Maturitätsprüfung 2016 Information

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1 Maturitätsprüfung 2016 Information Übersicht 1. Vorgaben Termine Schriftliche Maturitätsprüfungen Mündliche Maturitätsprüfungen Probe-Maturitätsprüfung Schriftlich Mündlich Mündliche Maturitätsprüfung Organisation Prüfungsablauf Das Thesenpapier Beurteilungskriterien Lektürelisten (Beispiel) Weitere Lektürevorschläge Bereits im Unterricht behandelte Werke Vorgaben 1.1 Termine Termin Phase Details vor Herbstferien Auswahl Werke mündliche Probe- Maturitätsprüfungen insgesamt 3 Werke (max. 1 im Unt. behandelt) drei Tage vor MPMP Publikation Thesenpapier Mündliche Probe-Maturitätsprüfungen vor Weihnachtsferien provisorische Abgabe Literaturliste mündliche Maturitätsprüfungen Prüfung Basiswissen Deutsch üben mit begriffen.ch März 16 definitive Abgabe Literaturliste mündliche Maturitätsprüfungen (4h) Schriftliche Probe-Maturitätsprüfungen Uselüti MP schriftlich spätestens Abgabe Thesenpapier (per Mail) MP mündlich Musterdokumente Alle relevanten Formulare finden Sie auf dem Wiki (

2 1.2 Schriftliche Maturitätsprüfungen 1. Prüfungsvorbereitung Der Deutschunterricht schult die grün markierten Textsorten als Beispiele für die verschiedenen Schreibhaltungen. Textsorten, die mehrere Schreibhaltungen erfordern, sind kursiv gesetzt. An der Maturaprüfung können Aufgaben zu allen in der Tabelle aufgeführten Textsorten vorkommen. Gegebenenfalls werden die Kriterien für die Textsorte in der Aufgabenstellung genannt. Die Liste wird zu gegebener Zeit (z.b. Repetition im Hinblick auf Maturitätsprüfung) im Unterricht besprochen. 2. Textsortenliste Dokumentieren Argumentieren Appellieren Fingieren Schreiben über sich Abstract Aphorismus Brief Anekdote Kolumne Bericht Charakterisierung Glosse Aphorismus Lebenslauf Beschreibung Erörterung Klappentext Fabel Selbstporträt Bildbeschreibung Essay Leserbrief Kurzgeschichte Tagebuch Bildlegende Glosse Rede Monolog/Dialog Charakterisierung Kommentar Rezension Parabel/Gleichnis Definition Leserbrief Werbetext Inhaltsangabe Rezension Interview Stellungnahme Klappentext Textinterpretation Lexikonartikel These Meldung/Nachricht Porträt Protokoll Reportage Rezension Zusammenfassung Schilderung 3. Prüfungsform In der schriftlichen Prüfung kann einer von drei Themenbereichen gewählt werden. Im gewählten Themenbereich müssen mehrere schriftliche Texte unterschiedlicher Länge verfasst werden. Die Aufgaben der drei Themenbereiche gleichen sich in Anspruch und Umfang. Die Impulse der drei Themenbereiche unterscheiden sich voneinander (z.b. literarischer Text, Sekundärliteratur, Sachtext). Die zu schreibenden Texte pro Thema unterscheiden sich in Schreibhaltung (dokumentieren, argumentieren, appellieren, fingieren, darstellen, definieren, interpretieren) und Textsorte (Definition, Erörterung, Interpretation, Fabel etc.) voneinander. Einer der verlangten Texte ist in der Regel argumentativer Natur. Erlaubtes Hilfsmittel ist ein einsprachiges Wörterbuch (z.b. Duden Band 1).

3 4. Prüfungsbeispiel Die Prüfung könnte nach folgendem Muster aufgebaut sein (Beispiel): Themenbereich Schreibhaltung bzw. Textsorte Lyrik Sachtext Sekundärliteratur Beispiel/Impuls Gedicht Essay Literaturtheorie Text I Rezension Klappentext Zusammenfassung Text II Glosse zum Gedichtthema Definition Parabel zum Thema Text III Gehalt in Kurzgeschichte übertragen Brief als Entgegnung Erörterung (Einordnung in grösseren Zusammenhang) 5. Prüfungsanforderungen Sich sprachlich korrekt, stilistisch angemessen, aufgabenbezogen und inhaltlich präzise ausdrücken können. Einen schriftlichen Text sinnvoll aufbauen und gestalten können. Verschiedene sprachliche Mittel bewusst und wirkungsvoll einsetzen können. Eine Aufgabenstellung anhand eigener Zielsetzungen umsetzen können. Eine eigene, gehaltvolle und überzeugende Position entwickeln und formulieren können.

4 1.3 Mündliche Maturitätsprüfungen 1. Lektüreliste Der mündlichen Abschlussprüfung liegt eine Liste von literarischen Werken (W) bzw. Werkgruppen (WG) zugrunde, welche die Studierenden in Absprache mit der Lehrperson auswählen und selbstständig erarbeiten: 8-10 W/WG in 3 Gattungen Die Gesamtzahl der Werke sowie die Anzahl der Texte, die eine Werkgruppe bilden, ist in Absprache mit der Lehrperson zu bestimmen und abhängig von Schwierigkeitsgrad und Umfang. Einfache Texte bzw. Werke, die literarischen Ansprüchen nicht genügen, können abgelehnt oder mit Auflagen bewilligt werden. 1 W/WG kann aus einem der folgenden Elemente bestehen: W WG EPIK DRAMATIK LYRIK Roman/längerer erzählender Drama/Hörspiel Gedichtband Text Prosa-Gruppe (kürzere erzählende Texte: Erzählung, Novelle, Kurzgeschichte usw.) à 2-5 Texte Dramolett-Gruppe à 2-5 Dramolette Gedicht-Gruppe à 5-10 Gedichte Zwei Beispiele (K=Kandidatin) EPIK DRAMATIK LYRIK P P D G G G K1 R R R R K2 R R R 2. Thema P G D D G Es wird empfohlen, alle oder einen Teil der Texte so auszuwählen, dass sie in einem inneren Zusammenhang stehen. Nahe liegend ist eine Ausrichtung der Lektüreliste: auf ein Thema auf einen Stoff auf eine Form 3. Bedingungen Die Lektüreliste muss Texte aus drei Jahrhunderten umfassen (das 21. Jh. zählt vorderhand noch zum 20. Jh.). Übersetzungen sind nur in Ausnahmefällen zugelassen: bei den nordischen und antiken Literaturen sowie bei Texten, die auf die deutsche Literaturgeschichte prägenden Einfluss haben (z.b. Shakespeare, russische Literatur). Identische Lektürelisten von Zweier- oder Dreiergruppen sind möglich. Mindestens die Hälfte der Werke auf der Liste wurden noch nicht im Unterricht besprochen. 4. Abgabe provisorische Abgabe: erste Woche nach Sportferien (Rückmeldung Lehrperson) definitive Abgabe: letzte Woche vor Frühlingsferien G G G

5 2. Probe-Maturitätsprüfung 2.1 Schriftlich Im letzten Semester des 4. Schuljahrs schreiben Sie eine schriftliche Probe-Maturitätsprüfung unter Original-Bedingungen. Das gibt Ihnen ggf. auch die Gelegenheit, am PC die Prüfungsumgebung auszutesten, die Sie dann auch an der MP verwenden werden. 2.2 Mündlich Im zwölfminütigen Probelauf für die Prüfung können Sie Ihr Wissen ein erstes Mal testen. Grundlage der Prüfung sind 3 Werke, die gleichzeitig den Grundstein für die endgültige Lektüreliste bilden. Lektüreliste Die identische Lektüreliste Ihrer Dreiergruppe machen Sie mir vorgängig bekannt. Die Liste beinhaltet 3 Werke (min. 2 Gattungen, min. 2 Jahrhunderte, max. 1 im Unterricht behandelt). Thesenpapier Die MP beginnt nicht bei Null, sondern bei Ihrem Thesenpapier. Hier zeigen Sie, was Sie an den gelesenen Texten interessiert, welche Schwerpunkte Sie bei Ihrer Lektüre gesetzt haben und welche Deutungsmöglichkeiten Sie sehen. Achten Sie wie immer darauf, dass Ihre Interpretationshypothesen weder evident noch spekulativ sind. Ihnen hilft diese Auswahl zur Vergegenwärtigung Ihres eigenen Wissensstandes; mir ermöglicht sie, die Textgrundlage für das Prüfungsgespräch auf Ihre individuellen Vorbereitungen abzustimmen. So ist das Thesenblatt ein Hilfsmittel für die Prüfung, nicht die Prüfung selbst, d.h. seine Qualität ist nicht direkt notenrelevant. Das Thesenpapier enthält für jedes Werk min. drei Thesen mit jeweils min. drei Textstellen. Das vollständige Thesenpapier lassen Sie mir unaufgefordert bis spätestens 3 Tage vor der Probeprüfung um 16:00 zukommen. Unvollständige oder verspätete Thesenpapiere werde ich nicht berücksichtigen, dann muss ich die Textgrundlage der Prüfung nach eigenem Ermessen auswählen. Das Thesenpapier hat folgende Form (Vorlage auf Wiki): Werk 1: These 1 Erläuterung Textstelle 1 Textstelle 2 Textstelle 3 These 2 Erläuterung Textstelle 1 Textstelle 2 Textstelle 3 These 3 Erläuterung Textstelle 1 Textstelle 2 Textstelle 3 [Autor/in, Werk, d.h. genaue bibliografische Angaben] [weder spekulativ noch evident] [Erklärung und Begründung der These] [weder spekulativ noch evident] [Erklärung und Begründung der These] [weder spekulativ noch evident] [Erklärung und Begründung der These] usw.

6 Ze matura 16 Prüfungsplan MPMP Zeitplan Freitag Vorber. Prüfung Bespr. Gruppe 14:55 A 1/3/5 15:07 B A 15:19 C B 15:31 C 15:43 A ABC 2/4/6 15:55 B A 16:07 C B 16:19 C 16:31 ABC Zeitplan Donnerstag Vorber. Prüfung Bespr. Gruppe 9:30 A X 9:42 B A 9:54 C B Gruppenreihenfolge Gruppe A Remo B Janis C Laura Gruppe A Dominic B Jonas C Tobias Gruppe X A Jure B Zgjim C Mahmoud Gruppe A Joy B Merve C Luana Gruppe A Simon B Modest C Salomé Gruppe A Milena B Marieke C Stephanie S. Gruppe (vorverschoben auf 12:10) A Alisha B Giada C Stephanie B. 10:06 C 10:18 Praktisches - Die MPMP geht nur 12 Minuten (die richtige dann 15 Minuten) - Prüfungszimmer: Vorbereitungszimmer:?? (ggf. im Gang) Aufgabe im 110 abholen - Zeitfenster: Finden Sie sich pünktlich vor dem Prüfungszimmer ein. - Material: Bitte erscheinen Sie ohne überflüssige Jacke, Mappe und Etui das behindert. Schreibmaterial (Papier, Farb- und Leuchtstifte) für die MPMP selbst mitbringen, bei der Matur ist dann im Vorbereitungszimmer ausreichend Schreibmaterial vorhanden.

7 3. Mündliche Maturitätsprüfung 3.1 Organisation 1. Konzept Jeweils drei Kandidat/innen mit identischer Lektüreliste wird dieselbe Prüfungsaufgabe gestellt, nicht in Form einer Gruppenprüfung, sondern unmittelbar aufeinander folgend im konventionellen Viertelstundentakt. Auf diese Weise wird nicht nur die Vergleichbarkeit der mündlichen Prüfungen weiter optimiert, auch die Vorbereitung und Durchführung der Prüfung kann bedeutend konzentrierter geschehen. Dies bedingt zum einen, dass sich jeweils drei Kandidat/innen mit einer übereinstimmenden Lektüreliste beschäftigt haben; es bedeutet zum andern, dass die Kandidat/innen sich unmittelbar vor der Prüfung individuell in einem angrenzenden separaten Raum vorbereiten, der nicht mit dem Prüfungszimmer identisch ist. Die Grundlage für die Prüfung (und die Vorbereitungszeit) ist eine von der Lehrperson aus den Werken Ihrer Lektüreliste und auf der Basis ihres Thesenpapiers (s. 3.3) ausgewählte Textstelle. In der Prüfung selbst haben Sie dann Gelegenheit, ausgehend von dieser Textstelle zu referieren (s. 3.2). Auf diese Weise können Sie Ihr Verständnis der Ausgangspassage, des Gesamttextes sowie der Bezüge zu weiteren Werken oder Hintergründen demonstrieren (s. Bewertungskriterien unter 3.4) - insgesamt also, dass Sie fundiert mit literarischen Texten umgehen können. Üblicherweise wird die Lehrperson nur dann in Ihr Referat eingreifen (z.b. durch Rückfragen), wenn es Unklarheiten gibt oder Sie nichts mehr zu sagen haben. Dieses Modell hat sich in der Durchführung bei bisherigen Diplom- und Maturitätsprüfungen ausgezeichnet bewährt. 2. Organisation Die Vorbereitung durch die Kandidatin geschieht in einem separaten, verschlossenen Zimmer. separates Vorbereitungszimmer Prüfungszimmer a) Vorbereitung (Raum X) b) Prüfung (Raum X)

8 3. Einteilung Maturprüfung mündlich (Mi., ) Gruppen Thema No Name Vorname R Prüfung Vorber. y 95 Schirlo Marieke 1 8:00 7:45 y Wahnsinn/Sinnesverlust 96 Senn Stephanie S. 2 8:15 8:00 y 80 Baumann Milena 3 8:30 8:15 15' Pause GABS 92 Müller Alisha Sara 4 9:00 8:45 GABS Aussenseiter der Gesellschaft 81 Berner Stefanie B. 5 9:15 9:00 GABS 94 Randazzo Giada 6 9:30 9:15 30' Pause x 83 Brkic Jure 7 10:15 10:00 x Unglückliche Beziehung 90 Memeti Zgjim 8 10:30 10:15 x 79 Abdel-Aziz Mahmoud 9 10:45 10:30 15' Pause z Gefangen in der Gesellschaft 99 Zuberbühler Salome 10 11:15 11:00 Deeznuts 82 Birrer Simon 11 11:30 11:15 Aussenseiter Deeznuts 87 Jiang Modest 12 11:45 11:30 90' Pause Wortakrobaten 88 Lüscher Tobias 13 13:30 13:15 Wortakrobaten Gescheiterte Liebe 91 Müller Dominic 14 13:45 13:30 Wortakrobaten 84 Brunner Jonas 15 14:00 13:45 15' Pause Miel 86 Haller Luana 16 14:30 14:15 Miel Diskriminierung 89 Meier Joy 17 14:45 14:30 Miel 85 Cakir Merve 18 15:00 14:45 30' Pause Nevermore 93 Patrizzi Laura 19 15:45 15:30 Identität Nevermore 97 Vascetta Janis 20 16:00 15:45 Reihenfolge nach Matrikelnummern: 95, 96, 80,, 92, 81, 94,, 83, 90, 79,, 99, 82, 87,, 88, 91, 84,, 86, 89, 85,, 93, 97

9 3.2 Prüfungsablauf -15 Vorbereitung Textauszug, 2 Gedichte, ev. Kurztext: - farbig markieren - Notizen vorbereiten (können Sie in der Prüfung verwenden) - Vorlesen üben 0 Begrüssung Examinator und Expertin/Expertin Eröffnung Vorlesen Auslegung Textpassage - Kontext der Stelle - ev. warum diese Stelle vorgelesen - Beschreibung - Deutung - ((Wertung)) 5 Bezüge der Passage zum Ganztext - Beschreibung - Deutung - (Wertung) 10 Bezüge des Textes zu anderen Texten - Beschreibung - Deutung - Wertung NR:»Sie können mit Ihren Ausführungen beginnen «ca. 12 Zeilen was Ihnen an der Passage besonders auffällt bzw. gefällt ganz kurz inhaltlich im Ganztext situieren 1. Leseerfahrung, Verstehenshorizont, Faszination systematische Auslegung: Form & Inhalt/Form = Inhalt Thesen, die sich am Text festmachen lassen: klar vorbringen, überzeugend begründen was sich an der Passage in Bezug auf den Ganztext zeigt Thesen, die sich am Text festmachen lassen z.b. Autor, Thema, Stoff, Motiv, Epoche Schlusspunkt setzen abschließendes Votum, Fazit Verabschiedung Examinator und Expertin

10 3.3 Das Thesenpapier Die mündliche Abschlussprüfung beginnt nicht bei Null, sondern bei Ihrem Thesenpapier. Hier zeigen Sie, was Sie an den gelesenen Texten interessiert, was Sie bei Ihrer Lektüre herausgefunden haben und welche Fragen Sie an den Text haben. Interessen, Erkenntnisse und Fragen können sich auf alle Dimensionen der Texterschliessung beziehen: erste Leseerfahrungen, Verstehenshorizont, Beschreibung, Deutung und Wertung. Die Deutung wird dabei naturgemäß im Vordergrund stehen, aber auch Wertung und Beschreibung bilden wichtige Ausgangspunkte. Das Thesenpapier dient nicht dazu, gewisse Werke von der Literaturliste auszuscheiden. Ihnen hilft diese Auswahl zur Vergegenwärtigung Ihres eigenen Wissensstandes; mir ermöglicht sie, die Textgrundlage für das Prüfungsgespräch auf Ihre individuellen Vorbereitungen abzustimmen. Wichtig: Das Thesenblatt ist ein Hilfsmittel für die Prüfung, nicht die Prüfung selbst, d.h. seine Qualität ist nicht direkt notenrelevant. a) Etymologie These, F., Behauptung, These, 18. Jh. Lw. frz. thèse, Behauptung, aus lat. thesis, Behauptung, Lw. gr. thésis, Aufgestelltes, Behauptung, zu gr. tithénai, setzen, stellen, legen b) Bestandteile Lektüre/Analyse 1. Leseerfahrung Verstehenshorizont Diskussion INTERESSE Formulierung Uns interessiert am Text Beschreibung b) Deutung c) Wertung a) Pro Werk sollen mindestens drei Thesen formuliert werden. Bei Gedichten und kürzeren epischen Texten ist es auch möglich, die Thesen in Bezug auf mehrere Texte zu formulieren. c) Formulierung Entscheidend ist die präzise Formulierung Ihrer Thesen. Dasselbe Phänomen kann dabei die Form eines Interesses, einer Erkenntnis oder einer Frage annehmen. Das Thema der Spannung in einem Kriminalroman beispielsweise kann folgendermaßen im Thesenpapier aufscheinen: - Interesse:»Uns fasziniert, wie der Autor Spannung gegen Ende des Romans verstärkt, indem er immer mehr abschweift und scheinbar Abwegiges erzählt.«- Erkenntnis:»Der erzählerische Trick des Autors besteht darin, in den spannendsten Momenten den Erzählstrang zu unterbrechen und scheinbar Abwegiges zu erzählen.«- Frage:»Lässt sich in einem Roman durch Abschweifung wirkliche Spannung erzeugen?«d) Textbeispiele Zu jeder These sollen mindestens drei Textbeispiele angegeben werden (Der Text selbst - ggf. gescannt o.ä. inkl. korrekter Verweis), in denen sich das entsprechende Phänomen in möglichst schlagender Weise manifestiert. Es ist möglich, dass diese Textstellen in der Prüfung vorkommen. e) Abgabe Thesenpapier (Vorlage s. Wiki) ERKENNTNISSE FRAGEN Wir haben herausgefunden, Wir fragen uns, ob Liegt bis zum vorgegebenen Zeitpunkt kein (vollständiges) Thesenpapier vor, müssen Textgrundlage und Schwerpunkt der Prüfung von mir selber bestimmt werden.

11 3.4 Beurteilungskriterien Die Einstufung mit den Piktogrammen L K J bildet einen Kommentar zur Bewertung in den drei Kompetenzbereichen Gehalt, Sprache, Präsentation. Notenrelevant ist allein die Einstufung in den Kompetenzbereichen. 1. Gehalt (inhaltliche Leistung) 2 x eigene Position erkennbar originelle Überlegungen vorgebracht Fachwissen und -begriffe korrekt angewendet konsequent und präzis auf den Wortlaut eingegangen den Textausschnitt korrekt im Ganztext situiert die Passage inhaltlich erfasst und interpretiert formale Besonderheiten präzise dargelegt Bezüge zwischen Form und Inhalt erarbeitet Text literatur- und zeitgeschichtlich sinnvoll eingeordnet relevante Verbindungen der Passage zum Ganztext aufgezeigt aussagekräftige Verbindungen zu anderen Werken hergestellt 2. Sprache (mündliche Leistung) die Passage wirkungsvoll vorgelesen laut und deutlich artikuliert Rede lebendig moduliert dialektfrei gesprochen flüssig gesprochen sich verständlich und prägnant ausgedrückt angemessenes, differenziertes Vokabular benutzt (auch Fachbegriffe) mit Zeilenangaben oder Gesten auf den Wortlaut verwiesen 3. Präsentation (kommunikative Leistung) Argumentation aktiv und selbständig entwickelt auf allfällige Fragen angemessen eingegangen den eigenen Vortrag übersichtlich gegliedert Argumentation überzeugend gestaltet du-orientiert gesprochen Gestik, Mimik und Körpersprache zur Verdeutlichung eingesetzt

12 3.5 Lektürelisten (Beispiel) Mitglieder Thema Werke Reise Drama/Epik: Stuckrad-Barre: Livealbum (1999) Kracht: Faserland (1995) Georg Büchner: Leonce und Lena (1831) Martin Suter: Die dunkle Seite des Mondes (2000) Zweig: Schachnovelle (1941) Agaja Veteranyi: Warum das Kind in der Polenta kocht (2001) Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts (1826) Lyrik: Johann Wolfgang von Goethe: Gefunden ( ), Wanderers Nachtlied (1776), Meeresstille (1795), Glückliche Fahrt (1795), Willkommen und Abschied (1789) Rainer Maria Rilke: Die Insel der Sirenen (1907) Heinrich Heine: Seegespenst (1826) Mord Drama/Epik: Friedrich Dürrenmatt: Das Versprechen (1958) Gerhardt Hauptmann: Bahnwärter Thiel (1888) E.T.A. Hoffman: Das Fräulein von Scuderi (1819) Ulrich Ritzel: Beifang (2009) Sophokles: König Ödipus (ca v.chr.) Patrick Süskind: Das Parfum (1985) Juli Zeh: Schilf (2007) Friedrich Glauser: Der Tee der drei alten Damen (1940) Lyrik: Clemens Brentano: Loreley (1801) Emanuel Geibel: Unter der Loreley (1918) Heinrich Heine: Die Lore-Ley (1824) Maria Clementine François: Der Lore-ley Felsen (1844 Erich Kästner: Handstand auf der Loreley (1932) Aufstand Drama/Epik: Friedrich Schiller: Die Verschwörung des Fiesco zu Genua (1783) Friedrich Schiller: Willhelm Tell (1804) Georg Büchner: Dantons Tod (1835) Georg Büchner: Leonce und Lena (1836) Ernst Toller: Hoppla wir leben (1927) Rolf Dieter Brinkmann: Keiner weiss mehr (1968) Thomas Brussig: Helden wie wir (1995) Lyrik: Anonym: Das Blutgedicht (1844) Georg Weerth: Das Hungerlied (1844) Heinrich Heine: Die schlesischen Weber (1844) Louise Aston: Lied einer schilesischen Weberin (1846) Heinrich Heine: An einen politischen Dichter (1841) Georg Herweg: Aufruf (1841) Kurt Tucholsky: Krieg dem Kriege (1919)

13 Genie/ Wahnsinn Drama/Epik: Ernst Theodor Amadeus Hoffmann: Der Sandmann (1816) Franz Kafka: Die Verwandlung (1915) Stefan Zweig: Die Schachnovelle (1942) Johann Wolfgang von Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (1774) Ulrich Plenzdorf: Die neuen Leiden des jungen W. (1968) Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt (2005) Christoph Ransmayr: Die letzte Welt (1989) Lyrik: Rainer Maria Rilke: Die Insel der Sirenen (1907) Rainer Maria Rilke: Der Panther (1907) Heinrich Heine: Meeresstille (1827) Heinrich Heine: Seegespenst (1826) Johann Wolfgang von Goethe: Erlkönig (1815) Johann Wolfgang von Goethe: Meeresstille und glückliche Fahrt (1796) Johann Wolfgang von Goethe: Zauberlehrling (Erstveröffentlichung 1798) Unglückliche Beziehung Drama/Epik: Volker Braun: Unvollendete Geschichte (1977) Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind (2006) Gottfried Keller: Romeo & Julia auf dem Dorfe (1856) Juli Zeh: Schilf (2007) Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise (1779) Friedrich Schiller: Die Räuber (1781) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888) Lyrik: Christian Morgenstern: Der Lattenzaun Heinrich Heine: Die schlesischen Weber (1844) Eduard Mörike: Auf eine Lampe Joseph von Eichendorff: Es schienen so golden die Sterne (1837) Friedrich Schiller: Die Kindsmörderin (1782) Identitätsprobleme Drama/Epik: Thomas Brussig: Am kürzeren Ende der Sonnenallee (1999) Frisch: Biografie: Ein Spiel (neue Fassung) (1984) Goethe: Die Leiden des jungen Werther (1774) Hesse: Der Steppenwolf (1927) Friedrich Dürrematt: Die Physiker (1961) Daniel Kehlmann: Ruhm (2009) E. T. A. Hoffman: Nußknacker und Mausekönig (1816) Lyrik: Tucholsky: Augen in der Grossstadt, (1930) Tucholsky: Auf ein Frollein, (1922) Tucholsky: Zum ersten Mal, (1920) Tucholsky: Gebet nach den Schlachten, (1924) Tucholsky: An unsere Kleine, (1919) Tucholsky: Der Geschlechtslose, (1924) Tucholsky: Nur, (1930) Tucholsky: Gestossener Seufzer, (1931)

14 3.6 Weitere Lektürevorschläge Roman von Hartmann von Aue: Erec (~1180) Giovanni Boccaccio: Decamerone (~1350) Hans J. Chr. von Grimmelshausen: Der abenteuerliche Simplicissimus (1668) Gotthold Ephraim Lessing: Minna von Barnhelm (1767) J. W. Goethe: Prometheus (1774) J. W. Goethe: Iphigenie auf Tauris (1779/87) J. W. Goethe: Götz von Berlichingen (1973) J. W. Goethe: Novelle (1797) J. W. Goethe: Wilhelm Meisters Lehrjahre (1795/96) J. W. Goethe: Wilhelm Meisters Wanderjahre (1809) Friedrich von Schiller: Die Räuber (1781) Friedrich von Schiller: Kabale und Liebe (1784) Friedrich von Schiller: Das Lied von der Glocke (1799) Friedrich von Schiller: Wilhelm Tell (1803/04) Friedrich Hölderlin: Hyperion (1799) Novalis: Heinrich von Ofterdingen (1802) Heinrich von Kleist: Die Marquise von O... (1808) Heinrich von Kleist: Der zerbrochene Krug (1811) E.T.A. Hoffmann: Der goldene Topf (1814) E.T.A. Hoffman: Das Fräulein von Scuderi Joseph Frhr. von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts (1825) Franz Grillparzer: Der arme Spielmann (1847) Gottfried Keller: Kleider machen Leute (1874) Gottfried Keller: Der grüne Heinrich Rainer Maria Rilke: Das Buch der Bilder (1902) Franz Kafka: Das Urteil (1913) Franz Kafka: Der Prozess (1925) Gottfried Benn: Gehirne (1916) Gottfried Benn: Gesammelte Gedichte (1927) Arthur Schnitzler: Traumnovelle (1926) Carl Zuckmayer: Der Hauptmann von Köpenick (1931) Hermann Hesse: Der Steppenwolf (1927) Hermann Hesse: Narziß und Goldmund (1930) Thomas Mann: Der Tod in Venedig (1912) Thomas Mann: Der Zauberberg Thomas Mann: Mario und der Zauberer (1930) Joseph Roth: Hiob (1930) Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz (1929) Bertolt Brecht: Mutter Courage und ihre Kinder Bertolt Brecht: Der gute Mensch von Sezuan ( ) Bertolt Brecht: Leben des Galilei Wolfgang Koeppen: Tauben im Grass (1951) Alfred Andersch: Sansibar oder der letzte Grund (1957) Max Frisch: Stiller (1954) Max Frisch: Mein Name sei Gantenbein (1964) Max Frisch: Andorra (1961) Friedrich Dürrenmatt: Die Panne Friedrich Dürrenmatt: Der Richter und sein Henker (1951) Günter Grass: Die Blechtrommel (1959)

15 Siegfried Lenz: Deutschstunde (1968) Heinrich Böll: Die verlorene Ehre der Katharina Blum (1974) Martin Walser: Ein fliehendes Pferd (1978) Christoph Ransmayr: Die Schrecken des Eises und der Finsternis (1984) Wolfgang Hilbig: Ich (1993) Bernhard Schlink: Der Vorleser (1995) Martin Suter: Ein perfekter Freund (2002) Sven Regener: Herr Lehmann (2001) Daniel Kehlmann: Die Vermessung der Welt (2005) Daniel Glattauer: Gut gegen Nordwind (2006) Wolfgang Herrndorf: Sand (2011) 3.7 Bereits im Unterricht behandelte Werke Sophokles: König Ödipus (~425 v. Chr) Andreas Gryphius: Sonette ( ), Gedichte Gotthold Ephraim Lessing: Emilia Galotti (1772), Bürgerliches Trauerspiel Gotthold Ephraim Lessing: Nathan der Weise (1779), Dramatisches Gedicht J.W. Goethe: Die Leiden des jungen Werthers (1774), Briefroman J.W. Goethe: Faust I (1808), Tragödie E.T.A. Hoffmann: Der Sandmann (1816), Kunstmärchen, 79 S. Georg Büchner: Woyzeck (1837), Dramenfragment, 88 S. Johann Nepomuk Nestroy: Der Talisman (1838) Nikolaj Gogol: Die Heirat (1842) Theodor Storm: Der Schimmelreiter (1888), Novelle, 160 S. Gerhard Hauptmann: Bahnwärter Thiel (1888), Novellistische Studie, 55 S. Franz Kafka: Die Verwandlung (1915), Erzählung, 80 S. Kurt Pintus: Menschheitsdämmerung (1919), Gedichtsammlung Stefan Zweig: Schachnovelle (1942), Novelle, 80 S. Wolfgang Borchert: Draussen vor der Tür (1947) Theaterstück/Hörspiel, ca. 100 Seiten Max Frisch: Biedermann & die Brandstifter (1948) Friedrich Dürrenmatt: Besuch der alten Dame (1956) Friedrich Dürrenmatt: Die Physiker (1961) Ulrich Plenzdorf: Die neuen Leiden des jungen W (1976), Roman, ca. 150 Max Frisch: Homo Faber (1957), Roman, ca. 200 Seiten Daniel Kehlmann: Ruhm (2009), Roman in 9 Kurzgeschichten, ca. 200 Seiten Wolfgang Herrndorf: Tschick (2010), Roman

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