Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen
|
|
- Dirk Feld
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen mit Pro Familia Schweiz erstellt wurde, wird der Einsatz von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen beschrieben. Dieses Papier enthält die dazu formulierten Informationen. Der Leitfaden steht als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung Die Inhalte, speziell die Good Practice Beispiele werden periodisch aktualisiert. Die Links wurden am 6. März 2015 überprüft. Herausgeberin Elternbildung CH ElternWissen Berufswahl Maya Mulle, Geschäftsleiterin Elternbildung CH. Leitung Fachstelle Elternmitwirkung, Organisationsberaterin, direkt, gf@elternbildung.ch, Steinwiesstrasse Zürich info@elternbildung.ch Erscheinungsdatum: April 2015, V 4.30
2 Die Schulen führen individuelle Informationsveranstaltungen durch. Sie werden ergänzt durch Informationen aus Sicht der Berufsberatung, im und vom Berufsinformationszentrum biz. Die folgenden Zusammenstellungen geben Ideen, wie der Berufswahlprozess in Zusammenarbeit mit Eltern zusätzlich unterstützt werden könnte. Die Beispiele sind Teil des Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen mit Pro Familia Schweiz erstellt wurde. Der Leitfaden steht als PDF-Dokument zum Download zur Verfügung Die Inhalte, speziell die Good Practice Beispiele werden periodisch aktualisiert. Die Links wurden am 6. März 2015 überprüft. Herausgeberin Elternbildung CH ElternWissen Berufswahl Maya Mulle, Geschäftsleiterin Elternbildung CH. Leitung Fachstelle Elternmitwirkung, Organisationsberaterin, direkt, Steinwiesstrasse Zürich info@elternbildung.ch Erscheinungsdatum: April 2015, V 4.30 Berufswahl, Multiplikatoren Oktober von 5
3 Einführung Multiplikatoren und Multiplikatorinnen übernehmen eine wichtige Rolle im Prozess durch ihre aktive Ansprache von Eltern. Sie fördern die Vernetzung der Netzwerkpartner und Netzwerkpartnerinnen. Vielerorts gibt es bereits Schlüsselpersonen, Brückenbauende, Vermittelnde etc. Wir bezeichnen im Folgenden Einzelpersonen und Gruppen, welche den Berufswahlprozess aktiv unterstützen, indem sie Eltern aktiv einbeziehen als Multiplikatoren und Multiplikatorinnen. Ihr Einsatz generiert Empowerment und Mehrwert auf verschiedenen Ebenen. Die konkreten Inhalte und Aufgaben sind gemeindespezifisch. Interessierte Eltern oder andere Personen werden zu Multiplikatoren und Multiplikatorinnen weitergebildet. Als Einzelpersonen oder Gruppen organisieren sie Anlässe, die andere Familien über das Berufsfindungssystem, Ausbildungswege und die Rolle der Eltern im Berufswahlprozess informieren. Sie sind bereit, den Berufswahlprozess der Jugendlichen durch ihre Aktivitäten zu unterstützen. Wir sprechen folgende Gruppen und Einzelpersonen an: Gruppen: - Elternräte und -foren - Elternvereine - Migrantenvereine, Kulturvereine - Migrationsrat - Relocation Management Firmen - Konsulate, Botschaften - Kantonale Fachstellen für Integrationsfragen etc. Einzelpersonen: - Brückenbauer/innen 1 - Interkulturelle Vermittelnde - Lehrpersonen - HSK-Lehrpersonen - Schulsozialarbeitende, offene Jugendarbeit - Integrationsbeauftragte der Gemeinde - Femmes-Tische-Moderatorinnen - Väter-Runden-Moderatoren - Senioren/innen - Ausbilder/innen - Mentor/innen etc. Elternbildung CH bietet Weiterbildungen und Begleitung von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen an. Für Schulen, die im Projekt mitwirken, sind diese Angebote kostenlos. 1 Brücken bauen von Eltern zu Eltern Berufswahl, Multiplikatoren Oktober von 5
4 1. Die Aufgabe der Multiplikatoren und Multiplikatorinnen Die Multiplikatoren und Multiplikatorinnen unterstützen Aktivitäten der Schule, der Berufsberatung und der Arbeitgeber / Arbeitgeberinnen im Berufswahlprozess. Folgende Aufgaben sind denkbar: - Durchführung von Elterngesprächsgruppen zur Begleitung des Berufswahlprozesses - Vernetzung der Akteure - Ansprache der Eltern, speziell der Eltern mit Migrationshintergrund und bildungsferne Eltern - Moderation von Gesprächsrunden innerhalb einer Informationsveranstaltung in der Muttersprache - Organisation von Veranstaltungen wie Podiumsdiskussionen, Elterninformationen, Berufsmessen, Angebote für die Jugendlichen. Siehe dazu auch die Good Practice Beispiele ab Seite 27 - Begleitung der Eltern ins biz - Begleitung der Eltern an eine Berufsschau/Berufsmesse oder an berufskundliche Info- Veranstaltung (von den biz oder von Betrieben); ebenso Begleitung an Gespräche mit Mentorinnen / Mentoren - Aufbau eines Mentoringangebotes für Jugendliche - Zur Verfügung stellen der persönlichen Kontakte zu Arbeitgebern / Arbeitgeberinnen, ehemaligen Schülern / Schülerinnen, etc. 2. Die Schulung der Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Personen, die daran interessiert sind, Elterngesprächsrunden zum Thema Berufswahl in Sekundarschulen durchzuführen, werden im Rahmen eines durch Dritte finanzierten Projektes durch Fachpersonen von Elternbildung CH ins Thema und die Moderation eingeführt. Die Einführung kann lokal in der Schule oder im biz erfolgen. Die Schulung kann auch regional für mehrere Gemeinden, resp. Elternmitwirkungsgremien angeboten werden. Das Angebot wird schriftlich und bei Interesse mündlich präsentiert. Interessierte können sich melden. Die Schulung dauert 2 mal 3.5 Stunden plus Pause. Die Schulung wird in Kooperation mit dem oder der Verantwortlichen Berufswahl der Schule und der Kontaktperson des biz durchgeführt. Die Multiplikatoren / Multiplikatorinnen können speziell bei der Durchführung von Elterngesprächsrunden individuelle Begleitung im Rahmen von 4 mal 2 Stunden beanspruchen. Im jährlichen Austausch mit den Multiplikatoren / Multiplikatorinnen anderer Schulen können Wissen und Erfahrungen vermehrt werden. Das Angebot wird laufend aktualisiert. Berufswahl, Multiplikatoren Oktober von 5
5 Die Kosten Informationsveranstaltung: eine Fachperson stellt das Konzept der Elterngesprächsgruppen vor: Fr plus Wegspesen Fr. 0.70/km und Fahrpauschale ab 1 h Fahrzeit Fr Schulung der Multiplikatoren / Multiplikatorinnen durch die Fachperson: Fr Begleitung der Multiplikatoren / Multiplikatorinnen durch die Fachperson: Fr /h, Wegspesen Fr. 0.70/km und Fahrpauschale ab 1 h Fahrzeit Fr Honorare für Multiplikatoren / Multiplikatorinnen: Fr pro durchgeführte Elterngesprächsrunde Den Schulen, die sich an der externen Evaluation beteiligen, werden nur die Wegspesen und die Fahrpauschale verrechnet. 3. Rahmenbedingung für den Einsatz von Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Die Multiplikatoren / Multiplikatorinnen arbeiten mit der lokalen Schule, der Berufsberatung und den Arbeitgebern / Arbeitgeberinnen zusammen. Sie verpflichten sich - an der Schulung von Elternbildung CH teilzunehmen - die interne und evtl. externe Evaluation durchzuführen - an den jährlichen Austauschtreffen teilzunehmen Sie - erwerben Kompetenzen, die sie auch in anderen Settings einsetzen können - werden in ihrem Selbstverständnis und ihrer Selbstwirksamkeit gestärkt - Erhalten ein Zertifikat, das die Teilnahme an der Ausbildung und die Durchführung von Veranstaltungen bestätigt werden mit Fr für die Durchführung einer Elterngesprächsrunde inkl. Vorbereitung und Evaluation entschädigt Die Aufgabe der Multiplikatoren / Multiplikatorinnen und die Rahmenbedingungen werden mit der Schule und der Berufsberatung definiert. Elternbildung CH stellt eine Mustervereinbarung zur Verfügung. Bei Unstimmigkeiten wird das Gespräch gesucht. Multiplikatoren / Multiplikatorinnen, welche ihre Aufgabe ungenügend wahrnehmen, können aus dem Auftrag entlassen werden oder sich auf eigenen Wunsch zurückziehen. Elternbildung CH begleitet die Durchführung der Elterngesprächsrunden in Zusammenarbeit mit der Schule und der Berufsberatung. Tipps für eine erfolgreiche Moderation, Ideen für den Einstieg und Glaubenssätze ab Seite 59 und separate Dokumente als Download auf der Webseite. Berufswahl, Multiplikatoren Oktober von 5
ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH
ELTERN BEGLEITEN DIE BERUFSWAHL EIN PROJEKT VON ELTERNBILDUNG CH MEHR ELTERN BEGLEITEN IHRE KINDER aktiv und neugierig im Berufswahlprozess, weil sie ihre Rolle kennen und wahrnehmen. Mehr Jugendliche
Mehrsur le thème du choix professionnel «Elternmitwirkung an der Sekundarschule»
1 sur le thème du choix professionnel «Elternmitwirkung an der Sekundarschule» Aktivitäten des EMW-Gremiums Unterstützung der Schule Qualitätsentwicklung Prävention: Gelderziehung, digitale Medien, Suchtmittel
Mehrmmc maya mulle coaching
mmc maya mulle coaching Beratungsangebote: Elternarbeit und Elternmitwirkung mmc maya mulle coaching Maya Mulle Bergstrasse 4 8157 Dielsdorf Tel 044 380 03 10 info@mayamullecoaching.ch Übersicht Beratungsangebote
MehrElternmitwirkung. Wie kann die Zusammenarbeit Eltern und Schulen gelingen
Elternmitwirkung Wie kann die Zusammenarbeit Eltern und Schulen gelingen Inhalt der Präsentation Erfolgsfaktoren für die Etablierung von Angeboten Beispiele aus der Elternbildung Good Practice: ElternWissen
MehrSchulinterne Weiterbildungen für QUIMS-Schulen: Modul Elterneinbezug
Coaching Elternmitwirkung Konfliktlösungen Moderationen Organisationsentwicklung Schulinterne Weiterbildungen für QUIMS-Schulen: Modul Elterneinbezug Allgemeines Die Kindergärten arbeiten meist intensiv
MehrDie Elterngesprächsrunden
Die Elterngesprächsrunden Die Beschreibung der Elterngesprächsrunden sind Teil des Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen
MehrEltern begleiten die Berufswahl
Eltern begleiten die Berufswahl Leitfaden zur Stärkung der Eltern in ihrer Rolle im Berufswahlprozess durch den Einbezug von Multiplikatoren und Multiplikatorinnen Stand Dezember 2015 Impressum Der vorliegende
MehrElternarbeit ist Beziehungsarbeit und eine Chance für alle. 11. Integrationskonferenz Land Vorarlberg, 18. März 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH
Elternarbeit ist Beziehungsarbeit und eine Chance für alle 11. Integrationskonferenz Land Vorarlberg, 18. März 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH Inhalte Frühe Förderung und Migration in der Schweiz Förderung
MehrElternarbeit neu gedacht
Elternarbeit neu gedacht Erwartungen und Ressourcen der Eltern als Basis gelingender Elternarbeit QUIMS-Tagung vom 15. März 2014 Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung Voraussetzungen Eltern wollen, dass
MehrBerufseinstieg, Lehrstellensuche
Bundesgesetz über die Berufsbildung: Berufseinstieg, Lehrstellensuche Massnahmen der Berufs-, Studien und Laufbahnberatung am Übergang I André Monhart Leiter Fachbereich BSLB KT Zürich Art 49 Grundsatz:
MehrDIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING
DIE TRANSITION IN DEN KINDERGARTEN DER WORKSHOP MMC MAYA MULLE COACHING OFFENE FRAGEN Was erleichtert den Kindern den Übergang? Wie erleben die Eltern den Übergang? Welche Kinder / Eltern brauchen ein
MehrElternbildung in der Schweiz
Elternbildung in der Schweiz Aktueller Stand elternbildungsspezifischer Angebote in der Schweiz und Implikationen für Forschung und Praxis Tagung Was ist Elternbildung? Elternbildung vermittelt Erziehenden
MehrAufgaben und Rollen von Schulpflegen, Schulleitungen, QUIMS-Beauftragten und QUIMS-Team
Kanton Zürich Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch (bec) 30. Januar
MehrSo erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen
So erreichen wir die Eltern Erfahrungen und Visionen 2. Nationales Fachforum Jugendmedienschutz 7. März 2013 Maya Mulle, Geschäftsführerin Elternbildung CH Bestandesaufnahme Interface 2012 Viele Informationen
MehrHandbuch «Elterntreff Berufswahl»
Handbuch «Elterntreff Berufswahl» Eine Anleitung zur Durchführung der «Elterntreffen Berufswahl» zur Stärkung von sozial benachteiligten Eltern und Eltern mit Migrationshintergrund in ihrer Rolle im Berufswahlprozess
MehrInput 'Verantwortliche Netzwerk' - 6. September Netzwerk SORS. S o z i a l r a u m o r i e n t i e r e S c h u l e n L u z e r n
Input 'Verantwortliche Netzwerk' - 6. September 2017 Netzwerk SORS S o z i a l r a u m o r i e n t i e r e S c h u l e n L u z e r n ein besonderes Netzwerk 6.9.2017 Netzwerk?! Was ist das? Was kommt mir
MehrDER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL
DER EINSTIEG IN DIE BERUFSWAHL AVANTI fördert eine offene Berufswahlvorbereitung in den Volksschulen Die Schulprojektwoche AVANTI motiviert Schülerinnen und Schüler der 7./8. Klasse geschlechtsuntypische
MehrElternmitwirkung heute
Elternmitwirkung heute Chancen, Ideen und Herausforderungen Maya Mulle, Fachstelle Elternmitwirkung Weshalb braucht es neue Kooperationsformen? Veränderungen in der Schule den Familien der Lebens- und
MehrJahresbericht Zielerreichung. Die Ziele konnten weitestgehend erreicht werden.
Jahresbericht 2012 1. Zielerreichung Die Ziele konnten weitestgehend erreicht werden. Im Sommer wurden die Inhalte der Website von Grund auf neu zusammengestellt. Sie bietet nun viele Informationen, sowohl
MehrInhalt JAHRESBERICHT 2016
Inhalt Die Fachstelle Elternmitwirkung im Überblick... 3 Zielerreichung... 4 Die Webseite... 5 Der elektronische Newsletter... 5 Kostenlose Beratung... 6 Kooperationen... 7 Elternmitwirkung in den Medien...
MehrGood Practice Beispiele von Aktivitäten zur Information der Eltern zum Thema Berufswahl
Good Practice Beispiele von Aktivitäten zur Information der Eltern zum Thema Berufswahl Die Schulen führen individuelle Informationsveranstaltungen durch. Sie werden ergänzt durch Informationen aus Sicht
MehrMEAS Mit Eltern aktiv sein Multiplikation erfolgreicher Elternzusammenarbeit Ernährung und Bewegung
MEAS Mit Eltern aktiv sein Multiplikation erfolgreicher Elternzusammenarbeit Ernährung und Bewegung Ergebnisse der Analyse von Situation, Bedarf und Bedürfnissen Ernährungsplattform vom 20.5.2016 Isabel
MehrUnterstützung sozial benachteiligter, bildungsferner Eltern bei der Berufswahl ihrer Jugendlichen
Unterstützung sozial benachteiligter, bildungsferner Eltern bei der Berufswahl ihrer Jugendlichen Netzwerktreffen Migration und Bildung im Kanton Thurgau, 29. August 2017 Talitha Schärli Petersson, Projektleiterin
MehrHerzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010
Herzlich Willkommen zu Vertiefung Elternmitwirkung Themenabend Nr. 2 vom 29. September 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Vertiefung Elternmitwirkung Herzlich Willkommen!
MehrElternmitwirkung. Elternmitwirkung konkret
Elternmitwirkung Elternmitwirkung konkret www.elternmitwirkung.ch Verwendung der Folien Dieser Foliensatz wurde von Maya Mulle entwickelt und steht interessierten Schulen und Eltern als Informationsmaterial
MehrBerufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen. n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je.
Berufswahlkonzept der Sekundarschule Bruggwiesen, Wangen-Brüttisellen Grundsätzliches n Die sorgfältige Berufswahl ist heute wichtiger denn je. n Über 10% Lehrabbrüche! n Das Elternhaus muss wissen, was
MehrElternbildung in der Schweiz und Kinderrechte Kinderrechte-Kongress-Koblenz 2014 Koblenz, 25. / 26. September 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH
Elternbildung in der Schweiz und Kinderrechte Kinderrechte-Kongress-Koblenz 2014 Koblenz, 25. / 26. September 2014 Maya Mulle, Elternbildung CH Grundlagen Die Schweiz 8 Millionen Einwohner direkte Demokratie
MehrZusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen. Lusine Minasyan, Fachdienst Jugend, Bildung, Migration
Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen 1 MSOs als Kooperationspartner MSOs als Brückenbauer vs. Orte abgeschotteter Parallelgeschellschaften als Akteure Sozialer
MehrSekundarschule Horgen. Herzlich willkommen! Seite 1
Herzlich willkommen! 29. November 2012 Seite 1 Programm Information «Neugestaltung 3. Sek» Die Zielsetzungen Die verbindlichen Kernelemente Wie werden sie umgesetzt? Wie werden die Eltern, Schülerinnen
MehrWirkungsvolle Elternbildung
Wirkungsvolle Elternbildung Praxisnahe Beispiele QUIMS-Netzwerktagung 15. März 2014 Rita Volkart www.ajb.zh.ch Quims-Schwerpunkt Elterneinbezug Eltern kennen Handlungsmöglichkeiten, mit denen sie das Lernen
MehrHerzlich Willkommen!
Kanton Zürich Direktion der Justiz und des Innern Vernetzungstreffen vom 19. März 2015 für kommunale Integrationsverantwortliche und Mitarbeitende der Sozialdienste Herzlich Willkommen! 2 / 23 Aktuelles
MehrAmt für Gesundheit. Leitfaden zum Einsatz von Schlüsselpersonen
Amt für Gesundheit Leitfaden zum Einsatz von Schlüsselpersonen Inhalt 1 Ausgangslage 3 2 Vorbemerkungen: Möglichkeiten und Grenzen 3 3 Definition 4 4 Mögliche Einsatzbereiche von Schlüsselpersonen 4.1
MehrAblauf des à la carte -Modells auf der Sekundarstufe I im Rahmen des Programms Laufbahnorientierung: aktive Berufs-, Schul- und Studienwahl in allen
Ablauf des à la carte -Modells auf der Sekundarstufe I im Rahmen des Programms Laufbahnorientierung: aktive Berufs-, Schul- und Studienwahl in allen Stufen 1. Einleitung... 3 2. Berufswahlfahrplan... 3
MehrProjekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit
Projekt Vereine aktiv für Integration Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Trägerschaft und finanzielle Förderung Förderer des Projekts: Hessisches Sozialministerium Robert Bosch Stiftung
Mehrbiz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung
biz Seminare und Veranstaltungen der Berufs-, Studien- und Angebote zum Thema Laufbahn In den Laufbahnseminaren bearbeiten Sie Ihre individuellen Laufbahn fragen mit modernen Arbeitsformen der Erwachsenenbildung
MehrDies wird insbesondere durch folgende Zielsetzungen angestrebt:
Oberstufenschule Länggasse Thun Berufswahlkonzept Die Auseinandersetzung mit Arbeit, Freizeit und Zukunft findet in allen Schuljahren der Sekundarstufe I statt. Viele Themen bieten Gelegenheit zur Betrachtung
MehrJAHRESBERICHT Illustration: Barbara Rothen (aus der Action «Merci aux Parents 2014»)
JAHRESBERICHT 2014 Illustration: Barbara Rothen (aus der Action «Merci aux Parents 2014») PRÄSIDIUM Auf dem Weg zum neuen Gleichgewicht Bei meiner Wahl im Jahr 2013 habe ich zugesagt, die folgenden drei
MehrDie Partner der Berufsberatung im Überblick
Die Partner der Berufsberatung im Überblick Betriebe Politik/ Ministerien/ Kommunen Schulen Kammern/ Organisationen Verbände der Wirtschaft Einrichtungen und Träger Jugendhilfe Hochschulen Bei der Berufsorientierung
MehrDie Berufsberatung in der Agentur für Arbeit
23.07.2015 Die Berufsberatung in der Agentur für Arbeit Die Aufgaben der Berufsberatung Berufsorientierung Berufliche Beratung Vermittlung von Ausbildungsstellen Förderung Das Berufsinformationszentrum
MehrDen zahlreichen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön für die Zeit, die sie sich genommen haben! Toll, dass sich auch wieder Helfer für das
Den zahlreichen Teilnehmern ein herzliches Dankeschön für die Zeit, die sie sich genommen haben! Toll, dass sich auch wieder Helfer für das «Berufsforum» und das «Bewerbungstraining» gemeldet haben. Traktanden
MehrOBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure Jugendliche
MehrElternmitwirkung und Berufswahl. Good Practice Beispiele
Elternmitwirkung und Berufswahl Good Practice Beispiele Hinweis Der 18-minütige Film «elterntreff berufswahl» eignet sich gut als Einführung in Gruppengespräche. Er wurde in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule
MehrSteuerung regionaler Prävention am Beispiel schulischer Tabakprävention im Kanton Zürich
Steuerung regionaler Prävention am Beispiel schulischer Tabakprävention im Kanton Zürich 54. DHS-Fachkonferenz SUCHT 2014 Suchtprävention für alle. Ziele, Strategien, Erfolge Potsdam 14.10.2014 Dr. Ute
MehrEckdaten Gemeinde. Einwohnerinnen und Einwohner '134. Ausländeranteil ca. 33 %
Praxisbeispiel Eckdaten Gemeinde Einwohnerinnen und Einwohner 2017 10'134 Ausländeranteil ca. 33 % Von Tschubby - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=65085687 Ausgangslage
MehrInterkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge. Slobodanka Sljoka München, 28.
Interkulturelle Elternbildungsarbeit im Quartier als Unterstützungssystem für Lernerfolge Slobodanka Sljoka München, 28. Oktober 2015 1. Inhaltliche Schwerpunkte des Workshops Zusammenarbeit zwischen Migranteneltern,
MehrOBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark. Berufswahlkonzept Seite 1
OBERSTUFENSCHULE HEIMBERG eigenständig fortschrittlich regional stark Berufswahlkonzept 24.11.2014 Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele der Berufswahlvorbereitung 2. Die verschiedenen Akteure! Jugendliche
MehrAufwachsen in der Region Wie gestalten kleinere und mittlere Gemeinden ein gutes Umfeld für die Frühe Förderung?
Veranstaltung Aufwachsen in der Region Wie gestalten kleinere und mittlere Gemeinden ein gutes Umfeld für die Frühe Förderung? 30. Oktober 2018, Kulturpark Zürich Einladung Sehr geehrte Damen und Herren
MehrHerkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz
Herkunftssprachlicher Unterricht (HSU) in der Schweiz Aktuelle Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Hinblick auf eine Förderung der Erst-, Zweit- und Interkultur Regina Bühlmann, EDK-Beauftragte
MehrElterninformation Neugestaltung 3. Sek
Elterninformation Schule Hinterbirch Januar 2012 K. Götte, Schulleiter Programm Information! Die Zielsetzungen! Die verbindlichen Kernelemente! Wie werden sie umgesetzt?! Wie werden die Eltern, Schülerinnen
MehrSchulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1
10.7.2017 Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1 attraktiv Das Berufswahltagebuch spricht die Jugendlichen direkt an 10.7.2017 Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 3 attraktiv ist ein persönlich Begleiter
MehrKooperationsvereinbarung
Kooperationsvereinbarung zur Zusammenarbeit im Bereich der Berufs- und Studienorientierung zwischen dem/der Schule XYZ und der Berufsberatung der Agentur für Arbeit Hagen 1. Grundsätze der Zusammenarbeit
MehrElternbildung ist Kinderchance. Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH
Elternbildung ist Kinderchance Tagung vom 15. November 2013 in Gossau SG Maya Mulle, Elternbildung CH Was brauchen Kinder? Fakten 1 Eltern beeinflussen den Schulerfolg.(Sacher 2010, Neuenschwander 2003,
MehrFür Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle
Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle Für berufliche Zukunft: www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum 3 Meine Berufswahl ist getroffen, jetzt geht es an die Lehrstellensuche. Welche Berufe gibt
MehrAgentur für Arbeit Berufsberatung/U25. Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk
Agentur für Arbeit Berufsberatung/U25 Die Berufsberatung und ihr Angebot als Partner im Netzwerk Akteure der Berufswahlbegleitung Kammern Arbeitskreise SCHULEWIRTSCHAFT durch wirtschaftliche Interessen
MehrBerufswahlevent vom Mai
Berufswahlevent vom 6. 9. Mai 2015 www.iblive-solothurn.ch IBLive-App 2015 INVESO, V1.0, Andreas Nold, Projektkoordination IBLive-App Highlights Berufsfinder welcher Beruf passt zu mir? Kurzinfos zu den
MehrKanton Basel-Stadt. Werkstatt-Tag Netzwerk Schulentwicklung BS Begabungsförderung als Schulentwicklungsprozess 14. November 2016, h PZ.
Werkstatt-Tag Netzwerk Schulentwicklung BS Begabungsförderung als Schulentwicklungsprozess 14. November 2016, 13.45 18.15h PZ.BS Führung durch das Programm Dr. Alexandra Guski, ehem. Leiterin Schulentwicklung/Schulführung,
MehrMerkmale der schulinternen Aktivität Bewegte Schule Graubünden
Merkmale der schulinternen Aktivität Bewegte Schule Graubünden Name der Aktivität Kurzbeschrieb der Aktivität Bewegte Schule Graubünden Das Modell der Bewegten Schule Die Bewegte Schule begleitet täglich
MehrRahmenbedingungen des KAP
Rahmenbedingungen des KAP Chiara Testera Borrelli Fabienne Amstad Teamleitende, Einheit Programme, Gesundheitsförderung Schweiz 1 www.gesundheitsfoerderung.ch 10/03/2016 IST Zustand 2016 Zusammenarbeit
MehrSchulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1
1.6.2015 Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1 attraktiv 1.6.2015 Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 3 attraktiv Das Berufswahltagebuch spricht die Jugendlichen direkt an 1.6.2015 Schulverlag plus
MehrTranskulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie?
Transkulturelle Prävention wirkt?! Was lernen wir aus der Evaluation des Femmes-Tische Projekts Tabakprävention in der Familie? FachForum - Prävention im Migrationskontext 19. Januar 2016 Haus der Religionen,
MehrIntegrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA
Integrationsprojekt Handwerkliche Ausbildung für Flüchtlinge und Asylbewerber IHAFA 1 Zielsetzung Das Projekt soll einerseits einen Beitrag zur Deckung des Fachkräftelücke im Handwerk leisten, andererseits
MehrBerufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. Lokales Mentorat
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen Lokales Mentorat Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung der
MehrKontakt: Volksschulamt, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon ,
Kanton Zürich Bildungsdirektion Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik Kontakt:, Besondere Förderung, Interkulturelle Pädagogik, Walchestrasse 21, 8090 Zürich Telefon 043 259 22 62, ikp@vsa.zh.ch
MehrMIG VITA. Sami Dz ovski. Projektpartner Finanziert vom Projektträger
Sami Dzemailovski Projektpartner Finanziert vom Projektträger Ziele des Projektes Stärkung der Teilhabechancen von jungen Menschen im Übergang in den Arbeitsmarkt Präventive Maßnahmen gegen Diskriminierung
MehrSchulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1
1.6.2015 Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann 1 Das überarbeitete Berufswahltagebuch ist attraktiv kompakt strukturiert aktuell differenziert motivierend 1.6.2015 Schulverlag plus AG / Bruno Bachmann
MehrFamilienzentren in der Deutschschweiz. Liestal, 27. November 2018
Familienzentren in der Deutschschweiz Liestal, 27. November 2018 Minimale Kriterien für ein Familienzentrum Regelmässig Angebote für Eltern und Kinder von 0 bis 4 Jahren Regelmässige, niederschwellige
MehrDienstleistungen der Berufs- und Studienberatung
Dienstleistungen der Berufs- und Studienberatung Die Berufs- und Studienberatung ist eine Dienstleistungsstelle für Jugendliche, Eltern, Lehrpersonen und Institutionen. Sie ist zuständig für die Beratung,
Mehr(Persönlicher) Erfahrungsbericht mit der Kooperation im Begleitprojekt
(Persönlicher) Erfahrungsbericht mit der Kooperation im Begleitprojekt Projektname: Regionales Übergangsmanagement Koordinierungsbüro Saarbrücken KoSa Abschlussorientierte Modulare Nachqualifizierung Saarbrücken
MehrFachtagung Workshop 5 Bildungslandschaften- Wege zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis schulischer und ausserschulischer Akteure
Fachtagung 5.12.2017 Workshop 5 Bildungslandschaften- Wege zu einem gemeinsamen Bildungsverständnis schulischer und ausserschulischer Akteure Moderation Workshop 5_Bildungslandschaft THI, schulnetz21,2.12.2017
MehrDie Aufgaben der Aktion zusammen wachsen
Stand 3.5.2012 1 Die Aufgaben der Aktion zusammen wachsen bestehende Patenschaftsprojekte vernetzen Qualifizierungen anbieten die Gründung weiterer Patenschaftsprojekte unterstützen engagierte Patinnen
MehrIntegres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012
Integres Ziele und Massnahmen ARBEIT, AUS- UND WEITERBILDUNG Stand: 18. Dez. 2012 *Zeithorizont: 1: kurzfristig (2013 und 2014), 2: mittelfristig (ab 2014), 3: langfristig (ab 2015); P: Planung, R: Realisierung
MehrElternbildung an Schulen
Elternbildung an Schulen Erfolgsfaktoren und die Rolle von Elternmitwirkungsgremien KEO-Tagung vom 11. Juni 2016 Geschäftsstelle Elternbildung Susanne Kiss, susanne.kiss@ajb.zh.ch Martin Gessler, martin.gessler@ajb.zh.ch
Mehr"Vater sein in der Schweiz" Aargau
"Vater sein in der Schweiz" Aargau he Pilotprojekt Elternbildung 2012-2013 Christina Leimbacher, lic. phil. Leiterin Fachstelle Familie und Gleichstellung Kanton Aargau Eva Sigrist, lic. phil. Praktikantin
MehrJahresplanung Gewaltprävention 2017 gestützt auf das Kantonale Gewaltpräventionsprogramm , Teil 1 und Teil 2
Jahresplanung prävention 2017 gestützt auf das Kantonale präventionsprogramm 2015-2018, Teil 1 und Teil 2 1. Übersicht Schwerpunkt 1: Präventive Familienunterstützung 1.1: schritt:weise Kinder aus benachteiligten
MehrElternbildungsarbeit in der Phase der Berufswahlorientierung
Elternbildungsarbeit in der Phase der Berufswahlorientierung 1 1 Bild 3: Körperliche Veränderungen in der Jugendzeit (Alf) 3 3 Ziele Voraussetzungen Potentiale - Schwierigkeiten Zielgruppen 4 4 Das didaktische
MehrHEKS Linguadukt AG/SO. Apéro Social
AG/SO Apéro Social 2016 25.11.2016 HEKS Regionalstelle Aargau/Solothurn Niklaus-Konrad-Strasse 1, Postfach, 4501 Solothurn, Tel. 032 333 30 15 HEKS Rechtsberatung für Asylsuchende Solothurn HEKS Neue Gärten
MehrLüneburger Bildungskonferenz 2013
Lüneburger Bildungskonferenz 2013 Welche Maßnahmen sind nötig, um in Schulen und Betrieben aus Lehrkräften und Ausbildern Lernprozessbegleiter zu machen, die mit Diversität umgehen können Entwickeln Sie
MehrSozialraumorientierte Schule Nebikon SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1
Sozialraumorientierte Schule Nebikon 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 1 Organisation 07.12.2018 SOZIALRAUMORIENTIERTE SCHULE NEBIKON 2 Projektteam Das Projektteam ist breit abgestützt. Projektleitung
MehrSchlüsselpersonen in der migrationsgerechten Gesundheitsförderung und Prävention
Schlüsselpersonen in der migrationsgerechten Gesundheitsförderung und Prävention Netzwerktreffen Migration und Gesundheit Donnerstag, 23. Juni 2016 9:15 12:20, Bern Michele Puleo Amt für Gesundheit Migrationsgerechte
MehrBerufseinführung. für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen. allgemeine Informationen
Berufseinführung für Lehrpersonen der Volksschule im Kanton St.Gallen allgemeine Informationen Das Wichtigste in Kürze Rahmenbedingungen Die Berufseinführung im Kanton St.Gallen liegt in der Verantwortung
MehrVBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP)
VBGF/ARPS-Herbsttagung 26. Oktober 2017 Betreuende und pflegende Angehörige im Rahmen der Kantonalen Aktionsprogramme (KAP) Veronika Boss, Projektleiterin Kantonale Aktionsprogramme Gesundheitsförderung
MehrNeue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.
MehrStudien- und Laufbahnberatung am Gymnasium
Amt für Berufsbildung, Mittel- und Hochschulen Amtsleitung Studien- und Laufbahnberatung am Gymnasium Rahmenkonzept Inhalt 1. Einleitung... 2 2. Grundsätze und Verantwortlichkeiten... 2 3. Ein Studienwahlfahrplan
MehrFrühe Förderung Herzlich willkommen zum 2. Vernetzungstreffen Frühe Förderung
Frühe Förderung Herzlich willkommen zum 2. Vernetzungstreffen Frühe Förderung IIZ-Tagung 2014-03-27 Frühe Förderung IIZ-Tagung 2014-03-27 Frühe Förderung Wie können wir Eltern frühzeitig erreichen? Was
MehrInformation zur Anmeldung in kantonale Brückenangebote
Information zur Anmeldung in kantonale Brückenangebote Die vollständige Anmeldung besteht aus: komplett ausgefülltes Formular, Unterschrift Schüler/in und Erziehungsberechtigte/r AHV-Nummer 13-stellig
MehrFachstelle für Gewaltprävention
Fachstelle für Gewaltprävention EKG 19. Mai 2014, Amtshaus Parkring Marc Caprez, Leiter Kommunikation Schul- und Sportdepartement, Dienstabteilung 19. Mai 2014, Seite 1 Über die Fachstelle Die Fachstelle
MehrHerzlich Willkommen zu Umgang mit Vielfalt in der EMW Themenabend Nr. 3 vom 17. November 2010
Herzlich Willkommen zu Umgang mit Vielfalt in der EMW Themenabend Nr. 3 vom 17. November 2010 Volksschulamt Zürich & Schul- und Sportdepartement der Stadt Zürich Umgang mit Vielfalt in der EMW Volksschulamt
Mehrwww.elternmitwirkung.ch wird immer noch gut genutzt. Sie wurde 2011 von 15 316 unterschiedlichen
Jahresbericht 2011 1. Zielerreichung Die Ziele konnten weitestgehend erreicht werden: Die Beiträge auf den Websites www.elternmitwirkung.ch wurden regelmässig aktualisiert und das Angebot ausgebaut. Im
MehrSVEB-Zertifikat Praxisausbilderin, Praxisausbilder Lernbegleitungen mit Einzelpersonen durchführen
«Individuelle Lernprozesse begleiten heisst, die Stärken und Schwächen der einzelnen Person wahrnehmen und ihr Potential fördern» ausbilden SVEB-Zertifikat Praxisausbilderin, Praxisausbilder Lernbegleitungen
MehrErgänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung
Ergänzung der BO-Handreichung: Einordnung nach Seite 152 Anlage 9: Leitfaden zum Umgang mit jungen Menschen mit und ohne Behinderung "Handicap... na und?" - Berufs- und Studienorientierung inklusiv gestalten
Mehrerlässt für die Zusatzausbildung "Fachlehrerin/Fachlehrer Berufswahlunterricht"
4.2.2.7.2. Profil für die Zusatzausbildung "Fachlehrerin/Fachlehrer Berufswahlunterricht" vom 25. Oktober 2007 Der Vorstand der Schweizerischen Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren (EDK), gestützt
MehrUniversität Siegen Ringvorlesung
Universität Siegen Ringvorlesung 18.10.2017 Geschichte Entstehungsjahr: 2006 Initiatoren: Ministerium für Schule und Weiterbildung NRW Integrationsministerium NRW Landesweite Koordinierungsstelle Kommunaler
MehrModellprojekt Elterntelefon & Frühe Hilfen
Das Elterntelefon von Nummer gegen Kummer e.v. als Hilfsangebot im Netzwerk der Frühen Hilfen in Osnabrück Elterntelefon-Standorte bundesweit anonym & kostenlos Mo Fr: 9 11 Uhr Di u. Do: 17 19 Uhr Durchführung:
MehrKonzept Berufswahl-Fahrplan ISS Schüpfheim
Konzept Berufswahl-Fahrplan ISS Schüpfheim ISS 7 ISS 8 ISS 9 Zeitbudget Berufswahl max. 1 Lektion von gesamthaft 2 Lektionen LK max. 1 Lektion von gesamthaft 2 Lektionen LK sehr kleiner Teil von gesamthaft
MehrBoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Informationsveranstaltungen Oktober-November 2017
BoriS Berufswahl-SIEGEL Baden-Württemberg Informationsveranstaltungen Oktober-November 2017 Das BoriS-SIEGEL in Zahlen über 400 haupt- und ehrenamtlichen Akteure das SIEGEL wurde in Baden-Württemberg bereits
MehrBERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN
BERUFS- UND STUDIENORIENTIERUNGSKONZEPT DER HELENE-LANGE-REALSCHULE HEILBRONN 2018 VORWORT Die Berufs- und Studienorientierung besitzt an der Helene-Lange-Realschule schon immer einen großen Stellenwert.
MehrInternationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene
Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe
Mehr