Automatische Bewässerungsanlagen für private und gewerbliche Freiräume

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1 a Bautechnik / Automatische für private und gewerbliche Freiräume Dr. Andreas Thon Stand 1/2016 fundiertes, anwendungsorientiertes, aktuelles Wissen zum Download

2 Copyright 2016 KGK Kluth GaLaBau Kompetenz GmbH Waldstr. 118a, D Bochum Alle Rechte sind vorbehalten, insbesondere das Recht auf Vervielfältigung und Verbreitung und Übersetzung. Kein Teil darf in irgendeiner Art und Weise ohne schriftliche Genehmigung der KGK Kluth GaLaBau Kompetenz GmbH reproduziert werden. Die Autorinnen und Autoren haben ihre Beiträge nach bestem Wissen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung erarbeitet. Sie sind für den Inhalt allein verantwortlich, können jedoch eine Gewähr für die Richtigkeit angesichts uneinheitlicher Ergebnisse in Forschung, Rechtsprechung und bei der Beurteilung des Standes der Technik in keiner Weise übernehmen. KGK Kluth GaLaBau Kompetenz GmbH haftet nicht für den Inhalt der Beiträge, eingebetteten Anhänge, Verweise und Links. [2]

3 Inhalt 1 Einleitung Grundlagenermittlung für eine Bewässerungsplanung Boden Pflanze Wasserkreislauf und Wasserhaushaltsgleichung Klimafaktoren Planung einer Bewässerungsanlage Platzieren der Regner Regnerabstand Hydraulische Berechnung Berechnung der Bewässerungsmenge Berechnung des Bewässerungsbedarfs Einstellung der Länge der Laufzeiten von Regnern / Tropfrohr Bau einer Bewässerungsanlage Festlegen der tatsächlichen Lage der Regner Rohrgräben erstellen Ventilbox, Anschluss der Magnetventile und des Regensensors an das Steuergerät Anschluss der Komponenten der Bewässerungsanlage an die Beregnungskreise Unterhaltung und Qualitätssicherung von Überprüfung der gleichmäßigen Verteilung (CC-Wert und SC-Wert) Wartungsarbeiten bei ungünstiger Wasserqualität Anhänge Abkürzungen und Begriffe nach FLL Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Zur Person... 35

4 Auf jeden Quadratmeter Fläche wird das Wasser von 9 Tropfern aufgebracht. Das bedeutet, dass 2,3 l/h x 9 Tropfer/m 2 = 20,7 l/m 2 /h bewässert werden. Die notwendige Bewässerungsmenge für dieses Beispiel betrug 18 l/m 2. Berechnung der Laufzeit: notwendige Bewässerungsmenge pro m 2 / Durchfluss Regner pro m 2 und h = Laufzeit in h 18 l/ m 2 : 20,7 l/m 2 /h = 0,86 h (52 min) Die Bewässerung der Staudenpflanzung auf sandigem Lehm im Halbschatten mittels Tropfrohr mit 30 cm Abstand zwischen Tropfern und Tropfrohren muss alle 6 Tage 52 Minuten lang erfolgen. 4 Bau einer Bewässerungsanlage Im nachfolgenden wird der Bau einer Bewässerungsanlage aus praxisrelevanter Sicht beschrieben, um einen möglichst umfangreichen Einblick in dieses Tätigkeitsfeld zu ermöglichen. Die Auflistung erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit, da jede Bewässerungsanlage einzeln und individuell zu projektieren ist. 4.1 Festlegen der tatsächlichen Lage der Regner Entsprechend der Planung ist die tatsächliche Lage der Regner festzulegen. Dies geschieht entweder durch das Verteilen der Regner inkl. des abgedichteten Schlauchanschlusswinkels oder besser durch den Einsatz von Markierungsfähnchen. Nach dem Ausstecken der Fähnchen bzw. dem Auslegen der Regner sind die gleichmäßige Verteilung der Regner und die Abstände zwischen den Regnern zu überprüfen. Hier zeigt die Erfahrung aus der Praxis, dass meist noch kleine Anpassungen vorgenommen werden müssen. Des Weiteren sind bereits hier mögliche Querungen von Pflasterflächen oder anderen baulichen Hindernissen zu berücksichtigen.

5 Abbildung 1: Platzieren der Regner 4.2 Rohrgräben erstellen Nach der Festlegung der Standorte der Regner ist die Zuordnung der Regner zu den einzelnen Beregnungskreisen erneut zu überprüfen und endgültig festzulegen. Nun kann der Verlauf der Rohrleitungen mittels Markierungsspray auf der Rasenfläche kenntlich gemacht werden. Es ist darauf zu achten, dass nur flache Kurvenradien gewählt werden oder 90 -winklige Abzweigungen. Für leichte Kurven kann das flexible PE-Rohr verwendet und im Rohrgraben verlegt werden. Bei 90 -Abgängen oder 90 -Winkeln sind entsprechende Klemmfittinge (90 oder T- Stücke) zu verwenden. Der Rohrgrabenverlauf sollte so gewählt werden, dass ein Rohrgraben möglichst für mehrere PE-Rohre genutzt werden kann, um möglichst wenige Rohrgräben anlegen zu müssen. Es ist darauf zu achten, dass bei der Länge der Anschlussleitungen für die einzelnen Regner 1,00 m nicht überschritten werden. Daher müssen die Rohrgräben nah an den späteren Standorten der Regner erstellt werden. Die Tiefe der Rohrgrabensohle sollte bei cm Tiefe liegen. Die Breite bei ca cm. So können bis zu 4 Leitungen in dem Rohrgraben verlegt werden, und es besteht noch ausreichend Überdeckung durch den Boden. Abbildung 2: Erstellung von Rohrgräben mittels Grabenfräse Abbildung 3: Verlauf der Rohrgräben

6 4.3 Ventilbox, Anschluss der Magnetventile und des Regensensors an das Steuergerät Die Ventilbox ist der Ort, in dem in der Regel die Wasseraufteilung vom Zulauf zu den einzelnen Beregnungskreisen durch die Magnetventile erfolgt. Für eine Standard-Hausgarten- Bewässerungsanlage wird in der Regel eine Ventilbox mit vier bis sechs Magnetventilen benötigt. Zu der Ventilbox führt ein Rohr, das das Wasser von der Wasserquelle zur Ventilbox führt. Diese Wasserzufuhr muss in der Ventilbox abriegelbar sein, damit Instandhaltungsarbeiten, wie zum Beispiel das Reinigen des Filters, ohne viel Aufwand erledigt werden können. Es empfiehlt sich, bei schlechter Wasserqualität einen größeren Filter zu nutzen. Da der Platz in der Ventilbox begrenzt ist, kann es in diesem Fall sinnvoll sein, eine zweite, kleinere Ventilbox nur für die Montage des Filters zu platzieren. Im Verlauf der Fließrichtung ist nach dem Filter in der Regel ein Druckluftanschluss montiert. Dieser wird benötigt, um die Anlage winterfest zu machen. Dabei wird anstatt Wasser Druckluft durch die Magnetventile und die Rohrleitung bis zu den Regner gepresst, um das restliche, in der Leitung und in den Regnern verbliebene Wasser aus der Anlage zu befördern, da ansonsten Frostsprengungen und Beschädigungen am System möglich wären. Um das Wasser in die einzelnen Beregnungskreise aufzuteilen, werden in der Regel mittels Überwurfverschraubungen die Magnetventile montiert. Es ist darauf zu achten, Abbildung 4: Installation der Ventilbox Abbildung 5: Elektrischer Anschluss der Ventile in der Ventilbox Abbildung 6: Batteriebetriebene Steuerung mit 9 V Magnetventilen

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