Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung

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1 Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung Laura Moell, Christoph Bosshard Salez, 5. September 2015 Folie 1

2 Projektorganigramm Projektgruppe Philippe Pillonel (FR) Stéphane Witschard (VS f) André Roggli (BE) Reto Zenger (ZH) Laura Moell (SZ) Andréa von Rotz (SSB) Projektsupport Yvonne Linder (SSB - AG) Spiegelgruppe Gaby Bodenmann (VS d) Jürg Geiser (SH) Dr. Michaël Feusier (GE) Steuergruppe Anita Tenhagen (ZH) Renato Lampert (TI) Christoph Bosshard (SSB) Folie 2

3 Informationsveranstaltungen: Status durchgeführt geplant offen Folie 3

4 Ziele Die Teilnehmenden kennen die Rahmenbedingungen / Richtlinien der Erste Hilfe Ausbildung kennen die Architektur des Ausbildungskonzeptes kennen die Anforderungen/Tätigkeiten der neuen Funktionen kennen den Weg der Überführung Folie 4

5 Ausgangslage Neue Rahmenbedingungen Strategie 2020 MAB seit Punktuelle Änderungen Ganzheitliche Überprüfung sinnvoll Ziel Mit der Ausbildung der Ausbilder auch in Zukunft erfolgreich und konkurrenzfähig zu bleiben. Folie 5

6 Ausbildungskonzept: Architektur Externes Ausbildungskader Internes Ausbildungskader Kursleiter Stufe 1 Stufe 2 Samariterlehrer Stufe 2 Stufe 3 Kursleiter Stufe 2 Stufe 3 Samariterinstruktor Stufe 3 Zertifizierungen / Normen Wirtschaftliches Umfeld Professionelle Ebene Wenig Vorschriften Interne Bedürfnisse der Vereinsmitglieder Stufe = med. Kenntnisse nach IVR Folie 6

7 Umfeld und Rahmenbedingungen Guidelines 2015 Folie 7

8 Unser Fokus Erste Hilfe "Menschlichkeit" Folie 8

9 Vision In jedem CH-Haushalt gibt es mindestens 1 Person, welche Erste- Hilfe leisten kann. Folie 9

10 Grundsatzfrage Wie beurteilen Sie die Qualität und Nachhaltigkeit der heutigen Erste Hilfe-Ausbildungen in der Schweiz? Folie 10

11 Fakten... Fazit für den schnellen Leser: Detaillierte Version Folie 11

12 Ursachen? Folie 12

13 Philosophische Ansätze "Der Mensch weiss erst dann, was er leisten kann, wenn er es versucht." Ugo Foscolo ( ), italienischer Dichter "Kopf, Hand, Herz" Johann Heinrich Pestalozzi ( ), schweiz. Pädagoge "Nachhaltige Veränderung benötigt: Einsicht, Wille und Leidensdruck" Peter Kobler (1954), Personalentwickler Folie 13

14 Lernpsychologisches Prinzip Der wichtigste Einzelfaktor, der das Lernen beeinflusst, ist das, was der Lernende bereits weiss. Stelle dies fest und unterrichte entsprechend. nach David Paul Ausubel, Pädagoge Folie 14

15 Unser didaktischen Grundsätze Die Ausbildung orientiert sich an der Praxis... Wir beziehen den Wissens- und Erfahrungshintergrund der Teilnehmenden ein... Wir fördern selbständiges und eigenaktives Lernen... Durch ein vielseitiges Lernangebot tragen wir den kognitiven, emotionalen und sozialen Lernbedürfnissen Rechnung... Folie 15

16 Zusammenfassung Erleben Reflektieren Vernetzen Folie 16

17 Rahmenbedingungen ändern 1/2 IVR Reglemente für die Erste Hilfe-Ausbildung von Laien, Stufen 1 bis 3 ( ) Qualitätssicherung weniger Theorie, mehr Praxis Fokussierung auf das Wesentliche IFRC First Aid Guidelines weniger Theorie, mehr Praxis Evidence Basierung zentral Education: Fokussierung auf die Teilnehmer Folie 17

18 Neuerungen Weniger Theorie, mehr Praxis (mind. 70 % der gesamten Unterrichtszeit Fokus "Training") Repetition alle 2 Jahre für den Erhalt der jeweiligen Stufe Qualitätssicherung SSB ist neu für die Qualitätssicherung verantwortlich (anstelle SGS) Verpflichtungen Folie 18

19 Rahmenbedinungen ändern 2/2 bisher Zertifizierung durch SGS (nur NHK) KL wird durch SGS persönlich zertifiziert (nur NHK) Aberkennung durch SGS 4 Jahre gültig bleibt bestehend, wenn KL die Samariter verlässt neu SSB wird zertifiziert (Stufe 1 3) KL wird durch SSB zertifiziert (je nach Stufe Aberkennung durch SSB 2 Jahre gültig erlischt, wenn KL die Samariter verlässt Folie 19

20 Anforderungen an Anbieter: ASTRA Auszug aus ASTRA Richtlinien Liste der einzusetzenden Ausbilder und Ausbilderinnen, inkl. Kopien der Arbeitsvertra ge und Nachweise der vorgeschriebenen Aus- und Weiterbildungen Ausbilder/innen müssen vertraglich an Kursanbieter gebunden sein (Weisungsbefugnis) Arbeit mit Administrationstool (Erfassen der Kursanbieter, Kurse, Ausbilder/innen, Kursteilnehmer) Kursbesta tigung elektronisch via Administrationstool, Ausdruck zuhanden von Kursteilnehmer/in Internes Qualita tssicherungssystem Folie 20

21 Anforderungen an Anbieter: IVR Auszug aus IVR Richtlinien Ausbilder/innen mu ssen vertraglich an Kursanbieter gebunden sein (Weisungsbefugnis) Es findet eine Evaluation im Hinblick auf Lernziele, Vermittlung der Lerninhalte und Kursleiter statt. Die Organisation erstellt Teilnehmerfeedback und wertet diese aus. Alle vom IVR anerkannten Kurse, die Kursleiter und Teilnehmer werden zentral erfasst. Diese Daten ko nnen von kantonalen und nationalen Beho rden direkt eingesehen werden. Eine strukturierte Qualita tssicherung und -entwicklung ist ersichtlich. Folie 21

22 Medienkompetenz: für Ausbildungskader zentral Folie 22

23 Anforderungen Ausbildungskader mylearning Kursangebote / Lehrgänge / Feedbacks Weiterbildungsstunden Qualitätssicherung etc. redcross-edu.ch Kurserfassungen Teilnehmererfassung Qualitätssicherung etc. Lehrmittel sämtliche Kursunterlagen PowerPoint (inkl. Medien Bilder, Videos) etc. Folie 23

24 Anforderungen an Kursleiter Kursleiter verfügen über: ein gültiges Zertifikat der nächsthöheren Stufe (KL 1 Stufe 2, KL 2 Stufe 3, KL 3 Prof.) einen gültigen BLS-AED-Ausweis eine gültige BLS-AED Instruktoren-Ausbildung und erfüllen die SRC-Anforderungen (4 Kurse mit BLS- AED-Inhalten in 2 Jahren) gemäss Reglement geforderten method./ didakt. Ausbildung geforderten Weiterbildungsstunden (14 Std. Fachtechnik, 7 Std. method./didakt. in 2 Jahren) Folie 24

25 Gültig ab Folie 25

26 Überführung in die neuen Funktionen Kadertagung & OVKW 2016 Folie 26

27 Überführung neue Funktion Grundsätze: KEINE automatische Überführungen Funktionsinhaber entscheiden, welche Funktionen sie in Zukunft übernehmen wollen (in Absprache mit SV/KV) heutige Funktion Aufschulung neue Funktion Assistent SSB zentral / 2 Tage Kursleiter Stufe 1 Kursleiter SSB OVKW 2016 Kursleiter Stufe 1 Technischer Leiter SSB Instruktor SSB OVKW 2016 Kadertagung 2016 Samaritertrainer Verein Samaritertrainer Verband 2 Jahre: Stufe 3 2 Jahre: Stufe 3 Folie 27

28 Überführung / Aufschulung 1. Funktionsüberführung 2. Fachtechnische Aufschulung Stufe 3 IVR Im Rahmen der OVKW (obligatorische Vereinskader- Weiterbildungen) Aufschulung Stufe 3 nach IVR, im Rahmen unserer Organisation Folie 28

29 Überführung / Aufschulung Assistent SSB KL SSB nicht zert. KL SSB SGS zertifiziert Technischer Leiter SSB Instruktor SSB Standortbestimmung + 2 Tage (Lehrgang KL 1) OVKW 2016 WB regelmässig besucht: Beurteilung durch ZO individ. PQP durch ZO: Unterrichtserfahrung,+ evtl. 3 Tage KT 2016 Stufe 3 IVR, 2 Tage, kantonal angeboten oblig Kursleiter Stufe 1 Kursleiter Stufe 2 Samariterlehrer Samariter Instruktor Folie 29

30 Kadertagungen 2016: Ablauf/Inhalte im Voraus Selbststudium Inhalte zu Programm Programm Verhaltenskodex, Verantwortung, Verträge Persönlichkeitsschulung DISG-Modell BLS-AED Lehrerrepetition Aufschulung Instruktor: Qualitätssicherung Wichtig im 2015 ausgebildete Ausbildungskader müssen auch überführt werden Folie 30

31 OVKW 2016: Ablauf/Inhalte im Voraus Selbststudium Präsenz Verhaltenskodex, Verantwortung, Verträge (2.5 Std) BLS-AED Lehrerrepetition (2.5 Std) Zusätzliche Schulungsangebote Aufschulung Stufe 3 IVR (2 Tage) Prozessplan vorhanden Persönlichkeitsschulung DISG-Modell Ausbilder ZO anfragen oder ausgebildete DISG-Modell Trainer engagieren Wichtig im 2015 ausgebildete Ausbildungskader müssen auch überführt werden Folie 31

32 Bevölkerungskurse Kursangebot per Folie 32

33 Ausgangslage: neue Ersthelferausbildung Stufe 1-3 IVR Stufe 3 Erste Hilfe, Spez. Aufträge Stufe 3 Kurs Zertifikat Stufe 2 Erste Hilfe und Versorgung Stufe 2 Kurs Stufe 1 Nothilfe in verschiedenen Situationen BLS-AED NHK Folie 33

34 Ausgangslage Strategie 2020 SSB Wir verfügen über ein zeitgemässes und kundengerechtes Bildungsangebot, das den Bedürfnissen unserer Freiwilligen, des Marktes (Firmen, Einzelkunden) und Umfeldes (Behörden, massgebenden Instanzen) entspricht Folie 34

35 Definitionen Standardkurse Bsp.: Nothilfekurs Kurse mit fixem Prozessplan, unveränderbar basieren auf IVR-Reglementen sind zertifiziert offizielle IVR-Zertifikate Zielgruppenkurse Bsp.: massgeschneiderter Erste Hilfe-Kurs für eine Firma Kurs mit Musterprozessplan als Basis Kurse mit massgeschneiderten Inhalten auf die Wünsche/Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten Folie 35

36 Vorgehen 1. Festlegung Standardkurse SSB per Berücksichtigung der gesetzlichen Vorgaben (IVR, ASTRA, SRC, ASA, IFRC) Berücksichtigung der TN-Zahlen und Feedbacks KL /TN 2. Festlegung Zielgruppenkurse SSB per Marktanalyse im 2017 Prozessplan-Vorlagen und Werbematerial werden zur Verfügung gestellt Folie 36

37 Ersthelferausbildung Stufe 1 IVR: Zertifikat Stufe 1 Nothilfe in verschiedenen Situationen BLS-AED NHK Folie 37

38 Ersthelfer Stufe 1 (inkl. NHK): Änderungen im Überblick Reduktion bzw. Wegfall folgender Themen Hemmschwellen, Verbrennungen, Aspiration, Innere Verletzungen, Ein-/Zweihelfermethode, Rettungskette, Patientenuntersuch, Anatomie Neue Themen AED-Ausbildung, Entfernung von Schutzhelmen, Rechte und Pflichten Folie 38

39 IVR Stufe 1- Stufenkurse Aktuelles Kursangebot Kursangebot per ResQ Niveau 1 Kurs 15 h IVR Stufe 1 Kurs 14 h IVR Stufe 1 Kurs (elearning) 14 h ResQ Niveau 1 Repetitionskurs gültiger NHK+ Rea Grundkurs IVR Stufe 1 Repetitionskurs 7 h IVR Stufe 1 Repetitionskurs (elearning) 7 h Kursinhalte und Kursdauer gemäss IVR Folie 39

40 IVR Stufe 1: Nothilfekurs Aktuelles Kursangebot Kursangebot per Nothilfekurs 10 h Nothilfekurs 10 h enothelfer 10 h enothelfer 10 h Kursinhalte und Kursdauer gemäss Astra Folie 40

41 IVR Stufe 1: Nothilfekurs-Refresher Aktuelles Kursangebot Kursangebot per Nothilfekurs- Refresher 3 h Nothilfekurs-Refresher 2 h erefresher-nothilfe 3 h in Abklärung Kursinhalte und Kursdauer gemäss SSB Folie 41

42 IVR Stufe 1: Kurse Reanimation Aktuelles Kursangebot Kursangebot per Reanimation Grundkurs ereanimation Grundkurs 6 h 6 h Reanimation Grundkurs ereanimation Grundkurs (Generic Provider) 4 h 4 h Reanimation Kombikurs ereanimation Kombikurs 3 h 3 h Wird ersetzt durch IVR Stufe 1 Kurs Reanimation Repetitionskurs ereanimation Repetitionskurs 3 h 3 h Reanimation Repetitionskurs ereanimation Repetitionskurs 2 h 2 h Kein Angebot Reanimation Kompaktkurs (Basic Provider) Kursinhalte, Kursdauer und Kursnamen! gemäss SRC 1h Folie 42

43 Ersthelferausbildung Stufe 2 IVR Zertifikat Stufe 2 Erste Hilfe und Versorgung Stufe 2 Kurs Nothilfe in verschiedenen Situationen Folie 43

44 Ersthelfer Stufe 2: Änderungen im Überblick Reduktion bzw. Wegfall folgender Themen Schock, Blutdruck, Gefässverschluss, Ohren- und Nasenverletzungen, Gelenkverletzungen, Frakturen, Luxationen, Verstauchungen, Fixationen, Sonnenstich, Hitzschlag, Hitzeerschöpfung, Unterkühlung, Erfrierungen, spezielles bei Kindern, Gynäkologischer Notfall, Medikamente, Schadenplatzsicherung, Grundsätze der Aufgabenverteilung am Unfallort, Stress Neue Themen das Basiswissen aus Stufe 1 wird intensiver repetiert, Aspiration mit Heimlich Manöver, Verbrennungen, Vergiftungen, Augenspülung mit Hilfsmitteln, Kinematik Folie 44

45 IVR Stufe 2: Stufenkurse Aktuelles Kursangebot Kursangebot per ResQ Niveau 2 Kurs h IVR Stufe 2 Kurs 14 h IVR Stufe 2 Kurs (Learning) 14 h ResQ Niveau 2 Repetitionskurs 1 Tag IVR Stufe 2 Repetitionskurs 7 h IVR Stufe 2 Repetitionskurs (elearning) 7 h Kursinhalte und Kursdauer gemäss IVR Folie 45

46 IVR Stufe 2- Samariterkurs Aktuelles Kursangebot Kursangebot per Samariterkurs 14 h Wird ersetzt durch IVR Stufe 2 Kurs Folie 46

47 Ersthelferausbildung Stufe 3 IVR Stufe 3 Erste Hilfe, Spez. Aufträge Stufe 3 Kurs Zertifikat Erste Hilfe und Versorgung Nothilfe in verschiedenen Situationen Folie 47

48 Ersthelfer Stufe 3: Änderungen im Überblick Reduktion bzw. Wegfall folgender Themen psychiatrische Notfälle Neue Themen Gefässverschluss, Hals-, Ohren- und Nasenverletzungen, Gelenkverletzungen, Frakturen, Luxationen, Verstauchungen, Fixationen, Psychische Ausnahmezustände, Sonnenstich, Hitzschlag, Hitzeerschöpfung, Unterkühlung, Erfrierungen, rettungsdienstliche Versorgungsstrategie, Stressbewältigung Folie 48

49 IVR Stufe 3: Stufenkurse Aktuelles Kursangebot Kursangebot per ResQ Niveau 3 Kurs 6 Tage IVR Stufe 3 Kurs 42 h IVR Stufe 3 Kurs (elearning) 42 h ResQ Niveau 3 Repetitionskurs 1 Tag IVR Stufe 3 Repetitionskurs 14 h IVR Stufe 3 Repetitionskurs (elearning) 14 h Kursinhalte und Kursdauer gemäss IVR Folie 49

50 Weiterbildungen 2017 und ff. Ausblick Folie 50

51 Weiterbildung in Zukunft in Erarbeitung Eckdaten: Ab ist die Übergangsphase beendet: SSB IVR zertifizierter Anbieter, es gelten die IVR-Reglemente Die Ausbildung der Stufen 1,2,3 muss alle zwei Jahre repetiert werden Die Ausbildung sowie Repetiton der Stufen 1, 2 und 3 nach IVR wird nur noch durch zertifizierte Kursleiter der entsprechender Stufe erteilt, d.h.: o Repetition Stufe 2 durch Kursleiter Stufe 2 o Repetition Stufe 3 durch Kursleiter Stufe 3 Folie 51

52 Weiterbildung der Kursleiter Kursleiter Stufe 1 21 Stunden in 2 Jahren 14 Stunden: medizinisch (Repe Stufe 2: 7 Std. angerechnet) 7 Stunden: method./didakt. Kursleiter Stufe 2 21 Stunden in 2 Jahren 14 Stunden: medizinisch (Repe Stufe 3: 14 Std. angerechnet) 7 Stunden: method./didakt. Kursleiter Stufe 3 21 Stunden in 2 Jahren 14 Stunden: medizinisch 7 Stunden: method./didakt. Folie 52

53 Ausbildung Sanitätsdienst Überblick Folie 53

54 Ausbildung für Sanitätsdienst Grundlagen Sanitätsdienst Organisation Sanitätsdienst Sanitätsdienst führen Grundmodul / 1 Tg. Zielgruppe alle Samariter (inkl. Jugend) Voraussetzung IVR Stufe 2 Aufbaumodul / 1 Tg. Zielgruppe Samariter, die Organisation eines Sanitätsdienstes übernehmen wollen Aufbaumodul / 1 Tg. Zielgruppe Samariter, die als Postenchef tätig sein wollen Folie 54

55 Teilprojekt Ausbildungskader SSB Grundsätzliches, Überblick Folie 55

56 Betrachtung Gesamtkontext Erwartungen der verschiedenen Personengruppen: Konkurrenz ASTRA/IVR Firmeninhaber Partnerorganisationen Zertifizierungsstellen Kursteilnehmer KL / TL Help Samariter KandidatIn Vorstand Postenchef Ortsvereine Folie 56

57 Ausbildungskonzept: Architektur Externes Ausbildungskader Internes Ausbildungskader Kursleiter Stufe 1 Stufe 2 Samariterlehrer Stufe 2 Stufe 3 Kursleiter Stufe 2 Stufe 3 Samariterinstruktor Stufe 3 Zertifizierungen / Normen Wirtschaftliches Umfeld Professionelle Ebene Wenig Vorschriften Interne Bedürfnisse der Vereinsmitglieder Stufe = med. Kenntnisse nach IVR Folie 57

58 Neue Ausbildung Folie 58

59 Wichtig Externes Ausbildungskader Kursleiter Stufe 1 Kursleiter Stufe 2 Vertrag zwischen zertifiziertem Anbieter und Kursleiter Zertifiziert ist nicht mehr das Individuum! Zertifizierungen / Normen Wirtschaftliches Umfeld Professionelle Ebene ASTRA Vorschrift Folie 59

60 Grundsätze Kursleiter Kursleiter verfügen immer über ein gültiges Zertifikat der nächsthöheren Stufe Offizielle Weiterbildungskurse (14 Std. Fachtechnik/7 Std. method./didakt. in 2 Jahren) dürfen nur durch zertifizierte Kursleiter der jeweiligen Stufe erfolgen Repetitionskurse (Stufe 1 bis 3) dürfen nur durch zertifizierte Kursleiter der jeweiligen Stufe erfolgen Folie 60

61 Kursleiter Stufe 1 Kandidaten werden selektioniert Bewegt sich im wirtschaftlichen Umfeld, unterliegt Zertifizierungsvorschriften Zertifiziert Funktion, Tätigkeit Erteilt die Kurse der IVR Stufe 1 Nothilfekurse, Reanimationskurse (BLS-AED), Notfälle für Kleinkinder, Repe-Kurse Stufe 1 nach festgelegten Prozessplänen Bevölkerung oder in Firmen Verkürzte Ausbildung (4 Präsenztage) Folie 61

62 Kursleiter Stufe 2 Zertifiziert Kandidaten werden selektioniert Bewegt sich im wirtschaftlichen Umfeld, unterliegt Zertifizierungsvorschriften Funktion, Tätigkeit Kurse IVR Stufe 2 (ehemals Samariterkurs) und Repe- Kurse Stufe 2 nach festgelegten Prozessplänen Zielgruppenkurse Bevölkerung und Firmen Aufbauend auf der Ausbildung Kursleiter Stufe 1 Ausgerichtet auf SVEB 1 Folie 62

63 Samariterlehrer Orientiert sich an den Bedürfnissen der Mitglieder SSB Keine Selektion Keine Zertifizierungsvorschriften Funktion, Tätigkeit Sicherung und Wissenserhalt der fachtechnischen Stufe der Vereinsmitglieder mit Ausrichtung auf die Ausbildung "Sanitätsdienste" im Verein Verkürzte Ausbildung (7 Präsenztage) Fokussiert auf Vereinsleben Folie 63

64 Samariterinstruktor Orientiert sich an den Bedürfnissen der Mitglieder SSB Keine Zertifizierungsvorschriften Funktion, Tätigkeit Qualifiziert die Ausbildungskader (Kursleiter 1 + 2, Samaritertrainer Verein) Nimmt die Standortbestimmung ab (Kursleiter 1) Begleitet Kandidaten im Lernprozess Ist Ansprechperson für den Verein betreffend fachtechnischer Fragen Bildet alle Ausbildungskader der Stufe Verein weiter (sofern es sich nicht um obligatorische, zertifizierungsrelevante Weiterbildung handelt) im Verband Verkürzte Ausbildung (3 Präsenztage) Fokussiert auf Verbandsleben Folie 64

65 Samariterinstruktor - Änderungen Aufgaben Was fällt weg? Aus-/Weiterbildungen, welche zum Erhalt von Stufenzertifikaten (IVR Stufe 1 bis 3) führen Was ist neu? Kompetenzen, um Nachwuchssicherung auf allen Stufen umzusetzen Ansonsten? Wie bis anhin (gemäss Reglement) Folie 65

66 Samaritertrainer Jugend dem Samariterlehrer gleichgestellt fachtechnische Ausbildung in Jugendblöcken Jugendleiter können fachtechnische Übungen in Samariterjugend-Gruppen durchführen (verfügen über IVR Stufe 2) Attraktivita t Jugendleiter gesteigert Weg zum Übertritt in den Verein geebnet Entlastung Ausbildungskader Verein Folie 66

67 Ausbildungskader / Kommunikation Details und Inhalte Folie 67

68 One Pager Folie 68

69 Flyer / Mailing Folie 69

70 FAQ Folie 70

71 Kommunikation / Rollout Wann: anfangs Juli 2015 Detail der Lehrgänge online: One Pager & FAQ Detail der Überführung Daten Ausbildung 2016 Postversand : Ausbildungskader SSB Mail: Präsidenten SV/KV, Verantwortliche Aus- /WB, OV Verantwortliche, Interessenten für Ausbildung ab 2016 Samariter Zeitung Newsletter Folie 71

72 Anhang Ausbildung Sanitätsdienst Bevölkerungskurse ab Weiterbildungen ab 2017 Details zu den Lehrgängen Samariterjugend Details Education Guidelines Didaktische Änderungen Folie 72

73 Teilprojekt Ausbildungskader SSB Details der Lehrgänge Folie 73

74 Ausbildungskonzept ; Architektur Externes Ausbildungskader Kursleiter Stufe 1 Internes Ausbildungskader Samariterlehrer Kursleiter Stufe 2 Samariterinstruktor Zertifizierungen / Normen Wirtschaftliches Umfeld Professionelle Ebene Wenig Vorschriften Interne Bedürfnisse der Vereinsmitglieder Folie 74

75 Entscheidung Kursleiter Samariterlehrer Folie 75

76 Kursleiter Stufe 1 Kursleiter Stufe 1 Folie 76

77 Kursleiter Stufe 1 Information: Film Standortbestim mung im KV Entscheid: intern/extern Stufe 2 (facht.) Anmeldung elearning Persönlichkeitsentwicklung Kick-off : Organisation, Rolle, Rechte, Pflichten, Vertrag Folie 77

78 Kursleiter Stufe 1 Kursleiter Stufe 1 Folie 78

79 Kursleiter Stufe 1 Zertifizierung Kursleiter Stufe 1 Praktikum: Assistenz NHK + Selbststudium 2 Tage Präsenzkurs: Fallbeispiele BLS-AED 2 Tage Präsenzkurs: Präsentationstechnik Selbststudium Folie 79

80 Kursleiter Stufe 1 Zertifiziert Kandidaten werden selektioniert Bewegt sich im wirtschaftlichen Umfeld, unterliegt Zertifizierungsvorschriften Funktion, Tätigkeit Erteilt die Kurse Nothilfekurs Reanimation BLS-AED nach festgelegten Prozessplänen öffentlich oder in Firmen Verkürzte Ausbildung (4 Präsenztage) Folie 80

81 Entscheidung Samariterlehrer Folie 81

82 Samariterlehrer Folie 82

83 Samariterlehrer Information: Film Entscheid: intern/extern Anmeldung Motivationsschreiben elearning Persönlichkeitsentwicklung Stufe 2 (facht.) Kick-off : Organisation, Rolle, Rechte, Pflichten, Vertrag Folie 83

84 Samariterlehrer Folie 84

85 Samariterlehrer Stufe 3 (facht): Innerhalb 2 Jahren 3 Tage Präsenzkurs: Vereinsleben, Didakt. Reduktion Auftrittskompetenz Praktikum: Vereinsbesuch Selbststudium 2 Tage Präsenzkurs: Fremdbild Transfer Praktikum: Gruppenarbeit, Ausbildungskonzept 2 Tage Präsenzkurs: Präsentationstechnik Fallbeispiele Folie 85

86 Samariterlehrer Orientiert sich an den Bedürfnissen der Mitglieder SSB Keine Selektion Keine Zertifizierungsvorschriften Funktion, Tätigkeit Sicherung und Wissenserhalt der fachtechnischen Stufe der Vereinsmitglieder mit Ausrichtung Postendiensteinsätze im Verein Verkürzte Ausbildung (7 Präsenztage) Fokussiert auf Vereinsleben Folie 86

87 Samaritertrainer Jugend gleichgestellt Samariterlehrer Fachtechnische Ausbildung in Jugendblöcken Jugendleiter können fachtechnische Übungen in Samariterjugend-Gruppen durchführen Attraktivita t Jugendleiter gesteigert Weg zum Übertritt in den Verein geebnet Entlastung Ausbildungskader Verein Folie 87

88 Entwicklungspotenzial: Kursleiter Stufe 2 Kursleiter Stufe 1 Praxis Kursleiter Stufe 2 Folie 88

89 Kursleiter Stufe 2 Unterrichtserfahrung Stufe 3 (facht) : bis Ende des Lehrganges Mini Kick-off Praktikum: Assistenz Firmenkurs 3 Tage Präsenzkurs: Ausbildungskonzept 1 Tag Präsenzunterricht: Auftrittskompetenz Beratungskompetnz Kursleiter Stufe 2 Selbststudium 2 Tage Präsenzkurs: Gruppendynamik Führung Praktikum: Gruppenarbeit Ausbildungskonzept Zertifizierung Kursleiter Stufe 2 Folie 89

90 Kursleiter SSB Stufe 2 Kandidaten werden selektioniert Bewegt sich im wirtschaftlichen Umfeld, unterliegt Zertifizierungsvorschriften Funktion, Tätigkeit Samariterkurs Zielgruppenkurse öffentlich oder in Firmen Aufbauend auf der Ausbildung Kursleiter Stufe 1 Ausgerichtet auf die Erwachsenenbildung (SVEB) Folie 90

91 Lehrgang Samariterinstruktor 3 Tage Qualifikationen Lernbegleitung Qualifikationen Qualitätssicherung Schwierige Gespräche Lernbegleitung Nachwuchssicherung Begleitung & Stärkung des Ausbildungskaders Nachwuchssicherung Begleitung & Stärkung des Ausbildungskaders Schwierige Gespräche Folie 91

92 Samariterinstruktor Orientiert sich an den Bedürfnissen der Mitglieder SSB Keine Zertifizierungsvorschriften Funktion, Tätigkeit Qualifiziert die Ausbildungskader (Kursleiter 1 + 2, Samaritertrainer Verein) Nimmt das Lehrgeschick ab (Kursleiter 1) Begleitet Kandidaten im Lernprozess Ist Ansprechperson für den Verein betreffend fachtechnischer Fragen Bildet alle Ausbildungskader der Stufe Verein weiter (sofern es sich nicht um obligatorische, zertifizierungsrelevante Weiterbildung handelt im Verband Verkürzte Ausbildung (3 Präsenztage) Fokussiert auf Vereinsleben Folie 92

93 Organisationsentwicklung heutige OE Inst. (zukünftig keine Stufe IVR verlangt) Orientiert sich an den Bedürfnissen der Mitglieder SSB Keine Zertifizierungsvorschriften Funktion, Tätigkeit Organisation, Moderation von regelmässigen Begegnungs- und Austauschmöglichkeiten für die Vorstandsmitglieder der Samaritervereine Bei Bedarf Vermittlung von externen Fachpersonen zur Unterstützung und Begleitung des Vereinsvorstandes (Konfliktmoderation, Projektberatung, Fachpersonen im Bereich Marketing, Öffentlichkeitsarbeit ) im Verband Folie 93

94 Passarellen 1 Tag Kursleiter Stufe 1 FT Stufe 2 1 Tag 5 Tage Samariterlehrer FT Stufe 2 = Jugendleiter FT Stufe 2 FT Stufe 3 Kursleiter Stufe 2 FT Stufe 3 Lehrgeschick noch nicht geklärt Samariterinstruktor FT Stufe 3 FT Stufe: fachtechnische Stufe gemäss IVR Folie 94

95 Überführung 1. Funktionsüberführung 2. Fachtechnische Überführung Stufe 3 IVR Funktionsüberführung: Kadertagungen 2016 bzw. OVKW-Besuch obligatorisch Überführung Stufe 3: Kursleiter Stufe 2 im 2016* Samariterlehrer/-instruktor vom bis * ab müssen Kursleiter Stufe 2 den offiziellen Stufe 3-Kurs absolvieren Folie 95

96 Investition Kaderfunktion Bruttopreis CHF Subvention CHF Nettopreis CHF Kursleiter Stufe Kursleiter Stufe Samariterlehrer Samariterinstruktor Folie 96

97 Überblick der Überführungen heutige Funktion Aufschulung neue Funktion Assistent SSB zentral / 2 Tage Kursleiter Stufe 1 Kursleiter SSB OVKW 2016 Kursleiter Stufe 1 Technischer Leiter SSB Instruktor SSB OVKW 2016 Kadertagung 2016 Samariterlehrer Samariterinstruktor Um den bereits heute geltenden fachlichen Qualitätsstandards zu entsprechen, verpflichtet sich das Ausbildungskader SSB innerhalb von 2 Jahren nach der Überführung, die verlangte fachtechnische Stufe gemäss den Richtlinien des Interverbands für Rettungswesen (IVR) zu erlangen oder zu aktualisieren. Folie 97

98 Samariterjugend Folie 98

99 In einer Helpgruppe tätig Information: Film Anmeldung Teil 1: Didaktik, Spiele, Kommunikation, Gruppendynamik, Konfliktlösung, Verantwortung Meine Rolle als Jugendleiter, Selbstreflexion 3 Tage Selbststudium, elearning, Aufträge Selbststudium, elearning, Aufträge Praktikum Feedbacks einholen Abschluss Jugendleiter SSB 3 Tage Teil 2: Didaktiktraining, Jahresprogramme, Persönlichkeitsmodell DISG, Kommunikation, Konfliktlösung, Verantwortung (Prävention sexuelle Ausbeutung im Freizeitbereich, Selbstreflexion Folie 99

100 Ich möchte mehr Anmeldung Entscheidung Aktuelle fachtechnische Stufe 2 (2 Jahre): Nothilfekurs, Reanimationskurs, Samariterkurs, Übung Postendienst Anmeldung Selbststudium, elearning, Aufträge Präsenzunterricht: Projektmanagement, Umgang mit Eltern, Begleitung von Jugendleitern in Ausbildung, Teamführung, Selbstreflexion 3 Tage 3 Tage Selbststudium, elearning, Aufträge Präsenzunterricht: Fachdidaktik, Methode Fallbeispiele, Ausbildungskonzepte erstellen inkl. Training, Grundlagen der Führung, Selbstreflexion Reflexionsbericht Reflexionsbericht Abschluss Leiter Samariterjugend- Gruppen Abschluss Samaritertrainer Jugend Folie 100

101 Überführung bestehende Jugendleiter heutige Funktion Aufschulung neue Funktion Jugendleiter I Jugendleiter Teil 2 (Pilot 2016) Jugendleiter SSB Jugendleiter II Überführung zentral 2 Tage Jugendleiter SSB Jugendleiter III IV ohne Kompetenznachw. Überführung zentral 1 Tag Jugendleiter SSB Jugendleiter IV mit Kompetenznachweis Automatisch Jugendleiter SSB Folie 101

102 IFRC Key messages on Education Allow the learner time to reflect and explore their own attitude to helping in different circumstances Create relevant contexts for learners to want to engage with content and peers; Ensure activities engage the learner and the ways that they can most readily learn, allowing the learner to demonstrate knowledge, skills, or behaviors gained; Increase modalities (such as technology, games, etc.) to develop how knowledge, skills, and behaviors are presented and tested to increase accessibility and retention; Restrict content to that which is necessary and relevant for the learner; Develop facilitators and coaches rather than experts and instructors; Folie 102

103 Bevölkerungskurse Praxisbeispiel Heute Methodik/Didaktik: Inhalte Lehrmittel Prozessplan Endverhalten Folie 103

104 Bevölkerungskurse Praxisbeispiel Morgen Methodik/Didaktik: Endverhalten Inhalte Prozessplan Lehrmittel Folie 104

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