Research at the Institute focuses on

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Research at the Institute focuses on"

Transkript

1 Institut für Stammzellforschung Institute of stem cell research Neuherberg (Direktor / Director: Prof. Dr. Magdalena Götz) Wir untersuchen die grundlegenden Mechanismen der Spezifizierung von Stammzellen in einem organübergreifenden Ansatz. Stammzellen verschiedener Organe zeichnen sich durch die Fähigkeit zur Selbsterneuerung und der Multipotenz, d.h. der Fähigkeit alle Zelltypen eines Organes zu bilden, aus. Diese Fragen werden durch vergleichende Analysen von Stammzellen aller 3 Keimblätter, also des Ektoderms (neurale Stammzellen), des Entoderms (u.a. Stammzellen der Pankreas) und des Mesoderms (Stammzellen des Blut- und Immunsystems) angegangen. Hierfür werden vergleichende Genexpressionsanalysen durchgeführt und die Funktion von Kandidatengenen untersucht. Funktionelle Manipulationen werden mittels viraler Vektoren, short-interfereing RNA und transgenen Mausansätzen durchgeführt. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Forschung ist es, auf molekularer und zellbiologischer Ebene zu verstehen, wie Stammzellen bestimmte differenzierte Zelltypen bilden, um sie so gezielt für Zellersatztherapien einsetzen zu können. Hierfür liegt ein Schwerpunkt unserer Forschung in der Frage, wie Nervenzellen aus neuralen oder auch anderen Stammzellen generiert werden, um bei Schädigungen des Gehirns diese dann ersetzen zu können. Diesbezüglich haben wir einen völlig neuen Ansatz entwickelt, in dem unsere Forschungen gezeigt haben, dass Nervenzellen aus Stützzellen des Gehirns, die den Stammzellen sehr eng verwandt sind, wieder neu gebildet werden können. Das ISF ist Teil der Programmes Genomforschung der Helmholtz-Gemeinschaft und trägt die funktionelle Genomik der Stammzellspezifizierung und Differenzierung zu diesem Programm bei. Interaktionen beste- Research at the Institute focuses on the key molecular and cellular mechanisms regulating stem cell identity. Stem cells from different organs are characterised by their capacity for selfrenewal and multipotency, that is their ability to form the different cell types within an organ. We examine these key aspects in stem cells from all three germ layers the ectoderm (neural stem cells; Götz), the mesoderm (haematopoietic stem cells; Schroeder), and the endoderm (pancreas and liver stem cells; Lickert). Candidate gene approaches are followed using screening and functional analysis. Functional manipulation of key candidate genes is performed using viral vectors, small interfering RNA, and mouse transgenesis. The second focus of the research is on elucidating the mechanisms at molecular and cell biological levels that regulate the development of specific differentiated cells from stem cells; the ultimate goal is to use stem cells for cell replacement therapy. Specifically, we are investigating the generation of neurons from neural or other stem cells so that they can be used for replacement in cases of brain damage; there is practically no endogenous regeneration in the mammalian CNS. Our research has shown that neurons can develop from the ubiquitous glial cells, a cell type akin to bona fide neural stem cells, thus opening up a new approach towards neuronal reconstitution. Research in the Institute is integrated into the HGF programme on Comparative Genomics to which it contributes the work on regulation and differentiation of stem cells. The Institute interacts with the Institute of Developmental Genetics (IDG) on the Die Institute GSF 199

2 hen mit dem Institut für Entwicklungsgenetik bezüglich der Differenzierung von neuralen Stammzellen in dopaminerge Neurone, der Identifikation von neuen Genen, die asymmetrische Zellteilung regulieren mittels Genetrap, und der Funktion der Paired Domäne des Transkriptionsfaktors Pax6 für die neuronale Differenzierung (Haubst et al., 2004). Die Arbeitsgruppe von Frau Dr. Bally-Cuif untersucht in Zusammenarbeit mit dem ISF Mechanismen der adulten Neurogenese beim Zebrafisch, einem ausgezeichneten Regenerationsmodell. Enge Zusammenarbeit besteht auch mit dem Institut für Experimentelle Genetik bezüglich des Notch/Delta-Signalweges bei der neuralen Stammzelldifferenzierung und verschiedenen Mikroarrayanalysen von neuralen Stammzellen. Die Funktion der Homeodomäne des Transkriptionsfaktors Pax6 wird in Zusammenarbeit mit Herrn Dr. Jack Favor am Institut für Humangenetik untersucht. Da das Institut im Jahr 2004 gegründet wurde, hat sich die Anzahl der Mitarbeiter erst im Laufe des Jahres erhöht. Zum Abschluss 2004 waren am Institut 7 Wissenschaftler/innen, 10 Doktoranden/innen und 4,5 technische Mitarbeiter/innen beschäftigt. Frau Dr. Andrea Wizenmann ist die stellvertretende Institutsleiterin. differentiation of neural stem cells in dopaminergic neurons, the identification of new genes that regulate asymmetric cell division using gene trap technology and the function of the paired domain of the transcription factor Pax6 in neuronal differentiation (Haubst et al., 2004). The IDG research group led by Dr. Bally-Cuif collaborates with the ISF on investigations into the mechanisms of adult neurogenesis in zebrafish, a superb regeneration model. There is also close cooperation with the Institute of Experimental Genetics on the Notch-Delta signal pathway in neural stem cell differentiation and various microarray analyses for neural stem cells. The function of homeo domains of the transcription factor Pax6 is investigated together with Dr. Jack Favor of the Institute of Human Genetics. The Institute was founded in 2004 and the number of people involved in the research slowly increased over the year. At the end of 2004 there were 7 scientists, 10 postgraduate students, and 4.5 technicians at the Institute. Dr. Andrea Wizenmann is the Deputy Director. Neurale Stammzellen Ziel unserer Arbeiten ist es, die grundlegenden Mechanismen der Spezifizierung von Stammzellen und ihrer Nachkommen so gut zu verstehen, dass Stammzellen gezielt zur regenerativen Therapie eingesetzt werden können. Für dieses Ziel hat die Forschung an neuralen Stammzellen besondere Aufgaben zu lösen, nicht nur da im ausgewachsenen Zentralnervensystem fast keine Nervenzellen mehr gebildet werden können, sondern auch weil verschiedene Gehirngebiete sehr unterschiedliche Typen von Nervenzellen enthalten für regenerative Therapien also sehr spezifische Nervenzelltypen gebildet werden müssen. Wie werden verschiedene Nervenzellen gebildet? Daher untersuchen wir einerseits die molekularen Mechanismen, die während der Entwicklung dazu beitragen, dass unterschiedliche Nervenzellen in verschiedenen Gehirnregionen gebildet werden. Hier beschäftigen wir uns vor allem mit den Nervenzelltypen des Vorderhirns, die bei Patienten der Alzheimer- oder Huntington-Erkrankung absterben. Hierbei handelt es sich um Nervenzellen, die den inhibitorischen Transmitter GABA verwenden oder jene, die den exzitatorischen Transmitter Glutamat benützen. Diese unterschiedlichen Nervenzellen werden während der Entwicklung des Nervensystems in verschiedenen Regionen gebildet: GABAerge Neurone im ventralen Endhirn, aus welchem dann die Basalganglien entstehen, glutamaterge Neurone werden dagegen im dorsalen Endhirn geboren, und aus dieser Region entwickelt sich der cerebrale Cortex, jener Bereich des Gehirns, der, besonders bei Primaten, inklusive des 200 GSF

3 Menschen, zur dominierenden Struktur des Gehirns wurde. Unsere Arbeiten konnten als einen entscheidenden intrinsischen Faktor für die Bildung glutamaterger Neurone den Transkriptionsfaktor Pax6 identifizieren. Pax6 wird spezifisch nur in Vorläuferzellen des dorsalen Endhirns exprimiert und instruiert dort die Bildung von glutamatergen Neuronen. In der Abwesenheit von Pax6 ist die Neurogenese stark beeinträchtigt, und die wenigen Neurone, die noch gebildet werden, sind GABAerg (Chapouton et al. 1999). Ein mögliches Zielgen, das diesen Effekt von Pax6 in Vorläuferzellen des zerebralen Cortex vermitteln könnte, ist Cux2 (Nieto et al., 2004). Ein wesentlicher Fortschritt, um weitere Faktoren bei der Bildung glutamaterger Neurone zu identifizieren, ist uns dieses Jahr in Zusammenarbeit mit Yves-Alain Barde vom Biozentrum der Universität Basel gelungen. In dieser Arbeit konnten wir zeigen, dass es möglich ist, aus embryonalen Stammzellen eine reine Population Pax6- exprimierender neuraler Vorläuferzellen zu generieren, die dann wiederum alle in glutamaterge Neurone ausdifferenzieren (Bibel et al., 2004). Dieses System erlaubt nun die Suche nach Schlüsselgenen in diesem Differenzierungsprozess. Diese Suche erfolgt mittels Mikroarrayanalyse in Zusammenarbeit mit Johannes Beckers vom Institut für Experimentelle Genetik und Werner Mewes, dem Leiter des Institutes für Bioinformatik. Gliazellen bilden Neurone: die zentrale Rolle von Pax6 Ein besonders spannender Aspekt an den oben dargestellten Befunden ist auch, dass die Pax6-exprimierenden Vorläuferzellen Eigenschaften glialer Zellen aufweisen einem Zelltyp, der bisher nur als Stützzelle angesehen wurde. Unsere Arbeiten konnten aber zeigen, dass Gliazellen sowohl während der Entwicklung des Gehirns als neurale Stammzellen wirken als auch in bestimmten Regionen des erwachsenen Gehirns (Götz, 2003). Interessanterweise ist Pax6 auch in jenen Regionen des erwachsenen Mausgehirns, in welchen die Bildung von Neuronen aus Gliazellen zeitlebens fortgesetzt wird, exprimiert (Hack et al., 2004). Tatsächlich konnten wir auch auf funktioneller Ebene zeigen, dass der Transkriptionsfaktor Pax6 sowohl notwendig als auch hinreichend für die Bildung von Neuronen aus neuralen Die Institute A B ß-III-tub GFP Kontroll-infiziert ß-III-tub GFP Pax6-infiziert Abb. 1: Funktionelle Analyse des Transkriptionsfaktors Pax6 in neuralen Stammzellen (a) Abbildung von neuralen Stammzellen aus dem Endhirn der Maus nach Infektion mit einem viralen Vektor, der nur das Markergen für das grün-fluoreszierende Protein, GFP (grün, Pfeil), enthält und daher keine funktionellen Veränderungen auslöst. Entsprechend der geringen Differenzierung dieser Zellen in Nervenzellen enthalten keine der infizierten Zellen das für Neurone charakteristische Protein β-iii-tubulin (rot), (b) Abbildung von neuralen Stammzellen, die mit einem viralen Vektor infiziert wurden, der neben dem Markergen für GFP auch noch das Gen für den Transkriptionsfaktor Pax6 enthält. Nach Infektion mit diesem viralen Vektor differenzieren sich praktisch alle Stammzellen zu funktionellen Neuronen aus (rot, Pfeile). GSF 201

4 A N Exon5a PAI P6CON 5aCON Proliferation Neurogenese + Regionalisierung B RED C E14 WT HD TA C E14 Pax6 Aey18 -/- Stammzellen in vitro ist (Abb. 1; Hack et al. 2004). Dieser Befund ist sehr wichtig für den möglichen Einsatz neuraler Stammzellen zur Rekonstitution von Neuronen. Bisher ist es nämlich ein Problem, dass nach Expansion in vitro die Fähigkeit neuraler Stammzellen, Neurone zu bilden, deutlich reduziert ist. Durch Pax6-Überexpression ist es nun möglich, fast alle neuralen Stammzellen zur Bildung von Neuronen auch nach in vitro- Expansion anzuregen (Hack et al., 2004). PH3 / NeuN CTX GE CTX Abb. 2: Neurogenese und Zellproliferation im zerebralen Cortex von Mäusen mit spezifischen Mutationen in den Pax6 DNS-Bindedomänen Der Transkriptionsfaktor Pax6 (A) hat zwei DNS- Bindedomänen, die Paired (PD) und die Homeodomäne (HD). Die PD besteht aus zwei unabhängigen DNS-Bindedomänen, der N-terminalen PAI und der C-terminalen RED Domäne. Die PAI Domäne kann an P6CON (Pax6 Consensus Sequenz) und 5aCON (Pax6(5a) Consensus Sequenz) binden, während die RED Domäne nur an 5aCON bindet. Mittels alternativem Spleißen kommt es zu einer Insertion von 14 Aminosäuren in die PAI Domäne (siehe rote Box) und die DNS-Bindefähigkeit der PAI wird zerstört. Die für die Aktivierung von Zielgenen essentielle Transaktivierungsdomäne (TA) ist am C-Terminus von Pax6 lokalisiert. Mit Hilfe von Mausmutanten, die sich durch spezifische Mutationen in den verschiedenen DNS-Bindedomänen auszeichnen, konnte gezeigt werden, dass die Zielgene der PD ohne Insertion die Neurogenese und Regionalisierung regulieren, während die Proliferation durch Zielgene der PD mit Insertion reguliert wird. Die HD spielt in diesen Aspekten keine Rolle. Die Abbildungen (C, D) zeigen immunhistochemische Färbungen gegen NeuN (rot) (neuronaler Marker) und PH3 (grün) (Marker für proliferierende Zellen in der M-Phase) von koronalen Schnitten des lateralen zerebralen Kortex der spezifischen Pax6-Mausmutanten am Embryonaltag (E) 14. Die Verschmälerung des neuronalen Bandes im Kortex der Pax6 Aey18-/- Mutante, der die Paired-DNS-Bindedomäne fehlt, (C) weist auf eine Verringerung der Neurogenese hin, die mit dem Phänotyp des funktionellen Nullallels Pax6 Sey -/- vergleichbar ist. Die weiße Linie (B, C) zeigt die ventrikuläre Oberfläche des Cortex. Abkürzungen: CTX= Cortex (dorsales Endhirn); GE= Ganglionische Eminenz (ventrales Endhirn). Maßstab: 100 µm. GE Modulare Funktion des Transkriptionsfaktors Pax6 Aus den oben beschriebenen Versuchen ergibt sich die zentrale Bedeutung des Transkriptionsfaktors Pax6 nicht nur für die Bildung von Neuronen aus neuralen Stammzellen/Gliazellen. Zudem ist Pax6 aber auch wesentlich für die Fähigkeit zur Selbsterneuerung dieser Zellen und beeinflusst die Regionalisierung während der Gehirnentwicklung (Haubst et al., 2004). Im Jahr 2004 ist es uns gelungen, in Zusammenarbeit mit den Instituten für Humangenetik (Jack Favor) und Entwicklungsgenetik (Jochen Graw) die multiplen Funktionen von Pax6 in neuralen Stammzellen molekularen Modulen zuzuordnen. Der Transkriptionsfaktor Pax6 hat zwei DNS-Bindungsdomänen, die paired und die Homeodomäne (Abb. 2). Ein Insert von 14 Aminosäuren über alternatives Splicing des Exons 5A vermittelt in die paired-domäne verändert die Bindung der paired-domäne an die DNS. Wir konnten nun nachweisen, dass die Zielgene der paired-domäne ohne Insert, die Neurogenese und Regionalisierung vermitteln, wohingegen die Zielgene der paired-domäne mit Insert gezielt das Teilungsverhalten der neuralen Stammzellen beeinflussen (Haubst et al., 2004; Abb. 2). Durch diese Befunde sollte es möglich sein, in Zukunft die dafür verantwortlichen Zielgene identifizieren zu können und gezielt anzusteuern, so dass die Bildung von Nervenzellen über die selektive Steuerung der Zielgene gefördert werden kann. Überraschenderweise zeigte sich in diesen Untersuchungen auch, dass die Zielgene der zweiten DNA-Bindungsdomäne von Pax6, der Homeodomäne, keine Rolle in neuralen Stammzellen des Endhirns spielen, wohl 202 GSF

5 aber in jenen des Auges (Haubst et al., 2004). Besonders interessant hierbei ist, dass Pax6 die Zellteilung neuraler Stammzellen im Endhirn und dem Auge unterschiedlich beeinflusst, ebenso wie deren Differenzierungsverhalten. Im Auge scheint Pax6 die Stammzellen in einem undifferenzierten Stadium zu halten, im Endhirn scheint es deren neuronale Differenzierung zu fördern. Die unterschiedliche Funktion der Homeodomäne bietet also einen guten Ansatzpunkt, um die molekulare Regulation dieser Aspekte in neuralen Stammzellen durch Identifikation der Zielgene der Homeodomäne besser zu verstehen. Hierbei ist es auch besonders interessant, die Rolle dieser DNA-Bindungsdomänen in der Differenzierung der Pankreaszellen zu untersuchen, in welchen Pax6 auch eine wesentliche Rolle spielt. Entodermale Stammzellen Während der Organogenese bildet sich aus dem Entoderm das primitive Darmrohr, aus dem sich die Entoderm-abgeleiteten Organe Thymus, Schilddrüse, Lunge, Leber und Pankreas bilden. Die Grundlage für regenerative Stammzelltherapien und die Identifizierung der Ursachen von humanen Krankheiten ist das Verständnis über die Differenzierung von entodermalen Vorläuferzellen, in die verschiedenen spezialisierten Zelltypen der sich aus dem Entoderm entwickelnden Organe, z.b. Insulin-produzierender β-zellen des Pankreas. Mit Hilfe des Säugermodellsystems der Maus versuchen wir, die Differenzierungsvorgänge im embryonalen Entoderm und dessen beinflussende Faktoren zu untersuchen. Hierbei soll durch die Fluoreszenz-Markierung von entodermalen Vorläuferzellen deren Verhalten in ex vivokultivierten Mausembryonen während der Organogenese untersucht werden. Dies wird erste Einblicke in die normale und durch Genmutation gestörte Entwicklung des Entoderms in der Maus liefern. Zusätzlich verwenden wir Zellschicksalsanalysen, um einzelne entodermale Vorläuferzellpopulationen zu charakterisieren und zu verstehen, aus welchen Vorläuferzellen sich die differenzierten Zelltypen in den reifen Organen ableiten. Dies ist eine essentielle Grundlage für spätere genetische Interventionen. Hierbei soll der Einfluss von verschiedenen, während der Embryonalentwicklung aktiven, Signalkaskaden auf die Differenzierung der Vorläuferzellen mittels konditionaler Genaktivierung untersucht werden. Darüber hinaus ist es von grundlegender Bedeutung, neue Gene zu identifizieren, die die Entodermentwicklung steuern. Als Basis hierfür wurden Expressionsprofile von Mausmutanten mit spezifischen Defekten des Entoderms mittels Mikroarrayanalyse erstellt und hunderte von potentiellen Zielgene identifiziert. Um diese Gruppe an Zielgene einzuengen, wurden in situ Expressionsanalysen von mehr als 200 Genen durchgeführt und ca. 20 Gene identifiziert, die in spezifischen Regionen des embryonalen Entoderm exprimiert werden. Um die Funktion all dieser Gene relativ schnell analysieren zu können, verwenden wir die von uns vor kurzem mitetablierte Methode der transgenen RNA Interferenz (RNAi)-vermittelten Geninaktivierung in Mausembryonen. Hämatopoetische Stammzellen Das hämatopoetische System ist eines der aktivsten regenerativen Systeme des menschlichen Körpers. Während des gesamten Lebens gehen permanent große Mengen an Blutzellen verloren und müssen durch Proliferation und Differenzierung hämatopoetischer Stammzellen ersetzt werden. Diese Stammzellen besitzen die Fähigkeit, während des gesamten Lebens sämtliche Zellen des Blutsystems herzustellen. Ihr enormes Potential zeigt sich bei ihrer erfolgreichen Anwendung für Knochenmarkstransplantationen. Gleichzeitig kann die Fehlregulation ihres Verhaltens aber auch zu schwerwiegenden Krankheiten wie z.b. Leukämien führen. Um das Verhalten dieser Stammzellen zu verstehen und es auf Dauer gezielt für therapeutische Zwecke manipulieren zu können, untersuchen wir die molekulare Kontrolle von hämatopoetischen Zellschicksalen. Dabei ist insbesondere die Kontrolle von Selbsterneuerung, Differenzierung und Linienentscheidungen multipotenter häma- Die Institute GSF 203

6 topoetischer Zellen von Interesse. Um Effekte von Genen oder z.b. Zytokinen exakt analysieren zu können, entwickeln wir zunächst neuartige Mikroskopie- und Bildverarbeitungsverfahren, die es uns erlauben, das Verhalten von Blutzellen auf Einzelzellebene zu verfolgen. Dazu werden bestehende Mikroskopieverfahren, Inkubationstechnologie zur Kultur von Zellen in Mikroskopen und Fluoreszenzproteine optimiert. Zusätzlich werden Computer-gestützte Ansätze zur Herstellung mikroskopischer Zeitrafferaufnahmen verbessert und neue Programme zur Auswertung dieser Aufnahmen entwickelt. Mit Hilfe dieser Systeme ist es möglich, Änderungen im Verhalten von Blutzellen mit wesentlich höherer Präzision zu bestimmen, als dies mit bisher verfügbaren Methoden möglich ist. Diese Technologie wird dazu verwendet, die Effekte von Genen zu bestimmen, welche als Regulatoren von Stammzellschicksalen im Blutsystem vermutet werden. Besonderes Interesse liegt dabei auf Genen, welche bei der Steuerung asymmetrischer Zellteilung beteiligt sein könnten. Weiterhin werden Gene, welche in experimentellen Systemen und Patienten zu Leukämien führen, auf ihre direkten Effekte in Blutzellen untersucht. Zusätzlich untersuchen wir die Entstehung von Blutstammzellen aus ihren mesodermalen Vorläufern während der Embryonalentwicklung. Als Modellsystem wird dazu die Differenzierung muriner embryonaler Stammzellen verwendet, welche in vitro schrittweise zu Blutzellen differenziert werden können. Durch eine Kombination aus neuen Bildgebungsverfahren und induzierbaren Genexpressionssystemen untersuchen wir die molekularen Kontrollmechanismen, welche die Herstellung von Blut aus meso-/ entodermalen Vorläufern beeinflussen. Eine genauere Kenntnis dieser Vorgänge wird helfen, sowohl die Eigenschaften adulter Blutstammzellen besser zu verstehen, als auch die therapeutisch viel versprechende Herstellung von Blutzellen aus embryonalen Stammzellen in vitro zu optimieren. Zusammenarbeit Das ISF arbeitet bereits intensiv mit anderen Instituten innerhalb der GSF zusammen, hat aber auch weltweit vielfältige internationale Kooperationen. Dem Forschungsthema entsprechend wird das ISF auch im Rahmen des Schwerpunktprogrammes Stammzellen und Gewebeersatz der DFG gefördert und hat auch in diesem Rahmen wichtige nationale und internationale Zusammenarbeiten. Ausgewählte Veröffentlichungen Bibel, M., Richter, J., Schrenk, K., Tucker, K. L., Staiger, V., Korte, M., Götz, M. and Barde, Y.-A.: Differentiation of mouse embryonic stem cells into a defined neuronal lineage. Nature Neurosci. 7, (2004) Hack, M.A., Sugimori, M., Lundberg, C., Nakafuku, M. and Götz, M.: Regionalization and fate specification in neurospheres: the role of Olig2 and Pax6. Molecular and Cellular Neuroscience 25, (2004) Haubst, N., Berger, J., Radjendirane, V., Graw, J., Favor, J., Saunders, G.F., Stoykova, A. and Götz M.: Molecular dissection of Pax6 function: the specific roles of the paired and homeodomain in brain development. Development 131, (2004) Lickert, H., Takeuchi, J.K., von Both, I., Walls, J., McAuliffe, F., Adamson, S.L., Wrana, J.L., Henkelman, R.M., Rossant, J. and Bruneau, B.G.: Baf60c is essential for function of the BAF chromatin remodeling complex in heart development. Nature 432, (2004) Nieto, M., Monuki, E.S., Tang, H., Imitola, J., Haubst, N., Khoury, S., Cunningham, J., Götz, M. and Walsh, C.A.: Expression of Cux-1 and Cux-2 in the subventricular zone and upper layers II-IV of the cerebral cortex. Journal Comp. Neurol. 479, (2004) 204 GSF

Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie

Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie Stammzellenforschung Karina Köppl LK Biologie 1.Was sind Stammzellen? Reparaturreserve des Körpers undifferenzierte Zellen von Menschen und Tieren Stammzellen sind in der Lage, sich zu teilen und neue

Mehr

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel

Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Die Forschung mit embryonalen Stammzellen ist ethisch nicht akzeptabel Das Schweizer Volk soll sich selber äussern bezüglich der Gesetzgebung zur embryonalen Stammzellenforschung. Die ethische Bedeutung

Mehr

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4

Übung 8. 1. Zellkommunikation. Vorlesung Bio-Engineering Sommersemester 2008. Kapitel 4. 4 Bitte schreiben Sie Ihre Antworten direkt auf das Übungsblatt. Falls Sie mehr Platz brauchen verweisen Sie auf Zusatzblätter. Vergessen Sie Ihren Namen nicht! Abgabe der Übung bis spätestens 05. 05. 08

Mehr

Bioinformatik: Hype oder Hoffnung?

Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Bioinformatik: Hype oder Hoffnung? Florian Markowetz Max-Planck-Institut für Molekulare Genetik Computational Molecular Biology Berlin Career Nights AKG Bensheim, 28. Januar 2005 1 Florian Markowetz, Bioinformatik:

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Stammzellentherapien

Stammzellentherapien Können mit Stammzellen Krankheiten wie Autismus, bzw. das Kanner-Syndrom und Asperger behandelt werden? Diese Vorstellung klingt auf den ersten Blick sehr verlockend, doch was verbirgt sich hinter dem

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern

APP-GFP/Fluoreszenzmikroskop. Aufnahmen neuronaler Zellen, mit freund. Genehmigung von Prof. Stefan Kins, TU Kaiserslautern Über die Herkunft von Aβ42 und Amyloid-Plaques Heute ist sicher belegt, dass sich die amyloiden Plaques aus einer Vielzahl an Abbaufragmenten des Amyloid-Vorläufer-Proteins (amyloid-precursor-protein,

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun?

Lizenzen auschecken. Was ist zu tun? Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014

Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014 Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Theoretische Übungen SS 2014 Fragen für die Übungsstunde 8 (14.07-18.07.) 1) Von der DNA-Sequenz zum Protein Sie können

Mehr

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient.

Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. Beschreibung der Focus Methode Bei der Focus Methode handelt es sich um eine Analyse-Methode die der Erkennung und Abstellung von Fehlerzuständen dient. 1. F = Failure / Finding An dieser Stelle wird der

Mehr

Teil I (Fischbach): Drosophila als Modellsystem der Entwicklungsgenetik

Teil I (Fischbach): Drosophila als Modellsystem der Entwicklungsgenetik Teil I (Fischbach): Drosophila als Modellsystem der Entwicklungsgenetik Termine 20.10. 2010 Reichweite der Entwicklungsgenetik 27.10. 2010 Die Festlegung der Körperachsen 03.11. 2010 Neurogenese 10.11.

Mehr

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß

Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Soja-Lebensmittel - Quelle von hochwertigem Eiweiß Thesenpapier des wissenschaftlichen Beirats der ENSA Einleitung Eiweiß ist ein wichtiger Grundnährstoff, der für das Wachstum und die Reparatur aller

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft

Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 1 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft Sigrid Mayer Bene AG AT-Wien 2 Neue Arbeitswelten Bürokultur der Zukunft S. Mayer 11. Internationales Branchenforum

Mehr

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem

Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: If-clauses - conditional sentences - Nie mehr Probleme mit Satzbau im Englischen! Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Übungsbuch für den Grundkurs mit Tipps und Lösungen: Analysis Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005

trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 trivum Multiroom System Konfigurations- Anleitung Erstellen eines RS232 Protokolls am Bespiel eines Marantz SR7005 2 Inhalt 1. Anleitung zum Einbinden eines über RS232 zu steuernden Devices...3 1.2 Konfiguration

Mehr

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle

Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Grundlagen, Indikationen, therapeutischer Nutzen von Rainer Haas, Ralf Kronenwett 1. Auflage Fragen und Antworten zur hämatopoetischen Stammzelle Haas

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks

Stellvertretenden Genehmiger verwalten. Tipps & Tricks Tipps & Tricks INHALT SEITE 1. Grundlegende Informationen 3 2.1 Aktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 4 2.2 Deaktivieren eines Stellvertretenden Genehmigers 11 2 1. Grundlegende Informationen

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Usability ohne Maus und ohne Bildschirm

Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Usability ohne Maus und ohne Bildschirm Referent: Jan Eric Hellbusch Publikationen Buch "Barrierefreies Webdesign" (1. Auflage 2005, 391 Seiten) bf-w.de/dpunkt/ KnowWare-Heft "Barrierefreies Webdesign"

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1

AUFGABENSAMMLUNG Lösungen. Variabilität von Antikörpern 1 Variabilität von Antikörpern 1 Rezeptoren bzw. Antikörper eines noch undifferenzierten B-Lymphocyten: a) Schreiben Sie die Anzahl der variablen Exons je Chromosom auf. b) Berechnen Sie die mögliche Anzahl

Mehr

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE

WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE WEGWEISER ZUR EINLAGERUNG VON NABELSCHNURBLUT UND -GEWEBE Nabelschnurblut ist wertvoll! Wenn sich Eltern dafür entscheiden, das Nabelschnurblut ihres Kindes aufzubewahren, können sie damit dem Kind selbst,

Mehr

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle:

Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle. Das ist die Monitoring-Stelle: Die neue Aufgabe von der Monitoring-Stelle Das ist die Monitoring-Stelle: Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte in Berlin gibt es ein besonderes Büro. Dieses Büro heißt Monitoring-Stelle. Mo-ni-to-ring

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

effektweit VertriebsKlima

effektweit VertriebsKlima effektweit VertriebsKlima Energie 2/2015 ZusammenFassend - Gas ist deutlich stärker umkämpft als Strom Rahmenbedingungen Im Wesentlichen bleiben die Erwartungen bezüglich der Rahmenbedingungen im Vergleich

Mehr

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG

DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG DIE NATIONALEN REGLEMENTIERUNGEN DES BERUFSZUGANGS IN DEN AUGEN DER BEVÖLKERUNG Repräsentative Befragung der österr. Bevölkerung n=2024 repräsentativ für die österr. Bevölkerung ab 16 Jahre Okt./Nov. 2014

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

Moderne Behandlung des Grauen Stars

Moderne Behandlung des Grauen Stars Katarakt Moderne Behandlung des Grauen Stars Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, Bei Ihnen wurde eine Trübung der Augenlinse festgestellt, die umgangssprachlich auch Grauer Star genannt wird.

Mehr

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck

Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.

Mehr

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11

Kurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11 Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Bewertung des Blattes

Bewertung des Blattes Bewertung des Blattes Es besteht immer die Schwierigkeit, sein Blatt richtig einzuschätzen. Im folgenden werden einige Anhaltspunkte gegeben. Man unterscheidet: Figurenpunkte Verteilungspunkte Längenpunkte

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr

Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Klausur zum Modul Molekularbiologie ILS, SS 2010 Freitag 6. August 10:00 Uhr Name: Matrikel-Nr.: Code Nummer: Bitte geben Sie Ihre Matrikel-Nr. und Ihren Namen an. Die Code-Nummer erhalten Sie zu Beginn

Mehr

AZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"

AZK 1- Freistil. Der Dialog Arbeitszeitkonten Grundsätzliches zum Dialog Arbeitszeitkonten AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen

Mehr

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien

Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline

INDEX. Öffentliche Ordner erstellen Seite 2. Offline verfügbar einrichten Seite 3. Berechtigungen setzen Seite 7. Öffentliche Ordner Offline Öffentliche Ordner Offline INDEX Öffentliche Ordner erstellen Seite 2 Offline verfügbar einrichten Seite 3 Berechtigungen setzen Seite 7 Erstelldatum 12.08.05 Version 1.1 Öffentliche Ordner Im Microsoft

Mehr

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten

Das große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während

Mehr

Ihre Protein Analyse

Ihre Protein Analyse Ihre Protein Analyse Patient Max Dusan Mustermann Sladek... geboren am 17.10.1986... Gewicht 83 kg... Probennummer P07245... Probenmaterial Plasma... Eingang 18.6.2014... Ausgang 7.7.2014 Sehr geehrter

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5

Systemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5 Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat

Mehr

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie

Effiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die

Mehr

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen

Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Windows 7: Neue Funktionen im praktischen Einsatz - Die neue Taskleiste nutzen Das können wir Ihnen versprechen: An der neuen Taskleiste in Windows 7 werden Sie sehr viel Freude haben. Denn diese sorgt

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen

Zahlenoptimierung Herr Clever spielt optimierte Zahlen system oder Zahlenoptimierung unabhängig. Keines von beiden wird durch die Wahrscheinlichkeit bevorzugt. An ein gutes System der Zahlenoptimierung ist die Bedingung geknüpft, dass bei geringstmöglichem

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 )

0, v 6 = 2 2. 1, v 4 = 1. 2. span(v 1, v 5, v 6 ) = span(v 1, v 2, v 3, v 4, v 5, v 6 ) 4. span(v 1, v 2, v 4 ) = span(v 2, v 3, v 5, v 6 ) Aufgabe 65. Ganz schön span(n)end. Gegeben sei folgende Menge M von 6 Vektoren v, v,..., v 6 R 4 aus Aufgabe P 6: M = v =, v =, v =, v 4 =, v 5 =, v 6 = Welche der folgenden Aussagen sind wahr? span(v,

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen

10.1 Auflösung, Drucken und Scannen Um einige technische Erläuterungen kommen wir auch in diesem Buch nicht herum. Für Ihre Bildergebnisse sind diese technischen Zusammenhänge sehr wichtig, nehmen Sie sich also etwas Zeit und lesen Sie dieses

Mehr

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann.

Die Theorie der Praxis. Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Die Theorie der Praxis Die Welt ist so komplex, dass man sie mittels bloßer Wahrnehmung nicht erfassen kann. Beispiel: Am Rücken liegen Tausende von Nervenzellen und sagen dauernd: Da ist eine Stuhllehne.

Mehr

Wissenstest für junge Stammzell-Forscherinnen und -Forscher

Wissenstest für junge Stammzell-Forscherinnen und -Forscher Stammzellen und regenerative Medizin Nationales Forschungsprogramm NFP 63 Cellules souches et médecine régénérative Programme national de recherche PNR 63 Stem Cells and Regenerative Medicine National

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Web Interface für Anwender

Web Interface für Anwender Ing. G. Michel Seite 1/5 Web Interface für Anwender 1) Grundlagen: - Sie benötigen die Zugangsdaten zu Ihrem Interface, welche Sie mit Einrichtung des Servers durch uns oder Ihren Administrator erhalten

Mehr

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc

Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei

Mehr

SICHERN DER FAVORITEN

SICHERN DER FAVORITEN Seite 1 von 7 SICHERN DER FAVORITEN Eine Anleitung zum Sichern der eigenen Favoriten zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme März 2010 Seite 2 von 7 Für die Datensicherheit ist bekanntlich

Mehr

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen

Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die

Mehr

Wie unser Gehirn lernt

Wie unser Gehirn lernt Wie unser Gehirn lernt Aspekte der Gehirnforschung für eine bessere Aus- und Weiterbildung Die Herausforderungen im Training Die Mitarbeiter fallen in alte Verhaltensmuster zurück. Der Inhalt wird nicht

Mehr

Stammzellen. Therapie der Zukunft?

Stammzellen. Therapie der Zukunft? Stammzellen Therapie der Zukunft? Was sind Stammzellen? Embryo, aus embryonalen Stammzellen bestehend Stammzellen sind Ausgangszellen für die Bildung aller Gewebe und Organe, aus denen ein Lebewesen besteht

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?

Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe? Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können

Mehr

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver.

Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Sie müssen sich für diesen Fall mit IHREM Rechner (also zeitgut jk o.ä.) verbinden, nicht mit dem Terminalserver. Am 15.08.2015 um 21:03 schrieb Jürgen Kleindienst : bei einer Terminalsitzung steht mir

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Die Entwicklung der Keimbahn. wahrend der Embryogenese von Caenorhabditis elegans

Die Entwicklung der Keimbahn. wahrend der Embryogenese von Caenorhabditis elegans Die Entwicklung der Keimbahn wahrend der Embryogenese von Caenorhabditis elegans Von der Fakultat fur Lebenswissenschaften der Technischen Universitat Carolo-Wilhelmina zu Braunschweig zur Erlangung des

Mehr

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg.

Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person dranzuhängen, Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. 1 2 3 4 Vermeiden Sie es sich bei einer deutlich erfahreneren Person "dranzuhängen", Sie sind persönlich verantwortlich für Ihren Lernerfolg. Gerade beim Einstig in der Programmierung muss kontinuierlich

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

7 Rechnen mit Polynomen

7 Rechnen mit Polynomen 7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn

Mehr

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1

Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop im Verzeichnis www.wir-lieben-shops.de 1 Beispiel Shop-Eintrag Ladenlokal & Online-Shop. Als Händler haben Sie beim Shop-Verzeichnis wir-lieben-shops.de die Möglichkeit einen oder mehrere Shop- Einträge zu erstellen. Es gibt 3 verschiedene Typen

Mehr

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können!

Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Multifokale Intraokularlinsen Wenn Sie am Grauen Star leiden, haben wir die Linse für Sie mit der Sie wieder ohne Brille in die Ferne UND Nähe sehen können! Die Informationen, die sie in dieser Broschüre

Mehr

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org

IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung Richter & Schorn gfa@iwp-koeln.org, www.iwp-koeln.org Eine Bürokratiekostenfolgenabschätzung zum zweiten Gesetz für moderne Dienstleistungen am Arbeitsmarkt im Hinblick auf geringfügige Beschäftigungsverhältnisse Das IWP Institut für Wirtschafts- und Politikforschung

Mehr

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt?

Projektsteuerung Projekte effizient steuern. Welche Steuerungsinstrumente werden eingesetzt? 1.0 Projektmanagement Mitarbeiter, die Projekte leiten oder zukünftig übernehmen sollen Vermittlung von Grundwissen zur erfolgreichen Durchführung von Projekten. Die Teilnehmer erarbeiten anhand ihrer

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen

Austausch- bzw. Übergangsprozesse und Gleichgewichtsverteilungen Austausch- bzw. Übergangsrozesse und Gleichgewichtsverteilungen Wir betrachten ein System mit verschiedenen Zuständen, zwischen denen ein Austausch stattfinden kann. Etwa soziale Schichten in einer Gesellschaft:

Mehr

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder

Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.

Mehr

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe:

GLEICH WEIT WEG. Aufgabe. Das ist ein Ausschnitt aus der Tausenderreihe: GLEICH WEIT WEG Thema: Sich orientieren und operieren an der Tausenderreihe Klasse: 3. Klasse (Zahlenbuch nach S. 26-27) Dauer: 3-4 Lektionen Material: Tausenderreihe, Arbeitsblatt, evt. Plättchen Bearbeitung:

Mehr

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme

Novell Client. Anleitung. zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme. Februar 2015. ZID Dezentrale Systeme Novell Client Anleitung zur Verfügung gestellt durch: ZID Dezentrale Systeme Februar 2015 Seite 2 von 8 Mit der Einführung von Windows 7 hat sich die Novell-Anmeldung sehr stark verändert. Der Novell Client

Mehr

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002

Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 Ergebnisse der NOVIBEL-Kundenzufriedenheitsanalyse 2002 1. Grundlagen zum Verständnis der Befragung NOVIBEL führt die Kundenzufriedenheitsanalyse seit dem Jahr 2000 in Zusammenarbeit mit dem Lehrstuhl

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten

Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Übung 11 Genregulation bei Prokaryoten Konzepte: Differentielle Genexpression Positive Genregulation Negative Genregulation cis-/trans-regulation 1. Auf welchen Ebenen kann Genregulation stattfinden? Definition

Mehr

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software

Handbuch. Artologik EZ-Equip. Plug-in für EZbooking version 3.2. Artisan Global Software Artologik EZ-Equip Plug-in für EZbooking version 3.2 Artologik EZbooking und EZ-Equip EZbooking, Ihre webbasierte Software zum Reservieren von Räumen und Objekten, kann nun durch die Ergänzung um ein oder

Mehr

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen

Zimmertypen. Zimmertypen anlegen Zimmertypen anlegen Hier legen Sie Ihre Zimmer an, damit sie auf der Homepage dargestellt werden und online buchbar gemacht werden können. Wobei wir ausdrücklich darauf hinweisen möchten, dass es ganz

Mehr