Jahrbuch Jahrbuch Peter-Joerres-Gymnasium Ahrweiler MINT. Peter-Joerres-Gymnasium Ahrweiler. Musik. Sport

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1 Jahrbuch 2017 Jahrbuch 2017 Peter-Joerres-Gymnasium Ahrweiler MINT Peter-Joerres-Gymnasium Ahrweiler Sport Musik

2 Jahrbuch 2017 Peter-Joerres-Gymnasium Ahrweiler Die wichtigsten Ereignisse am Peter-Joerres-Gymnasium von August 2016 bis Juli 2017 Auftakt

3 Vorwort Herausgeber: Peter-Joerres-Gymnasium Ahrweiler Uhlandstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel.: / Fax: / info@pjg-aw.de Redaktion: Drexler, Ulrich (Leitung) Amediek,Christoph Jeffré, Irmgard Wanzek, Sönke Konzeption und Layout: Dominik Ketz & Eva-Maria Linden Druck: Warlich Druck Industriepark Kottenforst Meckenheim Herausgegeben im Dezember 2017 Wir danken allen, die uns mit Rat und Tat unterstützt haben! Bitte beachten Sie die Anzeigen unserer Werbepartner! Info: Die SV des PJG bittet um Unterstützung des Jahrbuchs 2017! Jede kleine Spende an den Förderverein ist willkommen! klimaneutral natureoffice.com DE gedruckt Herr Keuner und die Flut Herr Keuner ging durch ein Tal, als er plötzlich bemerkte, dass seine Füße im Wasser gingen. Da erkannte er, dass sein Tal in Wirklichkeit ein Meeresarm war und dass die Zeit der Flut herannahte. Er blieb sofort stehen, um sich nach einem Kahn umzusehen, und solange er auf einen Kahn hoffte, blieb er stehen. Als aber kein Kahn in Sicht kam, gab er diese Hoffnung auf und hoffte, dass sein Wasser nicht mehr steigen möchte. Erst als ihm das Wasser bis ans Kinn ging, gab er auch diese Hoffnung auf und schwamm. Er hatte erkannt, dass er selber ein Kahn war. Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Ehemalige, Freunde und Förderer unserer Schule, Brechts kleine Geschichte bringt es anschaulich auf den Punkt: Allzu oft glauben wir bei Problemen aller Art auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein und verharren passiv, allzu oft verkennen wir unsere eigenen Kräfte, Kompetenzen und Fähigkeiten. Zugegeben: Vieles gelingt nur in Kooperation mit anderen, manchmal und vor allem in existentiellen Situationen und Notlagen brauchen wir die Unterstützung der anderen, vieles gelingt nur gemeinsam, aber immer müssen wir selbst uns um die Probleme kümmern, wir uns für eine Lösung entscheiden und auch deren Konsequenzen aushalten. So oder so sind wir immer (auch) gefordert! Genau dies ist letztlich auch das Ziel schulischen Lebens: Kompetenzen erwerben und vermitteln!, sich ihrer bewusst werden sie bewusst machen und daraus die Kraft schöpfen und geben! und den Mut entwickeln, sich den Herausforderungen zu stellen. Statt wie Herr Keuner untätig auf die Hilfe anderer zu warten, gilt es, selbstbewusst Initiative zu ergreifen und Probleme aktiv anzugehen. Das Jahrbuch bildet die Highlights der Schule ab und dokumentiert so die Breite der Aktivitäten, in denen unsere Schülerinnen und Schüler Kompetenzen erwerben und zeigen, dass sie gute Schwimmer geworden sind. Mehr noch, die Erkenntnis, was alles in einem steckt, und dies auch anderen zeigen zu können, scheint Freude zu bereiten. Die vielen Bilder, die Sie in diesem Jahrbuch finden, zeigen dies sehr deutlich. Dies lässt vermuten, dass unsere Schülerinnen und Schüler das Wasser gar nicht so weit an ihr Kinn reichen lassen würden wie Herr Keuner. Denn: Wer gerne schwimmt, sieht Wasser als Herausforderung, nicht als Gefahr. Das laufende Schuljahr 2017/18 wird im Juni in die Projekttage münden und wir planen, Ihnen die Ergebnisse beim traditionellen Sommerfest präsentieren zu können. Projektarbeit ist gekennzeichnet durch Realitätsbezug, Problemorientierung, Interdisziplinarität, hohe Komplexität, Selbsttätigkeit und Teamfähigkeit. Hier werden Ihre Kinder also zeigen können, wie gut sie schwimmen können. Freuen wir uns darauf, Ihnen dabei zuschauen zu können! Unser Jahrbuch hält den Kriterien gelungener Projektarbeit bestens Stand: Es ist ein sehr ambitioniertes und anspruchsvolles, von vielen Seiten gelobtes Projekt. Dank und Anerkennung gelten wieder allen, die auch an diesem aktuellen Jahrbuch mitgewirkt haben: unserem bewährten und eingespielten Jahrbuchteam um Herrn Drexler: Frau Jeffré und Herrn Amediek, unserem Hausgrafiker und professionellen Layouter Herrn Dominik Ketz, allen Autoren und Fotografen für ihre Beiträge und Bilder und dem Förderverein, insbesondere seinem Vorsitzenden Paul Nett, für das außerordentliche und beeindruckende Engagement. Ein besonders herzliches Dankeschön geht an die Anzeigenkunden, durch deren Unterstützung ein nicht unerheblicher Teil der Kosten aufgefangen werden kann: Ohne Sie (!) könnten wir dieses Jahrbuch heute nicht in Händen halten! In diesem Sinne grüßt Sie herzlichst Ihr Ihr Vorwort

4 Das Schuljahr 2016/2017 August 2016 bis Juli 2017 Foto: Constantin Ketz

5 August 2016 Neues Gesicht am PJG In diesem Jahr begrüßen wir Herrn Martin Bell. Er wird Mathematik und Biologie unterrichten. Neuer stellvertretender Schulleiter am PJG: Gunnar Lawrenz übernimmt weitere Aufgaben Nach dem Ausscheiden des langjährigen ersten Stellvertreters Markus Bleiholder er trat im Sommer in den Ruhestand zeigt man sich am PJG sehr erleichtert über den nahtlosen Übergang der Funktion auf Gunnar Lawrenz. Der 58jährige Sinziger begann seine pädagogische Karriere am katholischen Mädchengymnasium in Bingen, bevor er vier Jahre lang an der IGS in Ludwigshafen tätig war wechselte er zum PJG, dem er seitdem ununterbrochen und mit Leidenschaft treu geblieben ist. Seit 2002 ist er dort in leitender Funktion tätig, 2006 rückte er in die Funktion des zweiten Stellvertreters nach. Schulleiter Reiner Meier freut sich besonders, dass er Gunnar Lawrenz als alten Hasen, der das PJG buchstäblich in- und auswendig kennt, in seinem neuen Aufgabenfeld begrüßen kann. Nach seinen Vorsätzen für das neue Amt gefragt, antwortete Lawrenz mit einem Wort von Franz von Assisi: Gott, gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, die Kraft, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden. Meier ist zuversichtlich, dass dies seinem neuen Stellvertreter bestens gelingen wird. Schulleiter Reiner Meier überreicht Gunnar Lawrenz die Ernennungsurkunde zum stellvertretenden Schulleiter September 2016 Ferdinand Lutz und Dominik Müller präsentieren ihre BildKlangLesung am PJG Ein Außerirdischer zu Gast am PJG BildKlangLesung mit Ferdinand Lutz und Dominik Müller Die Fünftklässler des Peter-Joerres-Gymnasiums lauschen gebannt und sehen aufmerksam zu, wie der kleine außerirdische Comic-Held Q-R-T vom Planeten RZZZ auf der Erde erste Erfahrungen mit den seltsamen Menschen macht. Mit seinem tollpatschigen Haustier Flummi, das jede beliebige Gestalt annehmen kann, zieht Q-R-T in eine Plattenbausiedlung und erlebt, umringt von neugierigen Nachbarn, Erstaunliches. Vorgestellt wird ihnen der kleine Kerl von seinem Erfinder persönlich, Ferdinand Lutz. Der brillante Zeichner hat sich den genialen Musiker Dominik Müller als Unterstützung mitgebracht. Die beiden erwecken Q-R-T und seine Umgebung zum Leben. Und das geht so: Die Comicbilder mit den Sprechblasen erscheinen auf der großen Leinwand. Mit Geräuschen und unterschiedlichen Stimmen, mit Musik und kleinen Animationen werden sie unterlegt und dadurch die Figuren lebendig. Nach dieser BildKlangLesung stellen die begeisterten Schüler viele Fragen an die beiden Künstler. Geduldig werden diese beantwortet. Ein Schüler möchte wissen: Wann haben Sie angefangen zu zeichnen? Ferdinand Lutz darauf: Jedes Kind zeichnet. Ich habe nicht irgendwann angefangen, sondern einfach nie aufgehört. Und vom Geräusche-Spezialisten Müller erfährt man, dass man am besten nichts wegschmeißt, denn aus vielen Alltagsgegenständen lassen sich Töne zaubern. Zum Abschluss zeigt Ferdinand Lutz mit Hilfe einer Dokumentenkamera, wie die vom Publikum gewünschte Szene Q-R-T trifft auf eine Prinzessin entsteht. Diesen extragalaktischen Spaß haben die beiden jungen Rheinländer u.a. bereits im Rahmen der Leipziger Buchmesse, im Jungen Literaturhaus Köln und beim Comicsalon Erlangen aufgeführt. Ein besonderes Zertifikat am PJG Die zusätzliche Arbeit hat sich gelohnt: 22 Schülerinnen und Schüler der Stufe 13 des Peter-Joerres Gymnasiums, Ahrweiler haben es geschafft: stolz halten sie ihr neu erworbenes CAE-Zertifikat (Cambridge Certificate in Advanced English) in Händen! Ein Jahr lang lernten die Schülerinnen und Schüler zusätzlich zu ihrem ohnehin komplexen Stundenplan in einemintensiven Vorbereitungskurs, begleitet von den Lehrerinnen Irmi Maletz und Susanne Wessels. Am Kursende kurz vor den Sommerferien legten die Schülerinnen und Schüler die nach britischen Regeln verlaufende mehrteilige Prüfung vor einer Abteilung der Universität Cambridge in Koblenz ab. Das Cambridge Certificate in Advanced English (CAE) ist ein Beleg für herausragende Englischkenntnisse und eine international anerkannte Sprachprüfung der University of Cambridge, die über die Schule hinaus von Bedeutung ist. Bildungseinrichtungen und eine Vielzahl internationaler Wirtschaftsunternehmen erkennen das Zertifikat als Zusatzqualifikation an. Somit ist es bei Bewerbungen im In- und Ausland von großem Nutzen und verbessert die Einstellungschancen junger Menschen gerade auf dem internationalen Markt deutlich. Die zertifizierten Schülerinnen und Schüler sind: Sabrina Babic, Damian Martinez Da Silva, Alicia Dodt, Lars Nachtsheim, Paula Durben, Fabio Radermacher, Judith Gilles, Larissa Ratschkowski, Orlando Jaehde, Xaver Robrecht, Nicolas Klein, Hanna Schaefer, Marlene Kohlhaas, René Schmieding, Johanna Lepping, Beatrix Schulte-Huermann, Leandra Lepping, Nadja Sturm, Eva Linder, Elias Werberich, Timm Mahler, Frederick Wiedemeyer 22 Schülerinnen und Schüler des PJG halten ihr hart erarbeitetes Zertifikat in Händen September

6 PJG-Sportler zum fünften Mal beim Bundesfinale Triathlon in Berlin dabei Das jüngste Team im Wettbewerb von allen 16 Bundesländern hatte am Ende doch einige körperliche Nachteile zu verkraften, die ein besseres Abschneiden in diesem Jahr nicht möglich gemacht haben. Wir schauen mit Spannung nach vorne!, war das kurze Fazit von Tobias Montag (Lehrer am PJG Ahrweiler) zum Abschneiden des TRI-Teams des PJG auf Platz 10 beim Bundesfinale in Berlin Mitte September. Die älteste Teilnehmerin Emily Berlin zeigte ihre ganze Klasse mit einem 3. Platz im Einzelwettkampf und auch die 1. Staffel des PJG konnte mit Platz 8 aller Staffeln zeigen, wohin der Weg in den nächsten Jahren führen kann. Die jungen Sportlerinnen und Sportler können sicher in den nächsten Jahren noch einige Erfahrungen sammeln und Verbesserungen ihrer Leistungen erreichen, um dann beim Bundesentscheid wieder um die vorderen Plätze mitkämpfen zu können. Bei allen Teilnehmern zeigte sich aber schließlich doch der Stolz, als Schule fünfmal in Folge den Landessieg errungen zu haben und Rheinland-Pfalz in Berlin vertreten zu dürfen. Für das Peter-Joerres-Gymnasium starteten als Landesmeister in Berlin: Triathlon-Team: Emily Berlin, Ella Heß, Elena Jäger, Katharina Gummersbach, Nils Kreitlein, Marcel Thielke, Tizian Berlin und Florian Krebs, begleitet von Kathrin Couball und Tobias Montag (als betreuende Lehrkräfte). Das PJG lädt ein zum Runden Tisch mit den Kooperationspartnern aus der Wirtschaft Berufs- und Studienorientierung wird ein immer wichtigeres Thema für die weiterführenden Schulen. Daher hat sich das PJG schon 2012 auf den Weg gemacht, Betriebe der Region für die Berufsorientierung seiner Schülerinnen und Schüler zu gewinnen. Mit seinen starken Partnern, nämlich der Kreissparkasse Ahrweiler, der Firma Horst Klaes, dem Unternehmen Wolfcraft, der Marketingflotte Marc Ulrich, Apollinaris sowie dem RheinAhrCampus der Hochschule Koblenz gibt es seinen Schülerinnen und Schülern schon seit Jahren praktische Einblicke in die Berufs- und Studienwelt. Damit dies in jedem Schuljahr zugeschnitten auf die jeweiligen Bedürfnisse und Interessen der Schüler gelingt, lädt das PJG alljährlich alle Kooperationspartner mit Unterstützung der IHK und der Bundesagentur für Arbeit zu einem Runden Tisch ein. So wurden am 5. Oktober konkrete Aktivitäten und Projekte für das laufende Schuljahr unter Beteiligung der Schülervertretung geplant. Hierzu gehören z.b. Tagespraktika, Besuche in den Unternehmen oder auch Vorlesungen für Schüler. Die Schülervertretung stellt sich vor Schülersprecher/in: Felix Lehmann und Rosemary Whitworth SV-Team: Yannik Krupp, Marie-Cecile Arata, Anna Scheitinger, Manuel Groß, Niclas Treib, Enzo Feist Verbindungslehrer: Frau Simone Jakobi, Herr Bartosz Stanski Schule und Wirtschaft im Gespräch Triathleten des PJG in Berlin September

7 PJG-Schüler auf der Spur der deutschpolnischen Geschichte In der letzten Woche waren 15 Schülerinnen und Schüler der Polen-AG des Peter-Joerres-Gymnasiums mit ihren Lehrern Frank Olligschläger und Irmgard Jeffré in Krakau und Auschwitz. Sprachmittlerin Kasia Schumacher stand als Polen-Expertin nicht nur zum Übersetzen zur Verfügung, sondern erläuterte auch viele kulturelle Besonderheiten Polens. Bereits im letzten Schuljahr hatte sich die Polen-AG mit verschiedenen kulturellen Aspekten unseres Nachbarlandes Polen beschäftigt. Bei der Fahrt nach Krakau stand die gemeinsame deutsch-polnische Geschichte in Krakau von auf dem Programm. Zunächst erkundeten die Schüler den historischen jüdischen Stadtteil Kazimierz, wo die Krakauer Juden über Jahrhunderte gelebt hatten. Hier ist heute wieder eine jüdische Kultur lebendig. Viele Schüler besuchten hier zum ersten Mal eine Synagoge. Am nächsten Tag zogen die Schüler über den gleichen Weg auf die andere Seite der Weichsel wie die Krakauer Juden, die dort im Krakauer Ghetto in der Kriegszeit zusammengetrieben wurden. Sehr beeindruckt zeigten sich die Schüler von der Schindler-Fabrik, die allen aus dem Film Schindlers Liste bekannt war. Den Abschluss der Fahrt bildete ein Besuch der Gedenkstätten der Konzentrationslager Auschwitz und Birkenau. Neben einer Besichtigung hielten die Schüler bei einer selbstgestalteten Meditation inne und stellten Kerzen und Blumen an der Schwarzen Wand auf. Eine Stadtbesichtigung von Krakau, der heimlichen Hauptstadt Polens, mit dem Königsschloss Wawel, der Jagiellonen-Universität und dem größten Marktplatz Europas mit den Tuchhallen u.a. durfte natürlich auch nicht fehlen. Außerdem knüpften die begleitenden Lehrer bei einem Treffen mit polnischen Kollegen Verbindungen zu einer neuen Partnerschule in Krakau. Zur Intensivierung der deutsch-polnischen Beziehungen ist im nächsten Jahr ein Schüleraustausch geplant. Das Medienzentrum stellt sich vor Auf den Spuren Goethes und Schillers Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert : Diese Erfahrung aus Goethes V. Römischer Elegie konnten 25 Schüler der Deutsch-Leistungskurse der Stufe 13 des Peter-Joerres-Gymnasiums mit ihren Deutschlehrern Adelheid Steffes und Thomas Riedel zwar nicht in Rom, aber doch bei einer Exkursion nach Weimar machen. Bei sonnigem Wetter standen an drei Tagen neben einer Stadtführung die Besichtigung der Wohnhäuser Goethes und Schillers sowie der Anna-Amalia-Bibliothek und ein Theaterbesuch auf dem Programm. Kunst und Leben der Goethezeit wurden hier lebendig. Ein nachdenklich stimmendes Gegengewicht bildete zum Abschluss ein Besuch des vor den Toren der Stadt liegenden Konzentrationslagers Buchenwald. Gut gelaunt und voller Tatendrang: PJG-Schüler in Weimar Vor einigen Wochen sind unsere Arbeitsplätze in die Bibliothek des PJG eingezogen. Wir bieten Workshops und Infoveranstaltungen rund um das Thema Medien und sind zuständig für die Versorgung der Lehrkräfte im Kreis Ahrweiler mit audiovisuellen Unterrichtsmedien. Unser Medienbestand liegt auf DVD vor und kann entliehen werden (Öffnungszeiten: Dienstags und Donnerstags Uhr). Viele Titel sind inzwischen auch auf OMEGA, dem Medienserver des Landes Rheinland-Pfalz zu finden. Dort können Lehrkräfte und Schüler auf die Medien und das Begleitmaterial zugreifen. Falls Ihnen die Zugangsdaten nicht bekannt sind, können wir helfen. Frau Kahl (Bildmitte) ist Lehrerin für Naturwissenschaften und Informatische Bildung an der Realschule plus in Niederzissen, Herr Marmann (links) ist Lehrer an der Grundschule in Ringen. In den letzten drei Jahren drehten sich unsere Veranstaltungen hauptsächlich um die Themen Interaktives Whiteboard, Master Tool und OMEGA. Schülerinnen und Schüler des PJG mit ihren Lehrern Frank Olligschläger und Irmgard Jeffré vor den Tuchhallen in Krakau Derzeit beschäftigen wir uns mit dem Einsatz von Tablets im Unterricht. In diesem Jahr werden wir ipads anschaffen, die wir für Unterrichtsprojekte zur Verfügung stellen. Falls Sie Informationsbedarf haben sprechen Sie uns bitte an oder nehmen Sie per Kontakt zu uns auf. Frau Kahl: andrea.kahl@kreis-ahrweiler.de Herr Marmann: daniel.marmann@kreis-ahrweiler.de September

8 Tickets: ab im PJG und an der Abendkasse (Onlineverkauf auf Anfrage) Preise: Erwachsene 10, Studenten & Schwerbehinderte 7, Schüler 5 Vergünstigte Kombi-Tickets für beide Abende zu 15, 10 und 7 by: Die 70er und 80er brachten neben allerlei Mode- und Designsünden in musikalischer Hinsicht auch viele positive Entwicklungen hervor. Berühmte Vertreter des Jazzrock & Funk, wie z.b. Herbie Hancock, Weather Report oder Tower of Power fehlen im Programm ebenso wenig wie mit ACDC oder Van Halen Akteure aus dem Bereich des Hardrock. Toto, ABBA, Tina Turner oder Michael Jackson sind jedem Musikfan ein Begriff und stellen nur eine kleine Auswahl aus dem Gesamtspektrum des Pop-Rock dar, welches zur Aufführung kommt. Und dann gab es ja noch die Ära der Neuen Deutschen Welle, aus deren Dunstkreis Künstler wie Nena oder Peter Schilling zu Weltruhm gelangten. Bei über 40 Songs aus zwei schillernden und bunten Jahrzehnten wird das PJG beben... Erneut standen an zwei Konzertabenden die PJGBigband, ihre Gesangssolisten und die PJGBigband-Dancegroup mit zwei Programmen (13 exklusive Titel pro Abend!!!) auf der Bühne, unterstützt wie immer von einer aufwändigen und in jedem Fall sehenswerten Licht-, Video- und Lasershow. Neueste Videotechnik und erstmals eine große LED-Wand sorgten für optische Genüsse. 70s & 80s Hits ACDC Nena John Miles Tina Turner ABBA Toto Michael Jackson Roxette Herbie Hancock Bob Marley Herbert Grönemeyer Van Halen u.v.m & Konzerte Über 40 Songs 13 exklusive Titel pro Abend Beginn: 19:30 Uhr Ort: Peter-Joerres-Gymnasium Sporthalle Leitung: Jürgen Bunse Peter-Joerres-Gymnasium Uhlandstr Bad Neuenahr-Ahrweiler September

9 Oktober 2016 November 2016 Kriegsende und dann? eine Ausstellung im PJG Vom 25. Oktober bis 15. November präsentierte das Heimatmuseum Sinzig unter der Leitung von Agnes Menacher im Foyer des Peter-Joerres-Gymnasiums die Ausstellung Kriegsende und dann? Der Kreis Ahrweiler So hatten die Schülerinnen und Schüler des PJG die Möglichkeit, sich intensiv und eingehend mit dem Thema Kriegsende in ihrem eigenen Heimatkreis auseinander zu setzen. Die Ausstellung stellte die Grausamkeit des Krieges, die Folgen für die Zivilbevölkerung und die unmenschlichen Verhältnisse im KZ mit dem Tarnnamen Rebstock in den Mittelpunkt. Daneben wurde aber auch das Leid der deutschen Kriegsgefangenen im Rheinwiesenlager Remagen und Sinzig sowie das der russischen Kriegsgefangenen während der Zeit des Zweiten Weltkrieges für die Betrachter fast greifbar nahe. In ihrer ausgewogenen Aufbereitung des Materials war die Ausstellung auch geeignet, Versuchen, diese Zeit für eigene, politische Zwecke zu instrumentalisieren, etwas entgegen zu setzen. START-Stipendium an PJG-Schüler Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung in der Alten Oper in Frankfurt wurde der PJG-Schüler Adriyan Radev offiziell in das START-Stipendienprogramm aufgenommen. Das von der gemeinnützigen Hertie-Stiftung ins Leben gerufene Projekt gilt als die mittlerweile größte deutsche Bildungsinitiative für Jugendliche mit Migrationshintergrund. Adriyan, der im August 2014 aus Bulgarien nach Deutschland gekommen ist und die 10. Klasse des PJG besucht, gehört zu den sieben Mädchen und acht Jungen aus Rheinland-Pfalz, deren Bewerbung auf das begehrte Stipendium erfolgreich war. Bundesweit sind insgesamt 275 Jugendliche im Alter von 14 bis 21 Jahren aufgenommen worden, die eine große Motivation auszeichnet, sich persönlich und schulisch weiterzuentwickeln und sich aktiv in Projekte einzubringen. Das Stipendium beinhaltet eine finanzielle Unterstützung sowie ein umfassendes Bildungsprogramm zur Förderung besonders engagierter Jugendlicher mit Migrationshintergrund. Adriyan Radev, Schüler des PJG, hält seine Stipendiumsurkunde in Händen Unser Kind ist willkommen Vom Wunschkind zum Designerbaby Podiumsdiskussion am PJG mit Herrn Prof. Dr. Stefan Sell Schwangerschaft, Kinderwunsch und Familienleben unterliegen gesellschaftlichen Weiterentwicklungen und medizinischen Fortschritten in Implementierung, Diagnostik und Therapie. Zur Erfüllung des Wunsches nach einem (gesunden) Kind und einem richtigen Familienleben stehen Diagnosen einer zu erwartenden Behinderung, frühe Kindsverluste und Auswirkungen auf das System Familie gegenüber. Im Rahmen des Herbstforums veranstaltete das Peter-Joerres-Gymnasium gemeinsam mit der Stiftung Lebenshilfe im Kreis Ahrweiler eine Podiumsdiskussion zu schwierigen menschlichen Grundsatzfragen wie Bluttests, Pränataldiagnostik und Spätabtreibung. Auf dem Podium diskutierten unter der Moderation von Professor Dr. Stefan Sell von der Hochschule Koblenz, Rhein-Ahr Campus Remagen, Professor Dr. Ursula Rieke, die ärztliche Leitung der Katharina Kaper-Stiftung, Dr. Christoph Zimmermann-Wolf, katholischer Seelsorger aus Neuwied und Barbara Jesse, Vorsitzende des Landesverbandes der Lebenshilfe Rheinland-Pfalz. Im Vorfeld der Podiumsdiskussion konnte man sich über das Thema durch den Film 24 Wochen von Anne Zohra Berrached auseinandersetzen. Der Kinofilm lief mit großer Resonanz im Wettbewerb der diesjährigen Berlinale. Im Mittelpunkt des Films steht ein Paar, das sein zweites Kind erwartet und mit der Diagnose Trisomie-21 (Down-Syndrom) erfährt, dass sein Kind behindert sein wird. Die Verfilmung des Entscheidungsprozesses des jungen Paares macht die Themen Pränataldiagnostik und Spätabtreibung erlebbar. In Deutschland streiten Ethiker darum, ob ein neuartiger Bluttest bei Schwangeren auf Trisomie 21 künftig von der Krankenkasse bezahlt werden sollte. Das würde automatisch zu mehr Abtreibungen führen: In 90 Prozent der Fälle, in denen pränatal das Down-Syndrom diagnostiziert wird, entscheiden sich die Mütter für eine Abtreibung. Die Stiftung Lebenshilfe und das Peter-Joerres-Gymnasium Ahrweiler wollen mit beiden Veranstaltungen auf ein schwieriges Thema lenken, ohne hierbei zu moralisieren. Die Themen wurden in der Abendveranstaltung offen diskutiert und verdeutlichten das große Interesse des Publikums an diesem zutiefst menschlichen und extrem schwierigen Thema. Die Mathematik-Olympioniken des PJG gehen in die zweite Runde Die für Runde 2 qualifizierten Mathematik-Olympioniken des PJG mit ihrer betreuenden Mathematiklehrerin Jutta Braun (rechts im Bild) Schülerinnen und Schüler des PJG besuchen die Ausstellung Kriegsende und dann? Alles für die Schule Öffnungszeiten: Mo.-Fr.: Uhr Sa.: Uhr Wir sind auch online Sie erreichen unseren Shop unter: Auf 700 m² Spielwaren - Modellbau - Schulbedarf Bad Neuenahr-Ahrweiler Wilhelmstraße 50, Mittelzentrum * Tel www. SPIELFRITZ.de An der ersten Runde der diesjährigen Mathe-Olympiade nahmen 22 Schüler und Schülerinnen des Peter-Joerres Gymnasiums teil. Alle mussten hierfür eine Hausarbeit innerhalb eines Zeitraums von vier Wochen schreiben. Die betreuende Mathematiklehrerin Jutta Braun kann stolz auf die Teilnehmer und Teilnehmerinnen des PJG sein: fast alle konnten sich für die am stattfindende 2. Runde qualifizieren! Qualifizierte für Runde 2: Kim-Fiona Berlinger (5b), Antonia Braun (5b), Anna Hinson (5b), Anne Kriechel (5b), Luis Artzdorf (5d), Paul Becker (5d), Simon Feger (5d), Stephan Fell (5d), Miriam Frevel (5d), Eva-Maria Hürter (5d), CajetanLanzerath (5d), CiaraTaglieri (5d), Romina Taglieri (5d), Paulina Waldorf (5d), Vincent Dubowy (6b), Christian Prange (7b), Dominik Eberle (7d), Pauline Reinhard (8a), Jonas Bode (10b) November

10 Dezember 2016 DELF-Diplome am PJG Sprachkompetenz auf Französisch Zwölf Schülerinnen und Schüler des Peter-Joerres-Gymnasiums erhielten kurz vor Weihnachten ihre DELF-Diplome: Greta Balmer, Katharina Becker, Katja Heldmann und Constantin Ketz legten die Prüfung auf dem Niveau A2 ab, Alina Frevel, Marie Fritsche, Liesa Laubner, Leonie Schürmann und Johanna Widemann waren erfolgreich auf dem Niveau B1 und Laura Fulgraff, Cara Lenz und Johannes Tondello schafften sogar das höchste Niveau B2. In einer wöchentlichen AG-Stunde hatten sie sich ein Schuljahr lang gezielt auf die Prüfung vorbereitet. Die beiden Leiterinnen Christina Amediek und Monika Bliss freuten sich über das anhaltende Interesse der PJG-Schüler an den DELF-Prüfungen und besonders über die steigende Zahl von Absolventen auf B2-Niveau. Die DELF-Diplome sind staatliche französische Sprachzertifikate, die international anerkannt sind und in mehr als 170 Ländern erworben werden können. Sie bescheinigen standardisierte Kenntnisse im Lesen, Verstehen und Sprechen und beziehen sich vor allem auf das Alltagsfranzösisch. Deshalb sind sie auch eine gute Möglichkeit, bei Bewerbungen in Beruf und Studium die eigenen Sprachfähigkeiten zu dokumentieren. Schülerinnen und Schüler des PJG erhalten ihre Sprachdiplome aus den Händen ihrer Lehrerinnen Christina Amediek und Monika Bliss (Christina Amediek, Alina Frevel, Marie Fritsche, Johanna Widemann, Constantin Ketz, Liesa Laubner, Katharina Becker, Johannes Tondello, Greta Balmer, Monika Bliss, Cara Lenz) v.l.n.r. PJG-Schüler erfolgreich beim Mathematik- Wettbewerb Rheinland-Pfalz 2016 In der ersten Rundes des Mathematik-Landeswettbewerbs 2016 erreichten von 22 teilnehmenden Siebt- und Achtklässlern des Peter-Joerres-Gymnasiums 12 Schülerinnen und Schüler die nächste Runde. In einer 90-minütigen Bearbeitungszeit mussten die Teilnehmer 5 Aufgaben lösen und zur Qualifikation für die nächste Runde die Mindestpunktzahl 12 von möglichen 20 Punkten erreichen. Dies schafften: Dominik Eberle (7d), Justus Ulrich (8a), Alexander Knieps (8a), Max Bernards (8b), Timothy Knightly (8b), Brhan Osman (8c), Julian Fulgraff (8d) mit einem 3. Preis (12-14,5 Punkte). Marcel Thielke (8a), Pauline Reinhard (8a), Daniel Sonntag (8b), Alexej Oligschläger (8c), Eva Scheitinger (8d) mit einem 2. Preis (15-17,5 Punkte). Schulleiter Reiner Meier und Mathematiklehrer Jutta Braun und Michael Herkel beglückwünschen ihre Schüler und Schülerinnen zu den Urkunden im Landeswettbewerb Mathematik 倀爀漀 ǻⴀ 一愀挀栀栀椀氀昀攀瘀漀洀匀琀甀搀椀攀渀欀爀攀椀猀㨀䐀愀猀椀猀琀椀渀搀椀瘀椀搀甀攀氀氀攀䘀 爀搀攀爀甀渀最漀栀渀攀䐀爀甀挀欀甀渀搀椀渀攀渀琀猀瀀愀渀渀琀攀爀䰀攀爀渀 ⴀ 䄀琀洀漀猀瀀栀 爀攀 圀椀爀欀猀愀洀甀渀搀氀愀渀最昀爀椀猀琀椀最攀爀昀漀氀最爀攀椀挀栀 匀琀甀搀椀攀渀欀爀攀椀猀䈀愀搀一攀甀攀渀愀栀爀 ⴀ 䄀栀爀眀攀椀氀攀爀倀漀猀琀猀琀爀 Ⰰ 吀攀氀 㨀 㘀㐀 ⴀ 㤀㘀㜀䔀椀渀昀愀挀栀愀渀爀甀昀攀渀㨀䴀漀 ⴀ 䘀爀 ⴀ 唀栀爀匀琀甀搀椀攀渀欀爀攀椀猀 搀攀

11 Das PJG ist wieder auf dem Ahrweiler Weihnachtsmarkt aktiv Schon das ganze Jahr über haben Schüler, Eltern und Lehrer des PJG fleißig für den Weihnachtsmarkt gebastelt, gewerkelt und zum Schluss auch gebacken, um ihren Besuchern ein attraktives und buntes Angebot zur Weihnachtszeit präsentieren zu können. Federführend sind hier die Lehrer(innen) Karin Friele, Christiane Heß-Debus, Jutta Braun, Ulrike Schnöger und Bernd Schmidt fast ununterbrochen im Einsatz. Das Ergebnis kann sich mehr als sehen lassen, erste Artikel mussten schon nach dem ersten Advent wegen Ausverkaufs in Nachproduktion gehen. Der Erlös wird wie alljährlich gänzlich sozialen Projekten zugute kommen: Esperantina (Straßenkinder-, Jugendprojekt in Brasilien), dem Bihac-Projekt in Bosnien-Herzegowina (Aufbau einer Frühförderung für Kinder mit Beeinträchtigungen; Partnerschaft der Lebenshilfe Ahrweiler e.v. mit einer Elternvereinigung in Bihac) sowie der Ahrweiler Tafel Plus. Weitere Informationen zu den Projekten finden sich auch auf der Homepage des PJG. Kohls Strickjacke Abiturvorbereitung im Haus der Geschichte Tausende Exponate zur deutschen Nachkriegsgeschichte finden sich im Haus der Geschichte, keine 30 Kilometer von unserer Schule entfernt. Doch gerade die Strickjacke Helmut Kohls, die der Altkanzler während seines historischen Treffens im Juli 1990 mit dem damaligen sowjetischen Staats- und Parteichef Michail Gorbatschow im Kaukasus trug, wird schmerzlich vermisst. Allerdings hat sich einiges an der Dauerausstellung geändert, seitdem die berühmte Jacke wieder im Dunkel des Archivs verschwunden ist. Regelmäßig werden Exponate getauscht, um den wiederholten Museumsbesuch interessant zu gestalten. Vielleicht ist allerdings bald schon Schluss mit diesem Lehrstück deutsch-deutscher Geschichte, denn bereits im Frühjahr 2017 wird das Haus für notwendige Renovierungsarbeiten geschlossen. Auch darüber hinaus ist die Zukunft des Museums nicht gesichert wie so oft fehlt dem Bundesstadt das Geld für Kulturausgaben. Zu mindestens der Leistungskurs 13 Geschichte konnte am 20. Dezember 2016 zusammen mit Herrn Degen noch die Gelegenheit nutzen, sich für das bevorstehende schriftliche Abitur ausführlich vorzubereiten. Ebenso erkenntnisreich sind die halbjährlich wechselnden Sonderausstellungen im Foyer des Gebäudes. Dieses mal wurden mit Ab morgen Kameraden! Armee der Einheit die Gegensätze der beiden deutschen Armeen thematisiert. In Inszeniert. Deutsche Geschichte im Spielfilm wurden eindrucksvoll das Selbstbild der Deutschen in den Spielfilmen der letzten 75 Jahre, vom Holocaust bis zur Wiedervereinigung, beleuchtet. Zahlreiche audiovisuellen Installationen und Filmrequisiten verdeutlichten den Wandel der Geschichtsaufarbeitung im Film. Für einen gewissen Unterhaltungswert sorgte ein großer Greenscreen, auf dem sich die Besucher selbst in eine der berühmten Filmszenen von Das Wunder von Bern, Das Leben der Anderen oder Sonnenallee hineinbeamen konnten. Bleibt zu hoffen, dass auch künftigen Schülergenerationen des Peter-Joerres-Gymnasiums dieses Exkursionsziel erhalten bleibt und dass nicht haushaltspolitische Vorgaben über die Vermittlung der jüngeren deutschen Geschichte obsiegt. Ilmar Degen Jugend trainiert für Olympia Es macht schon einen gewaltigen Unterschied ob man im Unterricht die Brandtschen Ostverträge behandelt oder sie im Original in einer Vitrine vor sich liegen sieht. Auch der rasche Wiederaufbau des zerstörten Deutschlands hin zum Wirtschaftswunder der 1950er Jahre wird recht plastisch veranschaulicht. Geschichte wird hier tatsächlich begreifbar gemacht. Die Abiturientinnen und Abiturienten konnten ebenso als Abgeordnete auf dem alten Gestühl des Bundestages über die Wiederbewaffnung abstimmen, wie über einen Grenzübergang in die DDR einreisen. 2. Platz im Regionalentscheid Fußball, der höchsten Wettkampfklasse für die A-Jugend. Schülerinnen und Schüler des PJG bieten stolz ihre Produkte auf dem Ahrweiler Weihnachtsmarkt an Dezember

12 Alle Jahre wieder - Der Vorlesewettbewerb Am war es wieder soweit: Acht Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 des Peter-Joerres-Gymnasiums trafen sich am Mittwochmorgen in der Schulbibliothek, um im Schulwettbewerb der besten Leser und Leserinnen anzutreten. Jede 6. Klasse hatte im Vorfeld ihre beiden besten Kandidaten ermittelt und ins Rennen geschickt: Für die 6a traten Malin Schweigert und Una Mannion an, Ida Bungert und Konstantin Juchem kamen aus der 6b, Ella Heß und Sophie Kovács vertraten die 6c und die 6d wurde von Emily Schröder und Yannik Gorba repräsentiert. Am Schluss der Veranstaltung überreichte der Schulleiter Herr Meier der überraschten Schulsiegerin einen Büchergutschein und eine Urkunde und wünschte ihr viel Glück für die nächste Runde. Doch auch die anderen Teilnehmer gingen nicht leer aus, jeder bekam ebenfalls eine Urkunde und einen Büchergutschein. Der aus zwei Runden bestehende Wettbewerb startete mit den Lieblingsbüchern der Sechstklässler. In der zweiten Runde wurde dann aus dem unbekannten Text Australien? Australien! von Tino Schrödl vorgelesen. Die achtköpfige Jury bestand aus Deutschlehrern des PJG, zwei Oberstufenschülern, der Vorjahressiegerin Carla Jüliger sowie Frau Schäuble von der Stadtbibliothek Remagen und Frau Schmidt von der Stadtbibliothek Bad Neuenahr. Auch ein interessiertes Publikum von Fünftklässlern war vertreten, die gespannt und sehr diszipliniert den Wettbewerb verfolgten. Zu den Bewertungskriterien gehören die Lesetechnik, also Aussprache, Tempo und Betonung, das Textverständnis und die Textgestaltung. Alle acht Leser überzeugten mit hervorragenden Leistungen, so dass die Jury vor einer schwierigen Entscheidung stand. Doch es kann nur einen Gewinner geben! So entschied sich die Jury letztendlich für Una Mannion, die neben ihrem gewählten Buch Der Geist aus dem Spiegel von R. L. Stine auch den fremden Text souverän und gut betont vortrug. Lesebegeisterte Schüler und Schülerinnen des PJG: Ida Bungert, Malin Schweigert, Emily Schröder, Konstantin Juchem, Yannik Gorba, Una Mannion Weihnachtskonzert des PJG in der St. Pius-Kirche Ahrweiler Alle Jahre wieder kommt die Schulgemeinschaft des Peter-Joerres-Gymnasiums in der St. Pius-Kirche zusammen, um sich durch eine große Palette musikalischer Beiträge aus den eigenen Reihen in die Weihnachtsferien einzustimmen. So haben auch in diesem Jahr die Bläserklassen der Stufen 5 und 6, der Unterstufenchor, das Vocalensemble Vocapella, die Streicher-AG, das Orchester, die Junior-Bigband und die pjgbigband die rund 800 Besucher mitreißend unterhalten. Über 90 Minuten lauschten Mitschüler, Lehrer, aber auch stolze Eltern und Großeltern dem musikalischen Treiben von fast 200 jungen Musikern unter Leitung der acht Musiklehrer Viktoria Nyikes, Monika Recker-Johnson, Dr. Robert Abels, Susanne Ketz, Annette Kröhne-Fritz, Cora Klünenberg, Gunnar Lawrenz und Jürgen Bunse. Neben klassischen Weihnachtsliedern verschiedener Nationen standen die Musik von Weihnachtsfilmen und natürlich das schon legendäre Last Christmas auf dem Programm. Monika Recker-Johnson dirigiert ihre Streicher-AG Jürgen Bunse mit seiner PJGBigband Dezember

13 RheinAhrCampus Joseph-Rovan-Allee Remagen HOCHSCHULE KOBLENZ UNIVERSITY OF APPLIED SCIENCES RheinAhrCamp us DU WILLST AN EINE HOCHSCHULE IN DEINER REGION? WILLST EIN GROSSES FÄCHERANGEBOT? UND AUCH EIN AUSLANDSSEMESTER ABSOLVIEREN? Nikolaus- und Weihnachtslieder für Flüchtlingsfamilien Im Rahmen der Nikolausfeier des Flüchtlingsnetzwerkes präsentierte der Unterstufenchor des Peter-Joerres-Gymnasiums unter Leitung von Frau Susanne Ketz und begleitet von Max Lochner an der Trommel, Nisa Tunc an der Flöte und Jürgen Bunse am Klavier ein buntes Programm aus Weihnachts- und Nikolausliedern. In einer gemeinsamen Probe vor dem Konzert wurden einige syrische Grundschulkinder für die bekannten Lieder Weihnachtsbäckerei und Lasst uns froh und munter sein mit Perkussionsinstrumenten in den Chor integriert, was das Gemeinschaftsgefühl im Raum noch verstärkte. Der schöne Chorgesang der Kinder wurde durch Solopartien einzelner Schüler und durch einfallsreiche Choreographien abgerundet. Der voll besetze Saal des evangelischen Gemeindehauses, darunter auch Bürgermeister Guido Orthen und Landrat Dr. Jürgen Pföhler dankten den jungen Künstlern mit einem rauschenden Applaus. Dezember

14 Weihnachtsball 2016 Dezember

15 Januar 2017 Shakespeares Taming of the Shrew in Godesberg Wer hat den Penner ins Theater gelassen, der fortwährend das Publikum auf unflätige Weise anquatscht, und das auch noch mit diesem britischen Unterschichtakzent? Ach so, das ist Schlau aus dem Prolog der Rahmenhandlung, ein stets betrunkener Kesselflicker, unsanft aus einer Gastwirtschaft entfernt, nachdem er randaliert hat. So entspinnt sich die Handlung: Er bleibt auf der Straße liegen und schläft ein. Ein Lord, der mit seinem Gefolge von der Jagd nach Hause zurückkehrt, sieht ihn liegen und nimmt ihn mit auf sein Schloss. Er will sich einen Spaß mit dem Mann erlauben. Als Schlau zu sich kommt, liegt er sauber gewaschen und parfümiert in einem reinen Bett, mit Dienerschaft um sich herum. Man redet ihm ein, er sei ein Lord, der 15 Jahre an einer Geisteskrankheit gelitten habe und nun zum Glück seiner Familie und der Dienerschaft wieder zu sich gekommen sei. Vor allem seine Frau ein hübscher junger Diener, der flugs in Frauenkleider gesteckt wurde sei nun glücklich, ihren Liebsten wieder bei sich zu wissen. Man redet Schlau ein, dass sein bisher gelebtes Leben nichts als ein Traum gewesen sei, bis er die Geschichte schließlich selbst glaubt. Als eine fahrende Theatertruppe auf das Schloss kommt, spielen ihm die Schauspieler auf Weisung des Lords die folgende Komödie vor. Ort der Handlung ist Padua. Lucentio verliebt sich in Bianca, die jüngere der beiden Töchter Baptistas. Doch hat Baptista bestimmt, dass er eine Heirat seiner jüngeren Tochter nicht erlauben werde, bevor seine ältere Tochter Katharina geheiratet hat. Um Bianca zu gewinnen, muss Lucentio deshalb nicht nur die Mitbewerber Hortensio und Gremio aus dem Weg räumen, sondern auch einen Ehemann für die widerspenstige Katharina, für die sich kein Mann interessiert, finden. Da trifft es sich, dass Petruchio, ein alter Bekannter Hortensios, auftaucht und auf der Suche nach einer reichen Partie ist. Petruchio erweist sich in einem Wortgefecht als ebenbürtiger Gegner für Katharina und erklärt ihr, er werde sie heiraten, ob sie wolle oder nicht. Schließlich widerspricht Katharina nicht mehr, als Petruchio sagt: Kiss me Kate; we will be married o Sunday. Zur Hochzeit kommt Petruchio demonstrativ zu spät und auffallend schlecht gekleidet. Anschließend nimmt er seine neue Ehefrau mit in sein Haus, wo er ihr alle Annehmlichkeiten des Wohlstands vorenthält, und zwar aus vorgeblicher Fürsorge für seine frisch Angetraute. Nach wenigen Tagen, in denen Petruchio sie zu zähmen versucht, muss sich Katharina geschlagen geben, woraufhin Petruchio einwilligt, sie anlässlich der Hochzeit Biancas nach Padua zu begleiten. Auf der Fahrt sagt Petruchio zur Mittagszeit, wie hell der Mond scheine; als Katharina erwidert, die Sonne scheine, weigert er sich, die Fahrt fortzusetzen, bis Katharina zugebe, dass es der Mond sei. Schließlich gibt Katharina nach, worauf Petruchio behauptet, es sei die Sonne. Lucentio ist es derweil mit einigen Tricks gelungen, Biancas Herz und das Einverständnis ihres Vaters zu gewinnen. Nach dieser Hochzeit wetten die Männer auf einem Bankett, wessen Frau wohl am ehesten dem Ruf ihres Mannes gehorcht. Alle Gäste sind erstaunt, als sich Katharina als die Gehorsamste erweist. Das Stück endet mit einem Monolog der vormals Widerspenstigen, in dem sie ein Loblied auf die Unterwürfigkeit der Frauen singt. In der Rahmenhandlung ist Schlau, als die Aufführung beendet ist, wieder tief und fest eingeschlafen. Der Lord ordnet nun an, den Mann wieder auf die Straße vor das Lokal zu legen, wo er schließlich erwacht, um nach Hause zu seiner Frau zu torkeln, die ihn wohl mit einem Nudelholz erwartet. Da fragt man sich, wer hier gezähmt wurde. Hat man Schauspieler mit gekreuzten Fingern hinterm Rücken gesehen? Ein Lehrstück im Geschlechterkampf? Wohl kaum! Shakespeare schrieb für den eigenen Lebensunterhalt, also eher ein Stück mit Augenzwinkern, hervorragend aufgeführt von der American Drama Group in den Godesberger Kammerspielen. Eine lebendige Bühne, auf der eine Handvoll Schauspieler verständlich, akustisch exzellentes Theater bot. Die sehr gelungenen Gesangseinlagen begeisterten besonders. Eine Theatererfahrung für die Englischkurse Bader, Jüde und Müller am letzten Tag im Januar. Petra Jüde Sozialpraktikum am PJG zum 22. Mal! Gut gelaunt präsentieren sich die Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs des Peter-Joerres-Gymnasiums am Ende der Abschlussbesprechung des Sozialpraktikums. Drei Wochen lang waren die 124 Schüler in 65 Institutionen überwiegend im Kreisgebiet tätig, z.b. in Kindertagesstätten und Seniorenheimen, an Grundschulen, in Kliniken und in Einrichtungen für Menschen mit Behinderungen. Am letzten Tag des Praktikums tauschten sich die Praktikanten über ihre Erfahrungen aus und erstellten Präsentationen, die für die Schüler der 10. Klassen besonders interessant sind, können sie sich doch so schon Gedanken machen, wo sie im nächsten Jahr ihr Sozialpraktikum absolvieren wollen, als 23. Jahrgang nach Einführung des Sozialpraktikums am PJG. Zweite Runde der Mathematik-Olympiade Drei Preise gehen an das PJG Am fand die zweite Runde der Mathematik-Olympiade statt. In der vierstündigen Klausur schnitt Anne Kriechel (5b) vom PJG so gut ab, dass sie einen 1. Preis erreichte. Paul Becker(5d) und Eva-Maria Hürter(5d) schafften jeweils einen 3. Preis. Weitere junge PJGler, die sich für die Landesrunde qualifizieren konnten, sind Kim-Fiona Berlinger (5b), Antonia Braun (5b), Anna Hinson (5b), Luis Artzdorf (5d), CajetanLanzerath (5d), Paulina Waldorf (5d), Christian Prange (7b). Alle Teilnehmer erhielten jetzt ihre Urkunden. Mathematik-Olympioniken des PJG mit ihrer betreuenden Lehrerin Jutta Braun und dem Schulleiter Reiner Meier 124 Schülerinnen und Schüler des 11. Jahrgangs am PJG berichten über ihre Erfahrungen im Sozialpraktikum Januar

16 Besuch des ZDF-Sendezentrums und des Landtags in Mainz Am 26. Januar 2017 wurden wir, der Sozialkunde Leistungskurs von Herrn Olligschläger, vom Landtagsabgeordneten Herrn Gies (CDU) nach Mainz eingeladen. So fuhren wir zunächst zum ZDF-Sendezentrum und anschließend zum Landtag. Nach der Ankunft auf dem großen ZDF-Gelände wurden wir von einer freundlichen Mitarbeiterin empfangen, die uns für die nächsten zwei Stunden einen näheren Einblick in die Arbeit hinter den Kulissen verschaffte. Zu Beginn wurde uns ein kurzer Film gezeigt, in dem anhand des Beispiels vom heute-journal deutlich wurde, mit welch umfangreichem Aufwand die Ausstrahlung einer 30-minütigen Sendung verbunden ist. Danach wurde uns ein Überblick über das riesige Gelände des ZDFs gegeben. Es ging weiter mit der Erkundigung verschiedener Bereiche, so durften wir zum Beispiel einem Mitarbeiter über die Schulter schauen, der vor einer Wand voller Bildschirme die Bildunterschriften für verschiedene Sendungen fertigstellte. Außerdem sahen wir Studios, bei denen etwa 200 Scheinwerfer von der Decke hingen, was ziemlich beeindruckend aussah. Einer unserer Schüler durfte dann als Moderator für die Kameraeinstellungen der nächsten Sendung fungieren, wobei er einen bleibenden Eindruck beim Team hinterließ. Nach dem Rundgang verabschiedeten wir uns, denn für die 2. Hälfte des Tages stand die Landespolitik auf dem Programm. So lud uns der CDU-Landtagsabgeordnete Horst Gies zu einem gemeinsamen Mittagessen ein, bei dem schon vorab ein wenig Austausch stattfand. Nach diesem Zwischenstopp verbrachten wir den Nachmittag gemeinsam mit Herrn Gies, welcher uns einen Einblick in die Räumlichkeiten der Abgeordneten gewährte. Zuvor hielten wir noch eine Diskussionsrunde zu aktuellen politischen Themen, bei denen auch wir Schüler verschiedene Fragen stellen konnten. Anschließend durften wir bei der Plenarsitzung von der Empore zuschauen, bei der über aktuelle Themen wie etwa dem Umgang mit sogenannten terroristischen Gefährdern debattiert wurde. Spätnachmittags ging es dann nach einem interessanten und ereignisreichen Tag wieder zurück nach Bad Neuenahr. Annika Olewicz Das PJG stellt sich vor Informationsveranstaltung für Grundschüler An zwei Samstagen Ende Januar stellte sich das PJG wieder interessierten Grundschülern und ihren Eltern vor. Die musikalische Einführung der beiden Tage gestalteten die Bläserklassen des 5. und 6. Jahrgangs, die Streicher-AG und BigBand unserer Schule. Nach der Begrüßung durch unseren Schulleiter Reiner Meier und den Orientierungsstufenleiter Sönke Wanzek, ging es für die Grundschüler in den Schnupperunterricht. Gleichzeitig lernten die Eltern das Konzept des PJG, dessen Schwerpunkte und Angebote kennen. Neu dieses Jahr war die anschließende Führung durch das Gebäude, ausgewählte Fachräume und die Sportstätten. Damit alle interessierte Grundschüler sich im PJG zurecht finden, wurden sie an diesem Tag durch zahlreiche Tutoren der 7. Klassen unterstützt. Januar

17 Ahrntal 2017 Skifahrt der 9. Klassen Januar

18 Februar 2017 Kinder für Kinder Schüler der Regenbogenschule Schalkenbach und des Peter-Joerres-Gymnasiums setzen sich für Kinderrechte ein Schülerinnen und Schüler der Regenbogenschule Schalkenbach besuchten das Peter-Joerres-Gymnasium, um dort die Fünftklässler in ihr Projekt: Ein buntes Band für Kinder- und Jugendrechte einzubinden. Die Idee wurde von der Schulleiterin der Regenbogenschule Annette Richter-Göckeritz und Andrea Stakemeier mit den Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse im Projektlernen entwickelt. Das Anliegen ist, dass alle Kinder und Jugendliche ihre Rechte kennen und sich für benachteiligte Kinder einsetzen. Zu diesem Zweck soll ein buntes Band für Frieden, Freiheit und Menschenwürde entstehen. Als längste Kinderrechtekette der Welt könnte dieses Band ins Guinness Buch der Rekorde eingehen. Den von den Kleinen vorbereiteten Präsentationen folgten die Großen sehr aufmerksam und interessiert und zeigten sich im Anschluss begeistert von dieser Idee. Die von den Grundschulkindern vorbereiteten Figuren für die Kette wurden ausgemalt, die Unterschriften der Kinder darauf zählen als Stimmen für die Verankerung der Kinderrechte im Grundgesetz. Wir finden es großartig, wie die Grundschulkinder sich für die Kinderrechte einsetzen und unterstützen dieses Projekt natürlich sehr gerne!, so Katja Schäfer, Lehrerin des Peter-Joerres-Gymnasiums. Weitere Informationen, auch für Schulen, die die Kinderrechtebotschafter gerne einladen wollen, gibt es auf der Homepage: Bis bald! Anne Drews und Clarissa Doeller verabschieden sich für ein halbes Jahr aus der 10b zu ihrem Auslandsaufenthalt in Winnipeg/ Kanada. Die Preisträgerinnen im Fach Chemie Katharina Braun (l.) und Carina Knieps (r.) mit Projektbetreuerin Andrea Karlein und Schulleiter Reiner Meier Jugend forscht PJG-Schülerinnen landen auf Platz 1 Beim diesjährigen Regionalentscheid des Jugend forscht -Wettbewerbs haben Carina Knieps und Katharina Braun den ersten Platz im Bereich Chemie erreicht. Sie untersuchten, in welchem Ausmaß Inhaltsstoffe von Benzin über Dämpfe auf Lebensmittel übergehen, die an Tankstellen verkauft werden. Die wissenschaftliche Herangehensweise überzeugte die Jury ebenso wie die professionelle Präsentation dieses Themas, das im Alltag jeden von uns betrifft. Das Schülerteam bedankt sich besonders bei Herrn Prof. Dr. Pomp von der Fachhochschule in Rheinbach, der das Projekt wissenschaftlich begleitete: Der Wissenschaftler öffnete Carina und Katharina für ein Wochenende sein Labor und stellte ihnen modernste Analysegeräte zur Verfügung. Anfang April nehmen die beiden PJG-Schülerinnen jetzt am Landesentscheid Jugend forscht in Ludwigshafen teil. Zu diesem herausragenden Erfolg gratulierten der Schulleiter Reiner Meier und die Projektbetreuerin Andrea Karlein. Beide freuen sich über den erneuten Erfolg des PJG und drücken die Daumen für die nächste Runde. Lateinwettbewerb Die Lateiner am PJG haben im Land wieder die Nase vorne! Der Landeswettbewerb der Alten Sprachen in Rheinland-Pfalz das Certamen Rheno-Palatinum ging in seine 31. Runde. Wieder haben Schüler des PJG in der ersten Runde, in der eine Übersetzungsklausur zu schreiben war, so gut abgeschnitten, dass sie zur zweiten Runde zugelassen wurden. Die drei Schülerinnen Constanze Gundelach (Stufe 12), Katharina Braun (Stufe 12) und Elisabeth Häring (Stufe 13) durften sich überlegen, ob sie für diese zweite Runde eine seitige Hausarbeit zu einem vorgegebenen Thema verfassen und einreichen wollten, um ggf. auch in die dritte und letzte Stufe des Oberstufenwettbewerbs zu gelangen. Katharina Braun hat sich der Herausforderung gestellt: sie setzte sich mit zahlreichen antiken Quellen auseinander, um der Frage nachzugehen, wie der Arzt in der römischen Antike seine Aufgabe und Rolle verstand. Zudem hat Katharina Braun eine praktizierende Ärztin unserer Zeit interviewt, um auch dem Selbstverständnis eines modernen Arztes auf den Grund zu gehen. Der Vergleich zeigt erstaunliche Ergebnisse! Praxistage am Rhein-Ahr-Campus Die drei 11er Biologie-Leistungskurse von Frau Couball, Frau Hartmann-Jetzek und Frau Samara-Weth haben im Februar im Rahmen des Kooperationsvertrages mit dem Rheinahrcampus spannende Praxistage verlebt. So durften sie nach einer theoretischen Einführung durch studentische Mentoren jeweils in drei Bereichen praktisch aktiv werden: REM (Rasterelektronenmikroskop), Ultraschall, Biomechanik. PJG-Schwimmteam gewinnt Regionalentscheid in Koblenz Das Schwimmteam des PJG belegte auf dem Regionalentscheid in Koblenz den 1. Platz in der Mannschaftswertung der Wettkampfklasse 4 und hat sich damit für das Landesfinale qualifiziert. Souverän sicherten sich die Schwimmer Ella Hess, Tristan Berlin, Franziska Monreal, Victoria Ruth, Leonie Schnitker, Torge und Jesper Schmidt in allen sechs Läufen den Sieg und ließen damit der Konkurrenz keine Chance. Die zweite Mannschaft des Schwimmteams mit Luca Köhler, Franka Bernards, Matteo Schauten, Jule Rohleder, Diana Schnirch und Mica Linden startete aufgrund von kurzfristiger Erkrankung mehrerer Schwimmer außer Konkurrenz, belegte mit guter Leistung aber dennoch einen inoffiziellen dritten Platz. Auf dem Landesfinale am in Kaiserlautern startet das PJG-Schwimmteam als Titelverteidiger mit einer Favoritenrolle. Das PJG-Schwimmteam mit den Lehrern Sönke Wanzek (l.) und Stefan Ziegner (r.) Februar

19 Karneval am PJG Februar

20 Video-Workshop am Peter-Joerres-Gymnasium Im Mai 2017 fand in Bad Neuenahr-Ahrweiler der G20-Gipfel der Arbeits- und Sozialminister statt. Im Rahmen dieser Veranstaltung präsentieren Schülerinnen und Schüler der 10. Jahrgangsstufe des Peter-Joerres-Gymnasiums einen selbst produzierten Film zum Thema Zukunft der Arbeit. Am 03. Februar 2017 fand nun zur Vorbereitung ein Workshop statt, bei dem die Jugendlichen einen vertiefenden Einblick in die Videoproduktion erhalten haben. Die Berliner Agentur Ressourcenmangel wurde durch Clara Braun vertreten und von den Ahrtalern Rainer Urbanke und Raimund Buchbender tatkräftig unterstützt. Kurze Filmclips wurden in der FiveShotTechnic gedreht und anschließend geschnitten. Großartig wir sehen uns in Hollywood!, war das begeisterte Urteil der Fachleute. Besonders die disziplinierte und kreative Arbeit der jungen Filmschaffenden fiel der Referentin Braun auf. Selten habe ich eine Gruppe junger Menschen erlebt, die so lange und intensiv mitgearbeitet haben, ohne die Lust zu verlieren. Da bin ich von der Universität, wo ich ebenfalls Workshops leite, anderes gewohnt, so Braun. Und tatsächlich gibt es zahlreiche Talente: Constantin Ketz und Maximillian Münch filmten gekonnt mit professionellem Equipment; die Storyboard-Zeichnungen von Alexander Lubetzki hatten ein hohes künstlerisches Niveau; Nina Heinrichs und Luise Gundlach kreierten phantasievolle Kostüme die Liste ließe sich endlos fortsetzen. In den folgenden Wochen wurde es dann ernst: Dann ging es in die eigentliche Filmproduktion, die vom Sozialkundelehrer Ilmar Degen betreut wurde. Die Schülerinnen und Schüler waren schon voller Tatendrang und freuten sich auf die Vorstellung ihres Films auf dem G20-Gipfel (siehe Mai 2017 G-20 Blockbuster knackt alle Rekorde ). PJG-Mannschaft wird Landessieger im Schwimmen Einen großen Erfolg errangen die jungen Schülerinnen und Schüler des Peter-Joerres-Gymnasiums bei den diesjährigen Landesmeisterschaften im Schwimmen am 21. Februar in Kaiserslautern. Im Rahmen des Schulwettbewerbs JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA schaffte die 8-köpfige Mixedmannschaft nach zwei zweiten Plätzen in den vergangenen Jahren dieses Mal den Sprung auf das Goldtreppchen. Den Grundstein für den Gesamtsieg legten die Kinder der Jahrgänge schon im ersten Staffelwettbewerb: Mit 11 Sekunden Vorsprung vor dem später zweitplatzierten Team vom Otto-Scholl-Gymnasium Mainz setzten sich die PJG-ler sofort an die Spitze. In den folgenden drei Staffel-Wettbewerben waren die Teams der beiden Schulen immer abwechselnd knapp vorne, wobei die PJG-Mannschaft eine Schrecksekunde erlebte: Im Koordinationsschwimmen unterlief ein technischer Fehler, so dass sie diesen Lauf wiederholen mussten- und dann technisch einwandfrei die Bestzeit erzielten. Vor dem abschließenden 10-Minuten-Mannschafts-Zeitschwimmen hatte das PJG schließlich einen kleinen Vorsprung, der mit einer souveränen Leistung (das PJG-Team schwamm 400m mehr als die Mainzer Rivalen) zementiert wurde; in der Summe aller Leistungen betrug der Vorsprung des PJG schließlich deutliche 56 Sekunden! Die Kinder waren hoch motiviert und haben sich toll geschlagen, resümierte der betreuende Lehrer Sebastian Friedsam, der im Überschwang des Jubels sogar im Wasser landete. Die Mannschaft des PJG setzte sich aus Vereinssportlern (Schwimmen und Triathlon) und Kindern der Schwimm-AG zusammen. Dazu Christoph Amediek, zuständiger Koordinator der Kooperation des PJG mit dem TuS Ahrweiler: Dieser Erfolg ist auch eine Riesenauszeichnung für unsere Arbeit der letzten 4 Jahre. Die Schwimm-AG ist die Basis unserer Auszeichnung PARTNERSCHULE DES SPORTS und wurde mit dem Ziel gegründet, zu den Vereinssportlern, die ohnehin in unserer Schülerschaft vertreten sind, weitere Kinder an die Wettkampffähigkeit für Schwimmen und Triathlon heranzuführen. Für das PJG starteten: Lilly Kummer, Franziska Monreal, Ella Hess, Leonie Schnittger, Tizian Berlin, Jesper Schmidt, Tristan Leisten und Lukas Nelles. Sebastian Friedsam ist stolz auf seine Mixedmannschaft vom PJG Schülerquiz Wirtschaftswissen im Wettbewerb Wirtschaftsjunioren Rhein-Ahr zeichnen Kreissieger aus Beim Projekt Wirtschaftswissen im Wettbewerb der Wirtschaftsjunioren Rhein-Ahr steht der Gewinner fest: Julia Eißing vom Peter-Joerres-Gymnasium in Ahrweiler. Sie hat es geschafft, die meisten Fragen des Wettbewerbs richtig zu beantworten und gewinnt damit den von den Wirtschaftsjunioren ausgelobten Preis in Höhe von 100 Euro. Außerdem darf sie den Kreis beim Bundesfinale vertreten, das Ende März in Bochum stattfinden wird. Bei der Preisverleihung im Peter-Joerres-Gymnasium wurden die Siegerurkunden vergeben. Dr. Bernd Greulich, Geschäftsführer der Wirtschaftsjunioren, überreichte Julia Eißing die Urkunde für den ersten Platz. Den zweiten Rang teilten sich Emilia Feodorovici und Luca Holy, den dritten Platz erreichte Dominic Kaulen. Auch Wirtschaftsjunioren-Projektbetreuerin Ann-Katrin Wohde gratulierte den Gewinnern. Der verantwortliche Lehrer Wilhelm Buss, der den Wettbewerb vor Ort durchführte, freut sich über den Erfolg seiner Schüler. Er dankte den Wirtschaftsjunioren Rhein-Ahr für ihr Engagement: Wirtschaftliche Kenntnisse sind für die Schüler wichtig, um auf das Berufsleben vorbereitet zu sein. An unserer Schule legen wir darauf großen Wert und haben daher gerne den Wettbewerb durch unsere Teilnahme unterstützt. Seit über 20 Jahren führen die Wirtschaftsjunioren Deutschland in Zusammenarbeit mit Schulen bundesweit das Schülerquiz Wirtschaftswissen im Wettbewerb durch. Der Wettbewerb richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen. Mit Hilfe eines Fragebogens, der 30 Fragen zu den Bereichen Wirtschaft, Ausbildung, Politik, Internationales und Allgemeinbildung enthält, können die Schüler ihr Wirtschafts-wissen testen. Die Wirtschaftsjunioren Rhein-Ahr haben sich in diesem Schuljahr schon zum zehnten Mal daran beteiligt. Sie wollen auch die Jugendlichen im Kreis Ahrweiler für Wirtschaftsthemen begeistern und Verständnis für unternehmerisches Denken wecken. Insgesamt haben diesmal fünf Schulen aus dem Kreisgebiet mit fast 500 Schülern teilgenommen. Preisverleihung der Wirtschaftsjunioren Rhein-Ahr im Peter-Joerres- Gymnasium (Dr. Bernd Greulich, Wilhelm Buss, Emilia Feodorovici, Julia Eißing, Luca Holy, Dominic Kaulen, Ann-Kathrin Wohde) Februar

21 März 2017 Mottotage des Abiturjahrgangs 2017 Die Arbeit für den PJG-Weihnachtsmarktstand hat sich gelohnt Euro gehen an gemeinnützige Organisationen Wieder einmal hat sich der Einsatz von Schülern, Eltern und Lehrern des Peter-Joerres-Gymnasiums für den traditionellen Verkaufsstand auf dem Ahrweiler Weihnachtsmarkt gelohnt. Der erwirtschaftete Betrag von stattlichen ,00 Euro wurde am Mittwoch, dem , an drei gemeinnützige Organisationen übergeben. Zu der Spendenübergabe hatten die Schulleitung und das Organisationsteam des Schulprojektes eingeladen. Thomas Kurth vertrat den Freundeskreis Esperantina e.v., mit dem auch die Pius-Gemeinde in Ahrweiler eng verbunden ist, und nahm den Scheck über 5000,- für das Jugendzentrum PIJU dankend entgegen. Die Einrichtung in Esperantina im Nordosten Brasiliens betreibtseit etlichen Jahren hervorragende, außerordentlich wichtige und notwendige Kinder- und Jugendarbeit. Ohne die jährliche Unterstützung des Peter-Joerres-Gymnasiums wäre das nicht möglich. Seit kurzem können Kinder in Esperantina das Gitarren- oder das Schlagzeugspielen erlernen. Gerne waren die Verantwortlichen am Peter-Joerres-Gymnasium bereit, dieses Musikprojekt mit 2000,00 Euro zusätzlich zu den 3000,00 Euro für die laufenden allgemeinen Kosten zu unterstützen. Am PJG ist man sich der Bedeutung der musikalischen Erziehung für die Persönlichkeitsentwicklung sehr bewusst. Musik ist dort deshalb ein wichtiger Schwerpunkt. Auch die Schülerin Julia Eißing spendete die Hälfte ihrer Siegerprämie aus der Teilnahme an einem Wettbewerb des Verbandes der Wirtschaftsjunioren in Höhe von 50,-- ebenfalls für das Esperantina-Projekt. Zum zweiten Mal wird in diesem Jahr das Bihac-Projekt der Lebenshilfe Kreisvereinigung Ahrweiler e.v. unterstützt. Um die Spende für dieses Projekt entgegen zu nehmen, waren der Vorsitzende Ulrich Kinder im Jugendzentrum PIJU in Esperantina (Brasilien) erhalten zum ersten Mal Musikunterricht mit den neu angeschafften Instrumenten. van Bebber und der Geschäftsführer Stefan Möller, gekommen. In enger Verbindung mit einer Elternvereinigung in Bihac (Bosnien und Herzegowina) hat sich die Lebenshilfe Ahrweiler zum Ziel gesetzt, eine Frühförderstelle für Kinder mit Behinderung zu schaffen, da es in Bosnien und Herzegowina keine staatliche Unterstützung für die Förderung von Behinderten gibt. Auch die Tafel-Plus wird jährlich unterstützt. Der Geschäftsführer der Caritas, Richard Stahl, und Mitarbeiterin Angelika Schorn nahmen den Scheck gerne entgegen. Zu allen drei Einrichtungen besteht ein unmittelbarer persönlicher Kontakt und ein regelmäßiger Austausch. Das ist der Schule sehr wichtig. So erfährt man konkret, was mit den Spenden geschieht. Schon jetzt sind die Planungen für den Weihnachtsmarkt 2017 angelaufen und die Verantwortlichen hoffen und bauen auf die Unterstützung durch die ganze Schulgemeinschaft. Molekulargenetisches Praktikum im Biologie-Leistungskurs Zum Abschluss der Unterrichtseinheit zur Molekulargenetik konnte einer der Biologie-Leistungskurse der MSS 13 unter fachlicher Anleitung von Herrn Böhm erste praktische Erfahrungen mit gentechnischen Arbeitsmethoden sammeln. Dabei führten die Schülerinnen und Schüler eine sogenannte Restriktionsanalyse durch, die übrigens auch einen Arbeitsschritt beim Ermitteln eines genetischen Fingerabdrucks darstellt. Die Schüler zerschnitten mit Hilfe eines Restriktionsenzyms DNA-Moleküle aus verschiedenen DNA-Proben. Die entstandenen unterschiedlich großen DNA-Fragmente wurden dann mit Hilfe des Verfahrens der Gelelektrophorese voneinander getrennt und damit identifiziert. Bei dieser Untersuchungsmethode nutzt man die Tatsache, dass sich große DNA-Stücke in einem elektrischen Feld langsamer durch ein Agarose-Gel bewegen als kleine DNA-Stücke. Mit einem abschließenden Färben wurden die DNA-Fragmente dann auch für das menschliche Auge sichtbar gemacht.alle Teilnehmer erhielten jetzt ihre Urkunden. März

22 Mathematik ohne Grenzen PJG-Schüler im Fernsehen Am 6. März 2017 besuchten die Schüler des Sozialkunde Leistungskurses 13 von Herrn Olligschläger die Live-Sendung Hart aber fair in Köln. Moderator Frank Plasberg bei der After-Show-Party im Dachgarten des WDR-Funkhauses am Dom im Gespräch mit den Schülern Tolle Erfolge des Peter-Joerres-Gymnasiums in der Landesrunde der Mathematik-Olympiade In der 3. Runde der Mathematik-Olympiade, in der die Teilnehmer eine vier Zeitstunden dauernde Klausur bewältigen mussten, erzielten die qualifizierten Schüler und Schülerinnen des Peter- Joerres-Gymnasiums tolle Ergebnisse: Anne Kriechel (5b) und Christian Prange (7b) wurden mit einem 2. Preis belohnt. Cajetan Lanzerath (5d) schaffte einen 3. Preis. Luis Arzdorf (5d) und Paul Becker (5d) erhielten für ihre Klausuren eine Anerkennung. Die siegreichen Mathematik-Olympioniken des PJG mit Schulleiter Reiner Meier (links im Bild) und betreuender Mathematiklehrerin Jutta Braun (rechts im Bild) März

23 Erfolgreiche Trainerausbildung am PJG 15 Sport-LK-Schüler absolvieren den C-Lizenz-Lehrgang Mit den abschließenden Lehrprüfungen am schlossen 15 Schülerinnen und Schüler am Peter-Joerres-Gymnasiums einen speziell für Sport-LK-Schüler konzipierten Lehrgang zur Erlangung der C-Lizenz für Breitensport erfolgreich ab. In Kooperation mit dem Landessportbundes (LSB) ermöglichte das PJG den Schülerinnen und Schülern den verkürzten Lehrgang in einem Zeitraum von drei Wochen durchzuführen, der sie in die Lage versetzt, offizielle Übungsleitertätigkeiten im Verein durchzuführen. Der Landessportbund bietet seit Jahren für Sport-LK-Schüler einen verkürzten Lehrgang an. Normalerweise umfasst der Lehrgang mehrere Wochenenden und kostet entsprechend viel, so Tom Pieper, Ausbilder und Prüfer vom LSB, doch die umfassende und gute Ausbildung im Leistungsfach Sport erlaubt eine deutliche Verschlankung des Programms. Die Schülerinnen und Schüler mussten lediglich an drei Nachmittagen und zwei kompletten Praxistagen (inklusive Prüfungstag) in den noch fehlenden Inhalten geschult werden. Besonders hervorzuheben ist laut Christoph Amediek, koordinierender Sportlehrer am PJG, die Leistung der Schülerinnen und Schüler des 13. Jahrgangs: Das Schuljahr hat es nicht hergegeben, mal eben nebenbei die nötigen Ausbildungsmodule dazwischenzuschieben; umso herausfordernder war es für die momentanen Abiturienten, zwischen den letzten Praxisprüfungen und dem mündlichen Abitur diesen Lehrgang zu absolvieren. Glückwunsch an alle für diese Leistung! Die frisch gebackenen C-Lizenz-Trainer: Andrea Sommer, Lisa Mahlberg, Lea Berger, Kim Neuhaus, Nathalie Wunder, Anna Helm, Velia Schneider, Stefan Roth, Florian Gutzer, Aaron Wunder, Glenn Bonitz, Lennert Kolberg, Christian Drews, Pascal Gimmiger, Jakob Schürger. Wettkampfbilanz der PJG-Mannschaften im Schuljahr 2016/17 LANDESSIEGER TRIATHLON Mixedteam, C-Jugend und Teilnahme am BUNDESFINALE LANDESSIEGER TENNIS Mädchen, B-Jugend LANDESSIEGER SCHWIMMEN Mixedteam, D-Jugend VIZELANDESMEISTER LEICHTTAHLETIK Jungen, A-Jugend Sowie Vizeregionalmeister Fußball Jungen, A-Jugend Vizeregionalmeister Fußball Mädchen, B-Jugend 3. Platz Regionalmeisterschaften Leichtathletik Mädchen, B-Jugend Gestalte Deine Zukunft. Nachhaltig. Der Kick-Start für deine Karriere: ein Studium bei uns! Technik und Medien studieren

24 Auszug aus der Abiturrede von Herrn OStD Reiner Meier Abiturentlassfeier 2017 Liebe Abiturientinnen, liebe Abiturienten, Ich möchte Euch zunächst ein Bild zeigen (siehe oben). Dieses Bild versetzt uns nach Afrika, also dorthin, wo - wie wir heute wissen - die Geschichte der Menschheit begann: Auf den ersten Blick nehmen wir wahr: die Dominanz des Bildzentrums, die von ihm ausgehende Dynamik und kreisförmige Bewegung, eine Bewegung von links nach rechts; wir nehmen wahr eine Zweiteilung durch eine kontrastreiche Farbgebung, eine große Figur, viele kleinere Figuren Und wir ahnen: Diese Bild erzählt uns eine Geschichte. Und in der Tat lässt dieses zeitgenössische Gemälde südafrikanischer Künstler eine uralte afrikanische Erzählung wieder aufleben. Sie heißt: Wie die Sonne erschaffen wurde und lautet in etwa so: Am Anfang der Zeit war die Sonne ein schlafender Mann. In seinem Haus auf Erden verbreitete er Licht und Wärme nur innerhalb des Raumes, in dem er lebte. Er schien nur für sich selber. Die Erde um ihn herum aber war kalt und dunkel. Die Menschen hatten noch nicht einmal die Möglichkeit, ihre Ameisenlarven zu trocknen. Nur manchmal schlichen die Kinder wenn er schlief zu ihm, um sich heimlich in seiner Nähe ein wenig zu wärmen. Und schließlich rief die alte Frau die Kinder zu sich, sie sagte: Wenn Ihr das nächste Mal zu dem alten Mann, der Sonne, krabbelt, während er schläft, werft ihn in den Himmel. Sagt ihm, dass er seinen Platz am Himmel einnehmen soll, sodass er für die ganze Welt scheinen kann und dass wir unsere Ameisenlarven und unseren Reis trocknen können und dass uns warm ist und dass die Erde hell ist. So taten die Kinder es, und von da an hatten alle teil an seiner Wärme und seinem Licht. Nun schauen wir genauer hin zum Bild: Uns wird einiges deutlicher, wir verstehen mehr. Wir erkennen, dass und wie die Sonne, hingeworfen offenbar von der großen, links abgebildeten Figur an das Firmament, mit dynamischer Kraft und voller Energie mit ihren Strahlen die Dunkelheit verdrängt, alles erfasst und alles durcheinanderwirbelt. Wir erkennen, dass auch die kleiner dargestellten Figuren sich zu ihr hin orientieren, sie begrüßen, an ihren Strahlen sich festhalten, von ihr aufgerichtet werden. Die noch im Dunkeln sind, scheinen vor der Gewalt der Sonne zu taumeln, aber auch sie orientieren sich zur Sonne hin, ja strahlen schon selbst ein wenig, werden von ihrer Dynamik erfasst und mitgerissen bald in die Helligkeit und Wärme. So wie die Erde und die Menschen im Physischen die Sonnenkraft brauchen, so wie die menschliche Seele etwa im Glauben Halt findet, so brauchen auch menschliche Gemeinschaften gerade in kritischen Situationen herausragende Personen, die ihnen Orientierung und Hoffnung geben und sie zusammenhalten, es braucht dann im sozialen Sinne Lichtgestalten, Lichtgestalten wie Gandhi, Mandela, Martin Luther King. ( ) Allen gemeinsam: ausgeprägte Werteorientierung, hohe Ansprüche an sich selbst und andere, konsequent und vehement verfolgten sie ihre Ziele, mit diesen jedoch nicht jedes Mittel rechtfertigend, alle der Humanität verpflichtet, alle große Verantwortung übernehmend. Mit ihrem Leben und Handeln, ihren Ideen und ihrem Vorbild haben sie überzeugt, haben die Menschen erfasst, ihnen Orientierung gegeben, sie vereint, sie haben die Welt zum Besseren verändert. Lichtgestalten des 20. Jahrhunderts! ( ) Und heute? Wir blicken mit Sorge, Erschrecken, gar Entsetzen auf den Zustand der Europäischen Union und die Wertigkeit der europäischen Idee: die europäische Union - Garant von Frieden und Freiheit in einem im 19. und 20. Jahrhundert von nationaler Feindschaft vergifteten und Kriegen zerstörten Europa - vor genau 60 Jahren wurden die römischen Verträge geschlossen zwischen D, I, F, den Benelux-Staaten: Dieses Europa sehen wir nach Brexit und durch nationalistische Bewegungen in Frage gestellt. über 65 Millionen Menschen, die (laut UNHCR) allein 2016 auf der Flucht waren - getrieben von Hunger, Krieg, Unterdrückung. Syrien die Wiege auch unserer (!) Zivilisation, versinkend im brutalen Bürgerkrieg. Auch heute brauchen, bräuchten wir Lichtgestalten. Aber: Heute, in Zeiten, in denen - wie die Süddeutsche Zeitung schreibt -, Krawall-Populisten an Boden gewinnen, Lautstärke schon als Rhetorik gilt, Fake-News als Staatskunst angesehen werden, in Zeiten also, in denen auf Twitter flott verbreitete Gemeinplätze und pauschale Beschimpfungen kluge Analyse, differenzierte Beurteilung und intensive Verhandlungen verdrängen, in denen Geheimdienste die öffentliche Meinung mit diffamierenden Desinformationen zu manipulieren versuchen, die Tabugrenzen des Respekts und des Anstandes sich zu verschieben scheinen und so die politische Kultur Schaden nimmt, in Zeiten, in denen sogar, wohl einige wenige, aber doch führende Politiker von Welt- oder Regionalmächten spalten statt einen, hetzen statt überzeugen, Öl ins Feuer gießen statt Flammen löschen. ( ) wo nun finden wir heute die Lichtgestalten, die für Zivilcourage stehen? Ihr, liebe Abiturientia, könnt diese Lichtgestalten sein! Ihr könnt die Sonne weiter brennen lassen, könnt verhindern, dass es wieder kalt und finster wird. Seid hellwach, wenn Freiheit und Toleranz gefährdet sind, Bezieht Stellung! Seid aufrichtig! Handelt klug und beherzt! Greift ein! Setzt Euch ein gegen Ungerechtigkeit und Benachteiligung! Sucht Gleichgesinnte! Und bedenkt: Den Spielraum, den Ihr nicht nutzt, füllen andere mit anderem. Seid Vorbilder! Werdet - in welcher Position, in welcher Funktion und in welcher Rolle auch immer -, wo auch immer, werdet zu Lichtgestalten Eurer Generation und für Eure Generation! Dann kann die Zukunft kommen. Für diese wünsche ich Euch alles erdenklich Gute! Danke! Und: Finis est! März

25 Auszeichnungen und Preise Junge Menschen, die den Mut haben Position zu beziehen und Orientierung für andere zu sein, sind Hoffnungsträger für die Zukunft, auch und gerade in diesen Zeiten, da die Grundfesten demokratischer Ordnung ins Wanken zu geraten scheinen so der Tenor der Ansprache von Reiner Meier an seine Abiturientia Ganz in diesem Sinne haben Leonie Demand und Florian Felderhoff aus der Stufe 11 des PJG für die Freiheiter-Wochen ein Video für Freiheit und Toleranz produziert, das mit dem zweiten Preis ausgezeichnet wurde. Sich den Herausforderungen der Zeit zu stellen und verantwortlich Dinge, für die es sich zu kämpfen lohnt, auf den Weg zu bringen, dürfte den Abiturientinnen und Abiturienten des PJG nicht allzu schwer fallen, haben doch 20 von ihnen im Notendurchschnitt eine Eins vor dem Komma erreicht. Dies gelang Elias Werberich, Beatrix Schulte-Huermann, Julia Rumpf, Leandra Lepping, Judith Gilles, Alina Kerich, Eva Linder, Katharina Raab, Lukas Schwitalla, Saskia Buchner, Lisa-Marie Mahlberg, Lars Sanderbrandes, Franziska Rausch, Larissa Kirchner, Lisa Koslowski, Merle Biesel, Lea Berger, Marie-Sofie Schlegel, Severin Schopen, Elisabeth Häring und Marie Rausch. Marlene Kohlhaas und Tom Frömbgen erreichten sogar einen Notendurchschnitt von 1,0. In diesem Jahrgang gibt es auch eine lange Reihe von Preisträgern: Die KSK Ahrweiler verleiht ihren Preis für den Jahrgangsbesten an Tom Frömbgen. Elias Werberich erhält den Preis der Ministerin für vorbildliche Haltung und beispielhaften Einsatz für die Schulgemeinschaft. Der Verein der Förderer und Ehemaligen der Schule zeichnet Clara Gilles, Jasmin Jungbluth, Denis Saftschuk, Severin Schopen, Beatrix Schulte-Huermann und Lukas Schwitalla für besondere Verdienste um das schulische Leben aus. Für besondere fachliche Leistungen werden Orlando Jähde in Ethik und Marie Rausch im Fach Latein mit dem Preis des Deutschen Altphilologenverbandes geehrt. Julia Rumpf erhält für besondere Leistungen im Fach Biologie den Preis des Verbands der Biologen; Tom Frömbgen trägt den Preis der Gesellschaft Deutscher Chemiker davon ebenso wie Jeannine Braun den Buchpreis der Deutschen Physikalischen Gesellschaft, verbunden mit einer Mitgliedschaft; letztere erhalten außerdem Tom Frömbgen, Xaver Robrecht sowie Elias Werberich. Mit dem Preis der Mathematiker-Vereinigung werden wiederum Marlene Kohlhaas und Elias Werberich ausgezeichnet. Das MINT-EC-Zertifikat, das exklusiv von besonders engagierten und ambitionierten Schülern im Bereich Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik an einer MINT-EC- Schule wie dem PJG erworben werden kann, hat Elias Werberich mit Auszeichnung erlangt. Als Schule des Sports hat das PJG natürlich auch eine Abiturientin, Lisa Mahlberg, die die Pierre-de-Coubertin-Medaille des Landessportbundes erhält. Im Bereich Musik trägt Severin Schopen die Lorbeeren in Form des Preises des Landesmusikrats Rheinland-Pfalz davon. Abi und jetzt? Genug auswendig gelernt. Tu endlich was! Was willst Du wirklich? Bei uns ist nix mit Kaffeekochen und Kopieren. In unserem Traineeprogramm unterstützen wir Dich dabei, Deine Berufung zu finden. Wir schubsen Dich ins kalte Wasser Vom ersten Tag. Lerne Deine wahren Stärken kennen und bring sie bei echten Projekten in der Praxis zur vollen Entfaltung Wir lieben das Neue Darum erfinden wir uns, unsere Produkte und Marken immer wieder neu. Er-Finde Dich mit uns. MARKETINGFLOTTE EVENTFLOTTE WEIHNACHTSPLANER JETZT IST DEINE ZEIT Alle Trainee-Programme unter /marketingflotte Walporzheimer Straße 30 // Ahrweiler

26 April 2017 Frühjahrsforum Physik an der Grenze zwischen Atmosphäre und Weltraum Ein Vortrag von Herrn Prof. Dr. Luebken, Leiter des Leibniz-Instituts für Atmosphärenphysik e.v. an der Universität Rostock (IAP). Das Institut wurde 1992 auf Empfehlung des Wissenschaftsrates gegründet und ist Mitglied der Wissenschaftsgemeinschaft Gottfried Wilhelm Leibniz (WGL). Es hat seinen Hauptsitz im Ostseebad Kühlungsborn, eine Außenstelle in Juliusruh und beteiligt sich maßgeblich an einem Observatorium in Nordnorwegen (ALO- MAR). Als An-Institut der Universität Rostock ist das IAP fester Bestandteil des Lehrprogramms in Physik. Das IAP ist eines der deutschen Zentren für die Erforschung der mittleren Atmosphäre und in weltweite Kooperationen eingebunden. Schwerpunkte der theoretischen und experimentellen wissenschaftlichen Arbeit am IAP sind folgende Themen: Erforschung der Mesosphäre und unteren Thermosphäre Kopplung der atmosphärischen Schichten langfristige Veränderungen in der mittleren Atmosphäre. PJGler starten zu den Polarlichtern Die Polarlicht-AG des Peter-Joerres-Gymnasiums tritt am Sonntag, dem 19. Februar die lang ersehnte Exkursion nach Norwegen an. Seit Anfang des Schuljahres 2016/17 beschäftigen sich acht Schülerinnen und Schüler unter der Anleitung ihrer Lehrerin Cordula Mauch im Rahmen eines außerunterrichtlichen Projektes mit dem faszinierenden Naturphänomen. Während der wöchentlichen Treffen haben die Schülerinnen und Schüler Experimente zum Nordlicht und zu Untersuchungsmethoden der Atmosphäre durchgeführt und theoretische Hintergründe kennengelernt. Gefördert wird das außergewöhnliche Projekt von der Deutschen Physikalischen Gesellschaft. Nun stehen die Einblicke in die reale Forschung an. In Tromsø befindet sich die Forschungsstation Ramfjordheide, die von EISCAT (European Incoherent Scatter Scientific Assoziation) betrieben wird. Die Schülerinnen und Schüler werden diese Forschungsstätte, in der u.a. Polarlichter erforscht werden, besichtigen. Der Besuch der Universität Tromsø, die die nördlichste der Welt ist, darf mit einer Führung durch das aurolab natürlich im Programm nicht fehlen. In Andenes umfasst das Programm sowohl das ALOMAR Lider (light detectionand ranging) wie auch einen Raketen-Workshop im Andøya Space Center. Beim Besuch der örtlichen Schule, der AndøyaVideregaendeSkole, steht der interkulturelle Austausch im Vordergrund. Vor allem aber hofft die Gruppe auf die Sichtung und Beobachtung vieler Polarlichter! Wenn Sie die Gruppe auf ihrer Erkundungstour virtuell begleiten wollen, dann schauen Sie doch in ihren Blog: polarlichtag-pjg.jimdo.com Germany goes Italy Take a workshop to your country for chemistry teachers From 6-7 April 2017 two German chemistry teachers visited Tramin in South Tyrol to give a workshop about Experiment-based tasks which integrate contexts into a process-oriented environment and aim at active handling of knowledge at the Fortbildungsakademie Schloss Rechtenthal. With this project Gregor von Borstel and Andreas Böhm won the European Science Teacher Award at the European Science on Stage festival 2015 in London. The project of the two German teachers needs only little material of low cost. With devices from medical technology the 20 participants experimented on oxygen, the shifting of chemical equilibrium or analysed the chemical reactions behind hotpots and cool packs. The two workshop leaders were rewarded with an overwhelming positive feedback! Learn more about the project: Schülerinnen und Schüler des PJG mit ihrer Lehrerin Cordula Mauch und Schulleiter Reiner Meier April

27 Beispiele aus der Kunst

28 Handyfasten am PJG Fünf Tage ohne Smartphone Eine ganze Schulwoche ohne Smartphone? So schwer kann das doch nicht sein. Dieser Meinung waren auch in diesem Jahr knapp 50 Schülerinnen und Schüler des Peter-Joerres-Gymnasiums, die am jährlichen Experiment Handyfasten teilnahmen und ihr geliebtes Smartphone in fremde Hände gaben. Während des Unterrichts wird das Handyfasten keinen großen Unterschied machen: Am PJG ist die Nutzung des Mobiltelefons nicht erlaubt, sie dürfen lediglich ausgeschaltet im Ranzen oder der Tasche sein. Die Herausforderung lag darin, auch nach dem Unterricht für insgesamt 120 Stunden von der digitalen Welt des Smartphones abgeschnitten zu sein. Das Schulexperiment unterstützt die Schülerinnen und Schüler, ihre Mediennutzung zu reflektieren und zu erkennen, dass eine effizientere Nutzung zu mehr Freiheit und weniger Stress führt. Denn es geht nicht darum, das Smartphone zu verteufeln, sondern einen bewussteren Umgang damit zu erlernen. Als Belohnung für das erfolgreiche Handyfasten gab es tolle Gutscheine und Sachpreise dank zahlreicher Spender wie dem Kino-Center Rhein-Ahr, der Buchhandlung am Ahrtor, Spiele Fritz, dem Eiscafé Dolce Vita und dem Twin. Das Highlight wird aber sicherlich der gemeinsame Ausflug in den Waldkletterpark Bad Neuenahr mit allen Handyfastern sein ganz real, abseits der virtuellen Welten. Am hatten alle Schüler des PJG, die am Smartphonefasten teilgenommen hatten, freien Eintritt in den Waldkletterpark in Bad Neuenahr. Die Teilnehmer mussten am letzten Montag vor den Sommerferien vormittags nicht in die Schule gehen, sondern traten gemeinsam den etwa 20-minütigen Fußmarsch zum Kletterpark an. Dort angekommen erhielten alle einen Klettergurt, der nach einer Einführung durch Fachpersonal auch genutzt werden durfte schon nach einem kleinen Einweisungs-Parcours hatte man eine riesige Auswahl zwischen den verschiedensten Pfaden in diversen Schwierigkeitsstufen, die alle jede Menge Spaß garantierten. Auch für die Kleineren war gesorgt: Für die, die die Mindestgröße nicht erreichen, gibt es einen Extra-Parcours, der ihrer Körpergröße entspricht. Auch den Verletzten oder Klettermüden wurde auf der Paradieswiese mit diversen Spielen und Picknick nicht langweilig. Nach solch einem gelungenen Vormittag ist die Unlust natürlich groß, wenn es wieder Richtung Schule geht. Zu gerne würde man noch ein letztes Mal die Riesen-Seilbahn über die Paradieswiese fahren oder sich noch ein wenig länger zwischen den Bäumen des Neuenahrer Waldes langhangeln oder umherschwingen, doch es treten schließlich alle pünktlich den Heimweg an. Bei solch spannender Beschäftigung vergisst man doch glatt, auf sein Smartphone zu schauen ganz im Sinne derer, die bereits eine gesamte Schulwoche komplett darauf verzichtet haben. In diesem Sinne nochmals herzlichsten Dank von SV, Lehrern und SchülerInnen an den Waldkletterpark in Bad Neuenahr als treuen, abenteuergarantierenden Sponsor für das Smartphonefasten des Peter-Joerres-Gymnasiums! Simone Jacobi Gift an der Tankstelle? Entwarnung geben zwei Schülerinnen des PJG mit ihrer Arbeit für Jugend forscht und landen damit auf dem zweiten Platz beim Landeswettbewerb Nach drei aufregenden Tagen an der BASF in Ludwigshafen steht es fest: Der zweite Platz im Bereich Chemie des Landeswettbewerb Jugend forscht geht an Katharina Braun (17) und Carina Knieps (17). Die beiden PJG-Schülerinnen untersuchten, ob sich gesundheitsgefährdende Stoffe aus dem Benzin in Lebensmitteln anreichern, die an der Tankstelle verkauft werden. Sie konnten den Besuchern Entwarnung geben: Es beeinträchtigt die Gesundheit nicht, Lebensmittel von der Tankstelle zu essen. Die Fachjury lobte die zwei für ihre wissenschaftliche Vorgehensweise. So wurde ihnen auch jeweils ein Praktikum von der Sonderpreisjury verliehen. Die BASF kümmerte sich um die Jung-ForscherInnen und so bestaunten sie am Anreisetag das Werksgelände der BASF. Gemeinsames Burgeressen brachte die Jufos näher zusammen. Nach der ganztägigen Projektvorstellung vor den zwei Jurys wurden die Sonderpreise bei einem festlichen Abendessen verliehen. Es war eine tolle Erfahrung, hier zu sein, und wir sind stolz, es so weit geschafft zu haben - da sind Carina und Katharina sich einig. Im Bundeswettbewerb vertritt Hien Le aus Bad Kreuznach das Land Rheinland-Pfalz im Bereich Chemie mit ihrem Projekt Polymer-Origami Synthese und Charakterisierung selbstfaltender multiresponsiver Hydrogelsysteme. Die Preisträgerinnen im Fach Chemie Katharina Braun (l.) und Carina Knieps (r.) präsentieren mit ihrer betreuenden Lehrerin Andrea Karlein(Mitte) den Jurys ihre Arbeit für Jugend forscht Handy-Enthaltsamkeit am PJG zahlt sich aus! Preisverleihung im Landeswettbewerb für Jugend forscht:katharina Braun und Carina Knieps werden mit dem zweiten Preis im Fach Chemie ausgezeichnet April

29 Mai 2017 Geysir-Exkursion Mai 2017 Anfang Mai 2017 unternahmen alle 7. Klassen eine Erdkundeexkursion nach Andernach zum Geysir-Zentrum. Bereits im Unterricht wurden die Themen Vulkane und Plattentektonik behandelt. Im Geysir-Zentrum erkundeten die Schülerinnen und Schüler unter Anleitung sowohl in der interaktiven Ausstellung, als auch in einem Workshop die Funktionsweise von Kalt- und Warmwassergeysiren und konnten das im Unterricht erworbene Wissen aktiv anwenden. Verbunden mit einer Schifffahrt folgte der Besuch des Geysirs vor Ort. Beim Ausbruch konnten die Schülerinnen und Schüler die 60 Meter hohe Fontäne des größten Kaltwassergeysirs der Welt bewundern und fuhren mit vielen neuen Eindrücken nach Hause. Ulrike Schnöger Nur für Mädchen: Programmieren, Experimentieren, Technik Die diesjährige MINT-AG des PJG und des RheinAhrCampus war ein voller Erfolg Die Funktionsweise von Computern, das Basteln von elektrischen Schaltungen sowie das Programmieren von Spielen standen auf dem Programm des Ada-Lovelace-Projekts und der M(athematik) I(nformatik) N(aturwissenschaften) T(echnik)-AG. Der Höhepunkt jedoch war der Besuch des RheinAhrCampus in Remagen und das Experimentieren mit Ultraschall und dem Rasterelektronenmikroskop. Die elf Schülerinnen des PJG bestätigen einstimmig, die diesjährige MINT-AG des Peter-Joerres-Gymnasiums Ahrweiler in Kooperation mit dem Ada-Lovelace-Projekt des RheinAhrCampus war ein voller Erfolg. Die Mentorinnen der Fachhochschule Koblenz führten insgesamt fünf Workshops mit den Schülerinnen durch. Neu in diesem Jahr war der Workshop zum kritischen Umgang mit sozialen Netzwerken. Das gemeinsame Projekt dient der gezielten Förderung von Mädchen im Bereich MINT. Teilnehmende Schülerinnen ( Klasse): Esther Hillmann, Eileen Karger, Julia Klaes, Angéle Li, Elisa Naumann, Janina Rumpf, Johanna Schüttler, Emilie Siebrecht, Madita Stolzenberg, Almira Tajbueva und Carina Vesthoff. PJG-Schülerinnen sind stolz auf ihre Teilnahme am Ada-Lovelace-Projekt Fachlehrerin Katja Schäfer und Schulleiter Reiner Meier freuen sich über Rosemary Whitworths Erfolg beim Bundeswettbewerb Fremdsprachen PJG-Schülerin qualifiziert sich für Teilnahme am Finale des Bundeswettbwerbs Fremdsprachen Mit ihren guten Leistungen in gleich zwei Wettbewerbssprachen - Englisch und Französisch - in den ersten beiden Runden des Bundeswettbewerbs Fremdsprachen hat sich die Zwölftklässlerin Rosemary Whitworth für die Teilnahme am Bundesfinale qualifiziert. Der bundesweite Wettbewerb wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und der Kultusministerkonferenz gefördert. Schirmherr ist der Bundespräsident. Mehrere tausend junge Menschen nehmen jedes Jahr am Bundeswettbewerb Fremdsprachen teil. In der Kategorie SOLO Plus ist der Schwierigkeitsgrad besonders hoch, da man sich mit zwei Fremdsprachen anmelden muss und in beiden entsprechende Leistungen, sowohl im schriftlichen als auch im mündlichen Bereich, erbringen muss. Vom September 2017 wird Rosemary, deren Muttersprache Deutsch, nicht etwa, wie der Name vermuten ließe, Englisch ist, nun in Rastatt bei der Endrunde des Wettbewerbs antreten. Mai

30 Berlinfahrt der beiden Sozialkunde- Leistungskurse der MSS 11 Im Mai 2017 besuchten die beiden Sozialkunde-Leistungskurse der Jahrgangsstufe 11 unter der Leitung der beiden Fachlehrer Herrn Buss und Herrn Roos die deutsche Bundeshauptstadt. Wie schon in den letzten beiden Jahren begann auch in diesem das Programm nach dem Check-in mit einem Besuch des Bundesrates, bei dem sich die Schülerinnen und Schüler auch selbst einmal in Form eines Planspiels im politischen Entscheiden üben durften. Auch am nächsten Tag stand zunächst mit dem Bundestag eine Institution auf dem Programm. Im Anschluss daran wurden dann weitere Sehenswürdigkeiten wie das Brandenburger Tor oder auch der Potsdamer Platz erkundet. Dass Berlin nicht nur politisch, sondern auch historisch einiges zu bieten hat, konnten die Schülerinnen und Schüler in den folgenden Tagen feststellen. Denn neben der NS-Gedenkstätte Topographie des Terrors und dem ehemaligen Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen konnte an der Gedenkstätte Berliner Mauer die Teilung der Hauptstadt erfahrbar gemacht werden. Der Besuch des Sozial- und des Außenministeriums, der SPD-Bundeszentrale und als Highlight der Live-Sendung Maybritillner (oder alternativ einer Vorführung des Berliner Ensembles) rundeten eine sehr informative und abwechslungsreiche Fahrt ab. Schülerseminar in Oppeln - Polen Vom 24. bis 28. April nahmen Luise Gundelach, Nina Heinrichs und Denise Jüsgen (10c) in Begleitung von Anja Holland (beratende Lehrkraft der Schülerzeitung) an einem deutsch-polnischen Schülerseminar in Oppeln/Polen teil. Zum Thema Krieg und Menschenrechte erstellten polnische und rheinland-pfälzische Schülerinnen und Schüler gemeinsam eine Seminarzeitung. Ausgangspunkt der journalistischen Arbeit war die Besichtigung der nationalen Kriegsgedenkstätte in Lamsdorf. Auf dem Areal befinden sich heute ein Museum, Überreste der Lager und Soldatenfriedhöfe. Die Besucher erhielten einen bewegenden Einblick in die wechselhafte Geschichte des Lagers, das zwischen 1870/71 und 1947 als Kriegsgefangenenlager oder Internierungs- sowie Arbeitslager diente. Eindrucksvoll und bewegend war die Begegnung mit zwei Nachfahren von Lagerinsassen des Zweiten Weltkriegs, die vom Leid ihrer Großväter im Lager erzählten. Nach diesem lehrreichen Besuch folgten produktive Tage: Die polnischen und deutschen Schüler verfassten Artikel, in denen sie sich mit dem Thema inhaltlich auseinandersetzten. In Form von fiktiven Tagebucheinträgen oder Briefen wurde zum Beispiel die Situation der Gefangenen nachempfunden. Einige Schüler beschäftigten sich mit den Kunstwerken, die während der Gefangenschaft entstanden. Interviews, z.b. mit einem Vertreter vom Volksbund deutscher Kriegsgräberfürsorge, und Reportagen über die Exkursion vervollständigten die Zeitung. Während dieser Arbeitsphase war vor allem der Austausch zwischen den polnischen und deutschen Schülern sehr bereichernd. Die meisten Texte wurden übersetzt, sodass am Ende jeder eine zweisprachige Seminarzeitung in Händen hielt. Bevor es so weit war, erkundete die Gruppe in gemischt-nationalen Teams die Stadt Oppeln und die deutschen Schüler lernten die polnische Küche näher kennen. Eine Stadtrallye führte sie zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten. Mit vielen neuen Eindrücken und Informationen traten die Schüler ihre Heimreise nach Deutschland an. Schulpatenschaft besiegelt Peter-Joerres-Gymnasium geht offizielle und nachhaltige Kooperation mit der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland Die Gesundheitskasse ein. Im Rahmen einer Schulpatenschaft arbeitet das Peter-Joerres-Gymnasium künftig eng mit der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland - Die Gesundheitskasse zusammen, um Ausbildungsreife und Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler zu fördern und gemeinsam den erwarteten Fachkräftemangel zu bekämpfen. Den Schülerinnen und Schülern soll so die Möglichkeit gewährt werden, frühzeitig Orientierungshilfen über die berufliche Zukunft zu erhalten. AOK und Schulleitung haben am 10. Mai die künftige Zusammenarbeit mit einer feierlichen Urkundenübergabe besiegelt. Die Schule kann dadurch ihre Arbeit auf die Anforderungen im Berufsleben stärker als bisher ausrichten, die AOK kann mit dazu beitragen, den Schülerinnen und Schülern verstärkt Wissen über komplexe wirtschaftliche Zusammenhänge zu vermitteln. Bausteine der Kooperationsvereinbarung sind unter anderem: Unterstützung beim Tag der Berufs- und Studienorientierung, Vorträge zu o.g. Themen im Rahmen von pädagogischen Elternabenden, Studientagen u.ä., Bewerbungstraining. Die IHK Koblenz unterstützt in Zusammenarbeit mit den regionalen Arbeitskreisen SCHULE- WIRTSCHAFT der Landesvereinigung Unternehmerverbände Rheinland-Pfalz (LVU) Schulen und Betriebe bei der Gründung von Patenschaften. Die vielfach bereits laufenden Initiativen werden erfasst, gebündelt, miteinander vernetzt, vertieft und weiter verbreitet. Betriebe und Schulen, die Interesse an einer noch engeren Zusammenarbeit haben, können sich gerne an die Referentin Schule-Wirtschaft und Social Media bei der IHK Koblenz, Sabine Mesletzky, Telefon , mesletzky@koblenz.ihk.de, wenden. Luise Gundelach, Nina Heinrichs und Denise Jüssgen, 10c Das PJG freut sich über die neue Patenschaft mit der AOK Mai

31 G20-Blockbuster knackt alle Rekorde 10c bald in Hollywood Ein Screenshot aus dem G20-Gipfel-Film: Die Cousine der Hauptdarstellerin übernimmt den Part des Kleinkindes. Sehr zufrieden mit dem Projektergebnis sind Ilmar Degen (von links), Malaika von Wetschel, Denise Jüsgen und Constantin Ketz. Ob unsere Karriere wirklich so ablaufen wird, ist noch fraglich, doch auch wenn wir keinen Oscar in den Händen halten werden, dann zumindest eine Erfahrung fürs Leben und einen Pluspunkt in jedem Lebenslauf. Denn welcher 16-Jährige kann sonst schon von sich behaupten, gemeinsam in einem Raum mit den Arbeitsministern der zwanzig wichtigsten Wirtschaftsmächte gesessen zu haben? Auch uns erschien dieser Gedanke bis vor einen halben Jahr noch vollkommen surreal. Und auch nachdem uns Herr Degen die Idee näher gebracht hatte, waren die Meinungsbilder vorerst noch gespalten. Doch je mehr wir uns mit dem Thema auseinandersetzten, desto mehr wuchs auch unsere Begeisterung. Ein Film für den G20-Gipfel klingt erst einmal ja nicht schlecht, doch was stellt man sich darunter überhaupt vor? Informationsbeschaffung war das Stichwort. Kurzvorträge zu selbstgewählten futuristischen Themen, Ausschnitte aus Sendungen, wie Erde an Zukunft und allgemeines Brainstorming halfen uns erste Einblicke in die Zukunft der Arbeitswelt zu erhalten. Doch erst nach dem Besuch zweier Vertreter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales hatten wir ein konkretes Bild von unserem Projekt. Sie beantworteten uns sämtliche Fragen zu unserer Idee und boten uns Unterstützung an, sodass es uns in den nächsten Wochen gelang, eine Vision zu entwickeln. Im weiteren Verlauf wurde das Konzept auf Kosten der Sozialkundestunden immer weiter ausgearbeitet. Die Idee stand nun, doch wir blieben Schüler, die noch nie an einem richtigen Dreh mitgewirkt hatten. Um unseren Plan in die Tat umzusetzen, griff uns die Berliner Werbeagentur Ressourcenmangel unter die Arme. An einem Methodentag am 3. Februar 2017 erlernten wir dank ihnen die Grundlagen der Filmtechnik und drehten erste kurze Übungsvideos. Und dann begann die eigentliche Arbeit. Alexander Lubetzki und Jill Hölzenbein erstellten innerhalb eines Wochenendes ein kunstvolles Storyboard und ein originelles Drehbuch, das definitiv hollywoodreif ist. Mit einem solchen Kunstwerk als Grundlage war es nun auch den Requisiteuren Luise Gundelach, Fabienne Netterscheidt, Katja Heldmann und Nina Heinrichs möglich, die Ausstattung zu fertigen (unter anderem ein natürlich vollkommen funktionsfähiges Exo-Skelett). Doch nicht nur großartige Requisiten und ein kreatives Drehbuch sind für einen Kassenschlager nötig. Der wohl bekannteste Komponist des 21. Jahrhunderts, Philip Schakowski, sorgte dafür, dass auch die Melancholie und Dramatik der Story den Zuschauern näher gebracht wird. Währenddessen schwärmten zudem unsere Location-Scouts Malaika von Wetschel, Fynn Jessen, Katharina Becker und Anna Lützenkirchen wie fleißige Bienchen aus, um geeignete Drehorte auszukundschaften, und dank persönlicher Kontakte und bemerkenswerter Bemühungen einiger Lehrer gelang es ihnen, uns Drehorte wie beispielsweise das futuristische Kameha-Grand-Hotel in Bonn oder die hochtechnologisierte FH Remagen zu organisieren, die uns nebenbei auch ihre Gadgets der Biomechanik großzügigerweise zur Verfügung stellte. Und nach schwersten Bemühungen gelang es uns auch letztendlich, ein geeignetes Elektroauto zu finden An dieser Stelle nochmal herzlichsten Dank an die Volksbank und ihren knuffigen Mitsubishi Miev, der, auch wenn er kein BMW I3 war, mit seiner drolligen Art unsere Herzen im Sturm eroberte. Mittlerweile hatte der März schon begonnen, und der Abgabetermin des Films vor den Osterferien rückte beängstigend schnell näher. Und wie das wohl die meisten von euch kennen werden, erschwerten uns zu dieser Zeit neben all den kleineren und größeren Problemen zu allem Übel auch noch sämtliche Arbeiten, HÜs und andere Überprüfungen das aufwändige Projekt. In der Woche vom 13. bis zum 18. März trafen wir uns täglich nach der Schule zu den Dreharbeiten. Sämtliche Stunden Arbeit, unzählige Filmausschnitte und letztendlich doch nur knappe drei Minuten Film. Kaum zu glauben, wie viel Zeit ein echter, abendfüllender Film schlucken muss. Geschafft! Der Film war im Kasten und die Klassenstimmung erholte sich allmählich auch wieder. Doch auch wenn der eine Teil der Klasse sich nun zurücklehnen und gegenseitig auf die Schulter klopfen konnte, erwarteten ein paar wenige noch stressige Stunden und schlaflose Nächte, denn nicht nur langwierige Ideenfindung und mühevolle Vorarbeiten sind nötig, um sich einmal auf der großen Leinwand präsentieren zu dürfen, sondern auch das Schneiden und die Vertonung dürfen nicht außer Acht gelassen werden. Doch irgendwann war auch dies endgültig bewältigt, und der große Tag stand vor der Tür. Genau wie wir, die sich am 18. Mai in schnieker Kleidung, um uns von der Konkurrenz abzuheben, vor dem Steigenberger Hotel in Bad Neuenahr-Ahrweiler sammelten. Inmitten von Polizisten, Securitypersonal und einem Dutzend von Reportern, die scheinbar schon vorher Wind von unserem Projekt bekommen hatten und großes Interesse zeigten. Doch trotz all des Trubels hieß es im Vergleich zu den letzten Wochen und Monaten erst einmal warten und Nichts tun. Ein geeigneter Zeitpunkt, um einen ersten Eindruck von unseren Mitstreitern der anderen Schulen (die von der Presse nicht halb so viel beachtet wurden, wie wir) zu gewinnen. Etwa zwei Stunden, unzählige Interviews, einem Anruf von Disney, die uns ein Angebot machten, die Filmrechte abzukaufen und der Rede des argentinischen Arbeitsministers später gingen die Tore zum Kursaal schließlich auf. Die Security, die sich seit unserer Ankunft immer mehr gesammelt hatten, ließen uns passieren, aus den Lautsprechern tönte We are the world, während wir den Raum betraten, die Blicke der Arbeitsminister der zwanzig wichtigsten Wirtschaftsmächte auf uns gerichtet. Hintereinander gingen wir auf die Tribüne zu, auf einer großen Leinwand wurde das ganze Spektakel projektiert und der einzige Gedanke in unseren Köpfen: Stolper jetzt bloß nicht über diese Teppichfalte. Doch glücklicherweise ohne jegliche Unfälle auf der Bühne angelangt ging es nach einigen einleitenden Worten seitens Andrea Nahles unverzüglich weiter mit der Vorführung der vier Kurzfilme. Ganz nach dem Motto: Das Beste kommt zum Schluss., waren wir die letzte Gruppe, deren Film vorgestellt wurde und auch wenn Eigenlob bekanntlich stinkt, lässt sich nicht verleumden, dass zumindest die Kreativität und Qualität überzeugen konnte und die Mühe sich nun endlich auszahlte. Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles dankte den Schülern aus der Kreisstadt für ihre Beiträge zum Thema Zukunft der Arbeit. Letzten Endes war die Veranstaltung schneller vorbei als gedacht, doch auch, wenn wir nur ein kleiner Akt auf dem großen Tagesplan waren, standen wir zumindest drauf. Und wer kann das schon von sich behaupten? Und so traten wir schließlich hinaus, mit einer Packung Gummibärchen in der Hand als Geschenk und beschwingt von Stolz, Zufriedenheit und einigen gehässigen Bemerkungen der anderen Schüler, die ganz eindeutig von Neid zeugten. Anna Lützenkirchen und Nina Heinrichs, 10c Foto: Martin Gausmann Mai

32 Sportfest 2017 Mai

33 PJG-Athleten mit guten Ergebnissen auch im Regionalentscheid Jungenteam wird Regionalmeister - Mädchenmannschaft mit 3. Platz Beim diesjährigen Leichtathletik-Regionalentscheid in Mayen am 30. und 31. Mai belegten die PJG-SchülerInnen vordere Plätze. Dabei glänzten die Jungen mit einer geschlossenen Teamleistung und errangen in einem spannenden Wettkampf den Sieg, der gleichbedeutend mit der Qualifikation zum Landesentscheid ist. Dabei lieferten sich die PJG-Sportler einen Zweikampf mit dem Gymnasium Andernach, das unter anderem mit einem Spitzenläufer über 800 m an den Start ging. Ein solcher Athlet macht in einem Wettkampf locker 100 Punkte mehr, und unser Spitzenläufer Lennert Kolberg war verletzt, so Betreuer Christoph Amediek. Während des Wettkampfes glänzten sämtliche Athleten jedoch mit z. T. persönlichen Bestleistungen: So siegten im 100 m-sprint Kilian Görgen (11,9 Sek.) und die Staffel, im Kugelstoßen dominierten die Joerres-Schüler den Wettkampf (Jeton Berisha mit 10,96 m, Karim Singer und Lukas Fabrizius mit jeweils 10,67 m) ebenso wie im Hochsprung (Jens Lawnik und Felix Söller mit übersprungenen 1,72 m). Unsere geschlossene Mannschaftsleistung hat heute den Ausschlag gegeben. Wir hatten keine einzige Zitterdisziplin dabei., so Amediek, der betonte: Das regelmäßige Techniktraining in der AG zeigt hier Wirkung. Athleten wie z. B. Jens Lawnik und der erst 16-jährige Lukas Fabritius sind auf einem so starken Level, dass sie nur noch von Vereinssportlern geschlagen werden können. Die weiteren Starter der Jungenmannschaft: Julien Stricker, Tobias Doll, Finn Götte, Leon Schenke, Pascal Thielke, Christian Drews. Die Mädchen-Mannschaft überzeugte mit einem 3. Platz und einer deutlichen Verbesserung gegenüber dem Sieg beim Regionalvorentscheid. Jedoch war an das erstplatzierte Team aus Wissen nicht heranzukommen. Über 200 Punkte mehr haben wir diesmal erreicht und das freut uns sehr. Das Siegerteam bestand fast ausschließlich aus Wettkampf-Leichtathleten, da waren wir in der Summe chancenlos., so Betreuerin Jutta Braun. Trotzdem können die Mädchen stolz sein: Das Team um Siebenkämpferin Tokessa Zinn, die im Weitsprung (5,09 m), Speerwurf (31,20 m) und im Kugelstoßen (11,70 m) imponierende Ergebnisse einfuhr, durfte sich über zahlreiche persönliche Bestleistungen freuen, wie Annika Groß über 100 m (13,25 m) und Hannah Caspers im Speerwurf (27,62 m). Die weiteren Teilnehmerinnen: Jennifer Knipp, Luisa Schmittgen, Nehle Josten, Lea Wetzlar, Emily Spillner, Emilia Görgen, Elena Deuster, Neele Schneider und Linda Schwamborn. PJG-Teams erfolgreich auch beim Leichtathletik-Regionalentscheid in Mayen PJGlerinnen, die sich in Männerberufe wagen PJG-Schülerinnen fanden Spaß am Girls Day Zahlreiche Schülerinnen des PJG nahmen in diesem Jahr wieder am Girls Day teil. Ziel des Girls Day ist es, den Schülerinnen Einblicke in die sogenannten typischen Männerberufe zu gewähren. Dieses Ziel wurde nicht nur nach Meinung der beiden Koordinatoren, Frau Karlein und Herrn Englaender, erreicht. Auch die Berichte der Schülerinnen vom Girls Day zeigen, dass ihnen neue Perspektiven in diesen Berufen aufgezeigt werden konnten. In vielen Berichten war zudem zu lesen, dass man die besuchten Institutionen für kommende Jahrgänge absolut weiter empfehlen könnte. Damit ist das Ziel dieses Tages voll erreicht worden. Lesestunde der 9b Erziehung heute Pädagogischer Elternabend am Peter-Joerres- Gymnasium Erziehung in der heutigen Zeit - Herausforderungen für Familien - unter diesem Titel lief dieses Mal der Pädagogische Elternabend, den das Peter-Joerres-Gymnasium in jedem Schulhalbjahr seinen Eltern anbietet. Im Zentrum steht immer ein pädagogisches Thema, zu dem das PJG einen Referenten aus dem Kreis der externen Institutionen einlädt, mit denen die Schule eng zusammenarbeitet. Zugrunde liegt hier der Gedanke, dass Erziehung gemeinsame Aufgabe von Elternhaus und Schule ist und es Fragestellungen gibt, zu denen eine Fachkraft von außen Anregungen und Hilfestellungen geben kann. Dieses Mal referierte Christof Ewertz, Leiter der Lebensberatungsstelle des Bistums Trier in Bad Neuenahr-Ahrweiler, vor interessierten Zuhörern über Fragen und Konflikte, mit denen Eltern sich in der heutigen Zeit immer stärker auseinander-setzen müssen. Vereinbarkeit von Beruf und Familie und veränderte Familienstrukturen waren Themen, die zur Sprache kamen. Ausgehend von den Grundbedürfnissen von Kindern ging es darum, dass Eltern immer Eltern bleiben. Das Bedürfnis des Kindes nach einer verlässlichen Bindung wurde dabei in den Vordergrund gestellt. Dabei ist es wichtig, dass Eltern aber auch ihr eigenes Wohl nicht aus den Augen verlieren, gerade und besonders in Krisensituationen, denn nur dann sind sie stark genug, auch für das Wohl des Kindes sorgen zu können. In den beispielhaften Situationen, die Ewertz schilderte, konnte sich jeder in irgendeiner Weise wiederfinden und so etwas von dem Abend für sich persönlich nach Hause tragen. Neben dem Hinweis auf die Angebote der Lebensberatungsstelle in Bad Neuenahr-Ahrweiler gab Ewertz den Eltern am Ende des Abends zudem einige hilfreiche Anregungen mit auf den Weg, um die Herausforderungen des Erziehungsalltags zu bewältigen. Christof Ewertz hilft Eltern des PJG bei aktuellen Erziehungsfragen Mai

34 PJG-Sportler starten erfolgreich in die Leichtathletiksaison Mädchen gewinnen souverän den Regionalvorentscheid - Jungen-Team mit 2. Platz Zum Auftakt der Leichtathletiksaison am 10. Mai beim Regionalvorentscheid in Mayen überzeugten die beiden Teams des PJG mit starken Leistungen. Dabei fuhren die Mädchen einen ungefährdeten Sieg ein, wobei schon früh klar war, dass nicht der Sieg gegen den Gegner, sondern eine möglichst maximale Punktzahl das Ziel ist: Um die nächste Runde, den Regionalvorentscheid, zu erreichen, werden die Ergebnisse aller Veranstaltungen aus der Region Koblenz herangezogen und die 5 punktbesten Mannschaften eingeladen. Entsprechend engagiert gingen die Sportlerinnen in die Wettkämpfe und erzielten angeführt von Siebenkämpferin Tokessa Zinn, die als Spezialistin im Weitsprung (5,07 m), Kugelstoßen (11,51 m) und Speerwurf (30,02 m) unbezwungen blieb, eine Gesamtpunktzahl von 6562 Punkten, womit das PJG als drittbestes Team der Region Koblenz zum Regionalentscheid fahren wird. Die Mädels haben eine tolle Leistung geboten und wir glauben, dass in zwei bis drei Disziplinen noch Luft nach oben ist, analysierte Betreuerin Jutta Braun, deren Fokus schon auf die nächste Runde gerichtet ist: Vor allem in den technischen Disziplinen wollen wir in den bevorstehenden Wochen den Trainingsschwerpunkt setzen. Die Jungen-Mannschaft schlug sich achtbar und verpasste eine kleine Sensation: In einem sehr starken Teilnehmerfeld mit 4 anderen Schulteams lagen die Joerres-Athleten bis zum vorletzten Wettbe- PJG-Leichtathleten erfolgreich beim Regionalvorentscheid in Mayen werb in der Teamwertung vorne. Da wir nahezu ausschließlich Nicht-Leichtathleten im Team haben, war dieser Zwischenstand überhaupt nicht zu erwarten, bilanzierte Betreuer Stefan Ziegner. Und im Hochsprung hat sich gezeigt, dass die Schulen mit Vereinssportlern dann doch einen entscheidenden Vorteil haben. Die IGS Plaidt punktete hier mit zwei Top-Springern (1,72 m und 1,68 m) und ließ sich diese Führung auch nicht mehr im Staffelwettbewerb nehmen. Der zweite Platz ist ein hervorragendes Ergebnis und auch ein Resultat der engagierten AG-Arbeit an unserer Schule, so Christoph Amediek, Sportlehrer und zuständig für die Schule-des-Sports - Struktur am PJG. Leider reichte es in der Endabrechnung nicht für die Qualifikation für die nächste Runde: Ganze 72 Punkte fehlten dem Team dafür, das mit 7296 Punkten den zweiten Platz belegte. Für das PJG waren am Start: Mädchen-TEAM: Tokessa Zinn, Elena Deuster, Hannah Casper, Lea Wetzlar, Emilia Görgen, Kim Hoffmann, Luise Reinhard, Luisa Schmittgen, Nehle Josten, Neele Schneider, Linda Schwamborn Jungen-TEAM: Ben Frömbgen, Lukas Fabrizius, Jonas Bach, Leon Schenke, Pascal Thielke, Noah Berlin, Emilio Ehlen, Jonas Lenz, Henry Breustedt, Jan Dostert, David Cramer Toskana Preis in Physik Trier-Exkursion der Klassen 8a und b mit Frau Pompe und Frau Koch Mai

35 Discipuli linguae Latinae regionem montis Vesuvii viserunt Sonntag früh war es endlich soweit: Neun Schüler des Leistungskurses Latein und ihre zwei begleitenden Lehrer setzten sich im kalten und nassen Düsseldorf in den Flieger mit einem Ziel: auf römischen Pfaden im Süden Italiens, am Golf von Neapel, zu wandeln. In Neapel begrüßteuns strahlend blauer Himmel, eine nicht weniger strahlende Sonne und ein nicht ganz so strahlender italienischer Busfahrer. Er fuhr uns nach Sorrent, wo wir in einem Bungalowdorf unsere Bleibe hatten. Uns Mädchen wurde eine richtig geräumige Villa zugeteilt, den Jungs ein kleiner Holzbungalow. Auspacken und Sorrent erkunden stand als erstes auf unserem Programm. Herr Meier und Frau Husemeyer übernahmen die Führung und zeigten uns den malerischen Hafen und die beschauliche Innenstadt. Nachdem die Mädels für alle (auch die Jungs, weil ihre Küche zu klein war) gekocht hatten, gingen alle ins Bett, um am nächsten Tag fit den ersten Ausflug meistern zu können. Montag gingen wir über echte römische Straßen und Zebrastreifen, in römische Häuser und Theater, kurz gesagt: Pompeji stand auf dem Programm. Dank den beiden Reiseführern Lars und Marc erhielten wir einen imposanten Eindruck einer echten römischen Stadt, dank Frau Husemeyer von echtem pompeijanisch Rot. Am nächsten Tag verloren wir die Spuren der Römer und fuhren in einem völlig überfüllten Bus nach Positano, einem Ort an der Amalfi-Küste, den wir durch Christina und Sarah besser kennenlernten. Dieses pittoreske kleine Städtchen ist eher hoch als breit und rahmt mit seinen bunten Häuschen das blaue Meer perfekt ein. Mittwochs in Neapel war Laufen, Laufen, Laufen, Laufen angesagt. Sarah meinte es gut mit uns, denn durch lange Fußmärsche erreichten wir nicht nur das archäologische Museum Neapels, in dem wir die echten antiken ausgegrabenen Schätze bewundern konnten, sondern auch die Festung und die älteste Einkaufspassage der Welt. Doch das Essen einer echten neapolitanischen Pizza schenkten wir uns, da unsere Füße nach Hause schrien. Mit der Circumvesuviana, deren Bahnhof in Sorrent wir in Rekordzeit erreichten, fuhren wir in eine kleinere, etwas weniger berühmte, dafür umso besser erhaltene Stadt als Pompeji: Herculaneum. Dort erfuhren wir am eigenen Leib, wie es sich anfühlte, unter römischen Dächern zu stehen. Außerdem zeigten uns Laura und Katharina die Menschen, die versuchten, beim Vesuvausbruch Schutz in den Hafengewölben zu suchen. Am letzten Tag unserer Studienfahrt erwartete uns ein echtes Highlight: Um acht Uhr italienischer Zeit, also um viertel nach acht, holte uns ein Speedboat im Sorrenter Hafen ab, um uns auf die Insel Capri zu bringen. Herr Meier und Frau Husemeyer setzten sich aufgrund ihrer Erfahrung nach hinten, damit sie den stürmischen Wellen entfliehen konnten. Doch leider erwies sich die Fahrt hinten nasser als gedacht. Die zwei Lehrer und zwei Schüler waren am Ende die durchnässtesten der Gruppe und mussten sich erst einmal von der Morgensonne trocknen lassen. Dann begann die Wanderung durch das wunderschöne Capri, wobei Frau Husemeyer mit ihrer Sprintergruppe vorneweg preschte und Herr Meier mit Christina und Katharina das Schlusslicht bildete. Jedoch ganz nach dem Sprichwort die Ersten werden die Letzten sein kam das Schlusslicht als erstes an der Villa Jovis, einer der Villen Tiberius, an, da die anderen den falschen Weg genommen hatten. Finn und Mikel führten uns durch die Ruinen und in einer langen, aber wegen der unglaublichen Natur beeindruckenden Wanderung wieder zurück zum Speedboat, das uns diesmal trocken davonkommen ließ. Zurück in Sorrent wurde schon wieder der Koffer gepackt, denn am nächsten Tag trug uns ein Flieger mit zwei Stunden Verspätung wieder ins graue Deutschland. Doch diesmal mit tollen Erinnerungen und ganz viel Römerkunde im Gepäck. Katharina Braun für den Stammkurs 13c Barcelona 2017 Eine einmalige Studienfahrt (12g) Noch vor dem eigentlichen Reiseantritt nach Barcelona bekamen wir schon Einblicke in die katalanische Kultur: Neben Informationen über die Geschichte Barcelonas und die Katalanischen Unabhängigkeitsbewegung wurden wir dank zweier Mitschüler auch in die typisch spanische Küche eingeführt, indem sie verschiedene Arten von Tapas und die dazugehörige Saucen sowie das Dessert Crema catalana vorbereiteten und zur Verkostung in die Schule mitbrachten. Am frühen Morgen des begann für uns die eigentliche Studienfahrt: In Begleitung von Herrn Olligschläger und Herrn Mäncher flogen wir nach Barcelona. Schon während des Landeanflugs auf den Flughafen Barcelona konnte die umliegende Landschaft und die Stadt selbst bestaunt werden. Vom Hotel aus brauchten wir keine 50 Meter zu gehen, um auf die 1,2 Kilometer lange Promenade La Rambla im Zentrum von Barcelona zu gelangen. Von dort aus besuchten wir den Mercat de la Boqueria, dem bekanntesten, schönsten und größten Markt Barcelonas. Bereits beim Eintreffen wurden alle unsere Sinne angesprochen: Die Marktleute priesen ihre Waren mit lauter Stimme an, überall erlebten wir neue Gerüche, vertraute wie exotische, und die farbenfrohe Präsentation des Dargebotenen lockte zum Kaufen. Zum Abendessen fiel die Wahl schließlich auf die Tapasbar I TA- PAS. Im Anschluss wurden Gruppen ausgesandt, um die Umgebung nach Bars mit Happy Hour -Angeboten auszukundschaften, in denen man sich später mit dem Stammkurs treffen konnte. Am nächsten Morgen machten wir uns auf den Weg, um einige Sehenswürdigkeiten kennenzulernen: Das Gothische Viertel (Barri Gòtic), die Plaça St Jaume mit Rathaus und Regionalparlament, die Kathedrale von Barcelona, die Plaça del Rei mit Stadtschloss sowie der alte Hafen und der Strand waren von unserem Hotel aus bestens zu Fuß erreichbar. Vorort wurden wir durch zuvor vorbereitete Referate über die Geschichte und die Bedeutung der einzelnen Sehenswürdigkeiten informiert. Zum Teil hatten wir aber auch schon Vorwissen, da uns Herr Olligschläger während der gesamten Studienfahrt mit seinen Stadtführerqualitäten immer wieder überraschte und zu allem etwas Informatives beisteuern konnte. Auch Herr Mäncher bereicherte unsere Gruppe sehr. Dies wurde besonders bei dem Besuch der Sagrada Familia deutlich, wo er mit seinen unübertroffenen Überredungskünsten einen Special Price für unsere Gruppe aushandelte. Neben der Sagrada Familia, welche von Antoni Gaudi geplant wurde, besuchten wir auch die nach Gaudi benannten Gaudi-Häuser sowie den Parc Güell. Besonders die Besichtigung des Camp Nou, dem Fußballstadion des FC Barcelona, war für einige ein Highlight. Nach 5 Tagen voller Gemeinschaft, Erholung, Spaß und Information hieß es dann doch wieder Abschied von Barcelona und dem sonnigen Wetter zu nehmen. Unser Dank gilt unserem Stammkurslehrer Herrn Olligschläger für die tolle Organisation der Fahrt sowie Herrn Mäncher, der uns mit Rat und Tat zur Seite stand. Es war eine unvergessliche Studienfahrt, die die Erwartungen der meisten wohl mehr als übertroffen hat. Markus Dostert 13g Mai

36 Irland 2017 Juni 2017 Stadtrat Bad Neuenahr Was fehlt? Klasse 8c gewinnt den 2. Platz im Internet-Teamwettbewerb Französisch Ende Juni besuchten zwei 9. Klassen gemeinsam mit Sozialkundelehrer Thomas Roos die Stadtverwaltung Bad Neuenahr-Ahrweiler. Neben einem Einblick in die alltägliche Verwaltungsarbeit kam es dabei zu einer spannenden Gesprächsrunde mit dem Bürgermeister von Bad Neuenahr-Ahrweiler Guido Orten. Im Anschluss daran nahmen die Schülerinnen und Schüler selbst als Gäste an einer Sitzung des Stadtrates teil und konnten so Kommunalpolitik hautnah erleben. Aus Anlass des deutsch-französischen Tages veranstalten die französischen Kulturinstitute in Deutschland zusammen mit dem Cornelsen-Verlag alljährlich einen Internet-Teamwettbewerb, bei dem Aufgaben zum Lese- und Hörverstehen, zur französischen Landeskunde und zu den deutsch-französischen Beziehungen online in Klassenteams gelöst werden müssen. Daran beteiligten sich in diesem Jahr unter anderen die Klasse 8c und der Leistungskurs Französisch 12 unter Leitung von Frau Bliss. Alle waren mit Spaß und viel Engagement bei der Arbeit und freuten sich ihre Französisch-Kenntnisse ebenso unter Beweis stellen zu können wie ihre Medien- und Teamkompetenz. Die Klasse 8c erreichte dabei einen 2. Platz auf der Landesebene Rheinland-Pfalz. Herzlichen Glückwunsch! Bist Du! Besuche uns an unseren Open Days erfahre alles über Dein Studium H.I.T. Hochschul.Informations.Tag 23. Februar 2018 hs-koblenz.de/hit RheinMoselCampus RAC & Du RheinAhrCampus stellt sich vor 08. Juni 2018 hs-koblenz.de/racunddu Tag der Offenen Tür Starte durch mit Keramik Frühjahr 2018 hs-koblenz.de/campuskeramik Juni

37 Kindermusical Leben im All begeistert über 600 Zuschauer Nach den erfolgreichen Aufführungen der Musicals Löwenherz und Piraten, präsentiert die 30köpfige Musical AG des Peter- Joerres-Gymnasiums unter Leitung von Frau Susanne Ketz am Mittwoch, den 7. Juni und am Donnerstag, den 8. Juni in der Aula der Grundschule Bad Neuenahr eine rockige Reise durch die Galaxie von Gerhand A. Meyer. Schon in der Generalprobe am Dienstag durften die Kinder der Don Bosco Schule und Klassen der Grundschule die Vorstellung miterleben, die an den Folgetagen zweimal zur öffentlichen Aufführung kam. Insgesamt über 600 Zuschauer verfolgten begeistert das Geschehen auf der als Weltall verwandelten Bühne. Emily Bohm, Carolina Michels, Leonie Thiel und Constantin Wolff spielten mit viel Witz die Rollen der frechen Sternschnuppen, immer auf der Suche nach neuen Abenteuern. Komet XXL (Robert Stiehl) war der rasende Weltraumbote, der in seinem packendem Sololied mit klarer Stimme erklärte, wie er als Postbote durch die Galaxie flitzt und wichtige Nachrichten verteilt. So auch die Kunde vom baldigen Erlöschen des Opa Galaxos. Mit Ruhe und Gelassenheit spielte Constantin Ketz den alten Mann, der dem kleinen und aufgeweckten Pluto seine Kristallkugel als Erbe übergibt. Claudius Ketz meisterte diese schwierige Rolle, die zwischen Mut, Euphorie, Trauer und panischer Angst hin- und herschwankt, gut und zeigte im mitreißenden Abschlussreggae seine schöne Solostimme. Besonders gefiel Victoria Ruth als Venus, die sich mit viel Begeisterung in die Herzen der Zuschauer spielte, sang und tanzte. Ihre zwei Verehrer Mars und Saturn lieferten sich so manches Wortgefecht. So schilderte Max Lochner in der Swing- Nummer des Saturn Superstar gekonnt seine Situation. Kim Fiona Berlinger überzeugte mit Können und Entschlossenheit in der kämpferischen Rolle des Mars und sorgte bei ihrem Vulkanausbruch für Szenenapplaus. Unser Planet Erde wurde von Benedikt Lamberty mit Witz und Espris interpretiert. Die allmächtige Sonne in Doppelrolle gespielt und gesungen von Hanna Trocha und Hanna Hohenhaus überzeugte mit einen schwungvollen Tango, indem sie sich zur Kühlung ein Zitroneneis wünschte, welches ihr dann in Übergröße überreicht wurde. Herausragend spielte und sang Antonia Braun in der Hauptrolle. Ihre intonationsreine und kräftige Stimme setzte die Fünftklässlerin facettenreich ein und zeigte in ihrer Interpretation des gefährlichen Schwarzen Loches großes schauspielerisches Talent. Der Unterstufenchor unter Leitung von Susanne Ketz, der durch 9 Grundschüler aus Bad Neuenahr unterstützt wurde, kommentierte als Sternenchor mit einfallsreichen Choreographien das Geschehen auf der Bühne und sorgte für einen satten Klang. Jürgen Bunse, der kurzfristig für einen erkrankten Schüler am Klavier einspringen musste, führte die 5köpfige Musicalband gekonnt und auf hohem musikalischen Niveau durch die Veranstaltungen. Aufwändige Kostüme und Requisiten, abwechslungsreiche Lichteffekte und ein guter Sound machten die Reise zu einem mitreißenden Gesamterlebnis für Groß und Klein. Viel Zeit und Muße steckte Musiklehrerin Susanne Ketz in die musikalische und auch persönliche Förderung ihrer Schützlinge, so dass am Ende jedes Kind stolz sein konnte auf seine eigenen guten Leistungen und die gewonnenen Erfahrungen. Juni

38 PJG-TEAM gewinnt Schülerlauf beim Ahrathon Der Ahrathon, das größte Laufevent der Region, zog auch in diesem Jahr wieder Laufbegeisterte von nah und fern in seinen Bann. Neben den Hauptstrecken über die volle und halbe Marathondistanz gab es unter anderen den 1-km-Brückenlauf für die jüngsten Teilnehmer. Dabei gelang dem Läuferteam vom Peter-Joerres-Gymnasium, das sich aus Schülerinnen und Schülern des 5. Jahrgangs zusammensetzte, bei seinem ersten Start sofort der knappe Gesamtsieg. Leichtathletin Mia Zerwas beeindruckte dabei als bestes Mädchen, das mit einer Zeit von 3:50 min nur um eine Sekunde vom Gesamtsieger Aiden Mannion von der Grundschule Bingen geschlagen wurde. Als Belohnung erhielten die jungen PJG-Starter eine riesige Barbecue-Kiste, die die Klassenfahrt des 5. Jahrgangs nach Cuxhaven sicherlich bereichern wird. Begrüßungscafé der zukünftigen Klassen 5 Freiwilliges Soziales Jahr im Sportverein Einsatzstelle frei ab 1.August.2018 Du bist sportbegeistert, arbeitest gerne mit Kindern und Jugendlichen? Du möchtest deine persönlichen Kompetenzen erweitern, sportliche Lizenzen erlangen und Berufserfahrung sammeln? Dann mach mit im TuS Ahrweiler! Sende deine Online-Bewerbung an: info@tus-ahrweiler.de Mehr Infos unter oder TURN UND SPORTVEREIN AHRWEILER 1898 E.V. Exkursion zum CERN 2017 Am Donnerstag, den 22. Juni, kurz vor den Sommerferien, stand für die Teilchenphysik-AG noch ein besonderes Highlight auf dem Plan. Nachdem sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein halbes Jahr vorbereitet hatten, fuhren die 15 Schülerinnen und Schüler zusammen mit Herrn von Kürten und Frau Mauch nach Genf. Zwei Tage besichtigen und forschen am CERN (Conseil européen pour la recherche nucléaire) war das Ziel. Neugierig, wie die Beschleuniger in echt aussehen, deren Funktionsweise sie vorab intensiv besprochen hatten und welche Dimensionen die Detektoren haben, traten alle am Freitagmorgen die Besichtigungstour an. Vielleicht war der Enthusiasmus ganz früh am Morgen noch etwas gedämpft, aber spätestens nach dem gemütlichen Frühstück vor dem Bahnhof im Stehen waren alle Akkus wieder aufgeladen. Aber bevor Manuel näher auf die Besichtigungstour und die eigene Forschung im Schülerlabor einging, gab es einen kleinen Einblick, was man am CERN überhaupt macht. Es gibt eine einfache und eine komplizierte Antwort. Die einfache: Grundlagenforschung! O.k.! Interessant! Aber man kann sich trotzdem nicht so viel darunter vorstellen. Gleichzeitig fragt man sich: Was bringt uns (der Gesellschaft) das? Im großen Beschleunigerring werden Protonen aufeinander geschossen, festgestellt, welche Teilchen entstehen, und Rückschlüsse auf diese Teilchen, deren Verhalten und Eigenschaften gezogen. Da diese Teilchen diejenigen waren, die direkt nach dem Urknall existierten, erhält man zusätzlich weitere Informationen über den Urknall bzw. die Bedingungen, die kurz nach dem Urknall herrschten. Das war der komplizierte Teil und aus diesem fällt es schwer einen direkten Nutzen für die Gesellschaft zu sehen. Aber wenn man sich überlegt, dass man komplexe Nachweismechanismen (Geräte) braucht, um die Informationen über diese Teilchen zu gewinnen, dann kann man sich vorstellen, dass die aktuelle Technik immer weiter nach vorne getrieben wird, um an immer mehr Informationen zu kommen. Es wird so ungefähr 30 Jahre dauern (manchmal auch ein wenig länger), aber dann sind die Neuerungen, die für die Experimente am CERN entwickelt wurden, direkt oder indirekt in den Alltag jedes von uns eingezogen. Beweise?! Das WWW wurde am CERN entwickelt, Techniken in der Digitalkamera basieren auf Nachweismethoden von Detektoren in der Teilchenphysik, ganz aktuell wird am CERN daran geforscht Tumore, mit schweren Kernen gezielt zu zerstören. Hätten Sie das gedacht? Aber zurück aus den Möglichkeiten in die Realität. Die Fahrt zum größten Teilchenbeschleuniger der Welt war geprägt von interessanten Führungen, interaktiver Laborarbeit und vor allem Spaß, den wir nicht nur am CERN selbst, sondern auch während unserer Freizeit in Genf hatten. Im Verlauf der langen Busfahrt hatten wir die Möglichkeit, uns auf die kommenden Tage einzustimmen, noch einmal inne zu halten und die bildhafte Schweizer Landschaft vorüberziehen zu sehen. In der nächtlich bunten Atmosphäre Genfs verbrachten wir nach unserer Ankunft schließlich den ersten Abend. Am folgenden Morgen startete nun die eigentliche Reise zum CERN, wo wir über die beiden Tage viele Eindrücke sammeln konnten. Sehr interessant war hier die Besichtigung des Proton Synchroton Boosters, eines kleines Teilchenbeschleunigers. Weiterhin waren auch die Führung durch die Büros der Physiker und die verschiedenen Kontrollzentren spannend und informativ. Besonders gut gefiel uns auch das Mittagessen in der Kantine, bei dem wir uns schon beinahe wie echte Wissenschaftler fühlten. Im Schülerlabor des CERN bekamen wir die Chance, mit Supraleitern zu experimentieren und neben einer Nebelkammer eine kleine Magnetschwebebahn selbst zu bauen. Hierbei gingen wir auch auf die Verbindung dieser Versuche zum Teilchenbeschleuniger ein und tasteten uns somit im kleinen Maßstab an den LHC heran. In Genf selbst hatten wir ebenfalls viel Spaß und vor allem das gemeinsame Abendessen ist uns allen positiv in Erinnerung geblieben. Darüber hinaus war natürlich auch der Genfer See, der bei den äußerst sommerlichen Temperaturen schon beinahe an Mittelmehrurlaub erinnerte, ein Highlight unserer Reise. Allgemein gefiel uns die Stadt Genf sowohl bei Nacht, mit leuchtender Fassade und verschiedenen Festivalplätzen, wie auch am Tage, mit grünen Parks und eindrucksvoller Architektur, sehr gut. Alles in allem erlebten wir die CERN-Fahrt als Exkursion besonderer Art, die viel Spaß und neues Wissen miteinander verband und uns gerne darauf zurückblicken lässt. Manuel Groß und Cordula Mauch Juni

39 Klassenfahrt der 5. Klassen nach Cuxhaven Voller Vorfreude machten sich in der vorletzten Juniwoche alle fünften Klassen des PJG auf den Weg zur ersten großen Klassenfahrt. Es ging in die norddeutsche Hafenstadt Cuxhaven, die direkt an der Mündung der Elbe in die Nordsee liegt. Nach mehrstündiger Busfahrt wurde endlich der Dünenhof, eine Jugendherberge mit großem Gelände und zahlreichen Freizeitmöglichkeiten, erreicht, auf dem die Schüler/innen für die nächsten fünf Tage untergebracht wurden. Nach der Dünenhofrallye wurde abends noch eine kleine Wanderung durch die Dünen zum Nordseestrand unternommen, wo sogar Muscheln und Krabben entdeckt wurden. Einige Schüler nahmen sogar (nicht ganz freiwillig) ein kleines Bad im kühlen Nass. Am zweiten Tag wurde das Museum Windstärke 10 besichtigt, in dem über spannende Geschichten der Seefahrt berichtet wurde. Nachmittags konnten auf einer wattkundlichen Exkursion die Besonderheiten des Wattenmeers und die dort lebende Tierwelt bestaunt werden. Am dritten Tag ging es nach Bremerhaven, wo zunächst das Klimahaus besucht wurde. Hier lernte man die einzigartige Wissensund Erlebniswelt zu den Themen Klima, Klimawandel und Wetter kennen. Der Nachmittag wurde im Columbus Center, einem großen Einkaufszentrum, verbracht. Hier konnten sich die Schüler/innen auch einmal ganz ohne Lehrer aufhalten und nach Herzenslust shoppen und bummeln. Am vierten Tag stand die Schiffsfahrt nach Helgoland auf dem Programm. Dies war ein besonders großes Abenteuer, da man auf der mehrstündigen Hinfahrt ein tosendes Gewitter mit Starkregen und hohem Wellengang durchquerte. In Helgoland wurde das James- Krüss-Museum besichtigt und ein kleiner Rundgang über die Insel unternommen, wo man die wunderschöne Landschaft kennenlernen und genießen durfte. Die Rückfahrt nach Hause stand am fünften und damit letzten Tag an. Angekommen in Bad Neuenahr wurden die Kinder schon sehnsüchtig von ihren Eltern erwartet. Zugleich erfuhren sie von den ereignisreichen und begeisternden Erlebnissen der ersten großen Klassenfahrt. Martin Bell Klasse 6a am Aktionstag im Arp-Museum Bahnhof Rolandseck Seinen zehnjährigen Geburtstag feiert das Arp-Museum mit einer Ausstellung von Werken des wohl berühmtesten englischen internationalen Bildhauers Henry Moore. Zu sehen sind auf 3 Ausstellungsebenen große Bronzeskulpturen. Nach der Ankunft setzen wir uns vor das Arp-Museum. Unser Führungsleiter erzählt uns von der Skulptur,,Reclining* Figure (*liegende Figur), die vor dem Museum steht. Außerdem erzählt er uns, warum das Arp-Museum sein Jubiläum mit einer Ausstellung zu Henry Moore feiert. Moore hat nämlich das Museum in den 1970ern mehrfach besucht. Er stellte auch 1936 mit Hans Arp - dem Namensgeber des Museums seine Kunstwerke in London aus. Im Museum können wir auch schon eins von Moores Kunstwerken, die Interior Form bewundern. Es ist ein sich in die Höhe windendes Kunstwerk, mit Loch im oberen Bereich. Nachdem wir die Treppe hochgegangen sind, sehen wir uns die Skulpturen Sculpture looking at Rock Formation, Working Model for Mother and Child an. Auch die fast realistische Draped Reclining Figure sehen wir an. Dann gehen wir in Aufzüge und fahren in den zweiten Teil des Museums. Da dieser auf einem Berg liegt, fahren wir einen langen Schacht hinauf. Mit der Reclining Figure im Vordergrund haben wir eine schöne Aussicht. Draußen sehen wir uns die dreiteilige Three Piece Sculpture an, die von jedem Winkel anders aussieht. Dann nehmen wir an einem Workshop teil: Wir lassen uns von Moores Kunstwerken inspirieren und zeichnen unsere Ideen mit Bleistift auf ein Blatt Papier. Währenddessen bestaunen wir noch zahlreiche weitere Skulpturen. Ich persönlich fand die Reclining Figure am besten, weil man in ihr alle möglichen Formen erkennen kann. Sie ist das erste, was man sieht, wenn man die Aufzüge verlässt. Die größere Version der kleinen Bronzeskulptur steht vor dem Arp-Museum. Sie sieht aus wie eine liegende Frau, die an eine Nymphe erinnert. Dieser informative Vormittag wurde von unserem Klassenlehrer, Herrn Hilger, und unserer Kunstlehrerin, Frau Worst, organisiert und von der Jugendstiftung der Kreissparkasse Ahrweiler finanziell unterstützt. Una Mannion Wettbewerb Kreatives Schreiben Esther Hillmann und Esra Nelles (beide 8c) sowie Emma Korzilius (8d) nahmen am französischen Schreibwettbewerb des Partnerschaftsverbandes Rheinland-Pfalz/Burgund teil. Für ihre Geschichten unter dem Titel Une drôle d aventure (Ein seltsames Abenteuer) wurden sie mit einer Urkunde und einem kleinen Buch ausgezeichnet. Wir haben die Frische 3 x Frische im Ahrkreis! Hier finden Sie uns: Im Brückencenter Goethestr Remagen Tel Am YAchthAfen Hauptstr Oberwinter Tel Am SIlBerBerg 2 Am Silberberg Ahrweiler Tel Mo-Sa Uhr Mo-Sa Uhr Mo-Sa Uhr Juni

40 Hadamar 2017 Besuch der Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Hadamar, verbunden mit einer kleinen Exkursion nach Limburg und einer Besichtigung des Limburger Doms. Auch dieses Jahr besuchten gegen Ende des Schuljahres wieder alle Klassen 10 die Gedenkstätte für die Opfer des Nationalsozialismus in Hadamar. Im Rahmen des nationalsozialistischen Euthanasie -Programms sind in der ehemaligen Landesheilanstalt zwischen 1940 und Menschen wegen ihrer körperlichen oder seelischen Gebrechen ermordet worden. Die Fotos zeigen Schülerinnen und Schüler der Klasse 10 auf dem ehemaligen Friedhof, wo Tausende in der so genannten stillen Tötungsphase ab 1941 in Massengräbern beseitigt wurden. Um für die Öffentlichkeit den Schein zu wahren, hatte man über den Massengräbern einen konventionellen Friedhof mit Grabsteinen inszeniert. Der Besuch auf dem Friedhof bildet den Abschluss eines Rundgangs durch die ehemalige Tötungsanstalt, wobei der Weg der Opfer vom Zeitpunkt ihrer Ankunft bis zum Verbrennen der Leichen in Krematorien (bis 1941) nachvollzogen wird. Auf dem Friedhof steht heute ein Mahnmal, das daran gemahnt, jeden Menschen zu achten. Die Eindrücke, die der Besuch in Hadamar bei den Schülerinnen und Schülern hinterließ, und die Fragen, die sich dort auftaten, wurden einen Tag später mit dem Direktor der Dr. von Ehrenwall schen Klinik Ahrweiler, Herrn Dr. Christoph Smolenski, besprochen. Sein Anliegen ist es, durch Aufklärung über psychische Erkrankungen die Vorbehalte gegenüber psychisch erkrankten Menschen abzubauen. PJG-Leichtathleten erringen bei den Landesmeisterschaften Leichtathletik die Silbermedaille Einen tollen Erfolg feierte das PJG-Leichtathletikteam beim diesjährigen Landesfinale in Mayen: In der Wettkampfklasse der A-Jugend belegten die Sportler bei tropischen Temperaturen in einem hochklassigen Wettkampf nach 8 Wettkampfdisziplinen im Laufen, Springen und Werfen den 2. Rang und freuten sich anschließend über den Vizemeistertitel. Dabei sah es zu Beginn des Tages noch so aus, als ob die Joerres-Sportler nur mit einem Rumpfteam an den Start gehen können. Eine halbe Stunde vor der Abfahrt gab es noch 3 krankheitsbedingte Abmeldungen, so Coach Christoph Amediek, da mussten wir ziemlich improvisieren. Mit nur 10 anstatt 12 möglichen Sportlern, darunter 4 B-Jugendliche, ging es dann Richtung Mayen. Doch das Team zeigte eine Jetzt-erst-recht-Mentalität ; in den ersten drei Wettkämpfen trumpften die Joerres-Athleten reihenweise mit Bestleistungen auf: Lukas Fabrizius wurde (als 15-Jähriger!) Zweiter im Weitsprung (5,95 m), auch mit dem Speer (37,58 m) stellte er eine persönliche Bestleistung auf. Ebenso Jens Lawnik: 40,80 m im Speerwurf bedeuteten Platz zwei, im anschließenden 800 m-lauf bei über 30 Grad und stickiger Schwüle stürmten Finn Götte (2,10 min) und Pascal Thielke (2,14 min) als Dritter und Vierter ins Ziel beide mehrere Sekunden schneller als noch beim Gewinn der Regionalmeisterschaft drei Wochen zuvor. Beim Kugelstoßen gelang wieder Lukas Fabrizius mit 10,93 m (3. Platz der Disziplinenwertung) eine imponierende Weite, im Hochsprung siegte Jens Lawnik mit starken 1,76 m. Die abschließenden Staffeln gewannen die PJG-Sprinter, Schlussläufer Enrico Damiani, der morgens noch nichts ahnend aus dem Unterricht heraus rekrutiert wurde, stürmte unter dem Jubel seiner Teamkollegen mit deutlichem Abstand über den Zielstrich. Der ganze Tag war eine völlige Gefühlsrallye, so Betreuer Amediek, mit dem Hagelschauer exakt 5 Minuten nach der Siegerehrung fiel mit der Temperatur auch die gesamte Spannung des Tages. Die weiteren Silbermedaillengewinner: Felix Söller, Christian Drews, Kilian Görgen, Julien Stricker, Jonas Lenz. Nährstoffe für unser Gehirn Eine Kooperation mit der AOK Im NAWI-Unterricht lernen die Schüler der Klasse 5a wertvolle Nährstoffe wie Vitamin E, Kalium, Magnesium, Calcium, Mineralstoffe, Antioxidantien, Omega-3-Fettsäuren und komplexe Kohlenhydrate kennen, verarbeiten und in interessanter Form auch kosten. PJG-Schüler sind spitze! Schüler des Peter-Joerres-Gymnasiums können stolz auf ihre Leistungen bei verschiedenen Wettbewerben in Mathematik und Chemie sein. Den diesjährigen Känguru-Wettbewerbsaufgaben stellten sich 139 motivierte Fünft- bis Siebtklässler des Peter-Joerres-Gymnasiums. Als Schulbester schnitt Dominik Eberle (7d) ab, der mit einem 1. Preis belohnt wurde. Einen 2. Preis erreichten Christina Sonntag (5a), Anne Kriechel (5b), Benedikt Lamberty (5b), Cajetan Lanzerath (5d) und Lukas Weber (6b). Dritte Preise gingen an Diana Schnirch (5a), Simon Feger (5d), Frederik Bahles (6a), Jan Becker (6a) und Leonie Schnitker (6d). Den weitesten Känguru-Sprung der Schule, d. h. die größte Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten, meisterte Leonie Thiel (6c). Vincent Gutscher (9c) erreichte gleich in zwei Mathe-Wettbewerben sensationelle Erfolge: Im Pangea-Wettbewerb wurde er in seiner Altersklasse Erster in ganz Rheinland-Pfalz. Das mathematische Kolloquium des Landeswettbewerbs Mathematik bestand er mit Bravour und wird nun mit einem dreitägigen Mathe-Workshop an einer Universität belohnt. Beim landesweiten Wettbewerb Leben mit Chemie beschäftigten sich dieses Jahr 25 Schüler mit experimentellen und theoretischen Aufgaben zum Thema Krasse Kresse. Neben vielen Sieger- und einigen Ehrenurkunden erhielten Johanna Dubbins, Michelle Reuter und Deborah Großgart aus der 9a und Jona Heuft, Lara Oligschläger und Antonia Remakulus aus der 10d sogar Ehrenurkunden mit Auszeichnung. Glückliche Preisträger zum Schuljahresende mit ihren Lehrern Andrea Karlein (vorne links) und Michael Herkel (Mitte hinten links) sowie Schulleiter Reiner Meier (vorne rechts) Erschöpfte und glückliche PJG-Leichtathleten nach dem erfolgreichen Wettkampf im Landesfinale Juni

41 in der VILLA SIBILLA Oberstraße 21 (Am Kurpark) Bad Neuenahr-Ahrweiler Telefon PJG-TRIATHLETEN sind zum 6. Mal in Folge Landessieger Starkes Nachwuchsteam holt 4. Platz Beim diesjährigen Saisonfinale der Schulwettbewerbe JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA, der wie immer im TWIN in Bad Neuenahr ausgetragen wurden, ging fast schon traditionell der Sieg an die heimische Mannschaft vom Peter-Joerres-Gymnasium. Unangefochten holte sich das Team mit einem Vorsprung von über 15 Minuten auf das zweitplatzierte Elisabeth-Langgässer-Gymnasium aus Alzey den Titel des Landesschulmeisters und wird das Land Rheinland-Pfalz beim Bundeswettbewerb im September in Berlin vertreten. Entsprechend dominant waren die Einzelresultate: Tizian Berlin siegte vor seinem Teamkameraden Jakob Heß, Florian Krebs und Marcel Thielke belegten ebenfalls Top-Ten-Plätze. Die Mädchenwertung gewann souverän Ella Heß; Elena Jäger, Katharina Gummersbach und Leonie Schnitger komplettierten mit starken Leistungen das Gesamtergebnis der Mannschaft. Natürlich haben wir gegenüber vielen Teams einen Standortvorteil mit dem TuS Ahrweiler als Kooperationspartner., so Betreuer Christoph Amediek. Aber man darf nicht vergessen, dass das kein Selbstläufer ist: Der halbe Kader unserer ersten Mannschaft hat in der Schwimm-AG der Schule angefangen und wurde dadurch erst an den Sport herangeführt. Nur durch diese jahrelange Kooperation mit dem TuS ist es uns möglich, so viele gute Sportler an den Start zu bringen. Dass das PJG über eine große Breite an Triathleten verfügt, zeigt die Tatsache, dass die Nachwuchsmannschaft in einem Starterfeld von 14 Mannschaften den 4. Platz belegte - in der Summe der Einzelzeiten nur 39 Sekunden hinter dem drittplatzierten Mons-Tabor-Gymnasium aus Montabaur. Dabei kamen 5 der 7 Starter in einem zeitlichen Abstand von gerade einmal 30 Sekunden ins Ziel ein deutlicher Beleg für die große Leistungshomogenität in der Nachwuchstruppe. Zum Kader gehörten Franziska Monreal, Jule Roleder, Una Mannion, Torge und Jesper Schmidt, Lukas Nelles und Tristan Leisten. Die Veranstaltung wurde unter Federführung von Swantje Kolberg und Rainer Kehrbusch vom TuS Ahrweiler vorbildlich durchgeführt. Vor dem Landesentscheid gab es noch den Swim-and-Run-Nachwuchswettbewerb für Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe mit über 100 Teilnehmern. Am Ende des Schuljahres konnte Tobias Montag, Fachkonferenzleiter Sport am PJG, ein zufriedenes Resümee ziehen: Als PARTNER- SCHULE DES SPORTS dürfen wir wieder auf ein tolles Jahr zurückblicken: 3 Landesmeistertitel im Schwimmen, Tennis und Triathlon, dazu Vizemeister in der Leichtathletik und erfolgreiche Teilnahmen bis auf Regionalebene mit unseren Fußballmannschaften machen das PJG zur sportivsten und erfolgreichsten Schule der Region. Landesschulmeister Triathlon 2017: Peter-Joerres-Gymnasium Die Siegermannschaft in Erwartung des Startschusses Das erschöpfte, aber glückliche Nachwuchsteam Juni

42 Sommerfest 2017 Juni

43 Zusammen wachsen Boulderwand unterstützt junge Kletterpf lanzen Sommerfest Neue und alte Weltwunder wurden erlebbar Passend zum Motto des Sommerfestes machte die Klasse 5d neue und alte Weltwunder erlebbar. Im Vorfeld bereiteten die Schüler und Schülerinnen im Rahmen des Deutschunterrichts Vorträge sowie Plakate zum Thema alte und neue Weltwunder vor. Diese wurden beim Sommerfest den interessierten Zuhörern präsentiert. Viele waren erfreut, so viel gut recherchierte Informationen zu erhalten, da sie selber kaum etwas über die Weltwunder wussten! Zudem konnte die Klasse eine virtuelle Reise mit der Raumstation Ana Kalypto zu den sieben Weltwundern der Antike anbieten. In Kooperation mit zwei Studentinnen im Fachbereich Kommunikationsdesign an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig, Annika Heller und Farina Hamann, präsentierten wir am PJG eine Demo-Version ihres Virtual Reality Projektes. Mit Google Cardboards und der auf ein Smartphone heruntergeladenen App wurden reale Objekte fühlbar und gleichzeitig wurde Wissen spielerisch vermittelt. Groß und Klein tauchte begeistert in die dreidimensionale virtuelle Welt ein. Informationen zur App erhalten Sie auf der Schulhomepage im Bereich Service für Schüler und Eltern. Bei Fragen an die Studentinnen wenden sie sich gern an: A. Samara-Weth Besuch bei Wolfcraft Wie in den letzten Jahren besuchten auch in diesem die beiden Sozialkunde-Leistungskurse der Jahrgangsstufe 11 die Firma Wolfcraft in Kempenich. Unter fachmännischer Führung des Geschäftsführers, Herrn Thomas Wolff, konnten die Schülerinnen und Schüler dabei sowohl einen Einblick in die Aufgaben und Arbeitsfelder des Unternehmens als auch in die Anforderungen an eine Geschäftsleitung gewinnen. Dabei ging es unter anderem um Preiskalkulation als auch um eine Unternehmensführung im Allgemeinen. Vor allem die Bedeutung des europäischen Marktes und die Folgen des Brexits für das Unternehmen stießen bei den Schülerinnen und Schülern auf ein großes Interesse. Schon in der Woche zuvor besuchte Herr Wolff die beiden Leistungskurse und stellte hier beispielsweise die Unternehmensgeschichte und den Aufbau des Unternehmens vor. Die Schülerinnen und Schüler waren sich ebenso wie auch die beiden betreuenden Lehrer, Herr Buss und Herr Roos, einig, dass es sich bei beiden Veranstaltungen um wichtige und lehrreiche Elemente des Wirtschaftsunterrichts handelt. Gärtnerei am Kloster Kalvarienberg Roesgenstraße Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel / Juni

44 Besuch aus Brasilien von Isabella Cristina Oliveira Santos und Raimundo Nonatoan Wir konnten am Donnerstag, dem 22. Juni, an unserer Schule erneut Gäste aus Brasilien begrüßen. Isabella Cristina Oliveira Santos, Leiterin des Jugendzentrums PIJU der Kirchengemeinde Esperantina, und Raimundo Nonato, ebenfalls Mitarbeiter im Jugendzentrum, berichteten anschaulich über das Leben in ihrer Einrichtung im Nordosten Brasiliens. Als Dolmetscher stand erneut und dankenswerterweise Tom Kurth aus Ahrweiler zur Seite. Der Besuch ermöglichte Schülerinnen und Schülern der 5., 6. und 7. Jahrgangsstufe aus direkter Quelle zu erfahren, was mit einem Teil des Erlöses geschieht, der jedes Jahr mit dem Verkaufsstand des PJG auf dem Ahrweiler Weihnachtsmarkt erwirtschaftet wird. 80 Kinder und Jugendliche werden aktuell im Jugendzentrum PIJU betreut und erhalten hier das, was ihnen zu Hause oft fehlt oder nicht ermöglicht werden kann: Unterstützung bei den Hausaufgaben, Computerschulungen inzwischen verfügt man über fünf Geräte und nicht zu vergessen eine warme Mahlzeit am Tag. Die Kinder werden dort angeleitet in der Handarbeit, im Zeichnen und Werken. Natürlich gehören auch das gemeinsame Spiel und das gemeinsame Feiern zum positiven Lebensgefühl, was dort vermittelt werden soll. Dafür erhält das baulich sehr bescheidene Jugendzentrum jährlich 3000, vom Erlös des PJG-Weihnachtsmarktes. Dieses Jahr wurde noch ein weiteres neues Projekt mit zusätzlichen 2000, unterstützt. Das Kindermissionswerk hat den Kauf von Musikinstrumenten finanziert allerdings nur unter der Bedingung, dass ein kontinuierlicher Unterricht gewährleistet, d. h. finanziert werden kann. Dazu hat sich das PJG mit dem Verein Freundeskreis Esperantina bereit erklärt. Keines der Kinder hätte sonst jemals die Chance erhalten, ein Instrument zu erlernen. Am PJG als Schwerpunktschule Musik weiß man, wie wichtig die musikalische Erziehung und Bildung für die Entwicklung der Persönlichkeit ist. Deshalb betrachten wir diese Unterstützung als besonders wichtig und wertvoll. Juli 2017 Mountainbike-AG Sommercamp in Saalbach-Hinterglemm Vom bis zum sind wir, sieben Mitglieder der Mountainbike-AG, zusammen mit Herrn Stanski, Herrn Herkel und Frau Otto nach Saalbach-Hinterglemm in Österreich zum Biken gefahren. Dazu trafen wir uns früh am Samstagmorgen auf dem Parkplatz des PJG, beluden dort die zwei Autos und machten uns schnellstmöglich auf den Weg, um viel Verkehr im späteren Verlauf des Tages zu umgehen. Nach circa acht Stunden dort angekommen, räumten wir unsere Sachen nur kurz in die angemietete Ferienwohnung und machten uns anschließend direkt für unsere erste Tour bereit. Ausgerüstet mit Radschuhen, Protektoren, Handschuhen und einem Fullface-Helm begaben wir uns auf den Weg zum Fahrradverleih, wo wir nach kurzer Zeit auch schon auf unseren Bikes saßen. Zwar gab es bei diesen ab und an kleinere Schwierigkeiten, was den Service betraf, jedoch konnte uns das noch lange nicht den Spaß verderben. Ab dem zweiten Tag ging es dann wirklich los, und wir fuhren immer wieder neue Trails, bis wir im gesamten Gebiet alles abgeklappert hatten. Einige Strecken davon wurden nur von einem Teil von uns befahren, die auch mit besser dafür geeigneten Rädern ausgestattet waren. Trotzdem gab es dank der großen Vielfalt an Schwierigkeitsgraden für jeden eine Strecke, die man sich nach einigen Tagen als Lieblingstrail ausgeguckt hatte. Daraufhin teilten wir uns so auf, dass in jeder Einzelgruppe noch ein Lehrer mitfuhr, und nachmittags haben wir uns dann wieder in der Wohnung zusammengefunden. Biken verbracht, da am sechsten Tag drei von uns zusammen mit Herrn Herkel und Frau Otto einen Tagesausflug zum Großglockner machten, bei dem wir den Gletscher dort bewandern konnten. Abends startete dann in Hinterglemm das Glemmride -Festival. Dort schauten wir uns die Stände der vielen Bike- und Zubehörmarken an, und am 7. Tag beobachteten wir den Freeride-Wettbewerb durch das ganze Dorf. Die riesigen Sprünge und Tricks konnten wir sowohl live als auch auf mehreren Leinwänden verfolgen. Außerdem nutzten wir an diesem Tag dann auch noch die Gelegenheit, das nahegelegene Freibad zu besuchen, dessen Eintritt durch unsere Liftkarten für uns frei war. Am Samstag, dem 8. Tag unseres Ausfluges, hieß es dann wieder früh aufstehen, Autos beladen und zurück nach Bad Neuenahr. Im Gepäck hatten wir die Erinnerung an eine echt spaßige, aufregende aber auch anstrengende Woche und außerdem die neuen Erfahrungen, die wir im Bezug auf das Mountainbiken gemacht haben. Elena Jäger und Jonas Nürenberg Nachdem alle geduscht und wieder frisch vom teilweise sehr matschigen Tag waren, gingen vier oder fünf von uns los zum nahegelegenen Supermarkt, um für das Abendessen zu sorgen. Auf das gemeinschaftliche Kochen und Essen folgte dann jeden Abend eine Runde mit Gemeinschaftsspielen, bei der wir auch unsere tägliche Sturzliste vervollständigten. Diese Stürze gingen zwar in den meisten Fällen ohne größere Verletzungen aus, jedoch hatte Elena am vierten der sieben Tage einen etwas schwereren Unfall, der im Krankenhaus und im Endeffekt mit einer Hüftprellung endete. Aber selbst dieses schmerzhafte Ende konnte ihre gute Laune für den Rest der Woche nicht trüben. Die letzten beiden Tage wurden kaum noch mit Juli

45 Nachruf Rudolf Jakobs Im Juni 2017 verstarb der langjährige Schulleiter unserer Schule, Herr Oberstudiendirektor a. D. Rudolf Jakobs. Die Schulgemeinschaft würdigte seine Persönlichkeit mit einem Nachruf und erinnert sich mit dankbarer Anerkennung an sein Wirken. Klassenfotos Stand November 2017 Nachruf Gisela Freifrau von Hauch Frau Gisela Freifrau von Hauch unterrichtete vom 1. August 1976 bis zum 31. Juli 1993 am Peter-Joerres-Gymnasium. Die Schulgemeinschaft des Peter-Joerres-Gymnasiums wird der liebenswürdigen und allseits geschätzten Lehrerin für Französich und Englisch ein ehrendes Andenken bewahren. Klassenfotos

46 5a Herr Hilger Lina Ademovic Dejan Cevriz Nicolas Fell Viola Gummersbach Paul Heß Tobias Hoffmann Carl Hucho Maya Jacobs Benjamin Knightley Levin Kothmann Lara-Marie Leicht Aidan Mannion Mariella Mirbach Simon Müller Nick Radermacher Keanu Rastegar Moghadan Gohari Luca Schabo Anica Schütz Maurice Trouvain Maximilian van Weenen Ben Zingsheim 5b Herr Lawrenz Julie Adolph Nora Alvarez Lorenzen Ryan Barz Jos Bermel Tessa Dubowy Miriam Gardlo Malte Grabitz Lara-Marie Hehle Maximilian Jüngling Larisa Karic Finn-Lucas Kaufhold Claudius Ketz Helena Kleinow Anna Knieps Lukas Königshoven Moritz Kubath Larissa Leenen Charlotte Mohr Fynn Müller Finn Pabich Anjali Riedel Luca Sahm Hanna Schmitz Alessio Schmitz Tom Specht Leonie Tappe Lotte Weidenbach Tim Zilligen Klassenfotos

47 5c Herr Mäncher Albijon Bajramaj Philipp Dehmelt Annemarie Dickmann Michel Drewes Elias Dunker-Heber Luisa Durben Florian Faltin Luca Felden Maya Freudenberg Laurids Guddat Fabian Huber Mike Kovacs Aurent Krasniqi Adrian Medic Lennart Naus Shannon Reiß Simon Rosenberger Paul Roßmann Sina Schäfer Michael Solbach Leonie Söller Anita Wanscheid Jan Zimmer 6a Frau Wanzek Ben Blasius Sean Cabot Annabelle Demissie Jeanne-Luca Freimann Sophie Gruner Piet Hahn Samir Jasari Lilli Jeub Mia Jung Emma Klammer Marlon Kniel Viktoria Kreker Chiara Leenen Jonathan Liers Lilly Meierhöfer Selma Sadikovic Kiara Schell Diana Schnirch Christina Sonntag Martin Uelpenich Constantin Wolff Jakob Wolff Klassenfotos

48 6b Frau Klünenberg Justus Balmer Kim-Fiona Berlinger Antonia Braun Jakob Breuer Clemens Carnott Raphael Esten Anna Hinson Philip Klein Maximilian Knieps Viktoria Knipp Lisa Kreuzberg Anne Kriechel Benedikt Lamberty Mika Monreal Jacqueline Nguyen Levente Nyikes Letizia Pütz Amelie Remshagen Marvin Schäfer Matteo Schauten Lara Schulz Patrick Sebastian Robert Stiehl Jannis Weinitschke Mia Zerwas 6c Herr Bell Niklas Berns Emily Bohm Finn Ernzerhoff Lauro Eulgem Philip Hansen Mara Hilger Bastian Jakobs Fee Krämer Mica Linden Maximilian Lochner Carolina Michels Anna Radermacher Victoria Ruth Amin Salaibi Lina Schein Bastian Schulke Moritz Ulrich Masume Wahidi Vincent Weigelt Tamina Wickord Anna Witte Eris Xhemshiti Niklas Zilligen Klassenfotos

49 6d Frau Samara-Weth Luis Artzdorf Inga Bach Paul Becker Franka Bernads Emirhan Dikmen Nele Falckenberg Simon Feger Stephan Fell Miriam Frevel Laura Genn Alexander Harrop Eva Hürter Dijon Krasniqi Cajetan Lanzerath Kiara Pufe Marcus Scheitinger Jesper Schmidt Fiona Schomisch Romina Taglieri Chiara Taglieri Hannah van Elkan Paulina Waldorf 7a Frau Koch Kjell Antwerpen Jan Becker Vincent Dubowy Johannes Fischer Elisa Grimmer Johanna Groß Matheo Harwardt Jakob Hogen Hanna Hohenhaus Konstantin Juchem Ariela Krasniqi Darline Krieger Lea Mayer Felix Meyer Alina Mombauer Lukas Nelles Jakob Prothmann Lara-Marie Rosenthal Hena Sukic Hanna Trocha Lukas Weber Klassenfotos

50 7b Frau Maletz Frederik Bahles Hannah Bender Ben Bleßmann Katharina Bongart Ida Bungert David Danklmayer Stella Dresen Anna Esser Jasmin Fohl Nils Hermann Florentina Kelmendi Katharina Keuler Finnja Kretzschmar Una Mannion Alina Mock Yahya Nassir Mia Prenzel Christian Profittlich Lucas Schade Malin Schweigert Nikolas Schweigert Tom Sebastian Lisa Seul Michelle Spang Luca Trauth Faruk Tunc Peter van Weenen Lili Weidenbach Luise Wolff Lina Zens 7c Frau Amediek Katherine Amegnikpo Carsten Dehmelt Fin Gundlach Ella Heß Melina Keutgen Sophie Klaes Lukas Klaus Antonia Klein Leon Köhler Luisa Kopp Sophie Kovács Sascha Kratz Lillie Kummer Lukas Lange Nadine Laukat Lars Maseizik Franziska Nigbur Carla Poppelreuter Alina Schulz Leonie Thiel Matthias Uelpenich Fabian Zimmer Klassenfotos

51 7d Herr Stanski Falk Brenner Youssif Choucair Johanna Dahl Luis Dolff Tabea Dörr Lara Fronert Yannick Gorba Hannah Hallmannseder Alisha Hussein Luca Köhler Anna-Maria Koll Eva Korzilius Sophia Lechner Ann-Christin Leinesser Sophia Lorca Schmitz Oliwier Mielcarek Maria Mies Anne Orthen Jennifer Reuter Adea Rexhaj Torge Schmidt Leonie Schnitker Emily Schröder Laurent Weigelt Blandina Wittig 8a Herr Englaender Tana Angsten Lucas Brandes Maximilian Brandes Kevin Ehlermann Elisa Fahrenbruch Jan Göres Sophia Gros Maximilian Gypser Florian Harst Anna Hilger Kim Keutgen Niklas Kirsch Anne Klein Ida Knieps Rolf Krupp Tilo Kruse Elias Lützenkirchen Anton Monreal Patrick Moog Lukas Nürenberg Maike Platt Tobias Prestel Fabian Schakowski Katrin Sebastian Christina Stommel Anton Thelen Lucas Tietz Morris Ulrich Lukas von Tagen Klassenfotos

52 8b Frau Schnöger Alexia Acker Robin Bachem Lars Braun Julius Dickmann Robin Dostert Tim Dostert Finn Heiliger Jan-Niclas Kaufhold Thomas Klaes Luca-Johanna Knieps Cinja Kriechel Nora Kupferschmid Tristan Leisten Hannah Mohr Vinzenz Nguyen Sophie Pabich Christian Prange Moritz Radermacher Simon Schoenmackers Sophie Schulte Timon Schwabe Milena Sockel Almira Tajbueva Nils Terporten Colin Wolber 8c Frau Braun Jonas Aßmann Alexander Baggenstoss Betina Blakaj Melisa Cobanoglu Gabriel Dudziak Evelyn Eberhardt Tim Esten Katharina Gummersbach Freja Huber Gero Hupperich Marlon Kelter Phil Kischporski Maximilian Knieps Julius Knieps Josua König Djellza Krasniqi Jan Kreker Carlotta Lepping Justin Löhndorf Franziska Monreal Fabian Noe Jonas-Kolja Pförtner Leoni Pollig Sebastian Prestel Anjeza Rexhaj Stefan Sonntag Joshua Spillner Alanis Wolff Jonas Zimmer Klassenfotos

53 8d Frau Friele Laura Assenmacher Tizian Berlin Janne Biesel Dominik Eberle Jan Friedrich Lom-Ali Gelishanov Ben-Lauritz Jacks Ekrem-Leon Jasari Carla Jüliger Chelsea Käufer Jule Ley Angèle Li Ema Madjuni Hans Pfeiffer Mia Riemenschneider Jule Rohleder Johanna Schüttler Lynn Sebastian Madita Stolzenberg Gent Tmava Carina Westhoff Gabriel Wüst Erin Xhemshiti 9a Frau Steffes Jannis Breuer Jasmin Eßer Cajus Gorecki Torge Götte Eldi Grada Luca Harwardt Lena Heynert Gabriel Hohenhaus Julius Ketz Alexander Knieps Damian Lanzerath Anika Ley Jakob Menzen Pauline Reinhard Joana Schauff Amelie Specht Michelle Spillner David Stephani Marcel Thielke Justus Ulrich Dominik Wilms Klassenfotos

54 9b Frau Wessels Lucia Andres Sarah Beranek Max Bernads Lukas Bier Bleon Blakaj Michael Brands Torben Brehm Leo Burkard Lars Dehmelt Julius Dubbins Moritz Fabritius Mirlind Gashi Fabian Götsch Tim Hohmann Elena Jäger Timothy Knightley Michelle Könen Mathias Lüdenbach Elisa Naumann Tim Phiesel Justin Schmidt Sasha Sebastian Ben Seidel David Sieger Daniel Sonntag 9c Herr Friedrich Eric Bell Marie-Celine Breuer Jacob Carnott Elena Füllmann Marc Heimermann Esther Hillmann Carolina Hönemann Lena Jacobs Eileen Karger Alice Klaes Alexander Klöckner Safuán Florian Krebs Nick Leydecker Maurice Leyendecker Marcel Mardo Gina Markloff Alessandro Moog Esra-Maya Nelles Alexej Oligschläger Brhan Osman Lennart Schauten Sarah Sebastian Emelie Siebrecht Leonie Simon Paul Stiehl Luna Stolzenberg Yomchuoy Thay Klassenfotos

55 9d Frau Pompe Finn Casalter Ramzan Damaev Robert Danklmayer Caroline Degen David Eulgem Luna Fiorelli Julian Fulgraff Elias Greis Joseph Haddad Leonie Hahn Theresa Hartmann Helen Henseler Anna Köhler Emma Korzilius Benedikt Löbens Lara Marquardt Annika May Franziska Menzel Marius Moog Chaymae Nassir Fritz Neff Joanna Ockenfeld Florian Roloff Eva Scheitinger Selina Schröder Finja Sieger Shantal Wetzel Lea Wissen Paul-Lukas Wolff 10a Frau Hellmeyer Jonah Bongart Anne Dehmelt Mareike Derz Johanna Dubbins Etienne Durben Roham Esmaeilzad Limoudehi Deborah Großgart Luca Holy Benito Karpinski Dominic Kaulen Nils Kreitlein Raphael Leinen Dominik Leinen Lara Mombauer Matthias Monreal Paula Orthen Larissa Pütz Michelle Reuter Jan Rohleder Diana Schnickmann Jan-Hendrik Schori Emily Spillner Michael Strohe Felix Wistuba Klassenfotos

56 10b Frau Gorecki Lena Alvarez Lorenzen Ava-Lynn Bartl Laura Brauner Charlotte Durben Lisa-Marie Durben Lukas Fabritius Laura-Sophie Gypser Anna Harrop Peter Hilger Markus Kluth Ben Kühne Vanessa Lenz Jana Ley Mira Michels Luca Molitor Simon Monreal Jennifer Panthöfer Marek Seul Lukas Stommel Maximilian Stommel Senad Sukic Tobias Treib Julian Vogt Annalena Will Yasmin Zeyen 10c Herr Buss Aylin Aygar Sara Basibüyük Maja Bleis Lea Bleis Pia Brücker Ivana Bublic Ella-Antonia Buch Adrian Bucher Onur Cobanoglu Sarah Günther Vincent Gutscher Luca Häusler Hagen Klein Marie Kulmus Noah Massion Nadine Meisen Giuliano Serra Yul Sonnenberg Janine Thieringer Yannis Tullius Mara Wollersheim Jenny Ziegler Klassenfotos

57 10d Herr Amediek Merisa Ademovic Maximilian Bahles Emily Berlin Meike Bläser Florian Eberle Julia Eißing Emilia Feodorovici Lasse Fuhrmann Jacob Heß Anna-Lena Hoor Jule Jessen Eva Karle Marc Kleinteich Jennifer Knipp Moritz Laubner Michel Marmann Jule Meunier Soukaina Nassir Florian Schönewald Erik Schulke Maurice Schultz Marvin Sonntag Svenja Steinert Fabiola Vékony Yasmin von Tagen 10e Herr Schulz Nils Bach David Chea Leonardo Christ-Ramos Amélie Ctrnact Enrico Damiani Kira Deuster Ella Dörste Grace Dudziak Thomas Gäb Tobias Kairies Janina Kallenborn Viola Kays Imke Kinnius Joshua Köhler Jan Lingen Sascha Lus Marilena Müller Aaron Münch Marc Neubusch Leon Retterath Timo Schröder Luis Schwitalla Carolin Weßling Jonas Wirtz Jan Zilligen Johanna Zimmer Klassenfotos

58 11a Herr Bunse Greta Balmer Katharina Cestnik Jan Dostert Anne Drews Carsten Engelbart Emilia Görgen Jill Hölzenbein Leon Hupperich Florian Jacobs Christopher Kimmich Tim Kreuzberg Lisa Laß Simone Mir Tabatabai Simon Montermann Emma Müller Carla Mund Leona Schnitzler Nils Schumann Magdalena Vetterlein Malaika von Wetschel Lea Wetzlar Eileen Zulak 11b Herr Böhm Jonas Bach Clara Beuermann Niklas Dünker Sebastian Esten Ben Frömbgen Dustin Fuchs Viktor Gorochow Denise Jüsgen Thorsten Lenz Alexander Lubetzki Noah Marten Adriyan Radev Klassenfotos

59 11c Frau Holland Céline Bois Clarissa Döller Julia Felderhoff Kim Grett Luise Gundelach Fabian Jüliger Corinna Lanzerath Anna Lützenkirchen Moritz Platt Louisa-Marie Rabus Adonisa Rexhaj Nisa Tunc Jan van Weenen Chiara Wassy Marius Witt 11d Frau Schäfer Jan-Filipe Azevedo-Hermes Katharina Becker Niklas Bell Cedrik Beulke Linnea Biesel Lisanne Cäsar Lariz Anmain Castaneda Diaz Jan-Hendrik Gronewold Lukas Gros Annika Groß Nicolas Hartenberg Neele Josten Hannah Müller Fabienne Netterscheidt Nicola Remakulus Jasmin Rieger Greta Sanderbrandes Annika Schmittgen Mariele Schröder Jason Schwarzkopf Julius Vennemann Constantin Wagner Marlene Wieler Klassenfotos

60 11e Herr Böhmer Marie-Klara Amegnikpo Lucas Arck Jonas Bendel Lea Breuer Fynn Jessen Martin Klaus Floris Lindener Felix Menzel Leon Riffel Pascal Thielke Anna Wollersheim 11f Herr Herkel Henry Breustedt Jonas Döscher Nina Heinrichs Katja Heldmann Jona Heuft Hauke Kinnius Theresa Kopp Britta Kössendrup Lara Oligschläger Johannes Pollitt Antonia Remakulus Philip Schakowski Jule Streich Berkay Tarhan Laura-Marie van de Kraats Jan Widemann Konstantin Woitol Klassenfotos

61 11g Frau Mauch Jonas Bode Elena Deuster Christopher Jentsch Constantin Ketz Jannis Klaes Nour Oueslati Ajdin Sadikovic Gonca Ücdal 12a Herr Backes Louisa Bell Johanna Brückner Emilio Ehlen Alina Frevel Marie Fritsche Egzon Hajdaraj Katharina Juchem Liesa Laubner Lara Ritzdorf Alexandra Siebenmorgen Xenia Unruh Johanna Widemann Klassenfotos

62 12b Herr Englaender Stephan Bell Tobias Doll Max Füllmann Jan Mark Gorecki Manuel Groß Nikola Gummersbach Ferdinand Gypser Sebastian Klein Johannes Kluth 12c Herr Roos Pascal Beyerbach Leoni Demand Florian Felderhoff Nina Hoffmann Luke Huther Maria Jashari Leon Kvas Alexander Ley Mehmet Özgün Zamira Hannah Orthen Frederik Porz Luise Reinhard Timothy Sowka Katharina Stiehl Rexhaj Marie Sieger Niclas Treib Klassenfotos

63 12d Herr Riedel Liska Adler David Cramer Antonia Dörr Enzo Feist Anna-Lena Fuchs Katja Hansel Julia Herz Jessica Kairies Katrin Laktjuschin Maja Marmann Nicolas Mies Ann Nachtwey Marie Pfennig Lars Rollwagen Leon Schenke Linda Schwamborn Nathalie Unger Benedikt Wigro Nikola Wilms 12e Frau Jeffré Gabriel Alvarez Lorenzen Alina Buch Thea-Marie Eppich Pia Heldmann Johanna Klein Merle Kurth Roman Lanzerath Gabriel Martinez da Silva Johannes Münch Gerrit Schmickler Annika Steinert Michael Witz Klassenfotos

64 12f Frau Jüde Marissa Al-Abdali Theo Baier Lukas Eberle Laura Frie Maximilian Hartmann Lucas Karle Moritz Kelter Jonas Lenz Jonas Nürenberg Felix Pfeffer Lukas Preußner 12g Herr Rodich Mücahid Aktas Jannis Bongart Sören Genn Lisa Grothe Michel Edin Sabotic Laurids Schröder Martin Specht Lukas Weßling Aileen Wronka Humke Luca Kühne Jan Loosen Christopher Lörler Jonas Naumann Dario Orth Mona Scholz Yannick Schulke Sophia Stephan Sandra Thay Anja Willamowski Klassenfotos

65 12h Frau Hartmann-Jetzek Jeton Berisha Noah Berlin Hannah Caspers Jana Erbeling Kate Friese Kim Hoffmann Sarah Kettel Elias Klein Majtie Kolberg Laurent Löbens Monika Matosevic Louise Schlömp Luisa Schmitgen Nehle Schneider Ann-Kathrin Schneider Julia Schumacher Abdul Singer Leon Wagneder Tokessa Zinn 13a Herr Böhm Clara Ashauer Robin Birkenfeld Christian Drews Jan-Malte Eppich Clara Gran Jens Hallerbach Anna Helm Michael Krönke Kendra Ronstadt Cedric Schlenker Laura-Marie Schlicker Felix Söller Andrea Sommer Katharina Stoos Elena Tullius Jakob Wieler Klassenfotos

66 13b Frau Bliss Martha Balmer Laura Fulgraff Sabrina Groine Zoë Krischer Laura Maur Julie Minerbe Leonie Schürmann Johannes Tondello 13c Frau Husemeyer Marc Bläser Katharina Braun Sarah Brauner Christina Eißing Finn Götte Constanze Gundelach Mikel Marzouki Sarah Schnöger Laura Scholz Lars Terporten Klassenfotos

67 13d Herr Bernardy Rinor Ajazi Noah Flöck Sirag Hammoudi Eylem Özdemir Lana Parino Jonas Reuter-Schniete Kristina Schletz Isabel Thieringer Stefan Uhlich Noah van Groningen 13e Frau Bader Marie-Cecilie Arata Berit Bach Emily Bäcker Niklas Benner Nico Bläser Hava Damaev Hannah Deuster Maximilian Gundershausen Lisa Hebestreit Christian Herz Carina Knieps Yannik Krupp Jens Lawnik Aaron Löhr Lennard Michels Lillian Schmitt Niklas Schüller Sophie Sermann Klassenfotos

68 13f Herr Schmidt Marie Alfter Oliver Bachem Nicolas Bäcker Laura Clemens Kilian Görgen Matthias Hupperich Lena Jüliger Ylva-Katharina Knieps Kristin Koslowski René Leydecker 13g Herr Olligschläger Tobias Arenz Bennet Aretz Max Burkard Markus Sven Meisen Johannes Müller Anton Schlömp Daniel Schreiner Julian Stricker Jonas Zimmer Dostert Fabian Gaksch Christian Gilles Matthias Hartmann Tessa Kraus Felix Lehmann Janik May Annika Olewicz Maryam Sadegh-Zadeh Leona Schmitz Tobias Schneider Jens Ulrich Ann Wagner Philipp Weiss Michelle Werle Klassenfotos

69 Wachsen Sie über sich hinaus. Mit unserer Beratung. 13h Frau Schäfer Yannic André Nicola Bell Vanessa Breuer Pascal Bungart Julia Fohl Tim Greis Jacqueline Höltje Markus Koch Lennert Kolberg Johanna Kolka Marvin Loch Frank Quasebarth Joel Rössel Matthias Rudolf Cathérine Rütsch Simon Schmitten Ann-Sophie Schneider Annika Schröer Laura Stumm Marcel Vollmann Nina Weinert Rosemary Whitworth Maira Wiese Genossenschaftliche Beratung kann mehr: Egal ob Sie kurzfristige Vermögensziele haben oder für später vorsorgen wollen bei uns bekommen Sie genau das Angebot, das zu Ihnen und Ihrer persönlichen Situation passt. Verlassen Sie sich auf Nähe und Transparenz und vereinbaren Sie einen Beratungstermin unter oder Wir sind Heimat. Und die erste Adresse für Ihre Finanzen.

70 Abiturientia 2017 Rebecca Adams, Leo Adams, Manuel Adams, Iman Al-Abdali, Niklas Andres, Tati Andres, Claudia Atputharajah, Nils Auler, Sabrina Babic, Jan Bachem, Anna-Katharina Bartoszak, Jonas Bell, Lea Berger, Annika Bermel, Antonia Berzen, Thomas Besseler, Merle Biesel, Sebastian Bobrzyk, Glenn Bonitz, Jeannine Braun, Jonas Bruder, Nicolas Buch, Saskia Buchner, FatlumCanolli, Danie Clemens, Mariella Cramer, Felix Danzer, MailinDjirsarai, Alicia Dodt, Paula Durben, Michael Feinen, Philipp Felden, Maximilian Fitz-Gibbon, Tom Frömbgen, Lars Fuchs, Verena Fuchs, Daniel Gies, Clara Gilles, Judith Gilles, Kai Grett, Max Groß, Florian Gutzer, XufeHajdaraj, Laura Hallerbach, Elisabeth Häring, Yannick Hermens, Jamie-Lee Huther, Michael Ihmann, Orlando Jähde, Benjamin Jakobs, Jasmin Jungbluth, Aaron Jüngling, Aaron Karaschewitz, Tim Kasper, Alina Kerich, Michael Keuler, Larissa Kirchner, Niklas Klaes, Nikolas Klein, Geena Kliem, Lena Kobus, Leon Kohlenbeck, Marlene Kohlhaas, Iven Korb, Lena Körtgen, Lisa Koslowski, Karsten Kreh, Anna Krumnack, Melissa Kurscheid, Tim Lanzerath, Cara Lenz, LeandraLepping, Johanna Lepping, Eva Linder, Rebecca Lindner, Lisa-Marie Lucksch, Lisa-Marie Mahlberg, Timm-Joshua Mahler, Damian Martinez Da Silva, Simon Meinhof, Niklas Molitor, Younes Möller, Marie-Sophie Müller, Lars Nachtsheim, Jannik Nelles, Kim Neuhaus, Rabiya- Okcu, Julia Plattner, Katharina Raab, Fabio Radermacher, Larissa Ratschkowski, Franziska Rausch, Marie Rausch, Xaver Robrecht, Stefan Roth, Julia Rumpf, Véronique Rütsch, Denis Saftschuk, Lars Sanderbrandes, Hanna Schäfer, Cay Schäfer, Sebastian Schedler, Erwin Schipulin, Marie-Sofie Schlegel, Sebastian Schmengler, Lea Schmickler, René Schmieding, Julian Schmitz, Velia Schneider, Severin Schopen, Beatrix Schulte-Huermann, Lukas Schwitalla, Niklas Sebastian, Marvin Seiwert, Katja Struwe, Nadja Sturm, Jonas Weidenbach, Elias Werberich, Frederick Wiedemeyer, Tobias Winandy, Nils Wittpohl, Aaron Wunder, Marco Zabbei, Jakob Zenzen Abiturientia

71 Lehrerkollegium 2016 v.l.n.r.: 1. Reihe: Thomas Riedel, Franz-Josef Englaender, Sönke Wanzek, Markus Bleiholder, Reiner Meier, Gunnar Lawrenz, Anja Husemeyer, Ulrike Nett, Katja Schäfer, Jürgen Bunse 2. Reihe: Christina Amediek, Andrea Karlein, Jens Mäncher, Anja Holland, Frank Backes, Wolfgang Hilger, Marc Birken, Michael Herkel, Antigoni Samara-Weth, Svenja Schmitt, Susanna Bader 3. Reihe: Ralf Hacker (techn. Assistent), Susanne Ketz, Christoph Amediek, Dr. Robert Abels, Tobias Montag, Markus Schulz, Roland Böhmer, Thomas Roos, Annekatrein Winkler, Jürgen Knopp, Dr. Michael Plückthun, Heinz-Jürgen Münch (Hausmeister) 4. Reihe: Carsten Wickenhäuser, Gabriele Pompe, Dr. Holger Steinbrecher-Gaensicke, Dr. Petra Lanzendörfer, Dieter Müller, Stefanie Meisel, Angelika Gussone, Kerstin Otto, Monika Bliss, Jessika Hartmann-Jetzek, Jutta Braun, Yvonne Gorecki, Cordula Mauch 5. Reihe: Andreas Böhm, Svenja Hellmeyer, Simone Jakobi, Adelheid Steffes, Cora Klünenberg, Michael Pahlke, Bartosz Stanski, Sebastian Friedrich, Frank Olligschläger, Annette Kröhne- Fritz, Marie Bertout (Fremdsprachenassistentin) 6. Reihe: Wolfgang Schwarz, Dr. Rainer Keßler, Gisela Gösser, Irmgard Jeffré, Christa Worst, Susanne Wessels, Ulrich Drexler, Karin Friele, Christiane Koch, Ilmar Degen, Jochen Rohdich, Wilhelm Buss, Thomas Bernardy fehlend: Katrin Couball, Esther Dötsch-Argendorf, Petra Jüde, Irmgard Maletz, Verena Rick, Bernd Schmidt, Ulrike Schnöger, Rüdiger Stiehl Foto: Stand April 2016 Lehrerkollegium

72 Hausaufgabenbetreuung Konzentrationstraining Dyskalkulietherapie Nachhilfe Legasthenietherapie Institut für individuelle Lernkonzepte für Kinder, Jugendliche und Erwachsene beraten. fördern. therapieren. weiterbilden Heike Schmidt-Neukirchen & Team Wilhelmstraße 27a Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel WNL Wald Natur Landschaft GbR «Mehr als die Vergangenheit interessiert mich die Zukunft, denn in ihr gedenke ich zu leben.» Frei nach A. Einstein Garten Landschaftsbau Forst Beratung Planung Ausführung Bachemer Straße Bad Neuenahr-Ahrweiler Tel /

73 Wir wünschen allen Schülerinnen und Schülern des PJG ein erfolgreiches Schuljahr 2017 / 2018 AOK Rheinland-Pfalz / Saarland Die Gesundheitskasse Osteopathische Behandlungen Extras bei Schwangerschaft und Geburt Reiseschutzimpfungen Das MST Team Homöopathie Naturarzneimittel Hautkrebs- Früherkennung Sportmedizinische Untersuchungen l Rohrleitungsbau l Anlagenbau l Stahlbau l Schweißtechnik l Metall- und Geländerbau l Kunststofftechnik GmbH Metall- und Schweißtechnik Brohl-Lützing Koblenzer Straße 18a Telefon / Telefax / info@mst-huber.de So viel Vorteil war noch nie. Das AOK-Gesundheitskonto jetzt mit noch mehr Leistungen Jetzt bis zu 250 an Extras sichern!

74 Wir sind da, wo Du bist - digital und lokal. Like uns bei Facebook facebook.de/rb-voreifel Unterwegs Bankgeschäfte bequem erledigen Wo Dich Deine Arbeit oder Dein Studium auch hinzieht mit unserem Online-Banking bleibst Du flexibel und kannst Deine Bankgeschäfte wann und wo Du möchtest erledigen, auch im Ausland. Wir bleiben Dein Ansprechpartner in allen Fragen rund um das Bankgeschäft. Wir sind der Partner an Deiner Seite. Tel.: /

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