Rundbrief Nr. 16_Mai 2016 Von Sandra Estermann / Organisationsentwicklung in Kilifi Ein Personaleinsatz von COMUNDO

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1 Von Sandra Estermann / Ein Personaleinsatz von COMUNDO Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte, Im Zusammenhang mit meinen Kommunikationsaufgaben habe ich in den letzten Wochen diverse Interviews mit Kesho Studenten und Eltern durchgeführt. Eine durchwegs bereichernde Arbeit. Viel Spass beim Lesen des Rundbriefes. Mit lieben Grüssen Diese Begegnung geben mir kurze aber intensive Einblicke in das Leben unserer Studenten und deren Eltern. Zu hören, welch positiven Einfluss Kesho s Arbeit haben kann ist eine Bestätigung für das Team und gibt der Arbeit einen Sinn. Kontaktadresse Sandra Estermann, P.O. Box 1788, Kilifi/KENIA. Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: meine sandrae@bluewin.ch - Die Kosten für meinen Einsatz trägt COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee. Angaben zu Spendenmöglichkeiten finden sich auf der letzten Seite.

2 Grüezi Kleine Geschichte aus den Alltag: Im Februar habe ich mit einer Arbeitskollegin an einem Workshop teilgenommen, der in Nyali (Vorort von Mombasa) stattgefunden hat. Da tägliches pendeln schwierig gewesen wäre, haben praktisch alle Workshop- Teilnehmerinnen in einem Hotel übernachtet. Das gab mir die Möglichkeit nach Programmende am Abend ein paar Dinge zu erledigen, wie zum Beispiel zum Frisör zu gehen. Auf dem Weg zurück habe ich ein Tuktuk (3- rädriges Taxi) angehalten und den Fahrpreis zum Hotel verhandelt. Nachdem wir uns geeinigt haben bin ich eingestiegen. Ein Tuktuk hat Platz für drei Passagiere und nur selten wird es mit anderen Passagieren geteilt. Geschäftsbank unklar war. Tatsächlich hat die Bank kurz vor Weihnachten einen Teil des Geldes ausbezahlt, den Rest haben wir noch nicht erhalten. Auch wenn Hoffnung besteht, dass die Bank den restlichen Betrag noch auszahlt, gibt es dafür keine Zusicherung. Nichtsdestotrotz kann ich sagen, dass Kesho die Lage gut meistert. Wir haben zusätzliche Gelder generiert und konnten die Lücken schliessen. Einziger Wehrmutstropfen war, dass wir keine neuen Kinder und Jugendliche in das Schulgelder-Programm aufnehmen konnten. Kaum losgefahren, hält der Fahrer an, grüsst einen Mann an der Strasse und lässt ihn einsteigen. Im ersten Augenblick fand ich das nicht gut. Es war schon Abend und eine fremde Person mitfahren zulassen kann auch ein Sicherheitsrisiko sein. Bevor ich was sagen konnte, habe ich jedoch gesehen, dass es sich um einen älteren Mann in muslimischen Kleidern handelt, der wohl gerade vom Abendgebet kam. Ich entscheid mich, nicht zu intervenieren oder sogar auszusteigen, was ich gemacht hätte, wenn mein Bauchgefühl nicht gestimmt hätte. Wir haben uns in Kiswahili gegrüsst und die üblichen Höflichkeitsfloskeln ausgetauscht. Nach der Begrüssung hat er mich gefragt, woher ich denn komme. Ich habe ihm gesagt, dass ich aus der Schweiz bin, worauf er sagte: Gruezi, wie goht s?. Welche Überraschung, der ältere Herr spricht also perfekt Deutsch ja sogar Schweizerdeutsch. Er habe jahrelang als Musiker gearbeitet und sei durch Europe getourt. Seine Frau sei Deutsche und arbeite im Tourismus und die gemeinsamen Kinder, beide schon erwachsen, leben in Mombasa. Die 10-minütige Fahrt zurück zum Hotel verging wie im Flug. Genau solche Begegnungen machen das Leben immer wieder speziell. Kesho Finanzielle Situation Im letzten Rundbrief berichtete ich über die finanzielle Situation von Kesho, die nach der Schliessung von der Ausblick auf Kilifi von unserem Buro Meine Arbeit Mein Fokus war in den ersten Monaten im Bereich der Kommunikation, Monitoring und Evaluation sowie im Fundraising. Wie oben erwähnt, haben wir es geschafft, zusätzliche Gelder zu generieren. Dafür mussten wir eine Reihe von Anträgen schreiben. Obwohl dies nicht in meinem Hauptaufgabengebiet liegt, habe ich bei der Erarbeitung der einzelnen Anträge mitgeholfen. Gleichzeitig mussten wir Berichte an bestehende Sponsoren vorbereiten und auch da konnte ich ein Teil der Arbeiten übernehmen. Die Kommunikationsstrategie ist soweit fertig, jedoch noch nicht vom Vorstand genehmigt. Obwohl die Erstellung des Dokumentes länger als geplant dauerte, haben wir bereits versucht, einiges umzusetzen. Der Fokus liegt im Moment auf dem Dokumentieren von Erfolgsgeschichten, dass die Arbeit von Kesho aufzeigt. Eine spannende und zeitintensive Arbeit für mich, da ich oft fürs Fotografieren verantwortlich bin. Wer Lust hat zu schauen, was 2

3 wir alles so machen, findet uns auf Facebook unter Kesho Kenya oder kann über unsere Webseite ( den Blog abonnieren. Im M & E Bereich habe ich mit der Überarbeitung der Datenerfassungsinstrumente begonnen und unser internes Berichtewesen neu organisiert, die nächsten Monate werden zeigen, was sich bewährt und wo es weitere Anpassungen erfordert. Ich habe zudem begonnen einen Basisdaten-Bericht, anhand der neuen Planungsmatrix, zu erarbeiten. Eine interessante Arbeit, da ich diverse Umfragen (z.b. mit Mitarbeitenden, Vorstand, Volontäre, Eltern) durchführen und auswerten konnte. Wann immer möglich, nehme ich an den verschiedensten Kesho Aktivitäten teil. Das lässt sich oft mit Kommunikationsarbeiten verbinden und ich bekomme damit weitere Einblicke in unsere Programme. Letztes Jahr haben viele Aktivitäten wegen den Finanzproblemen nicht stattgefunden, weshalb ich mir bis anhin noch kein genaues Bild machen konnte. Jetzt bin ich froh, dass sich dies geändert hat und damit auch mehr Abwechslung in den Alltag kommt. Hier ein paar Einblicke: Lehrertrainings Jedes Jahr organisieren wir Lehrertrainings, mit besonderem Fokus auf die Vorschullehrer. Hier bekommen Lehrer nach der offiziellen Berufsausbildungen keine Weiterbildungen mehr und sind deshalb oft nicht mehr up to date, was neue Lehrmethoden betrifft. Wir können diese Lücke nicht schliessen, versuchen aber Trainings in Schulen in und um Kilifi anzubieten. Diese Trainings werden von professionellen Berufsleuten in Freiwilligenarbeit durchgeführt. Die Umsetzung ist für die Lehrer nicht immer einfach, da es in den Schulen oft auch an Materialien mangelt. Wir leihen deshalb Bücher an Lehrer aus, damit sie den Unterricht abwechslungsreich gestalten können. Die Kunstwerke der Kesho-Kinder Charity und Wendy (stehend von links), Moderatorinnen des Lehrertrainings Individuelles Lesetraining für Kinder Mit allen von Kesho gesponserten Primarschüler machen wir jedes Jahr einen Lesetest. Obwohl die Kinder zur Schule gehen, haben viele Lese- und Verständnisschwächen. Oft haben die Schulen limitierte Mittel und/oder Lehrer haben 50 bis 90 Kinder in einer Klasse. Für Kinder 3

4 aus armen Verhältnissen kommt erschwerend dazu, dass sie zu Hause keine Lern- oder Lesematerialien haben. Mit geschulten Praktikanten machen wir in vier Schulen zwei Mal die Woche ein individuelles Lesetraining mit den Kindern, deren Lesekenntnisse unter dem Durchschnitt sind. men und somit zusätzliches Einkommen generieren können. 1. Produktionsschritt: zerstampfen der Neem-Blätter Lesetraining mit Kindern Ich habe selber Lesetrainings durchgeführt und es war erschreckend zu sehen, dass 3. Klässler fast keinen Satz fehlerfrei lesen oder zwar gut lesen, jedoch das gelesene nicht nacherzählen können. Das zusätzliche Lesetraining soll den Kindern ermöglichen, in der Schule besser mitzuhalten. Seifenproduktion Im Kinderschutz-Programm gibt es ein Empowerment- Programm für die Eltern. Sie können an verschiedensten Trainings (z.b. Kinderschutz, Gesundheit, Hygiene, Business Management, Backen, Landwirtschaft) teilnehmen. Kürzlich haben wir einen Workshop für die Herstellung von Seifen durchgeführt. Die Grundzutaten für die Seife sind Neem-Blätter und Kokosnussöl. Beide Materialien sind lokal erhältlich. Es wäre toll, wenn einige der TeilnehmerInnen die Seifenproduktion als Geschäft aufneh- Instruktorin erklärt die weiteren Produktionsschritte 4

5 Rundbrief Nr. 16_Mai Hilfe Training für Sekundarschüler Zuschneiden der Seifen Kinderschutz Reglemente in Schulen Anfang Jahr haben wir ein Pilotprojekt in neun Schulen in Kilifi County gestartet. Schulen gehören leider auch zu den Orten, wo Kindesmissbrauch stattfindet. Andererseits ist es auch so, dass Kinder, die Missbrauch erlebten, dies oft in den Schulen bzw. den Lehrern melden. Die Lehrer oder Schulen sind damit oft überfordert, weil nicht klar ist, wie in solchen Fällen gehandelt werden muss. Die Einführung von Kinderschutz-Reglementen soll dafür Vorgaben geben und auch über Missbrauchsarten aufklären. Zusätzlich werden die Schulen in Bezug auf potentielle Gefahrenzonen (e.g. genügend Toiletten die Hygie- Meine Arbeitskollegin bei einem der jährlichen Hausbesu- nestandards che entsprechen, sicherer Raum für Spiel- Aktivitäten, etc). überprüft. Das Projekt ist noch in der Anfangsphase und ich halte euch auf dem Laufenden, was in den nächsten Monaten passiert. 5

6 Rundbrief Nr. 16_Mai 2016 Einblick in ein Klassenzimmer einer Primarschule: nur ca. 20 Schüler haben ein Pult, die anderen sitzen am Boden sitzen. Kinder spielen Fussball in der Pause Comundo Im April bin ich nach Nairobi gereist, um am ComundoLandestreffen teilzunehmen. Es kommt mir immer vor, als hätte ich einen Klimaschock, wenn ich von Meereshöhe auf knapp 2000 m. ü. M. reise. Gut gerüstet mit viel warmer Kleidung, genoss ich die Woche in Limuru sehr. Erfreulicherweise ist unsere Gruppe weiter gewachsen. Neue Leute bringen neue Impulse, was den Austausch unter den Fachpersonen weiter bereichert. Dieser Unterbruch von der Arbeit im Projekt gibt mir immer wieder die Chance, mit etwas Abstand auf die Arbeit und die Herausforderungen zu schauen. Pausenspiel während eins Trainings für Jugendliche dynamische Comundo-Landesgruppe 6

7 Rundbrief Nr. 15_Dezember 201 COMUNDO ist die grösste Schweizer Organisation der Personellen Entwicklungs-zusammenarbeit (PEZA). Sie ist 2013 entstanden aus dem Zusammenschluss der Bethlehem Mission Immensee, E-CHANGER und Inter- Agire. COMUNDO betreibt je eine Geschäftsstelle in Luzern, Freiburg und Bellinzona sowie ein Büro in Deutschland (Rottweil). Zurzeit sind über 100 Fachpersonen in 11 Ländern für COMUNDO im Einsatz. COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee im RomeroHaus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Spendentelefon: +41 (0) Fax: +41 (0) COMUNDO setzt sich weltweit für soziale Gerechtigkeit ein und verfolgt dieses Ziel mit folgenden Grundsätzen: COMUNDO konzentriert sich in den Einsatzländern auf den Erfahrungs- und Wissensaustausch. Fachpersonen und lokale Partnerorganisationen begegnen sich auf Augenhöhe und arbeiten vor Ort zusammen. Diese Zusammenarbeit stärkt nicht nur die Partnerorganisationen vor Ort, sondern verbessert Lebensbedingungen für die am Prozess beteiligten Bevölkerungsgruppen. In der Schweiz schafft COMUNDO das Bewusstsein für globale Zusammenhänge und sensibilisiert die Zivilgesellschaft und politische Entscheidungsträger für ein verantwortungsbewusstes Handeln. Ihre Spende zählt! COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee deckt Die Gesamtkosten unseres Einsatzes (Ausbildung, Lebensunterhalt, Sozialversicherung, Projektkosten). Deshalb sind wir auf Ihre geschätzte Spende angewiesen herzlichen Dank! Ihre Spende kommt dem von Ihnen bestimmten Projekt zugute. Sollte ein Projekt mehr Spenden erhalten als benötigt, wird der Überschuss einem anderen Projekt im gleichen Land/Kontinent zugewiesen. PC-Konto Vermerk: individuell anpassen Spenden aus der Schweiz: Postfinance, PC , IBAN CH COMUNDO arbeitet mit einem ganzheitlichen Ansatz und fördert die Vernetzung ihrer Arbeit mit verschiedenen Partnern. Die lokalen Partnerorganisationen repräsentieren die Zivilgesellschaft, soziale Bewegungen und kirchliche Organisationen. COMUNDO fokussiert in ihrer Arbeit auf die Kernthemen: Existenzsicherung / Demokratie und Frieden / Umwelt / Diversity / Kulturen und Religionen. Im Einsatz stehen derzeit über 100 Fachpersonen in 11 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens: Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Ecuador, Kenia, Kolumbien, Nicaragua, Peru, Philippinen, Sambia, Simbabwe. Die folgenden Marken gehören zu COMUNDO RomeroHaus - das Bildungszentrum von COMUNDO. WENDEKREIS die Zeitschrift von COMUNDO in der deutschen Schweiz CARTABIANCA die Zeitschrift von COMUNDO in der italienischen Schweiz COMUNDO die Zeitschrift von COMUNDO in der französischen Schweiz HOPLAA das 3-monatige Praktikum für Menschen zwischen 20 und 30 HORIZONTE das Magazin für Spendeninteressierte Netzwerkgruppe das persönliche Netzwerk der COMUNDO-Fachpersonen 7

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