Fachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal
|
|
- Helmuth Dressler
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bad Emstal November 2018 Fachgruppe Lokale Entwicklung Naturfreunde Bad Emstal
2 Einführung Die Fachgruppe Lokale Entwicklung führte von Juni bis September 2018 eine Umfrage in Bad Emstal in Bezug auf die Nutzung und Bedarfe des ÖPNV durch. Das Ziel der Umfrage ist eine Bestandsaufnahme und eine Erhebung der aktuellen Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Umfrage wurde in den Emstaler Nachrichten, auf der Homepage der Gemeinde Bad Emstal und auf der Internetseite der Naturfreunde Bad Emstal veröffentlicht. Des Weiteren wurden die Gemeindevertretung und die Vertreter*innen der Vereine persönlich angesprochen und motiviert, sich an der Umfrage zu beteiligen. Über 1000 Flyer wurden in Geschäften, auf der Gemeinde und weiteren zentralen Anlaufstellen in den vier Ortschaften ausgelegt, um die Bürger*innen breitenwirksam zu erreichen. Insgesamt beteiligten sich 279 Bürger*innen, davon 163 ÖPNV-Nutzer*innen, was aus statistischer Sicht ein positives Ergebnis darstellt. Die Auswertung der Daten wurde von der Fachgruppe Lokale Entwicklung vorgenommen. Der folgende Bericht ist eine Zusammenfassung der Daten. Diese möchten wir den öffentlichen Institutionen, dem NVV und der Gemeindevertretung zur Verfügung stellen und ihnen so ermöglichen, ihre Verkehrspolitik auf die Bedarfe der Bevölkerung passgenauer abzustimmen. Unser Dank geht an alle Menschen, die an der Befragung selbst, an dem Übersetzen, Verteilen und Einsammeln der Fragebögen teilgenommen haben!
3 Nutzung öffentlicher Nahverkehrsmittel 70% 60% 60% 50% 40% 40% 30% 20% 10% 0% Ja Nein N=279 Sechs von zehn Personen nutzen den ÖPNV, innerhalb der Stichprobe. Da die mittlere Altersgruppe unterrepräsentiert ist, ist davon auszugehen, dass Personen, die aufgrund von Berufstätigkeit eher Auto oder Motorrad nutzen, weniger vorkommen. Dies zeigt sich auch durch die Begründung für die Nutzung des ÖPNV.
4 Fahrtziele von ÖPNV-Nutzer*innen ,9% 38,0% 23,3% 90,2% 33,7% 9,8% 9,2% 19,6% 13,5% 28,8% Fritzlar Kassel Niedenstein Naumburg Innerorts Wolfhagen Schauenburg Baunatal Gudensberg Andere Erwartungsgemäß fährt die Mehrheit der ÖPNV-Nutzer*innen nach Kassel. Darauf folgen als Fahrtziele Wolfhagen und Fritzlar, die über Krankenhäuser und Schulen verfügen, dann Baunatal. 1/6 der Personen hat Zielorte innerhalb der Gemeinde. 1/10 möchte nach Schauenburg oder Naumburg, 1/20 nach Niedenstein oder Gudensberg fahren. N=163
5 Nutzung nach Wochentagen ,7% ,5% 46,0% 2 wochentags samstags sonntags N=163 Die überwiegende Mehrheit nutzt den ÖPNV wochentags. 60% der Befragten nutzt ihn samstags, fast die Hälfte sonntags.
6 Anzahl der Tage pro Woche 0,35 0,3 29,4% 0,25 0,2 0,15 0,1 11,7% 10,4% 19,6% 6,7% 7,4% 9,2% gelegentlich 0,05 4,3% 0 N=163 Sieben von zehn nutzen den ÖPNV regelmäßig. Ein Fünftel ist auf den ÖPNV an fünf Tagen pro Woche angewiesen. Ein Zehntel braucht an sieben Tagen pro Woche den ÖPNV. 30 % nutzen ihn gelegentlich.
7 Uhrzeiten 5 45,0% 4 35,0% 44,8% 39,9% 3 25,0% 2 15,0% 1 23,9% 25,2% 15,3% 28,2% 20,9% 15,3% 11,7% 10,4% 5,0% 4-7h 7-9h 9-11h 11-13h 13-15h 15-17h 17-19h 19-21h unterschiedlich 21-2h N=163 Ca. 45 % benötigt den ÖPNV von 7:00 bis 9:00 Uhr. Nahezu 2/5 nutzen den ÖPNV zu unterschiedlichen Zeiten. Ca. 30 % nutz den ÖPNV zwischen 13:00 und 15:00 Uhr. Selbst nachts wird der ÖPNV von ca. 10 % benötigt.
8 Linien 0,9 0,8 76,7% 0,7 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 0,1 0 36,2% 33,7% 11,7% 68,7% 2,5% 17,2% 10,4% 11,7% 9,2% N52 N53 N=163 Die Spitze liegt bei "Linie 52" (Schauenburg - Kassel) mit 76,7 %, gefolgt von Linie 152 (Naumburg - Schauenburg) mit 68,7 %. 1/5 der Nutzer*innen fährt mit Nachtlinien. Ca. zwei Drittel nutzen Expressbusse (Linie 53, Linie 55).
9 Fahrtzeit 8 75,5% ,0% 33,1% 21,5% 1 4,3% <15 Minuten <30 Minuten <60 Minuten <1,5 Stunden >1,5 Stunden N=163 Drei Viertel der Menschen fahren regelmäßig bis zu einer Stunde im Bus. Sogar mehr als ein Fünftel sitzt länger als 1,5 Stunden im Bus. Ein Drittel fährt bis zu einer halben Stunde, ein Sechstel nur bis zu 15 Minuten Bus.
10 Umstiege 0,45 0,4 41,1% 0,35 0,3 0,25 0,2 0,15 27,0% 16,0% 16,56% 1 2 >2 0 0,1 0,05 0 N= % der ÖPNV-Nutzer*innen müssen mindestens einmal umsteigen.
11 Nutzungszweck ,3% ,6% 41,1% 35,0% 47,2% ,9% 1 8,0% Ausbildung, Schule, Studium Soziale Kontakte Einkäufe, Banken Arbeit Kultur und Freizeit Gesundheitsversorgung, Ämter Sport N=163 Nur ca. 20 % der Befragten ÖPNV-Nutzer*innen fahren mit dem Bus zur Arbeit. Der öffentliche Nahverkehr ist für 43 % zur Erreichung von Ausbildung, Schule und / oder Studium wichtig. Mehr als die Hälfte der Menschen benutzen den ÖPNV, um zu ihren sozialen Kontakten zu gelangen. Bemerkenswert ist, dass 47 % der Nutzer*innen den ÖPNV zur Erledigung von Einkäufen und Bankgeschäften benötigt.
12 Abhängigkeit von ÖPNV 56,7% 43,3% Nein Ja N=163 Die Mehrheit der Befragten ÖPNV-Nutzer*innen ist vom öffentlichen Personennahverkehr abhängig.
13 Art der genutzten Alternativen zum ÖPNV ,3% ,1% 25,4% 31,5% 1 9,0% 5,4% Fahrgemeinschaft Pkw/Motorrad Fahrrad Fahrdienst/Taxi Bürgerbus zu Fuß N=279 1/5 der Befragten nutzt Fahrgemeinschaften. 76 % können auf PKWs oder Motorräder zurückgreifen. 25 % nutzen Fahrräder. Die Nutzung des Bürgerbusses liegt gerade mal bei 5 %. Fast zehn Prozent nutzen Fahrdienste und Taxi.
14 Anzahl der Wochentage der Nutzung von Alternativen zum ÖPNV 3 25,0% 24,4% 26,5% 2 15,0% 1 5,0% 2,9% 12,2% 6,1% 7,9% 7,2% 4,7% gelegentlich N= % fahren gelegentlich mit der Alternative zum ÖPNV. Ebenso fahren viele Personen regelmäßig mit der Alternative zum ÖPNV. Am drittstärksten fahren die Nutzer*innen 5 Tage in der Woche mit der Alternative zum ÖPNV.
15 Uhrzeiten der Nutzung von Alternativen zum ÖPNV 45,0% 4 41,9% 35,0% 3 27,2% 25,0% 2 21,5% 21,5% 18,6% 15,0% 13,3% 12,5% 14,3% 13,6% 1 8,6% 5,0% 4-7h 7-9h 9-11h 11-13h 13-15h 15-17h 17-19h 19-21h unterschiedlich 21-2h N=279 Ca. 40 % Prozent der Befragten ist zu unterschiedlichen Zeiten mit den Alternativen zum ÖPNV unterwegs. Im Vergleich zur oberen Graphik erscheinen die Pendelzeiten mit denen der ÖPNV- Nutzer*innen ähnlich. Die Gruppe derer, die zwischen 4-7 Uhr unterwegs ist, ist ein wenig geringer. Die Stoßzeiten liegen zwischen 7-9 Uhr und Uhr.
16 Zielorte der Nutzer*innen von Alternativen zum ÖPNV ,7% ,4% 51,3% 51,6% 39,1% ,6% 21,9% 15,4% 12,9% 1 Wolfhagen Innerorts Fritzlar Naumburg Baunatal Schauenburg Kassel Niedenstein Gudensberg N=279 Auch die Zielorte sind ähnlich zu denen der ÖPNV-Nutzer*innen. Kassel kommt zu einem Fünftel weniger vor. Ca. 40% zirkulieren innerhalb der Gemeinde.
17 Dauer der Nutzung von Alternativen zum ÖPNV ,4% ,4% 3 28,0% 2 1 6,1% 5,4% <15 Minuten <30 Minuten <60 Minuten <1,5 Stunden >1,5 Stunden N=279 Die Personen, die die ÖPNV-Alternativen nutzen, sind ca. eine halbe Stunde kürzer unterwegs. Die Verteilung verschiebt sich nach links.
18 Zweck der Nutzung von Alternativen zum ÖPNV ,2% 53,4% 5 44,8% ,5% 34,4% 2 18,3% 20,1% 15,1% 13,3% 1 Gesundheitsversorgung Ämter Sport Banken Arbeit Schule/Ausbildung Kultur/Freizeit soziale Kontakte Einkäufe N=279 Bemerkenswert ist, dass über 40% Gesundheitsversorgung und 50% Einkäufe angeben. Zu beachten ist, dass mit Einkäufen oft auch ein Transport von Waren verbunden ist.
19 Hauptkritikpunkte am ÖPNV 0,7 0,6 56,5% 56,5% 63,3% 0,5 0,4 0,3 0,2 18,3% 0,1 0 Lange Fahrzeiten Lange Wartezeiten Hohe Kosten Fehlende Busverbindungen Fast zwei Drittel beklagen sich über die fehlenden Busverbindungen. Über die Hälfte der Befragten moniert lange Wartezeiten und auch lange Fahrtzeiten; ein Fünftel die hohen Kosten. N=279
20 Gründe, die die Menschen von einer stärkeren Nutzung des ÖPNV abhalten 7 64,9% ,5% 51,3% ,3% 2 18,3% 20,8% 15,4% 1 4,3% Fehlende Unabhängigkeit Lange Fahrtzeiten Hohe Kosten Unzuverlässigkeit Niedriger Komfort Unpünktlichkeit Lange Wartezeiten Fehlende Busverbindungen Die langen Fahrtzeiten, langen Wartezeiten und die fehlenden Busverbindungen werden auch von denen moniert, die über eine verstärkte Nutzung des ÖPNV nachdenken. N=279
21 Gründe, die die Menschen zu einer stärkeren Nutzung des ÖPNV motivieren 7 63,8% 6 57,7% ,4% 45,5% 3 30,1% 29,4% 2 1 niedriger Fahrpreis zusätzliche Zielorte kostenloser ÖPNV mehr Verbindungen mehr direkt mehr Expressbusse N=279 Nahezu zwei Drittel wünschen sich mehr Direktverbindungen zu ihren jeweiligen Zielorten. Mehr als die Hälfte wünscht sich mehr Verbindungen. 44 % wünschen sich kostenlosen ÖPNV.
22 Vorteile des ÖPNV ,7% ,6% 38,0% 44,8% ,4% 20,1% Umweltschutz kein Pkw keinen Führerschein Alkohol größere Gruppe Lesen N=279 Als wichtigster Vorteil des ÖPNV wird der Schutz der Umwelt gesehen. Nahezu die Hälfte gibt an, aufgrund des ÖPNV keinen PKW für die entsprechende Erreichung der Zielorte nutzen zu müssen. Ungefähr die gleiche Anzahl von Personen sieht Vorteile, die Fahrzeit zu anderen Tätigkeiten nutzen zu können, z.b. zum Lesen.
23 Wohnorte der Befragten Sand Balhorn Merxhausen Riede Andere N=279 In Bad Emstal Sand war die Beteiligung am größten. 35 Balhorner*innen haben den Fragebogen beantwortet. Aus Riede haben sich 18 Personen, aus Merxhausen, 10 Personen beteiligt. 29 Anwohner*innen aus anderen Orten haben Fragebögen beantwortet.
24 Altersgruppen 35,0% 3 31,2% 25,0% 22,2% 2 15,0% 17,2% 17,2% 1 5,0% 5,4% 5,7% Unter Über 65 N=279 Überrepräsentiert ist die Gruppe älterer und jüngerer Menschen. Unterrepräsentiert ist die Personengruppe zwischen Jahren, d.h. Menschen im frühen erwerbsfähigen Alter haben sich geringer beteiligt.
25 Empfehlungen Die vorliegende Untersuchung zeigt Folgendes auf: Ein hoher Anteil an Personen ist für die Bewältigung des Alltags auf den ÖPNV angewiesen. Eine durchgehende Forderung sind mehr Direktverbindungen. Es werden explizit lange Wartezeiten und Fahrzeiten beklagt. Auch Orte, die mit dem ÖPNV weniger vernetzt sind, wie Fritzlar und Wolfhagen, werden als wichtige Ziele angegeben. Der Grund für die ÖPNV-Nutzung ist verstärkt auch die Pflege von sozialen Kontakten.
26
Befragung zur Neugestaltung des ÖPNV
Fragebogen Teil I Fragebogen Teil II Fragebogen Teil III Fragebogen Teil IV Auswertung Bürgerbefragung Teil 1 Teilnehmer/innen der Befragung nach Geschlecht absolut in % weiblich 470 53,6 männlich 320
MehrAuswertung zur Befragung Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV)
Auswertung zur Befragung Barrierefreiheit im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) Nachfragen, wo es hakt Wir zeigen Mängel bei der Barrierefreiheit im ÖPNV auf Bildung Arbeitskreis für Kampagne Ich bin
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion
Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zu Angeboten und Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung
MehrAuswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule
Auswertung der Fragebögen zum Projekt PM10-Bonus-Schule Ist Ihnen die Feinstaub-Problematik in Graz bekannt? Wenn ja, wie hoch schätzen Sie, ist der Anteil des Verkehrs am Feinstaub (Emission und Aufwirbelung)?
MehrBefragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde
Befragungsbogen A (Nutzer) Zufriedenheit der Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in und um Eckernförde A) Nutngsverhalten des ÖPNV 1. Wie häufig nutzen Sie die Busse in Eckernförde? (wenn
MehrZusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion
Zusammenfassung der Ergebnisse der Befragung zur Versorgung und Mobilität in der Wartburgregion im Rahmen des Modellvorhabens zur Langfristigen Sicherung der Versorgung und Mobilität in ländlichen Räumen
MehrUMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel
UMFRAGE ZUM MOBILITÄTSBEDARF Gemeinde Hassel Eckdaten zur Umfrage Arbeitsgruppe Mobilität im Rahmen des Projektes Hassel 23 Laufzeit: 15. November 215 6. Dezember 215 Verteilung: 76 Haushalte Rücklauf:
Mehr1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen
1 Arbeitswege, Dienstwege & Unfallerfahrungen Die folgenden Fragen beziehen sich auf die Verkehrsmittelwahl auf Ihrem Arbeitsweg, auf Dienstwegen sowie auf Unfallerfahrungen. 1.1 Bitte nennen Sie Ihren
MehrAuswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012
Auswertung der forsa Umfrage Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel bei Städtereisen 2012 Im März 2012 befragte Forsa im Auftrag des VDV 1.005 Bundesbürger zu ihrem Nutzungsverhalten und ihrer Einstellung
MehrZukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis
Zukunftssicheres ÖPNV-Konzept 2020 für den Burgenlandkreis Ergebnisse der Online-Bürgerbefragung erarbeitet durch die PGN im Unterauftrag der TRAMP GmbH Befragungszeitraum 15.04.2016 bis 22.05.2016 MDV
MehrModal Split-Erhebung in Arnsberg. Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am
Modal Split-Erhebung in Arnsberg Vorstellung der Ergebnisse im Bürgerforum Masterplan Mobilität am 03.0.2016 Folie 1 Vorgehen und Beteiligung Durchführung im August / September 201 (2.08. 17.09.201) schriftliche
MehrFragebogen. Mobilität in Aschaffenburg
Fragebogen Mobilität in Aschaffenburg Ihre Meinung interessiert uns! Ob zur Arbeit, zum Einkaufen, oder zum Arzt Mobilität ist ein Teil unseres Alltags. Fußgänger und Radfahrer, öffentlicher Personennahverkehr
MehrMit dem Rad zur Arbeit
Mit dem Rad zur Arbeit Ergebnisse einer landesweiten Befragung in Baden-Württemberg zum Thema Radfahren Erhebungszeitraum: 13.Mai 15. Mai 2013 durchgeführt von der INSA-CONSULERE GmbH Im Auftrag der AOK-
MehrWorkshop am 19. Juni Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung
Workshop am 19. Juni 21 Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung Annegret Schefold, Dipl.-Soziologin Juni 21 1 Bürgerbefragung im Landkreis Schriftliche Befragung jedes achten Einwohners des
MehrIn welche Richtungen die Bahnfahrgäste reisen und aus welchen Richtungen sie kommen, zeigen die folgenden Kreisdiagramme.
3 Verkehrsanalyse Teil I: Seite 71 / 122 Zeitliche Verteilung der Zugfahrgäste zwischen 15: bis 19: Uhr 3 2 Einsteiger Aussteiger 2 1 15:3 16: 16:3 17: 17:3 18: 18:3 19: Bild 3.34: Fahrgäste der Züge nachmittägliche
MehrSmartmove-Fragebogen. Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg!
Smartmove-Fragebogen Starkes Angebot Bahn und Bus im Landkreis Wittenberg! Wo befindet sich die nächste Haltestelle? Wann fährt der nächste Linien- oder Anrufbus? Und wie viel kostet eigentlich ein Ticket?
MehrAuswertung der AStA-Verkehrsumfrage für die Statusgruppe der Studierenden im Jahr 2007
Auswertung der AStA-Verkehrsumfrage für die Statusgruppe der Studierenden im Jahr 27 Ausgewertet von Katrin Lehmann, Studentin der BWL im Praktikum bei der Umweltkoordination Die Verkehrsumfrage wurde
MehrUmfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh
Umfrage zu Mobilitätsthemen mit Zukunftsbezug 19.05.2017 ADAC Markt- und Meinungsforschung komma Forschungs- und Beratungsgesellschaft mbh Ziele & Hintergrund Untersuchungsziele Erkenntnisse über die Meinung
MehrBild: vzbv/raum 11 ÖFFENTLICHER VERKEHR. November Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa /Q /18 Kl/Bü
Bild: vzbv/raum ÖFFENTLICHER VERKEHR November 2018 2018 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v. forsa. 370/Q8467 /18 Kl/Bü. Dezember 2018 UNTERSUCHUNGSDESIGN 2018 Verbraucherzentrale Bundesverband e.v..
Mehr13 17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 69 Jahre
Teil 1: Angaben zur Person 1. Sind Sie? Eine Frau Ein Mann 2. In welcher Altersklasse befinden Sie sich? 13 17 Jahre 18 29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre über 69 Jahre 3. Postleitzahl
MehrIngenieurbüro Helmert, Aachen
Ingenieurbüro Helmert, Aachen 22.2.2011 1. Methode und Ziel Erhebungsjahr 2010 Erhebungsinhalt Daten zum werktäglichen Verkehr der Wohnbevölkerung der Stadt Bielefeld Erhebungszeitraum 11.06. - 08.10.2010
MehrMobilitätserhebung der Bevölkerung des unteren Saalachtals
1 Mobilitätserhebung der Bevölkerung des unteren Saalachtals Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger! Diese Mobilitätsbefragung wird vom Soziologie-Institut der Karl-Franzens-Universität in Graz durchgeführt
MehrBibliothek Niederholz
Bibliothek Niederholz Ergebnisse der Befragung der Kundinnen/Kunden der Bibliothek Niederholz und Quartierbewohnerinnen/Quartierbewohner Niederholz und Kornfeld Erhebung des Statistischen Amtes Basel-Stadt
Mehr- Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting
Schriftliche Befragung der älteren Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Landsberg am Lech im Rahmen der Ausarbeitung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts - Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting
MehrMarkt Heiligenstadt i. OFr.
Markt Heiligenstadt i. OFr. Technische Universität Postfach 3049 67653 Kaiserslautern Univ.-Prof. Dr. habil. Gabi Troeger-Weiß B.Ed. Christian Rausch Pfaffenbergstraße 95 67663 Kaiserslautern Geb. 1, Raum
MehrVerkehrserzeugungsmodell Binnenverkehr
Verkehrserzeugungsmodell Binnenverkehr 1. Arbeitsweise Die Binnenverkehrsmatrix wird mit Hilfe eines verhaltensorientierten Modellansatzes simuliert. Das in die Erzeugung der Binnenverkehrsmatrix einbezogene
MehrImpulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren?
Seite Projektidee 6: Mobilitätserhebung empfohlenes Alter: ab 8. Schulstufe Arbeitsunterlagen: Kopiervorlagen F-P6 Impulsfrage: Wie lässt sich unser eigenes Mobilitätsverhalten analysieren Methodische
MehrAstA-Umfrage zur Errichtung eines Leihfahrradsystems
Einleitung: AstA-Umfrage zur Errichtung eines Leihfahrradsystems Im Dezember des Jahres 2013 hat das Mobilitätsreferat des AstAs in Zusammenarbeit mit dem Institut für Soziologie eine Umfrage zur Mobilität
MehrIndustrie / Energie / Verkehr. Foto: Stadt Bochum. Blitzumfrage Verkehr. Wie erreichen Kunden und Mitarbeiter die Bochumer Innenstadt?
Foto: Stadt Bochum Industrie / Energie / Verkehr Blitzumfrage Verkehr Wie erreichen Kunden und Mitarbeiter die Bochumer Innenstadt? Viele verschiedene gesellschaftliche Gruppen stellen teilweise völlig
MehrSchienenneubaustrecke Dresden - Prag
Schienenneubaustrecke Dresden - Prag Bürgerbefragung Einen wesentlichen Teil der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit zur Entwicklung des Eisenbahnverkehrs zwischen dem Freistaat Sachsen und der Tschechischen
MehrOnline-Banking in Deutschland
Online-Banking in Deutschland Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbands deutscher Banken Juni 2018 Zentrale Ergebnisse Die Nutzung von Online-Banking nimmt in Deutschland weiter zu. Mittlerweile
MehrMobilität in Stuttgart
Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag von BSK Kommunikation Studiendesign Zielsetzung Genutzte Mobilitätsformen und Einschätzung alternativer Mobilitätskonzepte in Stuttgart. Grundgesamtheit/
MehrFragebogen. Mobil in Bergkirchen?!
Fragebogen Mobil in Bergkirchen?! Ihre Meinung interessiert uns! Ohne Auto ist es im ländlichen Bereich ja gar nicht so einfach von A nach B zu kommen. Die Dinge des täglichen Lebens zu organisieren, Arztfahrten,
MehrMOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN
FU Berlin Theoretische Empirische Angewandte Stadtforschung MOBILITÄT VON STUDENTEN IN BERLIN Haushalts- und Personenfragebogen Fragebogen-ID: / Liebe Studienteilnehmerinnen und Studienteilnehmer, in diesem
MehrDatum u. Zeichen Ihres Schreibens Mein Zeichen Datum. Überlegungen zur Einführung eines Bürgerbusses in der Gemeinde Dornum
Gemeinde Dornum Der Bürgermeister Gemeinde Dornum Schatthauser Straße 9 26553 Dornum Ihr Ansprechpartner: Frau Klose Tel.-Durchwahl: 91 89-37 oder -16 E-mail: svenja.klose@gemeinde-dornum.de www.gemeinde-dornum.de
MehrÄlter werden in Blasbach
Älter werden in Blasbach Ein Projekt der in Zusammenarbeit mit der 3. Stadtteilprofil Blasbach Stadtteilprofil Blasbach Infrastruktur Kindergarten Bus-Anbindung an Wetzlar und Gießen Bäcker, Getränkehandel
MehrInterviewfragebogen zur Studie Junges Leben im ländlichen Raum
Im Rahmen dieser Befragung möchten wir gerne erfahren, welche Wünsche und Ansprüche Du an das Leben in Deiner Heimatgemeinde stellst. Was schätzt Du besonders an Deinem Wohnort? Was vermisst Du und wie
MehrMobilität in Deutschland Verkehrsaufkommen Struktur Trends
Mobilität in Deutschland 2017 Verkehrsaufkommen Struktur Trends MiD 2017 Nach 2002 und 2008 hat das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) 2017 das infas Institut für angewandte
MehrÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis
ÖAMTC AKADEMIE: Acht von Zehn wollen umweltfreundliche Öffis Ein Drittel wäre bereit, für höhere Umweltverträglichkeit des öffentlichen Verkehrs mehr zu bezahlen Wien (ÖAMTC-Presse) - Für acht von zehn
MehrEingliederung der Datenerhebung in das Flussdiagramm einer ökonometrischen Untersuchung
Eingliederung der Datenerhebung in das Flussdiagramm einer ökonometrischen Untersuchung Formulierung der Ziele Literatur, vergangene Ergebnisse Festlegung des Untersuchungsdesigns Endogene Variable Exogene
MehrErgebnisse der Anwenderbefragung
Stand September 208 Ergebnisse der Anwenderbefragung Jan 207 Aug 208 Active Erection System und Manual Erection System Bei Fragen und für weitere Informationen zu den Vakuum-Erektionshilfen helfen wir
MehrBank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen!
Bank der Zukunft: Die Kunden auf dem Weg zur Digitalisierung mitnehmen! Repräsentative Umfrage im Auftrag des Bundesverbandes deutscher Banken März 2017 Eine Zukunft ohne Bankfilialen kann sich weder jung
MehrAuswertung Fragebogen Mobilität in der Gemeinde
Auswertung Fragebogen Mobilität in der Gemeinde 1. Wie bewegen Sie sich meistens fort? 2. Welche persönlichen Gründe treffen auf Sie zu bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel? Trifft zu Eher zu Weniger
MehrMediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sonderauswertung des Bundesverbandes deutscher Banken September 2018 Informationsquellen zu Wirtschaftsthemen Die des Bankenverbands
MehrVerkehrsmittel und ihre Kunden Längsschnittdaten ermöglichen einen neuen Blick auf multi- und monomodale Marktsegmente
Verkehrsmittel und ihre Kunden Längsschnittdaten ermöglichen einen neuen Blick auf multi- und monomodale Marktsegmente Tobias Kuhnimhof Bastian Chlond Berlin, 3. Juni 2003 Überblick Programm Begriffsbestimmung
MehrPendler in Baden-Württemberg 2012
Pendler in Baden-Württemberg 2012 Bevölkerung, Simone Ballreich Das Verkehrsverhalten der Pendler ist Gegenstand eines Zusatzprogramms zum Mikrozensus, das alle 4 Jahre auf freiwilliger Basis erhoben wird.
MehrDie Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort
Die Gemeinde Walheim als Nahversorgungsstandort - Bericht zur Bürgerbefragung - GMA, im November 01 Gesellschaft für Markt- und Absatzforschung mbh Ludwigsburg Büros in Dresden, Hamburg, Köln, München
MehrMediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen
Mediennutzung und Wirtschaftsbildung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen Sonderauswertung des Bundesverbandes deutscher Banken Januar 2016 Informationsquellen zu Wirtschaftsthemen Die des Bankenverbands
MehrAgenda. Studienhintergrund & Stichprobengröße Befragung der Besucher Befragung der Aussteller Befragung der Stadträte
Agenda 2 Studienhintergrund & Stichprobengröße Befragung der Besucher Befragung der Aussteller Befragung der Stadträte Studienhintergrund & Stichprobengröße Studienhintergrund 4 Am 28. und 29. April 2012
MehrFahrradsituationen in Greifswald
Auswertung der Befragung im Sommersemester 2018 zum Thema: Fahrradsituationen in Greifswald Im Sommersemester 2018 haben Bachelor-Studierende der Geographie 421 Personen in Greifswald befragt. Die Befragung
MehrFrage 1: Der Ortskern, so wie er derzeit ist, steht meiner Meinung nach für
ERGEBNISSE DER BEFRAGUNG ALTERSGRUPPE 56 JAHRE UND ÄLTER Einleitung: Die folgende Auswertung basiert auf den Datensätzen der 56 Jährigen und älter. Die gelbe Grafik steht für den aggregierten Datensatz
MehrVerhalten in Bezug auf Sonnenschutz
Verhalten in Bezug auf Sonnenschutz Datenbasis: 1.002 Befragte Erhebungszeitraum: 6. bis 11. Juli 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Nutzung von Sonnenschutzprodukten
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2007
Kundenzufriedenheitsmessung 2007 Im Auftrag der SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia-Verkehr-Gruppe September 2007 Dipl.-Soziologin Karin Schmitt-Hagstotz Dipl.-Betriebswirt (FH) Hans-Christian Schübert
MehrLeben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg
Amt für Stadtforschung und Statistik für Nürnberg und Fürth Leben in Nürnberg 30 Jahre Beobachtung der Verkehrsmittelnutzung in Nürnberg VDSt Frühjahrstagung Berlin 17.04.2018 Inhalt 1. Überblick Bürgerumfragen
MehrNaturbewusstsein in Hessen
Naturbewusstsein in Hessen Datenbasis: 1.004 Befragte ab 14 Jahre in Hessen Erhebungszeitraum: 10. bis 31. März 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Hessisches Ministerium
MehrAltersvorsorge. 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü
Altersvorsorge 21. Februar 2019 n9325/37328 Mü forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung 3 1. Beschäftigung
MehrPendelmobilität in Erlangen
Pendelmobilität in Erlangen Ergebnisse der Mitarbeiterbefragung zur Pendelmobilität Ergebnispräsentation am 26.09.2013 Rathaus Erlangen Prof. Dr. Martin Abraham Bernhard Schrauth, Dipl.-Sozialwirt (Univ.)
MehrOberbach Oberleichtersbach Oberwildflecken Platz Riedenberg Römershag Roßbach Rupboden Schildeck Schönderling Schondra
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger aus der Brückenauer Rhönallianz, vor Ihnen liegt der im Anschreiben des Landrats erwähnte Fragebogen zum Projekt Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität
MehrMeinungen zu Schulleitern
Meinungen zu Schulleitern Datenbasis: 1.250 Befragte bundesweit, darunter 501 Befragte aus Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 17. bis 23. Januar 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte
MehrWie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC
Wie tickt der Autofahrer? Ergebnisse einer aktuellen Umfrage zum Carsharing im Auftrag des ADAC Ronald Winkler, ADAC Bereich Interessenvertretung Verkehr Carsharing Bequemlichkeitsmobilität oder neuer
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2011 SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia Verkehr Gruppe
Kundenzufriedenheitsmessung 2011 SVP Stadtverkehr Pforzheim / Veolia Verkehr Gruppe Dipl. Soziologin Karin Hagstotz Dipl. Betriebswirt (FH) Christian Weiß HAGSTOTZ ITM GmbH St. André Str. 9, 75203 Königsbach
MehrBedarfsabklärung Betreuungsbedarf im Einzugsgebiet der Adalbert-Stifter-Schule. Ergebnisse einer Befragung durch den Förderverein
Bedarfsabklärung Betreuungsbedarf im Einzugsgebiet der Adalbert-Stifter-Schule Ergebnisse einer Befragung durch den Förderverein Präsentation vom 08.11.2011 Inhalt Methode und Stichprobe Zufriedenheit
MehrDiplomarbeit zum ÖPNV im Triestingtal
Diplomarbeit zum ÖPNV im Triestingtal Bewertung Empfehlungen Maßnahmen / Lösungsansätze und deren Wirkungen Zielsystem Interviews mit Akteuren Analyse des Verkehrs i. d. Region Erreichbarkeitsanalyse Befragung
MehrErfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten
Erfahrungen mit Carsharing und privaten Mitfahrgelegenheiten Datenbasis: 2.001 Befragte ab 18 Jahren Erhebungszeitraum: 12. bis 18. Juni 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2,5 Prozentpunkte Auftraggeber:
MehrGeschichtsunterricht. 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le
Geschichtsunterricht 5. September 2017 q7472/35239 Sh, Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30 10317 Berlin Telefon: (0 30) 6 28 82-0 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung
MehrMobilitätsuntersuchung für die Stadt Bayreuth: In aller Kürze
I Mobilitätsuntersuchung für die Stadt : In aller Kürze Die Stadt hat im Herbst 201 eine repräsentative Haushaltsbefragung zum werktäglichen Mobilitätsverhalten ihrer Bevölkerung durchgeführt. 3 Haushalte
MehrÖPNV in Grönebach Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung. Guten Abend! 07/2011, Folie 1
Ergebnisbericht zur Haushaltsbefragung Guten Abend! 07/2011, Folie 1 Ergebnisbericht Gliederung 1. Ausgangssituation: das heutige Busangebot 2. Die Haushaltsbefragung 3. Handlungsmöglichkeiten und weiteres
Mehr13 17 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre über 69 Jahre
Teil 1: Angaben zur Person 1. Sie sind Eine Frau Ein Mann 2. In welcher Altersklasse befinden Sie sich? 13 17 Jahre 18 29 Jahre 30-39 Jahre 40-49 Jahre 50-59 Jahre 60-69 Jahre über 69 Jahre 3. Postleitzahl
MehrAnlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % Abb. 1
Anlage 3 Anlass der Fahrradnutzung Anteile in % 0 10 20 30 40 50 60 70 80 für Ausflüge 30 bis 49-jährige 67 72 zum Einkaufen/ kurze Erledigungen 67 abends, z. B. Treffen von Freunden 14 bis 29-jährige
MehrService-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag. Ergebnisse einer repräsentativen Befragung. 13. April 2016 33018 Hr, Ma
Service-Robotik: Mensch- Technik-Interaktion im Alltag Ergebnisse einer repräsentativen Befragung 13. April 2016 33018 Hr, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrAOK-Familienstudie Pressekonferenz in Berlin am 2. Juli 2018
AOK-Familienstudie 2018 Pressekonferenz in Berlin am 2. Juli 2018 Beteiligte Durchführung Wissenschaftliche Begleitung Prof. Dr. Klaus Hurrelmann, Hertie School of Governance, Berlin Prof. Dr. Jutta Mata,
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrFahrrad und ÖV versus MIV? Analysen zur Konkurrenz und Synergie von Verkehrsmitteln. Bastian Chlond Tobias Kuhnimhof
Fahrrad und ÖV versus MIV? Analysen zur Konkurrenz und Synergie von Verkehrsmitteln Bastian Chlond Tobias Kuhnimhof Inhalt Zur Fragestellung : Konkurrenz und Synergien Multimodalität und Verkehrsmittelnutzung
MehrUrbanes Grün und Gesundheit
Urbanes Grün und Gesundheit Ergebnisse einer Befragung von Bewohnern in deutschen Großstädten 5. Juni 2015 q5436/31707 Pl, Ma forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer Straße 30
MehrRegionale Unternehmensbefragung 2012 Durchgeführt von der FSG Group
Regionale Unternehmensbefragung 2012 Durchgeführt von der FSG Group 1. Methode und Allgemeine Erhebungsdaten 1. Methode und Allgemeine Erhebungsdaten Projektdurchführung Erhebung unter ca. 2.800 Unternehmen
Mehr1. Ich fahre (mit dem Auto, Fahrrad, Bus etc. ) in Richtung Lüneburg... (mehrere Antworten möglich)
Umfrage zu Busverbindungen Artlenburg/Brietlingen Lüneburg Liebe Bürgerinnen und Bürger, seit Sommer letzten Jahres setzt sich unsere BI Bus 209 in enger Zusammenarbeit mit den Gemeinderäten für die
MehrErgebnisse der Anwenderbefragung
Stand Januar 208 Ergebnisse der Anwenderbefragung Jan 207 Jan 208 Active Erection System und Manual Erection System Bei Fragen und für weitere Informationen zu den Vakuum-Erektionshilfen helfen wir gerne
MehrINGENIEUR BÜRO HELMERT Anlage 1 Mobilitätsbefragung zum werktäglichen Verkehrsverhalten 2018 Nahverkehrsverbund Paderborn Kreis Paderborn und Kreis Höxter Paderborn, 02.07.2018 Methode und Ziel Befragungsmethodik
MehrBürgerinnen und Bürger unterwegs im Quartier - Zahlen, Möglichkeiten und Wünsche. Robert Follmer
Bürgerinnen und Bürger unterwegs im Quartier - Zahlen, Möglichkeiten und Wünsche Robert Follmer Unterwegs im Quartier: Zahlenimpressionen zu Beginn 63 % legen täglich mindestens einen reinen Fußweg zurück.
MehrBevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten
Bevölkerungsbefragung zur Warmwassernutzung in Privathaushalten Ergebnisbericht Kantar EMNID 2017 Inhalt 1 Key Findings... 2 2 Studiendesign... 3 3 Ergebnisse im Detail... 4 3.1 Häufigkeit des Duschens
MehrShopping-Apps auf deutschen Smartphones
Shopping- auf deutschen Smartphones Repräsentative Studie und Grafikreport 2017 Kantar EMNID 2017 im Auftrag der PAYBACK GmbH Studiensteckbrief Befragungsgebiet Bundesrepublik Deutschland Grundgesamtheit
MehrKundenzufriedenheitsmessung 2014 SVP Stadtverkehr Pforzheim August 2014
Kundenzufriedenheitsmessung 2014 SVP Stadtverkehr Pforzheim Dipl.-Soziologin Karin Hagstotz Dipl.-Betriebswirt (FH) Christian Weiß HAGSTOTZ ITM GmbH Saint-Andre-Str. 9, 75203 Königsbach-Stein Telefon 0
MehrMultimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr. Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen
Multimodale Akteure: flexible Verkehrsmittelnutzer im Alltagsverkehr Stefan von der Ruhren Institut für Stadtbauwesen und Stadtverkehr RWTH Aachen Frankfurt, 09. Juni 2005 Überblick Programm Begriffsbestimmung
MehrKarolin Ortelbach Marcus Pfaff. Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten
Karolin Ortelbach Marcus Pfaff Einfluss der Haushaltsstruktur auf das Mobilitätverhalten Allgemeine Frage: In welchen Wohnverhältnissen leben unsere Befragten? Wohnsituation Wohnverhältnisse bei den Eltern
MehrVorstellung ausgewählter Themen
Vorstellung ausgewählter Themen November 2018 Mobilität in Deutschland eine Studie des: durchgeführt von: in Kooperation mit: Multimodalität und Carsharing der Verkehrsmittelmix ist entscheidend Claudia
MehrMünchen, den 22.12.2010. 1. Einführung
1. Einführung München, den 22.12.2010 Die vorliegende Zwischenauswertung umfasst die Ergebnisse aus drei Befragungswellen, die zwischen Dezember 2009 und Juli 2010 unter Besuchern des Deutschen Museums
MehrDie Gesundheitsversorgung
Meinungen und Einstellungen der Baden-Württemberger im ländlichen und urbanen Raum Auftraggeber: AOK - Baden-Württemberg Berlin, Februar 2019 37311/Q9322 Fr/Hm Inhaltsverzeichnis Seite Untersuchungsdesign
MehrWieviel Geld steht Dir im Monat zur Verfügung? DM Wieviel DM gibst Du pro Discobesuch aus? DM
Hast Du auch schon einmal Probleme gehabt, zur zu kommen oder war die Rückfahrt sogar noch komplizierter? Diese Aktion mit dem Namen MODIS soll die Situation von Jugendlichen auf -Wegen verbessern. Dazu
MehrVorsätze für das Jahr 2017
Vorsätze für das Jahr 2017 Datenbasis: 1.003 Befragte in Nordrhein-Westfalen Erhebungszeitraum: 8. November bis 2. Dezember 2016 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit
MehrDRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG
DRITTER SÜDDEUTSCHER REALSCHULTAG 29. Mai 2017 in Ulm Starke Realschulen sichern Qualität und Zukunft #SDRT Sichern Realschulen die Qualität und die Zukunft? Umfrage zu Schulbildung in Süddeutschland Exklusiv
MehrSeniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau
Seniorenpolitische Umfrage Stadt Grafenau Die Beteiligung an dieser Umfrage ist freiwillig und anonym. Sie dient der Entwicklung eines Gesamtkonzeptes für Senioren, mit dem die Lebens- und Wohnsituation
MehrUMFRAGE RHÖN-GRABFELD
Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger aus Rhön und Grabfeld, vor Ihnen liegt der im Anschreiben des Landrats erwähnte Fragebogen zum Projekt Langfristige Sicherung von Versorgung und Mobilität im ländlichen
MehrAblauf der Präsentation
Ablauf der Präsentation 1. Zielsetzung und Fragestellung des Projektes 2. Allgemeine Informationen zum demographischen Wandel 3. Stadtteilprofil Nauborn 4. Ergebnisse der Bürgerbefragung 5. Ergebnisse
MehrErgebnisbericht. des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen.
Ergebnisbericht des Inklusions-Monitors 2017 im Auftrag des Thüringer Beauftragten für Menschen mit Behinderungen Auftragnehmerin INSA-CONSULERE GmbH Herr Hermann Binkert Arndtstraße 1 99096 Erfurt Tel:
MehrEngagiert Erfahren Erfolgreich. Umfrage Kinderarzneimittel
Engagiert Erfahren Erfolgreich Umfrage Kinderarzneimittel 1 Methode Feldzeit: 23.02. 26.02.2015 Methodik: Die Untersuchung basiert auf computerunterstützten Telefoninterviews ("computerassistiertes Telefon-Interview"
MehrAuswertung Befragung Älterwerden im Landkreis Ebersberg. Landkreis Ebersberg
Auswertung Befragung Älterwerden im Landkreis Ebersberg Landkreis Ebersberg Inhaltsverzeichnis: Fragebogen-Rücklauf...5 Demografische Grunddaten...9 Geschlecht...9 Alter... 11 Nationalität... 14 Familienstand...
MehrErste (statistische) Auswertung Bürgerbeteiligungsverfahren
Erste (statistische) Auswertung Bürgerbeteiligungsverfahren Foto: Uwe Mühlhäusser 4. Sitzung des Forum VEP, 16.07.2014 Diana Runge, KCW Beteiligungs paket Ab dem 6. Mai 2014 + Flyer + VEP-Magazin + Newsletter
MehrErgebnisse: Carsharing und Elektromobilität Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von Neustadt am Rübenberge
Ergebnisse: Carsharing und Elektromobilität Möglichkeiten und Grenzen am Beispiel von Neustadt am Rübenberge A. Lipinski und F. Rudolph Modul: Verkehrsmanagement VORGEHEN - SWEISE A.Lipinski und F.Rudolph
MehrParken und Wohnen in Eichstätt
Parken und Wohnen in Eichstätt Ein Bericht des studentischen Konvents der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt AK Evaluation: Philipp Neubauer (Ansprechpartner philipp.neubauer@ku.de), Raphaël
MehrNutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.)
Nutzungsverhalten des ÖPNV (Frage 1 bis 3 sind bei dem Kundenbarometer und der Nicht-Nutzerbefragung gleich.) 1. Wie häufig nutzen Sie den öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)? (Bei Beantwortung der ersten drei
Mehr