Das mediterrane Sommerfest

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1 NR. 3 JUNI /JULI 2015 GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM Thema des Monats: Alte und neue Konfirmanden S Das Geistliche Wort: Geld regiert die Welt!? S. 3-4 Aus dem Kirchenvorstand: Neuwahl, Pfarrerin für Haus Saalburg, S. 4-5 Rückblicke S. 6 Ankündigungen S.7 Das mediterrane Sommerfest rund um die Bernemer Zwibbelkersch Turmstraße 21 Sonntag, 5. Juli 2015 zugunsten der Renovierung der Johanniskirche Gruß aus Guatemala S Jahre Kirchnerschule S. 9 Jugendliche S. 12 Neues für die Kinder S. 13 Senioren S. 15 Film des Monats S. 16 Geburtstage, Chronik S. 17 Adressen, Termine S. 19 Gottesdienste S Uhr: Familiengottesdienst mit den Kinderchören der Gemeinde Ab 12 Uhr KUlinArisches: spanische Pinchos, chorizo, Würstchen vom Grill serranoschinken: frisch aufgeschnitten, mit Oliven spanische leckereien: Weisse lilie, süden café Griechische spezialitäten Antipasti, salatbar café-bar luigi das Dreirad mit der espressomaschine Marios eiswagen Kaffee und Kuchen im Gemeindesaal Die strandbar der heilandskita Mediterrane Weine Weinkellerei Dünker AUF Der bühne: Flamenco Gitano Ann cathrin Obinyan, laura Jiminiz Duo Argonauten griechische Folklore Die hobby-hübber Akrobatik 18 Uhr Mc Gee Acoustic set Uhr rusty nailz blues rock Für Die KinDer: Kinder-Mitmach-zirkus bierstadt spieleparcours schminken und vieles mehr Titel: P. Habermehl Zusätzliche Informationen und Bilder finden Sie im Internet unter Evangelische Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Bornheim Turmstraße Frankfurt

2 2 EDITORIAL Kleine Schmankerl aus der Bibel In einem fremden Land Aufgrund des aktuellen Themas Flüchtlinge werde ich Ihnen einige Bibelstellen präsentieren, die sich mit diesem manchmal etwas heiklen Thema beschäftigen; und das sind einige. Da sich das Volk Israel selbst in Ägypten in der Fremde aufhielt, hat uns das Alte Testament einiges zum Verhältnis von Einheimischen und Fremden bzw. Flüchtlingen zu sagen. In der Lutherbibel werden diese Menschen als Fremdlinge bezeichnet. Bereits im zweiten Buch Mose 23,9 heißt es: Die Fremdlinge sollt ihr nicht unterdrücken; denn ihr wisst um der Fremdlinge Herz, weil ihr auch Fremdlinge in Ägyptenland gewesen seid. Wenn ich diesen Vers lese, muss ich direkt an die Goldene Regel denken, die Jesus in der Bergpredigt in Matthäus 7,12a ausspricht: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Was würden wir uns von unseren Mitmenschen wünschen, wenn wir uns in ihr Land flüchten? Dass sie uns abweisen und zurückschicken? Nein. Wir würden uns wünschen, dass sie uns helfen und in ihrem Land aufnehmen. Dass die Nächstenliebe nicht erst mit Jesus Einzug in das ethische Denken hielt, können wir z. B. beim Propheten Sacharja in 7,9a+10a sehen: Ein jeder erweise seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit, und tut nicht Unrecht den Witwen, Waisen, Fremdlingen und Armen. Güte und Barmherzigkeit Begriffe, die die Nächstenliebe umschreiben und die in der aktuellen Debatte um die Flüchtlingshilfen, meiner Meinung nach, zu wenig berücksichtigt werden. Die Bibel ist also recht eindeutig in ihren Richtlinien, die sie uns für den Umgang mit Flüchtlingen vorgibt. In Jesu Schilderung des Weltgerichts im Matthäusevangelium lesen wir in 25,40a Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan. Der Dienst an Gott heißt auch immer Dienst an unseren Mitmenschen. Gelebte Nächstenliebe ist der höchste Gottes-Dienst, den es gibt und wird nicht ohne Lohn bleiben so zumindest sagt es uns Jesus. (ni) Liebe Leserin, lieber Leser, Neuigkeiten sind der Lebenssaft der Zeitung! Auch diese Ausgabe bringt Ihnen viel Neues: - Ein neuer Kirchenvorstand ist gewählt (S. 4) - Im Haus Saalburg gibt es eine neue Seelsorgerin (S. 5) - Bernemer Jungs heißt unsere neue Jungschar (S. 13) - Eine Krabbelstube wird im Herbst eröffnet (S. 13) - Einen neuen Führer durch und um die Johanniskirche können Sie nun für 2 Euro erhalten - Am 5. Juli findet das große Gemeindefest statt mit vielen neuen Attraktionen. Freuen wir uns auf den Sommer! Ihre Redaktion. Austräger für WIB gesucht Unsere Gemeindezeitung WIB wird Ihnen von Gemeindemitgliedern zugestellt. Es kommt aber immer wieder vor, dass der eine oder die andere verreist, im Urlaub oder krank ist. Darum suchen wir Menschen, die jeden zweiten Monat eine halbe bis eine Stunde Zeit opfern, um die Zeitung auszutragen. Vielleicht findet sich ja der eine oder andere, der diesen ehrenamtlichen Dienst tut. Impressum : WIR IN BORNHEIM ist die Gemeindezeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Bornheim. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Anschrift der Redaktion: Turmstraße 21, Frankfurt (Gemeindebüro). Redaktionskreis: S. Abild (ab), V. Amend (va), W. Grundstein (nds), M. Kemmann (mk), F. Lehmann (fl), J. Lehwalder (jl), Y. Opaterny (yo), P. Reichardt (pr), N. Stauch (ni). Internet: Druck: Druckerei Kügler, Ingelheim am Rhein. Auflage: Leserbriefe und andere Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindebüro, Frankfurt, Turmstraße 21, gemeindebuero.kgm.bornheim@arcor.de Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. August Redaktionsschluss 15. Juli Unsere Konten : Frankfurter Sparkasse Konto-Nr , BLZ IBAN: DE , SWIFT-BIC: HELADEF1822 Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon Es betrifft zur Zeit folgende Straßen: Berger Str und Freiligrathstr und Heidestr und Mainkurstr und 2-46 Nußbaumstr Preungesheimer Str. 1-9 und 2-66 Roßdorfer Str und 1-61 Saalburgstraße Es gibt einen neuen Kirchenführer unserer Johanniskirche. Er kann im Gemeindebüro für nur 2,00 Euro erworben werden. Evangelische Kreditgenossenschaft eg, Frankfurt Konto-Nr , BLZ IBAN: DE SWIFT-BIC: GENODEF1EK1 Spenden Seite 5, Terminvorschau auf Seite 7

3 GEISTLICHES WORT 3 Geld regiert die Welt!? Der Umgang der Christen mit Geld gehört zu den ältesten Themen christlicher Ethik. Es gab und es gibt Auseinandersetzungen um eine gerechte und im christlichen Sinne sachgemäße Verwendung von Geld. Vor ein paar Wochen haben wir hier in Frankfurt erlebt, wohin Streitigkeiten um eine gerechte Finanzordnung führen können, wenn Gewalt Argumente ersetzen will. Wer aber lässt sich schon gerne in die Karten schauen, wenn es ums Geld, vor allem ums eigene Geld, um den eigenen Besitz geht? Da sind wir schnell dabei, dass das ja wohl Privatsache sei und es niemanden etwas angeht, was wir mit unserem Geld machen. JÜRGEN LEHWALDER Pfarrer im Johannisbezirk Schon in den Schriften des Neuen Testamentes wird all das problematisiert. Eine weniger bekannte Erzählung aus der Apostelgeschichte ist die Textgrundlage für meine Überlegungen. "Ein Mann mit Namen Hanannias und seine Frau Saphira verkauften einen Acker, doch er behielt mit Wissen seiner Frau etwas vom Erlös für sich zurück und brachte nur einen Teil und legte ihn den Aposteln zu Füßen. Petrus aber fragte: Hanannias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, und warum hast du den Heiligen Geist belogen und etwas vom Erlös des Ackers zurückbehalten? Hättest du den Acker nicht für dich behalten können? Und konntest du nicht auch, als er verkauft war, immer noch tun, was du wolltest? Warum hast du dir so etwas ausgedacht? Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen. Als Hanannias diese Worte hörte, brach er zusammen und gab den Geist auf. Und es kam eine große Furcht über alle, die dies hörten. Da standen die jungen Männer auf, deckten ihn zu, trugen ihn hinaus und begruben ihn. Nach ungefähr drei Stunden kam seine Frau herein und wusste nicht, was geschehen war. Da fragte Petrus sie: Sag mir, habt ihr den Acker für diesen Preis verkauft? Sie sprach: Ja, für diesen Preis. Petrus aber sagte zu ihr: Warum seid ihr euch denn einig geworden, den Geist des Herrn zu versuchen? Siehe, die Füße derer, die deinen Mann begraben haben, sind schon vor der Tür und werden auch dich hinaustragen. Sogleich brach sie vor seinen Füßen zusammen und gab den Geist auf. Da kamen die jungen Männer und fanden sie tot, trugen sie hinaus und begruben sie neben ihrem Mann. Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die davon hörten." (Apostelgeschichte 5, 1-11) Diese große Furcht kann Menschen auch heute noch packen. "Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon", so Jesus in Matthäus 6, 24. Das christliche Leben wäre sehr viel angenehmer und einfacher, wenn es diese und ähnliche Sätze in der Bibel nicht gäbe. In der Bibel soll vom Evangelium und von der Heiligkeit Gottes die Rede sein. Worin könnte die frohe Botschaft des Textes aus der Apostelgeschichte für reiche Christen bestehen? Reiche Christen müssen sterben - nicht weil sie reich sind. Unternehmer, Aktienbesitzer, Tantiemenempfänger werden nicht als solche exkommuniziert. Geld und Besitz sind nicht böse. Petrus stellt das ausdrücklich fest. "Hättest du den Acker nicht für dich behalten können?..." Geld und Besitz sind nicht böse, aber sie werden unvermeidlich zum Test für die Ernsthaftigkeit des Glaubens. Gott oder Mammon? Wer Gott vertraut, der kann und der muss und der wird auf die Bindung an irdische Dinge verzichten. Diese einfache und harte Alternative ist unangenehm. Es wäre schöner, wenn die Bibel uns reiche Christen damit verschonen würde. Auf Graffitis an Häuserwänden ist hin und wieder zu lesen: "Wir wollen alles". Vielleicht ist das auch die Lebensmaxime christlicher Bürger in Mitteleuropa: "Wir wollen alles". Wir wollen irdisches Glück und himmlische Hoffnung. Wir wollen an Gott glauben und am Geld festhalten. Diese makabre Geschichte im Neuen Testament klärt uns auf: Ihr geht zu Grunde dabei. Petrus stellt nur Fragen: "Warum hast du dir das ausgedacht?... habt ihr den Acker für diesen Preis verkauft?" Dann stellt Petrus nur fest, was geschehen ist und was geschehen wird: "Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen". Petrus kann nur feststellen, was wirklich der Fall ist. Die beiden müssen sterben, weil sie schon tot sind. Man muss genau hinschauen, um den entscheidenden Punkt zu entdecken. Nicht der Reichtum ist böse. Auch nicht der Kompromiss. Sie hätten den Acker, auch einen Teil des Geldes, behalten können. Was christliche Freiheit verdirbt, das ist die Lüge, zu der die Macht des Geldes verführt. "Du hast nicht Menschen, sondern Gott belogen." Reiche Christen sind immer von einer tiefen Lebenslüge bedroht. Auf der einen Seite behaupten wir gern: Wir sind stark. Wir können Gott dienen und das Geld behalten, weil wir der Macht des Geldes nicht verfallen sind. Auf der anderen Seite behaupten wir gerne: Wir sind schwach. Wir sind arme Sünder; wir sind angewiesen auf unser Geld und bleiben auch angewiesen auf die Vergebung des barmherzigen Gottes. "Wir wollen alles." Die Geschichte von Hanannias und Saphira fordert reiche Christen auf, ihre Besitzverhältnisse zu klären. Nicht nur bei der Bank, sondern vor allem vor Gott. Ihr könnt euren Acker behalten. Aber macht niemandem, nicht euch selbst und nicht der Gemeinde und nicht Gott etwas vor. Die Klärung von Verhältnissen verlangt eine nüchterne Kalkulation. Was brauchen wir zum Leben? Was erhalten wir zum Leben? Was können wir für das Leben von anderen Menschen abgeben? Diese Kalkulation wird oft durch Alles-oder-nichts-Phantasien gestört. 'Eigentlich müssen wir alles geben, aber gerade deswegen geben wir nichts.' Wir brauchen nicht alles abzugeben. Wir brauchen aber auch nicht alles zu behalten. Der Klärungsprozess in der Freiheit des Glaubens hat ein einfaches Ziel. Wir geben das, und wir behalten das, was wir mit Fortsetzung nächste Seite

4 4 KIRCHENVORSTAND Aus dem Kirchenvorstand - Kirchenvorstandswahl - Pfarrerin Silke Peters, die neue Kollegin im Haus Saalburg Wer in diesen Wochen durch den Kirchgarten geht, sieht dass zwar die alten Sträucher weg sind und die schön renovierte Kirche viel besser in Erscheinung tritt. Allerdings fehlt eine Gestaltung des Kirchgartens. Zuerst einmal wird in den kommenden Tagen eine Bestandsaufnahme gemacht, und dann wird der Kirchenvorstand entscheiden, wie und wann eine andere Bepflanzung den Garten verschönern wird. Nicht zuletzt ist das auch eine Frage der Kosten. Inzwischen ist nämlich die Rechnung des Gemeindeanteils vom Evangelischen Regionalverband auf dem Tisch des Hauses. Wir müssen eine Summe von ,- an den Regionalverband überweisen. Bisher hat die Gemeinde rund ,- aufgebracht, einen Großteil davon über Spenden (ca ,- ), den anderen Teil aus den Rücklagen der Gemeinde. Um nun die Restsumme von ,- überweisen zu können, muss die Gemeinde einen Kredit aufnehmen. Da die Konditionen des Evangelischen Regionalverbandes völlig inakzeptabel sind (4,5 % Zinsen p.a.), hat der Kirchenvorstand beschlossen, Kreditverhandlungen mit der Evangelischen Bank aufzunehmen. Die Rückzahlung des Kredits soll über verschiedene Aktionen in der Gemeinde erfolgen: Gemeindefest, Weihnachtsmarkt, Musikveranstaltungen,... und weitere Spenden unserer Gemeindeglieder. Unser Gemeindefest am 5. Juli 2015 wird dazu ein nächster Schritt sein. Mit viel Einsatz und guten Ideen wollen wir ein großes Gemeindefest im Stadtteil feiern, das neben vielen kulinarischen Köstlichkeiten auch wieder mit guter Musik und Unterhaltung für Kleine und Große überraschen will. Zum ersten Mal werden dazu auch Menschenkinder mit griechischer, spanischer und italienischer Muttersprache mitwirken. Bis es so weit ist, wird der Kirchenvorstand noch viel Planungsarbeit haben. Unterstützt werden wir durch Peter Habermehl, Dietrich Stein und Ralf Schäfer, die neben einigen Kirchenvorstehern zum Ausschuss für die Finanzierung der Johanniskirche gehören. Weiterhin hat der Kirchenvorstand beschlossen, dass Timo Rinke unser ehemaliger Kirchenmusiker, der inzwischen sehr erfolgreich in einer Hamburger Kirchengemeinde arbeitet, vom Oktober 2015 mit seinem Jugendchor (25 SängerInnen) im Gemeindehaus übernachten darf. Am 27. Oktober wird der Jugendchor zu einem Benefizkonzert in die Johanniskirche einladen. Gemäß der Kirchengemeindewahlordnung muss der Kirchenvorstand das endgültige Wahlergebnis der Kirchenvorstandswahl feststellen. Nach einer Wahlprüfung hat der Kirchenvorstand keinerlei Beanstandungen zu vermelden und in der Sitzung am das endgültige Wahlergebnis einstimmig festgestellt. In einer weiteren Abstimmung hat das Gremium festgelegt, dass die gewählten Kandidatinnen und Kandidaten in alphabetischer Reihenfolge, ohne Anzahl der Stimmen, veröffentlicht werden: Fredy Althaus René Eisenacher Lars Hamann Robert Mehr Dörthe Sack Katrin Steul Andreas Cornel Eva Häfner Hartmut Ludwig Isabel Philipp Jens Schmitt Anne Wisseler Fortsetzung nächste Seite Fortsetzung von Seite 3 unserem Gewissen vor Gott vereinbaren können. Wenn wir ernsthaft kalkulieren, wenn wir unsere Bedürfnisse und das Elend der Welt ernsthaft bedenken, dann bleibt für uns genug und die anderen sehr viel. Das heilige Recht gilt: Reiche Christen müssen sterben. Damit der notwendige Klärungsprozess anfängt und voran geht, gibt es in unserem Text neben Hanannias und Saphira noch eine weitere Hauptperson, den Apostel Petrus. Petrus ist diejenige Gestalt, die das heilige Recht auf einfache Weise zur Wirkung bringt. Er stellt Menschen in der Gemeinde zur Rede. Er wagt ein eindeutiges Urteil zu ihrem Verhalten. Er schreckt auch vor den Folgen seiner Tätigkeit nicht zurück. Die Härte der christlichen Botschaft muss nicht immer tödliche Wirkungen haben. Deutlich sollte nur sein: Die Gemeinde braucht Männer und Frauen, die für die Aufklärung der Verblendeten sorgen und Klärungsprozesse bei den Verblendeten anstoßen. Es nützt niemandem, wenn man Menschen in ihren Lebenslügen versteht und sie nicht herausholt. Die Liebe, die das kirchliche Amt erfordert, wird gewiss keine moralischen Urteile fällen, wird aber auch keinem das geistliche Urteil ersparen. Natürlich auch dann nicht, wenn die Betroffenen, wie es heute leicht möglich ist, mit dem Austritt aus der Gemeinde drohen. Ob sie auf diese Weise ihrer Verpflichtung entrinnen, darüber ist von unserem Text her genau nichts zu sagen. Solange Petrus seinem Auftrag treu bleibt, ist der Schluss der Geschichte unvermeidlich: "Und es kam eine große Furcht über die ganze Gemeinde und über alle, die davon hörten." Es gibt eine teuflische Angst, die alle Lebenskraft lähmt. Wenn die Heiligkeit Gottes Gegenwart wird, dann entsteht nicht einfach nur Spaß und Fröhlichkeit. Dann breitet sich auch große Furcht unter den Menschen aus. Aber in der Furcht vor dem lebendigen Gott sind neue Lebenskräfte enthalten. Menschen vergessen Habgier und Zukunftsangst. Menschen entziehen sich einer Gesellschaft, in der nach dem Gesetz der Globalisierung Reiche immer reicher und Arme immer ärmer werden. Das ist lebendige Gottesfurcht. Sie führt in die Freiheit des Evangeliums. Sie schenkt die Kunst des Lebens im Kapitalismus. Gott dienen, nicht dem Mammon. Wie schwierig ist diese Kunst. Wie herrlich ist diese Freiheit. Herzliche Grüße, Pfr. Jürgen Lehwalder

5 KIRCHENVORSTAND 5 An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ausdrücklich und sehr herzlich für die Bereitschaft aller Frauen und Männer bedanken, die bereit waren, für den neuen Kirchenvorstand zu kandidieren. Den Gewählten wünsche ich ein gutes Miteinander und ein segensvolles Handeln in den kommenden Jahren. Der neue Kirchenvorstand beginnt am 1. September 2015 seine Arbeit. In einem Gottesdienst am 13. September 2015 wird der alte KV verabschiedet und der neue eingeführt. Rückblickend kann man sagen, dass die Wahlbeteiligung in unserer Gemeinde unter dem Frankfurter Durchschnitt lag. Bei 4780 Wahlberechtigten haben 370 Gemeindeglieder gewählt. Davon waren 141 per Briefwahl, 4 Stimmen waren ungültig. Das macht eine Wahlbeteiligung von unter 8 %. Es wird dann Aufgabe des neuen Kirchenvorstandes sein, für die nächste KV-Wahl zu überlegen, ob es Möglichkeiten gibt, erfolgreich für eine bessere Wahlbeteiligung zu werben. Am Donnerstag, dem 30. April 2015, wurde Pfarrerin Silke Peters als die neue Seelsorgerin für das Haus Saalburg mit einem Gottesdienst feierlich eingeführt. Ihre Aufgabe wird neben der Seelsorge für die Bewohnerinnen und Bewohner der vierzehntägige Gottesdienst sein, und darüber hinaus ist sie beratend für das Dekanat tätig alles im Umfang einer halben Stelle. Nach einer Vakanz von mehr als sechs Monaten, konnte die Stelle zur Freude der Hausleitung und Bewohner zum 15. April 2015 wieder besetzt werden. Die voll besetzte Kapelle des Hauses Saalburg gab am 30. April den würdigen Rahmen zur Einführung ab Eine Gruppe von Kindern aus dem Heilandskindergarten begann mit einem Willkommenslied für die neue Pfarrerin den Gottesdienst. Frau Rexrodt und Herr de la Fuente begrüßten Pfarrerin Peters aufs Herzlichste, bevor Prodekanin Pfarrerin Dr. Ursula Schoen die neue Seelsorgerin in ihr Amt einführte und sie für den Dienst segnete. Im Anschluss an den Gottesdienst, den Pfarrerin Peters mit der Predigt, Fürbitte und Segen weiter führte, wurde die Pfarrerin mit weiteren Grußworten willkommen geheißen. In der August/Septemberausgabe von WIB wird Pfarrerin Silke Peters sich dann selbst unseren Lesern vorstellen. Pfr. J.Lehwalder "ES GIBT WAS ZU GEWINNEN" Bilderrätsel Bornheim Das letzte Rätsel wurde gelöst! Wer uns mitteilen kann, wo sich das gesuchte Schild findet (Straßenname und Hausnummer, natürlich in Bornheim), kann einen Gutschein im Wert von 10 Euro für einen Einkauf beim Meder auf der Berger Straße gewinnen. Aus redaktionellen Gründen ist die Frist diesmal relativ kurz, die Lösung bitte bis spätestens an das Gemeindebüro Turmstr. 21, Frankfurt am Main oder per Mail an gemeindebuero.kgm.bornheim@arcor.de senden. Viel Spaß beim Suchen wünscht das Reaktionsteam. Bei mehreren richtigen Einsendungen wird gelost. (Die Lösung beim letzten Rätsel lautet Freihofstraße 16 ). Spenden Im Zeitraum vom gingen folgende Spenden ein: Gemeindezeitung Wir in Bornheim ,00 Gemeindearbeit ,00 Stuhlpatenschaft ,00 Kirchenrenovierung ,00 Gottesdienst ,00 Seniorentreff ,03 Aktiv ,00 Besuchsdienst ,00 Konfirmandenarbeit ,00 Johanniskindergarten ,00 Wir danken allen Spendern herzlich! Der Literaturkreis sucht einen Organisator Alle 14 Tage, Donnerstags, wird im Literaturkreis vorgelesen. Texte und Vorleser stehen bereit. Aber die äußere Organisation muss auch sein: Den Raum im Gemeindehaus aufschließen, sehen, ob Tische und Stühle richtig stehen, Termine absprechen, Ansprechpartner sein. Sind Sie die Frau oder der Mann für diese Aufgabe? Melden Sie sich bei Frau Irmgard Sauer (Tel ) oder einfach im Gemeindebüro! Der Literaturkreis dankt es Ihnen.

6 6 RÜCKBLICKE... wenn Steine weichen Der Gottesdienst zur Osternacht am 5. April Wer an diesem dunklen Sonntagmorgen kurz vor 6 Uhr im Norden Bornheims unterwegs ist, hat mit großer Wahrscheinlichkeit die Johanniskirche zum Ziel. Auch in ihrem Innern ist es dunkel, nur durch die Straßenlaternen dringt etwas Licht hinein. Zum Auftakt des Gottesdienstes laufen die Konfirmandinnen und Konfirmanden mit Kerzen zu dem Taizé-Gesang Veni Sancte Spiritus ein ein berührender Auftakt, der dazu einlädt, sich voll und ganz auf diesen Gottesdienst, der die Auferstehung feiert, einzulassen. Die Predigt von Pfarrer Weber dreht sich um den Stein, der weggewälzt wurde, um Jesu den Weg aus dem Grab und aus dem Tod zu eröffnen. Er vergleicht diesen Stein mit den Sorgen im Leben, bei denen es auch oft andere braucht, die helfen, sie wegzuschieben. Nachdem die Osterkerze angezündet wurde, gehen die Konfirmanden durch die Reihen, und bald hält jeder Besucher eine leuchtende Kerze vor sich. Auch draußen ist es heller geworden: Hinter dem Gemeindehaus geht die Sonne auf, und drinnen haben fleißige Helferlein ein tolles Buffet aufgebaut. An bunt gedeckten Tischen werden die Gespräche immer lebendiger das Osterfest kann beginnen. yo Wohin wandert die Kollekte? Eine Spurensuche am Beispiel des Ostersonntags Kollekten richten sich als Ausdruck des Dankes an Gott, nehmen aber gleichzeitig als Zeichen der Solidarität und vor allem der Nächstenliebe den Mitmenschen in den Blick so beschreibt es unsere Landeskirche, die auch für jedes Jahr einen Kollektenplan erstellt, der für bestimmte Gottesdienste bestimmte Empfänger der Sammlung festlegt. Dazu gehört auch der Ostersonntag: Alles, was hier an Kollekten zusammenkommt, geht an die Kinder- und Jugendarbeit in Gemeinden, Dekanaten und Jugendwerken. Für Frankfurt heißt das konkret, dass die eine Hälfte des Betrags an das Zentrum Bildung der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau fließt, und die andere Hälfte an das Evangelische Stadtjugendpfarramt (Staju) in Frankfurt. Das Stadtjugendpfarramt verwaltet die Gelder treuhänderisch, erklärt Kerstin Vollmerhausen, die Leiterin der Geschäftsstelle im Staju. An sie können sich Frankfurter Kirchengemeinden wenden, um Zuschüsse für ihre Projekte z.b. Foto-Aktionen, Musical-Aufführungen, innovative Jugendgottesdienste zu beantragen. Das Team des Stadtjugendpfarramts berät dann über den Antrag und in der Regel wird dieser auch bewilligt, sagt Vollmerhausen. Bei uns in Bornheim wurde dadurch zum Beispiel schon einmal eine Kinderbibelwoche unterstützt, die Gemeindepädagoge Jakob Wegner initiiert hatte. Manchmal werden mit Hilfe dieser Kollektengelder auch größere Vorhaben wie eine Fahrt nach Taizé mit Jugendlichen teilfinanziert oder es gibt eine Startfinanzierung für eine neue Band und deren Instrumente. Das wichtigste Kriterium ist: Die Kollektengelder vom Ostersonntag müssen der Kinder- und Jugendarbeit zu Gute kommen und nur dieser direkt, denn kein Cent davon wird für Verwaltung oder ähnliches verwendet. Den gesamten Plan fürs Jahr kann man einsehen unter Stichwort: Kollektenplan. yo Lesung mit Lilo Günzler Eigentlich wollte ich nie über diese Zeit reden, beendet Lilo Günzler die Lesung am Samstag, den 18. April, in der Johanniskirche. Sie hatte ihrer Familie versprochen, nicht über die schrecklichen Erlebnisse während der Zeit des Nationalsozialismus zu reden. Doch nach 60 Jahren des Schweigens über Verfolgung, Erniedrigung und Schmerz redet Lilo Günzler über ihre Erinnerungen. Lilo Günzler wurde 1933 als Kind einer jüdischen Mutter und eines sogenannten arischen Vaters in Frankfurt am Main geboren. Als Mischling ersten Grades erlebt sie die Gräueltaten der Nationalsozialisten während ihrer Kindheit. Sie und andere Juden werden von der Gesellschaft ausgeschlossen, erleben Angst und Erniedrigung und müssen mit ansehen, wie immer mehr Juden auf Transport geschickt werden und nicht mehr zurückkehren. Lilo Günzler erzählt mit sehr vielen Emotionen, wie hilflos sie war und wie unbegreiflich ihr diese Zeit vorkam. Sie scheute sich davor, ihre Mutter zu fragen, warum ihnen Leid zugefügt werde, um diese nicht noch trauriger zu stimmen. Ihr Alptraum endet, als ihre Mutter und ihr Bruder aus dem Konzentrationslager Theresienstadt zurückkehren und sie selbst nach über zwei Wochen in einem verlassenen Keller von einem amerikanischen Soldaten gerettet wird. Auch ihr Vater überlebte den Krieg, und gemeinsam schwor sich die Familie, nicht mehr zu weinen und nicht mehr über diese Zeit zu reden. Als ihre Eltern schon verstorben waren, begann Lilo Günzler doch über ihre Erinnerungen zu reden. Ihr gelang es, den Zuhörern ihre Lebensgeschichte so authentisch zu beschreiben, dass jeder am Ende von den schrecklichen Erlebnissen ihrer Kindheit berührt war. Jeder konnte die tiefe Betroffenheit und Erschütterung über das Erzählte nachspüren, und so mancher musste sich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Vor allem junge Menschen will sie mit ihren Erinnerungen über die Schreckenszeit des NS- Regimes erreichen. Lasst euch nicht täuschen und redet miteinander, lautet ihr Appell an die jungen Menschen. Heute leben wir in einer Demokratie und in Freiheit. Doch sollten wir dies nicht als selbstverständlich hinnehmen und uns immer wieder an unsere Vergangenheit erinnern, mahnt Lilo Günzler. ab

7 VORSCHAU 7 Die Johanniskirche wurde von einer unabhängigen Jury für den "Tag der Architektur 2015" ausgewählt. Unser Architekt, Herr Gottstein, schreibt dazu: "Ich bin darüber sogar etwas überrascht vor dem Hintergrund der vielen Projekte, die in Frankfurt sicherlich um eine Teilnahme konkurrieren." Es ist also eine Auszeichnung für unsere so schön renovierte Kirche, dass wir ausgewählt wurden. Daher sind alle Interessierten herzlich eingeladen, zu den unten genann- Johanniskirche und "Tag der Architektur" ten Öffnungszeiten die Johanniskirche zu besichtigen. Der "Tag der Architektur" findet an zwei Tagen statt: Am 27. und 28. Juni Am Samstag, 27. Juni von Uhr. Führungen durch den Architekten, Herrn Gottstein, finden an diesem Tag von Uhr statt. Am Sonntag, 28. Juni von Uhr. Herr Gottstein wird die Besucher zwischen Uhr durch die Kirche führen. jl Bernemer Kerb 2015 zum 14. Mal rund um die Johanniskirche Freitag, 7. August 17 Uhr Eröffnung des Kerweplatzes 18 Uhr Blues- und Folk-Night auf dem Kirchplatz Samstag, 8. August Uhr Aufstellung des Kerwebaums Uhr Festzug zum Kirchplatz Uhr Eröffnung der Kerb; Musik live auf dem Kirchplatz Kerwe-Käsbrot Freitag, Samstag, Sonntag Sonntag, 9. August Uhr Ökumenischer Kerwe-Gottesdienst Pfarrer Weber Es spielt der Johannis-Posaunenchor Uhr Frühschoppen Kerwetreiben auf dem Kirchplatz mit Musik i ab Uhr Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus i Mittwoch, 12. August Bernemer Mittwoch Uhr Gickelschmiss Orgelmusik in der Johanniskirche Carmenio Ferrulli Sonntags Uhr 5. Juli Amerikanische Orgelmusik 2. Aug. Süddeutscher Orgelbarock 6. Sept. Französische Romantik Eintritt frei, Kollekte erbeten. Terminvorschau 7. Juni Orgelkonzert Carmenio Ferrulli 19. Juni 18 Uhr: Gottesdienst 150 Jahre Kirchnerschule 26. Juni 150 Jahre Kirchnerschule: Beginn der Festwoche 27. und Tag der Architektur Juni in der Johanniskirche 5. Juli Gemeindefest 5. Juli Orgelkonzert Carmenio Ferrulli 18. Juli Sommerkonzert der Johanniskantorei 27. Juli Sommerferien bis 5. September 2. Aug. Orgelkonzert Carmenio Ferrulli 9. Aug. Bernemer Kerb: Gottesdienst 6. Sept. Orgelkonzert Carmenio Ferrulli 8. Sept. Einschulungsgottesdienst 13. Sept. Einführung des neuen Kirchenvorstands 17. Sept. Ök. Gottesdienst am Uhrtürmchen 20. Sept. Tauferinnerungsgottesdienst 4. Okt. Erntedank 4. Okt. Jahreskonzert des Posaunenchors 11. Okt. Volkstheater Hessen im Gemeindesaal 27. Okt. Timo Rinkes Jugendchor: Benefizkonzert 7./8. Nov. Kindertheater Nov. St. Martin: Gottesdienst und Laternenumzug 12. Nov. Reiner Weisbecker: "Hessischer Blues, Handkäs und Ebbelwoi" 29. Nov. Adventsmarkt

8 8 GUATEMALA Brief aus Guatemala Liebe Freunde und Unterstützerinnen unserer Sozialarbeit! Vor einigen Tagen bin ich zur Casa Milagro (Wunderhaus) in Santa Cruz am Atitlánsee gefahren. Zur Erinnerung: wir unterstützen dieses Haus, in dem etwa 25 Kinder, Mütter und Großmütter ein Zuhause haben, seit Anfang dieses Jahres. Nein, die Kinder und Erwachsenen wohnen dort nicht, sondern in kleinen Häuschen. Sie können sich das vielleicht am besten vorstellen, wenn Sie einen Geräteschuppen haben. Er besteht aus einem Raum, der Boden aus Beton. Nur dass da keine Gartengeräte drinstehen, sondern ein Bett, vielleicht ein Schrank oder ein einfaches Regal und ein Tisch mit drei Stühlen. Draußen, hinterm Haus, ist eine offene Kochstelle. Die Casa Milagro dagegen ist ein größeres Haus, die Wände verputzt und mit hellen Farben gestrichen, und da stehen Regale mit Büchern und Spielen. Außerdem gibt es eine große Küche, in der vier, fünf Frauen gleichzeitig arbeiten können. Thilda Zorn, die Leiterin des Projekts, nennt es auch Tagesstätte für besonders Bedürftige. Aus der Küche duftet es: heute wird Pizza gemacht. Am großen Küchentisch stehen, Gemüse schneidend, Samira und Linea, zwei Mädchen aus Deutschland. An der Backschüssel Selina aus der Schweiz. Alle drei arbeiten freiwillig drei Monate im Wunderhaus, spielen mit den Kindern oder helfen bei den Hausaufgaben. Dann zeigt uns Thilda ein Stück wildes Land neben dem Haus, das sie erworben hat und zu einem Garten umgestalten will. Keine der Frauen und Kinder, die zur Casa Milagro kommen, haben einen Garten. Hier sollen sie einmal den Anbau von Gemüse und Kräutern lernen, das Ziel ist eine größere Vielfalt bei der Ernährung. Die kleinen Kinder werden Platz zum Spielen haben, während die Mütter die Pflanzen gießen. Aber das Beste kommt noch: Thilda will in diesen Garten ein Haus bauen, dort soll ein Kindergarten entstehen. Der Kindergarten wird der vor kurzem gegründeten Waldorfschule im Nachbarort San Marcos angegliedert. Die Waldorfschule ist ein großer Segen für die Gegend am Atitlánsee. In ihr lernen die Kinder auf pädagogisch sehr anspruchsvolle Weise neben Spanisch und Englisch auch kakchiquel, die Sprache der Menschen hier. Die staatliche Schule in Santa Cruz bietet keinen Unterricht in dieser Qualität. Thilda Zorn möchte deshalb so vielen Kindern wie möglich helfen, auf die Waldorfschule zu gehen, die übrigens die Eltern kaum etwas kostet - etwa 5 im Monat Schulgeld und 25 für das Boot, das sie nach San Marcos bringt. Für das Boot-Geld sucht Thilda Patenschaften. Ihr Pfarrer Markus Böttcher 10. Juli: Cavalleria rusticana & Pagliacci mit Startenor Jonas Kaufmann im Opernkreis VORANKÜNDIGUNG Das Leben er fahren - Radfahren und Spiritualität Rennradfahren auf Mallorca vom April 2016 In der zweiten Osterferienwoche 2016 möchte ich eine Freizeit für sportinteressierte Rennradfahrer anbieten. Eine Ausschreibung erfolgt in der nächsten Ausgabe von WiB. Interessenten können sich schon melden bei: Pfr. Matthias Weber, Tel.: 069 / , Mail: matti.weber@arcor de Vor der Sommerpause setzt der Opernkreis auf phonstarke Eifersucht, auf Opern-Italianità schlechthin. Wir sehen einen Mitschnitt von den Salzburger Osterfestspielen Die besondere Attraktion: Mit dem Tenor-Doppel Turiddu/Canio übernahm Startenor Jonas Kaufmann beide männlichen Hauptpartien. Der Abend wird angereichert durch erläuternde Hinweise. Zwischen den beiden Werken machen wir eine Pause. In beiden Opern geht es vordergründig um Ehebruch, letztlich aber um Abhängigkeit: erotische, emotionale, aber auch soziale Abhängigkeit. Es geht um leidenschaftliche Liebe, die plötzlich in Hass umschlägt. Es geht um Lebensgier, die fast schon die Grenze zur Todessehnsucht streift. Auch die Salzburger Gala-Gemeinde war Ostern 2015 hingerissen von diesem testosteron-gesteuerten, im tödlichen Kontrollverlust endenden Opernknaller- Duo. An der Salzach stimmte diesmal einfach alles. Die Sängerauswahl, die Regie (Philipp Stölzl), die musikalische Interpretation (Christian Thielemann) und nicht zuletzt das Sujet. Denn: Ehebruch geht immer, und wenn es gut klingt, umso besser. Die Teilnahme an diesem Opernkreis kostet 10,00. Wir treffen uns am Freitag, 10. Juli, Uhr, im Gemeindesaal, Große Spillingsgasse 24. Die Veranstaltung wird um ca Uhr beendet sein. Anmeldungen/Infos: Tel oder per jvorlauf@web.de

9 150 JAHRE KIRCHNERSCHULE 9 Bornheimer Schule und Bornheimer Kirche Beide hatten viele Jahrhunderte lang keinen besonderen Namen es gab nur eine Schule in Bornheim und nur eine Kirche. Natürlich ist die Kirche älter; sie stammt wohl aus dem 8. Jahrhundert. Aber Bornheim hatte früher einen eigenen Lehrer als einen eigenen Pfarrer. Dennoch war und blieb 300 Jahre lang bis etwa 1900 die Bornheimer Schule eine kirchliche Einrichtung. Einen eigenen Pfarrer bekam Bornheim erst Die Kirchenbücher sie beginnen im Jahr 1600 wurden zunächst vom Lehrer geführt; der erste Bornheimer Lehrer hieß Laukhardt. Bald danach: am 18 Juny, wurde verordnet, das Haus am Schlage zu Bornheim zu einem Schulhaus mit Aufsetzung noch eines Stockwerkes einzurichten und sollten die Herrn Scholarchen darauf bedacht seyn, einen tauglichen Schulmeister zu erlangen, welcher am 8 July in der Person des Davids Georgi von Ursel gefunden wurde. Das Haus am Schlag ist jetzt Berger Straße 248. Zu den Aufgaben des Schullehrers gehörte auch das Orgelspiel in der 150 Jahre Kirchnerschule Kirche, ebenso der Kirchengesang mit der Schuljugend und die Sorge für die Beerdigungen. Vorgesetzter des Lehrers war der Pfarrer. Dieser hielt auch mehrere Stunden pro Woche Religionsunterricht. Die Kirchenleitung aus Frankfurt führte Schulvisitationen durch. Am 20. August 1787 wurde ein neues Schulhaus bezogen. Es stand an der Großen Spillingsgasse, wo heute der Johanniskindergarten ist. Die Bevölkerung wuchs. Um 1820 waren etwa 400 Schüler zu unterrichten, und endlich stellte man einen zweiten Lehrer ein, einen Schulgehülfen. Aber schon 20 Jahre später gab es einen dritten und vierten Lehrer. Ein Schulvorstand wurde gebildet, in dem auch der Schultheiß saß; der Pfarrer hatte den Vorsitz. Er führte auch das Bornheimer Schul-Protocoll. Ebenfalls unter dem Vorsitz des Pfarrers Freitag, 19. Juni, Freitag, 26. Juni, Samstag, 27. Juni Sonntag, 28. Juni, Samstag, 4. Juli, Jubiläumsprogramm wurden regelmäßig Lehrerkonferenzen gehalten. Das Schulhaus wurde bald zu klein. Es wurden zusätzlich Räume angemietet, u. a. in der Gaststätte Zur Lilie, auch im Goldenen Löwen. Aber das waren Notlösungen, und ab 1854 sprachen die Verantwortlichen über die Anlage eines in späterer Zeit neu zu errichtenden, wohl auf 8 Klassen zu berechnenden Unterrichts-Locales für die sämmtlichen Kinder. Aber es dauerte dann noch 11 Jahre, bis Pfarrer Gollhard ins Pfarr-Protokoll (Bd. VI, S. 580) eintragen konnte: 1865, 1. November. Einweihung des Schulhauses. Wie öffentliche Blätter meldeten, wurde das neue Schulhaus Mittwoch den 1ten November unter entsprechenden Feierlichkeiten eingeweiht. Dies ist das Schulhaus, seit 1890 Kirchnerschule, dessen 150jähriges Bestehen in diesem Jahr gefeiert wird. va Uhr: Ökumenischer Festgottesdienst in der Johanniskirche mit Pfarrer Weber und Pfarrer Metzler Uhr: Akademische Feier (nur für geladene Gäste) ab Uhr: Musik auf dem Schulhof ab Uhr: live mit Monday s Finest Uhr: Gospelchöre auf dem Schulhof, (bei schlechtem Wetter in der Johanniskirche): Frankfurter Gospelchor und Gospelchor Bad Homburg Uhr: Schulfest auf dem Gelände der Kirchnerschule mit Kaffe und Kuchen und internationalem Buffet Die Veranstaltungen werden unterstützt von Apfelwein-Solzer und Getränke-Leleithner.

10 10 KONFIRMATION Palmsonntag, 29. März 2015 Konfirmationsjubiläum Goldene Konfirmation 50 Jahre Monika Kuttner, geb. Heerlein Doris Bachmann, geb. Weingärtner Ulrich Knobloch Elke Naundorf, geb. Mohrmann Heinrich Reier Wera Völker Wolfgang Muster Harald Stenger Jürgen Haase Barbara Kaden, geb. Dietsch Dagmar Zetzsche, geb. Gietz Birgit Schrodt, geb. Neuhahn Dieter Litza Heinrich Hamacher Karin Reusing, geb. Baier Ingeborg Praetorius, geb. Neuhaus Dietrich Neuhaus Diamantene Konfirmation 60 Jahre Maximilian Koch Inge Vogt, geb. Siegel Margarete Fend, geb. Pletsch Anneliese Stitz, geb. Hartmann Erika Schacke, geb. Lang Günther Noe Horst Ott Georg Wiederhold Christa Rollshausen, geb. Bamberg Gisela Heß Gisela Gruth, geb. Oster Ingrid Weimer, geb. Oster Gertraud Ebert, geb. Stock Renate Raab, geb. Szypritt Irmgard Tugend, geb. Zehner Edith Ney, geb. Haibach Maria Görlach, geb. Lang Dieter Meyer Manfred Baier Rolf Grimm Anni Stadler, geb. Beil Elvira Konietzky, geb. Birk Helga Gildemeister, geb. Guhl Christa Voigt-Adami, geb. Adami Norbert Jung Ursula Hötzel-Pavelka, geb. Pavelka Ursula Zemanek, geb. Rhein Ursula Rosenfelder Gudrun Krause, geb. Verleger Eherne Konfirmation Hannelore Baum, geb. Seipp Hannelore Gahler, geb. Zettler Ludwig Klenk Ingeborg Stenger, geb. Jacoby Dr. Hans-Joachim Ziemke Günter Zimmer Ilse Gisela Wodtke Eiserne Konfirmation 65 Jahre Edith Heelein, geb. Seltrecht Claus Mante Gisela Fritzinger, geb. Keller Lieselotte Freymann, geb. Poock Marianne Ludwig, geb. Wien Karlheinz Seib Elfriede Weisenseel Günter Wurtz Erna Oswald, geb. Eibelshäuser Gisela Walther, geb. Funk Wilma Riewe, geb. Klomann Gertrud Holste, geb. Kühnemann Inge Turban, geb. Lang Gerda Singer, geb. Munck Margarete Dirker, geb. Stemmler Erika Zeier, geb. Wagenbach Ferdinand Mehr Hildegard Hartmann, geb. Lösch Lothar Oertel Helga Schroth, geb. Bröhl Dietlinde Rieth, geb. Früchtner Ingrid Lotz, geb. Kehrs Christel Schilling, geb. Rommel Ursula Fischer, geb. Lott Erika Bielich, geb. Schallus Lieselotte Schmidt Gisela Liebig, geb. Trümmer Ilse Liebig, geb. Vorkauf Helga Wächter, geb. Stachelroth Dr. Klaus Dieter Würmell Fotos: Eisenacher

11 KONFIRMATION 11 Konfirmation am 24. Mai 2015 Käthe Atkins Carina Becker Augustin Berghof Nadja Ditschler Manuel Dols Marc Everling Kevin Forstmann Felicia Frank Luis Hergenhahn Matthias Hoyer Bindewald Tom Kaiser Dennis Kühne Alicia Peppert Rahel Rosenkötter David Sattler Hanna Schneider Leon Stegerwald Alan Tomas Aljoscha Winkler Natalie Zimmermann* * nicht auf dem Foto Konfirmandenfreizeit vom in Waldernbach Unsere zweite Konfirmandenfreizeit verbrachten wir für ein verlängertes Wochenende nordwestlich von Frankfurt im Jugendhaus Hildegardishof. Hier sollte der Vorstellungsgottesdienst vorbereitet werden. Das geplante Thema war Die Ungerechtigkeit auf der Welt - Armut und Reichtum. Am Anfang des Unterrichts spielten wir Spiele, um wach zu werden, da einige noch sehr müde waren. Dann sprachen wir über das Thema Armut und Reichtum. Am Abend gab es ein Abendessen, bei dem man Lose ziehen musste, die darüber entschieden, ob man arm oder reich war. 1/6 war reich, was der Realität entspricht. Diese durften Schnitzel mit Kartoffeln essen. Zur Verdeutlichung wurde deren Tisch geschmückt und mit einem Kronleuchter dekoriert. Die anderen 5/6 waren arm und sollten Milchreis essen. Da den Einige aber nicht mochten, gab es später noch belegte Brötchen. Nach dem Abendbrot schauten wir eine Dokumentation, namens Hunger, bei der arme Menschen in Südamerika, Indien und Afrika interviewt und einen Tag begleitet wurden. Der Film beeindruckte uns sehr. Schließlich teilten wir uns in Fünfergruppen auf und besprachen gemeinsam mit den Qumas (Jugendleitern) den Film. Am Freitag, dem 1. Mai, beschäftigten wir uns nach der Morgenandacht weiter mit dem Film. Die Mittagspause verbrachten wir mit Essen und Fußballspielen, bevor es wieder an die Arbeit ging. Durch verschiedene Stationen und Spiele wurde abermals der Unterschied zwischen arm und reich verdeutlicht. Am Samstag wurden die Rollen für den Vorstellungsgottesdienst eingeteilt, und wir verbrachten den ganzen Tag damit, die Rollen einzustudieren. Den letzten Abend nutzten wir, um gemeinsam ein Spiel zu spielen und Zeit miteinander zu verbringen. Sonntagmorgens besprachen wir noch die Termine bis zur Konfirmation, bevor wir mit dem Bus wieder nach Hause fuhren. Tom Kaiser

12 12 HIMMELFAHRT/KINDER UND JUGEND Foto: V. Amend Am Samstagmorgen, den 28. März um 6 Uhr ging es für vier von uns QUMA's in das hoch gelobte Chabeuil nach Südfrankreich, in die Nähe von Lyon, zum ersten Teil vom Jugendleiterausbildungskurs des EJWs. Schon während der elfstündigen Busfahrt haben wir erste neue Bekanntschaften geschlossen, und nach den ersten Kennenlern-Spielen und der täglichen Abendandacht ging es am nächsten Morgen mit dem ebenso täglichen Morgenlob im Programm weiter. Die Woche über haben wir uns - in Hoch über Frankfurt Ausbildungskurs des Evangelischen Jugendwerks in Südfrankreich verschiedenen Stationsläufen und durch Gesprächsgruppen, sowie kurze Anspiele des Teams - die erste Hälfte der Woche mit dem Alten Testament und zweite Hälfte der Woche mit der Kreuzigung Jesu beschäftigt. Hierzu haben wir den Glaube 2.0 Luther, Matrix, Gott und ich Ein spirituelles Angebot des Evangelische Stadtjugendpfarramts Frankfurt a.m. für haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter/innen in der Kinder- und Jugendarbeit ab 14 Jahren Freitag bis Sonntag, 19. bis 21. Juni 2015, Ehemalige Synagoge Ober-Seemen, Gedern Die blaue oder die rote Pille, Neo? Bei dieser Frage aus dem Film Matrix geht es darum, was Neo glauben will. Man muss sich immer wieder entscheiden, was man glauben möchte. An einem gemeinsamen Wochenende wird sich die Gruppe damit auseinandersetzen. Dabei soll ein spannender Weg den Reformator Martin Luther mit dem Film Matrix verbinden und wissenschaftliche Erkenntnisse und persönliche Glaubensvorstellungen diskutiert werden. Es warten Filme, Präsentationen, Musik, kreative und geistliche Elemente auf die Teilnehmenden. Die Teilnahme kostet 40 Euro, ermäßigt 30 Euro. Die Unterbringung erfolgt in Gruppenschlafräumen. Gemeinsame Abfahrt ist am Freitag um 17 Uhr am Evangelischen Stadtjugendpfarramt. Weitere Informationen und Anmeldung bis zum 7. Juni bei Frank Daxer, Evangelisches Stadtjugendpfarramt Frankfurt am Main, Telefon oder frank.daxer@frankfurt-evangelisch.de. Ein blauer Himmel lachte über dem Lohrberg, als am Himmelfahrtstag die Posaunen den Gottesdienst eröffneten. Aaron Böhler dirigierte Bläser aus Seckbach, aus der Bornheimer und der Luthergemeinde. Pfarrerin Lohwasser von der Seckbacher Mariengemeinde, die auch für Tische und Bänke gesorgt hatte, hielt den Gottesdienst. Sie zeigte in ihrer Predigt, wie der Himmel dort, wo die Menschen Jesu Willen tun, wo sie in Liebe Leid lindern und dem Unrecht widerstehen, auch ein Stück weit auf die Erde gelangen kann. Danach sorgten die Gartensaalköche mit einer vegetarischen Gemüsesuppe für das leibliche Wohl der Besucher. va Kreuzweg stationsweise in Gruppen selber gestaltet und erlebt. Neben den biblischen Inhalten erfuhren wir aber auch einen ersten Einstieg in die Spielepädagogik und machten neue Erfahrungen beim Pfadfindersport z.b. Speersport oder Barlauf. Auch wir haben die in Chabeuil intensiv entstandene Gemeinschaft erlebt und sie genossen. Uns allen hat diese Woche sehr gut getan. Es war eine sehr intensive und berührende Zeit, in der wir unseren eigenen Glauben weiterentwickelt und viele wunderbare neue Freundschaften geknüpft haben. Hannah Rosenkötter Anzeige entwicklungswerk Wieder Spaß und Erfolg in der Schule! Einzelförderung und Beratung bei: Legasthenie Dyskalkulie Informationen unter

13 KINDER UND JUGEND 13 Kinder entdecken Kirchen Ein großer KinderKirchenTag steht an. Am 11. Juli können Kinder einen Tag lang alles rund um, und in der Gethsemanekirche im Nordend entdecken. In Kleingruppen machen die Kinder sich auf den Weg und werden zu Kirchenentdeckern. Dabei bleibt auch Zeit für Spiel, Spaß und Kreativität. Der Tag endet mit einem gemeinsamen Gottesdienst zu dem auch Geschwister und Eltern der teilnehmenden Kinder herzlich eingeladen sind. Nähere Details zum zeitlichen Ablauf gibt es bei der Anmeldung. Wann: Samstag, 11. Juli 2015 von 10 bis 16 Uhr Wo: Evangelische Gethsemanekirche, Eckenheimer Landstraße 90 Wer: Grundschulkinder (6-10 Jahre) Teilnahmebeitrag: 5 Euro Anmeldung bis 3. Juli an: Jakob Wegner, kinderkirche@gmx.de Der KEK (Kinder entdecken Kirchen) Tag findet in Kooperation mit dem Evangelischen Stadtjugendpfarramt statt. Bernemer Jungs - die neue Jungschar Montags um kurz vor fünf hört man leise Schritte im Treppenhaus, 22 Schuhe werden ausgezogen und dann geht es los: Erst mal eine Runde Kickern und dann nach der Frage des Tages, erklärt Simon das erste Spiel. Nun heißt es rennen, werfen, kämpfen, klug sein. Anfang des Jahres haben Merlin, Henrik, Birk und Simon die neue Jungenjungschar Bernemer Jungs gegründet. Jeden Montag von Uhr trifft sich die Gruppe von 8-12 jährigen Jungen zum Spielen, Toben, Quatschen, Kochen oder Backen und Aufregungen zu christlichen Werten und biblischen Geschichten. Besondere Highlights sind die Geländespiele im Park, Putzlumpenhockey oder Pizzabacken. Dass bei der Namenssuche nach den Osterferien auch Super-Jungschar und Beste Jungschar mit auf der Vorschlagliste standen, spricht Bände. Denn alle sind sich einig: Jungschar macht Spaß! Regina Flömer Sting Kinderferienspiele: Waldläufer Die Sommerferien nahen und mit ihnen beginnen auch wieder unsere Kinderferienspiele. Natürlich mit einem neuen Thema! Diesen Sommer wollen wir zu Waldläufern werden. Wir wollen gemeinsam die Wälder rund um Frankfurt erkunden, die Bäume und Sträucher kennen lernen und mal sehen, ob wir den einen oder anderen Bewohner des Waldes entdecken können. Natürlich gibt es aber auch wieder viel Spaß und Spiel! Wer: Alle Kinder im Grundschulalter Wann: In der ersten Ferienwoche ( Juli 2015) von Wo: In der Kirchengemeinde Bornheim, Große Spillingsgasse 24, Frankfurt Kosten: pro Kind 25 Euro. Geschwisterkinder zahlen zusammen 40 Euro. Sollten Sie Schwierigkeiten haben diesen Beitrag zu leisten, sprechen Sie uns bitte an. Am Geld wird s nicht scheitern. Anmeldungen bei Gemeindepädagoge Jakob Wegner. Kontakt: kinderkirche@gmx.de oder Zum aktuellen Stand in Sachen Krabbelstube Die Baumaßnahmen im ehemaligen Fahrradladen auf der Berger Straße haben begonnen und es lässt sich schon erahnen, wie die Räume für die vier Kindergruppen dann aufgeteilt sein werden. Die Anmeldung für Kinder unter drei Jahren ist ab sofort möglich, sagt Pfarrer Weber. Interessierte Eltern laden sich über die Internetseite der Stadt Frankfurt das Anmeldeformular für Kitas herunter und bringen es ausgefüllt zu einem der beiden Kindergärten der Kirchengemeinde, dem Johannis- oder dem Heilandskindergarten. Die Abgabe ist während der Bürozeiten möglich (Johannis: Mo Uhr, Heilands: Do Uhr) oder einfach über deren Briefkästen. Die Ausschreibungen für die Leitungsstellen und für die ErzieherInnen sind bereits erfolgt. Ab 1. November kann die Eingewöhnung für die ersten Kinder starten. yo Der Bau schreitet voran Foto: Y. Opaterny

14 14 Computerprobleme? Jetzt nicht mehr! Der freundliche Vorortservice hilft, berät und schult Sie im Bereich Computer. Wir sind Ihr Ansprechpartner für Instandsetzung, Wartung und Anschaffung von Computern und Zubehör. 069/ Johannes ter Meer IT-easySolutions UG (haftungsbeschränkt) - Fuchshohl Frankfurt WITTELSBACH- APOTHEKE TELEFON 069 / WITTELSBACHERALLEE FRANKFURT Bei uns Mein Leben, mein Dialog, meine Frankfurter Sparkasse Bei meiner Arbeit hören meine Gäste auf mich. Wenn s um Geld geht, verlasse ich mich ganz auf meine Beraterin. Frankfurter Sparkasse immer offen für Ihre Wünsche. Wir gratulieren zu 25 Jahren Dialog im Dunkeln. Sandra Schröter staatlich anerkannte Dipl. Sozialpädagogin und Guide im Dialog Museum Kundin seit

15 SENIOREN 15 Anzeige Senioren l Seniorentreff Der Seniorentreff für alle lädt Sie ein: Am Nachmittag nicht alleine zu Hause zu sitzen, sondern mit anderen zusammen bei einem guten Kaffee Gespräche zu führen, sich über wichtige Dinge des Alltags zu informieren, Gemeinschaft zu pflegen und dem Glauben nachzuspüren. Montags, Uhr im Gemeindehaus Gr. Spillingsgasse Für Programmideen und Durchführung und die Gemütlichkeit: Brigitte Habermehl, Elisabeth Hülsmann, Gisela Nöll, Ursel Christ, Helga Kirchner, Gudrun Mehr, Karin Lieberum und Käthe Becker Infos: B. Habermehl, Tel.: Juni: Wir spielen Bingo 08. Juni: Schiffsreise durch die Adria Bildervortrag von Herrn Eichhorn 15. Juni: Spielenachmittag Traditionelle Brett- und Kartenspiele 22. Juni: - Gedächtnistraining - Heitere Gedächtnisspiele für alle, die geistig fit sein wollen 29. Juni: Thema: Gartenkunst Dias von Gärten in Schlössern u. Parks Monika Geselle und Team 06. Juli: - Respektvoll begegnen- Der Umgang von Nichtbehinderten mit Behinderten Referent: Kurt Steffenhagen 13. Juli: Der Heilige Geist ist keine Schwalbe Lesung und Bilder Referent: Stadionpfarrer Eugen Eckert ANGEHÖRIGEN-AKADEMIE Vorträge jeweils 17:30 19:00 Uhr Teilnahme kostenfrei Leistungen der Pflegeversicherung. Änderungen ab 1. Januar Autorenvortrag und Gespräch mit Elvie Nern: Demenz das große Vergessen Aggression bei Demenz. Die Situation verstehen und positiv beeinflussen KOMPAKTKURS SPORT MIT DEMENZ Start: , 10:00 11:00 Uhr 15 Trainingseinheiten, 1 x wö. samstags Kosten je Einheit: 10 (ohne Angehörige), 7,50 (mit Angehörigen); Erstattung durch die Pflegekasse möglich! Anmeldung unter T (069) Oberin Martha Keller Haus, Dielmannstr Juli: Geburtstagsfeier im Seniorentreff mit Andacht 27. Juli: Flüsse in Hessen Dokumentarfilm Moderation Monika Geselle Sommerpause: 28. Juli 30. August l Fahrdienst Wenn Sie unseren kostenlosen Fahrdienst benutzen möchten, melden Sie sich im Gemeindebüro, Telefon l AKTIV 65 plus Liebe Freunde von Aktiv 65+! Heute für Sie das aktuelle Programm Busfahrt zur Edertalsperre Siehe gesonderte Ausschreibung Besuch des Schau- und Sichtungsgarten Hermannshof in Weinheim. Mittagessen in Weinheim, Spaziergang im Garten, Treffpunkt: Uhr Uhrtürmchen/Bornheim Rückkehr: ca. 17:00 Uhr Anmeldung: Käthe Becker, Tel.: Begleitteam, Information und Anmeldung: Monika Geselle, Telefon: oder mobil: Käthe Becker, Telefon: Für den Ausflug fallen Kosten für die Gruppenfahrt/RMV und Führungen/Eintritte an, je nach Gruppengröße wird der aktuelle Teilnehmerpreis errechnet. l Seniorengymnastik Beweglichkeit bis ins hohe Alter Gruppe I: Mittwochs, Uhr Gruppe II: Mittwochs, Uhr im Gemeindesaal Information und Anmeldung: Hilde Kaiser, Tel l Besuchsdienst Dienstag, 21. Juli, Uhr im Gemeindehaus, Raum 1, TAGE DER OFFENEN TÜR jeweils 14:00 17:00 Uhr Informationen, Beratung, Hausführungen, Mitmachaktionen, Unterhaltung, Fotoausstellung, Vorträge BORNHEIM Haus Saalburg Saalburgallee 9 SACHSENHAUSEN Oberin Martha Keller Haus Dielmannstr SchlossResidence Mühlberg Auf dem Mühlberg AGAPLESION Wohnen & Pflegen im Schwanthaler Carrée, Schwanthalerstr. 5 Mehr Informationen: l Literaturkreis Alle 14 Tage donnerstags wird um 15 Uhr im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24 (Gruppenraum 1) vorgelesen. Unkostenbeitrag je Lesung: 2,50 ; Information: Gemeindebüro Organisation: Frau. I. Sauer, Frau M. Staub und Frau H. Ulrich Sibylle Kempf: Du warst ganz prima sagte sie und schon war er gefangen. Doch in den Geschichten von Dorothy Parker, Ingrid Noll und Gabriele Wohmann gibt es ganz überraschende Wendungen. Es ist eben nicht alles so wie es scheint! Regina Wettern-Schade: Peter von Matt Verkommene Söhne, mißratene Töchter Der Autor, 2014 mit dem Goethepreis der Stadt Frankfurt ausgezeichnet, begibt sich in diesem Werk auf eine nachdenkliche Reise durch die europäische Literatur und besucht Eltern und Kinder, die im familiären Desaster unterzugehen drohen: Die Kinder sind missraten! Aber wieso und warum? Und sind es wirklich immer nur die Kinder, die alles falsch machen? Und wer bestimmt eigentlich, was das ist: missraten? Edelgard Börger: Günter Grass Ein pralles Leben - Bilder seiner Heimat aus den frühen Werken. GG, der ewig polarisierende Autor: sein Werk Befreiung oder Provokation? Hier und heute: ein wunderbarer Erzähler mit Geschichten aus seinem Leben, die die lustvolle und exzessive Sprachgewalt seiner Prosa zeigen Ursula Wittmütz u. Peter Walter: Ade, ihr alten Scheine Neun Persönlichkeiten zierten unsere DM-Scheine bis Ende 2001 dann kam der Euro. Vier Frauen und fünf Männer, die das Kultur- und Geistesleben Deutschlands nachhaltig beeinflussten, waren darauf abgebildet. Gauß hatten wir bestimmt öfter in den Händen als die Merian! Der Literaturkreis sucht einen Organisator Alle 14 Tage, Donnerstags, wird im Literaturkreis vorgelesen. Texte und Vorleser stehen bereit. Aber die äußere Organisation muss auch sein: Den Raum im Gemeindehaus aufschließen, sehen, ob Tische und Stühle richtig stehen, Termine absprechen, Ansprechpartner sein. Sind Sie die Frau oder der Mann für diese Aufgabe? Melden Sie sich bei Frau Irmgard Sauer (Tel ) oder einfach im Gemeindebüro! Der Literaturkreis dankt es Ihnen.

16 16 FILM DES MONATS Die Jury der Evangelischen Filmarbeit empfiehlt als Film des Monats für Juni 2015: Die Maisinsel (Simindis kundzuli) Regie: George Ovashvili Georgien, Deutschland, Frankreich, Tschechien, Kasachstan 2014 In jedem Frühjahr schwemmt der Fluss Enguri große Mengen fruchtbarer Erde aus den Höhen des Kaukasus ins Tal. An der Grenze zwischen Abchasien und Georgien bilden sich im Wasser kleine Inseln, die von den Bauern der Umgebung bebaut werden können. Ein alter Bauer und seine heranwachsende Enkelin errichten auf einer solchen Flussinsel eine Hütte, graben den Boden um und säen Mais. Während er wächst, erinnern Gewehrfeuer von den Ufern und vorbeifahrende Boote mit bewaffneten Soldaten immer wieder an den in der Region fortschwelenden Konflikt. Eines Tages findet die Enkelin im Maisfeld einen verwundeten Soldaten, den sie versteckt. Sie fühlt sich zu ihm hingezogen. Als dessen Verfolger sich bedrohlich nähern, bereitet der Großvater für ihn die Flucht vor. Im schweren Regen des Spätsommers erntet er den Mais, um ihn vor den steigenden Fluten zu retten. Die Welt, eine Insel. Mit dokumentarischer Genauigkeit macht Ovashvili aus einem kleinen, vom Wasser geschaffenen und auch wieder gefährdeten Stück Land ein Gleichnis für den Kreislauf des Lebens: Es wird erschaffen, gestaltet und ist in seiner Dauer begrenzt. Die Schönheit und Wildheit der Flusslandschaft, die ausdrucksstarken Gesichter, einfache Handgriffe und sinnfällige Gesten sprechen für sich, Dialoge sind auf das Notwendige beschränkt. Die kontinuierliche Veränderung, die sich als Motiv durch den ganzen Film zieht, kommt auch in der schönen Coming-of-Age-Geschichte der heranwachsenden Enkelin zum Ausdruck. Dass diese Schöpfungserzählung als Film funktioniert, liegt nicht zuletzt an der Arbeit mit der Kamera, die in ruhigen, streng bedachten Bildern um die Insel und die Menschen auf ihr kreist. J. Gollin Kinostart: 4. Juni im Mal seh n, Adlerflychtstraße, Nordend Ausgezeichnet mit einer Goldmedaille auf der Landesgartenschau in Bad Nauheim Grabmale, Einfassungen, Nachbeschriftungen und weitere Friedhofsarbeiten Vorsorge zu Lebzeiten für alle Steinmetzarbeiten auf dem Friedhof, sowie Instandhaltung und Pflege. Treppen, Fensterbänke, Küchenarbeitsplatten und andere Natursteinarbeiten Silvia Ruths-Rupp und Saskia Ruths n Steinmetz- und Bildhauermeister Dortelweiler Str (am Bornheimer Friedhof) n Frankfurt am Main Telefon 069/ n Telefax 069/ Gärtnerei Klumpen Harald Raab Direktionsagentur der ERGO Lebensversicherung AG Berger Str Frankfurt am Main Fax Tel Blumen Pflanzen Grabpflege Mehr Informationen unter 069/ und service@gaertnerei-klumpen.de Oder vereinbaren Sie einen Beratungstermin mit uns. Wir sind für Sie da! Gärtnerei Klumpen Am Bornheimer Friedhof Dortelweiler Straße Frankfurt am Main Auf fast allen Frankfurter Friedhöfen. Eine Auswahl unserer Grabgestaltungen finden Sie auf Sanitär Heizung Spenglerei Solartechnik Berger Straße Frankfurt am Main Telefon 069/ speer-weigand@versanet.de Mit uns sind Sie nicht alleine, wir machen Ihren Möbeln Beine! M. Kahlert Wohnungs- und Haushaltsauflösungen Warenhandel aller Art Renovierungen Homburger Straße 96a Bad Vilbel-Massenheim Telefon (0170) Telefax (06101) Internet: mk@kahlert-macht-alles.de Tel.: (069) Fax: (069) Tag und Nacht info@pietaet-im-pruefling.de Erd-, Feuer-, See- und Weltraumbestattungen Erledigung der Formalitäten Überführungen von und nach allen Orten im In- und Ausland Trauerkartenund Schleifendruck Bestattungsvorsorge Sterbegeldversicherungen

17 ALTENGEBURTSTAGE Ich bleibe stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand (Psalm 73,23) Mit diesen Worten grüßen wir Sie, liebe Geburtstagskinder der Monate Juni und Juli 2015, und wünschen Ihnen Gottes Segen für Ihr neues Lebensjahr. Wir veröffentlichen Geburtstage zum 70., 75., 80. und dann jedes Jahr. Falls Sie keine Veröffentlichung wünschen, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro mit. Namentlich seien folgende Jubilare genannt: Juni Erika Negele 90 Jahre Traute Friedrich 70 Jahre Karin Steinmann 80 Jahre Ellen Blänkle 89 Jahre Renate Gerstel 75 Jahre Gregor-Thorsten Möckel 75 Jahre Charlotte Keiling 90 Jahre Wolfram Türck 84 Jahre Margarete Figura 83 Jahre Christel Schickedanz 81 Jahre Wilhelmine Voigt 102 Jahre Kurt Neff 84 Jahre Bruno Heimerl 92 Jahre Helga Kirchner 75 Jahre Hildegard Klein 94 Jahre Gisela John-Bohse 88 Jahre Helga Sommer 90 Jahre Sergiy Kress 70 Jahre Helga Schneider 70 Jahre Margot Stock 81 Jahre Hannelore Schwentek 88 Jahre Reinhold Schmidt 89 Jahre Friedrich Budecker 81 Jahre Maria Lübeck 93 Jahre Karl-Heinz Reichardt 87 Jahre Elfriede Nestler 89 Jahre Annegrete Dellith 91 Jahre Alfred Fischer 84 Jahre Irene Pilz 91 Jahre Alfred Gräfe 93 Jahre Ilse Linß 80 Jahre Emma Engbarth 91 Jahre Fritz Wilhelmi 88 Jahre Doris Neßel 75 Jahre Werner Plaut 91 Jahre Antonie Müller 82 Jahre Gisela Müller 85 Jahre Paul Blank 96 Jahre Anneliese Gelpke 81 Jahre Helga Fink 83 Jahre Catalina Kneißl 92 Jahre Werner Hessenthaler 87 Jahre Jutta Laue 80 Jahre Irene Creischer 91 Jahre Klara Vaniere 93 Jahre Anna Linder 93 Jahre Ursula Pleuser 75 Jahre Irmgard Wagner 92 Jahre Sigrid Hinze 84 Jahre Jakob Turban 84 Jahre Karl Munck 88 Jahre Juli Gertrud Schwarz 86 Jahre Margot Bourdeaux 91 Jahre Werner Suschall 70 Jahre Helga Heinrich 75 Jahre Elfriede Ruhland 75 Jahre Helene Mengel 86 Jahre Gerhard Dahms 80 Jahre Karl Heymann 75 Jahre Henni Ahrend 88 Jahre Gertrude Engel 75 Jahre Marianne Haas-Schaad 75 Jahre Irmgard Blumberg 84 Jahre Ingeborg Ludwig 80 Jahre Senta Jung 87 Jahre Dr. Walter Bröhl 85 Jahre Bernhard Denker 87 Jahre Hildegard Kaiser 88 Jahre Jürgen Dielmann 75 Jahre Anni Stadler 75 Jahre Edith Fischer 84 Jahre Dieter Kell 75 Jahre Hans-Joachim Hanelt 70 Jahre Leonore Möbes 87 Jahre Friedrich Schwarzbeck 90 Jahre Anna Tischer 92 Jahre Johanna Maaß 80 Jahre Lotte Sowada 80 Jahre Ilse Lehrke 82 Jahre Trude Müller 85 Jahre Ruth Roth 85 Jahre Gertrud Knüttel 81 Jahre Hansi Rühl 90 Jahre Joachim Strauchmann 80 jahre Edith Heelein 82 Jahre Wolfgang Volkmer 80 Jahre Marion Bergmann 80 Jahre Erich Eichhorn 75 Jahre Ingeborg Hennefarth 75 Jahre Christine Kirchbaum 88 Jahre Wilma Benkel 81 Jahre Hans Rieß 82 Jahre Elvira Riedling 85 Jahre Frieda Schäfer 88 Jahre Käthe Pohle 93 Jahre Die Geburtstagskinder ab 70 Jahren von Juni und Juli 2015 sind eingeladen zu Kaffee und Kuchen und Besinnlichem am: Mittwoch, 19. August 2015, um Uhr im Gemeindehaus (Gemeindesaal), Gr. Spillingsgasse 24. Wir freuen uns auf Ihr Kommen. Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, Telefon: GEMEINDECHRONIK für den Zeitraum vom 07. März bis 06. Mai Getauft wurden : Jule Friederike Eckert Jakob Matthis Scherf Bo Sigrid Paula Sandberg Frederik Noah Emmert Hanna Linde Gottlieb Emil Lenny Kirbach Benjamin Strehl Benjamin Benedikt Voigt Jonathan Ludwig Mattis Erik Lennard Schmelzer Getraut wurden: Patrick Schwaiger u. Edith Schwaiger, geb. Broy Bestattet wurden : Gretel Michler 88 Jahre Dorothea Lachmuth-Fuhrmann, geb. Uckert 94 Jahre Else Sippel, geb. Fend 93 Jahre Hans Heinrich Stammer 84 Jahre Erna Klentsch, geb. Rücker 96 Jahre Waltraud Weinreich, geb. Czilwa 79 Jahre Hermann Reuter 86 Jahre Norbert Jung 74 Jahre Margot Zytenfeld, geb. Bergerova 85 Jahre Meta Wayand, geb. Wolff 78 Jahre Willi Nispel 87 Jahre Sabine von Walter 76 Jahre Mila Sammelbecher Nr. 8 "Kneipenbecher" Was wäre Bornheim ohne seine Kneipen? Drei dieser Kneipen werden jetzt auf unserem neuen Mila Sammelbecher verewigt. Und als besondere Überraschung lässt sich noch eine berühmte Persönlichkeit blicken. Also unbedingt zugreifen, so lange der Vorrat reicht. Für 13,50 beim MEDER! Meder OHG Berger Straße 198, Internet: Telefon:

18 18 E-CHECK ELEKTROHEIZUNG ALTBAUSANIERUNG BELEUCHTUNGSANLAGEN PLANUNG BERATUNG AUSFÜHRUNG INSTANDSETZUNG Elektro Stier GmbH Berger Straße Frankfurt am Main Telefon 069/ Telefax 069/ Unsere Öffnungszeiten: Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr Sonntag und Montag "Ruhetag" Kleine Spillingsgasse Frankfurt-Bornheim (direkt an der Johanniskirche) Tel.: Für Ihre Familienfeiern, Jubiläen, Geschäftsessen etc. bieten wir Ihnen Räumlichkeiten bis 30 Personen. Nach Absprache stehen wir Ihnen auch außerhalb der Öffnungszeiten (ab 20 Personen) gerne zur Verfügung. WOHNEN & PFLEGEN Zuhause in christlicher Geborgenheit Unser vernetztes Leistungsangebot zeichnet sich durch die enge Verbundenheit mit den AGAPLESION FRANKFURTER DIAKONIE KLINIKEN aus. Die AGAPLESION MARKUS DIAKONIE bietet Ihnen in Frankfurt: Betreutes Wohnen zur Miete oder im Wohnungsrecht-Modell Langzeit-, Kurzzeit- und Verhinderungspflege (alle Pflegestufen) Tagespflege (ENPP-zertifiziert Psychobiografisches Pflegemodell nach Böhm) Ambulante Pflege Spezielle Wohnbereiche für Menschen mit Demenz mit erhöhtem Personalschlüssel und neuem Pflege- und Betreuungskonzept ENPP-zertifizierter Demenz-Wohnbereich im HAUS SAALBURG (Pflege und Betreuung nach dem Psychobiografischen Pflegemodell nach Böhm) Vielfältige Angebote zur Tagesgestaltung Ein hohes Maß an Lebensqualität Probewohnen Neues Angebot ab Juni 2015: Sport mit Demenz (Erstattung über die Pflegekasse möglich!) Häuser und Einrichtungen: AGAPLESION HAUS SAALBURG AGAPLESION SCHWANTHALER CARRÉE AGAPLESION OBERIN MARTHA KELLER HAUS AGAPLESION TAGESPFLEGE im OBERIN MARTHA KELLER HAUS SchlossResidence Mühlberg AGAPLESION CURATEAM Kontakt: AGAPLESION HAUS SAALBURG Saalburgallee 9, Frankfurt am Main T (069) , F (069) hsb.info@markusdiakonie.de naumann & eisenblaetter berger straße frankfurt ruf fax Peter Ph. WESTENBERGER ohg Zimmerei Schreinerei Treppenbau v Neubaudächer v Dachausbau v Dachgauben v Fachwerksanierung v Reparaturen v Fenster Türen v Treppenbau Frankfurt am Main Buchwaldstraße 19 Telefon (069) Fax (069) info@westenberger-holzbau.de

19 KIRCHENMUSIK Mittwoch Kammermusikensemble, Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Leitung: Erika Maier-Bartholmes Telefon: Donnerstag Spatzenchor: Uhr, 5-7 Jahre Kinderchor: Uhr, ab 8 Jahren im Turmsaal, Turmstr. 21 Leitung: Tabea Fuhr, Tel Johanniskantorei Uhr im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 Leitung: Jeannine Görde-Vogt Tel POSAUNENCHOR JOHANNISPOSAUNENCHOR Dienstag, Uhr im Gemeindehaus Leitung: Manfred Beutel, Tel TERMINKALENDER Bibellesekreis: Montag, 29. Juni, Uhr im Turmsaal Aktiv 65 plus Donnerstags, monatlich, siehe Seite 15 Literaturkreis: Donnerstags, 11. und 25. Juni, sowie 09. und 23. Juli, Uhr im Gemeindehaus, Raum 1 Seniorentreff: Montags, Uhr im Gemeindesaal, (s. S. 15) kostenloser Fahrdienst Sommerpause vom 28. Juli bis 30. August Besuchsdienst: Dienstag, 21. Juli, Uhr im Gemeindehaus, Raum 1 Senioren-Gymnastik: Jeden Mittwoch, Uhr im Gemeindesaal, (siehe S. 15) Kreativ-Kreis : Montags nach Absprache, Frau Hartmann, Telefon Englisch: Montag, Uhr Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Englisch für (Wieder)Einsteiger Freitag, Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Anmeldung/Info: Sabine Schlegel-Fann, Tel.: Französisch für Fortgeschrittene Konversationskurs Mittwoch, Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Anmeldung/Infos: Dr. Christian Alix, Tel /Mail: info@ca-chante.com Homepage: Gruppe Aufbruch Dienstag, 30. Juni, um Uhr im Kirchenladen Haus Saalburg KINDER- UND JUGEND-GRUPPEN Die Treffen finden im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 statt. Kindergruppe für Klässler im Gemeindehaus Dienstags von Uhr J. Wegner, Tel. 069/ oder kinderkirche@gmx.de Bernemer Jungs Jungschar für Jungen von 8-12 Jahre, montags Uhr, Leitung: Merlin Koch, Henrik Münker, Simon Schulmeyer und Birk Decker Jungenjugendkreis ab 16 Jahre René Eisenacher, Tobias David, mittwochs, Uhr QUMA-Fun, Jugendliche Jahre jeden 1. Dienstag im Monat Uhr FROST Mitarbeiterabend monatlich (siehe Gemeindejugendleitung : Regina Flömer-Sting, Jugendreferentin, Telefon floemer-sting@ejw.de René Eisenacher, Tel OPERNKREIS Freitag, 19. Juni Uhr Kirche AGAPLESION HAUS SAALBURG Heiteres Gedächtnistraining für Senioren, am 1. und 3. Freitag im Monat, Uhr im Saal Haus Saalburg. Info: Rainer Kehrer, Tel.: Service & Wohnen, Saalburgallee 9 Hausleitung: Carlos de la Fuente Tel hsb.info@markusdiakonie.de Wohnen & Pflegen, Andreaestraße 5 Hausleitung: Carlos de la Fuente Tel carlos.fuente@markusdiakonie.de Pflegedienstleitung: Ilona Krüger Tel Altenheimseelsorge Pfarrerin Silke Peters Tel silke.peters@markusdiakonie.de Zentrale für ambulante Krankenpflege / Diakoniestationen ggmbh im Ev. Pflegezentrum Battonnstraße 26 28, Frankfurt, Telefon , Fax Bereich Mitte/Bornheim: info@epzffm.de Mobile Kinderkrankenpflege Kohlbrandstraße 16, Telefon SPRECHZEITEN KIRCHENVORSTAND Vorsitzender Pfarrer Jürgen Lehwalder, Tel Stellv. Vorsitzende Anne Wisseler, Tel GEMEINDEBÜRO Maria Kück Turmstraße 21, Frankfurt Tel , Fax gemeindebuero.kgm.bornheim@arcor.de Büroöffnungszeiten: Montag Uhr Dienstag Uhr Mittwoch geschlossen, Donnerstag Uhr, Freitag 9 12 Uhr Bankverbindungen: Evangelische Kreditgenossenschaft eg, Frankfurt Konto-Nr , BLZ IBAN: DE SWIFT-BIC: GENODEF1EK1 Frankfurter Sparkasse, Konto-Nr , BLZ IBAN: DE , SWIFT-BIC: HELADEF1822 KÜSTER Reinhardt Linder, Telefon priv KIRCHENMUSIK Chorleiterin Johanniskantorei Jeannine Görde-Vogt Tel Organist Carmenio Ferrulli Tel Kinderchöre Tabea Fuhr, Tel HEILANDSBEZIRK Pfarrer Matthias Weber Tel , nach Vereinbarung Kindergarten Orthstraße 10, Tel , Fax heilands-kita@t-online.de Sprechzeit nach telef. Vereinbarung Leiterin: Marigula Petkana JOHANNISBEZIRK Pfarrerin Susanne Habermann Tel , nach Vereinbarung Pfarrer Jürgen Lehwalder Turmstraße 21, Tel nach Vereinbarung Kindergarten Gr. Spillingsgasse 22, Tel Johanniskindergarten@arcor.de Leitung: Anne Lippert-Singh GEMEINDEPÄDAGOGEN Jakob Wegner, für die Arbeit mit Kindern und Familien im Planungsbezirk Bornheim/Seckbach Tel KinderKirche@gmx.de Monika Geselle, für die Arbeit mit Senioren und Erwachsenen im Planungsbezirk Luther- Wartburg-Bornheim. Montags und Dienstags von 9-11 Uhr. Tel monika.geselle@st-nicolai-gemeinde.de 19

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