Die KUNDENZEITSCHRIFT DER KATHREIN-WERKE KG, ROSENHEIM. ntenne. Ausgabe 153/ Antennen Electronic

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1 Die A KUNDENZEITSCHRIFT DER KATHREIN-WERKE KG, ROSENHEIM ntenne Ausgabe 153/ Antennen Electronic

2 E ditorial von Prof. Dr. Anton Kathrein Geschäftsführender, persönlich haftender Gesellschafter der KATHREIN-Werke KG Mehrheitseigner und Aufsichtsratsvorsitzender der GRUNDIG AG Vorsitzender der Landesstelle Bayern des ZVEI e.v. Vizepräsident der IHK für München und Oberbayern Vizepräsident der Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft e.v. Kathrein Die Topmarke 2002 Der Düsseldorfer Branchen-Informationsdienst markt intern hat heuer erstmals Die Topmarke 2002 gekürt. Dass die Auszeichnung im Bereich der SAT-Anlagen auf uns, auf Kathrein, gefallen ist, freut mich ganz besonders. Es erfüllt mich mit Stolz und mit Dankbarkeit. Dieser Dank gilt meinen Mitarbeitern und natürlich auch unseren Geschäftspartnern, den Fachhändlern und Installateuren. Die Auszeichnung bedeutet aber auch, dass wir mit unserer Firmenphilosophie offenbar genau richtig liegen. Qualität macht ihren Weg, so lautet unser bekannter Firmenslogan. Seit nunmehr fast 84 Jahren, seit 1919, setzen wir auf Qualität, die wir für den Inlandsmarkt natürlich vorwiegend auch Made in Germany, oder besser Made in Bavaria produzieren. Dass wir als Global Player im internationalen Antennenmarkt in unseren derzeit 52 Unternehmen der Kathrein-Firmengruppe natürlich auch vor Ort mit jeweils inländischen Partnern entwickeln, fertigen und produzieren, festigt unsere starke Position im internationalen Markt. Nur so konnten wir beispielsweise unseren Weltmarktanteil im Bereich der Mobilfunkantennen auf 40 Prozent im Kalenderjahr 2002 hochschrauben. Dass Umsatzerfolge und Marktanteile jedoch nicht alles sind, hat uns die Topmarke 2002 wieder bestätigt. Als einziger deutscher Antennenhersteller leisten wir uns einen hochqualifizierten Außendienst mit rund 50 Mitarbeitern, vier Vertriebszentren und vier Niederlassungen in der gesamten Bundesrepublik. Dies ist, neben unserer vielzitierten Produktqualität, eines unserer Erfolgsrezepte. Diesen Vorteil und unsere konsequente Fachhandelstreue können Fachhandel und Installateure nutzen. Dafür, dass wir mit der Umfrage von markt intern ein derart positives Ergebnis unserer Zielgruppe des SAT-Bereiches erhielten, möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Es wird uns auch weiterhin ein großer Ansporn sein. Danke für diese gemeinsame Leistung. Titelbild: Neuer digitaler DVB-S-Receiver UFD 530/UFD 530/S, der neben unverschlüsselten digitalen Rundfunk- und TV-Programmen auch das umfangreiche Programm-Angebot des Münchner Abonnenten- Senders Premiere empfangen kann. 2

3 DVB-T der neue digitale Empfang via Antenne Was verbirgt sich hinter dem Begriff DVB-T? DVB-T ist eine genormte Variante des DVB (Digital Video Broadcasting)- Standards, der zur Übertragung von digitalen TV- und Radio-Signalen dient. In der digitalen Sende- und Empfangstechnik wurde bisher zwischen DVB-S (über Satellit) und DVB-C (über Kabel) unterschieden. Hinzu kommt, mit der Einführung des DVB-T-Standards in Berlin und Brandenburg Ende 2002, die Einführung des digitalen terrestrischen Fernsehens, sprich der Empfang digitaler TV- und Radio-Programme via herkömmlicher Hausantenne. Pünktlich zum Start von DVB-T in Berlin stellt Kathrein seinen DVB-T-Receiver UFD 570 sowie eine dazugehörige Indoor- Antenne unter der Typbezeichnung BZD 30 vor. Über beide Geräte berichten wir in dieser Ausgabe auf den Seiten 26 und 27. Wann und wo soll die Umstellung erfolgen? Das ÜberallFernsehen, unter diesem Begriff soll DVB-T der breiten Masse bekannt gemacht werden, startete im vergangenen November als Modellversuch in Berlin/Brandenburg, bei dem der Regelbetrieb für DVB-T der analogen Programm-Versorgung via Antenne gänzlich weichen soll. Doch es ist bereits beschlossene Sache: Die Fernseh- und Rundfunkzukunft gehört den digitalen Programmen, mit denen die seit Jahrzehnten gewonnene analoge Programm-Landschaft im gesamten Bundesgebiet abgelöst werden soll. Nach einem Beschluss der Landesmedien- und Rundfunk-Anstalten sollen nach derzeitigem Stand bis spätestens 2010 keine analogen Signale mehr über Antenne empfangbar sein. Selbst wenn dieser Zeitplan nicht eingehalten werden kann, stehen die Zeichen doch für die komplette Digitalisierung des Rundfunk- Empfangs in Deutschland. Dabei gibt es durchaus Gegenden, wo eine Vielzahl der Bevölkerung der TV-Zuschauer (20 %) wie in München und dem oberbayerischen Umland, noch terrestrisch fernsehen ein Markt also nicht nur für die Bundeshauptstadt. Im Ballungsraum Berlin nutzten 1999 noch 12 Prozent aller Haushalte den Zugang zu rund einem Dutzend Programmen über eine Dach- oder Zimmerantenne betrug die Zahl der analogen Konsumenten nur noch 7,5 Prozent, bei jedoch gestiegenen Verbreitungskosten für die Sender. Prof. Albrecht Ziemer, Produktionsdirektor des ZDF, sieht im Kostenaufwand den größten Handlungsbedarf seitens der Sender: Für weniger als 10 Prozent der Fernsehhaushalte müssen wir etwa das Zehnfache an Übertragungskosten aufwenden, die wir für Kabel und Satellit zusammen aufbringen müssen. Die Vorteile und Möglichkeiten Die Umstellung der terrestrischen Übertragung auf Digitaltechnik kommt vor allem den Konsumenten zugute. Als dritten Versorgungsweg für digitale Programme besitzt der Verbraucher nunmehr die Möglichkeit der Auswahl zwischen Satellit, Antenne oder Kabel. Dabei bietet DVB-T neben mehr Programmen, Inhalten und Anwendungen im Vergleich zur analogen Abstrahlung auch die Nutzung interaktiver Multimedia- Dienste, auch in Verbindung mit Telefon oder Handy, und dies auch portabel und mobil, eben überall. Durch den digitalen Übertragungsweg werden dabei v. a. Bild- und Tonqualität erheblich verbessert, Tonrauschen und sogenannte Geisterbilder gehören der Vergangenheit an. Der Regelbetrieb der digitalen Versorgung startete in der Bundeshauptstadt mit acht digitalen Programmen neben vier öffentlich-rechtlichen (ARD, ZDF, ORB und SFB) können im Großraum Berlin auch vier private Sender (RTL, SAT1, PRO7 und RTL2) empfangen werden. Doch das erklärte Ziel der Programm-Anbieter lautet auch hier Ausweitung des Angebots, was wiederum ohne analoges Abschalten schwer realisierbar sein dürfte, da die Anzahl der zur Verfügung stehenden Frequenzen begrenzt ist. Welche Geräte benötigt der Konsument für DVB-T? Die zukünftigen, über DVB-T ausgestrahlten, Programme können, wie die derzeit ausgestrahlten analogen terrestrischen Programme, über eine herkömmliche Dachantenne oder eine kleine DVB-T-Indoor- Antenne am Gerät empfangen werden. Der Antennenaufwand hält sich also in Grenzen, was für den Fachhandel wiederum eine günstige Voraussetzung zur Akteptanz und Verbreitung des neuen Systems darstellen dürfte. Laut Aussagen von Technikern können vorhandene Zimmer- und Dachantennen problemlos weiter verwendet werden. Unabdingbar dagegen ist die Anschaffung eines Decoders (Set-Top- Box), der die digitalen Empfangssignale für die heimische TV-Anlage umwandelt. Der Anschluss eines solchen Decoders erfolgt, ähnlich wie bei einem Satelliten-Receiver oder einem Videorecorder, über ein handelsübliches Scart-Kabel bzw. über die Antennenbuchse des Fernsehgerätes. Fazit: Hatte der Konsument bislang für den Empfang digitaler Programme die Wahl zwischen Breitbandkabel und Satelliten-Empfang, wird zukünftig mit dem neuen DVB-T-Standard eine dritte Alternative zur Verfügung stehen. Auch die Kosten für die Anschaffung einer digitalen Set-Top-Box (bei einem unteren Preislimit von 200,- ) dürften, angesichts größerer Programmvielfalt und verbesserter Empfangsqualität, für den Konsumenten erschwinglich sein. Das restliche und bisher genutzte TV-Equipment wie Dachantenne oder Fernsehapparat kann uneingeschränkt weiter verwendet werden. Neben allen Vorteilen des stationären Empfangs dürfte vor allem das Thema Mobilität bei DVB zukünftig eine große Rolle spielen. Hier sollte nach Expertenmeinung vor allem im Betrieb mit einer Stabantenne, das portable/mobile Fernsehen mit dem Notebook, dem Organizer, dem Handy oder auch in bewegten Fahrzeugen großen Zuspruch erfahren. 3

4 Wellenausbreitung und Mobilfunk Es vergeht kaum ein Tag, an dem der Mobilfunk nicht in den Medien erscheint, in Zeitungen, im Radio und im Fernsehen. Diese Medienresonanz zeigt das Interesse, das die Bevölkerung diesem Thema entgegenbringt. Nun löst jede neue Technik im Menschen Hoffnungen, aber auch Ängste aus. Diese Ängste sind trotz einer großen Zahl von wissenschaftlichen Untersuchungen, welche die Unschädlichkeit der elektromagnetischen Strahlen des Mobilfunkes bei Einhaltung der Grenzwerte nachweisen, vorhanden. Der Gießener Psychoanalytiker Horst-Eberhard Richter sagt, es gingen vagabundierende Ängste um. Im Krieg oder bei offensichtlichen Gefahren richten diese sich auf die handfeste Bedrohung. Wenn aber sonst alles friedlich ist, kommen andere Sorgen auf (DER SPIEGEL 15/2001). Diese Ängste werden von selbsternannten Spezialisten immer wieder geschürt, aus welchen Gründen dies auch immer geschehen mag. Dazu ist zu sagen, dass es aus wissenschaftlicher Sicht absolut unzulässig ist, statistisch auftretende Einzelvorgänge mit anderen Ereignissen zu verknüpfen, wie z.b. die Geburt eines missgebildeten Kalbes mit der Aufstellung eines Mobilfunk-Mastes in Beziehung zu bringen. Hier helfen nur fundierte epidemiologische Untersuchungen, welche bisher alle die Unschädlichkeit des Mobilfunkes nachgewiesen haben. Wenn wir davon ausgehen, dass die Gerichte unabhängig und insbesondere nicht der Industrie verpflichtet sind, können wir durchaus ihren Urteilen vertrauen. Das deutsche Bundes-Verfassungsgericht hat zur Bewertung von Gesundheits-Gefahren durch elektromagnetische Strahlen entschieden, dass der Staat die Grenzwerte nicht verschärfen muss, solange keine verlässlichen wissenschaftlichen Erkenntnisse über deren gesundheitliche Wirkungen vorliegen. Eine Pflicht zur Vorsorge gegen rein hypothetische Gefährdungen besteht nicht (AZ 1 BvR 1676/01). Ähnlich lautete ein Urteil des Obersten Verwaltungsgerichtes in Baden-Württemberg (AZ 35590/02 VGH Mannheim). Diese Referenz-Grenzwerte wohlgemerkt von allen seriösen wissenschaftlichen Institutionen als unschädlich angesehen werden bei normalen Mobilfunk-Stationen in Strahlrichtung direkt vor der Antenne schon in einem Abstand von ca. drei Metern erreicht; in größerer Entfernung fällt die Feldstärke sehr rasch ab. Trotz all dieser publizierten Fakten müssen wir die Ängste von Teilen der Bevölkerung ernst nehmen, denn auch absolut unbegründete Ängste sind Ängste und können auf psychosomatischem Weg zu Befindlichkeitsstörungen, wie z.b. der Beeinträchtigung des Einschlafverhaltens führen, die dann fälschlicherweise dem Mobilfunk angelastet werden. Was können wir also tun? An erster Stelle steht die Aufklärung der Bevölkerung und auch der Hinweis, dass den hypothetischen Gefahren des Mobilfunks die Tatsache entgegen steht, dass durch den Gebrauch des Handys nachweislich eine große Zahl von Leben gerettet werden konnte, sei es durch rasche Hilfe bei Verkehrsunfällen oder durch Bergung aus Bergnot. Eine Reduzierung der bestehenden Grenzwerte auf sogenannte Vorsorgewerte ist aus zwei Gründen problematisch. Erstens würde dies implizit zu verstehen geben, dass möglicherweise doch ein Gefährdungspotenzial bestünde, was nach dem Stand der Wissenschaft auszuschließen ist. Zweitens würde durch die notwendige Leistungsreduzierung die Reichweite der Sender kleiner. Mit Verringerung der Reichweite würde aber die Zahl der Funkzellen und die Zahl der Mobilfunk-Basisstations-Antennen größer, aber gerade auf diese Antennen richtet sich der Ärger der Mobilfunk- Gegner. Für einen Antennenhersteller wie die KATHREIN-Werke KG sollte zwar eine möglichst große Zahl von benötigten Antennen erstrebenswert sein, aber aus Gründen der technischen und auch volkswirtschaftlichen Vernunft sehen wir diesen Weg nicht positiv. Wo wir unseren Beitrag zur Lösung der Gesamt-Problematik sehen, ist die Mehrfach-Ausnutzung von Antennen, um deren Zahl im Rahmen des technisch Möglichen gering zu halten. Eine Neuentwicklung in dieser Richtung ist eine doppelt polarisierte 3-Band- Antenne, welche die Funktionen von bis zu neun Einzelantennen übernehmen kann. Selbstverständlich ist diese Antenne auch schon für die Frequenzen des kommenden UMTS-Standards gerüstet. So bieten wir eine wirksame Hilfe an, denn seien wir doch ehrlich: Mobil telefonieren will doch fast jeder von uns, die Mobil-Kommunikation ist nicht mehr wegzudenken aus unserem wirtschaftlichen und privaten Leben, wobei dies nicht nur national oder europäisch, sondern global gilt. (Quelle: Persönliches Statement von Prof. Dr. Anton Kathrein in der Salzburger Krone vom November 2002) 4

5 Messreihe an UMTS-Antennen erfolgreich abgeschlossen Für seinen Großkunden Vodafone-Frankreich konnte Kathrein im Juli 2002 eine mehrmonatige Typprüfung an Antennen der neuesten UMTS-/GSM-Dualband-Generation erfolgreich abschließen. Dabei wurden im Laufe der zurückliegenden 18 Monate für diesen Kunden über zehn verschiedene Modellvarianten des neuen Antennentyps auf Herz und Nieren geprüft. Möglich wurde dies durch eine Anfang 2001 getätigte Investition im Werk II der KATHREIN-Werke KG von über ,- für einen Indoor-Messplatz. Durch die Automatisierung des Messprozesses konnte die Dauer des Messablaufes im Vergleich zur manuellen Messung um ein Vielfaches reduziert werden. Mit bereits über ausgelieferten UMTS-Antennen ist Kathrein auch in diesem Bereich des Mobilfunks Weltmarktführer. Im Bild (v. l.): Der Leiter der elektrischen Entwicklung von Mobilfunk-Richtantennen bei Kathrein, Dipl.-Ing. Maximilian Göttl, Benoit Chopin von Vodafone-Frankreich und Dipl.-Ing. Hans Barner, Marketing-Leiter des Kathrein-Produkt- Managements Mobilfunk. Kathrein unterstützt Forschungsarbeit an Uni Stuttgart mit 2.500,- Aus der Hand von Firmenchef Prof. Dr. Anton Kathrein konnte Prof. Dr. Friedrich Landstorfer, Leiter des Instituts für Hochfrequenztechnik an der Universität Stuttgart, eine Spende in Höhe von 2.500,- entgegennehmen. Die KATHREIN-Werke KG unterstützt damit die Forschungsarbeiten der Uni Stuttgart auf dem Gebiet der mathematischen Berechnung von Nahfeldern von Mobilfunkantennen, was eine wichtige Ergänzung zu den firmeneigenen Antennen-Messplätzen darstellt, um im internationalen Wettbewerb entscheidende Vorteile zu erzielen. 5

6 Neues Kompetenz-Zentrum in Südafrika Mit einem kürzlich installierten Kompetenz-Zentrum, der KATHREIN Grintek Antennas PTY Ltd. in Centurion, einem Technologie-Park vor den Toren der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria, agiert Kathrein zukünftig im stark wachsenden Telekommunikationsbereich in Afrika. Durch die Ausbreitung der führenden Netzbetreiber wie Vodafone, MTN und Cell-C in weiten Teilen des südafrikanischen Kontinents wird Südafrika mehr und mehr der zentrale Dreh- und Angelpunkt für die Planung und Realisierung neuer Mobilfunk-Netze auf dem afrikanischen Kontinent. Dabei zeigt vor allem der Aufbau des MHz-GSM-Netzes in Südafrika, dass Produkte aus lokaler Fertigung mehr und mehr nachgefragt werden. Ingenieure und Techniker von Vodacom, MTN und Cell-C informierten sich in einem Kathrein-Seminar über neue Techniken und Innovationen bei Mobilfunkantennen. Starken Zulauf im neuen Kompetenz-Zentrum zeigen auch technische Seminare, bei denen Technikern und Ingenieuren der System- Lieferanten wie Siemens, Nokia, Ericsson und Hua Wie Antennen aus Rosenheim vorgestellt und im praktischen Einsatz präsentiert werden. KATHREIN Grintek Antennas ist eine Joint-Venture-Firma zwischen der Rosenheimer KATHREIN-Werke KG (51-%-Beteiligung) und der an der südafrikanischen Börse gelisteten Grintek Group Ltd., einem führenden Unternehmen im Bereich der Festnetz-Telekommunikation. Neben Antennen entwickeln und fertigen bereits 40 Mitarbeiter auch Filter und Elektronikgeräte für Mobilfunk-Netze. Über 70 % Marktanteil in Südafrika Neue Dual Band-Antennen für Mobilfunknetze Derzeit hält die KATHREIN-Firmengruppe im Bereich der Mobilfunkantennen in Südafrika einen beachtlichen Marktanteil von über 70 %. Zum weiteren Ausbau dieses Anteils werden bereits vor Ort neue Dual Band- Antennen präsentiert und auch im praktischen Betrieb eingesetzt. Während eines Seminars für die drei afrikanischen Mobilfunk-Netzbetreiber in Südafrika,Vodacom, MTN und Cell-C, wurden auf einer neutralen, staatlichen Testanlage die neuen Kathrein-Produkte gezeigt und elektrisch gemessen. Die Techniker mehrerer Installationsfirmen waren dabei von den hervorragenden Messergebnissen höchst angetan. In Südafrika wird derzeit das neue MHz-GSM-System aufgebaut. In Verbindung mit den beiden 900-MHz-Systemen werden nun sogenannte Dual Band-Antennen verstärkt zum Einsatz kommen. Dazu Kathrein-Länderbeauftragter Volker Kuhn: Auch auf diesem neuen Sektor werden wir eine führende Rolle übernehmen. Als weitere mögliche Einsatzorte sind auch verschiedene Länder in Zentralafrika wie beispielsweise Uganda, Nigeria, Mosambik, Angola und Namibia vorgesehen. Dort werden in enger Zusammenarbeit mit den aus Südafrika stammenden Betreibern sowie den Systemherstellern Siemens, Nokia, Ericsson und Alcatel zum Teil bestehende Netze erneuert und neue Netze aufgebaut. Dabei kommt gerade die hohe Qualität und Güte der Kathrein-Antennen, die durch die sehr unterschiedlichen Witterungsbedingungen starken Beanspruchungen ausgesetzt sind, den Anwendern zugute. Unterstützt werden die Kathrein-Techniker bei ihren Seminaren durch Ingenieure und Techniker der neuen Kathrein-Tochterfirma KATHREIN Grintek Antennas mit Sitz in Centurion nahe der Hauptstadt Pretoria. 6

7 Expansion auf dem fünften Kontinent Die Zeichen für die weiteren Aktivitäten in Australien und Neuseeland stehen bei Kathrein weiter auf Expansion. Auf der Fachmesse Communic and Broadcast Asia in Singapur wurde mit der australischen Maser Technology Group PTY Ltd., einem führenden Systemhaus und Vertriebsorganisation im Bereich der Telekommunikation mit Sitz im australischen Sydney, ein entsprechender Vertreter-Vertrag unterzeichnet. Damit soll vor allem die Einführung von modernen UMTS-Antennen in Australien und Neuseeland weiter forciert werden. Erste Erfolge zeigten sich dabei in einem Auftrag über ,-, der gemeinsam auf der CeBIT Australia gewonnen werden konnte. Maser wird nach dem bewährten Kathrein-Muster ein lokales Kompetenzzentrum für die diversen Netzbetreiber einrichten, um als kompetenter Partner vor Ort präsent zu sein. Mit 35 Mitarbeitern und einem Umsatz von 10 Mio. besitzt Maser Technology eine Infrastruktur, die ideal zum Vertrieb der Kathrein-Produkte passt.techniker und Ingenieure werden fortan im Zuge eines Technolgie-Austausches sowohl vor Ort als auch in Rosenheim für die weiteren Aufgaben ausgebildet. Prof. Dr. Anton Kathrein, zusammen mit Jones Gareth (rechts), dem Geschäftsführer von Maser, bei der Vertreter-Ernennung in Singapur Expansionspläne in Kuba Die KATHREIN-Werke KG bereitet sich auf eine weitere Expansion in Kuba vor. Obwohl Kathrein im Bereich der Mobilfunkantennen seit einigen Jahren vor Ort tätig ist und mittlerweile in diesem speziellen Marktsegment mit nahezu 100 Prozent Anteil die Marktführerschaft übernommen hat, bietet das Land aber gerade jetzt in der Phase des Aufbaus der Kommunikationsstruktur weiteres Expansions-Potenzial. Auf dem Weg zum Ausbau eines Joint-Ventures besuchte im Oktober Ing. Reinaldo Velázquez (2.v.l.) vom Ausrüster der kubanischen Mobilfunknetze Copextel und Generaldirektor Julio Antonio Gonzáles Garcia (Mitte), Leiter des kubanischen Rundfunks Radio Cuba aus Havanna, zusammen mit dem Geschäftsführer Karl-Heinz Lensing (li.) von der brasilianischen KATHREIN Mobilcom in Sao Paulo die Rosenheimer Zentrale der Kathrein-Firmengruppe. Eine ausführliche Firmenpräsentation mit Besichtigungen der Produktionsstätten und Entwicklungsabteilungen sowie die Begutachtung modernster Fertigungs- und Antennenprüfmethoden rundeten das Besuchsprogramm ab. Mittelfristig erwartet sich Kathrein in Kuba ein Umsatzaufkommen von über einer Mio. Euro, das vor allem mit Basisstationsantennen und Antennen für den Aufbau der gesamten Infrastruktur der Telekommunikation realisiert werden soll. Als einziger deutscher Aussteller hatte sich Kathrein heuer bereits im Frühjahr auf der Informática in Havanna präsentiert. UHF-Sendeantennen-Tausch in Tschechien erfolgreich realisiert Einen nicht ganz alltäglichen Auftrag über die Erneuerung zweier TV-Sendeantennen in Prag und Brünn (Tschechien) konnte vor kurzem die Broadcast-Abteilung der KATHREIN-Werke KG realisieren. Dabei wurden an beiden Standorten die alten Sendeantennen demontiert und durch neue Antennen, eingebaut in einen GFK-Zylinder, ersetzt. Erste Vorbesprechungen zum Austausch der Antennen fanden nach Auftragserteilung Ende Mai bereits im Juni 2002 vor Ort statt. Dabei konzentrierten sich die Gespräche v. a. auf: Demontage der alten und Montage der neuen Antennen Ausreichende Versorgung während der Bauzeit durch Behelfsantennen Verlegung der neuen 5 -Energiekabel Errichtung von Podesten und Steigübergängen zu den neuen Anlagen Planung eines Rettungskonzeptes für verunfallte Personen am Mast Fortsetzung auf Seite 8 7

8 UHF-Sendeantennen-Tausch in Tschechien erfolgreich realisiert Fortsetzung von Seite 7 Technische Spezifikation der Antennen Sendeantenne Cukrak, Prag Sendeantenne Kojal, Brünn Kanäle im UHF-Bereich 2 (analog) 2 (analog) 4 (digital) 3 (digital) Max. zulässige Belastung 60 kw (analog) 40 kw (analog) 10 kw (digital) 3 kw (digital) Bauhöhe des Zylinders 15 m 19,5 m Nach kurzer elektrischer und mechanischer Entwicklungszeit in Rosenheim wurde die Firma IBK in Büren mit der Spezialanfertigung der beiden GFK-Zylinder beauftragt. Diese GFK-Zylinder sind das selbsttragende Bauteil der Sendeantennen, die in der Mitte der Röhre eingebaut werden. Bereits Mitte September wurden dort die GFK-Zylinder in einem aufwändigen Prüfungs- und Abnahmeverfahren durch Prof. Dr.-Ing. Nonhoff untersucht und geprüft. Die Prüfungen beinhalteten im Einzelnen: Messung des Elastizitätsmoduls (E-Modul) der GFK-Werkstoffe des Zylinders Messung der Eigenfrequenz des Zylinders auf dem IBK-Prüfstand Lotrechtstellung Maßhaltigkeit nach vorgegebenen Zeichnungen (Nachmessen der Schnittstellen, da die Anschlussmaße am Fuß und an der Spitze des Zylinders exakt am Bauwerk passen müssen) Kontrolle der Einbauten für die Antenne und Markierung der NORD-Richtung für die spätere Diagramm-Ausbreitung Vor der Verladung der Zylinder auf die für den Transport vorgesehenen Sattelschlepper wurde noch das genaue Gewicht der Antennen festgestellt, da die spätere Montage in Tschechien via Hubschrauber des Schweizer Unternehmens Heliswiss geschehen sollte. Bereits in der Planungsphase einigten sich die Fachleute beider Lager auf diese zwar riskante, aber, bei guter Vorbereitung und entsprechender Erfahrung wie im Falle Kathreins, in punkto Zeit- und Kostenersparnis mit keiner anderen Montage-Art vergleichbaren Methode. Durch die hohe Tragkraft des Hubschraubers (4.500 kg) konnten, aufgrund des Leergewichts der Zylinder von bzw kg, auch die Antennen noch am Boden eingebaut werden, was wiederum Montagezeit einsparte. Ende September erfolgte dann die endgültige Montage der Zylinder in Tschechien, wobei die Einsatz-Crew beschloss, beide Zylinder an nur einem Wochenende zu installieren. Zunächst waren für die Demontage an der Sendeanlage Kojal in Brünn vier Flüge notwendig, wobei im ersten Schritt die zur Wiederverwendung vorgesehene Schwingungsdämpfer-Box abgebaut wurde. Nach der Nivellierung des Stahlflansches an der Mastspitze in einer Höhe von 320 Metern wurde die neue Sendeantenne, eingebaut in die 19,5 m hohe GFK-Röhre, mit einem Gesamtgewicht von kg in einem Flug hochgebracht und auf diesen Flansch aufgesetzt. Anschließend gingen Material und Montage-Team per einstündigem Direktflug zum zweiten Projekt, dem Sender Cukrak in der tschechischen Hauptstadt Prag. Während die Demontage des alten Zylinders hier nur drei Flüge benötigte, nahm jedoch die Säuberung und Nivellierung des Stahlflansches mehr Zeit als geplant in Anspruch. Dadurch konnte der neue Zylinder erst kurz vor der Dämmerung geflogen und installiert werden. Die Montage der Dämpfer-Box musste hingegen auf den nächsten Vormittag verschoben werden. Anschließend flog die Crew wieder nach Brünn zurück, wo die abschließende Montage der Dämpfer-Box, immer wieder durch widrige Wetterbedingungen wie Regen, Wind und Nebel unterbrochen und verschoben, dennoch mit fliegerischer Sonderleistung in einer Höhe von 340 Metern durchgeführt wurde. Nach den Einmessungen wurde der Sendebetrieb mit den neuen Antennenanlagen am 5. Oktober in Brünn und am 21. Oktober in Prag aufgenommen. 8

9 Messungen an Satellitenempfangs-Anlagen Mit Satellitenempfangs-Anlagen werden nicht nur Fernsehund Radio-Programme empfangen, auch im Internet kann man mit einer Satelliten-PC-Karte oder Satelliten-USB-Box am PC surfen. Dabei werden die analogen Übertragungsverfahren mehr und mehr durch digitale Übertragungsverfahren ersetzt. Über Einzel- und Gemeinschaftsanlagen mit den unterschiedlichsten Verteiltechniken werden die Teilnehmer mit den Signalen versorgt. Montageorte: Die Außeneinheit, bestehend aus Parabolspiegel und Speisesystem, bestimmt mit ihren Eigenschaften die wichtigen Kenngrößen wie das C/N (Carrier to Noise Ratio) und die erreichbare Signal-Entkopplung. Wichtigste Voraussetzung für den Montageort der Außeneinheit ist eine freie Sicht zum Satelliten. Ein Parabolspiegel mit hohem Gewinn und ein Speisesystem mit geringer Rauschzahl garantieren ein hohes C/N und damit eine möglichst hohe Schlechtwetter-Reserve. Um die Leistungsfähigkeit der Satellitenempfangs-Außeneinheit voll auszunutzen, muss die Antenne in Elevation und Azimut optimal ausgerichtet sein und die bestmögliche Kreuzpolarisations-Entkopplung gefunden werden. Spiegelgrößen in Mitteleuropa für den Empfang von ASTRA und EUTELSAT* Spiegelgröße Teilnehmerzahl Speisesystem Flachantenne, Max. 2 Meist integriert, Universal-Einzel- 50 x 50 cm Max. 2 oder Twin-LNB Bis 60 cm Max. 4 Universal-Einzel,Twin- oder Quad-LNB Bis 75 cm Bis 12 Universal-Quatro-, Quad-LNB Bis 90 cm Bis 64 Universal-Quatro-LNB Bis 120 cm Bis 200 Universal-Quatro-LNB Multifeed Wie oben, besser aber nächste Größe wählen *) Bei den angegebenen Spiegelgrößen handelt es sich um Empfehlungen. Größere Spiegel bringen gegenüber kleineren eine Verbesserung der Schlechtwetter-Reserve. Für die unterschiedlichen Satellitensignal-Verteilanlagen sind Messungen durchzuführen und Protokolle zu erstellen, die von der Art der Anlagen sowie der Anlagengröße abhängen. Zudem muss bei allen Anlagen das Schirmungsmaß eingehalten werden. Voraussetzung hierfür ist die Verwendung von Class A-Bauteilen und die ordnungsgemäße Montage der Stecker und Kabel. Anlagentypen und Messungen Anlagentyp Notwendige (empfohlene) Messungen Anforderungen Messgeräte Einzelanlage, 1-4 Teilnehmer Kreuzpolarisations-Entkopplung > 20 db Sat-Finder Pegel an LNB > 60 dbµv Sat-Signalmeter Pegel an Steckdose > < 77 dbµv 1 ) C/N > 12 db SMATV/Matrix, Kreuzpolarisations-Entkopplung > 22 db Sat-/TV-/FM Teilnehmer Pegel an LNB > 60 dbµv Messgerät Pegel an Steckdose > < 77 dbµv 1 ) C/N > 15 db Schräglagen < 8 db 2 ) Funktionalität der DiSEqC-Befehle Überprüfen BER-Messung (digital) > 10-5 SMATV-Durchschleifsysteme Kreuzpolarisations-Entkopplung > 22 db Sat-/TV-/FM- Pegel an LNB > 60 dbµv Messgerät Pegel an Steckdose > < 77 dbµv 1 ) C/N > 15 d Schräglagen < 8 db 2 ) BER-Messung (digital) > 10-5 Aufbereitungen Kreuzpolarisations-Entkopplung > 22 db Sat-/TV-/FM- Pegel an LNB > 60 dbµv Messgerät C/N > 15 db Pegel an Steckdose > < 77 dbµv 1 ) Schräglagen < 8 db 2 ) Pegel an Steckdose dbµv Schräglagen < 8 db 2 ) BER-Messung (digital) > ) Mindesanforderung nach EN ) Im Sat-ZF-1-Frequenzbereich MHz, im Transponder < 2 db 9

10 Messungen an Satellitenempfangs-Anlagen Messungen an Satellitenempfangs- und Verteilanlagen An die Satellitenempfangs- und Verteilanlagen werden hohe Anforderungen in punkto Signalqualität gestellt. Hierzu müssen die Anlagen fehlerfrei installiert und eingemessen werden. Protokolle dienen dabei nicht nur dem Nachweis der Qualität der Anlage, sondern helfen auch bei später auftretenden Problemen, aufgetretene Abweichungen zu beurteilen. Bei der Arbeitsgemeinschaft Satellitenempfang e.v. in Köln ist ein entsprechendes Abnahmeprotokoll erhältlich. Es beschreibt die eingangsseitigen Messungen von Sat-ZF-Signalen mit dem Satelliten-/ TV-Messempfänger MSK 33 von Kathrein (Bild 1). Träger-Rauschabstand C/N Ein hoher Signalpegel gibt noch keine Garantie für einen einwandfreien Empfang. Die Qualität des Signalpegels wird im Wesentlichen vom Signal-Rauschabstand C/N bestimmt. Dieser sollte bei Einzelanlagen größer als 12 db sein und muss bei Gemeinschaftsanlagen mehr als 15 db betragen bei einer Bandbreite von 27 MHz. Der Träger-Rauschabstand wird im Wesentlichen von der Güte G/T der Empfangsanlage bestimmt. Mit einem Messgerät mit Spektrumanzeige lässt sich der Träger-Rauschabstand C/N einfach ermitteln. Dabei wird der erste Marker auf einen Träger und der zweite Marker in eine ausreichend breite Lücke zwischen zwei Trägern gestellt. Der angezeigte Delta-Pegel ergibt den C/N-Wert. Die Messung ist direkt am LNB durchzuführen. Eine weitere Möglichkeit der Ermittlung des Signal-Rauschabstands ist, zuerst den Signalpegel zu messen und vor der zweiten Messung die Antenne vertikal aus der Empfangsrichtung herauszudrehen und anschließend den Rauschpegel zu messen. Die Differenz der beiden Messungen ergibt den Signal-Rauschabstand. Bild 2 Bild 1 Marker wird auf den Träger der anderen Polarisation gesetzt. Die Anzeige C-M stellt den Kreuzpolarisations-Abstand dar. Pegel In Empfangsanlagen weisen die Signalpegel zwischen der Empfangsanlage und dem Teilnehmer-Anschluss, je nach Länge der Kabelstrecke, wesentliche Differenzen auf. Dabei werden die hohen Frequenzen stärker bedämpft als die niedrigen. Der Pegel ist daher an der Außeneinheit und direkt an den Antennensteckdosen der Teilnehmer-Anschlüsse zu messen. Entsprechend der Norm EN muss an der Antennensteckdose ein Pegel zwischen 47 und 77 dbµv zur Verfügung stehen. Der optimale Pegel liegt zwischen 50 und 65 dbµv. Werden diese Pegelwerte am Teilnehmer- Anschluss nicht mehr erreicht, ist die Dämpfung durch geeignete Verstärker mit einem (einstellbaren) Leitungsentzerrer auszugleichen. Leitungsentzerrer kompensieren den Frequenzverlauf des Kabels, besitzen im unteren Frequenzbereich eine höhere Dämpfung als im Bild 3 /+ % " &'( )) $ Bild 2 zeigt eine C/N-Messung mit einem guten C/N-Wert die Antenne ist optimal ausgerichtet. Bild 3 zeigt eine schlecht ausgerichtete Antenne. Kreuzpolarisations-Entkopplung Bei schlecht ausgerichteten Speisesystemen (LNB) können Störungen durch die jeweils andere Polarisation auftreten. Dabei ist bei der Spektrumsanzeige zwischen zwei Trägern (Transpondern) einer Polarisation ein weiterer kleiner Träger der anderen Polarisation erkennbar. Bei der Messung der Kreuzpolarisations-Entkopplung wird ein Marker auf den zu empfangenden Träger gesetzt; der zweite oberen und wirken somit der Kabeldämpfung entgegen. Die Schräglage darf zwischen der unteren und oberen Frequenzgrenze 10 db nicht überschreiten. Sie wird mit der Spektrumsanzeige des Messgerätes überprüft. Mit der Spektrumsanzeige werden auch Pegeleinbrüche im Frequenzband sichtbar. 10

11 Messungen an Satellitenempfangs-Anlagen Diese bisher angeführten Messungen werden sowohl bei analogen als auch bei digitalen Satelliten-Signalen durchgeführt. Messen von digitalen Signalen Bei digitalen Signalen müssen zur Qualitätsbeurteilung und im Falle einer Fehlerlokalisierung zusätzliche Messungen durchgeführt werden. Der Satelliten-/TV-Messempfänger MSK 33 ist auch für die Messung digitaler Signale ausgelegt. Bitfehler-Messung Da es sich bei der Übertragung digitaler Signale um binäre Daten handelt, kann als Maß für die auftretenden Übertragungsfehler im Datenstrom die Bitfehler-Rate (BER = Bit Error Rate) betrachtet werden. Die BER-Messung ist deshalb das am meisten herangezogene Kriterium zur Beurteilung eines digitalen Signales. Bei der Bitfehler-Messung werden die fehlerhaft übertragenen Bits gemessen und ins Verhältnis zu den fehlerfrei übertragenen Bits gestellt. Die BER-Messung wird beim MSK 33 vor der Fehlerkorrektur (Viterbi-Decoder) durchgeführt und der Wert angezeigt. Die Angabe bedeutet, dass bei einer BER von z.b. 1 x 10-8 ein Bit von Bits fehlerhaft ist. Die Beurteilung der Bild- und Tonqualität eines digitalen Signales kann entsprechend der untenstehenden Tabelle erfolgen: Bitfehler-Rate >10 8 bis < 10 6 <10 6 bis < 2 x 10 4 <2 x 10 2 (BER) Signalqualität Sehr gut Gut bis befriedigend Kein Bild Im Allgemeinen gilt, dass ab < 10-3 Bitfehler Bildaussetzer auftreten. Eine unzureichende Bitfehler-Rate sagt jedoch nichts über die Ursache des Fehlers aus. Dies wird erst durch eine Konstellations- Analyse ermöglicht. Grafik 1 Bildqualität in Abhängigkeit der BER auf zwei binäre Datenströme aufgeteilt, die eine In-Phase (I) und eine Quadratur-Phase ergeben. Somit sind vier Zustände realisierbar. Die Entscheidungsbereiche für eine eindeutige Zeichen-Erkennung lassen sich nun in vier Quadranten (Entscheidungsfelder) aufteilen. Die farbliche Darstellung der I/Q-Wertepaare des MSK 33 erleichtert die Analyse des Konstellations-Diagrammes bezüglich der auftretenden Fehler. Die Farbe der I/Q-Wertepaare verändert sich mit der Anzahl der Treffer auf einen Punkt innerhalb eines Entscheidungsfeldes. Im Idealfall treffen die I/Q-Wertepaare immer die Mitte des Entscheidungsfeldes. Durch Störungen auf dem Übertragungsweg oder schon im Modulator der Senderseite werden jedoch die I/Q-Wertepaare beeinflusst. Solange die Treffer innerhalb eines Entscheidungsfeldes liegen, kann eine eindeutige Bewertung erfolgen. Das Entscheidungsfeld wird in einzelne Teilflächen (Pixel) unterteilt. Bei einer Schwarz/Weiß-Darstellung wäre die Häufigkeit der Treffer eines I/Q-Wertepaares auf der Fläche eines Pixels nicht darstellbar. Die Farbdarstellung bei einigen Messgeräten ermöglicht es jedoch, durch Veränderung der Farbe, die Häufigkeit der Treffer eines I/Q-Wertepaares auf der Fläche eines Pixels zu beschreiben. Treffen viele I/Q-Wertepaare auf ein Pixel, wird dies ROT dargestellt. Treffen jedoch sehr wenige I/Q-Wertepaare auf ein Pixel, wird dies BLAU dargestellt. Auf dem Farb-Bildschirm erscheint nun ein Fadenkreuz mit vier Wolken, die in den Quadranten die möglichen Symbole bzw. die Häufigkeit darstellen. Dabei stehen für die Beurteilung der Trefferquote vier Farben zur Verfügung: ROT = sehr viele Treffer GRÜN = wenige Treffer GELB = viele Treffer BLAU = sehr wenige Treffer Da bei einem Fehler die Treffer der I/Q-Wertepaare nicht in der Mitte eines Entscheidungsfeldes liegen, sondern an einer anderen Stelle des Entscheidungsfeldes auftreten, ändert sich die Form der (farbigen) Wolken. Aufgrund der Wolkenform lässt sich dann auf einfache Weise die Fehlerursache (Phasenrauschen, Amplitudenfehler und Intermodulations-Störungen) analysieren. Hohe Anforderungen an den Techniker Man erkennt rasch, dass für die Installation komplexerer SAT- Empfangsanlagen entsprechendes Fachwissen und Praxis erforderlich ist. Insbesondere Verteilanlagen und Aufbereitungen erfordern eine genaue Planung. Nur mit Hilfe entsprechender Messtechnik kann die dauerhafte Qualität einer solchen Anlage gewährleistet werden. * + %!, -# Konstellations-Diagramm Bei der digitalen Übertragung über Satellit wird die Modulationsart QPSK (Quadratur Phase Shift Keying = vierfache Phasenumtastung) verwendet. Jeweils zwei Informations-Bits werden zu einem Symbol zusammengefasst und modulieren einen Träger in seiner Phase. Somit handelt es sich im Prinzip um eine zweifache Anwendung der 2-PSK mit einer Phasenverschiebung um 90 zueinander. Dies wird ermöglicht durch die Verwendung eines Trägersignals in Sinus- und Cosinus- Form. Das binäre Eingangssignal wird mit einem Multiplex-Prozess & $ % Konstellationsdiagramm mit fehlerfreiem Signal. Die BER ist < Konstellationsdiagramm mit nicht gelocktem Signal. Ursache: falsche Symbol-Rate. 11

12 16 UKW-Programme im neuen Hamburger Elbtunnel Ende 2002 wird die Bundesrepublik Deutschland vertreten durch die Freie und Hansestadt Hamburg die vierte Röhre des Hamburger Elbtunnels für den öffentlichen Verkehr freigeben. Damit wurde eines der spektakulärsten Tiefbauprojekte Deutschlands mit einer Tunnellänge von Metern nach fünf Jahren Bauzeit und einem Kostenaufwand von rund 500 Mio. erfolgreich abgeschlossen. Die vierte Tunnelröhre wurde gebaut, um der steigenden Belastung eines der verkehrsreichsten Unterwassertunnel der Welt Rechnung zu tragen.täglich nutzen Hunderttausende von Fahrzeugen den Elbtunnel mit seinen dann insgesamt vier Röhren als Teil der Autobahn A 7 von Hamburg nach Flensburg. Prinzipschaltbild Koppelnetzwerk Elbtunnel UKW-Combiner, 16 Eingänge, je 20 W Systembestandteile: 4 UKW-Sternpunktweichen, 4 x 30 W 16 UKW-Zirkulatoren, 20 W 1 UKW-Hybridverteiler, 4 IN/4 OUT 16 UKW-Absorber, 25 W Technische Daten: Als langjähriger Partner der Deutschen Telekom bzw. der T-Systems konnte die KATHREIN-Werke KG im Zuge der Baumaßnahmen im Bereich der betriebstechnischen Ausrüstung einen Auftrag über die Installation eines Koppelnetzwerks für 16 UKW-Programme realisieren. Mit Hilfe von strahlenden Kabeln, sogenannten Leckkabeln, wird die neue Tunnelröhre mit BOS (Behörden und Organisationen mit Sicherheitsaufgaben)- und UKW-Signalen versorgt. Die Kombination aus Filterweichen und Hybrid-Combinern ermöglicht eine verlust-minimierte Zusammenschaltung der UKW-Programme sowie deren gleichzeitige Verteilung auf vier unabhängige Ausgänge bzw. Leckkabel. Die kompakte Bauweise mit äußerst geringem Platzbedarf ist für die 19 -Schrankmontage geeignet. Frequenzbereich: 87,5 108 MHz Minimaler Frequenzabstand: > 0,3 MHz/2,5 MHz (beschaltungsabhängig) Durchlassdämpfung: < 9 db (typ. 8,5 db) Koppeldämpfung : > 40 db VSWR: < 1,2 Eingangsleistung: < 20 W (je Eingang) Abmessungen: 7 St. 19 -Einschübe (je 4 HE, 600 mm tief) 12

13 Weiteres Sat-ZF-Großprojekt in München in Betrieb genommen Ein weiteres Großprojekt über die Errichtung einer Sat-ZF-Verteilanlage in einem Münchener Neubaugebiet an der Friedenspromenade konnte das KATHREIN-Vertriebszentrum Süd unter der Projektleitung von Walter Polednik vor kurzem erfolgreich realisieren. Um einer individuellen Anbringung von Parabolspiegeln auf Balkonen und Terrassen der Mietwohnungen entgegen zu wirken, entschloss sich die ausführende Baugesellschaft GEWOFAG AG, München, auf eine Verteilanlage Made in Rosenheim zu setzen. Nach zwei-tägiger Planungsphase im VZ Süd errichtete die N & S Antennenbau und Service GmbH/Schweitenkirchen, unter der Leitung von Günter Beutel, einem langjährigen Kathrein-Partner, die aufwändige Anlage binnen nur fünf Wochen. Dabei wurde auf einem der fünf Gebäudedächer eine Kopfstelle mit drei Parabolspiegeln CAS 120 und einer terrestrischen Antenne installiert, die die Signale für fünf Wohnhäuser mit insgesamt 136 Teilnehmern empfängt und aufbereitet. Durch die UFO compact-aufbereitung wird die Grundversorgung mit terrestrischen TV- und Radio-Programmen sichergestellt. Die Spiegel sind auf drei verschiedene Satelliten-Positionen ausgerichtet (ASTRA 19,2, EUTELSAT 13 und TÜRKSAT 42 ) und sorgen für den störungsfreien Empfang von nahezu 800 analogen und digitalen Programmen. Die empfangenen Signale (Speisesysteme: UAS 484) werden in der Kopfstelle in die 1. Sat-ZF ( MHz) umgesetzt und per Koaxialkabel zu den Verteilschränken in den Kellerräumen geführt. Das Sat-ZF-Signal wird anschließend durch die Verteilverstärker VWS 500 verstärkt und durch die Verteiler EBX 520 in die jeweiligen Elektroräume der fünf Wohnhäuser geführt. Von dort aus wird das Signal erneut durch VWS 500 verstärkt und auf die Kathrein-Matrizen der Serien EXR 5xx, EXR 9xx und EXR 21 aufgelegt. Zusammen mit dem terrestrischen Signal, das durch die Einschleusweichen WFS 14 passiv dazu gespeist wird, werden beide Signale (Sat und terrestrisch) über Koaxkabel LCD 95 zu den Antennendosen ESD 30 der Mieter geführt. Für den Empfang der Programme kommen bei den Teilnehmern Kathrein-Receiver der Serien UFD 4xx und UFD 5xx zum Einsatz. Nach nur knapp fünf Wochen Installationszeit konnte Günter Beutel und sein Team die über ,- teure Anlage zum Betrieb freigeben. 13

14 Weiteres Sat-ZF-Großprojekt in München in Betrieb genommen Auszug aus der Materialliste der verbauten Kathrein- Komponenten (nur Sat-ZF-Verteilung) Antennen: 3 Offset-Parabolspiegel CAS 120 inkl. Halterungen ZAS 120 und Speisesystemen UAS 484 Verstärker: 21 Verteilverstärker VWS Verteilnetzverstärker VWS Sat-Nachverstärker VWS 551 Matrizen: 6 Durchschleifmatrizen EXR Durchschleifmatrizen EXR Durchschleifmatrix EXR Umschaltmatrizen EXR Umschaltmatrizen EXR Umschaltmatrizen EXR Umschaltmatrizen EXR 21 8 Überspannungs-Schutzgeräte KAZ 11 Kabel: m Koaxkabel LCD m Koaxkabel LCM m Koaxkabel LCD 99 Sonstiges: 12 Sat-Verteiler EBX Einschleusweichen WFS Stichdosen ESD F-Stecker EMK F-Stecker EMK 16 Der Schaltplan auf Seite 13 zeigt, wie die Programme empfangen, aufbereitet und auf die Teilnehmer in fünf Wohnhäusern verteilt werden. Weitere Großanlagen in Münchener Wohngebieten befinden sich derzeit im VZ Süd bei Walter Polednik in der Projekt- bzw. Planungsphase. Berliner Kabelbetreiber empfangen mit Kathrein-Antennen Einen Auftrag für die Hauptkopfstation der BK-Anlage in Berlin, betrieben von der Kabel Berlin/Brandenburg GmbH & Co.KG, konnte vor kurzem der Produktbereich Breitband-Kommunikationssysteme erfolgreich realisieren. Dabei wurde die Master Headend-Station in der Berliner Germaniastraße mit vier beheizten Kathrein-Spiegeln CAS 23, ausgerichtet auf die Satelliten EUTELSAT/HOTBIRD 13, ASTRA 19,2, ASTRA 3A 23,5 und TÜRKSAT 42, ausgestattet. Revival der Kathrein-News Es gibt sie wieder: nach knapp drei Jahren seit Erscheinen der bisher letzten Ausgabe wurden die einstigen News aufgrund der starken Nachfrage erneut aufgelegt. Diese aktuellen Informationen für den Fachhändler sollen zukünftig wieder in loser Folge erscheinen; eine zweite Ausgabe für das Jahr 2002 wurde Anfang Dezember gedruckt. Äußerlich zu den Vorgängern moderat modernisiert, bietet eine übersichtliche Trennung nach Themenbereichen wie Neue Produkte, Seminar-Infos und Praxistipps dem Fachhändler eine kompakte Informations-Plattform, um auf einen Blick Wissenswertes sowie technische Neuerungen rund um den Satelliten-Empfang aus der Kathrein-Firmengruppe zu erfahren. Neu ist, neben der gedruckten Papier-Version, auch die Verteilung in elektronischer Form per , was bislang von über 20 % der über Zieladressen genutzt wird. Interessierte können sich unter news@kathrein.de als zukünftige Empfänger des kostenlosen Informationsdienstes registrieren lassen. 14

15 Georg-Dax-Stiftung honoriert Schulabsolventen mit ,- 4 Die Georg-Dax-Stiftung Die Georg-Dax-Stiftung wurde 1987 von Margrit Dax in Erinnerung an ihren Mann Direktor Georg Dax gegründet. Dieser bestimmte bis zu seinem Tod 1974 über viele Jahre, zuletzt als Generalbevollmächtigter, maßgeblich den Aufbau und die Geschicke der KATHREIN-Werke KG in Rosenheim. Stiftungsgegenstand ist die finanzielle Unterstützung von Studenten an Hochschulen, besonders die Anerkennung außergewöhnlicher Leistungen. So würdigt die Georg-Dax-Stiftung herausragende Diplomarbeiten von Absolventen der Fachhochschulen in Rosenheim und Mittweida. Seit 1998 ermöglicht Margrit Dax zudem mit Zuschüssen aus ihrem Privatvermögen jungen Leuten deren Anstrengungen während der Schulzeit zu honorieren. Auswahlkriterien sind Notendurchschnitte von 1,3 und besser für die Rosenheimer und Bad Aiblinger Berufsschulabsolventen für Industrie- und Großhandels- Kaufleute in der Ausbildungs-Richtung Metall und Elektro sowie 1,5 und besser für die Absolventen der Rosenheimer Gymnasien und der Fachober- und Berufsoberschule. Folgen Sie Ihren Neigungen, stärken Sie Ihre Fähigkeiten! Mit Ihren schulischen Leistungen haben Sie sich meine Anerkennung und Hochachtung verdient! attestierte Stiftungsvorstand Prof. Dr. Anton Kathrein im Rahmen der diesjährigen Feierstunde der Georg- Dax-Stiftung den Preisträgern. Laut Kathrein hätten die Absolventen es verstanden, in vielen Fächern sattelfest zu sein und damit die Voraussetzung, sich auf wechselnde Anforderungen einzustellen, mitzubringen. Denn es werde immer schwieriger, einen einmal erlernten Beruf ein Leben lang auszuüben. Zusammen mit Stiftungssekretär Werner Zettl konnte Prof. Dr. Kathrein in diesem Jahr 49 Schülerinnen und Schüler im Beisein ihrer Schulleiter mit jeweils 500,- auszeichnen. Insgesamt wurden ,- ausgehändigt. 49 Schecks über jeweils 500,- gab es in diesem Jahr für herausragende schulischen Leistungen von der Georg-Dax-Stiftung ausgehändigt Der aktuellen Diskussion um die PISA-Studie konnte Kathrein in seiner Rede Positives abgewinnen: Immerhin hat das krasse Bildungsgefälle in Deutschland den Ruf nach radikalen Reformen ausgelöst. Nun sei es an der Zeit, wieder Wettbewerb zu fördern, Leistung müsse sich wieder auszahlen. Der schnelllebigen Zeit und besonders der Dynamik in der Informations- und Telekommunikationstechnik seien junge Menschen nur dann gewachsen, wenn sie bereit sind, ein Leben lang und immer wieder zu lernen. Besondere Grüße und Genesungswünsche galten der Stifterin Margrit Dax, die aus gesundheitlichen Gründen nicht an der Feier in den Räumen der KATHREIN-Werke teilnehmen konnte. Die Preisträger 2002 der Georg-Dax-Stiftung Im Beisein ihrer Schulleiter wurden mit jeweils 500,- für hervorragende schulische Leistungen ausgezeichnet: Karolinen-Gymnasium Rosenheim (Oberstudiendirektor Magnus Nieger): Nils Bostelmann (Notendurchschnitt 1,2), Daniela Fuchs (1,3) Finsterwalder-Gymnasium Rosenheim (Oberstudiendirektor Peter Brandl): Sebastian Böcklein (1,0), Johann Weber (1,0), Simon Biehler (1,1), Michael Hecht (1,1),Tobias Fritz (1,2), Friedrich Ihler (1,2), Sophie Appl (1,4), Martin Feindor (1,4), Werner Baumann (1,5), Wolfgang Schmidmayr (1,5) Stolz auf die betriebliche Ausbildung: (hinten, v.l.) Kathrein-Ausbildungsleiter Technik, Alfred Thunig, Personalleiter Nikolaus Berberski, Stiftungssekretär Werner Zettl, Stiftungsvorstand Prof. Dr. Anton Kathrein und Katek-Ausbildungsleiter Günther Dörr mit (vorne, v.l.) Martin Schlaipfer, Martin Herold, Nicole Mayer, Hans Mayer, Anton Irlbeck und Rainer Hofmann Ignaz-Günther-Gymnasium Rosenheim (Oberstudiendirektorin Julitta Fleischmann): Simone Gerber (1,4), Michael Plomer (1,4), Daniela Zeller (1,4), Christoph Declara (1,5), Anna Haußmann (1,5), Vanessa Prüller (1,5), Anna-Maria Wilde (1,5) 15

16 Die Preisträger 2002 der Georg-Dax-Stiftung Staatliche Berufsschule I Rosenheim (Oberstudiendirektorin Inge Ilgenfritz): Stephan Berthold (1,0), Martin Maurer (1,0), Martin Schlaipfer (Azubi im Kathrein-Tochterunternehmen Katek in Grassau, 1,0), Rainer Hofmann (Azubi der KATHREIN-Werke KG, 1,2), Anton Irlbeck (Azubi der KATHREIN-Werke KG, 1,3) Staatliche Berufsschule II Rosenheim (Oberstudiendirektor Albert Huber): Regina Rogalski (1,0), Anastasia Stahuber (1,0), Alexandra Wurm (1,0), Markus Kotter (1,14), Regina Daberger (1,2), Thomas Schmid (1,2), Monika Stark (1,2) Städt. Berufsschule für Medienberufe in München: Nicole Mayer (Azubi der KATHREIN-Werke KG, 1,0) Staatliche Berufsschule Bad Aibling (Oberstudiendirektor Georg Brinninger): Florian Ehberger (1,0), Christian Pramböck (1,14), Stephan Wagner (1,14), Martin Weingartner (1,14), Christian Schuster (1,16), Florian Kästner (1,28), Andreas Rupp (1,28) Staatliche Fachober-/Berufsoberschule Rosenheim (Oberstudiendirektor Michael Frowein): Martin Rothbucher (1,13), Benno Bliemetsrieder (1,25), Tobias Hug (1,25), Janina Held (1,38), Elisabeth Seehuber (1,44), Martin Herold (ehemaliger Azubi der KATHREIN-Werke KG, 1,5), Susanne Maier (1,5), Hans Mayer (ehemaliger Azubi der KATHREIN-Werke KG, 1,5), Josef Schmöller (1,5), Monika Schmid (1,5) Lebenslanges Lernen Ausbildung bei Kathrein als Zukunftsinvestition Freuen sich über die abgeschlossene Ausbildungszeit bei der KATHREIN- Werke KG: (Vorne v. li.) Bernhard Hauser, Johann Stangl, Andreas Wimmer, Martin Lechner und Bernhard Eder sowie (Mi. v. li.) Martina Cleß, Nicole Mayer, Bettina Schlagbauer und Andrea Gasteiger mit (Hinten v. li.) Personalleiter Nikolaus Berberski, Ausbilder Gerhard Buchholz, Ausbilder Karl Huber, Prof. Dr. Anton Kathrein, Ausbilder Alfred Thunig und Direktor Alois Trepesch. Nach der Ausbildung ist vor der Weiterbildung. Auf diesen Nenner lassen sich die Empfehlungen von Prof. Dr. Anton Kathrein, Direktor Alois Trepesch und Personalleiter Nikolaus Berberski von der Rosenheimer KATHREIN-Werke KG bringen. Im Rahmen einer Abschlussfeier ihrer ehemaligen Auszubildenden legten sie den Berufseinsteigern ans Herz, sich den heutigen Forderungen nach dem lebenslangen Lernen zu stellen. An neun junge Mitarbeiter konnte Prof. Dr. Kathrein die Abschlusszeugnisse der Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern übergeben: an die Industriekaufleute Martina Cleß, Andrea Gasteiger, Bettina Schlagbauer und Johann Stangl, an die Werbekauffrau Nicole Mayer, die Kommunikationselektroniker Andreas Wimmer und Bernhard Hauser und an die Industriemechaniker Bernhard Eder und Martin Lechner. Trotz der schwierigen Marktsituation, so Kathrein, konnte der Antennenhersteller auch heuer alle 18 ausgelernten Azubis aus den Rosenheimer Werken übernehmen. Fünf weitere schlugen eine schulische Laufbahn ein, sieben wurden zum Wehrdienst einberufen. Zum 1. September 2002 haben 28 junge Mitarbeiter ihre Ausbildung in den insgesamt 14 Ausbildungsabteilungen bei Kathrein begonnen. Insgesamt werden derzeit bei den deutschsprachigen Mitgliedern der Kathrein-Firmengruppe 128 Auszubildende auf ihr Berufsleben vorbereitet. 64 Kommunikationselektroniker, 19 Industriemechaniker, zwei Energieelektroniker, vier Galvaniseure, 28 Industriekaufleute, zwei Informatikkaufmänner, vier Fachinformatiker, eine Werbekauffrau und vier Groß- und Außenhandelskaufleute. Hinzu kommen 80 Praktikanten von weiterführenden Schulen, Fachhochschulen und Universitäten. 16

17 Ausbildung bei Kathrein 27 Jugendliche starten ins Berufsleben Der Ernst des Lebens begann am 1. September 2002 für zehn Kommunikationselektroniker, drei Industriemechaniker, sieben Industriekaufleute, drei Fachinformatiker, zwei Groß- und Außenhandelskaufleute, eine Galvaniseurin und eine Werbekauffrau mit ihrer beruflichen Ausbildung bei der KATHREIN-Werke KG. Im Rahmen eines Elternsprechtages informierte Personalleiter Nikolaus Berberski (im Bild vorne links) zusammen mit den Ausbildern Eltern und Berufsanfänger über das Unternehmen, den beruflichen Einstieg und die damit verbundenen Chancen beim Rosenheimer Antennenhersteller. Dabei steht für Berberski neben einer fundierten fachlichen Ausbildung nicht zuletzt die Förderung der sozialen Kompetenz der Azubis stark im Vordergrund. Am Standort Rosenheim werden derzeit 67 Auszubildende beschäftigt; die jährliche Finanzierung der Ausbildungskosten schlägt mit über 1 Mio. zu Buche. Berberski weiter: Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten werden wir weiter in die Ausbildung investieren. Dies verstehen wir als Absicherung der Zukunft unserer Firmengruppe, denn gut motivierte und ausgebildete Mitarbeiter sind einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im globalen Wettbewerb." Armin Kuprian tritt in den Ruhestand Nach fast vier Jahrzehnten beruflicher Tätigkeit in der Werbeabteilung der KATHREIN-Werke KG ist zum 1. Oktober 2002 Armin Kuprian in den Ruhestand getreten. In seiner Laudatio sagte Prof. Dr. Anton Kathrein anerkennend: Über 38 Jahre hinweg hat Herr Kuprian auch unsere Kundenzeitschrift Die Antenne, die früher unter dem Titel Haus und Antenne herausgegeben wurde, geprägt und über alles technisch Innovative und PR-mäßig Berichtenswertes geschrieben. Daneben schuf er unzählige Datenblätter, Prospekte, Bedienungsanleitungen, Anzeigen und Aufkleber aus dem Produktbereich Satellitenempfang. Dass unser Neu-Ruheständler auch im Werk, in den Niederlassungen und bei unseren Lieferanten zum Begriff geworden ist, ist klar. Nachfolger in der Redaktion unserer Kundenzeitschrift ist Bernd Farkas. Zusammen mit Werbe- und PR-Leiter Rudolf Sonnleitner hat er als dessen Stellvertreter die Schriftleitung im Sommer 2001 von Herrn Kuprian übernommen. Um die englischsprachige Übersetzung kümmert sich Tessa Nagel, Muttersprachlerin aus Minnesota/USA. Nach 49 Jahren bei Kathrein im Ruhestand: Rüdiger Mittner Im Alter von 14 Jahren trat Rüdiger Mittner 1953 als Werkzeugmacher-Lehrling in die KATHREIN-Werke KG ein. Neben seiner Gesellenzeit im Werkzeugbau besuchter er die Meisterschule, die er 1968 mit der Meisterprüfung an der IHK für München und Oberbayern abschloss. Jetzt, nach 49 Berufsjahren beim gleichen Arbeitgeber, trat Mittner in den Ruhestand. In seiner Laudatio würdigte Firmenchef Prof. Dr. Anton Kathrein Mittner als einen Mann, der die Einführung neuer Technologien bei Kathrein immer maßgeblich beeinflusst und die Umsetzung in der Produktion tatkräftig vorangetrieben hat. Im Rahmen einer Feierstunde in Rosenheim würdigten auch die ehemaligen Direktoren Dr.-Ing. Hans Eisenmann und Dipl.-Ing. Walter Thurl sowie Direktor Alois Trepesch das Engagement des tatkräftigen Meisters. 17

18 Rumänischer Generalkonsul besucht Kathrein Mihai Botorog (2.v.l.), neuer rumänischer Generalkonsul in Bayern, stellte sich im Juli bei der KATHREIN-Werke KG vor. Begleitet wurde der Diplomat von Dr. Cornelia Rotaru, der Genraldirektorin des Business Development Chambers, der Industrie- und Handelskammer Rumäniens, und dem rumänischen Handelsrat in Bayern, Ioan Mateesu (re.). Neben aktuellen Projekten, die die KATHREIN-Werke KG mit ihrem rumänischen Tochterunternehmen KATHREIN Romania S.R.L. in Timisoara vor Ort realisiert, interessierte sich der neue Generalkonsul in seinem Gespräch mit Prof. Dr. Anton Kathrein für die derzeitigen Entwicklungen in der im Sommer 2002 unterzeichneten Partnerschaft zwischen dem Landkreis Rosenheim und dem Kreis Temesch. Derzeit errichtet Kathrein in Rumänien Fernseh- und Rundfunkantennen und beteiligt sich am Aufbau von Mobilfunk-Stationsantennen. Diese Aktivitäten werden vom Kathrein-Länderbeauftragten Rudolf Koertvelyessy (li.) gesteuert. Bayerischer Staatssekretär zu Besuch in Rosenheim Zu einem Informationsbesuch bei der KATHREIN-Werke KG trafen sich im vergangenen September der Bayerische Staatssekretär Hans Spitzner, der CSU-Bundestagsabgeordnete für die Stadt und den Landkreis Rosenheim, Wolfgang Zeitlmann sowie der CSU- Landtagsabgeordnete Adolf Dinglreiter in Rosenheim. Im persönlichen Gespräch mit dem Unternehmensinhaber Prof. Dr. Anton Kathrein informierten sie sich über Neuerungen aus dem Bereich der Kommunikationselektronik. Darüber hinaus tauschte man sich zu Themen wie der aktuellen wirtschaftlichen Lage oder Möglichkeiten zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Bayern aus. Beispielhaftes Unternehmen in Krisenzeiten Landesarbeitsamtspräsident würdigt Kathrein Der neue Präsident des Landesarbeitsamtes Bayern in Nürnberg, Wolfgang Breunig, besuchte die Rosenheimer KATHREIN-Werke KG, den größten privaten Arbeitgeber im Arbeitsamtsbezirk Rosenheim. An diesem Besuch mit anschließender Werksbesichtigung nahm auch der örtliche Arbeitsamtschef, Johannes Peschel teil. Wolfgang Breunig über Kathrein: Ich schätze den Firmeninhaber Prof. Dr. Anton Kathrein nicht nur auf Grund seiner zahlreichen Verbandsfunktionen für die mittelständische Wirtschaft und in seiner Funktion im Vorstand des Arbeitsamtes Rosenheim, sondern auch als verantwortungsbewussten und erfolgreichen Unternehmer. Die KATHREIN-Werke KG ist unter den High-Tech-Unternehmen eines von wenigen, das bisher die Flaute im IT-Bereich ohne größere Entlassungen und ohne vom Arbeitsamt geförderte Kurzarbeit bewältigt hat. Anerkennung findet beim Präsidenten des Landesarbeitsamtes Bayern sowie beim Chef des Rosenheimer Arbeitsamtes insbesondere auch die hohe Ausbildungsbereitschaft Kathreins, der allein in seinen Rosenheimer Betrieben derzeit 87 Lehrlinge ausbildet. Hiervon wurden heuer 27 Lehrlinge zum 1. September eingestellt. Der Dynamik in der Informations- und Telekommunikationstechnik sind wir nur gewachsen, wenn wir vermehrt bereit sind, den Nachwuchs zu fördern, damit wir auch morgen die Fachkräfte haben, die wir benötigen. bestätigte Prof. Dr. Anton Kathrein seine Bereitschaft, auch zukünftig Jugendlichen die Möglichkeit zur Ausbildung bei der KATHREIN-Werke KG zu geben. Informationsbesuch bei der KATHREIN-Werke KG: (v.l.n.r.) Wolfgang Breunig, Präsident des Landesarbeitsamtes Bayern, Nürnberg, Prof. Dr. Anton Kathrein, Johannes Peschel, Leiter des Arbeitsamtes Rosenheim 18

19 Unternehmens-Inhaber ausgezeichnet In besonderer Anerkennung der Verdienste um die Bayerische Wirtschaft wurde Prof. Dr. Anton Kathrein im Sommer dieses Jahres für seine 30-jährige unternehmerische Leistung als persönlich haftender, geschäftsführender Gesellschafter der KATHREIN-Werke KG das Silberne Ehrenzeichen des Kuratoriums der Bayerischen Wirtschaft e.v. (VBW) verliehen. Die Ehrenurkunde unterzeichnete VBW-Präsident Randolf Rodenstock, die Laudatio nahm VBW-Geschäftsführer Dipl.-Volkswirt Franz März (im Bild links) vor. Seit 1972 leitet Anton Kathrein die Geschicke der KATHREIN-Werke KG. Damals erzielte das Unternehmen mit Mitarbeitern einen Umsatz von 51 Mio. DM. Das Jahr 2001 schloss Kathrein mit Mitarbeitern mit einem Umsatz von 1,4 Mrd. DM ab für das Jahr 2002 sind 820 Mio. anvisiert. Ehrendoktor-Titel erhalten Rektor Prof. Dr. Ioan Cartis von der Technischen Universität Timisoara/- Rumänien verlieh im Namen seiner Hochschule an Prof. Dr. Anton Kathrein den Ehrentitel Doktor honoris causa. Die Universität würdigte damit die besonderen Verdienste des Rosenheimer Unternehmers um die Region und den Wirtschaftsstandort Timisoara. In seiner Laudatio in Timisoara stellte Präsident Prof. Dr.-Ing. Alfred Leidig von der Fachhochschule Rosenheim auch das Engagement Kathreins bei der Bildung der Landkreis-Partnerschaft zwischen Timisoara und Rosenheim heraus. Die Fachhochschule Rosenheim unterhält, unterstützt von der KATHREIN-Werke KG und deren rumänischen Tochterunternehmen ROMKATEL, seit Jahren enge Kontakte auf wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Ebene zur Universität Timisoara und betreibt auch das Kathrein-Institut an der Hochschule in Timisoara. Ehrenurkunde des ZVEI verliehen Für 50-jährige Verbundenheit mit dem Fachverband Empfangsantennen- und Breitbandverteiltechnik im ZVEI erhielt die Rosenheimer KATHREIN-Werke KG als Gründungsmitglied der Organisation soeben in Ilmenau eine Ehrenurkunde verliehen. Aus der Hand des Fachverbandsvorsitzenden Herbert Strobel und des Geschäftsführers Dr. Alexander Pett erhielt Prof. Dr. Anton Kathrein die Urkunde überreicht. Kathrein selbst hielt als Präsidiumsmitglied des Zentralverbands der Elektrotechnik- und Elektronikindustrie in Deutschland e.v. und als Landesverbandsvorsitzender des ZVEI in Bayern die Festansprache. Private Verbindungen blieben dabei nicht unerwähnt: Erster Vorsitzender des Fachverbandes war ab 1952 über fünf Jahre hinweg Ing. Anton Kathrein sen., der Gründer der KATHREIN-Werke KG. Hochrangiger Besuch in München In Begleitung des Leiters der Bayerischen Staatskanzlei, Staatsminister Erwin Huber (2.v.re), besuchte der Leiter für die Informationsgesellschaft der europäischen Kommission, Generaldirektor Fabio Colasanti (li.), den Stand der Rosenheimer KATHREIN-Werke KG auf der Münchener SYSTEMS 2002, der größten Internationalen Fachmesse für Informationstechnik, Telekommunikation und Neue Medien. Kathrein-Direktor Alois Trepesch (re.) gab einen Überblick über das Produktspektrum des Rosenheimer Antennenherstellers auf dem Gebiet der Mobilfunk- Antennentechnik. Die Bayerische Staatskanzlei hatte im Verlauf der SYSTEMS zudem unter dem Motto Europe goes UMTS Europe communicates mobile eine Fachtagung initiiert. Repräsentanten der EU-Kommission und aus IT- und Wirtschaftsministerien wichtiger europäischer Industrieländer gaben zusammen mit allen großen Netzbetreibern einen Einblick in die neue multimediale Mobilfunkwelt. Klaus Dittrich (2.v.li.), stellvertretender Geschäftsführer der Messe München GmbH, begleitete die hochrangigen Besucher. 19

20 Werbemaßnahmen zur Markteinführung des UFD 530 Premiere natürlich mit einem Receiver von Kathrein, unter diesem Motto lief im Spätherbst des Kalenderjahres 2002 die Markteinführung des neuen digitalen Sat-Receivers UFD 530 über die Bühne. In Verbindung mit einem Premiere CI-Modul und einer Premiere Smartcard, die beide nicht im Lieferumfang enthalten sind (siehe separater Bericht auf der Seite 28) lassen sich damit nicht nur alle unverschlüsselten digitalen Rundfunk- und TV-Satelliten-Programme sondern auch das umfangreiche Programm des Münchener Abo-Senders Premiere empfangen. Begleitet wurde die Kathrein-Einführung mit einer Sonderaktion für ein Jahres-Start-Abonnement von Premiere. Entsprechende Gutscheine lagen der Verkaufsverpackung bei. Zur Fachhandelsunterstützung und zur Endverbraucherwerbung rundete eine eigenständige Marketing-Kommunikations-Maßnahme die Einführungsaktion ab. Ein vierseitiger Endverbraucherprospekt, eine sechseitige Fachhandels-Anzeigenvorlage, Aufkleber, Pressebilder und -Informationen sowie eine Anzeigenstrecke in diversen Fachtiteln passten sich auch von der grafischen Anmutung der Verkaufsverpackung an. Der in den Gehäusefarben Schwarz und Silber lieferbare Receiver spiegelte sich auch in zahlreichen Produktvorstellungen der UE-Fachpresse wieder. Kriebel s SAT- Report widmete als Prospekt Sat-, Kabel- und Antennen-Fachmagazin für den CE- und Elektrohandel dem UFO micro-tauglichen Receiver sogar das Titelthema. Im Internet-Auftritt ist der Sat-Receiver unter im Produktbereich Satelliten- Empfang präsentiert. Prospekte, Anzeigendruckvorlagen und Aufkleber sind für den qualifizierten Fachhandel über die bekannten Kathrein-Niederlassungen und -Vertriebszentren zu beziehen. Anzeigenvorlagen Internet Verpackung 20 Gutschein

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