Predigt von Pfarrer Dr. Wolfgang Gern, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen auf der Landesgartenschau in Gießen

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1 Predigt von Pfarrer Dr. Wolfgang Gern, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen auf der Landesgartenschau in Gießen Landesgartenschau in Gießen Tag der Diakonie am 14. September 2014 Diakonie als Aufstand zum Leben

2 Pfarrer Dr. Wolfgang Gern Vorstandsvorsitzender der Diakonie Hessen Diakonie als Aufstand zum Leben Predigt auf der Landesgartenschau in Gießen am Tag der Diakonie, 14. September 2014 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen. Amen. Liebe Gemeinde, warum gehen wir auf eine Landesgartenschau? Sicherlich nicht zuerst, um eine Orchidee von einer Rose zu unterscheiden. Auch nicht, jedenfalls nicht zuerst um herauszufinden, wie viel Regenmenge ein Apfelbaum braucht. Nein, wir gehen auf eine Landesgartenschau, damit uns das Herz aufgeht für die Buntheit, für den Reichtum und für die überwältigende Schönheit des Lebens. Damit unser Herz weit wird und die Dankbarkeit und Freude wieder wächst für Gottes gute Schöpfung. Auch um erneut und wieder dankbar zu werden für das blühende Leben in uns und um uns. Eine Welt, die täglich, Nacht und Tag zerschossen wird, die sich um ihr Leben, um ihre Zukunft bringt, ja in ihr sehnen sich die Menschen nach Hoffnung, nach gelingendem Leben, nach Schönheit bei so viel Hass und Hässlichkeit, die diesen Globus zu zerreißen drohen. Wie wunderbar wäre es, wenn täglich die Titelseiten unserer Zeitungen voll wären von Bildern hier von der Landesgartenschau und von Menschen, die aufblühen. Damit der Krieg, das Hassen und Morden, das so sinnlose Verfeinden ein Ende hätte. Ja, hundert Jahre nach der Geburt meines Vaters und nach Beginn des 1. Weltkrieges könnten wir es besser wissen, wohin es führt, wenn die Welt in Feinde und Freunde eingeteilt wird, in Richtig und Falsch, in Gläubige und Ungläubige, in Gut und Schlecht. Ja, Gott lässt die Sonne aufgehen über alle, auch über die, die uns fern und fremd sind. Weil er das Leben will, in seiner Vielfalt und Schönheit, und nicht den Tod. Weil er uns in Jesus versöhnen will mit uns selbst, mit

3 unserer Lebensgeschichte, weil er uns will mit den anderen mit Feind und Freund. Und mit deren Geschichte mit uns. Daher habe ich meine Predigt überschrieben mit dem Thema Diakonie als Aufstand zum Leben. Weil wir allen Grund haben, aufzustehen für das Leben. Weil das Leben wunderschön ist, wenn wir es doch nur erkennen und ergreifen wollen. Mit neuen Augen die Welt schauen. Mit Händen zu greifen hier in Gottes guter Stube in Gießen in Gestalt der Landesgartenschau. Aufstand zum Leben auch, weil so vieles im Augenblick dem Leben widerspricht. Und es an uns liegt, dagegen aufzustehen. Und Aufstand zum Leben, weil der Weg des Jesus von Nazareth ein einziger Aufstand zum Leben ist nicht erst durch die Auferstehung. Schließlich Aufstand und Auferstehung sind im Griechischen, in der Sprache des Neuen Testamentes, dasselbe: Anastasis! Steht auf zum Leben in einer Welt sinnlosen Leidens und Sterbens. Die Geschichte des Jesus von Nazareth läuft dagegen, schafft radikalen Perspektivenwechsel: von Bethlehem bis Golgatha dieser liebevolle Blick von unten für das Leben an der Seite derer, die um ihre Menschenwürde ringen. Immer wieder säumen sie seinen Weg: Kranke, Gelähmte, Verlorene und Ausgestoßene, die sich nach erfülltem Leben sehnen. Sie wurden Jesu Lieblinge. Deswegen gibt es Diakonie um den Blick für das Leben zu schärfen und auch die zu sehen, die im Schatten und im Dunkel leben. Diakonie als Dienst an Jesu Lieblingen. Diakonie als Aufstand zum Leben, wo das Leben bedroht ist etwa in Lampedusa oder in den Armenvierteln der Großstädte. Wir wissen aus eigener Erfahrung: Bedroht wird das Leben auch durch Krankheit und Alter, durch Arbeitslosigkeit oder durch Behinderung. Für diese Menschen, deren Leben bedroht ist, steht Jesus auf. Damit alle, nicht nur die Starken und Gesunden, nicht nur die Schönen und Reichen, Zuneigung und Liebe, Hilfe und so weit möglich Heilung erfahren. Mit diesem Aufstehen zum Leben haben Jesu Jünger richtig Streß gehabt. Nicht selten waren sie zu bequem oder hatten anderes vor oder wollten sich nicht abgeben, mit denen sich sonst niemand abgibt. Oder sie wollten kein Risiko eingehen. Bis heute gibt es das. Manchmal erinnert manche Kirche oder Gemeinde, die um ihren guten Ruf besorgt sind, an diese bequemen Jünger von damals. Die

4 Jünger wollten nach oben und Jesus zieht sie nach unten. Der Menschensohn ist nicht gekommen, dass er sich dienen lasse, sondern dass er diene und gebe sein Leben zur Befreiung für viele, sagte Jesus (Markus 10). Eine Geschichte im Neuen Testament bringt uns diesen Aufstand zum Leben nahe, sie steht für viele andere. Sie kennen diese Story aus der Apostelgeschichte (Kapitel 3): Zwei Jünger, Petrus und Johannes, waren auf dem Weg ins Gotteshaus. Das Ziel war klar. Doch am Wegesrand ein gelähmter Mensch, der bettelte, er wollte Geld. Er saß direkt vor dem Gotteshaus, vor der Schönen Pforte, wie das Eingangsportal genannt wurde. Mit wirklicher Hilfe und Veränderung hatte der Gelähmte gar nicht mehr gerechnet. So blieb nur das Betteln um Geld. Da sagt Petrus zu ihm: Silber und Gold habe ich nicht, was ich aber habe, das gebe ich dir. Im Namen Jesu Christi steh auf und geh umher. Übrigens, es beginnt mit dem Blickkontakt, mit der Augenhöhe. Sonst wäre das wieder so eine paternalistische Nummer geworden. Zu Beginn sagte Petrus: Sieh und an. Was soviel heißt: Du kannst uns ansehen, weil du Ansehen hast, weil es uns ernst mit dir ist. Weil Gottes Güte für dich gilt wie für uns. Ohne Ausnahme. Also für dich und für alle. Gottes Güte für Gelähmte und Bettler. Für Verzweifelte zwischen Malta und Kreta. Für Verängstigte in Gaza und Jerusalem. Für Feinde und Freunde. Wer hätte das gedacht! Damit diese Welt sich entfeindet und versöhnt. Damit jede und jeder ja sagt zu sich selbst und den anderen. Inmitten der Lähmung dieser Welt der befreiende Ruf an einen Bettler vor dem Gotteshaus kam. Im Namen Jesu Christi steh auf und geh umher. Ob die Leute im Gotteshaus das gehört und vernommen haben? Ja, ja, es gibt dieses Fremdeln zwischen den Frommen und denen, die Hilfe brauchen. Auch häufig ein Fremdeln zwischen Kirche und Diakonie, zwischen Drinnen und Draußen. Unsere Geschichte macht einen Lösungsvorschlag: Petrus und Johannes gehen gemeinsam mit dem Gelähmten ins Gotteshaus. Keine Berührungsängste mehr. Übrigens, darüber haben wir noch gar nicht geredet: Der Gelähmte, der eben noch zu Boden schaute und an nichts mehr geglaubt hat außer ans Betteln er geht aufrecht, vor allem er kann wieder gehen. Er steht auf zu neuem Leben. Und alle im Gotteshaus bekommen es mit und werden angesteckt. Sie rufen: Ein Wunder! Ja,

5 eine Kirche, die nicht mehr an Wunder glaubt, wäre wie ein Postamt am Sonntag sauber, steril und verschlossen. Jetzt öffnet sich die Schöne Pforte für alle. Aus Erstarrung wird Bewegung. Und die ganze Gemeinde wird angesteckt durch einen, der wieder auf die Beine kommt. Ja, Aufstand zum Leben bedeutet auch Zeichen setzen für Gottes neue Welt. Petrus und Johannes haben spontan zugepackt, mit Herz und Hand, ohne Berührungsängste. Aus dieser Geschichte wissen wir, dass Gottes neue Welt näher rückt, wo immer Menschen aufeinander zugehen mit offenen Armen und geöffneten Händen. Martin Luther hat in einer Fastenpredigt von 1526 gesagt: Das Füreinander-Lastentragen ist Reich-Gottes-Arbeit. Das heißt auch: Wir können nur aus Liebe Glauben haben und nur durch Liebe das Reich Gottes vorbereiten helfen. Wie Petrus und Johannes es getan haben: Was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi steh auf und geh umher : Ich schließe mit den Worten von Dietrich Bonhoeffer: Wir sind nicht Christus, aber wenn wir Christen sein wollen, so bedeutet das, dass wir an der Weite des Herzens Christi teilbekommen sollen in verantwortlicher Tat und in echtem Mitleiden, das nicht aus der Angst, sondern aus der befreienden und erlösenden Liebe Christi zu allen Lebenden quillt. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft, der bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus, unserem Herrn. Amen.

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