6 türkisch 3 0 2,9 italienisch 3,4 10 3,6 spanisch 0,4 0 0,4 ehemals Jugoslawien 0,8 10 1,1 ehemals Sowjetunion 0,4 0 0,4 Summe Tabelle 7: Angaben zum Geburtsland in Abhängigkeit zur Nationalität der Befragten In der vorangegangenen Tabelle werden die Befragten nach ihrem Geburtsland unterschieden und auf ihre Nationalität hin untersucht. Es zeigt sich, dass 244 Jugendliche (92,1%) deutscher Nationalität sind, bzw. die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und auch in Deutschland geboren wurden. Daneben gibt es 8 Jugendliche türkischer Nationalität und 9 Jugendliche italienischer Nationalität, die jedoch ebenfalls in Deutschland geboren wurden. Nur 15 Jugendliche sind erst nach ihrer Geburt nach Deutschland gekommen. Die Unterscheidung nach ihrer Nationalität gestaltet sich etwas schwierig, denn 8 Jugendliche definieren sich heute als deutsch und besitzen daher wohl die deutsche Staatsbürgerschaft. Auf Grund der Fragestellung können leider keine Rückschlüsse mehr gezogen werden, aus welchen Ländern diese Jugendlichen nach Deutschland eingereist waren. Ein Jugendlicher gibt an, in Italien geboren zu sein, und ein Jugendlicher im ehemaligen Jugoslawien. Die Verwendung dieser Daten kann nicht ohne den Hinweis darauf erfolgen, dass die Angaben der Befragten ungenau sind, da nicht unterschieden werden kann, ob die Jugendlichen die deutsche oder eine doppelte Staatsbürgerschaft besitzen, oder ob sie sich auf Grund ihres Aufenthaltes in Deutschland diesem Land zugehörig fühlen. 11

12 Demographische Daten 6. Teilort Teilort Anzahl Angaben in % Weil ,9 Neuweiler 29 10,1 Breitenstein 24 8,3 ohne Antwort 2 0,7 Summe Tabelle 8: Angaben zum Wohnort der Befragten Die befragten Jugendlichen kommen zu unterschiedlichen Anteilen aus Weil, Neuweiler und Breitenstein. Mit 233 Jugendlichen (etwa 80,9%) wohnen die meisten Schüler im Kernort in Weil. Nur 29 Schüler (10,1%) sind wohnhaft in Neuweiler und 24 Schüler (8,3%) in Breitenstein. 6.1 Angaben zum Teilort in Abhängigkeit zum Alter Weil Neuweiler Breitenstein ohne Antwort Summe 13 und jünger und älter ohne Antwort Summe

13 Demographische Daten Angaben in %: Weil Neuweiler Breitenstein ohne Antwort Summe 13 und jünger 15,9 27,6 16, ,9 34,5 16, ,6 13,8 33, ,7 6, ,3 17 7,7 6, ,9 18 5,6 10,3 4,2 0 5,9 19 1,3 0 4,2 0 1,4 20 und älter 0, ,7 ohne Antwort 0, ,7 Summe Tabelle 9: Angaben zum Teilort in Abhängigkeit zum Alter der Befragten Von den befragten Jugendlichen aus Weil sind 120 Schüler (51,5%) zwischen 14 und 15 n alt. Im Alter zwischen 17 und 20 n leben nur 36 Schüler (10,5%) in Weil. In Neuweiler verhält sich die Verteilung ähnlich. 22 Jugendliche (75,9%) sind zwischen 13 und 15 n. Im Alter von n nimmt die Anzahl der in Neuweiler wohnhaften Jugendlichen ebenfalls ab. Allerdings zeigt sich bei den 18Jährigen wieder ein leichter Anstieg auf 3 Jugendliche (10,3%). Breitenstein zeichnet sich durch 14 Jugendliche (58,3%) im Alter von 15 und 16 n aus. Die Zahl der jährigen Befragten liegt in Breitenstein bei 8 (33,4%). Der Anteil der Jugendliche ab 17 n aus Breitenstein liegt bei 8,4% (2 Jugendliche). 6.2 Angaben zum Teilort in Abhängigkeit zum Geschlecht Weil Neuweiler Breitenstein ohne Antwort Summe weiblich männlich ohne Antwort Summe Angaben in %: Weil Neuweiler Breitenstein ohne Antwort Summe weiblich 48,1 58,6 37,5 0 47,9 männlich 47,6 37,9 62, ,9 ohne Antwort 4,3 3, ,2 Summe Tabelle 10: Angaben zum Teilort in Abhängigkeit zum Geschlecht der Befragten Das Verhältnis von Mädchen und Jungen in Weil ist mit 112 befragten Mädchen (48,1%) und 111 befragten Jungen (47,6%) sehr ausgewogen. In Neuweiler haben 17 Mädchen (58,6%) und nur 11 Jungen (37,9%) an der Umfrage teilgenommen. In Breitenstein zeigt sich genau der umgekehrte Fall. Hier haben sich 15 Jungen (62,5%) und nur 9 Mädchen (37,5%) an der Umfrage beteiligt. 13

14 Demographische Daten 7. Schulform Schulform Anzahl Angaben in % Hauptschule Weil im Schönbuch 74 25,7 Otto-Rommel-Realschule Holzgerlingen 80 27,8 Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen ,2 ohne Antwort 1 0,3 Summe Tabelle 11: Angaben zum Schulbesuch der Befragten Da die Befragung an drei verschiedenen Schulen durchgeführt wurde, ist eine Unterscheidung der Befragten nach dem Besuch der jeweiligen Schule und Schulform sehr aufschlussreich. So gaben 74 Jugendliche (25,7%) an, die Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule in Weil im Schönbuch zu besuchen. Die Otto-Rommel-Realschule in Holzgerlingen wird von 80 Jugendlichen (27,8%) aus Weil im Schönbuch besucht. Von den Schülern des Schönbuch-Gymnasium in Holzgerlingen beteiligten sich 133 Schüler (46,2%) an der Umfrage. 7.1 Angaben zum Schulbesuch in Abhängigkeit zum Wohnort Weil Neuweiler Breitenstein ohne Antwort Summe Hauptschule Weil im Schönbuch Otto-Rommel-Realschule Holzgerlingen Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen ohne Antwort Summe

15 Demographische Daten Angaben in %: Weil Neuweiler Breitenstein ohne Antwort Summe Hauptschule Weil im Schönbuch 25, , ,7 Otto-Rommel-Realschule Holzgerlingen 30,9 20,7 4, ,8 Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen 43,4 48, ,2 ohne Antwort 0, ,3 Summe Tabelle 12: Angaben zum Schulbesuch in Abhängigkeit zum Wohnort der Befragten Von den 74 befragten Jugendlichen, die die Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule in Weil im Schönbuch besuchen, wohnen 59 Jugendliche im Kernort in Weil. Dies sind 25,3% der in Weil wohnhaften Jugendlichen. Nur 9 Schüler wohnen in Neuweiler und 5 Schüler in Breitenstein. Dagegen besuchen 72 Schüler aus Weil die Otto-Rommel-Realschule in Holzgerlingen. Am Anteil der in Weil wohnhaften Jugendlichen gemessen, sind das 30,9%. Nur ein sehr geringer Teil der Jugendlichen aus Neuweiler und Breitenstein besuchen die Realschule. Der größte Teil der Jugendlichen aus Weil besucht das Schönbuch-Gymnasium in Holzgerlingen. Dies sind 101 Schüler (43,4%) aus Weil, 14 Schüler (48,4%) aus Neuweiler und 18 Schüler (75%) aus Breitenstein. Es zeigt sich, dass nur ein Viertel der im Kernort Weil wohnhaften Jugendlichen auch die Hauptschule besuchen. Über 74% der Jugendlichen besuchen die Realschule und das Gymnasium in Holzgerlingen. Dennoch sind die Schüler, die die Hauptschule besuchen auch zu etwa 80% im Kernort Weil wohnhaft. Nur ein sehr kleiner Teil (ca.20%) der Jugendlichen, die die Hauptschule besuchen wohnen in Neuweiler und Breitenstein. 7.2 Angaben zum Schulbesuch in Abhängigkeit zum Geschlecht weiblich männlich ohne Antwort Summe Hauptschule Weil im Schönbuch Otto-Rommel-Realschule Holzgerlingen Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen ohne Antwort Summe Angaben in %: weiblich männlich ohne Antwort Summe Hauptschule Weil im Schönbuch 26,1 23,9 41,7 25,7 Otto-Rommel-Realschule Holzgerlingen 26, ,3 27,8 Schönbuch-Gymnasium Holzgerlingen 47,8 46, ,2 ohne Antwort 0 0,7 0 0,3 Summe Tabelle 13: Angaben zum Schulbesuch in Abhängigkeit zum Geschlecht der Befragten Im Verhältnis der Geschlechter zeichnet sich ab, dass 36 Mädchen (26,1%) und 33 Jungen (23,9%) die Grund- und Hauptschule mit Werkrealschule in Weil im Schönbuch besuchen. Die Realschule in Holzgerlingen wird von etwas mehr Jungen (29,0%) als Mädchen besucht. Die Anzahl der Mädchen die die Hauptschule und der Mädchen, die die Realschule besuchen ist mit 36 Jugendlichen gleich hoch. 15

16 Demographische Daten Das Schönbuch-Gymnasium wird von 66 Mädchen und 64 Jungen aus Weil im Schönbuch besucht. Hier ist der prozentuale Anteil der Jungen und Mädchen fast gleich hoch. 16

17 Freizeitverhalten 8. Freizeitbeschäftigungen Freizeitbeschäftigung Anzahl Angaben in % Sport ,4 Mit Freunden treffen ,4 bei mir zu Hause ,7 bei Freunden zuhause ,8 in der Kneipe 45 15,6 in der Disco 85 29,5 im Jugendtreff 38 13,2 im Billiardzentrum 56 19,4 Bolzplatz / Spielplatz / Schwimmbad 80 27,8 Telefonieren ,8 Internet surfen / s / chatten ,3 Computer spielen ,7 Fernsehen / Video / DVD ansehen ,5 Musik hören ,9 selbst Musik machen 51 17,7 Lesen 93 32,3 Basteln 23 8 ins Kino gehen ,2 Einkaufen / Bummeln gehen ,9 Kochen 52 18,4 Faulenzen ohne Antwort 0 0 Summe 2581 Tabelle 14: Angaben zur Freizeitbeschäftigung der Befragten 17

18 Freizeitverhalten Die aufgeführten Freizeitbeschäftigungen der Jugendlichen sind sehr vielfältig. An erster Stelle steht für 246 der befragten Schüler (85,4%) die Antwort mit Freunden treffen. Dabei geben 178 Schüler (61,8%) an, dass der Treffpunkt bei Freunden zu Hause sei, nur 149 Schüler (51,7%) treffen sich ( ) zu Hause. An nächster Stelle steht für 236 Jugendliche (81,9%) Musik hören vor Sport (67,4%) auf der Liste der bevorzugten Freizeitbeschäftigungen. Für 191 Jugendliche (66,3%) schliesst sich hier das Internet surfen / E- Mailing / Chatten an vierter Stelle an, gefolgt von Fernsehen / Video / DVD ansehen, was immer noch 183 Jugendliche (63,5%) in ihrer Freizeit bevorzugen. Weitere wichtige Beschäftigungen in der Freizeit, sind für 62,2% der Jugendlichen ins Kino gehen, sowie Einkaufen, Bummeln gehen (54,9%) oder Faulenzen (41%). Basteln ist nur für etwa 8% der Jugendlichen interessant und führt somit das untere Ende der Freizeitbeschäftigungen an. Der Jugendtreff als Treffpunkt für Jugendliche in ihrer Freizeit wir nur von 13,2% der Befragten genutzt. Diese Tatsache muss vor dem Hintergrund gesehen werden, dass im Kernort in Weil seit Sommer 2005 kein offenes Treffangebot für Jugendliche mehr besteht. 8.1 Angaben zur Freizeitbeschäftigung in Abhängigkeit zum Geschlecht weiblich männlich ohne Antwort Summe Sport Mit Freunden treffen bei mir zu Hause bei Freunden zuhause in der Kneipe in der Disco im Jugendtreff im Billiardzentrum Bolzplatz / Spielplatz / Schwimmbad Telefonieren Internet surfen / s / chatten Computer spielen Fernsehen / Video / DVD ansehen Musik hören selbst Musik machen Lesen Basteln ins Kino gehen Einkaufen / Bummeln gehen Kochen Faulenzen ohne Antwort Summe Tabelle 15: Angaben zur Freizeitbeschäftigung in Abhängigkeit zum Geschlecht der Befragten Mädchen und Jungen haben z.t. sehr unterschiedliche Interessen, ihre Freizeit zu gestalten. So bevorzugen 129 Mädchen es, sich mit Freunden zu treffen, während nur 106 Jungen dies als Freizeitbeschäftigung angeben. Auch an den Bereichen Musik hören (123 Nennungen), Einkaufen, Bummeln (122 Nennungen), ins Kino gehen (91 Nennungen), Telefonieren (81 Nennungen), Lesen (60 Nennungen) und Kochen (33 Nennungen), haben Mädchen 18

19 Freizeitverhalten deutlich mehr Interesse als Jungen. Betrachtet man die Freizeitbeschäftigungen, die Jungen am häufigsten wählen, so zeigt sich, dass sich 106 Jungen gerne mit Freunden treffen, gefolgt von 102 Jungen, die gerne Musik hören und 101 Jungen, die Sport in ihrer Freizeit bevorzugen. Hier wird wiederum ein sehr deutlicher Unterschied zu den befragten Mädchen deutlich, denn nur 86 Mädchen begeistern sich für Sport in ihrer Freizeit. Die Treffpunkte von Jungen mit ihren Freunden liegen gehäuft im Bereich von öffentlichen Einrichtungen oder Plätzen, wie Spiel-/ Bolzplatz, Schwimmbad (56 Nennungen), in der Disco (44 Nennungen), im Billiardzentrum (35 Nennungen), in der Kneipe (20 Nennungen) oder im Jugendtreff (20 Nennungen). Mädchen hingegen treffen sich in den meisten Fällen bei Freunden zu Hause (99 Nennungen) oder bei sich zu Hause (79 Nennungen). Auffällig ist auch das gesteigerte Interesse von 95 Jungen an PC Spielen im Gegensatz zu nur 18 Mädchen, die sich hierfür interessieren. Ein relativ ausgeglichenes Bild der Nennungen von Mädchen und Jungen ergibt sich in den Bereichen Internet surfen, E- Mails, Chatten (93 Mädchen, 91 Jungen), Fernsehen, Video, DVD schauen (81 Mädchen, 93 Jungen), Faulenzen (59 Mädchen, 51 Jungen), sowie selbst Musik machen (22Mädchen, 26 Jungen) und Basteln (12 Mädchen, 10 Jungen). 8.2 Angaben zur Freizeitbeschäftigung in Abhängigkeit zum Schulbesuch Hauptschule Realschule ohne Gymnasium Antwort Summe Sport Mit Freunden treffen bei mir zu Hause bei Freunden zuhause in der Kneipe in der Disco im Jugendtreff im Billiardzentrum Bolzplatz / Spielplatz / Schwimmbad Telefonieren Internet surfen / s / chatten Computer spielen Fernsehen / Video / DVD ansehen Musik hören selbst Musik machen Lesen Basteln ins Kino gehen Einkaufen / Bummeln gehen Kochen Faulenzen ohne Antwort Summe Tabelle 16: Angaben zur Freizeitbeschäftigung in Abhängigkeit zum Schulbesuch der Befragten Untersucht man die Freizeitbeschäftigungen der befragten Jugendlichen im Hinblick auf die Schule, die sie besuchen, so zeigt sich, dass Hauptschüler sich besonders häufig (83,8%) mit Freunden in ihrer Freizeit treffen. Dabei wird v.a. der Treffpunkt bei Freunden zu Hause (55,4%) bevorzugt. An zweiter Stelle hören sie Musik (81,1%), schauen Fern, Video oder DVD (63,5%) oder gehen Einkaufen, Bummeln (56,8%) sowie ins Kino (56,8%). 19

20 Freizeitverhalten Telefonieren (40,5%) und Faulenzen (40,5%) sind weiterhin wichtige Beschäftigungen in der Freizeit. Für die befragten Realschüler rangiert das Hobby Musik hören (86,3%) an erster Stelle, gefolgt von Freunde treffen (77,5%). Der Treffpunkt, den Realschüler wählen ist ebenfalls häufiger bei Freunden zu Hause (55%) als bei sich selbst zu Hause (38,8%). An dritter Stelle steht für Schüler der Realschule im Internet surfen, en, Chatten (66,3%), gefolgt von Sport (62,5%), Fernsehen, Video, DVD sehen (60%) und ins Kino gehen (57,5%). Schüler des Gymnasiums treffen in ihrer Freizeit am liebsten Freunde (91%) oder hören Musik (79,7%). An dritter Stelle rangieren Sport (76,7%), gefolgt Internte surfen, ing, Chatten (69,2%), ins Kino gehen (67,7%) und Fernsehen, Video, DVD sehen (65,4%). 8.3 Angaben zur Freizeitbeschäftigung in Abhängigkeit zum Wohnort Weil Neuweiler Breitenstein ohne Antwort Summe Sport Mit Freunden treffen bei mir zu Hause bei Freunden zuhause in der Kneipe in der Disco im Jugendtreff im Billiardzentrum Bolzplatz / Spielplatz / Schwimmbad Telefonieren Internet surfen / s / chatten Computer spielen Fernsehen / Video / DVD ansehen Musik hören selbst Musik machen Lesen Basteln ins Kino gehen Einkaufen / Bummeln gehen Kochen Faulenzen ohne Antwort Summe Tabelle 17: Angaben zur Freizeitbeschäftigung in Abhängigkeit zum Wohnort der Befragten Ein interessantes Bild ergibt sich, wenn die verschiedenen Freizeitbeschäftigungen in Bezug zu den Teilorten in denen die Jugendlichen wohnen, gesetzt werden. So zeigt sich recht deutlich, dass v.a. Jugendliche aus Weil (68,6%) sportlich engagiert sind. Neuweiler Jugendliche (96,6%) treffen sich noch häufiger mit Freunden als Weilemer Jugendliche (83,7%), wobei bei der Wahl des Treffpunktes wiederum Breitensteiner Jugendliche (62,5%) sich bevorzugt bei sich zu Hause treffen, während sich Jugendliche aus Neuweiler am häufigsten bei Freunden treffen (62,1%). Bei der Wahl von anderen Treffmöglichkeiten sind es jedoch wiederum Breitensteiner Jugendliche, die sich am häufigsten in der Kneipe (25%), im Jugendtreff (20,8%), im Billiardzentrum (33,3%) oder auf dem Spiel-, Bolzplatz, im Schwimmbad (54,2%) treffen. Jugendliche aus Weil treffen sich dagegen am häufigsten in der Disco (32,2%). Viele Neuweiler Jugendliche können sich sehr für Musik 20

21 Freizeitverhalten hören (86,2%), Internet surfen, ing, Chatten (69%), Fernsehen, Video, DVD schauen (65,5%) und Computer spielen (55,2%) begeistern. Jugendliche aus Breitenstein dagegen machen gerne selbst Musik (20,8%), lesen (37,5%), oder gehen ins Kino (75%). Das Faulenzen gehört ebenfalls zu ihren Lieblingsbeschäftigungen (58,3%). 21

22 Freizeitverhalten 9. Vereinsmitgliedschaft Mitgliedschaft in einem Verein: Anzahl Angaben in % nein 59 20,5 ja ,1 Summe 258 Unterscheidung nach Vereinen/Organisationen etc.: Anzahl Angaben in % kirchliche Gruppe Feuerwehr 5 1,7 Sportverein Pfadfindern 4 1,4 Rotes Kreuz 3 1 Schul-AG 45 15,6 ohne Antwort 11 3,8 Summe 281 Tabelle 18: Angaben zur Vereinsmitgliedschaft der Befragten Von den befragten Jugendlichen sind 199 (69,1%) in einem Verein oder einer Organisation Mitglied oder besuchen eine Arbeitsgemeinschaft im Rahmen der Schule. 59 Jugendliche (20,5%) sind nicht in einen Verein o.ä. eingebunden. 46 Jugendliche (16%) geben an, ein Angebot der Kirchen regelmäßig zu besuchen. 167 Jugendliche (58%) besuchen ein Angebot im Rahmen eines Sportvereins. Eine Schul Arbeitsgemeinschaft wird von 45 Jugendlichen (15,6%) aus Weil im Schönbuch besucht. Die Angebote der Freiwilligen Feuerwehr, des Roten Kreuzes und der Pfadfinder werden von einer sehr geringen Anzahl der befragten Weilemer Jugendlichen in Anspruch genommen. 22

23 Freizeitverhalten 9.1 Angaben zur Mitgliedschaft in einem Verein in Abhängigkeit zum Geschlecht Mitgliedschaft in einem Verein (Angaben in Zahlen): weiblich männlich ohne Antwort Summe nein ja Summe Unterscheidung nach Verein/Organisation etc. (Angaben in Zahlen): weiblich männlich ohne Antwort Summe kirchliche Gruppe Feuerwehr Sportverein Pfadfindern Rotes Kreuz Schul-AG ohne Antwort Summe Tabelle 19: Angaben zur Vereinsmitgliedschaft in Abhängigkeit zum Geschlecht der Befragten Das Angebot von Vereinen und Organisationen bzw. Schulen für die Freizeitgestaltung wird von Jungen und Mädchen aus Weil im Schönbuch ähnlich stark angenommen und genutzt. 94 Mädchen (68,1%) und 98 Jungen (71%) besuchen ein solches Angebot. Kirchliche und Schulische Angebote werden von Mädchen und Jungen zu 15-17% angenommen. Der Sportverein wird von Jungen (61,6%) im Gegensatz zu Mädchen (54,3%) etwas mehr genutzt. 9.2 Angaben zur Mitgliedschaft in einem Verein in Abhängigkeit zum Schulbesuch Mitgliedschaft in einem Verein (Angaben in Zahlen): Hauptschule Realschule Gymnasium ohne Antwort Summe nein ja Summe Unterscheidung nach Verein/Organisation etc.(angaben in Zahlen): ohne Hauptschule Realschule Gymnasium Antwort Summe kirchliche Gruppe Feuerwehr Sportverein Pfadfindern Rotes Kreuz Schul-AG ohne Antwort Summe Tabelle 20: Angaben zur Vereinsmitgliedschaft in Abhängigkeit zum Schulbesuch der Befragten Wird die Vereinsmitgliedschaft der Jugendlichen im Hinblick auf den Besuch der jeweiligen Schule hin untersucht, so wird deutlich, dass 38 Haupt- und Werkrealschüler (51,4%) aus 23

24 Freizeitverhalten Weil ein Vereinsangebot wahrnehmen. Die Anzahl der Haupt- und Werkrealschüler, die kein Vereinsangebot wahrnehmen beläuft sich auf 28 (37,8%). Dagegen nutzen 55 Schüler (68,8%) der Otto-Rommel-Realschule das Angebot der Vereine und 106 Schüler (79,7%) des Schönbuch-Gymnasiums. Bei näherem Hinsehen wird klar, dass kirchliche Gruppen nur von 6 Schülern (8,1%) der Hauptschule, dagegen von 28 Schülern des Gymnasiums (21%) besucht werden. Der Sportverein wird in einem Verhältnis von 36,5% Hauptschülern zu 69,9% Gymnasiasten besucht. In den Arbeitsgemeinschaften der Schulen sind nur wenige Hauptschüler (6,8%) und Realschüler (8,8%), dafür aber vermehrt Gymnasiasten (24%) eingebunden. Es ist festzustellen, dass deutlich weniger Schüler der Hauptschule in einen Verein oder eine Organisation zur Gestaltung der Freizeit eingebunden sind. Gymnasiasten nutzen diese Angebote sehr viel mehr. 24

25 Freizeitverhalten 10. Ehrenamtliches Engagement Ehrenamt Anzahl Angaben in % ja 81 28,1 nein ,4 ohne Antwort 33 11,5 Summe Tabelle 21: Angaben zum Ehrenamtlichen Engagement der Befragten Eine ehrenamtliche Tätigkeit führen 81 der befragten Jugendlichen (28,1%) aus. 174 Jugendliche (60,4%) engagieren sich nicht ehrenamtlich Angaben zum Ehrenamtlichen Engagement in Abhängigkeit zum Geschlecht Ehrenamt ja Ehrenamt nein Summe weiblich männlich Summe Angaben in %: Ehrenamt ja Ehrenamt nein Summe weiblich 46, männlich 53, Summe Tabelle 22: Angaben zum Ehrenamtlichen Engagement in Abhängigkeit zum Geschlecht der Befragten 25

26 Freizeitverhalten Von den Jugendlichen, die sich ehrenamtlich engagieren, sind 37 Mädchen (46,8%) und 42 Jungen (53,2%). Dagegen engagieren sich 88 Mädchen (53%) und 78 Jungen (47%) nicht. Es wird deutlich, dass sich männliche Jugendliche aus Weil im Schönbuch vermehrt ehrenamtlich engagieren als Mädchen derselben Altersgruppe Angaben zum Ehrenamtlichen Engagement in Abhängigkeit zum Schulbesuch Ehrenamt ja Ehrenamt nein Summe Hauptschule Realschule Gymnasium Summe Angaben in %: Ehrenamt ja Ehrenamt nein Summe Hauptschule 17,3 30,6 26,4 Realschule 29,6 27,2 27,9 Gymnasium 53,1 42,2 45,7 Summe Tabelle 23: Angaben zum Ehrenamtlichen Engagement in Abhängigkeit zum Schulbesuch der Befragten Bei der Unterscheidung der ehrenamtlich engagierten Jugendlichen nach Schulform, zeigt sich, dass 14 Hauptschüler (17,3%) aus Weil im Schönbuch ehrenamtlich engagiert sind. 53 Hauptschüler (30,6%) kommen keinem ehrenamtlichen Engagement nach. Das Verhältnis von engagierten (29,6%) zu nicht engagierten Schülern der Realschule ist relativ ausgewogen, wogegen sich 43 Schüler des Gymnasiums (53,1%) ehrenamtlich engagieren. 26

27 Freizeitverhalten 11. Ausgangserlaubnis Ausgangserlaubnis unter der Woche: Uhrzeit Anzahl Angaben in % bis 18:00Uhr 11 3,8 19:00Uhr 32 11,1 20:00Uhr 64 22,2 21:00Uhr 54 18,8 22:00Uhr 61 21,2 länger ohne Antwort 20 6,9 Summe Ausgangserlaubnis am Wochenende: Uhrzeit Anzahl Angaben in % bis 18:00Uhr 1 0,3 19:00Uhr 4 1,4 20:00Uhr 11 3,8 21:00Uhr 17 5,9 22:00Uhr 59 20,5 23:00Uhr 38 13,2 24:00Uhr 48 16,7 länger 94 32,6 ohne Antwort 16 5,6 Summe Tabelle 24: Angaben zur Ausgangserlaubnis der Befragten 27

28 Freizeitverhalten Die befragten Jugendlichen dürfen unter der Woche im Schnitt weniger lange ausgehen als am Wochenende. Es zeigt sich, dass die meisten Schüler (62,2%) unter der Woche zwischen 20:00Uhr und 22:00Uhr zu Hause sein müssen. Nur 16% der Befragten dürfen unter der Woche länger als 22:00Uhr ausgehen. Am Wochenende dürfen 31,9% der Jugendlichen aus Weil im Schönbuch bis 22:00Uhr, 29,9% bis 24:00Uhr und 32,6% länger als 24:00Uhr ausgehen Angaben zur Ausgangserlaubnis in Abhängigkeit zum Alter Ausgangserlaubnis unter der Woche (Angaben in Zahlen): bis 18:00Uhr 19:00Uhr 20:00Uhr 21:00Uhr 22:00Uhr länger 13 und jünger und älter Summe Ausgangserlaubnis am Wochenende (Angaben in Zahlen): bis 18:00Uhr 19:00Uhr 20:00Uhr 21:00Uhr 22:00Uhr 23:00Uhr 24:00Uhr länger 13 und jünger und älter Summe Tabelle 25: Angaben zur Ausgangserlaubnis in Abhängigkeit zum Alter der Befragten Untersucht man den Zusammenhang zwischen dem Alter der Jugendlichen und der vorgeschriebenen Uhrzeit, zu der sie am Abend zu Hause sein müssen, so sind keine ungewöhnlichen Entwicklungen zu beobachten. So müssen z.b. 61 Jugendliche (21,2%) im Alter zwischen 12 und 15 n unter der Woche um 20:00Uhr zu Hause sein, wogegen 49 Jungendliche (17%) im Alter zwischen 15 und 17 n bis 22:00Uhr ausgehen dürfen. 34 Jugendliche (11,8%) im Alter von n dürfen unter der Woche länger als 22:00Uhr ausgehen. Am Wochenende müssen die meisten Jugendlichen im Alter von 14 n ab 22:00Uhr zu Hause sein. Viele 15Jährige (14,2%) dürfen bereits bis 24Uhr und länger am Wochenende ausgehen. Die Jugendlichen die 16 und älter sind dürfen zu 28,1% auch länger als 24:00Uhr ausgehen. 28

29 Freizeitverhalten 12. Fortbewegungsmittel Fortbewegungsmittel Anzahl Angaben in % Bus Bahn ,1 Fahrrad 89 30,1 Mofa / Mokick / Roller 17 5,9 zu Fuß ,3 Eltern / Freunden / Geschwister ,8 ohne Antwort 8 2,8 Summe 702 Tabelle 26: Angaben zur Nutzung von Fortbewegungs- und Verkehrsmitteln der Befragten Jugendliche aus Weil im Schönbuch nutzen am häufigsten öffentliche Verkehrsmittel wie Bus (50%) und Bahn (70,1%) oder sind zu Fuß (49,3%) unterwegs. Nur etwa 30,1% der Jugendlichen sind regelmäßig mit dem Fahrrad unterwegs Angaben zur Nutzung von Verkehrsmitteln in Abhängigkeit zum Wohnort Weil Neuweiler Breitenstein Summe Bus Bahn Fahrrad Mofa / Mokick / Roller zu Fuß Eltern / Freunden / Geschwister Summe Tabelle 27: Angaben zur Nutzung von Verkehrsmitteln in Abhängigkeit zum Wohnort der Befragten 29

30 Freizeitverhalten Etwa 178 Jugendliche (76,4%) aus dem Kernort Weil sind mit der Bahn unterwegs. Zudem sind 121 Jugendliche (51,9%) regelmäßig zu Fuß unterwegs. In Neuweiler nutzen 24 Jugendliche (82,8%) den Bus als öffentliches Verkehrsmittel, während in Breitenstein ebenfalls 22 Jugendliche (91,7%) mit dem Bus unterwegs sind. Die Zahl der Fußgänger in Neuweiler (31%) und Breitenstein (41,7%) unter den Jugendlichen ist um einiges geringer als in Weil (51,9%). Dafür werden 48,3% der befragten Jugendlichen in Neuweiler von Eltern, Freunden oder Geschwistern im Auto befördert, wogegen in Breitenstein 37,5% und in Weil nur etwa 33,9% der Jugendlichen auf diesem Weg befördert werden Angaben zur Nutzung von Verkehrsmitteln in Abhängigkeit zum Alter Angaben in Zahlen: 13 und jünger und älter Summe Bus Bahn Fahrrad Mofa / Mokick / Roller zu Fuß Eltern / Freunden / Geschwister Summe Tabelle 28: Angaben zur Nutzung von Verkehrsmitteln in Abhängigkeit zum Alter der Befragten Das Angebot von Bus und Bahn wird v.a. von Jugendlichen im Alter zwischen 13 und 16 n genutzt. 26 Jugendliche im Alter zwischen 12 und 13 n nutzen den Bus, immerhin 25 Jugendliche desselben Alters gehen zu Fuß oder mit der Bahn. Die Jugendlichen im Alter von 14 bis 18 n nutzen verstärkt auch die Bahn. Zu Fuß gehen vor allen Dingen Jugendliche im Alter zwischen 13 und 15 n (36,8%) Angaben zur Nutzung von Verkehrsmitteln in Abhängigkeit vom Schulbesuch Hauptschule Realschule Gymnasium Summe Bus Bahn Fahrrad Mofa / Mokick / Roller zu Fuß Eltern / Freunden / Geschwister Summe Tabelle 29: Angaben zur Nutzung von Verkehrsmitteln in Abhängigkeit zum Schulbesuch der Befragten 46 Hauptschüler aus Weil sind zu Fuß unterwegs, während 41 ebenfalls die Bahn nutzen. Die Schüler der Otto-Rommel-Realschule sind zu größten Teilen mit Bus und Bahn mobil. 66 Realschüler nutzen die Bahn, während 44 mit dem Bus fahren. 91 Schüler des Schönbuch- Gymnasiums geben an, mit der Bahn und 73 Schüler mit dem Bus unterwegs zu sein. Die stärkere Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel erklärt sich v.a. daher, dass die Schüler der 30

31 Freizeitverhalten Realschule und des Gymnasiums allein zum Besuch der Schule die öffentlichen Verkehrsmittel nutzen müssen. Schüler der Hauptschule aus Weil dagegen, können auch zu Fuß oder mit dem Fahrrad zur Schule gehen, sofern sie auch im Kernort wohnen. 31

32 Einbindung in eine Clique 13. Clique Zugehörigkeit Einschätzung der Cliquen-Zugehörigkeit Anzahl Angaben in % Nein, aber ich treffe mich manchmal mit Freunden Nein, ich beschäftige mich lieber allein 6 2,1 Ja ich gehöre zu einer Clique ,5 ohne Antwort 7 2,4 Summe Tabelle 30: Angaben zur Zugehörigkeit zu einer Clique der Befragten Die Frage nach der Einbindung Jugendlicher in eine feste Clique, einen festen Freundeskreis beantworten Jugendliche auf recht unterschiedliche Art und Weise. 118 Jugendliche (41%) sehen sich nicht als Mitglied einer Clique, treffen sich jedoch trotzdem ab und an mit Freunden. Dagegen behaupten 157 Jugendliche (54,5%), dass sie Mitglied einer Clique sind. Nur 6 Jugendliche (2,1%) geben an, sich lieber alleine zu beschäftigen Angaben zur Zugehörigkeit zu einer Clique in Abhängigkeit zum Geschlecht weiblich männlich Summe Nein, aber ich treffe mich manchmal mit Freunden Nein, ich beschäftige mich lieber allein Ja ich gehöre zu einer Clique Summe

33 Einbindung in eine Clique Angaben in %: weiblich männlich Summe Nein, aber ich treffe mich manchmal mit Freunden 43,5 38,2 40,9 Nein, ich beschäftige mich lieber allein 0,7 3,8 2,2 Ja ich gehöre zu einer Clique 55, ,9 Summe Tabelle 31: Angaben zur Zugehörigkeit zu einer Clique in Abhängigkeit zum Geschlecht Das Verhältnis von Jungen und Mädchen im Hinblick auf ihre Einbindung in eine Clique stellt sich sehr einheitlich dar. 77 Mädchen (55,8%) und 76 Jungen (58%) sehen sich als Teil einer Clique. Dagegen treffen sich etwas mehr Mädchen (43,5%) als Jungen (38,2%) ab und an mit Freunden. Auffällig hoch ist die Anzahl der Jungen, die sich lieber alleine beschäftigen (5 Jungen) im Vergleich zu den Mädchen (1 Mädchen) Angaben zur Zugehörigkeit zu einer Clique in Abhängigkeit zum Schulbesuch Hauptschule Realschule Gymnasium Summe Nein, aber ich treffe mich manchmal mit Freunden Nein, ich beschäftige mich lieber allein Ja ich gehöre zu einer Clique Summe Angaben in %: Hauptschule Realschule Gymnasium Summe Nein, aber ich treffe mich manchmal mit Freunden 51,4 43,6 35,4 41,8 Nein, ich beschäftige mich lieber allein 1,4 1,3 3,1 2,1 Ja ich gehöre zu einer Clique 47,2 55,1 61,5 56,1 Summe Tabelle 32: Angaben zur Zugehörigkeit zu einer Clique in Abhängigkeit zum Schulbesuch der Befragten Im Hinblick auf die Schule, die die befragten Jugendlichen besuchen zeigt sich, dass Hauptschüler in Weil sich häufiger (51,4%) mit Freunden unverbindlich treffen als in eine feste Clique eingebunden zu sein (47,2%). Bei Gymnasiasten erscheint das Gegenteil der Fall zu sein. Hier sehen sich 61,5% einer Clique zugehörig und nur 35,4% treffen sich ab und zu mit Freunden. Die Schüler der Realschule bewegen sich mit einer Einbindung in Cliquen von 55,1% im Mittelfeld dazwischen. Auch im Bereich der Treffen mit Freunden sind Realschüler mit 43,6% zwischen Hauptschülern und Gymnasiasten. Unter den Schülern, die sich bevorzugt allein beschäftigen begleiten Gymnasiasten mit 3,1% den höchsten Anteil. 33

34 14. Clique Häufigkeit der Treffen Einbindung in eine Clique Häufigkeit der Treffen Anzahl Angaben in % fast täglich 65 22,6 1 bis 3 Mal pro Woche 79 27,4 seltener 28 9,7 ohne Antwort ,3 Summe Tabelle 33: Angaben zur Häufigkeit der Treffen innerhalb der Clique der Befragten Nach der Häufigkeit der Treffen Jugendlicher innerhalb der Clique gefragt, zeigt sich, dass sich 65 Jugendliche (22,6%) fast täglich treffen. Ganze 79 Jugendliche (27,4%) treffen sich immerhin 1 bis 3 Mal pro Woche und 28 Jugendliche (9,7%) geben seltener an Angaben zur Häufigkeit der Treffen in der Clique in Abhängigkeit zum Schulbesuch fast täglich 1-3 Mal/Woche seltener Summe Hauptschule Realschule Gymnasium Summe

35 Einbindung in eine Clique Angaben in %: fast täglich 1-3 Mal/Woche seltener Summe Hauptschule 32,3 20,5 21,4 25,1 Realschule 23,1 30,8 28,6 27,5 Gymnasium 44,6 48, ,4 Summe Tabelle 34: Angaben zur Häufigkeit der Treffen in der Clique in Abhängigkeit zum Schulbesuch Es zeigt sich, dass sich 32,3% der Hauptschüler fast täglich und immer noch 21,4% seltener treffen. Realschüler treffen sich häufiger 1 bis 3 mal pro Woche (30,8%), Gymnasiasten vermehrt seltener (50%). Somit bewegen sich Hauptschüler im Schnitt häufiger innerhalb ihrer Clique als Gymnasiasten, die jedoch häufiger in eine Clique eingebunden sind, als Hauptschüler (s.o.). 35

36 Einbindung in eine Clique 15. Clique Treffpunkt Treffpunkt Anzahl Angaben in % im Jugendtreff 20 6,9 bei mir zu Hause 73 25,3 im Verein 40 13,9 auf der Straße 81 28,1 in der Kneipe 39 13,5 bei anderen zu Hause 97 33,7 Spielplatz, Schwimmbad 40 13,9 ohne Antwort ,1 Summe 517 Tabelle 35: Angaben zu Treffpunkten innerhalb der Clique der Befragten Der Treffpunkt der Clique liegt bei 97 Jugendlichen (33,7%), die in eine Clique eingebunden sind, bei anderen zu Hause. Immerhin 73 Jugendliche (25,3%) treffen sich bei mir zu Hause, während 81 Jugendliche (28,1%) sich auf der Straße treffen. 20 Jugendliche (6,9%) geben an, sich im Jugendtreff zu treffen, etwa 40 Jugendliche (13,9%) treffen sich jeweils im Verein, in der Kneipe oder auf dem Spiel- oder Bolzplatz und im Schwimmbad. 36

37 Einbindung in eine Clique 15.1 Angaben zum Treffpunkt der Clique in Abhängigkeit zum Schulbesuch bei mir zu im auf der in der bei anderen Spielplatz, Jugendtreff Hause Verein Straße Kneipe zu Hause Schwimmbad Summe Hauptschule Realschule Gymnasium Summe Tabelle 36: Angaben zum Treffpunkt der Clique in Abhängigkeit zum Schulbesuch der Befragten Untersucht man den Treffpunkt der Cliquen dahingehend, welche Schüler sich gerade treffen, so zeigt sich, dass 31 Hauptschüler (41,9%) die größte Gruppe sind, die sich auf der Straße treffen. In der Häufigkeit liegt die Angabe bei mir zu Hause mit 16 Schülern (21,6%) der Hauptschule an zweiter Stelle, dicht gefolgt von 14 Jugendlichen (18,9%), die sich bei anderen zu Hause treffen. Realschüler treffen sich ebenfalls häufig auf der Straße (36,3%), jedoch fast ebenso häufig bei anderen zu Hause (35%). Die Schüler des Gymnasiums bevorzugen in 55 Fällen Treffpunkte bei anderen zu Hause (41,4%), gefolgt von Treffen bei mir zu Hause (27,8%) und in der Kneipe (18%) Angaben zum Treffpunkt der Clique in Abhängigkeit zum Wohnort Weil Neuweiler Breitenstein Summe im Jugendtreff bei mir zu Hause im Verein auf der Straße in der Kneipe bei anderen zu Hause Spielplatz, Schwimmbad Summe Tabelle 37: Angaben zum Treffpunkt der Clique in Abhängigkeit zum Wohnort der Befragten Die Treffpunkte der Jugendlichen aus Weil im Schönbuch unterscheiden sich ganz erheblich, wenn man auch zwischen den drei Teilorten in denen die Jugendlichen wohnen, unterscheidet. So treffen sich Jugendliche aus dem Kernort in 82 Fällen (35,2%) bei anderen zu Hause. 68 Jugendliche (29,2%) treffen sich zudem in Weil auf der Straße und 62 bei mir zu Hause (26,6%). In Neuweiler treffen sich die meisten Jugendlichen bei anderen zu Hause (34,5%). Breitensteiner Jugendliche bevorzugen Spiel- und Bolzplatz oder Schwimmbad (29,2%) und die Straße (29,2%) vor der Kneipe (20,8%). 37

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