Predigt: Apostelgeschichte 3,1 10
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- Ernst Winter
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1 Predigt: Apostelgeschichte 3,1 10 Evangelische Johanneskirche Wien-Liesing, Gottesdienst mit Taufe am 12. Sonntag nach Trinitatis Liebe Gemeinde! wir wünschen uns eine möglichst heile Welt, Frieden, Gerechtigkeit, Freude und Glück für uns selbst und für die Menschen, mit denen wir das Leben teilen. Jeder Mensch hat die Sehnsucht, in den verschiedensten Bereichen seines Lebens heil zu sein, unzerbrochen, ganz. Wir wünschen uns eine heile Familie, und Heilung nach Streit, Besonders dann sehnen wir uns nach Heil-Sein und Heilung, wenn wir Unheil erleben oder Heillosigkeit erkennen; wenn wir merken, wie zerbrechlich manche schönen und wertvollen Dinge in diesem Leben sind. wir hoffen auf Heil-Werden, wenn wir krank sind oder jemand, der oder die uns nahe steht; Zwei Heilungsgeschichten haben wir heute gehört in diesem Gottesdienst. (Markus 7,31 37; Apostelgeschichte 3,1 10, Anm.) Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!1
2 In beiden kommt es zu einer Begegnung; begegnen sich Menschen, werden Körperteile berührt, werden Worte gesprochen, fängt Leben wieder an; in beiden geht es darum, dass ein Mensch, der lange Zeit am Rand der Gemeinschaft gelebt hat, wie durch ein Wunder wieder mitten im Leben steht Der Mann in unserem Predigttext war gelähmt von Mutterleibe an, haben wir gehört. Und die anderen Menschen haben ihn täglich vor das Schöne Tor des Tempels gesetzt, damit er dort betteln konnte um Almosen, eine milde Gabe, ein paar Münzen, zu ihm hingeworfen, bevor man den Tempel zum Gebet betritt. weil er plötzlich hören und sprechen, weil er plötzlich stehen und gehen weil er mit einem Mal springen und laufen kann Sie haben es gut mit ihm gemeint, könnte man meinen, indem sie ihn da hingesetzt haben, und er daraufhin inmitten der anderen Menschen aus seiner Stadt Gott in seinem Tempel lobt. jeden Tag, damit er dort um sein Leben bettelt. Und trotzdem haben sie die Situation, in der dieser Mensch sich befunden hat, Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!2
3 damit einzementiert, weil sie nichts dafür getan haben, dass das sich jemals ändern könnte. bei den Türen unserer Kirchen und vor den Eingängen unserer Restaurants. Selten hat Betteln etwas mit Würde zu tun. Wenn ich das höre, dann denke ich an die Menschen, die in unserer Stadt, vor unseren Toren sitzen. Beim Schottentor, bei der Rolltreppe. Wer bettelt, macht sich klein, hässlich, sitzt oft in der letzten Ecke, schaut auf den Boden, harrt aus in der Kälte in der echten, Beim Stephansplatz, beim Ubahn-Ausgang. Vor den Toren unserer Geschäfte, in denen es alles gibt, was unser Herz begehrt, die er spürt, weil es Winter ist, und in der menschlichen, die ihm begegnet, weil niemand ihn sieht. Mit den emsigen Menschen um ihn herum kommuniziert er mit Schildern, auf denen etwas steht Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!3
4 wahr, unwahr, man weiß es nicht, aber der Mensch ist da in diesem Moment und das Geld, das ihm gegeben wird, daran wahrscheinlich nichts ändern wird. und hält die Hand auf oder hat einen schäbigen Becher aufgestellt, damit er darin das Geld, das wir im Vorbeigehen hineinwerfen, sammeln kann. Manchmal sieht man etwas weiter hinten die Person, Kein Mensch sucht sich das Betteln aus, um damit seinen Lebensunterhalt zu verdienen. Gelähmt, von Mutterleibe an, sind Menschen womöglich, da auf diesem harten Boden der Realität die es ihm später wieder abknöpfen wird und der Ubahnschacht, in dem dieser Mensch sitzt, füllt sich mit Ohnmacht, weil die Situation genauso so schrecklich wie verfahren ist weil sie z.b. aus Ländern kommen, in denen nicht jeder Mensch Zugang zu Bildung hat weil vielleicht ihr Lebensweg von Anfang an vom Unglück begleitet war; weil die wirtschaftliche Lage eines Landes sie dazu zwingt, ins vermeintliche Paradies Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!4
5 und doch geradewegs ins Nichts zu gehen; und weil ihnen möglicherweise Menschen über ihren Weg gelaufen sind, Als er nun Petrus und Johannes sah, wie sie in den Tempel hineingehen wollten, bat er um ein Almosen. Petrus aber blickte ihn an mit Johannes und sprach: Sieh uns an! haben wir heute gehört. die es nicht gut mit ihnen gemeint haben. Der erste Schritt, Wer weiß, warum da jemand sitzt, denke ich mir, wenn ich die Bettlerinnen und Bettler in unseren Straßen sehe und merke selbst, dass wir beide in verschiedenen Welten leben und dass auch meine Augenhöhe immer wieder über den Kopf und die Augen dieses Menschen hinausreicht und ich nicht sehen will, wie schwierig und ungerecht unsere Welt auch sein kann. einander zu begegnen, ist es, einander zu sehen. Nicht jemanden abzuspeisen, wie ein Tier, sondern den Kontakt zu suchen, den Menschen zu sehen, um den es da geht. Petrus sagt: Sieh uns an! Und er sah sie an und wartete darauf, dass er etwas von ihnen empfinge. Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!5
6 Petrus aber sprach: Silber und Gold habe ich nicht; was ich aber habe, das gebe ich dir: Im Namen Jesu Christi von Nazareth steh auf und geh umher! Und er ergriff ihn bei der rechten Hand und richtete ihn auf. damit seine Lähmung sich löst, und neue Wege sich öffnen. Zum Betteln ist er verdammt gewesen. Was ich habe, das gebe ich dir, sagt Petrus. Keinen Beruf hat es für ihn gegeben, keine Chancen auf ein gutes Leben. Keine Möglichkeit, Der Mann vor dem Tempel hat um Almosen, um Geld gebeten und bekommt etwas anderes: mit den anderen gleichberechtigt zu sein, kein Teilhaben an der Gemeinschaft der Menschen, von deren Gunst er abhängig war. nämlich die Hand gereicht, damit er seiner Situation entkommen kann, Im Namen Jesu Christi tritt Petrus hier auf. damit seine Lebenslage, in der seit jeher steckt, eine andere wird; Er begegnet diesem Bettler vor ihm im Namen dieses frommen Mannes von Nazareth, der selbst umhergezogen ist ohne Geld in den Taschen, und ohne festem Dach über dem Kopf, Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!6
7 den Vorurteile nicht gehindert haben, kranken oder unbeliebten Menschen auf Augenhöhe zu begegnen und der auf seinen Wegen zu den Menschen das Wort Gottes von der Liebe und der Versöhnung gesprochen hat in seinen Worten und seinen Taten. Im Namen Jesu Christi von Nazareth, im Namen der Barmherzigkeit, will Petrus diesen Mann da nicht sitzen lassen in dieser Würdelosigkeit, im Staub vor dem Tor. und seine Beine nicht in die eigenen Hände nimmt, nimmt Petrus ihn bei der rechten Hand und richtet ihn auf. Das hätte niemand gedacht! Ein Wunder vor den Augen der Menschen, deren Augen sich schon längst an das gewöhnt hatten, was ihnen täglich vor Augen war; die diesen Menschen und sein gutes Leben schon abgeschrieben hatten. Steh auf und geh umher! sagt er Wohin schauen wir, liebe Gemeinde, auf unseren täglichen Wegen? und weil dieser Mann vielleicht überrumpelt ist von soviel Unsinn oder Waghalsigkeit oder Verrücktheit Was tun wir mit dem, was wir zu geben haben, was trauen wir uns und anderen zu, Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!7
8 worauf vertrauen wir selbst? Wie sehr wagen wir zu glauben, dass aus dem, Es nimmt seinen Anfang darin, dass ein Mensch, der am Rand gesessen war, in die Mitte der Gemeinschaft hineingeholt wird, was verfahren und erstarrt ist, Neues werden kann? ermuntert wird, das Leben zu wagen, Entscheidend ist in dieser Erzählung, dass sich das Leben des Mannes, der gebettelt hat, grundlegend verändert hat. sich selber aufrecht und kräftig zu glauben und daran, dass alles auch anders sein könnte. Steh auf Nicht, weil ihm jemand noch mehr von dem gegeben hat, was ihn gerade noch am Leben erhält; sagt einer und hilft ihm dabei und der Mensch wird stark sondern weil ihm jemand geholfen hat, auf eigenen Füßen zu stehen und ein Leben in Würde zu beginnen. und seine Füße und Knöchel fest und er läuft hinein, mitten in den Tempel, der jetzt auch seiner ist, Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!8
9 um seinen Gott zu loben und sein Gebet ist das lauteste von allen. Der gelähmt war, in seinem heillosen Leben gefangen, kann jetzt seine Wege gehen, weil ein anderer nicht an ihm vorübergegangen ist; weil da jemand war, der der Kraft Gottes vertraut, und diese Kraft weitergeben wollte, ist ein anderer zu Kräften gekommen: hin zu einem aufrechten, weil aufgerichteten Leben. Die Apostelgeschichte, in der der Predigttext heute aufgeschrieben ist, will uns erzählen, was möglich sein kann, wenn man auf Gott vertraut; dass das, was Jesus gesprochen und gelebt hat, bis heute heilsam ist, da war Zuwendung, und sie hat sich in Zutrauen verwandelt; da war Liebe, die zur Hoffnung geworden ist, da war Erbarmen, das einen Menschen hat wachsen lassen weil es aus Ohnmacht und Kleinheit und Abhängigkeit befreit und weil es uns die Augen öffnet für unser Miteinander in dieser Welt. Dieses Heilsame, dieses Heil, von dem uns unsere Bibel nicht nur an dieser Stelle erzählt, ist über uns ausgegossen Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!9
10 als Liebe, von der wir leben und die wir großherzig verteilen können; als Vergebung, auf die wir vertrauen dürfen, und als Hoffnung, die uns das Leben schauen lässt. Wir feiern heute in diesem Gottesdienst eine Taufe. Fürchte dich nicht, ich bin mit dir; weiche nicht, denn ich bin dein Gott. Ich stärke dich, ich helfe dir auch, ich halte dich durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit. steht bei Jesaja im 41. Kapitel. Dieses Wort bekommt N. heute als Taufspruch mit auf seinen Weg. Es soll ihn daran erinnern, dass Gott mit ihm ist, wohin er auch geht N.N. wird heute getauft und so sprechen wir auch ihm Gottes Liebe und Vergebung zu, und dass er in Gottes Kraft gehalten ist, die ihm Mut macht zum Leben. die uns alle für dieses Leben und auf ein Leben nach dem Tod hoffen lässt. Lieber N.! Mit deiner Taufe heute wirst du zu einer Gemeinschaft von Menschen gehören, die sich Christinnen und Christen nennen, Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!10
11 weil sie an Jesus Christus glauben. Jesus Christus hat den Menschen gezeigt, wie sehr Gott sie liebt. uns in Gemeinschaft zu bringen, miteinander im Angesicht Gottes, immer wieder. Aus dieser Liebe Wir wünschen dir, dass du nie vergisst, wie wichtig und wertvoll du selber bist, was auch immer dein Leben dir bringt; und aus dieser Kraft lebst auch du. Amen und wir wünschen dir, dass deine Augen deine Mitmenschen neben dir sehen, die genauso wie du wertvolle Kinder Gottes sind. Die Liebe, die Gott uns allen schenkt, hat die Kraft, uns zu heilen und zu verändern, Pfr. Helene Lechner, Predigt zu Apg 3,1 10, 12. Sonntag nach Trinitatis 2018!11
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