Elternbildungsarbeit in der Phase der Berufswahlorientierung

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1 Elternbildungsarbeit in der Phase der Berufswahlorientierung 1 1

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3 Bild 3: Körperliche Veränderungen in der Jugendzeit (Alf) 3 3

4 Ziele Voraussetzungen Potentiale - Schwierigkeiten Zielgruppen 4 4

5 Das didaktische Modell Jugendberufshilfe Marketing- Strategien Die Teilnehmer (individuelle Aspekte) Fachkräfte der veranstaltenden Einrichtung Die Teil- Nehmer als Gruppe Methodik und Arbeits- Methoden Bearbeitete Themen und Inhalte Didaktisches Modell Elternbildung Gestaltung des Settings Person und Profil des Referenten/ Der Referentin 5 5

6 Ziele des Projektes Stärkung der Elternkompetenzen a) Kooperation b) Kommunikation c) Konfliktbewältigung d) Begleitung Ihrer Kindern bei deren Lebensplanung Aufzeigen von Unterstützungsmöglichkeiten 6 6

7 Inhalte des Projektes Informationen über: a) Berufs-Chancen b) Berufswahl und beteiligte / zuständige Institutionen c) Gender-Aspekte d) Anforderungen von Arbeitgebern e) Geeignete Erziehungsstrategien zur Unterstützung von Jugendlichen in der Berufsfindung durch ihre Eltern 7 7

8 4-Phasenmodell Kontaktphase Info- und Motivierungsphase Arbeitsphase Evaluation 8 8

9 1. Kontaktphase PHASE 1 Ziel/ INHALT METHODEN Kontaktphase Eltern (neu) für eine Kooperation mit Schule gewinnen 1. Schülerprojekte - Erziehung aus Sicht von Jugendlichen 2. Aufsuchende Arbeit 9 9

10 Beteiligung Elternabend I Lohschule Erich-Kästner-Schule 10 10

11 Anw esende Lohschule aufgrund... 5% 39% 56% Telefonat Schriftl. Einladun Spontan 11 11

12 1. Ergebnisse der Kontaktphase Ergebnisse Gute Resonanz Erfolgreiche Marketingstrategie Fokussierung auf die Projekte mit dem Schwerpunkt Erziehung aus Sicht von Jugendlichen 12 12

13 Info- und Motivierungsphase PHASE INHALT METHODEN Info- und Motivationsphase Beteiligung und Motivation der Eltern Vorsichtige Einführung von Erziehungsthemen 1. Betriebskontakte 2. Besichtigung von Betrieben 3. Besichtigung von JBH-Einrichtungen 4. Veranstal-tungen mit Multiplikatoren 13 13

14 Ergebnis der schriftlichen Einladung (Lohschule ) Jgst. 8 (gesamt) Zusagen (schriftl. Einladung) 14 14

15 Ergebnis der Telefonaktion (Lohschule ) 19% 8% 56% 17% Nicht erreicht Zusagen Absagen Untentschlossen 15 15

16 2. Info- und Motivierungsphase Ergebnisse Organisatorische Schwierigkeiten bei der Umsetzung der Betriebsbesuche Aktivierungsstrategien nicht ganz im Konsens Besseres Kontrakting mit den Schulen 16 16

17 Elternarbeit im Übergang Schule Beruf / Phasen Jugendberufshilfe PHASE INHALT METHODE Arbeitsphase Arbeit an Erziehungsthemen Fokus: Berufswahl mit speziellen Programmen: -FuN -(Elterliche Präsenz) -Ggf. spezielle Themen (Drogen, Gewalt etc.) 17 17

18 FuN Berufs- und Lebensplanung

19 FuN - Programmphase ein Anfangsritual ein Spiel oder eine Übung zum Ankommen und zur Begrüßung ein Kooperationsspiel in der Familie ein Kommunikationsspiel in der Familie ein Konfliktspiel in der Familie das gemeinsame Essen als Büfett mit allen von den Jugendlichen vorbereitet gleicher Ablauf der Programmelemente: 19 19

20 FuN - Programmphase regelmäßiger Rhythmus zum gleichen Zeitpunkt, 1 x wöchentlich von ca. 16 bis 19 Uhr über 5 Wochen in der Schule mit einem gemischtgeschlechtlichen externen/ internen Team (z.b. Familienbildung, Schulsozialarbeit, Jugendberufshilfe, Lehrer/in) gleicher Ablauf der Programmelemente 6-monatige begleitete FuN Selbstorganisationsphase (z.b. Eltern und Jugendliche organisieren einen Betriebsbesuch) 20 20

21 "FuN" - Lohschule (2007) Jgst. 8 Vorschläge Teilnahme

22 "FuN" - Erich-Kästner-Schule (2007) Klasse 8 Anmeldungen "FuN" Teilnehmer "FuN"

23 3. Arbeitsphase Ergebnisse FuN sehr geeignetes Instrument der Elternbildung für diese Zielgruppe Stärkere Einbeziehung der Schulen/ Lehrer/innen in diese Phase 23 23

24 Elternarbeit im Übergang Schule Beruf / Phasen Jugendberufshilfe PHASE INHALT METHODE Evaluationsphase Auswertung des Konzeptes Auswertung der Arbeit mit den Eltern Auswertung der Arbeit mit den SchülerInnen 24 24

25 Was ist wichtig für den Erfolg Die Planung des Projektes mit allen Beteiligten Gemeinsame Durchführung der Schülerprojekte Elternabende Betriebsbesichtigung Elternkurse 25 25

26 Kooperation Elternschule/Übergangsmanagement - Partnerschule - Klassenlehrer Wir bieten Projektleiter für Schülerprojekte Sachkostenfinanzierung Finanzierung und Durchführung der Elternkurse Organisierung der Betriebsbesuche und Elternabende Koordinierung aller Aktivitäten Kontrakt für jeweils ein Schul- Jahr Wir erwarten Jugendberufshilfe Kontinuierliche Begleitung und Mitarbeit der Schule und der Klassenlehrer bei der Organisation Teilnahme an den Projekttagen, Elternabenden und Betriebsaktivitäten Nachbegleitung der Eltern nach Abschluss des Projektes Wir wünschen uns Die Ausbildung einer Lehrkraft zur FuN-Trainerin Die aktive oder passive Teilnahme der Lehrkräfte am Elternkurs 26 26

27 Ein besonderes Angebot für Sie Kostengünstige Ausbildung zum FUN Trainer am: Oktober Oktober

28 Verantwortliche - Ansprechpartner für dieses Projekt 1. Projektverantwortlicher in der Elternschule: Reiner Holtmann, Caritas Hamm 2. Übergangsmanagement: Herr Loew Sanheim 3. Projektkoordination Stefanie Goeckler 28 28

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