AK Leitlinien für die Kinder- und Jugendarbeit in Reutlingen 26. Februar Auswertung der Jugendumfrage Freizeitangebote in Reutlingen 2015

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1 AK Leitlinien für die Kinder- und Jugendarbeit in Reutlingen 26. Februar 2015 Auswertung der Jugendumfrage Freizeitangebote in Reutlingen

2 Die Befragung gibt lediglich Hinweise auf interessante Themen die für eine weitere Bearbeitung mit Jugendlichen und Fachkräften in Frage kommen. Vergleich zu den früheren Jugendbefragungen 2010/ 2012 ist beschränkt, da wegen der Änderungen der Wahlgrundsätze des Jugendgemeinderats ein anderer Personenkreis befragt wurde. 2

3 Übersicht Übersicht: 1. Überblick 2. Freizeitaktivitäten 3. Nutzung der Freizeit- und Kulturangebote 4. Wünsche an Jugendangebote 5. Wünsche an Öffnungszeiten 6. Wünsche nach Ferienprogramm 7. Gesamturteil Freizeitangebote 8. Anregungen für Freizeitmöglichkeiten 9. Informationsquellen 10. Impulse und Anregungen 3

4 1. Überblick Beteiligung ~ Wahlberechtigte, gewählt wurde an 19 Schulen ausgefüllt wurde nicht mehr beim Wahlgang selbst, sondern bei 22 Wahlinfoveranstaltungen ausgefüllte Fragebögen (2012: 1.764), d.h. ca. 11 % Beteiligung 4

5 1. Überblick 5

6 1. Überblick Zusammenfassung Beteiligung an der Umfrage Die geringe Beteiligung an der Umfrage bei den Berufsschulen erklärt sich daraus, dass bei diesen Schulbesuchen nur eine geringe Schülerzahl anwesend waren. Die Befragung wurde nicht an allen Gymnasien durchgeführt. Die größte Veränderung bei den Wahlberechtigten lag bei den Beruflichen Schulen (von auf 5.000) sowie bei den Gymnasium (von auf 2.800). Dies spiegelt sich bei der Beteiligung der Befragung nicht wieder. Nahezu alle wahlberechtigten Werkreal- und RealschülerInnen haben an der Befragung teilgenommen. Damit lässt die Umfrage einen direkten Schluss auf das Freizeitverhalten und die Freizeitvorlieben des mittleren Bildungsweges zu, während bei der geringen Beteiligung der SchülerInnen der anderen Bildungswege die Auswertungen lediglich als Anhaltspunkte verwendet werden können. Ebenfalls sehr aussagekräftig sind die Ergebnisse im Hinblick auf die Altersstufe der Jährigen, während sie bei den beiden anderen Altersstufen abnimmt. Es haben nahezu gleich viele Jungen wie Mädchen an der Befragung teilgenommen. In der aktuellen Befragung hat der Anteil der jüngeren Befragten um 13% im Vergleich zu den älteren Jugendlichen zugenommen. 6

7 2. Freizeitaktivitäten Freizeitvorlieben der Befragten 7

8 2. Freizeitaktivitäten 8

9 2. Freizeitaktivitäten Mehrfachnennungen möglich Angaben in % aller Nennungen 9

10 2. Freizeitaktivitäten 10

11 2. Freizeitaktivitäten 11

12 2. Freizeitaktivitäten Zusammenfassung Freizeitpräferenzen Im Vergleich zur Shell-Studie von 2010 und zu den damaligen Jugendbefragungen hat der Anteil der geselligen Jugendlichen (die Vorlieben für Disco, Kneipe und Shoppen) insgesamt im Vergleich zu allen anderen Freizeittypen (kreative Freizeitelite, Medienfreaks und engagierte Jugendliche) um 1/5 abgenommen. Dies erklärt sich aus unserer Sicht v.a. aus der unterschiedlichen Altersstruktur der Beteiligten an den Umfragen. Allerdings ist ein deutlicher Trend der Jüngeren zum Zocken ersichtlich. Unabhängig von der Altersstruktur haben die Nennungen Internetnutzung und TV insgesamt am Deutlichsten abgenommen. Demgegenüber hat die Familienorientierung, Filmkonsum, das Chillen aber auch der Freizeitsport im Vergleich zu 2012 zugelegt. Die Unterschiede der Freizeitpräferenzen der Geschlechter sind in der aktuellen Befragung nahezu identisch geblieben. In der aktuellen Befragung treten beim Bücher lesen sowie den kreativen Tätigkeiten die Unterschiede deutlicher hervor. Bei der Vorliebe für Discos gleichen sich die Jungen und Mädchen in dieser Befragung beinahe an. 12

13 2. Freizeitaktivitäten Zusammenfassung Freizeitpräferenzen Im Schulvergleich zeigen sich die größten Unterschiede zur Umfrage 2012: Insgesamt sind weniger Freizeitvorlieben benannt worden (das könnte für ein engeres Zeitbudget und eine Konzentration auf weniger Freizeitaktivitäten sprechen). Die Nennungen des Vereinssports hat bei den RealschülerInnen sowie WerkrealschülerInnen abgenommen, beim Freizeitsport sind sie bei den fünf wichtigsten Freizeitaktivitäten von über 30% auf unter 10% gefallen. Die RealschülerInnen geben verhältnismäßig mehr Freizeitpräferenzen an. (Eine Hypothese bezieht sich auf den Zusammenhang mit der Nutzung von Ganztagesschulangeboten). Sie haben insgesamt mehr Zeit Musik zu hören und Freunde zu treffen, aber auch zum Chillen, etc.. Die Freizeitvorliebe der GymnasiastInnen, sich in Projekten zu engagieren, hat sich halbiert. Die Nennungen der Jugendeinrichtungen ist bei ihnen beinahe um die Hälfte zurückgegangen. 13

14 3. Nutzung der Freizeit- und Kulturangebote 14

15 3. Nutzung der Freizeit- und Kulturangebote Zusammenfassung der Nutzung der Freizeit- und Kulturangebote Hauptunterschiede im Nutzungsverhalten erklären sich durch der Erweiterung des Personenkreises und Veränderung der Altersstruktur. Bei der Nutzung der Freizeit- und Kulturangebote ist das KuRT-Festival an die erste Stelle gerückt. Die kirchlichen Gemeindehäuser sind ebenfalls drei Positionen nach vorne gerückt. Kneipen- und Discobesuche haben im Ranking leicht verloren. Der geringste Unterschied ergibt sich beim KuRT-Festival -> dies lässt den Schluss zu, dass es von den Jugendlichen in der Region ebenso genutzt wird, wie von den Reutlinger Jugendlichen selbst. Überwiegend von ReutlingerInnen werden offensichtlich die Kulturangebote von franz.k, Hades/Zelle und dem Mädchencafé genutzt (hier liegen die höchsten Differenzen zu den früheren Befragungen). Die Angaben zur Nutzung der Sportvereine ist von 2012 von 37 % auf 30 % zurück gegangen, was wir uns nicht mit dem unterschiedlichen Alter der Befragten und dem erweiterten Personenkreis erklären können. Während die Nutzung der Freizeitangebote insgesamt abgenommen hat, konnten die Jugendclubs und Jugendhäuser einen Zuwachs verzeichnen. 15

16 3. Nutzung der Freizeit- und Kulturangebote Mehrfachnennungen möglich Anzahl in % aller TN nach Bekanntheit sortiert 16

17 3. Nutzung der Freizeit- und Kulturangebote 17

18 3. Nutzung der Freizeit- und Kulturangebote 18

19 3. Nutzung der Freizeit- und Kulturangebote Zusammenfassung der Nutzung der Freizeit- und Kulturangebote Nicht-kommerzielle Angebote sind immer noch eher unbekannt mit der Ausnahme des KuRT-Festivals. Das KuRT gewinnt immer mehr an Bekanntheit. Dies korreliert mit der tatsächlichen Nutzung. Es ist auffallend, dass die einzelnen Freizeitangebote von % aller Jugendlichen nicht genutzt werden. Jugendkulturelle Angebote sowie kirchliche Gemeindehäuser werden eher von jungen Frauen genutzt, während die Jugendtreffs, Jugendhäuser, selbstverwalteten Einrichtungen und Hades/ Zelle überwiegend von männlichen Jugendlichen besucht werden. Auch bei den Sportvereinen liegt die Differenz bei fast 20 %. Der Unterschied der Nutzung bleibt altersbedingt weiterhin bei den Besuchen in Discos und Kneipen am Größten. 19

20 4. Wünsche an Jugendarbeitsangebote Anzahl der Antworten 20

21 4. Wünsche an Jugendarbeitsangebote 21

22 4. Wünsche an Jugendarbeitsangebote Angaben im Verhältnis zu allen Nennungen 22

23 5. Wünsche an Öffnungszeiten Öffnungszeiten Jugendeinrichtungen Anzahl der Antworten Rot = 0 99 Gelb = Grün = Hellgrün = über 350 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr x x x x später x x x x x Die Wünsche der Jugendlichen bezüglich der Öffnungszeiten der Einrichtungen hat sich nicht groß verändert. 23

24 5. Wünsche an Öffnungszeiten Öffnungszeiten Jugendeinrichtungen von BesucherInnen Anzahl der Antworten Rot = unter 30 Gelb = Grün = Hellgrün = über 80 Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Sonntag Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr x x x x später x x x x x 24

25 5. Wünsche an Jugendangebote und Öffnungszeiten Zusammenfassung Die Wünsche von BesucherInnen der Jugendhäuser und treffs unterscheiden sich nicht von den Angebotswünschen aller Befragten. Ebenso unterscheiden sich die Wünsche nach den Öffnungszeiten nicht zwischen den HausbesucherInnen und den restlichen Befragten. Im Vergleich zu den früheren Befragungen sind die Anforderungen an die Freizeitangebote nahezu identisch. Gleiches gilt für die Öffnungszeiten. Der Wunsch nach schnellen Internetanschlüssen/WLAN steht mit Abstand an erster Stelle, gefolgt von Sport und Fitness, aktuellen Spielkonsolen in den Einrichtungen und dem Bedarf nach mietbaren Partyräumen. 25

26 6. Wunsch nach Ferienprogramm 26

27 7. Gesamturteil Freizeitprogramm 27

28 9. Informationsquellen Informationsquellen von Jugendlichen Anzahl der Nennungen

29 8. Impulse und Anregungen Eine vergleichsweise größere Zahl der TeilnehmerInnen äußerte keine Veränderungswünsche. Überwiegend aus Desinteresse und Gleichgültigkeit, zum Teil aber auch durch eine geäußerte Zufriedenheit mit den exisitierenden Angeboten. Bei den Änderungswünschen der Freizeitmöglichkeiten steht nach wie vor der Sport an erster Stelle. Der Wunsch nach mehr Fußballfeldern und Turnieren in allen Variationen (vom Streetsoccer- über Hobbykicker- und Hallen- bis hin zu Nachtturnieren) führt hier die Liste der Einzelnennungen an. Am Dritthäufigsten nennen die Jugendlichen die Möglichkeit mit mehr Konzerten und Festivals die Attraktivität der Freizeitangebote insgesamt noch weiter zu steigern und für sie interessanter zu gestalten. Shoppen als Freizeitangebot soll nach wie vor mit aufgewertet werden. Freies Internet/WLAN in der ganzen Stadt gehört ebenfalls zu den gehäuften und sich wiederholenden Wünschen der Jugendlichen. 29

30 7. Weitere ausgewählte Impulse und Anregungen 30

31 Auswertung Beteiligungsmöglichkeiten in Reutlingen

32 8. Umfrage Jugendbeteiligung Die Jugendbefragung wurde in diesem Jahr ergänzt um einen Fragenkomplex zur Jugendbeteiligung (Jugendforum, Jugendgemeinderat, etc.) Aus finanziellen Gründen wurde die Befragung mit einen separaten Einlegeblatt durchgeführt. Korrelationen mit den Daten aus dem anderen Teil sind daher nicht möglich. Die TeilnehmerInnen der Befragung sind nicht deckungsgleich mit der Gesamtbefragung (1484 zu 1115 erfassten Antwortbogen). Gültigkeit der Aussagen des Freizeitbogens gelten auch hier zum: Geschlechterverhältnis (ausgeglichen) bei den GymnasiastInnen und BerufsschülerInnen (nicht repräsentativ) Werkrealschulen und Realschulen (nahezu vollständige Beteiligung) 32

33 8. Umfrage Jugendbeteiligung Bekanntheit der Beteiligungsmöglichkeiten 33

34 8. Umfrage Jugendbeteiligung Woher kanntest du den JGR Angaben in % aller Teilnehmer Mehrfachnennungen möglich 34

35 8. Umfrage Jugendbeteiligung Möglichkeit Bekannt oder finden es gut Jugendforum 385 Jugendgemeinderat 522 Jugendverbände 376 Polit. Jugendverbände 321 Jugendtreffs/ Jugendhäuser 538 Abteilung Jugend 420 NGO`s

36 8. Umfrage Jugendbeteiligung Angaben in % aller TN 36

37 8. Umfrage Jugendbeteiligung Tatsächliches Engagement 37

38 8. Umfrage Jugendbeteiligung Angaben in % aller Engagierten 38

39 9. Ergebnisse Die einzelnen Beteiligungsformen sind mit unter 20% noch viel zu wenig bekannt. Etwa 18 % kennen den Jugendgemeinderat, lediglich 14 % das Reutlinger Jugendforum. Ca. 5% der Befragten haben am Jugendforum 2014 teilgenommen. Rund 60 % der Jugendlichen sind bereit sich kommunalpolitisch zu engagieren. Oft ist die Teilnahme in erster Linie vom Interesse am Thema abhängig. Dies spricht für projektbezogene Beteiligungsformen. Nur ¼ der jungen Menschen, die Lust daran hätten in Reutlingen was zu bewegen, beteiligen sich tatsächlich an den unterschiedlichen Partizipationsformen. Von den Jugendlichen, die sich engagieren oder themenbezogen dazu bereit sind, kennen 1/5 den Jugendgemeinderat nicht als Beteiligungsform. Im Jugendforum sehen ca. 40 % kein Beteiligungsinstrument. Es zeigt sich, dass eine persönliche Vorstellung der Beteiligungsformen in der Schule eine wirksame Methode ist, entsprechende Informationen zu platzieren. Auch eine Werbung über die neuen Medien und über Freunde ist zielführend. Soweit die Arbeit des JGR bekannt ist, wird sie sehr geschätzt. 39

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