Inbetriebnahme IVI-KHD2-4HRX, IVI-KHA6-4HRX an S7-300 V HARDWAREBESCHREIBUNG 2 2. PARAMETRIERUNG 2 3. SOFTWARE 5. 3.

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1 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 1 1. HARDWAREBESCHREIBUNG Baugruppen und Geräte Aufbau und Installation 2 2. PARAMETRIERUNG Einstellung protokollspezifischer Parameter Daten-/Adressenzuordnung 4 3. SOFTWARE Bausteine und deren Funktion Datenaustausch Checksummenbildung Programmsteuerung mittels Variablentabelle Weiterführende Hinweise /2000

2 1. Hardwarebeschreibung 1.1 Baugruppen und Geräte Eingesetzte Komponenten: Bezeichnung Erläuterung Hersteller PS 307 Laststromversorgung SIEMENS CPU DP CPU mit PROFIBUS-DP- Master/Slave-Schnittstelle SIEMENS CP 341 RS 232 C Kommunikationsprozessor SIEMENS PG 740PII Programmiergerät SIEMENS STEP7 V5.0 Programmiersoftware SIEMENS IVI-KHA6-4HRX Auswerteeinheit ( Schreiben und Lesen) Pepperl+Fuchs GmbH IVH-18GM-V1 Schreib-/Lesekopf Pepperl+Fuchs GmbH 1.2 Aufbau und Installation Den Anschluß der S7-Komponenten und deren Versorgung entnehmen Sie bitte dem Handbuch Automatisierungssystem S7-300, Aufbauen, CPU-Daten der Firma Siemens. Die eingesetzte Auswerteeinheit ist mit einer Spannung von 90 VAC VAC (50 Hz...60 Hz ) zu betreiben (Anschluß Klemme 35 L, Klemme 36 N ). An den Klemmen 1 bis 4 wird der Schreib-/Lesekopf angeschlossen ( Klemme 1: Versorgungsspannung Plus, Klemme 2: Direction, Klemme 3: Data, Klemme 4: Versorgungsspannung Minus). Genauere Ausführungen zum Anschluß und zur Installation des Gerätes bietet das Handbuch der Pepperl+Fuchs GmbH. In dem folgend dargestellten Beispiel wurde die Basisbetriebsart mittels der frontseitigen DIP-Schalter auf Schreib-/Lese eingestellt (Schalter S4 open, S5 close, S6 close ). Über die 9-polige Sub-D-Buchse wird die Auswerteeinheit an die serielle Schnittstelle des Kommunikationsprozessors angeschlossen. Weiterhin sind an der Auswerteeinheit über die DIP-Schalter die Baudrate einzustellen ( 9600 Bd, S1 close, S2 open, S3 close ). Die DIP-Schalter S7 und S8 werden auf open gestellt. Damit wird die Schnittstelle RS-232/ RS-485 ausgewählt. 2. Parametrierung 2.1 Einstellung protokollspezifischer Parameter Durch einen Doppelklick auf die Bestellnummer CP 341 in der Konfigurationstabelle erscheint der Dialog Eigenschaften - CP 341. Mit Hilfe der Schaltfläche Parameter wird 2 9/2000

3 die Oberfläche zur Protokollauswahl geöffnet. In diesem Beispiel wurde das ASCII-Protokoll verwendet. Das Symbol für das Übertragungsprotokoll ist der Briefumschlag. Durch einen Doppelklick darauf gelangen Sie in den Dialog zur Einstellung protokollspezifischer Parameter. 3 9/2000

4 2.2 Daten-/Adressenzuordnung Die E/A-Adressen der seriellen Baugruppe werden von der STEP7 Software automatisch auf die nächsten freien Peripherie Adressen gesetzt. Diese Adressen können vom Anwender verändert werden. Dies geschieht im Dialog Eigenschaften-Adressen. In dem hier dargestellten Beispiel liegen die Eingangs- und Ausgangsadressen zwischen /2000

5 3. Software 3.1 Bausteine und deren Funktion Eingesetzte Bausteine: Baustein Bezeichnung Beschreibung FB 7 Funktionsbaustein Empfangen von Daten FB 8 Funktionsbaustein Senden von Daten OB 82 Organisationsbaustein Wird beim Auftreten eines Diagnosealarms einer Baugruppe aufgerufen, damit schaltet CPU nicht in STOP-Zustand OB 100 Organisationsbaustein Anlauf-OB, setzt beim Start des Programms alle relevanten Merker zurück, Voreinstellungen für Datenträger IDC, IDC-1k DB 1 Datenbaustein Speichert gelesene Daten der IVI-4HRX, enthält die Daten und e, die übermittelt werden 5 9/2000

6 DB 7 Instanz-Datenbaustein Für internen Ablauf des FB 7 notwendig DB 8 Instanz-Datenbaustein Für internen Ablauf des FB 8 notwendig OB 1 Organisationsbaustein Zyklischer Aufruf des FC 150 FC 150 Funktion Checksummenbildung, Einstellung Adreßbereich je nach gewähltem Datenträger, Kommunikation mit IVI- 4HRX, VAT 1 Variablentabelle Online Steuerung des Identsystems 3.2 Datenaustausch Es besteht die Möglichkeit die IVI-4HRX in verschiedenen Modi zu betreiben. Drei Modi werden im Beispiel dargestellt: Codeträger lesen, Daten von beliebigen Adressen auf dem Datenträger einlesen und Daten an beliebige Adressen auf dem Datenträger schreiben. Für die jeweilige Betriebsart muß die Schreib-/Lesestation initialisiert werden. In diesem Beispielprogramm wird der gewünschte mit Hilfe der Variablentabelle eingegeben. Darin müssen die e und zugehörigen Parameter in den DB 1 ab Byte 0 geschrieben werden. Der für das Lesen von Fixcodes zu übertragende setzt sich folgendermaßen zusammen: Codeträger lesen, Auto- Modus I <KNr> - Der Unterschied zwischen Auto- und Single-Modus wird durch die Schreibweise des s markiert. Der selbe im Single-Modus müßte beispielsweise mit einem kleinen i gekennzeichnet werden. - <KNr> legt den abzufragenden Schreib-/Lesekopf fest. Eingegeben werden können für die Köpfe 1 bis 4 oder X bzw. x für das zyklische Abfragen aller Köpfe. 6 9/2000

7 Bitte beachten Sie, daß auch die Zahlenwerte als Zeichen vom Typ CHAR ( vorzeichenlos, ) zu betrachten sind und nicht hexadezimal eingegeben werden dürfen. Die gelesenen Fixcodes werden im DB 1 ab Byte 138 abgelegt. Umfangreichere Ausführungen zum Aufbau der e und deren genauer Bedeutung entnehmen Sie bitte dem Handbuch. Im folgenden wird der für das Einlesen von Daten beschrieben: Bytes lesen, Auto- Modus W <KNr><StAdrH><AnzH> - <KNr> hat die selbe Bedeutung wie im Codeträger lesen. - <StAdrH> legt die Anfangsadresse der zu lesenden Bytes auf dem Datenträger fest. Die Größe der Adreßbereiche ist für die einzelnen Datenträgertypen unterschiedlich: IDC-... -> F IDC-...-1K -> F IMC-40-64K -> FFF IMC K -> FFF - <AnzH> gibt die Anzahl der Bytes in hexadezimaler Darstellung an, die gelesen werden sollen. Maximal können 20hex ( dezimal 32) Bytes bei IDC-Datenträgern oder 80hex ( dezimal 128) Bytes bei IDC-1K- und IMC-40-Datenträgern gleichzeitig eingelesen werden. Bitte beachten Sie, daß auch die Zahlenwerte als Zeichen vom Typ CHAR ( vorzeichenlos, ) zu betrachten sind und nicht hexadezimal eingegeben werden dürfen. Die gelesenen Daten werden ab dem Byte 138 im DB 1 gespeichert. Für das Beschreiben von Datenträgern ist dieser zu übermitteln: Bytes schreiben, Auto- Modus K <KNr><StAdrH><AnzH><DB> - Die Parameter <KNr>, StAdrH und <AnzH> haben die selbe Bedeutung wie im Bytes lesen. - Auch bei diesem können maximal 20hex ( dezimal 32) Bytes bei IDC- Datenträgern oder 80hex ( dezimal 128) Bytes bei IDC-1K- und IMC-40-Datenträgern gleichzeitig auf den Datenträger geschrieben werden. - <DB> steht für die Schreibdaten. - Alle übrigen Parameter bleiben unverändert gegenüber dem Bytes lesen. Bitte beachten Sie, daß auch die Zahlenwerte als Zeichen vom Typ CHAR ( vorzeichenlos, ) zu betrachten sind, und nicht hexadezimal eingegeben werden dürfen. Zum Löschen aller Wort-Attributbits ist folgender zu verwenden: Reset IDC, Auto- Modus H <KNr> Systembefehle, die zur Verfügung stehen, sind: 7 9/2000

8 Datenträgertyp setzen d <DT> - <DT> beschreibt den zu wählenden Datenträgertyp: 1 -> IDC 3 -> IMC > IDC-...-1K Als Voreinstellung ist der Datenträger IDC-...-1K definiert. Speicher Auswerteeinheit testen c Quit q Betriebsart Doppelseitiges Lesen einschalten b Restart o Die Checksumme der jeweiligen e wird automatisch im FC 150 gebildet, und dem s bzw. Datensatz gemeinsam mit dem Textende-Zeichen angehängt. Der vollständige, zu übertragende sieht dann folgendermaßen aus: Allgemein /Parameter/Schreibdaten<CHK><ETX> Für die Ausgabe der e, Wortadressen und Schreibdaten an die IVI-4HRX wird vom FC 150 aus der Funktionsbaustein FB 8 aufgerufen. Ein benötigter Parameter ist die Anfangsadresse der Ausgänge des Kommunikationsprozessors CP 341. Durch eine positive Flanke am Eingang REQ wird die Übertragung der Daten angestoßen. Mit gesetztem Merker am Eingang R wird die Übertragung zum CP 341 abgebrochen. DB_NO gibt die Nummer des Datenbausteins an, DBB_NO das Datenbit, ab dem die Daten übertragen werden. LEN ist die Länge der Daten in Byte. DONE und ERROR zeigen an, ob die Datenübertragung stattgefunden hat, und ob dabei Fehler auftraten. Die hier belegten Merker brauchen vom Anwender nicht rückgesetzt werden. Beim nächsten Durchlauf des FB 8 geschieht dies automatisch. Der Rückgabewert STATUS enthält einen Fehlercode. Falls bei der Übertragung kein Fehler auftrat, enthält der Rückgabewert die Folge Die genaue Beschreibung der 8 9/2000

9 Fehlercodes entnehmen Sie bitte dem Referenzhandbuch SIMATIC CP 341 Punkt zu-punkt- Kopplung der Firma Siemens. Der Anstoß zum Senden von Daten ( Setzen des REQ-Merkers ) sollte in jedem Fall nach (!) dem Funktionsaufruf erfolgen. Damit wird sichergestellt, daß vor einem neuen zu sendenden das Netzwerk ohne Funktionsaufruf durchlaufen wird. Dabei erfolgt ein Rücksetzen des DONE- und ERROR-Merkers durch die Funktion FB 8. Zum Einlesen der Daten von der Schreib-/Lesestation wird der FB 7 benutzt. Die benötigte Anfangsadresse der Eingänge entspricht derer der Ausgänge. Am Eingang EN_R muß nun ein statisches High-Signal anliegen, damit der FB aktiv wird. Der Eingang R stoppt das Einlesen. Das Ziel der Daten und die Rückgabewerte sind analog dem FB 8 zu belegen. Der Eingang NDR hat die selbe Bedeutung wie der Eingang DONE beim FB 8. Er zeigt das Fertigstellen eines Leseauftrags an. Auch hier werden die mit DONE und NDR belegten Merker beim nächsten Durchlauf des FB 7 automatisch rückgesetzt. Am Ausgang LEN wird die Länge des empfangenen Telegramms gemeldet.. 9 9/2000

10 Der Datenbaustein DB1 muß in einer Byte Struktur und in der richtigen Länge vorher angelegt werden. In den ersten 138 Bytes sind der zu sendende, die Startadresse ( bei Schreib-/Lesebefehlen ), die Byteanzahl ( bei Schreib-/Lesebefehlen ), die Schreibdaten ( bei Schreibbefehlen ), die Checksumme und das Textende-Zeichen abgelegt. Ab dem Byte 138 stehen der rückgemeldete, der Status, der gelesene Fixcode bzw. die gelesenen Daten, die Checksumme und das Textende-Zeichen. Byte 0 Byte 1 Byte 2 Byte 3 Byte 4, Byte 5 Bedeutung scode z.b. I, W, K Checksummen bei einigen Sytembefehlen, Kopfnummer bei Schreib-/Lese- und Fixcode-en, Datenträgertyp bei Systembefehl Datenträgertyp setzen Textende-Zeichen ( ETX ) bei einigen Systembefehlen, Erstes Zeichen Startadresse bei Schreib-/Lesebefehlen, Checksumme bei Systembefehl Datenträgertyp setzen und bei Codeträger lesen Zweites Zeichen Startadresse bei Schreib-/Lesebefehlen, Textende-Zeichen ( ETX ) bei Systembefehl Datenträgertyp setzen und bei Codeträger lesen, 3./4. Zeichen Startadresse bei Schreib-/Lesebefehlen mit Datenträgern vom Typ IMC , Byteanzahl bei Schreib-/Lesebefehlen mit Datenträgern vom Typ IDC /2000

11 Byte 6, Byte 7 Byte 8 Byte 9 Byteanzahl bei Schreib-/Lesebefehlen mit Datenträgern vom Typ IMC , Checksumme und Textende-Zeichen ( ETX) bei Lesebefehlen mit Datenträgern vom Typ IDC-... Checksumme bei Lesebefehlen mit Datenträgern vom Typ IMC , Erstes Zeichen Schreibdaten bei Schreibbefehlen mit Datenträgern vom Typ IDC-... Textende-Zeichen ( ETX ) bei Lesebefehlen mit Datenträgern vom Typ IMC , Zweites Zeichen Schreibdaten bei Schreibbefehlen mit Datenträgern vom Typ IDC-... Byte 10...Byte 123 Schreibdaten bei Schreibbefehlen ( in den darauf folgenden 2 Bytes sind Checksumme und Textende-Zeichen enthalten ) Byte 136 Checksumme bei Schreibbefehlen mit 80hex ( 128 dezimal ) Bytes Byte 137 Textende-Zeichen ( ETX ) bei Schreibbefehlen mit 80hex ( 128 dezimal ) Bytes Byte 138 Byte 139, Byte 140 Byte Byte 268 Von der IVI-4HRX zurückgemeldeter Zurückgemeldeter Status, Checksumme und Textende-Zeichen bei einigen Systembefehlen Gelesene Fixcodes und Daten ( in den darauf folgenden 2 Bytes sind Checksumme und Textende-Zeichen enthalten ), Checksumme und Textende-Zeichen bei Schreibbefehlen Byte 269 Checksumme bei Lesebefehlen mit 80hex ( 128 dezimal ) Bytes Byte 270 Textende-Zeichen ( ETX ) bei Lesebefehlen mit 80hex ( 128 dezimal ) Bytes Die auf der folgenden Seite eingefügte Abbildung verdeutlicht den Gesamtaufbau des Datenbausteins DB /2000

12 Der Aufruf der Funktion FC 150 erfolgt zyklisch vom OB 1 aus. Die benötigten Parameter, wie z.b. der zu benutzende Datenbaustein, werden der Funktion übergeben. Als zurückgelieferte Werte werden Fehler beim Senden oder Empfangen angezeigt und das zugehörige Fehler-Statuswort übergeben. 12 9/2000

13 Innerhalb des FC 150 wird die Checksumme der übergebenen e und Daten berechnet. Dabei unterscheidet die Funktion in Fixcode-, Lese- und Schreibbefehle und Systembefehle. Danach erfolgt das Ermitteln der Länge des s bzw. der zugehörigen Parameter. Die Checksumme und das Textende Zeichen ( ETX ) werden dem s- bzw. Datensatz automatisch angehängt. Die beiden Zeichen werden im DB 1 in die dem bzw. Datenworten folgenden zwei Bytes hineingeschrieben. 3.3 Checksummenbildung Da es verschiedene Varianten der Checksummenbildung gibt, soll an dieser Stelle das hier benutzte Verfahren kurz erläutert werden. Die IVI-4HRX benötigt die Checksumme zur Kontrolle des empfangenen s. Die hexadezimalen Werte aller Zeichen ( siehe ASCII-Tabelle ), die im und den zugehörigen Parametern ( z.b. Startdresse, Byteanzahl ) vorhanden sind, werden addiert. Zu beachten ist, daß auch die Zahlenwerte als Zeichen vom Typ CHAR ( vorzeichenlos, ) anzusehen sind. Vom Ergebnis in hexadezimaler Form werden nur die letzten beiden Stellen betrachtet. Das zugehörige ASCII-Zeichen bzw. dieser hexadezimale Wert ist die Checksumme. Sie darf nur ein Zeichen bzw. ein Byte groß sein. Im folgenden Beispiel wird die Checksumme des s Bytes lesen im Auto Modus mit Kopf 1 ab der Adresse 000Fhex mit der Länge von 28 ( 1Chex) Bytes gebildet. Der verwendete ( bzw. eingestellte) Datenträger ist vom Typ IMC-.... Deshalb wird die Startadresse in einer Länge von 4 ASCII-Zeichen angegeben. szeichen Hexadezimaler Wert W 57hex 1 31hex 0 30hex 0 30hex 0 30hex F 46hex 1 31hex C 43hex Summe 1D2hex Checksumme D2hex 13 9/2000

14 3.4 Programmsteuerung mittels Variablentabelle Durch eine vorher festgelegte Variablentabelle kann die Kommunikation mit dem Identsystem getestet werden. Durch Setzen des Bit 0 im Merkerbyte MB1 wird das einmalige Senden eines vorher festgelegten s veranlaßt. Über das gesetzte Bit 0 des Merkerbyte MB 3 wird die dauernde Lesebereitschaft des CP 341 hergestellt. DB1.DBB0 bis DB1.DBB137 enthalten, wie bereits beschrieben wurde, den, der an die IVI-4HRX übergeben wird. Hier kann der Anwender beginnend mit dem Byte 0, byteweise den gewünschten scode, die Bytedresse ( bei Schreib-/Lesebefehlen ), die Byteanzahl ( bei Schreib-/Lesebfehlen ) und die Schreibdaten ( bei Schreibbefehlen ) eingeben. Bitte beachten sie, daß Buchstaben bei hexadezimalen Zahlen ( Wortadresse, Wortanzahl ) immer in Großschreibung und als Zeichen vom Typ CHAR ( vorzeichenlos, ) eingegeben werden müssen. Die Checksumme und das Textende- Zeichen ( ETX ) wird vom Programm selbständig angehängt. DB1.DBB138 bis DB1.DBB270 enthalten den zurückgemeldeten und zugehörigen Status, die gelesenen Fixcodes oder Daten, die Checksumme und das Textende-Zeichen ( ETX). Die Merkerworte MW4 und MW 6 enthalten die bereits beschriebenen Fehlercodes, welche die STATUS-Ausgänge der Funktionsbausteine FB 7 und FB 8 zurückliefern. 3.5 Weiterführende Hinweise In einem Programm, welches die Auswertung der gewonnenen Daten übernehmen soll, sind einige Grundüberlegungen sehr sinnvoll. Die Statusanzeige, die jeweils bei neu gelesenen Daten mit übergeben wird, ist von großer Bedeutung. Hieran ist beispielsweise sofort ein nicht korrekt übertragener oder ein ausgefallener Lesekopf zu identifizieren. Die Bedeutung der einzelnen Statuszeichen ist ausführlich im Handbuch der Pepperl+Fuchs GmbH beschrieben. 14 9/2000

15 Es ist sicherzustellen, daß nicht mehrere Daten- bzw. Fixcodeträger in sehr kurzem zeitlichen Abstand eingelesen werden, und daß nicht mehrere an der Auswerteeinheit angeschlossene Schreib-/Leseköpfe gleichzeitig Daten bzw. Fixcodes einlesen. In diesem Falle würden sich die Daten im Datenbaustein gegenseitig überschreiben, und für den Anwender verlorengehen. 15 9/2000

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