Futter-Roboter drängen auf den Markt

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1 Futter-Roboter drängen auf den Markt Das Angebot an automatischen Fütterungsanlagen wächst. Für welche Betriebe kommen sie infrage? Und welche Erfahrungen gibt es bereits? top agrar hat nachgehakt. kräfte knapp und teuer sind, setzen viele Landwirte wie beim Melken auf die Automatisierung. Deutliche Arbeitsentlastung Der letzte Automatisierungs-Schritt der Milchproduktion kommt voran: Fütterungsroboter halten Einzug in deutsche Rinderställe. Sie mischen automatisch Grund- und Kraftfutter und verteilen es leistungsgerecht an die Tiere. Nach einer top agrar-umfrage bei den Herstellern sind inzwischen über 30 Fütterungsroboter in Deutschland im Einsatz (Anlagen mit Futterbändern nicht eingerechnet). Europaweit sind es mehrere hundert. Die meisten Anlagen stehen in Skandinavien. Weil dort Arbeitsrungsroboter täglich 60 Minuten, mit einem Schlepper plus Mischwagen hingegen 160 Minuten. Das ist eine Zeitersparnis von 100 Minuten pro Tag! Außerdem sinken nach Ansicht einiger Roboter-Pioniere die Energiekosten im Vergleich zum Füttern mit Schlepper und Mischwagen. Neben der Zeitersparnis nennen Landwirte die Arbeitsentlastung als weiteren wesentlichen Vorteil. Denn durch die Fütterungsroboter entfällt fast jegliche Handarbeit. Wird das Futter in Hochsilos gelagert, läuft die Fütterung von der Entnahme über das Mischen bis zum Verteilen automatisch ab. Aber auch bei ebenerdigen Futterlagern kann die Arbeit mechanisiert werden. Denn die Vorratscontainer können bequem mit dem Frontlader oder Blockschneider befüllt werden. Deshalb interessieren sich vermutlich viele kleinere Betriebe mit Altgebäuden oder Anbindestall, die noch von Hand füttern, für die neue Technologie. Zugute Auch in Deutschland setzen die ersten Milchviehhalter und Bullenmäster auf die automatische Fütterung. Foto: Werkbild Denn mit den Fütterungsrobotern lässt sich erheblich Arbeitszeit einsparen. Nach einer ersten Kalkulation von Berater Carlo Bisaglia von der Landwirtschaftlichen Forschungsanstalt in Treviglio (Italien) benötigt ein Betrieb mit 120 Kühen und 35 Rindern für das Füttern mit einem Füttekommt diesen Betrieben, dass die Fütterungsroboter sehr platzsparend sind. Sie kommen mit einer Futtertischbreite von 2,0 bis 2,5 m aus und lassen sich auch in engen und niedrigen Ställen integrieren. Bei Neubauten können mit der neuen Technik Baukosten gespart werden. Pro m 2 geringerer Futtertischfläche sinken die Kosten um bis zu 150, sagt Dr. Balthasar Spann vom Institut für Landtechnik und Tierhaltung in Grub. Beachtet werden müsse allerdings, dass der möglicherweise notwendige zusätzliche Lagerraum für die Rationskomponenten diesen Vorteil teilweise wieder wettmachen kann. Aus Sicht der Fütterung spricht vor allem die gruppenindividuelle, bedarfsgerechte Versorgung für die automatischen Anlagen. Kleinere Tiergruppen lassen sich problemlos mit verschiedenen Rationen versorgen. Oft verbessert sich die Futterhygiene, da das Futter immer frisch zubereitet wird und der Futtertisch nicht mehr mit dem Schlepper befahren wird. Außerdem berichten Praktiker, dass durch die mehrmalige Futtervorlage am Tag die Trockenmasseaufnahme der Tiere und somit auch die Leistung (Milch, tägliche Zunahmen) steigt. Für rangniedere Rinder ist die Chance höher, frisches Futter zu erhalten. Einige Betriebe mit Melkrobotern erreichen durch den erhöhten Kuhverkehr eine höhere Melkfrequenz. Gewaltige Investition Offen ist noch, ab welcher Betriebsgröße der Einsatz eines Fütterungsroboters sinnvoll ist. Der Investitionsbedarf ist enorm. So kommt Carlo Bisaglia in seiner Kalkulation auf Gesamtkosten von fast ( Fütterungsroboter, Schlepper mit Entnahmefräse). Das sind 60 % höhere Kosten im Vergleich zur konventionellen Fütterungstechnik ( Schlepper mit Frontlader und Futtermischwagen, Schlepper mit Entnahmefräse). Aus ökonomischer Sicht empfiehlt er den Einsatz deshalb erst ab mindestens 150 Kühen. Ähnlich sieht es Heinz-Günter Gerighausen von der Landwirtschaftskammer Nordrhein-Westfalen. Er vermutet für die Fütterungsroboter etwa 1,5 bis 2 Cent/kg Milch höhere Kosten im Vergleich zum selbst fahrenden Futtermischwagen. Dennoch investieren auch Betriebe mit deutlich unter 100 Kühen in automatische Fütterungsanlagen. Für sie überwiegen die Argumente Zeitersparnis und Arbeitsentlastung. Betriebswirtschaftlich rechnen kann sich das aber nur, wenn entweder die freigesetzten Arbeitsstunden sinnvoll verwertet oder Lohnkosten gespart werden, versichert Dr. Balthasar Spann. Fraglich bleibt, ob die Anlagen, die eine Kapazität für mehrere hundert Tiere haben, in diesen Betrieben wirtschaftlich sinnvoll sind. Noch viele Klippen Aber auch für größere Betriebe bieten die Futter-Robbis noch einige Klippen: Jeder Erweiterungsschritt muss so konzipiert werden, dass der Roboter weiterhin alle Tiere erreichen kann. Die Entfernung zwischen den verschiedenen Stallgebäuden darf nicht sehr groß sein, da die Führungsschienen nicht quer über den Hof verlegt werden können. Ist das Jungvieh in entfernteren Ställen untergebracht, ist eine zweite Fütterungstechnik nötig. Das erhöht die Kosten. Bei der Verarbeitung von Grundfuttermitteln treten hohe Belastungen auf. Das kann den Verschleiß und die Störanfälligkeit erhöhen. Wenn die Technik ausfällt, gibt es keine Alternative. Der schmale Futtertisch ist mit einem Schlepper nicht zu befahren. Vor allem im Sommer kann der Futtervorrat in den Containern schnell warm werden und schimmeln. Trotz Stopp- und Abschaltfunktionen sollten sich Kinder niemals im Arbeitsbereich des Roboters aufhalten. Beim täglichen Arbeiten mit den Fütterungsrobotern sind die Landwirte überwiegend zufrieden. Einige kritisieren allerdings die teilweise zu kleinen Displays und die zum Teil langen Einarbeitungsphasen. Das zeigt eine Befragung von 18 Betrieben aus Deutschland, Dänemark, Niederlande und Schweiz (28 bis 390 Kühe), die Anne Grothmann und Franz Nydegger von der Forschungsanstalt Tänikon (Schweiz) durchgeführt haben. Neue Roboter-Welle? Ob die Fütterungsroboter einen ähnlichen Durchmarsch wie die Melkroboter hinlegen werden, bleibt abzuwarten. Fest steht, dass sie die Arbeitsbelastung auf einigen Betrieben deutlich entschärfen können. Knackpunkte sind hingegen die hohen Investitionskosten sowie die eingeschränkten Möglichkeiten zur Stallerweiterung. P. Liste Welche Erfahrungen Rinderhalter mit der neuen Technologie gemacht haben, lesen Sie ab Seite R 26. Alle wichtigen technischen Details zu den Fütterungsrobotern finden Sie ab Seite R 30. R 24 top agrar 1/2010 top agrar 1/2010 R 25

2 Futter-Roboter: Wie Praktiker urteilen In Deutschland und Österreich arbeiten die ersten Milcherzeuger und Bullenmäster mit Fütterungs-Robotern. Es berichten Dr. Balthasar Spann und Franz Freiberger, Institut für Landtechnik und Tierhaltung in Grub. Der an Schienen hängende Fütterungsroboter kommt mit einem 2 m breiten Futtertisch aus. Fütterungs-Roboter im Neubau Johannes Trinkfaß hat sich für eine automatische Fütterungsanlage entschieden, um Arbeitszeit zu sparen. Beim Bau des neues Laufstalls hat sich Johannes Trinkfaß bewusst für einen Fütterungsroboter und gegen einen Melkroboter entschieden. Ein Melkroboter war uns zu teuer. Zudem benötigt der Fütterungsroboter nur einen 2,0 m breiten Futtertisch, das spart Baukosten, begründet der Milcherzeuger aus Taufkirchen (Oberösterreich). Für den Automatisierungs-Schritt hat sich Trinkfaß entschieden, um Arbeitszeit zu sparen. Denn bis vor kurzem benötigte er für das Füttern von 30 Kühen noch Aus den Hochsilos gelangt das Futter direkt in den Mischbehälter. über eine Stunde, jetzt sind 50 Kühe in weniger als 10 Minuten versorgt. Installiert wurde der Fütterungsroboter Transfeed der Firma Schauer. Die Gesamtkosten betrugen etwa , ohne Vorratsboxen. Denn die Gras- und Maissilage gelangt direkt über eine Entnahmefräse und ein Sauggebläse aus den R 26 top agrar 1/2010

3 Hochsilos in den Mischbehälter. Die Hochsilos haben den Vorteil, dass ich die Vorratsboxen nicht ständig wieder befüllen muss, sagt Trinkfaß. Neben der Arbeitsentlastung spart der Milcherzeuger einen Schlepper ein. Denn beim Füttern mit Mischwagen war ständig ein Schlepper fixiert. Zudem vermutet er, dass der Fütterungsroboter mit ca. 10 pro Tag geringeren Energiekosten auskommt. Der Verteilwagen mit Paddelmischwerk wird je nach Rationszusammensetzung mit verschiedenen Komponenten befüllt. Jeder Zentimeter zählte Der Betrieb von Martin Hammel liegt in beengter Ortslage. Als er den alten Anbindestall zu einem Laufstall für 60 Kühe umund ausbauen wollte, zählte jeder Zentimeter. Deshalb entschied sich der Milchviehhalter aus Zusamaltheim in Nordschwaben für einen Fütterungsroboter. Denn der Mix Feeder (Fa. Mullerup) kommt mit einer Futtertischbreite von nur 1,80 m aus. Positiver Nebeneffekt: Das Nach- Milcherzeuger Martin Hammel schieben des Futters entfällt, da die Tiere das Futter immer von einer Seite erreichen können. Außerdem kann Hammel jetzt leistungsbezogener füttern. Derzeit hat der Milcherzeuger vier Fütterungsgruppen gebildet: Die Hochlaktierenden, die Niederlaktierenden, die Trockensteher und das Jungvieh. Da ich die Mischrationen direkt auf die Gruppen abstimme, füttern wir kein Kraftfutter zusätz- Die Vorratsboxen für Gras- und Maissilage müssen täglich befüllt werden. Um beim Umbau des alten Anbindestalls zu einem Laufstall für 60 Kühe Platz zu sparen, wurde ein Fütterungsroboter installiert. lich, so Hammel, der den Roboter derzeit fünfmal täglich füttern lässt. Die Kosten für den Fütterungsroboter betrugen ca Darin inbegriffen sind zwei Vorratsboxen für Gras- und Maissilage, die außerhalb des Stalles stehen. Diese muss Hammel täglich befüllen. Alles andere läuft automatisch: Das Futter wird in den Verteilwagen geleitet, gemischt und ausgebracht. So spart Hammel jeden Tag ca. 1,5 Stunden ein, obwohl er mit 60 Kühen inzwischen fast doppelt so viele Kühe hält wie im alten Anbindestall. top agrar 1/2010 R 27

4 Automatisierung im Anbindestall die gleiche Grundfuttermenge zu. Gleichzeitig erhalten die derzeit 15 Kühe leistungsbezogen Kraftfutter. Insgesamt 18- mal pro Tag wird den Kühen so frisches Futter aufgetischt. Das regt die Futteraufnahme an. Wichtig ist aber, nur gehäckseltes Grundfutter zu verwenden, da sonst die Misch- und Zuteilgenauigkeit abnimmt, rät Grossberger. Den größten Vorteil der automatischen Fütterung sieht die Familie zweifelslos in der Arbeitsentlastung. Denn im Vergleich zum Füttern von Hand benötigen sie nun 2,5 Stunden weniger für die tägliche Stallarbeit. Arbeitserleichterung im Anbindestall: Eine automatische Fütterungsanlage versorgt die Kühe mit Grund- und Kraftfutter. Franz Grossberger ist Versicherungskaufmann, seine Frau ist Lehrerin und beide sind begeisterte Milcherzeuger! Zusammen bewirtschaften sie einen Milchviehbetrieb in Seitenstetten (Oberösterreich) im Nebenerwerb. Allerdings spitzte sich die Arbeitsbelastung zuletzt immer weiter zu. Besonders das Füttern kostete enorm viel Zeit und Anstrengung. Denn Grossbergers konnten den alten Anbindestall nicht mit dem Futtermischwagen befahren, sie mussten alle Tiere von Hand füttern. Damit sollte 2007 endgültig Schluss sein: Die Familie investierte ca in den Fütterungsroboter KuhMeister der Firma Wasserbauer. Diese Technik benötigt wenig Platz und ließ sich auch auf unserem schmalen Futtertisch anbringen, sagt Grossberger. Seitdem mischt er das Grundfutter im alten Mischwagen und befüllt anschließend den Kuhmeister. Dieser fährt über den Futtertisch und teilt jeder Kuh Am Terminal gibt Franz Grossberger die Futterrationen ein. R 28 top agrar 1/2010

5 Die Schufterei hat ein Ende Bullenmäster David Kraxberger erreicht seit dem Umzug in den neuen Stall mit dem Fütterungsroboter höhere Tageszunahmen. Fotos: agrarfoto.com (9), Dlouhy (3) Beim Füttern von Hand macht man David Kraxberger so schnell nichts vor. Denn der Bullenmäster aus Krenglbach in Oberösterreich hat bis zum letzten Jahr seine 200 Tiere zweimal täglich mit der Schubkarre und per Hand versorgt. Das waren zwei Stunden harte Knochenarbeit jeden Tag, 365 Tage im Jahr. Mit dem Umzug in den neuen Maststall hatte die Schufterei aber endlich ein Ende. Im modernen Vollspalten-Stall übernimmt der MixMeister (Fa. Wasserbauer) das Füttern. Pro Bucht sind immer zehn Tiere aufgestallt. Abhängig Das Futter gelangt aus dem Mischbehälter direkt in den Verteilwagen. vom Mastabschnitt kann ich so das Maissilage-Kraftfutter-Verhältnis ideal an die einzelnen Buchten anpassen, sagt Kraxberger. Zudem wird die Ration 13-mal täglich frisch vorgelegt, was die Futteraufnahme anregt. So sind die täglichen Zunahmen nach dem Umzug in den neuen Stall um 200 g auf g gestiegen, was zum Teil aber auch durch die besseren Haltungsbedingungen im neuen Stall zu erklären ist. Unstrittig ist allerdings die Arbeitsentlastung: Der Bullenmäster benötigt für das Füttern und die Tierkontrolle nur noch etwa eine halbe Stunde pro Tag. Zudem entfällt die schwere Handarbeit. top agrar 1/2010 R 29

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