Caspar-Heinrich-Schule. Konzept Projekttage. Wir fördern die Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler

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1 Caspar-Heinrich-Schule Konzept Projekttage Wir fördern die Entwicklung der sozialen und emotionalen Kompetenz unserer Schülerinnen und Schüler

2 Fest im Schulprogramm verankert sind die Projekttage zur Förderung der sozialen Kompetenz. An den Projekttagen beschäftigen sich die Jahrgangsstufen 5 bis 9 schwerpunktmäßig mit einem festen Thema. Die erarbeiteten Ergebnisse werden anschließend visualisiert in den Klassenraum transportiert, um darauf im Laufe des weiteren Schullebens immer wieder zurückgreifen zu können. Im Jahrgang 10 wird auf die Durchführung der Projekttage bewusst zugunsten der Vorbereitung auf den Abschluss verzichtet. 1. Allgemeine Ziele 2. Durchführung 3. Themen und Inhalte der einzelnen Jahrgänge 4. Methoden 5. Elternarbeit 6. Evaluation 1. Allgemeine Ziele: Stärkung der sozialen Kompetenz durch Bewusstmachen und Anerkennung der persönlichen Qualitäten durch Förderung des bewussten und angemessenen Umgangs mit eigenen und fremden Gefühlen durch Einbindung in eine Gruppe Gleichaltriger und Förderung der Fähigkeit zur Solidarität auch mit Andersdenkenden und Menschen fremder Kulturen Kennenlernen von Möglichkeiten zum Stressabbau Vermitteln von Informationen über die Gefahren von Sucht und Suchtmitteln Stärkung der Persönlichkeit, um Versuchungen widerstehen zu können Abbau bestehender Schwellenängste zu Institutionen, wie z. B. dem Beratungszentrum bzw. der Polizei (im Jg. 7/8) Förderung der Problemlösungs- und Kommunikationsfähigkeit Herausfinden geeigneter Schüler für die Streitschlichtung (im Jg.9) 2. Durchführung: Die Projekttage der einzelnen Jahrgänge werden über das Schuljahr verteilt, um das Schulleben der anderen Klassen nicht zu sehr zu beeinflussen. Die jeweiligen Klassen beginnen den Schultag an den Projekttagen mit einer gemeinsamen Wanderung zu dem Projektort. Dauer: zwei meist aufeinanderfolgende Tage in einer Woche im Schuljahr Räumlichkeiten: außerhalb der Schule, meist in der Jugendherberge Bad Driburg (Abhebung vom Schulalltag) Ausnahme: 5. Schuljahr Grund: Projekttage sind eingebettet in die ersten Unterrichtstage. Schüler sind neugierig auf die neue Schule. Beginn: ca Uhr

3 Voraussichtliches Ende: ca. 13 Uhr damit für die Fahrschüler genügend Zeit verbleibt, um zur Schule zurück zu wandern und dort die Busse zu bekommen. Pausen: ca Uhr Frühstückspause Die jeweilige Klasse bereitet im Vorfeld den Projektraum vor und errichtet eine große Tischgruppe, an der alle Beteiligten Platz zum Frühstücken haben. Anschließend suchen sich die Schüler an einem vorbereiteten Buffet ihr Frühstück aus. Das Frühstück in einer Gemeinschaft ist für viele Schüler nicht mehr selbstverständlich. Es bietet Platz für gemeinsame Gespräche Weitere kurze Pausen sind flexibel und je nach Programm und Klasse möglich Moderatoren: Schulsozialarbeiterin und eine Lehrkraft Weitere Unterstützung durch: den/die jeweiligen Klassenlehrer/in, der jedoch bewusst keine gestalterischen Aufgaben erhält, sondern nur das Verhalten seiner Klasse gezielt bei den einzelnen Übungen und Arbeiten beobachten soll. außerschulische Partner im Jahrgang 7 und 8 ein Mitarbeiter des Kommissariats Vorbeugung Höxter (7/8) ein Mitarbeiter des Beratungszentrums Brakel (8) 3. Jahrgangsspezifische Themen und Inhalte Jahrgang 5: Thema: Kennenlernen/ Persönlichkeitsstärkung/ Identitätsfindung Erarbeiten der Klassen- und Gesprächsregeln Interviews führen Namenschild gestalten Kennenlern- Spiele Traumreisen Jahrgang 6: Thema: Gruppendynamik / Stärkung des Wir-Gefühls Überarbeitung und evtl. Ergänzung der Klassenregeln Gruppenarbeit: Turmbau Tim ist immer noch dick eine Geschichte über Freundschaft/Mobbing bearbeiten ein passendes Ende für die Geschichte in einer Gruppe erarbeiten das Ende in einem Rollenspiel einüben und im Plenum vortragen Kooperationsübungen Entspannungsgeschichten

4 Muskelentspannung nach Jacobsen Energizer Jahrgang 7: Thema: Gewalt Möglichkeiten des Stressabbaus/Rechtliche Konsequenzen/ Bewusstmachen des Jugendschutzgesetzes Darstellen von Gewalt in Standbildern: Gewalt hat viele Gesichter Kennenlernen der vier Gewaltformen: Körperliche Gewalt, psychische Gewalt, Gewalt gegen Sachen, Gewalt gegen Tiere Gruppenarbeit zum Film Abseits ein Film zur Gewaltprävention Besprechen und Bewusstmachen von Hilfemöglichkeiten Ausführungen zum Jugendschutzgesetz Jahrgang 8: Thema: Drogen und ihre Gefahren, speziell am Thema Alkohol negative Einflüsse der Gruppe, Gruppenzwang, Nein-Sagen - Lernen Suchtsack: unterschiedliche Süchte benennen Unterscheidung nach stofflich gebundenen und ungebundenen Drogen Mindmap zum Thema Drogen Energizer: Alkohol Begriffe Genuss, Missbrauch und Abhängigkeit kennen und unterscheiden lernen den ganz besonderen Kick erfahren durch erlebnispädagogische Übungen (z.b. Tischsturz, auf Händen tragen ) Montagsmaler: Sucht Gründe für das Abrutschen in die Sucht hinterfragen Beratungszentrum als Hilfeinstitution kennenlernen Rechtliche Informationen zum Thema Sucht erhalten Jahrgang 9: Thema: Konflikte Konfliktbewältigung Energizer: Bermuda-Dreieck Konflikt ABC erstellen Brief an einen Außerirdischen Definition Konflikt erstellen und vortragen Kooperationsübung: Käfer

5 Problemlandschaft Spin-Web-Analyse Echo-Übung Eine besondere Intention dieser Projekttage ist es, die Schüler/innen für die gewaltfreie Konfliktbewältigung zu sensibilisieren. Am Ende der Projekttage 9 wird den Schülern die Ausbildung zum /zur Streitschlichter/in vorgestellt. Interessierte Schüler können dann in der folgenden Woche mit der außerunterrichtlichen Ausbildung zum/zur Streitschlichter/in beginnen. Sie verpflichten sich damit, im Anschluss an die Ausbildung der Schule als Streitschlichter zur Verfügung zu stehen. 4. Methoden: Interviews Gruppenarbeit / Partnerarbeit / Einzelarbeit Rollenspiele Vertrauensspiele Kooperationsspiele und -übungen Energizer Entspannungstechniken und übungen Standbilder Mindmap Gespräche im Plenum Präsentation der Ergebnisse durch Plakaterstellung Filmausschnitte Spin-Web-Analyse Powerpoint-Präsentation (Kommissariat Vorbeugung) 5. Elternarbeit: Im Anschluss an die Projekttage im Jahrgang 7 und 8 finden unter Mitgestaltung der außerschulischen Partner in der Schule Elternabende zu dem jeweiligen Thema (Gewalt/Sucht) statt mit der Intention, die Inhalte der Projekttage den Eltern transparent zu machen und auch ihnen rechtliche Konsequenzen auf zu zeigen. Bei zu geringer Teilnahme der betroffenen Eltern werden die Elternabende auch für die Eltern anderer Jahrgangsstufen angeboten. 6. Evaluation: Nach Durchführung der einzelnen Projekttage bespricht das Moderatorenteam gemeinsam mit den Klassenlehrern, wie die Klassen die Inhalte der Projekttage angenommen haben, was den Schülern gefallen hat, was evtl. zu schwer/leicht für sie war, wie die angewandten Methoden angekommen sind und was evtl. beim Programm gefehlt hat bzw. geändert werden sollte. Diese Erkenntnisse werden bei der Planung für den nächsten Jahrgang mit einbezogen.i

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