Schwyzer Landwirtschaftskalender

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schwyzer Landwirtschaftskalender"

Transkript

1 Schwyzer Landwirtschaftskalender Oktober 2016 / 2017 September Amt für Landwirtschaft: Beratung und Weiterbildung Kurse und Beratung Informationen zur Ausbildung Wichtige Termine

2 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung Oktober 2016 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , 1 Samstag Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im Oktober 2 Sonntag Dienstag Kleinviehausstellung Siebnen Mittwoch Kleinviehausstellung Unteriberg 6 Donnerstag 7 Freitag 8 Samstag Gemeindeviehschau Reichenburg 9 Sonntag Dienstag 12 Mittwoch 13 Donnerstag 14 Freitag 15 Samstag 16 Sonntag Kleinviehausstellung Schwyz Kalkstrohmatratze im Traktorfahrkurs G40 Herbstkränzli-Kurs Anbindestall Datum Auskunft Landw. Traktoren und Anhänger sicher im Strassenverkehr lenken. Amtl. Eintrag G40 im Führerausweis Kursdaten s. schrift «Schweizer Landtechnik» oder 08:30 bis 16:00 Uhr 2-tägiger Kurs in Biberbrugg, Schwyz, Tuggen oder Niederurnen G40 Instruktoren vom Schweiz. Verb. für Landtechnik, SVLT Geschäftsstelle SVLT, Sektion Schwyz/Uri, Florian Kälin, Anmeldung laufend möglich Kurskosten Fr ; Rückerstattung Fr vom FVS (Fonds für Verkehrssicherheit) Mitglieder SVLT Sektion SZ/UR erhalten zusätzlich eine Rückerstattung von Fr. 50. Herbstkränzli Wir stellen schöne Herbstkränze her mit allem was rund um Haus, Hof und Wald wächst. Im nassen Steckmoos gesteckt, halten die Kränze lange, können getrocknet und auch aufgehängt werden. Datum 24. oder Dienstag 25. Oktober 2016, jeweils am Vor- oder Nachmittag 09:00-11:00 Uhr oder 13:30 bis 15:30 Uhr Markthalle Rothenthurm Auskunft Schwyzer Bäuerinnenvereinigung Priska Abegg-Sigrist, Steinerberg abegg-sigrist@bluewin.ch Anmeldung bis 9. Okt Kurskosten Fr. 25. plus Materialkosten (Nichtmitglieder Fr. 35. ) Kalkstrohmatratzen im Anbindestall haben sich etabliert und sorgen für viel Kuhkomfort und zufriedene Landwirte. Fachreferat, Unterlagen sowie Besichtigung von 1 2 Betrieben. Datum Freitag 21. Okt :00 bis 16:00 Uhr Region Reichenburg Auskunft Erich von Ah Anmeldung bis 14. Okt Umstellung auf Biolandbau: Einführung Kurs A: Einführung. : Grundsätze des Biolandbaus, Betriebsbesuch. Datum 7. Nov :00 bis 16:00 Uhr Auskunft a) Münsingen BE b) Hohenrain LU (Bei genügend Anmeldungen wird der Kurs an beiden Kursorten durchgeführt.) Martin Hirschi und Bio-Berater der beteiligten Kantone Niklaus Sommer, Gesamtleiter, niklaus.sommer@vol.be.ch, Kurssekretariat Inforama Anmeldung bis 17. Okt Kurskosten Fr. 60. /Tag (exkl. Verpflegung)

3 Dienstag 19 Mittwoch Donnerstag 5 Herbstwanderung in Rothenthurm Freitag 3 Kalkstrohmatratze im Anbindestall 22 Samstag 23 Sonntag Herbstkränzli-Kurs Dienstag 2 Herbstkränzli-Kurs 26 Mittwoch 27 Donnerstag 28 Freitag 29 Samstag 30 Sonntag Kursausschreibung 5 6 Hofübergabe Datum / Herbstwanderung in Rothenthurm Gemütliche Wanderung vom Märchtstübli in Rothenthurm Richtung Biberegg und wieder zurück. Anschliessend werden wir von den Rothenthurmer Bäuerinnen mit Getränk und Kuchen bewirtet. Die reine Laufzeit beträgt gut eine Stunde. Datum Donnerstag 20. Okt : 13:30 Uhr Märchtstübli Rothenthurm / Bäuerinnenvereinigung Kt. SZ Auskunft Priska Abegg-Sigrist, Steinerberg abegg-sigrist@bluewin.ch Anmeldung keine Anmeldung erforderlich Hofübernahme Vorbereitung auf die Hofübergabe resp. Übernahme: Vermittlung der Grundlagen zur bevorstehenden Hofübergabe. Einkommen und Wohnsituation der abtretenden und nachfolgenden Generation, Versicherungen, steuerliche Aspekte. Mittwochs und (2 Kursnachmittage) 13:00 bis 16:30 Uhr Agro Treuhand Schwyz GmbH info@atschwyz.ch Anmeldung bis 26. Okt Herbststimmung im Rothenthurm Moorevent.ch Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

4 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung November 2016 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , 1 2 Dienstag Allerheiligen Mittwoch Problempflanzen auf Weiden (FiBL, Teil 1/2, Einsiedeln) 3 Donnerstag 4 Freitag 5 Samstag 6 Sonntag Dienstag Freitag 4 Umstellung auf Biolandbau: Einführung Mittwoch 6 Hofübergabe-Hofübernahme (Tag 1/2) Donnerstag 13 Start Wellness-Kurzferien 12 Samstag 13 Sonntag Dienstag 12 Besichtigung der Brüggli Forellen im Sattel Mittwoch 7 Aufbau Altersvorsorge und Steuern sparen 8 Generationengemeinschaft (Pfäffikon) Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im November 7 Aufbau Altersvorsorge und Steuern sparen Wie sollte die Altersvorsorge für selbständig Erwerbende aufgebaut werden? Es werden die wichtigsten Möglichkeiten aufgezeigt, die hohe Flexibilität erlauben und gleichzeitig Steuern gespart werden können. Datum Mittwoch 16. Nov :30 bis 16:00 Uhr / Agro Treuhand Schwyz GmbH Auskunft info@atschwyz.ch Anmeldung bis 2. Nov Generationen- gemeinschaft Die Generationengemeinschaft ist eine Vorstufe zur Hofübergabe und eine Alternative zum Anstellungsverhältnis. Eltern und Sohn/Tochter führen den Betrieb partnerschaftlich. Wie funktioniert das, wie wird abgerechnet und was für Bedingungen sind zu beachten? Am 16. Januar 2017 findet derselbe Kurs in Flawil SG statt. Datum Mittwoch, 16. Nov :00 bis 16:00 Uhr Urs Zimmermann (ABW, Pfäffikon), Dölf Widmer, (LZSG) Auskunft SG: SZ: Anmeldung bis 2. November 2016 (Pfäffikon) Kurskosten Fr. 50. pro Betrieb + Fr. 5. Kursunterlagen 9 Obstfachkurs (Baumwärterkurs) Erlernen der Grundlagen der Obstproduktion für den Erwerbsobstbau mit vielen praktischen Übungen. Bei erfolgreicher Abschlussprüfung gleichzeitige Erlangung der Fachbewilligung Pflanzenschutz. Datum 1. Kursteil: 29.Nov, 1./6./13./ 16./20./22. Dezember 2016 Die weiteren Daten werden nach Absprache mit den Kursteilnehmern festgesetzt, insgesamt 25 Tage 09:00 bis 16:00 Uhr Pfäffikon SZ und Obstbaubetriebe in der Region oder der Kursteilnehmer Manfred Ziegler, Siebnen Auskunft Kathrin von Arx Anmeldung bis Kurskosten Fr (unterstützt durch den Lotteriefonds Kt. SZ) 10 Fachbewilligung Pflanzenschutz Vorbereitung und Prüfung zur Erlangung der Fachbewilligung um in der Landwirtschaft gewerblich Pflanzenschutz zu betreiben. Der Kurs behandelt den obstbaulichen Pflanzenschutz (Teil vom Obstfachkurs), gilt danach jedoch für die Landwirtschaft allgemein. IMMER AKTUELL: Datum 1. Kursteil: 6./13./22. Dez jeweils vormittags Die weiteren Daten werden nach Absprache mit den Kursteilnehmern festgesetzt, insgesamt 8.5 Tage, meist in Halbtagen unterrichtet 09:00 bis 12:00 Uhr oder 13:00 bis 16:00 Uhr Pfäffikon SZ oder Region der Kursteilnehmer Manfred Ziegler, Siebnen Auskunft Kathrin von Arx Anmeldung bis Kurskosten Fr (inkl. Kursmaterial und Prüfungsgebühr) 11 Kostengünstig und reibungslos für Rindvieh bauen Welche Rollen und Aufgaben nehmen Bauherr, Bauplaner und Bauleiter bei einem Bauobjekt wahr? Angehende Bauherren erfahren, unter welchen Voraussetzungen sie Ställe kostengünstig und trotzdem arbeits- und tierfreundlich planen und realisieren können. Datum Donnerstag 17. November :00 bis 16:00 Uhr Pfäffikon Erich von Ah Anmeldung bis 6. Nov. 2016

5 17 Donnerstag 11 Kostengünstig und reibungslos für Rindvieh bauen Kursausschreibung 18 Freitag 12 Besichtigung der Brüggli Forellen im Sattel 19 Samstag 20 Sonntag Dienstag 23 Mittwoch 6 Hofübergabe-Hofübernahme (Tag 2/2) 24 Donnerstag 25 Freitag 26 Samstag 27 Sonntag Milchverarbeitung in der Küche (Tag 1/2) Dienstag 9 Start Obstfachkurs (Tag 1/25) 12 Besichtigung der Brüggli Forellen im Sattel 14 Milchverarbeitung in der Küche (Tag 2/2) 30 Mittwoch Weizenkörner Agrisano 12 Besichtigung der Brüggli Forellen im Sattel Seit über 30 Jahren produziert Familie Reichmuth Regenbogenforellen, Lachsforellen und Saiblinge. Franz Reichmuth führt uns durch seinen Betrieb und wir erfahren vieles über die Zucht vom Ei bis zum Speisefisch. Datum Dienstag 15., Donnerstag 18. / Auskunft oder Di 29. November :30 bis 16:00 Uhr Sattel Schwyzer Bäuerinnenvereinigung/ Franz Reichmuth Jeannette Knüsel knuesel.vonrickenbach@bluewin.ch Anmeldung bis 4. Nov Kurskosten Fr. 22. inkl. Degustation (Nichtmitglieder Fr. 32. ) 13 Wellness-Kurzferien Lassen Sie sich von Kopf bis Fuss verwöhnen und spannen ein paar Tage aus! Verschiedene Wellnesspakete wählbar. Datum Do 10. So 13. Nov Bad Reuthe, im Bregenzerwald A Schwyzer Bäuerinnenvereinigung Auskunft Anni Inderbitzin, Arth a.inderbitzin@bluewin.ch Anmeldung sofort; es het solang s het 14 Milchverarbeitung in der Küche Grundlagen der Milchverarbeitung: Umgang mit Milch und Herstellung von Ziger, Quark, Joghurt, Rahm, Butter und kleiner Käse. Datum Mo 28. Di 29. Nov :30 bis 16:00 Uhr Sennerei LBBZ Seedorf Uri Christoph Mächler (Milchw. Berater), Hedy Gisler (Käsermeisterin) Auskunft bauernschule@ur.ch Anmeldung bis 14. Nov Kurskosten Fr Hofübergabe - finden Sie ihren neuen Weg Kurz vor oder nach der Hofübergabe ist alles nicht so einfach. Eigentlich sollte man sich freuen, wenn die junge Generation einsteigt und man die Verantwortung abgeben kann. Aber was bringt die Zukunft? Neue Impulse für einen sanften Loslösungsprozess, um zuversichtlich den neuen Weg zu beschreiten. Datum Donnerstag 1. Dezember :30 bis 22:00 Uhr LBBZ Schluechthof Cham, Bergackerstr. 42, 6330 Cham Claudia Künzi-Schnyder (LBBZ Schluechthof ZG) / Auskunft Anmeldung bis 14. Nov Kurskosten Einzelpersonen 40. Paare Baumschnitt Hochstammkernobst (Einsteigerkurs) Einführung in die Schnittbegriffe beim Kernobst, Grundlagen zum Wachstum von Kernobst, Hygienemassnahmen beim Kernobstschnitt, praktische Übungen zum Schneiden einer Oeschbergkrone. Datum Samstag 3. Dezember :00 bis 16:00 Uhr Region Ausserschwyz Gabriel Fleischmann, Galgenen Auskunft/ Kathrin von Arx, Anmeldung bis 14. Nov Kurskosten Fr. 90. (exkl. Verpflegung) 17 Agrotourismus auch etwas für uns? Voraussetzungen, Vorschriften, Bestimmungen und Kontaktpersonen für einen Nebenerwerb im Agrotourismus. Schwerpunkte sind Beherbergung, Events und weiteretourismusattraktionen. Datum Freitags 23. Dez. 2016, 13., 20. und 27. Jan. und 3. Feb Auskunft 08:45 bis 16:15 Uhr BBZ Natur und Ernährung Schüpfheim Andrea Bieri, BBZN Trix Arnold beatrix.arnold@edulu.ch Anmeldung bis 18. Nov Kurskosten Fr exkl. Kursunterlagen und Material Mit uns planen Sie Ihre Zukunft: flexibel gespart! Für die Bauernfamilien! Ihre Versicherungsberatungsstelle: Bauernvereinigung des Kantons Schwyz Landstrasse Rothenthurm Tel Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

6 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung Dezember 2016 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , 1 2 Freitag 3 Donnerstag 9 Obstfachkurs (Tag 2/25) 15 Hofübergabe, neuer Weg Samstag 16 Baumschnitt Hochstammkernobst (Einsteigerkurs) 4 Sonntag Dienstag 9 Obstfachkurs (Tag 3/25) 10 Fachbewilligung Pflanzenschutz (Tag 1/3) Mittwoch 18 Frauen schauen zum Rechten: Umgang mit Rinder 9 Freitag 10 Donnerstag Maria Empfängnis Samstag 19 Baumschnitt Hochstammkernobst 11 Sonntag Dienstag 9 Obstfachkurs (Tag 4/25) Fachbewilligung Pflanzenschutz (Tag 2/3) 14 Mittwoch Donnerstag 20 Start Fachmodul Erwerbsobstbau Tafelkernobst Freitag 9 Obstfachkurs (Tag 5/25) Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im November und Dezember 18 Frauen schauen zum Rechten: Umgang mit Rinder Sie lernen das Verhalten von Rindern einzuschätzen und sich entsprechend zu verhalten. Am Nachmittag wenden Sie ihre Erkenntnisse in praktischen Übungen am Tier gleich selber an. Datum Mittwoch 7. Dezember :00 bis 16:00 Uhr Erich von Ah (AfL), Cornelia Stelzer (BUL), Benno Dillier Anmeldung bis 24. Nov Baumschnitt Hochstammkernobst Auffrischung zum Aufbau der Oeschbergkrone und den Hygienemassnahmen beim Kernobstschnitt, praktische Übungen zum Schneiden einer Oeschbergkrone, bei Interesse auch zur Hochstammspindel. Datum Samstag 10. Dezember :00 bis 16:00 Uhr Region Ausserschwyz Gabriel Fleischmann, Galgenen Auskunft/ Kathrin von Arx Anmeldung bis 26. Nov Kurskosten Fr. 90. (exkl. Verpflegung) 20 Fachmodul Erwerbsobstbau Tafelkernobst Vermittlung der Grundlagen eines zukunftsorientierten, professionellen Kernobstanbaus (Äpfel, Birnen) Vorbedingungen: Grundkenntnisse im Obstbau Datum 1. Teil: 15./16./22./23. Dez Teil: 5./6. Jan., 10. Feb. 17, anschliessend 6 Tage Schnittübungen, weitere Tage nach Vereinbarung während der Vegetation 2017 LZ Liebegg/BBZN Hohenrain; verschiedene Praxisbetriebe Markus Hunkeler, BBZN Hohenrain, Ameldung bis 9. Dez Kurskosten Fr ex. Material, Prüfungsgebühren, Verpflegung und Reise 21 Baumschnitt Hochstammkirschen (Einsteigerkurs) Einführung in die Schnittbegriffe beim Steinobst, Grundlagen zum Wachstum von Steinobst, praktische Übungen zum Schneiden von Hochstammkirschen, bei Interesse auch von Zwetschgen/Pflaumen. Datum Samstag 14. Januar :00 bis 16:00 Uhr Bruno Werder Region Küssnacht a.r. Auskunft Kathrin von Arx Anmeldung bis 19. Dez Kurskosten Fr. 90. (exkl. Verpflegung) 22 Baumschnitt Kirschenanlagen Auffrischung zum Kirschenschnitt, praktische Übungen zum Schneiden von Niederstammkirschen, bei Interesse auch von Zwetschgen/Pflaumen, ev. Auffrischung Zapfenschnitt, Erfahrungsaustausch Kirschen. Datum Dienstag 10. Januar :00 bis 16:00 Uhr Bruno Werder, Küssnacht a.r. Auskunft Kathrin von Arx Anmeldung bis 19. Dez Kurskosten Fr. 90. (exkl. Verpflegung) 23 Schweissen (Grundkurs) Ziele des Kurses sind, Aufbau und Funktion der Schweissanlagen zu kennen und einfache Schweissarbeiten fachgerecht auszuführen; dies unter Beachtung der Arbeitssicherheit. Herstellung eines persönlichen Gegenstandes. Datum Do Sa 12. bis 14. Jan Do & Fr 18:00 bis 21:00 Uhr, Sa 08:30 bis 12:00 Uhr Markus Petrig Anmeldung bis 23. Dez BBZ Pfäffikon info@bbzp.ch Kurskosten Fr (zusätzlich individuelle Verrechnung von Metall und Verbrauchsmaterial)

7 17 Samstag 18 Sonntag Dienstag 9 Obstfachkurs (Tag 6/25) 21 Mittwoch Donnerstag 9 Obstfachkurs (Tag 7/25) 10 Fachbewilligung Pflanzenschutz (Tag 3/3) Freitag 17 Start Agrotourismus - auch etwas für uns? (Tag 1/5) 24 Samstag 25 Sonntag Weihnachten Dienstag Stefanstag Kursausschreibung 24 Kernobstschnitt Niederstamm/Spalier (Einsteiger) Einführung in die Schnittbegriffe beim Kernobst, Grundlagen zum Wachstum von Kernobst, Hygienemassnahmen beim Kernobstschnitt, praktische Übungen zum Schneiden einer Kernobstspindel. Datum Samstag 7. Jan :00 bis 16:00 Uhr / Manfred Ziegler, Siebnen Auskunft Kathrin von Arx Anmeldung bis 31. Dez Kurskosten Fr. 90. (exkl. Verpflegung) 25 Einstieg in die Buchführung mit A-Twin.Cash Die Teilnehmer erlernen die Anwendung von A-Twin.Cash zum Erfassen des Geldverkehrs und erhalten praktische Tipps für die Buchführung. Datum Donnerstag 12. Jan :15 bis 16:00 Uhr / Agro Treuhand Schwyz GmbH Auskunft info@atschwyz.ch Anmeldung bis 29. Dez Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Adventszeit und gesegnete Weihnachten. Alles Gute im neuen Jahr! Amt für Landwirtschaft, Abteilung Beratung und Weiterbildung Zentralschweizer Pflanzenschutztagung Obst (AZO) Aktuelles aus der Praxis und Forschung. Am Nachmittag findet ev. eine Obstbautagung zu aktuellen Themen statt. Datum Freitag 6. Januar :30 16:00 Uhr BBZN Hohenrain (LU) Markus Hunkeler markus.hunkeler@edulu.ch Auskunft Kathrin von Arx Anmeldung bis 23. Dez Kurskosten Fr. 50. (inkl. Kursunterlagen, exkl. Mittagessen) 28 Mittwoch 29 Donnerstag 30 Freitag 31 Samstag Silvester Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

8 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung Januar 2017 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , 1 Sonntag Neujahr Dienstag 4 Mittwoch 5 Donnerstag 6 7 Freitag Drei Könige Zentralschweizer Pflanzenschutztagung Obst Samstag 24 Kernobstschnitt Niederstamm/ Spalier 8 Sonntag Dienstag 22 Baumschnitt Kirschenanlagen 11 Mittwoch Donnerstag 23 Schweissen (Grundkurs, Tag 1/3) 25 Einstieg in die Buchführung mit A-Twin.Cash Freitag 23 Schweissen (Grundkurs, Tag 2/3) Samstag 21 Baumschnitt Hochstammkirschen 23 Schweissen (Grundkurs, Tag 3/3) 15 Sonntag Generationengemeinschaft (Kaltbrunn) 27 Bäuerinnentage Einsiedeln (Tag 1/3) Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im Januar 26 Buchhaltung mit A-Twin.ebanking Die Teilnehmer erlernen die Anwendung von A-Twin.ebanking zum Erfassen des Geldverkehrs und weitere Möglichkeiten am PC. Datum Donnerstag 19. Jan :15 bis 16:00 Uhr Agro Treuhand Schwyz GmbH info@atschwyz.ch Anmeldung bis 5. Jan Bäuerinnentage Einsiedeln «Wer den Tag mit einem Lachen beginnt, hat ihn bereits gewonnen.» Besinnlicher Einstieg mit Maria Schätti. Weitere Themen: aus dem Alltag eines blinden Familienvaters, Lach Dich gesund mit Christian Hablützel, Vorstellung der häufigsten Vogelarten auf dem Bauernhof. Datum Mo 16. Mi 18. Jan Hotel Allegro Einsiedeln siehe Detailprogramm Schwyzer Bäuerinnenvereinigung Anmeldung Alice Gwerder, Haselbach 4, 6436 Muotathal aw.gwerder@bluewin.ch (Bitte auch für einzelne Kurse mit vorgedruckter Karte!) Anmeldung bis 5. Jan Kurskosten für Mitglieder Schwyzer Bäuerinnen kostenlos, (Nichtmitglieder Fr. 10. /Halbtag) 28 Datum Alpsennenkurs für Einsteiger (Kurs 1) Sie lernen in einem 5-tägigen Kurs, wie Alpkäse fachmännisch hergestellt wird. Dazu gehören Milchgewinnung, Milchhygiene, Milchverarbeitung, Käsepflege, Qualitätssicherung und mehr. Kurs 1: Mo 23. Fr 27. Jan :30 bis 16:00 Uhr Sennerei LBBZ Seedorf Uri Christoph Mächler (Milchw. Berater), Hedy Gisler (Käsermeisterin), diverse Referenten Auskunft bauernschule@ur.ch Anmeldung bis 9. Jan Kurskosten 5-Tageskurs Fr (exkl. Verpflegung und Logis). 29 Baumschnitt Hochstammkirschen Auffrischung zum Kirschenschnitt, praktische Übungen zum Schneiden von Hochstammkirschen, bei Interesse auch von Zwetschgen/ Pflaumen. Datum Sa 21. Januar :00 bis 16:00 Uhr Region Küssnacht a.r. Bruno Werder, Küssnacht a.r. Auskunft Kathrin von Arx Anmeldung bis 9. Jan Kurskosten Fr. 90. (exkl. Verpflegung) 30 Umstellung auf Biolandbau: Aufzeichnung/Kontrolle Kurs D: Aufzeichnung/Kontrolle. : Wer macht was? --> Ablauf der Kontrolle, Vorbereitung der 1. Kontrolle, Betriebsbesuch. Datum Mittwoch :00 bis 16:00 Uhr Burgrain, Alberswil LU Martin Hirschi und Bio-Berater der beteiligten Kantone Auskunft Niklaus Sommer (Gesamtleiter) niklaus.sommer@vol.be.ch Kurssekretariat Inforama apps.be.ch Anmeldung bis 18. Jan Kurskosten Fr. 60. /Tag plus Verpflegung

9 Freitag 21 Dienstag 27 Bäuerinnentage Einsiedeln (Tag 2/3) Mittwoch 27 Bäuerinnentage Einsiedeln (Tag 3/3) Donnerstag 26 Buchhaltung mit A-Twin.ebanking Samstag 29 Baumschnitt Hochstammkirschen 22 Sonntag Dienstag 25 Mittwoch 26 Donnerstag 27 Freitag 28 Samstag 29 Sonntag Dienstag 28 Start Alpsennenkurs für Einsteiger (Kurs 1, Tag 1/5) Kursausschreibung 31 Schweissen (Aufbaukurs) Ziele des Kurses sind, Metall fachmänisch bearbeiten und Schweissarbeiten fachgerecht ausführen zu können; dies unter Beachtung der Arbeitssicherheit. Herstellung eines persönlichen Gegenstandes. Datum Do Sa 16. bis 18. Febr Auskunft Do & Fr 18:00 bis 21:00 Uhr, Sa 08:30 bis 12:00 Uhr Markus Petrig BBZ Pfäffikon info@bbzp.ch Anmeldung bis 20. Januar 2017 Kurskosten Fr (zusätzlich individuelle Verrechnung von Metall und Verbrauchsmaterial) 32 Was sagt mir meine Buchhaltung? Der Kurs zeigt, wie Sie den Buchhaltungsabschluss lesen und analysieren. Mit einer detaillierten Analyse der Buchhaltung liefert diese wertvolle Informationen und wird zum Führungsinstrument für den Betrieb. Datum Dienstag 14. Feb :15 bis 16:15 Uhr Agro Treuhand Schwyz GmbH/ Sabine Elmer-Kempter Anmeldung bis 31. Jan Salat Lollo rot Agrisano Mit uns vermeiden Sie Lücken: kompetent beraten! Für die Bauernfamilien! Ihre Versicherungsberatungsstelle: Bauernvereinigung des Kantons Schwyz Landstrasse Rothenthurm Tel Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

10 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung Februar 2017 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , 1 Mittwoch 2 Donnerstag 3 Freitag 4 Samstag 5 Sonntag Dienstag 8 Mittwoch 30 Umstellung auf Biolandbau: Aufzeichnung/Kontrolle 9 Donnerstag 10 Freitag 11 Samstag 12 Sonntag Dienstag 32 Was sagt mir meine Buchhaltung? 15 Mittwoch 16 Donnerstag 31 Schweissen (Aufbaukurs, Tag 1/3) Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im Februar 33 «Low-Stress-Stockmanship» sicher und effizient mit Rindern arbeiten «Low Stress Stockmanship» ist eine Methode zum sicheren und effizienten Arbeiten mit Rindern. In diesem Nachmittagskurs erhalten Sie einen Einblick in die Grundzüge dieser Technik. Sie lernen die Individualdistanz einzuschätzen und wie daraus abgeleitet wirkungsvoll trainiert werden kann. Datum Freitag 17. Februar :00 bis 17:00 Uhr Region March Erich von Ah Kurskosten bis 3. Feb Datum Alpsennenkurs für Einsteiger (Kurs 2) Sie lernen in einem 5-tägigen Kurs, wie Alpkäse fachmännisch hergestellt wird. Dazu gehören Milchgewinnung, Milchhygiene, Milchverarbeitung, Käsepflege, Qualitätssicherung und mehr. Kurs 2: Mo 27. Feb. Fr 3. März :30 bis 16:00 Uhr Sennerei LBBZ Seedorf Uri Christoph Mächler (Milchw. Berater), Hedy Gisler (Käsermeisterin), diverse Referenten bauernschule@ur.ch Anmeldung bis 6. Feb Kurskosten 5-Tageskurs Fr (exkl. Verpflegung und Logis). 35 Baumschnitt Aprikosen Pflanzenschutz speziell bei Aprikosen, Einführung auf was beim Schnitt einer Aprikosenanlage geachtet werden muss, praktische Übungen zum Schneiden von Aprikosen. Datum Anfang März (abhängig von der Aprikosenblüte) 09:00 bis 16:00 Uhr Raum Pfäffikon SZ Kilian Diethelm, Siebnen Auskunft Kathrin von Arx Anmeldung bis 13. Feb Kurskosten Fr (exkl. Verpflegung) 36 Investieren aber richtig! Investitionen beeinflussen langfristig die Wirtschaftlichkeit im Landwirtschaftsbetrieb. Folgekosten in Form von Abschreibungen, Zinsen u.a. schränken den Spielraum weiterer Investitionen und auch der Altersvorsorge ein. Ein auf die Bedürfnisse der Betriebsleiterfamilie ausgerichtetes Investitionskonzept beugt vor, dass Kapitalknappheit wichtige Investitionen verhindert. Datum Dienstag, 7. März :30 bis 16:00 Urs Zimmermann / Sabine Elmer-Kempter Anmeldung bis 21. Feb Pachten und Verpachten Die Pacht von landwirtschaftlicher Nutzfläche sowie von Ökonomiegebäuden hat für die produzierende Landwirtschaft eine hohe Bedeutung. Diese Veranstaltung richtet sich an Pächter und Verpächter. Sie informiert über die wichtigsten rechtlichen Bestimmungen des Pachtgesetzes. Datum Donnerstag, 9. März :30 bis 16:00 Uhr Sabine Elmer-Kempter Anmeldung bis 23. Febr Bäuerinnen erfüllen sich Frühlingsträume aus Glas Kreative Stunden im Glasatelier: Herstellung von Margeriten oder Schmetterlingen in verschiedenen Grössen und Farben. Schneiden, schleifen, färben jede Teilnehmerin kann individuell herstellen, was ihr gefällt. Datum 20. oder Dienstag 21. März 2017, jeweils am Vor- oder Nachmittag 08:30-11:30 Uhr oder 13:30 bis 16:30 Uhr Glas Atelier, Küssnacht Schwyzer Bäuerinnenvereinigung/ Ruth Meier (Glas Inspirations) Auskunft Jeannette Knüsel, knuesel.vonrickenbach@bluewin.ch Anmeldung bis 24. Feb. 2017

11 17 18 Freitag 31 Schweissen (Aufbaukurs, Tag 2/3) 33 Low-Stress-Stockmanship Samstag 31 Schweissen (Aufbaukurs, Tag 3/3) 19 Sonntag Dienstag 22 Mittwoch 23 Donnerstag 24 Freitag 25 Samstag 26 Sonntag Dienstag 34 Start Alpsennenkurs für Einsteiger (Kurs 2, Tag 1/5) Kursausschreibung Gastronomie in der Landwirtschaft Alpsennenkurs für Einsteiger (Kurs 3) Besenbeizli, Sommerrestaurants oder Partyservice auf dem Bauernhof: Der Kurs bietet die Möglichkeit, die Kenntnisse im Bereich der professionellen Gastronomie auf dem Hof zu ergänzen und zu festigen! Datum Freitags 31. März, 7. April, 5., 12. und 19. Mai :45 bis 16:15 Uhr BBZ Natur und Ernährung Schüpfheim Auskunft Esther Gfeller-Kupferschmied, BBZN Trix Arnold beatrix.arnold@edulu.ch Anmeldung bis 24. Feb Kurskosten Fr exkl. Kursunterlagen und Material Datum Sie lernen in einem 5-tägigen Kurs, wie Alpkäse fachmännisch hergestellt wird. Dazu gehören Milchgewinnung, Milchhygiene, Milchverarbeitung, Käsepflege, Qualitätssicherung und mehr. Kurs 3: Mo 20. Fr 24. März :30 bis 16:00 Uhr Sennerei LBBZ Seedorf Uri Christoph Mächler (Milchw. Berater), Hedy Gisler (Käsermeisterin), diverse Referenten Auskunft bauernschule@ur.ch Anmeldung bis 27. Feb Kurskosten 5-Tageskurs Fr (exkl. Verpflegung und Logis). Eindrücke vom 3. Lehrjahr Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

12 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung März 2017 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , 1 Mittwoch Aschermittwoch 2 Donnerstag 3 Freitag 4 Samstag 5 Sonntag Dienstag 36 Investieren - aber richtig! 8 Mittwoch 9 10 Freitag Donnerstag 37 Pachten und Verpachten 11 Samstag 12 Sonntag Dienstag 15 Mittwoch 16 Donnerstag 46 Witwentagung Kursausschreibung mit Anmeldeschluss im März 41 Datum Spritzentest Im Jahr 2018 finden Gebläseund Feldspritzentests in Cham, Hohenrain und Wädenswil statt. Wer in deren Turnus kommen möchte, kann sich bei Kathrin von Arx melden um eine einmalige Aufschubsbewilligung zu bekommen. Es werden ausser der Kursausschreibung keine separaten Aufgebote verschickt. Testdaten SG siehe Feldspritzentest Uznach Wo 15 Gebläsespritzentest Jona Wo 15 Feldspritzentest Hohenrain: März 2017 Uznach (FS), Jona (GS) Hohenrain (FS), Sursee (GS) SG: Nina Thomas LU: Josef Erni Auskunft Kathrin von Arx Anmeldung bis ca. 2 Wochen davor Fachstelle Pflanzenschutz (SG) pflanzenschutz-sg@lzsg.ch Josef Erni (LU) Kurskosten FS Uznach: Fr. 80. GS Jona: Fr FS Hohenrain: Fr GS Sursee: Fr IMMER AKTUELL: 42 Parasiten und Herdenschutz beim Kleinwiederkäuer Der Kurs vermittelt Grundlagen sowie praktische e zum Herdenschutz bei Kleinwiederkäuern und in der Bekämpfung von Parasiten beim Schaf. Datum a) Samstag 18. März 2017 b) Samstag 25. März Uhr a) Pfäffikon SZ b) Seedorf UR Christoph Bamert, von Muralt Dieter, BGK Anmeldung bis 3. März 2017 Kurskosten keine 43 Modulkurs Klauenpflege Dieser Wochenkurs findet in Zusammenarbeit mit der Schweizer Klauenpfleger- Vereinigung (SKV) statt. Sie arbeiten halbtags praktisch und sind am Ende in der Lage, funktionelle Klauenpflege kompetent und ohne Anleitung durchzuführen. Datum Mo 20. Fr 24. März :30 bis 17:00 Uhr Erich von Ah Anmeldung bis 6. März 2017 Kurskosten je nach Anzahl Teilnehmer 44 Garten: Wer mit wem im Beet? Sie erfahren praktische Tipps zur Mischkultur im Hausgarten/ Hochbeete: Salate, Radies, Kohlrabi, Rüebli, Fenchel, Frühjahrszwiebel etc. Zudem wird die Bodenstruktur, die Düngung und der Pflanzenschutz erläutert. Datum Dienstag 21. März :30 bis 16:30 Uhr BBZP Pfäffikon Hans Räber Anmeldung bis 7. März Sennenweiterbildung Dieser Kurstag richtet sich an ÄlplerInnen, die ihre Kenntnisse auffrischen und ihre Erfahrungen über den Kessirand austauschen wollen. Themen des Kurses sind Produktion von Halbhartkäse, Kulturen und Käsepflege, Käsefehler, Käsebeurteilung sowie gesetzliche Rahmenbedingungen. Datum Do 30. Fr 31. März :30 bis 16:00 Uhr Sennerei LBBZ Seedorf Uri Christoph Mächler Auskunft bauernschule@ur.ch Anmeldung bis 9. März 2017 Kurskosten 2-Tageskurs Fr (exkl. Verpflegung)

13 17 Freitag Samstag 42 Parasiten und Herdenschutz beim Kleinwiederkäuer Sonntag Josefstag 38 Bäuerinnen: Frühlingsträume aus Glas 43 Start Modulkurs Klauenpflege (Tag 1/5) 40 Start Alpsennenkurs (Kurs 3, Tag 1/5) 21 Dienstag 38 Bäuerinnen: Frühlingsträume aus Glas 44 Garten: Wer mit wem im Beet? 22 Mittwoch 23 Donnerstag 24 Freitag 25 Samstag 26 Sonntag Dienstag 29 Mittwoch Donnerstag 45 Sennenweiterbildung (Tag 1/2) Freitag 39 Start Gastronomie in der LW (Tag 1/5) 45 Sennenweiterbildung (Tag 2/2) Alpsennenkurs für Witwentagung Einsteiger (Kurs 4) Das Motto der diesjährigen Witwentagung ist: Humor und Lachen gleich Loslassen! Wir freuen uns auf viele schöne Begegnungen. Datum 13. März :30 bis 16:30 Uhr Märchtstübli Rothenthurm Schwyzer Bäuerinnenvereinigung Auskunft Susanne Koller-Berner, Luzern Bertha Zimmermann, Merlischachen, Anmeldung Keine Anmeldung notwendig Kurskosten Fr. 20. inkl. Kaffee/Kuchen (Nichtmitglieder Fr. 30. ) Datum Sie lernen in einem 5-tägigen Kurs, wie Alpkäse fachmännisch hergestellt wird. Dazu gehören Milchgewinnung, Milchhygiene, Milchverarbeitung, Käsepflege, Qualitätssicherung und mehr. Kurs 4: Mo 3. Fr 7. April :30 bis 16:00 Uhr Sennerei LBBZ Seedorf Uri Christoph Mächler (Milchw. Berater), Hedy Gisler (Käsermeisterin), diverse Referenten Auskunft bauernschule@ur.ch Anmeldung bis 13. März 2017 Kurskosten 5-Tageskurs Fr (exkl. Verpflegung und Logis). 48 Trächtigkeit und Geburt bei Kleinwiederkäuern Geburten bei Kleinwiederkäuern verlaufen in der Regel problemlos. In diesem Kurs für Halter von Ziegen und Schafen wird zusätzliches Hintergrundwissen zu Fütterung, Geburtshilfe und Geburtsstörungen vermittelt. Am Nachmittag wird im praktischen Kursteil das Wissen vertieft. Datum Mittwoch 5. April :00 bis 16:00 Uhr / Beratungs- und Gesundheits Auskunft dienst für Kleinwiederkäuer Anmeldung bis 22. März 2017 Kurskosten Kosten (inkl. Mittagessen): BGK-Mitgl. Fr Nicht-Mitgl. Fr Apfel Diwa Agrisano Mit uns haben Sie das richtige Taggeld: AGRI-revenu! Für die Bauernfamilien! Ihre Versicherungsberatungsstelle: Bauernvereinigung des Kantons Schwyz Landstrasse Rothenthurm Tel Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

14 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung April 2017 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , 1 Samstag 2 Sonntag Dienstag Freitag 47 Start Alpsennenkurs für Einsteiger (Kurs 4, Tag 1/5) Mittwoch 48 Trächtigkeit und Geburt bei Kleinwiederkäuern Donnerstag 51 Frühlingswanderung in Altendorf 8 Samstag 9 Sonntag 49 Feuerbrand erkennen und richtig reagieren (Einsteigerkurs) Information über den Lebenszyklus des Feuerbrandes, Kennenlernen der Wirtspflanzen, Übung zur Erkennung der Symptome (anhand von Bildern und Pflanzenmaterial), Diskussion von präventiven Massnahmen und zum richtigen Vorgehen bei Befall, Rundgang durchs Feuerbrandlabor. Datum Mitte April :00 bis 16:00 Uhr Agroscope Wädenswil / Gabriel Fleischmann, Galgenen Auskunft Kathrin von Arx Anmeldung bis 3. April 2017 Kurskosten Fr. 90. (exkl. Verpflegung) 50 Kursreihe Umstellung auf Biolandbau: Futterbau 51 Frühlingswanderung in Altendorf Wir besuchen den Osterweg von Silas Egli in Altendorf. Datum Donnerstag 6. April 2017 Kontaktaufnahme mit Mensch 13:30 Uhr Altendorf Schwyzer Bäuerinnenvereinigung Auskunft Daniela Kistler, Reichenburg, Anmeldung Keine Anmeldung erforderlich Dienstag 12 Mittwoch 13 Donnerstag 14 Freitag Karfreitag 15 Samstag 16 Sonntag Ostern Kurs F: Futterbau. : Nachhaltige Bewirtschaftung von Naturwiesen, Beurteilung einzelner Wiesen und des Futterbaues auf einem Betrieb; Betriebsbesuch. Datum Mittwoch 26. April 2017 / Auskunft 09:00 bis 16:00 Uhr a) Waldhof BE b) Merlischachen SZ (Bei genügend Anmeldungen wird der Kurs an beiden Kursorten durchgeführt.) Martin Hirschi und Bio-Berater der beteiligten Kantone Niklaus Sommer (Gesamtleiter), niklaus.sommer@vol.be.ch Anmeldung bis 5. April 2017 Kurskosten Fr. 60. /Tag plus Verpflegung Die Kuh auf der Weide Wer Kühen beim Fressen auf der Weide zuschaut, kann viele interessante Dinge entdecken. Die Evolution hat die Rinder zur perfekten Weidemaschine entwickelt. Das Flotzmaul (Oberlippe und Nasenspiegel sind verwachsen) prüft im Sekundentakt das Futter auf der Weide. Frische Kothaufen werden umfressen, aber ansonsten wird bei passendem Pflanzenbestand flächig ziemlich sauber abgeweidet. Die besten Gräser wachsen dort wo es am meisten Sonne hat, aber leider ist man dort auch für alle Feinde gut sichtbar. Daher gilt es in kurzer möglichst viel Futter aufzunehmen und dann wieder in der Deckung zu verschwinden. Dazu hat die Kuh unten Schneidezähne, welche sie beim schnellen Fressen gegen die Kauplatte oben drückt und so das Gras abreisst. Erich von Ah Weidende Rinder nehmen täglich 8 bis 15 Mahlzeiten zu sich. Dazwischen wird wiedergekäut, getrunken, Körperpflege betrieben und die Herdenhierarchie gefestigt. Den räumlichen Abstand, welche die Kühe zueinander einhalten, zeigt buchstäblich «wie nahe» sich die einzelnen Tiere sind. Bei verwandten Tieren oder Kolleginnen aus der Aufzucht wird mehr Nähe toleriert als bei anderen Tieren der Herde. Kommt ein Tier dem anderen zu nahe wird meist ein erstes Beschnuppern toleriert. Die Tiere erkennen sich so gegenseitig und informieren sich über Brunststatus, Gemütszustand oder andere für uns Menschen verborgene Dinge. Sind diese Nettigkeiten aber ausgetauscht, fordert das ranghöhere Tier das Einhalten der

15 Dienstag 19 Mittwoch 20 Donnerstag 21 Freitag 22 Samstag 23 Sonntag Ostermontag Individualdistanz. Meist reicht dazu ein anlegen der Ohren, ein vergrössertes Auge oder das senkrecht Stellen der Stirnpartie. Rinder suchen sich ihren Liegeplatz auf der Weide sehr bewusst aus. Meist werden mehrere Stellen sehr intensiv mit der Nase beschnuppert und die Beste dann ausgesucht. Da spielen der Untergrund, die Nähe zu Kolleginnen sowie Klima bim Liegeplatz eine wichtige Rolle. Bei leichtem Wind liegen sie oft mit dem Kopf in Windrichtung. Der Nasenspiegel wird sauber und leicht feucht gehalten um mögliche Feinde zu riechen. Bei stärkerem Wind wird dann aber oft die Gegenseite in den Wind gehalten um die Auskühlung zu minimieren. Im Gegensatz zum Stall, wird der Wind auf der Weide nicht als Durchzug wahrgenommen. Durchzug entsteht dann, wenn sich Aussenund Innenluft mit unterschiedlicher Temperatur im Stall verwirbeln. Sind die Ein- und Austrittsöffnungen am Stallgebäude unterschiedlich gross, beschleunigt oder verlangsamt sich die Aussenluft und führt so zu zusätzlichen Verwirbelungen sprich Durchzug. Ein weiterer wesentlicher Unterschied zwischen Weide und Stall sind die Aufsteh- und Abliegezeiten. Wer Kühe auf der Weide beim Aufstehen beobachtet, sieht wie schnell eine Kuh aufstehen kann, wenn sie eine griffige Unterlage und genügend Platz hat. Um den Kopfschwung nach vorne korrekt auszuführen, braucht eine Kuh vom Becken her gemessen etwa 3.2 m Raum. Auf der Weide sind sicher keine Nackenröhren oder Fressstangen im Weg, so dass die Kuh beim ersten Hungergefühl bereits wieder aufsteht und weiterfrisst. Wer Kühen von hinten beim Abliegen zuschaut, bemerkt, dass die Kuh im Vergleich zur stehenden Position leicht seitwärts verschoben liegt. Die 1.25 m im Tierschutzgesetz reichen, wenn die Bügel der Liegeboxen nach unten genügend Raum haben. Ansonsten wird die Kuh die Unterseite der Bügel jeden Tag mit ihren Rippen polieren und sich auf der Weide schneller einen Liegeplatz ohne «Polierfunktion» aussuchen. Interessant ist auch das Abkalbeverhalten auf der Weide. Die Kalberkuh trennt sich bewusst von der Gruppe, bleibt aber in Blickkontakt. Nach der Geburt wird das Kalb am Geburtsplatz zurückgelassen aber regelmässig gesäugt, bis es nach wenigen Tagen der Herde folgen kann. Den Geburtsort findet die Kuh auch nach Tagen dank dem prägenden Geruch des Fruchtwassers. Wenn man bedenkt, dass Abkalbungen auf der Weide in der Regel problemloser verlaufen, sollte man den abkalbenden Kühen im Stall möglichst ähnliche Bedingungen bieten. Wer die Erkenntnisse von der Weide optimal in seine Stallplanung oder Stalloptimierung integriert, bietet seinen Kühen die Grundlage, zu zeigen was in ihnen steckt Dienstag 26 Mittwoch 50 Umstellung auf Biolandbau: Futterbau 27 Donnerstag 28 Freitag 29 Samstag 30 Sonntag Kühe sind neugierig Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

16 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung Mai 2017 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , Dienstag 3 Mittwoch 4 Donnerstag 5 Freitag 6 Samstag 7 Sonntag Dienstag 10 Mittwoch Freitag Donnerstag 52 Flurbegehung - Futterbau im Berggebiet 13 Samstag 14 Sonntag Muttertag Dienstag Kursausschreibung 52 Flurbegehung Futterbau im Berggebiet Der Futterbau im Raum Einsiedeln ist aufgrund des rauen Klimas und den vielen Niederschlägen anspruchsvoll. Zu Beginn des Kurses werden die Futterbaugrundregeln in Referaten aufgefrischt, dann einige Produkte vorgestellt und zum Schluss verschiedene Bestände besichtigt. Themen: Abgestufte Bewirtschaftung, Nutzungsstadien, Unkrautregulation und Übersaat, Flurbegehung Datum Donnerstag 11. Mai :30 bis 11:30 Uhr Raum Einsiedeln Albert Fässler (LV St Gallen), Erich Suter (Landi Einsiedeln), Cyrill Hörler (AfL) und Landwirte Anmeldung Keine Anmeldung erforderlich Kurskosten keine Kosten 53 Boden-Wiederherstellung von Landwirtschaftsland Auf der Baustelle (Rütli Gde. Schwyz) vermitteln Fachpersonen Eckwerte der erfolgreichen Boden-Wiederherstellung. Datum Mittwoch 7. Juni :15 bis 15:45 Uhr Gde. Schwyz (vor Eingang ins Muotathal) Auskunft Martin Hirschi Anmeldung bis 31. Mai 2017 Gesamtversicherungsberatung 2.5 Stunden, die sich lohnen Eine Bauernfamilie in der Schweiz gibt für sich und den Landwirtschaftsbetrieb pro Jahr im Durchschnitt rund Franken für Versicherungen und Vorsorge aus. Das entspricht rund einem Drittel des durchschnittlichen Gesamteinkommens (Quelle: Grundlagenbericht 2014, Agroscope). Das ist sehr viel Geld. Hinzu kommt, dass bezüglich der Versicherungen oft Unklarheiten bestehen. Deshalb ist es wichtig, das Versicherungsportefeuille alle paar Jahre unter die Lupe zu nehmen. So bietet die Bauernvereinigung des Kantons Schwyz, bei der die Agrisano-Regionalstelle angegliedert ist, den Bauern und Bäuerinnen eine Gesamtberatung an, mit dem Ziel, Doppeldeckungen zu vermeiden, Prämien zu sparen und Lücken zu schliessen. Kurz gesagt: Die Bauernfamilie soll umfassend und bedarfsgerecht versichert sein. Eine Gesamtversicherungsberatung umfasst folgende Bereiche: Personenversicherungen Sachversicherungen Vermögensversicherungen obligatorischer Versicherungsschutz für familienfremde Angestellte Berechnung und Einschätzung der Leistungen der staatlichen Versicherungen

17 17 Mittwoch 18 Donnerstag 19 Freitag 20 Samstag 21 Sonntag Dienstag Die Agrisano bietet alle Versicherungen aus einer Hand an und bietet somit nebst einer umfassenden Gesamtberatung folgende Dienstleistungen und Versicherungslösungen an: Kranken- und Zusatzversicherungen (inkl. Taggeldversicherung), freiwillige Vorsorge (3b) und freiwillige berufliche Vorsorge (Säule 2b und Säule 3a), Globalversicherung für die Angestellten, Sach- und Haftpflichtversicherungen (in Zusammenarbeit mit der Emmental Versicherung) sowie Prävention und soziale Sicherheit. Wichtig sind vertrauenswürdige und kompetente Berater eine Stärke der Agrisano. Denn unsere Berater bei der Bauernvereinigung des Kanton Schwyz sind nicht nur Versicherungsspezialisten. Sie haben meist auch einen landwirtschaftlichen Hintergrund, kennen die Verhältnisse und Bedürfnisse der Bauernfamilien bestens und können auf bewährte und nachhaltige Verbandsversicherungsprodukte zurückgreifen, die explizit auf die Bedürfnisse der Landwirtschaft zugeschnitten wurden. Das sind entscheidende Vorteile, denn Versicherungen sind wichtig, aber auch kostspielig und komplex, weshalb Bauernfamilien auf kompetente Unterstützung angewiesen sind. Durch den zunehmend liberalisierten Markt sind die Versicherungsgesellschaften frei in der Gestaltung der Produkte und Prämien. Für den Laien ist der Vergleich von Konkurrenzofferten jedoch schwierig. Als kompetente bäuerliche Berater hilft Ihnen die Versicherungsberatungsstelle der Bauernvereinigung Schwyz, den Versicherungsschutz optimal und preiswert zu gestalten. Für eine Beratung des gesamten Versicherungsportefeuilles müssen rund 2.5 Stunden investiert werden, die sich lohnt. Doch wann soll eine Beratung erfolgen? Da die Versicherungswelt ständig im Wandel ist, empfiehlt sich eine Beratung mindestens alle drei bis sechs Jahre. Bei ausserordentlichen Ereignissen wie Hofübergabe, Heirat, Geburt des ersten Kindes, bei grösseren Bauvorhaben oder bei Investitionen ist eine Versicherungsberatung ebenfalls angezeigt. Thomas Hürlimann Leiter Versicherungsberatung Bauernvereinigung des Kt. Schwyz 24 Mittwoch Problempflanzen auf Weiden (FiBL, Teil 2/2, Einsiedeln) 25 Donnerstag Auffahrt 26 Freitag 27 Samstag 28 Sonntag Dienstag 31 Mittwoch Kohlrabi Agrisano Thomas Hürlimann (links) im Beratungsgespräch mit einer Bauernfamilie. Mit uns kommen Sie zu Ihrem Recht: AGRI-protect! Für die Bauernfamilien! Ihre Versicherungsberatungsstelle: Bauernvereinigung des Kantons Schwyz Landstrasse Rothenthurm Tel Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

18 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung Juni 2017 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , 1 Donnerstag 2 Freitag 3 Samstag 4 Sonntag Pfingsten Dienstag 7 Pfingstmontag Mittwoch 53 Boden-Wiederherstellung von Landwirtschaftsland 8 Donnerstag 9 Freitag 10 Samstag 11 Sonntag Dienstag Freitag Mittwoch 54 Schüttelkirschen Bio-Hochstamm Donnerstag Fronleichnam Kursausschreibung Schüttelkirschen Bio-Hochstamm Im Kurs werden neueste Erkenntnisse für einen erfolgreichen Anbau sowie Verwertung und Vermarktung in Theorie sowie bei einer Besichtigung des knapp zehnjährigen Kirschen-Hochstammbestandes vermittelt. Datum Mittwoch 14. Juni :30 Uhr Schwarzenbachhof (Familie Ulrich) Steinen SZ Andi Häseli (FiBL), Martin Hirschi (AfL) Auskunft Andi Häseli (FiBL); Anmeldung bis 12. Juni 2017 Kurskosten Fr. 20. pro Betrieb Zentralschweizer Chriesi Fäscht Kirschenführungen mit Informationen über den Kirschenanbau in der Region. Die ersten regionalen Kirschen gibt es zum Verkosten und Kaufen, daneben Festwirtschaft. Datum Sonntag 25. Juni 2017 Wollerau Obstbauverein des Kantons Schwyz Auskunft Kathrin von Arx Kurskosten keine Anmeldung erforderlich Feini Schwyzer Chriesi am Chriesi Fäscht was steckt dahinter? Das Zentralschweizer Chriesi Fäscht wird jährlich am letzten Wochenende im Juni organisiert. Die drei Obstbauvereine der Kantone Schwyz, Zug und Luzern wechseln sich in der Durchführung ab. Das diesjährige Chriesi Fäscht findet am 25. Juni in Wollerau statt. Jeder ist willkommen um hereinzuschauen. Auf Führungen durch die Kirschen wird den Besucherinnen und Besuchern die regionale Kirschenproduktion nähergebracht. Natürlich gibt s auch die ersten Kirschen zu verkosten. Doch was braucht es eigentlich, damit wir die aromatischen Früchtchen geniessen können? Beim Baumschnitt langfristig denken Damit ein junger Kirschbaum wächst und einmal so gross wird, wie dies für das Schwyzer Landschaftsbild typisch ist, muss er in den Start der Kirschblüte Kathrin von Arx ersten 10 bis 15 Jahren jährlich geschnitten werden. Das Wachstum und die Fruchtproduktion stehen in Konkurrenz zueinander. Soll einmal ein rechter Hochstammbaum entstehen, muss der Produzent in den ersten Jahren also auf grösseren Ertrag verzichten. Wer Obstbau betreiben möchte, muss lernen, langfristig zu planen und sich zu gedulden. Ein entscheidender Moment: die Kirschblüte Die Kirschen sind Fremdbefruchter. Das bedeutet, dass die Kirschblüten nur von Pollen anderer Sorten befruchtet werden können. Bei der Pflanzung von Kirschbäumen, sollte man sich deshalb auch über die Befruchtung Gedanken machen. Damit die Bestäubung durch die Bienen dann schliesslich auch klappt, sind die Obstproduzenten froh, wenn es zur Blüte nicht allzu kalt, regnerisch und windig ist.

19 17 Samstag 18 Sonntag Dienstag 21 Mittwoch 22 Donnerstag 23 Freitag 24 Samstag 25 Sonntag 55 Zentralschweizer Chriesi Fäscht Dienstag 28 Mittwoch 29 Donnerstag 30 Freitag Schrotschuss Das richtige Mass beim Pflanzenschutz Das Ausmass an Pflanzenschutz hängt von der Verwendung der Früchte ab: Tafelkirschen erfordern einen intensiven Pflanzenschutz, für Brennkirschen reichen einfachere Massnahmen. Aber auch das Wetter spielt eine wichtige Rolle. Sehr regenreiche Jahre wie z.b bieten optimale Bedingungen für das Pilzwachstum und eine Kirschenproduktion mit geringem Pflanzenschutz wird da zur Herausforderung. Im letzten Jahr waren wegen Schrotschuss und Monilia schon im Frühsommer Kirschbäume zu sehen, welche kaum noch Blätter hatten. Da die Blätter aber die Zuckerfabriken der Bäume sind, tragen solche Bäume auch kaum Früchte. Wer also Kirschen ernten möchte, sollte zumindest einen minimalen Pflanzenschutz betreiben. Während beim Schrotschuss braune Flecken auf den Blättern entstehen, welche später herausfallen und ein durchlöchertes Blatt hinterlassen (siehe Bild), kann der Moniliapilz schon im Stadium der Blüte die Zweige abdorren lassen oder später die Kirschen zum Faulen bringen. Gelbfalle (Quelle: Andi Häseli FiBL) Bei Monilia beginnt der Pflanzenschutz deshalb schon im Winter mit dem Entfernen der Fruchtmumien, um mögliche Infektionsherde zu eliminieren. Nach all der Mühe durch Pflege und Schutz vor Pilzkrankheiten machen uns aber auch Vögel und Insekten die gluschtigen Kirschen streitig. Auch hier hier stehen den ObstproduzentInnen nicht nur chemische Hilfsmittel zur Verfügung, sondern auch mechanische oder biotechnische. So können im Bio-Obstbau oder im Hausgarten Kirschenfliegen (Wurm in der Kirsche) mit Gelbfallen von den Kirschen ferngehalten werden (siehe Bild). Wie die Hochstammbäume vor der sich explosionsartig entwickelnden Kirschessigfliege bewahrt werden können, ist für Forschung, Beratung und Produzenten noch eine ungelöste Frage. In Niederstammanlagen hatten bisher Insektennetze den grössten Erfolg, aber Hochstammbäume mit Netzen zu schützen, ist schlicht nicht möglich. Wichtige Massnahmen zum Schutz gegen die Kirschessigfliege aber auch zur Vermeidung von Pilzkrankheiten ist deshalb sicher ein guter Baumschnitt, der Luft und Licht in die Krone bringt. Bitte kein Regen im falschen Moment Sind die Kirschen erntereif, hoffen alle Kirschenproduzenten auf gutes Wetter. Regen ist eine Gefahr für die prallen Früchte, die eine Menge Zucker beinhalten und deshalb bei Regen aufplatzen können. Der Obstproduzent kann dieser Gefahr mit der Sortenwahl etwas vorbeugen. Viele Ideen für die Verwertung Was aus den feinen Chriesi alles entstehen kann, da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Neben dem Chriesi Fäscht bietet auch die Abendveranstaltung Schüttelkirschen Bio- Hochstamm am 14. Juni einen interessanten Einblick. Diese wird gemeinsam mit dem FiBL in Steinen bei Familie Ulrich organisiert, und auch nicht Bio-ProduzentInnen sind herzlich willkommen. Ihr Steuerspezialist Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

20 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung Juli 2017 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , 1 Samstag Problempflanzen auf Weiden Franz J. Steiner, FiBL 2 Sonntag Dienstag 5 Mittwoch 6 Donnerstag 7 Freitag 8 Samstag Die Alpwirtschaftsfläche in der Schweiz umfasst zirka Hektaren und wird von mehr als Betrieben genutzt. Neben der Einhaltung der «Bewirtschaftungsanforderungen für die Sömmerung und das Sömmerungsgebiet» in der Direktzahlungsverordnung (Abschnitt 3, Art. 26 bis 34) werden auch Biodiversität und Labelprogramme kontrolliert. Finden Kontrolleure viele Problempflanzen wie Blacken, Disteln, Farn, Weisser Germer, Alpenkreuzkraut und andere, bekommt der Alpbewirtschafter eine Auflage diese zu bekämpfen. Damit der gewünschte Erfolg erzielt wird, müssen einige entscheidende Punkte berücksichtigt werden. Wenn Herbizide angewendet werden, ist es wichtig, dass die Pflanze im richtigen Stadium ist. Blühende Pflanzen dürfen nicht behandelt werden. Hier besteht die Gefahr, dass nützliche Insekten oder sogar Bienen geschädigt werden oder Rückstände im Honig gefunden werden. Besondere Rücksicht sollte auf seltene Blumen, Medizinaloder Gewürzpflanzen genommen werden. So wird oft neben dem giftigen Weissen Germer die Heilpflanze Gelber Enzian bekämpft, denn die Jungpflanze ist fast nur durch ihre gegenständigen* Blätter vom Germer mit wechselständigen* Blättern zu unterschieden. Flächenbehandlungen müssen vom Amt für Landwirtschaft bewilligt werden. Die Bewilligung wird erteilt, wenn ein Bewirtschaftungsplan vorliegt, aus welchem hervorgeht wie in Zukunft die Flächen bewirtschaftet werden um die Problempflanzen nicht mehr aufkommen zu lassen. Auf Bioalpen sowie Alpen, die von einem Biolandwirt auf eigene Rechnung bewirtschaftet werden, dürfen keinerlei Herbizide angewendet werden (Bio Suisse Richtlinien, Teil II, Art ). Doch Problempflanzen wachsen jedoch auch dort. Für deren seriöse Bekämpfung braucht es auf Alpen, welche stark mit Problempflanzen bewachsen sind während etwa fünf Jahren das Zwei- bis Dreifache an Arbeitskräften. Es gibt zwar genügend Freiwillige, die helfen möchten. Es fehlt aber an Leuten, die regionale Gruppen anleiten. Motivierte Personen sollen dafür ausgebildet werden. Wer Interesse hat, meldet sich bei der Abteilung Beratung in Pfäffikon - auch für konventionelle Betriebe eine gute Alternative. So können zum Beispiel die Rosetten von Disteln, Blacken, Alpen und Jakobskreuzkraut im Herbst wenn die Arbeitsspitze weg ist, ausgestochen werden. Wichtig ist, dass die Samenbildung dieser Pflanzen verhindert wird. * Wenn man einen Trieb von oben anschaut, sieht man beim Gelben Enzian vier Blätter um den Stengel angeordnet (je zwei vis-à-vis oder «gegenständig»), beim Germer sieht man hingegen drei Blätter (die Blätter haben kein direktes Vis-à-vis, sind also «wechselständig»). 9 Sonntag Dienstag 12 Mittwoch 13 Donnerstag 14 Freitag 15 Samstag 16 Sonntag Eselstistel Distelrosette im Herbst ausstechen

21 Dienstag 19 Mittwoch 20 Donnerstag 21 Freitag 22 Samstag 23 Sonntag Dienstag 26 Mittwoch 27 Donnerstag 28 Freitag 29 Samstag 30 Sonntag Gartenbohnen Agrisano Weisser Germer und gelber Enzian am gleichen Standort Mit uns schützen Sie Ihre Angestellten: global versichert! Für die Bauernfamilien! Ihre Versicherungsberatungsstelle: Bauernvereinigung des Kantons Schwyz Landstrasse Rothenthurm Tel Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

22 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung August Dienstag Bundesfeier Qualitätssicherung bei Alpprodukten Christoph Mächler 2 Mittwoch 3 Donnerstag 4 Freitag 5 Samstag 6 Sonntag Dienstag Auf den Sommer 2016 wurde die neue Leitlinie für die gute Verfahrenspraxis bei der Milchgewinnung und -verarbeitung in Sömmerungsbetrieben eingeführt. Die Leitlinie hat zum Ziel, die Lebensmittelsicherheit nach anerkannten Standards zu verbessern und somit jederzeit zu gewährleisten. Die Einhaltung garantiert die Erfüllung der lebensmittelrechtlichen Anforderungen. Mit der Leitlinie verfügen alle Hersteller von Alpprodukten über einen Leitfaden, der den Grundsätzen allen anerkannten Lebensmittelstandards entspricht. 9 Mittwoch 10 Donnerstag 11 Freitag 12 Samstag 13 Sonntag Dienstag Maria Himmelfahrt 16 Mittwoch Aufbau der Leitlinie Die Leitlinie ist in drei Bereiche gegliedert. Der erste Teil besteht aus Arbeitsdokumenten und der zweite aus Grundlagen für die Milchgewinnung und Verarbeitung. Da der Schwyzer Alpkäse keine geschützte Ursprungsbezeichnung hat, ist der dritte Bereich geschützte Ursprungsbezeichnung (GUB) für uns nicht relevant. 1. Teil: Arbeitsdokumente Diese sind wiederum in vier Bereiche eingeteilt: Checklisten Die Checklisten stellen sicher, dass wichtige und qualitätsentscheidende Punkte in der Produktion von Alpprodukten systematisch beachtet werden. Besonders wertvoll sind diese Dokumente für Personen, welche zum ersten Mal auf der Alp sind. Sie helfen bei der Vorbereitung und Durchführung eines durchschnittlichen Sommers. Aber auch für erfahrenes Alppersonal ist es sinnvoll, wenn die Zuständigkeiten (Verantwortung für Bereiche) oder Vorgehen bei Notfällen und Unvorhergesehenem geregelt sind. Grundrezepturen und Fabrikationsprotokolle Bei den Grundrezepturen handelt es sich um allgemeine Rezepte, ähnlich einem Kochbuch für Alpprodukte. Diese Grundrezepturen werden je nach Region und Anforderungen der Käseabnehmer angepasst. Die Grundrezepturen stellen sicher, dass alle wichtigen Kontrollpunkte, bzw. kritischen Kontrollpunkte aufgeführt und somit in der Produktion berücksichtigt werden. Um eine Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten, wird aufgrund der angepassten Rezeptur ein Fabrikationsprotokoll geführt. Dieses Fabrikationsprotokoll erleichtert die Fehlersuche bei Qualitätsmängeln und stärkt die Glaubwürdigkeit des Alppersonals bei Problemen mit der Lebensmittelsicherheit. Nachweisdokumente Nebst den Fabrikationsprotokollen haben auch Alpbetriebe weitere gesetzliche Aufzeichnungspflichten. Bei diesen Nachweisdokumenten handelt es sich um Formulare, die ausgefüllt werden müssen, um sie bei Bedarf den behördlichen Vollzugsstellen vorzulegen. Zu diesen Dokumenten gehören Arzneimittelkotrollen, Behandlungsjournale, Fabrikationskontrollen und Laborberichte (=Selbstkontrolle). Auch als Alpbetrieb sind Sie zur Selbstkont-

23 17 Donnerstag 18 Freitag 19 Samstag 20 Sonntag Dienstag 23 Mittwoch rolle der Produkte verpflichtet. Der mikrobielle Probeplan gibt Ihnen Auskunft, welche Proben gefasst werden müssen. Je nach Produkt sind unterschiedliche Proben und zu erfüllende Grenzwerte nötig, um den minimalen Standard bei den Lebensmitteln zu erreichen. 2. Teil: Grundlagen Der Grundlagenteil vermittelt unkundigen Personen das notwendigste Basiswissen und die gesetzlichen Vorgaben betreffend Hygiene bei der Milchgewinnung und -verarbeitung. Erfahrene Älpler nützen diesen Teil wohl eher als Nachschlagewerk. Folgende Themen werden besprochen: - Gefahren für die menschliche Gesundheit - Eutergesundheit, Melktechnik und -hygiene - Lagerung und Transport von Milch sowie Milchprodukten - Produktions- und Personenhygiene, Trinkwasserversorgung - Abgaben sowie Kennzeichnung von Milch und Milchprodukten - Untersuchungsmethoden für Milch, die im Alpbereich angewendet werden können Berg-/ Alpzertifizierung Das Landwirtschaftsgesetz verlangt, das landwirtschaftliche Produkte, welche die Bezeichnungen Berg und Alp im Namen tragen, zertifiziert sein müssen. Von der Zertifizierung ausgenommen sind Betriebe, die ihre Produkte direkt von der Alp oder dem Heimbetrieb an die Konsumenten verkaufen. Sobald die Produkte einem Drittverkäufer oder in ein Restaurant geliefert werden, müssen diese zertifiziert sein. Das Einhalten der korrekten Bezeichnung Alpkäse wird von den kantonalen Behörden kontrolliert. Um zertifizierte Produkte noch besser zu bewerben, kann das offizielle Zeichen der Bergprodukte oder Alpprodukte verwendet werden. Weiterer Informationen können bei Othmar Schelbert (Präsident Alpwirtschaftlicher Verein Kanton SZ) oder Christoph Mächler (Milchwirtschaftliche Beratung Plantahof Strickhof) angefordert werden. 24 Donnerstag 25 Freitag 26 Samstag 27 Sonntag Dienstag 30 Mittwoch 31 Donnerstag Alpkäseprämierung Kt. SZ in Muotathal 2013 Ihr Steuerspezialist Falls nicht anders vermerkt: : BBZ Pfäffikon, Schulhaus Römerrain 9 Kurskosten: Fr. 50. bei Halbtages-/Abendkurs, Fr. 70. pro Tag zuzüglich Kosten für Unterlagen, Material, Transporte und Verpflegung

24 Amt für Landwirtschaft Beratung und Weiterbildung September 2017 Kursanmeldung (falls nicht anders vermerkt): Telefon (vormittags) Fax , 1 Freitag 2 3 Samstag O Sole Bio Biomarkt in Zug (Tag 1/2) Sonntag O Sole Bio Biomarkt in Zug (Tag 2/2) Dienstag 6 Mittwoch 7 Donnerstag 8 Freitag 9 Samstag 10 Sonntag Dienstag 13 Mittwoch 14 Donnerstag 15 Freitag Gemeindeausstellung Unteriberg 16 Samstag Warum die SAK so sack-wichtig ist Die Standardarbeitskraft (SAK) ist eine Einheit zur Bemessung der Betriebsgrösse, welche anhand von standardisierten Faktoren berechnet wird. Die SAK ist ein wichtiger Wert für jeden Landwirtschaftsbetrieb. Denn erst wenn die SAK eine gewisse Höhe erreicht, erhält ein Landwirtschaftsbetrieb Direktzahlungen, gilt als Gewerbe oder kann Investitionshilfen beantragen. Zudem werden die SAK für weitere Beurteilungen des Betriebes genutzt. Berechnung der SAK Die SAK-Faktoren werden durch die Forschungsanstalt Agroscope berechnet. Die Berechnung basiert auf Messungen der Arbeitszeit auf landwirtschaftlichen Betrieben in der Schweiz. Dabei werden nicht nur die Feldund Stallarbeiten, sondern auch Sonderund Betriebsführungsarbeiten berücksichtigt. Auf Basis dieser Daten wird die Arbeitszeit bei landesüblicher Bewirtschaftung und Mechanisierung für eine landwirtschaftliche Aktivität berechnet, z.b. die Arbeitszeit für die Bewirtschaftung von 1 ha landwirtschaftlicher Nutzfläche. Diese Arbeitszeit wird dann durch 2600 Stunden geteilt, um sie in SAK umzurechnen. Landwirtschaftsnahe Tätigkeiten Seit Januar 2016 können unter bestimmten Bedingungen SAK-Zuschläge über die Rohleistung aus landwirtschaftsnahen Tätigkeiten (z.b. Hofladen) angerechnet werden. Die SAK erlaubt damit eine umfassendere Bemessung der Betriebsgrösse als wenn beispielsweise nur die landwirtschaftliche Nutzfläche in Hektaren oder die Tiere in GVE berücksichtigt würden. Erforderliche SAK ab Um von staatlichen Massnahmen profitieren zu können, muss der Betrieb jeweils ein Minimum an SAK nachweisen. So erhalten nur Betriebe mit mehr als 0.2 SAK Direktzahlungen. Die Summe der Direktzahlungen pro SAK ist auf CHF beschränkt, wobei der Vernetzungsbeitrag, der Landschaftsqualitätsbeitrag, die Ressourceneffizienzbeiträge und der Übergangsbeitrag unabhängig dieser Begrenzung ausgerichtet werden. Damit ein Gesuch eines Betriebes für Investitionshilfen vom Kanton geprüft wird, muss der Betrieb mindestens 1.0 SAK nachweisen können. Bei einer Aufstockung des Betriebes werden die SAK nach der Investition (zukünftige Betriebsgrösse) berücksichtigt. Für die Gewerbedefinition ist die SAK ebenfalls «sack-wichtig». Damit ein Betrieb als landwirtschaftliches Gewerbe gilt, muss er unter anderem im Kanton Schwyz in der Talzone mindestens 1.0 und im Berggebiet 0.75 SAK ausweisen. Ob ein Betrieb als Gewerbe gilt oder nicht, hat viele Auswirkungen. Beispielsweise kann sich ein Nachkomme im Erbfall ein Gewerbe zum landwirtschaftlichen Ertragswert (anstatt Verkehrswert) zuteilen lassen. Zudem ist zu beachten, dass die Vorkaufsrechte von Verwandten und Pächter bei Grundstücken und Gewerben anders zu beurteilen sind. Ebenfalls Gruppenfoto anlässlich der Lehrabschlussfeier 2016 Landwirte EFZ Sabine Elmer-Kempter / Urs Zimmermann gibt es pachtrechtliche Unterschiede zwischen einem landwirtschaftlichen Grundstück und Gewerbe. So beträgt die Erstpachtdauer bei einem Gewerbe 9 Jahre (Grundstück 6 Jahre). Zudem wird der Pachtzins eines Gewerbes anders berechnet und muss amtlich bewilligt werden. Des Weiteren hat man als Gewerbe Vorteile in der Raumplanung, denn unter gewissen Voraussetzungen kann ein Gewerbe Bauten und Anlagen für einen landwirtschaftsnahen Nebenbetrieb oder neue Wohnräume ausserhalb der Bauzone erstellen. FAZIT Wenn betriebliche Veränderungen anstehen, sei es im Bereich der Hofübergabe (Verkauf oder Pacht) oder Investitionen sollte im Voraus abgeklärt werden, ob die entsprechende SAK Grenze, welche für das entsprechende Vorhaben von Bedeutung ist, erfüllt wird.

Jahresprogramm

Jahresprogramm Jahresbeitrag Fr. 20. Jahresprogramm 2016 2017 neue Homepage: www.baeuerinnen-sz.ch www.landfrauen.ch Haushaltservice der Schwyzer Bäuerinnen Wir bieten Dienstleistungen und Entlastung für den Haushalt.

Mehr

Jahresprogramm 2015 2016

Jahresprogramm 2015 2016 Jahresbeitrag Fr. 20. Jahresprogramm 2015 2016 www.landfrauen.ch www.bvsz.ch Schwyzer Bäuerinnenvereinigung anklicken Haushaltservice der Schwyzer Bäuerinnen Vereinigung Wir bieten Dienstleistungen und

Mehr

Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin. Gesamtlehrgang Pflichtmodule Montag / Wahlmodule Freitag

Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin. Gesamtlehrgang Pflichtmodule Montag / Wahlmodule Freitag Anmeldeformular Berufsbegleitender Lehrgang Bäuerin Gesamtlehrgang Pflichtmodule Montag / Wahlmodule Freitag PERSONALIEN Name, Vorname Adresse PLZ Wohnort Heimatort(e) Geburtsdatum VORBILDUNG / VORAUSSETZUNGEN

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Wichtigste Termine und Weiterbildungsangebote 2007

Wichtigste Termine und Weiterbildungsangebote 2007 Departement Volkswirtschaft u. Inneres Landwirtschaft Postgasse 29 Telefon 055 646 66 40 Fax 055 646 66 38 E-Mail: afl@gl.ch www.gl.ch Wichtigste Termine und Weiterbildungsangebote 2007 Datum Hauptversammlungen

Mehr

C) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr).

C) Besuch der Bio-Schule im 3. Lehrjahr (Zweitausbildung im 2. Lehrjahr). Bio-Schule des InfoRAma: PRAxisorientieRTe Ausbildung im BioLAndBAu Biologisch produzierte Nahrungsmittel sind in der Schweiz sehr gefragt. An der Bio-Schule in Münsingen ist die Ausbildung «Landwirt/in

Mehr

Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne die Wochentage und ihre Reihenfolge.

Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne die Wochentage und ihre Reihenfolge. Checkliste Kalender & Zeit Das kann ich unter normalen Umständen. Das kann ich gut und leicht.! Das ist ein Ziel für mich. START ENDE Meine ZIELE! Ich kann erklären, warum es Tag und Nacht gibt. Ich kenne

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript In Deutschland ist Bio ein großes Thema. Die Menschen kaufen gerne Biolebensmittel, auch wenn diese oft teurer sind. Nina und David wollen herausfinden, was bei Biolebensmitteln anders ist.

Mehr

Wiese in Leichter Sprache

Wiese in Leichter Sprache Wiese in Leichter Sprache 1 Warum müssen wir die Natur schützen? Wir Menschen verändern die Natur. Zum Beispiel: Wir bauen Wege und Plätze aus Stein. Wo Stein ist, können Pflanzen nicht wachsen. Tiere

Mehr

Anmeldung Weiterbildungskurse 2013/2014

Anmeldung Weiterbildungskurse 2013/2014 Kanton St.Gallen Volkswirtschaftsdepartement Landwirtschaftliches Zentrum SG Weiterbildung Anmeldung Weiterbildungskurse 2013/2014 Bitte beachten: Veranstalter: Schriftgrösse 11; Arial; keine Fett-, keine

Mehr

Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg. Kompetent und persönlich

Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg. Kompetent und persönlich Landwirtschaftliches Zentrum Liebegg Kompetent und persönlich «Wir setzen uns ein für eine unternehmerisch und nachhaltig produzierende Land wirtschaft. Wir orientieren uns an den besten Mitbewerbern und

Mehr

Name: Schweizer Nahrungsmittel-Labels

Name: Schweizer Nahrungsmittel-Labels Hinweis Eine Übersicht über alle Labels kann beim Landwirtschaftlichen Informationsdienst (LID) bestellt oder als PDF-Dokument heruntergeladen werden: www.lid.ch > Service > PDF-Dokumente > Minibroschüren

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 29.04.2017 Samstag H 09.09.2017 Samstag H Vertiefungstag 30.04.2017 Sonntag H 10.09.2017 Sonntag H Res. Vertiefungstag 01.05.2017 Montag H 18.10.2017

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 18.10.2015 Sonntag WÜ 19.02.2016 Freitag WÜ Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag WÜ 20.02.2016 Samstag WÜ Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag WÜ 21.02.2016

Mehr

Schichtkalender 2017.

Schichtkalender 2017. Werk Regensburg Schichtkalender 2017. Januar bis Dezember 2017 für Werk 6 Schichteinteilung 4 -Schicht-Modell TU Kurzfristig notwendige Arbeitszeitmaßnahmen und Produktionsunterbrechungen sind nicht berücksichtigt.

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 14.11.2015 Samstag BS 19.02.2016 Freitag BS Vertiefungstag 15.11.2015 Sonntag BS 20.02.2016 Samstag BS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag BS 21.02.2016

Mehr

Kursangebot von Agrimpuls

Kursangebot von Agrimpuls Kursangebot von Sehr geehrte Damen und Herren, ein Geschäftsbereich des Schweizer Bauernverbandes, führt seit Jahren erfolgreich den Kurs "Der Landwirt als Arbeitgeber" durch. An diesem Kurs können Sie

Mehr

Offenes Atelier. Angebot Wintersemester 2016/17. Sie brauchen nur Freude am Malen, alles andere steht für sie bereit!

Offenes Atelier. Angebot Wintersemester 2016/17. Sie brauchen nur Freude am Malen, alles andere steht für sie bereit! Angebot Wintersemester 2016/17 Sie brauchen nur Freude am Malen, alles andere steht für sie bereit! Bürozeiten, Anmeldung und Besichtigung: Montag: 10:00 12:00 Uhr, Donnerstag 16:00 17:30 Uhr oder nach

Mehr

Theorieplan Januar 2015

Theorieplan Januar 2015 Theorieplan Januar 2015 Donnerstag 01.01.2015 Freitag 02.01.2015 Samstag 03.01.2015 Sonntag 04.01.2015 Montag 05.01.2015 9 6 Dienstag 06.01.2015 1 11 Mittwoch 07.01.2015 10 7 Donnerstag 08.01.2015 2 12

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Agrar-Landesrat Max Hiegelsberger am 2. September 2013 zum Thema "Buchpräsentation 'Bauernland Oberösterreich' Oö. Landwirtschaft So schaut's aus" Weiterer

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 24.10.2015 Samstag PB 19.02.2016 Freitag PB Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag PB 20.02.2016 Samstag PB Vertiefungstag 14.11.2015 Samstag PB 21.02.2016

Mehr

Fachstelle Obstbau Kanton Zug. Merkblatt Kirschessigfliege Trauben 2014. Biologie

Fachstelle Obstbau Kanton Zug. Merkblatt Kirschessigfliege Trauben 2014. Biologie 2014 Biologie Biologie Aktiv zwischen +3 C bis +30 C Nach mehreren Tagen über 30 C werden Männchen steril. Temperaturen von unter 1.6 C während 3 Tagen sollten die Larven abtöten. Lebensdauer der Adulttiere

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 16.04.2016 Samstag H 22.10.2016 Samstag H 23.04.2016 Samstag H 05.11.2016 Samstag H 24.04.2016 Sonntag H 19.11.2016 Samstag H 30.04.2016 Samstag H 26.11.2016

Mehr

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK

Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK Kurstage IT Fachwirt(-in) IHK 21.05.2016 Samstag H 23.09.2016 Freitag H Vertiefungstag 28.05.2016 Samstag H 24.09.2016 Samstag H Vertiefungstag 11.06.2016 Samstag H 25.09.2016 Sonntag H Vertiefungstag

Mehr

Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig?

Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig? Warum tragen meine Obstbäume nicht regelmäßig? Ing. Stephan Waska Regelmäßig folgt nach jedem reichen Obsterntejahr eines mit nur geringer oder überhaupt keiner Ernte. Das muss nicht so sein. Es ist zwar

Mehr

BDO AKTUELL VORSORGE UND STEUERN. Prüfung Treuhand Steuern Beratung

BDO AKTUELL VORSORGE UND STEUERN. Prüfung Treuhand Steuern Beratung BDO AKTUELL VORSORGE UND STEUERN Prüfung Treuhand Steuern Beratung VORSORGE UND STEUERN Optimieren Sie Ihre Altersvorsorge und sparen Sie Steuern Zwar liegen noch einige Berufsjahre vor Ihnen, dennoch

Mehr

Längimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos

Längimoos Milch. Die natürliche Pastmilch. Betriebsgemeinschaft Längimoos Betriebsgemeinschaft Längimoos Urs u. Margrit Meier Hinteres Längimoos 8803 Rüschlikon Jörg u. Annemarie Meier Vorderes Längimoos 8803 Rüschlikon Längimoos Milch Die natürliche Pastmilch 1 Betriebsgemeinschaft

Mehr

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND.

Jetzt Mitglied werden! BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. BIOBODEN. AUS GUTEM GRUND. Jetzt Mitglied werden! Liebe Leserinnen und Leser, wir möchten Sie zu einer Reise in eine gesunde Zukunft einladen. Unser gemeinsames Ziel: Ein Land, in dem sich die Menschen

Mehr

HOCHSEESEGELN AUSBILDUNGSPROGRAMM

HOCHSEESEGELN AUSBILDUNGSPROGRAMM HOCHSEESEGELN AUSBILDUNGSPROGRAMM 2016 / 2017 In der Kieler Bucht Wenn's ums Hochseesegeln geht, dann: www.ccs-thunersee.ch www.ccs-cruising.ch Hochsee-Ausweis (B-Schein) Führerschein für Yachten auf See

Mehr

Apfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig

Apfelmehltau. Bearbeitet von: Wolfgang Essig Apfelmehltau Die Blätter sind mit einem weißem mehligen Belag überzogen. Sie rollen sich ein und fallen frühzeitig ab. Rückschnitt von befallenen Triebspitzen im Winter und Frühjahr nach dem Neuaustrieb.

Mehr

WORKHOPS DER COSANUM AG IMPULS AKADEMIE GESUNDE MITARBEITENDE = GESUNDE UNTERNEHMUNG

WORKHOPS DER COSANUM AG IMPULS AKADEMIE GESUNDE MITARBEITENDE = GESUNDE UNTERNEHMUNG WORKHOPS DER COSANUM AG IMPULS AKADEMIE GESUNDE MITARBEITENDE = GESUNDE UNTERNEHMUNG WIR LIEFERN IHNEN FRISCHE IMPULSE ZU GESUNDEN MITARBEITENDEN IN IHRER INSTITUTION. WILLKOMMEN ZUR «IMPULS-AKADEMIE»

Mehr

Weidmattkalender Heilpädagogisches Kinderheim Weidmatt Wolhusen. Geschwisterkinder

Weidmattkalender Heilpädagogisches Kinderheim Weidmatt Wolhusen. Geschwisterkinder Weidmattkalender 2015 Heilpädagogisches Kinderheim Weidmatt Wolhusen Geschwisterkinder Geschwister durch dick und dünn Neben den Eltern spielen Geschwister für ein Kind eine ganz zentrale Rolle. Es ist

Mehr

Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat

Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Ich kann meine Kunden professionell über den Umgang mit chemischen Produkten beraten. Robert W. Verkaufsberater Sachkenntnis Chemikalienrecht mit Zertifikat Der obligatorische Kurs für alle, die gefährliche

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag N 19.02.2016 Freitag N Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag N Reserve 1) 20.02.2016 Samstag N Vertiefungstag 25.10.2015 Sonntag N 21.02.2016

Mehr

EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN

EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN PFLANZENSCHUTZ FÜR EIGENBEDARFSOBSTANLAGEN Einführung Indirekte, vorbeugende Massnahmen Krankheiten und Schädlinge Einfache Spritzpläne (IP, Bio) Vorstellung auf FIBL Documente basiert M. Genini, Service

Mehr

Veranstalter: Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg in

Veranstalter: Fachschule für Obst-, Wein- und Gartenbau Laimburg in Obstbau Apfel; Knospen-Analyse Gebühr: Anmeldung: Kennenlernen der unterschiedlichen Knospentypen; Grund für Anwendung und Vorgang zur Knospenanalyse, verschiedene Methoden zur Analyse mit Vor- und Nachteilen;

Mehr

NEUER LOHNAUSWEIS 2016

NEUER LOHNAUSWEIS 2016 BDO KURS NEUER LOHNAUSWEIS 2016 Prüfung Treuhand Steuern Beratung NEUER LOHNAUSWEIS 2016 Per 1. Januar 2016 ist die überarbeitete Wegleitung zum neuen Lohnausweis in Kraft getreten. Neun Jahre sind vergangen

Mehr

Welche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Pflanzen. Wahl Standort-, Sorten-, Pflanzmaterial

Welche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Pflanzen. Wahl Standort-, Sorten-, Pflanzmaterial Warum Hochstammbäume erhalten? -prägen das Landschaftsbild -sind ökologisch wertvoll -liefern Früchte Welche Pflege braucht ein Hochstammbaum? Standortwahl, Pflanzmaterial Pflanzen Düngen/Baumscheibe/Stammschutz

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 31.10.2015 Samstag MD 19.02.2016 Freitag MD Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag MD 20.02.2016 Samstag MD Vertiefungstag 07.11.2015 Samstag MD 21.02.2016

Mehr

Kurse für Berufsbildner-/innen in Lehrbetrieben 2015

Kurse für Berufsbildner-/innen in Lehrbetrieben 2015 Kurse für Berufsbildner-/innen in Lehrbetrieben 2015 Tel. 071 274 36 50 Fax 071 274 36 56 Internet: www.kvost.ch Email: seminare@kvost.ch Gaiserwaldstrasse 6 9015 St. Gallen Tel. 071 313 40 40 Fax 071

Mehr

Kräuterlehrgang 2017/18

Kräuterlehrgang 2017/18 Kräuterlehrgang 2017/18 Ein Angebot des Bildungszentrums Wallierhof, Riedholz Der 10-tägige Kräuterlehrgang richtet sich an alle, die sich für Kräuter interessieren und ihre Kenntnisse fundiert vertiefen

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 27.11.2015 Freitag HH 26.02.2016 Freitag HH Vertiefungstag 28.11.2015 Samstag HH 27.02.2016 Samstag HH Vertiefungstag 29.11.2015 Sonntag HH Reserve 1)

Mehr

natürlich für uns macht glücklich.

natürlich für uns macht glücklich. natürlich für uns macht glücklich. Guten Tag! Wir dürfen uns kurz vorstellen: Zum Glück gibt es: natürlich für uns ist eine über 300 Produkte umfassende Biomarke, die schlichtweg Sie, die Natur und unsere

Mehr

Kernobst Veranstaltung

Kernobst Veranstaltung Bildungs- und Beratungszentrum Arenenberg Beratung Entwicklung Innovation Obstfax 16 / 2016 30.05.16 Kernobst Veranstaltung Vegetation Kernobst Chem. Fruchtausdünnung Jungbaumbehandlung Blattdünger Pilzkrankheiten

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 15.11.2015 Sonntag OS 19.02.2016 Freitag OS Vertiefungstag 21.11.2015 Samstag OS 20.02.2016 Samstag OS Vertiefungstag 22.11.2015 Sonntag OS Reserve 1)

Mehr

Berufsmatura Gesundheit und Soziales. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung

Berufsmatura Gesundheit und Soziales. Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung Berufsmatura Gesundheit und Soziales Informationsbroschüre Lehrbegleitende Ausbildung 2017 2020 September 2016 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 Voraussetzungen für die Aufnahme an die Berufsmaturitätsschule...

Mehr

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain

Verkürzte Lehre. Ausbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre. Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Verkürzte Lehre Ausbildung Landwirtschaftliches Zentrum Ebenrain Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der beruflichen EFZ-Grundbildung Landwirt

Mehr

Veranstaltungs-Termine 2016

Veranstaltungs-Termine 2016 Veranstaltungs-Termine 2016 5. März 2016 Obstbaumschnitt-Kurs (Ersatztermin: 12. März 2016) Referent: DI Christoph Fach (Ausbildner) Bei dem Kurs erwerben Sie Grundkenntnisse über den Kronenaufbau vom

Mehr

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen

Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen bsd. Postgasse 66 Postfach, 3000 Bern 8 Tel. 031 327 61 11 Fax 031 327 61 22 www.bsd-bern.ch info@bsd-bern.ch Grundkurs weiterbildungsmodule für Berufsbildner/innen Die Begleitung von jungen Menschen auf

Mehr

Programm für den Kurs für Nebenerwerbslandwirtschaft 2014/15

Programm für den Kurs für Nebenerwerbslandwirtschaft 2014/15 Programm für den Kurs für Nebenerwerbslandwirtschaft 2014/15 Start: Mittwoch, 15. Oktober 2014, 19.30 Uhr am, Raum ost 65 *) entsprechende Feld- oder Stallkleidung mitnehmen Tag/Datum: Zeit: Themen: Ort:

Mehr

VERANSTALTUNGEN AGENDA

VERANSTALTUNGEN AGENDA Hier finden Sie eine Auswahl von grösseren Anlässen, die von der Thurgauer Kantonalbank organisiert oder unterstützt werden. Vergangene Events einblenden Veranstaltungen 2017 19. Januar 2017 bis 19. Januar

Mehr

Tageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz.

Tageszentrum Talbach. Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Tageszentrum Talbach Ein spezielles Betreuungsangebot für Menschen mit Demenz. Mehr Erholungszeit für pflegende Angehörige Mehr Lebensqualität Mehr soziale Kontakte Professionelle Entlastung für pflegende

Mehr

Kurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3

Kurzinfo. Sachunterricht. Der Igel. Leseverstehen. Klasse 3. Einzel- und Partnerarbeit. Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o Material 2 und 3 Kurzinfo Fach Thema Förderbereich Altersstufe Sozialform Sachunterricht Der Igel Leseverstehen Klasse 3 Einzel- und Partnerarbeit Medien Material/ Vorbereitung Lehrer kopiert: o Material 1 auf Folie o

Mehr

Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen

Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen 22 Ausbildungen Bäuerinnen Dienstleisterinnen Bäuerin als Referentin Bäuerin - Botschafterin Ihrer Produkte Bäuerinnen Brotzeit: gsund und guat und bäuerliches Buffet Bäuerin Gartenführerin/Hofführerin

Mehr

Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem. DI Walter Starz

Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem. DI Walter Starz Weidehaltung mehr als ein Low Input Produktionssystem DI Walter Starz HBLFA Raumberg-Gumpenstein Institut für Biologische Landwirtschaft und Biodiversität der Nutztiere Abteilung für Biologische Grünland-

Mehr

HOCHSEEYACHTSPORT AUSBILDUNGSPROGRAMM

HOCHSEEYACHTSPORT AUSBILDUNGSPROGRAMM HOCHSEEYACHTSPORT AUSBILDUNGSPROGRAMM 2017 / 2018 In der Kieler Bucht Wenn's um Hochseeyachtsport geht, dann: www.ccs-thunersee.ch www.ccs-cruising.ch Hochsee-Ausweis (B-Schein) Führerschein für Yachten

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 17.10.2015 Samstag HN 19.02.2016 Freitag HN Vertiefungstag 24.10.2015 Samstag HN 20.02.2016 Samstag HN Vertiefungstag 01.11.2015 Sonntag HN 21.02.2016

Mehr

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause

SCHWYZER ROTES KREUZ. Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause SCHWYZER ROTES KREUZ Im Alter zu Hause leben wir unterstützen Sie Entlastung und Unterstützung zu Hause Wir beraten Sie Anlauf- und Beratungsstelle Wir möchten insbesondere ältere Menschen zu Hause so

Mehr

Kurskalender 1. Sem ester 2017

Kurskalender 1. Sem ester 2017 Kurskalender 1. Sem ester 2017 Dat um Kurs-Nr. Kurs Ort 04.01.2017 028a Schnitt von Obsthochstämmen für jedermann Schinznach-Dorf 05.01.2017 087 Kelterkurs 2016 / 2017 Frick 06.01.2017 028b Schnitt von

Mehr

Kreuzworträtsel: Wörter mit ck

Kreuzworträtsel: Wörter mit ck Kreuzworträtsel: Wörter mit ck Schreibe die Wörter an der richtigen Stelle ins Kreuzworträtsel. Kannst du alle Wörter finden und richtig schreiben? 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Waagrecht 1 Eine männliche

Mehr

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre

Verkürzte Lehre. Berufsbildung. Landwirt / Landwirtin EFZ. Verkürzte Lehre Verkürzte Lehre Berufsbildung Landwirt / Landwirtin EFZ Verkürzte Lehre Landwirt (in) EFZ Verkürzte Lehre Die verkürzte Form der berufl ichen EFZ-Grundbildung Landwirt (in) eignet sich für Personen nach

Mehr

Landwirtschaft in Liechtenstein

Landwirtschaft in Liechtenstein Landwirtschaft in Liechtenstein Die Landwirtschaft im Fürstentum Liechtenstein ist eigenständig und vielfältig. Ein Drittel der Landesfläche wird landwirtschaftlich genutzt. Neben Milch- und Fleischproduktion

Mehr

KURS PROGRAMM 2/2016

KURS PROGRAMM 2/2016 KURS PROGRAMM 2/2016 INHALT ALLGEMEINE KURSINFORMATIONEN 4 SPRACHKURSE DEUTSCH 5 ZUSATZKURS «LESEN UND SCHREIBEN» 6 KONVERSATIONSKURSE 7 EINSTIEG INS DEUTSCH MÜNDLICH 7 ABENDKURSE 8 REINIGUNGSKURSE 9

Mehr

Zebra-Fahrschule Axel Reichenberger

Zebra-Fahrschule Axel Reichenberger Januar 2015 Do 1 Neujahrstag Fr 2 Durl 12 Sa 3 Nelke 7 So 4 Mo 5 Nelke 11 Durl 13 / 3 Nord 13 Di 6 Heilige drei Könige Mi 7 Durl 14 / 4 Nord 14 Do 8 Nelke 13 / 2 Durl 1 Dax 8 Fr 9 Durl 2 Sa 10 Nelke 9

Mehr

ERSTE HILFE KURSE. zu 99% HERd aus. Ein Erste Hilfe Kurs lohnt sich zu 100%. Bruck an der Mur, Kapfenberg, Leoben, Mürzzuschlag

ERSTE HILFE KURSE. zu 99% HERd aus. Ein Erste Hilfe Kurs lohnt sich zu 100%. Bruck an der Mur, Kapfenberg, Leoben, Mürzzuschlag ERSTE HILFE KURSE 2016 Bruck an der Mur, Kapfenberg, Leoben, Mürzzuschlag zu 99% ist der HERd aus. Ein Erste Hilfe Kurs lohnt sich zu 100%. ERSTE HilfE KuRSE RoTES KREuz BRucK/KapfEnBERg - leoben - MüRzzuScHlag

Mehr

WG-Heimwoche 2015 in Greifensee

WG-Heimwoche 2015 in Greifensee K16+ / Jugendarbeit der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Dübendorf WG-Heimwoche 2015 in Greifensee 12. 18. April 2015 Leitung: Jürg-Markus Meier; Hanna Baumann & Team Flyer_Heimwoche_15.docx www.rez.ch

Mehr

Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime. Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung

Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime. Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung Kostenrechnung und Anlagebuchhaltung für Alters- und Pflegeheime Ausbildungs- und Aufbaukurs für Verantwortliche und Anwender der Kostenrechnung Kurse 2016-2 CURAVIVA Schweiz Zieglerstrasse 53 3000 Bern

Mehr

Theorieplan Januar 2014

Theorieplan Januar 2014 Januar 2014 Mittwoch 01.01.2014 Neujahr Donnerstag 02.01.2014 13 9 Freitag 03.01.2014 Samstag 04.01.2014 Sonntag 05.01.2014 Montag 06.01.2014 6 3 Dienstag 07.01.2014 14 10 Mittwoch 08.01.2014 7 4 Donnerstag

Mehr

Ideen zum Unterrichtsthema: Wir legen einen Schulgarten an. Dr. Anke Langner

Ideen zum Unterrichtsthema: Wir legen einen Schulgarten an. Dr. Anke Langner Ideen zum Unterrichtsthema: Wir legen einen Schulgarten an Dr. Anke Langner 1 Strukturierung Schürze und Stiefel anziehen bzw. ausziehen Biologie Unterscheidung von Pflanzen Wachstum von Pflanzen Bedingungen

Mehr

AUSBILDUNGSKURS. für Betriebs- und Praxisausbilder von Buschauffeuren im öffentlichen Verkehr. Dählhölzliweg Bern 6

AUSBILDUNGSKURS. für Betriebs- und Praxisausbilder von Buschauffeuren im öffentlichen Verkehr. Dählhölzliweg Bern 6 AUSBILDUNGSKURS für Betriebs- und Praxisausbilder von Buschauffeuren im öffentlichen Verkehr Dählhölzliweg 12 3000 Bern 6 www.voev.ch info@voev.ch Tel. + 41 31 359 23 23 Fax + 41 31 359 23 10 Zielpublikum

Mehr

Weiterbildung für Berufsbildner und Lernende. Kursbeschriebe Schweizerischer Floristenverband Ressort Ausbildung

Weiterbildung für Berufsbildner und Lernende. Kursbeschriebe Schweizerischer Floristenverband Ressort Ausbildung Weiterbildung für Berufsbildner und Lernende Kursbeschriebe 2012 Schweizerischer Floristenverband Ressort Ausbildung 1 ük-wissen vertiefen LE 1 / LE 2 / LE 3 Ort: Datum: Kursleitung Blumenbörse Rothrist

Mehr

KURSE, WORKSHOPS 2016

KURSE, WORKSHOPS 2016 KURSE, WORKSHOPS 2016 Zu allen Kursen und Workshops findet ein kostenloser und unverbindlicher Infoabend um evtl. Fragen zu klären statt. 26. Februar 2016 um 19:00 Uhr Atelier Grundheber Ehranger Str.

Mehr

Franz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen

Franz Rueß. Taschenatlas. Resistente und robuste. Obstsorten. 152 Farbfotos 14 Zeichnungen Franz Rueß Taschenatlas Resistente und robuste Obstsorten 152 Farbfotos 14 Zeichnungen 2 Vorwort Obst aus dem eigenen Garten schmeckt immer am besten. Selbst erzeugt und frisch vom Baum oder Strauch ist

Mehr

Gemeinsam unterwegs sein

Gemeinsam unterwegs sein Gemeinsam unterwegs sein Kontakte knüpfen, ins Gespräch kommen, Neues entdecken Angebote für Menschen, die an Krebs erkrankt sind, mit der Krankheit leben, von Krebs geheilt sind, sowie deren Angehörige.

Mehr

Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau

Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau Erfahrungsaustausch Österreich Schweiz Berufsausbildungen im Biolandbau Regionale Entwicklung Produktion ca. 1.600 Bio-Bauern 51 % der oö Bio- Bauern; Ca. 30% der landw. Nutzfläche des Mühlviertels Verarbeiter

Mehr

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK

Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK Kurstage Geprüfte(r) Technischer Fachwirt(-in) IHK 06.10.2012 Samstag MD 15.02.2013 Freitag MD Vertiefungstag 20.10.2012 Samstag MD 16.02.2013 Samstag MD Vertiefungstag 03.11.2012 Samstag MD 17.02.2013

Mehr

Hochfor mattig. mehr Wissen mehr Wirkung mehr Wert

Hochfor mattig. mehr Wissen mehr Wirkung mehr Wert Hochfor mattig mehr Wissen mehr Wirkung mehr Wert Workshop «Unternehmensnachfolge» Mittwoch, 5. 11. 08, 18.15 Uhr Mittwoch, 12. 11. 08, 18.15 Uhr Hochfor mattig mehr Wissen mehr Wirkung mehr Wert Sehr

Mehr

PROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017

PROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017 PROGRAMM LEHRGANG SOLIDARISCHE LANDWIRTSCHAFT 2017 Stand: Januar 2017, Änderungen vorbehalten Kurs 1 Solawi Betriebskonzept I, 12.-13. Januar 2017 Zeit Donnerstag, 12. Januar 2017 ReferentInnen 08.30-10.00

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikter Verzicht auf

Mehr

Dafür stehen wir ein: Tierwohl

Dafür stehen wir ein: Tierwohl Dafür stehen wir ein: Tierwohl Die Knospe garantiert Bio-Qualität Biologische Produkte entstehen im Einklang mit der Natur. Das bedeutet artgerechte Tierhaltung und Fütterung sowie strikten Verzicht auf

Mehr

Juhu, so wird Heu gemacht!

Juhu, so wird Heu gemacht! Heumilch-Kinderbuch Juhu, so wird Heu gemacht! MIT UNTERSTÜTZUNG VON BUND, LÄNDERN UND EUROPÄISCHER UNION Liebe Eltern, dieses Kinderbuch widmet Ihnen die ARGE Heumilch. Entdecken Sie gemeinsam mit Ihren

Mehr

Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle

Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle Für Jugendliche Berufs- und Schulwahl, Lehrstelle Für berufliche Zukunft: www.stadt-zuerich.ch/laufbahnzentrum 3 Meine Berufswahl ist getroffen, jetzt geht es an die Lehrstellensuche. Welche Berufe gibt

Mehr

Webstube Klosters. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Ihr Webstuhl (teilweise) eingerichtet wird. Je nach Aufwand entstehen dabei Mehrkosten.

Webstube Klosters. Es besteht auch die Möglichkeit, dass Ihr Webstuhl (teilweise) eingerichtet wird. Je nach Aufwand entstehen dabei Mehrkosten. Webstube Klosters Die Webstube Klosters bietet Kurse in kleinen Gruppen an. In der Webstube haben max. 6 Personen Platz, die individuelle Betreuung ist also gewährleistet. Zudem arbeiten wir seit Jahren

Mehr

ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN ZUR AHV/IV

ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN ZUR AHV/IV ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN ZUR AHV/IV Hintergrundbericht Jahr 2016 ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN ZUR AHV/IV Grundlagen der Ergänzungsleistungen Leistungspalette Die Ergänzungsleistungen zur AHV/IV (EL) sind einkommens-

Mehr

MELDANI Atelier für Filzgestaltung Schachenstr. 15, 6030 Ebikon. Kurse 2014

MELDANI Atelier für Filzgestaltung Schachenstr. 15, 6030 Ebikon. Kurse 2014 MELDANI Atelier für Filzgestaltung Schachenstr. 15, 6030 Ebikon Kurse 2014 www.meldani.ch Spielen mit Farben und Formen Hut aus feiner Merinowolle und anderen edlen Materialien Fr. 24. Januar, Mi. 26.

Mehr

Jahresprogramm 2014 2015

Jahresprogramm 2014 2015 Jahresbeitrag Fr. 20. Jahresprogramm 2014 2015 www.landfrauen.ch www.bvsz.ch Schwyzer Bäuerinnenvereinigung anklicken Haushaltservice der Schwyzer Bäuerinnen Wir bieten Dienstleistungen und Entlastung

Mehr

Informationsbroschüre. Kindergarten Felsberg

Informationsbroschüre. Kindergarten Felsberg Informationsbroschüre Kindergarten Felsberg Herzlich Willkommen im Kindergarten Liebe Eltern Wir freuen uns, dass Ihr Kind bald bei uns den Kindergarten besuchen wird. Mit dieser Broschüre möchten wir

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 10. April Die Arbeitsmarktlage im März 2015 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 10. April 2015 Die Arbeitsmarktlage im März 2015 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen Amtes

Mehr

Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch)

Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch) Maurer EFZ (Lehrgang auf Deutsch oder Italienisch) www.enaip.ch/ausbildung-berufsbildung/maurer/ Haben Sie bereits Berufserfahrung als Maurer/in aber keinen Abschluss? Möchten Sie als Firma jene Mitarbeiter/innen

Mehr

Protokoll Arbeitskreis Homöopathie für Fortgeschrittene 2008 (Gruppe B) Treffen vom 10. Januar 2008

Protokoll Arbeitskreis Homöopathie für Fortgeschrittene 2008 (Gruppe B) Treffen vom 10. Januar 2008 Protokoll Arbeitskreis Homöopathie für Fortgeschrittene 2008 (Gruppe B) Treffen vom 10. Januar 2008 inkl. neues Jahresprogramm für das Jahr 2008 (Autor: Erik Meier, Strickhof Fachstelle Biolandbau) Zu

Mehr

TAGUNG. Bioackerbautagung. Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen. Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr

TAGUNG. Bioackerbautagung. Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen. Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr TAGUNG Bioackerbautagung Markt, Nährstoffversorgung und Leguminosen Datum Dienstag, 14. Januar 2014, 9.15 16.00 Uhr Ort Aula,, Ackerstrasse, 5070 Frick Kurs 9132: Bioackerbau Inhalt Die Nährstoffversorgung

Mehr

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft

Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Vorbereitungskurse Rechnungswesen für zukünftige Bachelor- Studierende an der Hochschule Luzern - Wirtschaft Ziel Systematische Aufarbeitung bzw. Auffrischung der Grundkenntnisse im Fach Rechnungswesen

Mehr

BÄUMCHEN WECHSELT EUCH!

BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! BÄUMCHEN WECHSELT EUCH! Unser Ziel ist eine gesunde Mischung. Wer heute Waldbau sagt, muss auch Waldumbau und Energiewende meinen. Standortgemäß, naturnah, stabil, leistungsfähig, erneuerbar: Anpassungsfähige

Mehr

Jahresplanung: Schuljahr 2017/2018

Jahresplanung: Schuljahr 2017/2018 August 2017 September 2017 1. Aug Di 1. Sep Fr Elternbesuchstag 2. Aug Mi 2. Sep Sa 3. Aug Do 3. Sep So 4. Aug Fr 4. Sep Mo Elternabend KLU 5. Aug Sa 5. Sep Di Herbstwanderung 6. Aug So 6. Sep Mi 7. Aug

Mehr

Möglicher Nutzen von Feldobstbäumen für einen Landwirtschaftlichen Betrieb. Sabine Wieland Inforama Oeschberg Fachstelle Obst und Beeren

Möglicher Nutzen von Feldobstbäumen für einen Landwirtschaftlichen Betrieb. Sabine Wieland Inforama Oeschberg Fachstelle Obst und Beeren Möglicher Nutzen von Feldobstbäumen für einen Landwirtschaftlichen Betrieb Sabine Wieland Inforama Oeschberg Fachstelle Obst und Beeren Feldobstbäume als Biodiversitätsförderfläche und Beitragsoptimierung

Mehr

Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) VORANSICHT

Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) VORANSICHT Alles Bio oder was? Wir vergleichen traditionelle und ökologische Landwirtschaft (Klasse 5 6) nach einer Idee von Helmut Heinrich, Ingolstadt I n den letzten Jahren sind Bioprodukte immer mehr in das Bewusstsein

Mehr

Workshops & Seminare NATUR KUNSTVOLL GESTALTEN

Workshops & Seminare NATUR KUNSTVOLL GESTALTEN Workshops & Seminare NATUR KUNSTVOLL GESTALTEN In unserer BLUMEN Schule bieten wir Seminare und Workshops für alle, die Freude am Gestalten mit Blüten und Zweigen haben. Sie lernen Techniken zum Binden

Mehr

Obstbaumverkauf in der Gemeinde

Obstbaumverkauf in der Gemeinde Obstbaumverkauf in der Gemeinde Damit die alten Obstsorten wieder in den Feldern und Gärten gepflanzt werden, bietet Ihnen Ihre Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Verein HORTUS die Gelegenheit, echte Spezialitäten

Mehr

PROGRAMM. B i f ä n g e. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte. Weierweg Freiburg Tel /

PROGRAMM. B i f ä n g e. Februar Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte. Weierweg Freiburg Tel / PROGRAMM Februar 2012 B i f ä n g e Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Weierweg 12 79111 Freiburg Tel. 0761 / 47 38 36 www.awo-freiburg.de Seniorenwohnanlage und Bifänge Weierweg 12 79111 Freiburg Tel.:

Mehr