Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen

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1 EMK Sevelen Ressort Gottesdienst Predigt vom , Pfarrer Stephan Koch Predigtthema: Wer glaubt, wird selig! Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und der da kommt, unserem Herrn Jesus Christus. Amen Liebe Gemeinde, das kennt ihr vielleicht auch: da war eine Freizeit, die richtig toll war. Sozusagen ein Gipfel im Glaubensleben. Da gab es gute Gemeinschaft, lange Gespräche, da konnte ich erleben, wie Gott wirkt. Da hatte ich das Gefühl, dass ich angenommen, akzeptiert bin, dass Gemeinschaft wirklich trägt: 14 Tage die intensiv und gut gefüllt waren. Dann kamen der Abschied und die Rückkehr in den Alltag. Ich kann mich erinnern, dass das oft keine sanfte Landung war, sondern eher eine Bruchlandung im grauen Alltag. Oft auch eine Bruchlandung für den Glauben: da gab es keine Gemeinschaft, die Euphorie was Bibellesen und den Glauben leben angeht, die verflog schnell; zurück bleibt Katzenjammer und vielleicht Nostalgie: was für eine schöne Zeit. Zurück bleibt aber auch Ernüchterung: auch und gerade über meinen Glauben. Und es blieb die Frage: was ist mein Glaube? Nur ein Produkt einer guten Stimmung, wie sie jede Jugendfreizeit vielleicht schaffen kann? Oder ist da mehr? Die Frage stellt unser Predigttext heute: Jesus kommt mit Petrus, Jakobus und Johannes vom Berg der Verklärung, da haben sie Gottes Nähe erfahren, da haben sie Jesus in seiner wahren Gestalt gesehen. Von diesem Gipfelpunkt ihres Glaubenslebens geht es runter. Und dann ist da der Alltag: grau, unbarmherzig. Und ihr Glaube? Und unser Glaube? Der Predigttext des heutigen Sonntags steht im 9.Kapitel des Markusevangeliums, die Verse 14-27: 14 Bei ihrer Rückkehr fanden sie die anderen Jünger zusammen mit einigen Schriftgelehrten mitten in einer großen Volksmenge. Die Schriftgelehrten hatten die Jünger in ein Streitgespräch verwickelt. 15 Sobald die Leute Jesus sahen, liefen sie ihm aufgeregt entgegen und begrüßten ihn.

2 16»Worüber streitet ihr euch mit meinen Jüngern?«, fragte er sie. 17 Einer aus der Menge antwortete:»lehrer, ich habe meinen Sohn hergebracht, damit du ihn heilst. Er kann nicht sprechen, weil er von einem bösen Geist beherrscht wird. 18 Wenn dieser Geist Gewalt über ihn gewinnt, wirft er ihn zu Boden. Dann tritt dem Jungen Schaum vor den Mund, er knirscht mit den Zähnen, und sein Körper wird ganz starr. Ich habe schon deine Jünger gebeten, den bösen Geist auszutreiben, aber sie waren machtlos.«19 Da rief Jesus:»Was seid ihr nur für eine ungläubige Generation! Wie lange soll ich noch bei euch sein und euch ertragen? Bringt den Jungen her zu mir!«20 Sie brachten ihn, und sobald der böse Geist Jesus erblickte, zerrte er den Jungen hin und her. Der stürzte zu Boden, wälzte sich umher, und der Schaum stand ihm vor dem Mund. 21»Wie lange leidet er schon darunter?«, fragte Jesus den Vater. Der antwortete:»von Kindheit an. 22 Schon oft hat ihn der böse Geist in ein Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Hab doch Mitleid mit uns! Hilf uns, wenn du kannst!«23»wenn ich kann?«, fragte Jesus zurück.»alles ist möglich, wenn du mir vertraust.«24 Verzweifelt rief der Mann: Ich glaube - hilf meinem Unglauben. 25 Als Jesus sah, dass immer mehr Leute zusammenliefen, bedrohte er den bösen Geist:»Du stummer und tauber Geist, ich befehle dir: Verlass diesen Jungen und kehre nie wieder zu ihm zurück!«26 Da stieß der Dämon einen Schrei aus, zerrte den Jungen heftig hin und her und verliess ihn. Der Junge lag regungslos da, so dass die meisten sagten:»er ist tot!«27 Aber Jesus nahm seine Hand und half ihm aufzustehen. 1) Alles ist möglich Liebe Gemeinde, da ist also dieses kranke Kind, mit den Symptomen einer Epilepsie. Krämpfe, Starre, Schaum vor dem Mund. Dazu kommt, dass es ein sprachloser Geist ist, ein Geist, der dem Jungen die Sprache genommen hat, so dass er sich nicht mitteilen kann. Vielleicht könnt ihr euch das vorstellen: Da ist der Vater: Er hat sich über die Geburt seines Kindes gefreut, über einen Sohn, der einmal der Erbe sein wird. Dann kommen die ersten Anfälle: der Vater kann in ihnen nur einen Dämon am Werk sehen, einen bösen Geist. Sie machen ihm Angst, diese Anfälle, die sein Kind umzubringen drohen, wenn es plötzlich durch einen Anfall in Wasser oder Feuer fällt.

3 Auch sämtliche Ärzte und Gelehrte können ihm nicht helfen und er hat sicher viele aufgesucht. Dazu kommt, dass sich die Nachbarn und Freunde zurückziehen. Die Familie wird gemieden. Und der Vater ist hin und hergerissen zwischen der Liebe zu diesem sprachlosen Kind, für das er zu sorgen hat, und dem heimlichen Wunsch, ein gesundes Kind, ein normales Kind zu haben, ein Kind, das die Familie nicht ins religiöse und soziale Abseits bringt. Und dann ist da das Kind: Und das Kind selbst wird gespürt haben, dass es sich von den anderen Kindern unterscheidet. Es wird die Ablehnung gespürt haben: der anderen Kinder, aber auch die Ablehnung der Erwachsenen, der Nachbarn, die Angst vor seinen unheimlichen Anfällen haben, die Ablehnung auch der Priester und Gelehrten, die in seiner Krankheit eine Strafe Gottes sehen. Er spürt, dass er eine Last für den Vater und die Familie ist und vielleicht spürt er manchmal auch die Angst des Vaters vor diesem unheimlichen Geist, die Ablehnung in der eigenen Familie. Unter der Oberfläche der Fürsorge des Vaters und der Dankbarkeit des Kindes lauern die Dämonen von Angst und Ablehnung, von Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit. Und jetzt doch nochmal Hoffnung: der Vater hat vielleicht von Jesus gehört, von den Wundern, die er tut. Und er bringt das Kind dahin. Aber die Jünger, die er antrifft, die können das Kind nicht heilen. Er lässt den Vater erzählen: Lehrer, ich habe meinen Sohn hergebracht, damit du ihn heilst. Er kann nicht sprechen, weil er von einem bösen Geist beherrscht wird. Der Vater schildert die Symptome, wie er sie einem Arzt schildern würde. Jesus wendet sich dem Vater heilend zu: er darf vom Leiden seines Sohnes und von seinem eigenen Leid erzählen. Sie bringen dann den Kranken zu Jesus. Jesus wendet sich wieder zuerst dem Vater zu, obwohl doch der Kranke vor ihm einen seiner Anfälle hat. Wie lange, fragt er, wie lange wird euer Leben schon bedroht von diesem Geist? Wie lange zerstört diese Krankheit schon euer Familienleben? Und der Vater packt in seine Antwort alle diese kaputten Jahre: Von Kindheit an!! Und ständig die Angst, dass er ins Feuer oder ins Wasser fällt und sich gefährlich verletzt. Und ständig die Angst vor diesem unheimlichen Gast, der mein Kind besitzt. Und die Verachtung der Leute, die großen Bögen, die sie um uns machen, wenn sie uns sehen. Und dann seine Bitte: Hab doch Mitleid mit uns! Hilf uns, wenn du kannst!«hilf uns, denn es geht nicht nur um mein Kind, es geht um meine Familie, die im Unglück lebt, es geht um meine kaputte Beziehung zu diesem Kind, dass ich mir so oft weggewünscht habe, dieses Kind, von dem ich so oft

4 gewünscht habe, dass es doch normal sein könnte, dieses Kind, dass ich manchmal hasse und dann doch wieder Liebe. Ich denke Jesus hört diese Untertöne. Umso überraschender ist zunächst die Antwort: Luther übersetzt: Du sagst: wenn du kannst - alle Dinge sind möglich dem, der da glaubt. Nicht die Krankheit oder die Heilung des Kindes scheinen im Mittelpunkt von Jesu Interesse zu stehen. Er fragt nach dem Glauben des Vaters: nach dem zweifelnden Vertrauen auf den Menschen Jesus. Und dann die Antwort des Vaters, sofort herausgeschrien, wie in grösster Not: Ich glaube - hilf meinem Unglauben. Durch diesen Satz wird tatsächlich alles möglich. 2. Alles ist möglich, dem der da glaubt! Liebe Gemeinde, also der Glaube ist es. Der Glaube das vertrauen auf Jesus, das Sich-einlassen, Sich-verlassen auf Gott. Der Glaube ist die Macht, die alles richten soll. Und tatsächlich gibt es Gemeinden, die genau das Leben, z.b. in Heilungsgottesdiensten: Krankheiten und Gebrechen - alles heilbar, durch einen Glauben, wenn er nur gross genug ist. Da gibt es auch durchaus Berichte von Erfolgen, die ich auch ernst nehme. Aber was ist mit den Misserfolgen, den enttäuschten Hoffnungen, den Menschen, die geglaubt haben die alles auf diesen einen Heilungsgottesdienst oder diesen einen Wallfahrtsort gesetzt haben, und trotzdem an Krebs oder anderen Krankheiten gestorben sind. O du ungläubiges Geschlecht. sagt Jesus. Kann ich, können wir so glauben: der Vater des Kindes, der bekennt: ich glaube, der tut das nicht wie in einem Glaubensexamen, so wie es früher in der Konfirmation üblich war, in der man wohlüberlegt seine Taufe bestätigt. Der Vater bekennt seinen Glauben, wie ein Ertrinkender oder ein Stürzender nach einem rettenden Halt greift. Der Glaube, den Jesus meint, ist eben kein Werk, keine Leistung, die wir zu vollbringen hätten. Wenn uns das in den Sinn kommt, dann liegen wir völlig falsch. Wir möchten an unseren Glauben glauben können, auf unser Christsein vertrauen können, um auf der sicheren Seite zu sein. Aber der Glaube ist keine Kampfsportart, die man trainieren kann. Nichts, dass man auf Dauer erwerben und festhalten kann. Nichts, über dass wir verfügen könnten. Hilf uns, wenn du kannst! Vielleicht ist diese Frage auch oft der Gemeinde des Markus gestellt worden: Was könnt ihr? Wo sind eure Wunder? Was ist euer Glaube wert, wenn er nichts bewirkt? Und wie ist es mit meinem Glauben? Bewirkt mein Glaube etwas?

5 Hat mein Glaube die Kraft zu heilen? Oder muss ich nur mehr trainieren, mehr glauben? Sind wir als Kirche nicht schwach und kraftlos, ohne die Fähigkeit Menschen das Heil zu geben, das wir versprechen? Das aber meint Jesus nicht: dass der bessere Glaube, dass der intensivere Glaube Wunder bewirken kann. Das ich also nur mehr glauben muss, um auch so heilen zu können. Das wäre ein Anspruch, an dem ich scheitern müsste. Dann würde ich am Ende mit Schuldgefühlen kämpfen müssen, nicht genug geglaubt zu haben. Es geht nicht darum, dass uns alle Dinge möglich wären, wenn wir nur genug Glauben hätten, sondern darum, dass wir wie der Mann verzweifelt-gläubig nach Jesus wie nach einem rettenden Strohhalm greifen, wie ein Ertrinkender, wie ein Stürzender. Alles ist möglich, dem der da glaubt. Das heißt, lass dich ganz auf Gott ein, lass dir den Glauben schenken. Vertrau auf Gott, bei ihm ist alles möglich. Ich glaube hilf meinem Unglauben! Der zweite Teil nimmt den ersten nicht zurück, streicht den ersten nicht durch. Es ist ungläubiger Glaube tröstlich für alle, die solche Zweifel kennen. Würde vor Gott nur perfekter Glaube gelten, dann hätten wir alle verloren. Wir sollen eben nicht an unsern Glauben glauben, als ob wir uns selbst heilen, retten könnten. 3. Der ungläubige Glaube glaubt an Christus. In der Nähe Jesu werden plötzlich die Möglichkeiten Gottes greifbar, sein heilender Wille, seine Kraft, die uns vertrauen hilft. Jesus heilt dieses Kind und diese Heilung ist auch Zeichen dafür, dass Gott nahe ist, dass Gott uns heil machen will. Aber das eigentliche Wunder ist nicht diese Heilung, deren Erfolg in unserer Geschichte nur angedeutet wird. Das eigentliche Wunder ist, dass in der Begegnung mit Jesus heil machender Glaube, heil machendes Vertrauen wächst. Und er heilt nicht nur dieses Kind. Auch der Vater wird ja verändert, findet einen neuen Weg zu Gott. Er findet zu einer heileren Vater-Sohn Beziehung, zu einem heileren Leben. Jesus spricht es ihm zu: alles ist möglich, dem der da glaubt. er mutet ihm dieses Geschenk zu. Und der Vater nimmt von diesem Glauben und bekommt die Kraft seine Verzweiflung, seinen Unglauben vor Gott zu bringen. So soll auch ich mit meinem Unglauben, meinen Zweifeln zu Gott gehen. Alles ist möglich, dem der da glaubt - vielleicht kann er auch seinen Sohn jetzt so lieben, wie er ist, ob krank oder gesund. Vielleicht kann auch ich mein Leben

6 so annehmen wie es ist, mit allen seinen Beeinträchtigungen und Behinderungen. Alles ist möglich dem der da glaubt. Ob mein Glaube wächst und stark wird, das liegt nicht allein an mir, sondern am heilenden Willen Gottes. Die Dämonen unseres Lebens fliehen vor diesem heilenden Willen Gottes. Wenn ich an die Grenzen meines Glaubens komme, wenn ich spüre, mein Glaube ist nicht stark genug, um es mit den bösen Geistern meines Lebens aufzunehmen: Dann will ich zu dem einen Arzt gehen, der am Kreuz sein Leben dafür gelassen hat, dass ich heil werden kann. Dann möchte ich zu dem Arzt Jesus gehen, der mir beibringt Gott und seiner Liebe zu vertrauen. Dann möchte ich so, wie der Vater, den finden, der mich heil macht, der mir Kraft gibt. Dann möchte ich so beten können: ich glaube - hilf meinem Unglauben. Amen.

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