Klimaschutz Unternehmen in der Verantwortung

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1 Klimaschutz Unternehmen in der Verantwortung Energieeffizienz im Unternehmen, Energieagentur NRW und IHK Bielefeld, Martin Palmer, Leitung Umweltreferat/Arbeitssicherheit, Hettich Holding GmbH & Co. ohg, Kirchlengern

2 Agenda Vorstellung des Unternehmens Unternehmenspolitik Motivation für Energieeffizienz und Klimaschutz Energieeffizienz Herausforderung und Chancen Einmalige Chancen in der Energieeffizienz Fazit 2

3 Die Hettich Unternehmensgruppe Hettich ist einer der größten Hersteller von Möbelbeschlägen weltweit Mehr als Mitarbeiter, davon in Deutschland Umsatz 2013: 855 Mio. Euro Auslandsanteil: 69 Prozent 3

4 Weltweite Präsenz für optimale Kundennähe 4 38 Niederlassungen und mehr als 100 Vertretungen rund um den Globus Produktionsstandorte in Deutschland (Kirchlengern, Vlotho, Spenge, Balingen, Berlin, Frankenberg), Tschechien, Spanien, USA, China und Indien

5 Herkunft mit Zukunft Geprägt von unternehmerischer Freiheit und Unabhängigkeit Gegründet 1888 als Familienbetrieb im Schwarzwald. Seit 1966 ist Kirchlengern (Ostwestfalen) Heimat und Firmensitz. Hettich ist zu 100 Prozent in Familienbesitz. Im Jahr 2013 feierte die Unternehmensgruppe ihr 125. Jubiläum. 5

6 Hettich: Technik, die bewegt. Technik für Möbel ist unsere Kompetenz und unsere Leidenschaft. Begeisterung der Kunden für erstklassige Beschlagtechnik in allen Wohnbereichen. Starker Partner für die Möbel- und Hausgeräteindustrie, für Fachhandel und Handwerk und für die Do-It-Yourself-Branche. 6

7 Gemeinsamer Erfolg durch starke Unternehmenswerte Qualität Gewachsene Kompetenz für überlegene Produkte. Innovation Hettich Produkte prägen seit jeher den Möbelbau. Kundennähe Die Anforderungen der Kunden stehen im Fokus. Zuverlässigkeit Qualität und Kontinuität geben Sicherheit. 7

8 Innovation für jede Möbelwelt Hettich Produkte prägen seit jeher den Möbelbau Hettich Produkte schaffen die perfekte Verbindung aus intelligenter Technik, Funktionalität und Design. Mit diesem Anspruch werden Funktionsbeschläge von Schubkasten- und Führungssystemen über Scharniere bis hin zu Falt- /Schiebetürsystemen entwickelt. Plattformkonzepte bieten Flexibilität, Differenzierung und halten den Aufwand in Produktion und Logistik gering. 8

9 Unternehmenspolitik

10 10 Motivation für Energieeffizienz und Klimaschutz 1

11 Motivation für Energieeffizienz und Klimaschutz er Hauptaussage: Ganz ohne Zweifel nähert sich die weltweite Erdölförderung in den nächsten 5-10 Jahren dem sog. `depletion mid-point (Vorratserschöpfung zur Hälfte) 11! Dr. Karl Hiller Bundesanstalt f. Geowissenschaften, 1996

12 Motivation für Energieeffizienz und Klimaschutz er Hauptaussage: Wir dürfen nur noch max. 1/3 der verbleibenden fossilen Energieträger verbrennen, um das international anerkannte 2 C-Ziel der noch gerade anpassbaren Klimaerwärmung nicht zu überschreiten! Quelle: Prof. Dr. Peter Hennicke (ehem. Präsident des Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie) 12!

13 Motivation für Energieeffizienz und Klimaschutz 4 und in erster Linie natürlich die Energiekosten! Mit gutem Return of Invest ist vieles möglich! 13

14 Seit 1993: Hettich-Umweltschutzgrundsätze Heute handeln, an morgen denken Wir übernehmen Verantwortung für die Welt in der wir leben. Mit unseren Unternehmensgrundsätzen verpflichten wir uns selbst zur Nachhaltigkeit. Umweltschutz und Arbeitssicherheit Kontinuierliche Verbesserung oberhalb rechtlicher Anforderungen Ziele setzen und überprüfen Vertrauensvolles Verhältnis zur Öffentlichkeit und zu Behörden 14

15 Methodische Verankerung und Ergebnisse des Nachhaltigkeitsmanagements

16 Seit 1996: EMAS - Umweltmanagementsysteme Eco Management and Audit Scheme bringt uns Rechtssicherheit Wirtschaftliche, umweltentlastende Maßnahmen Glaubwürdiges Umweltmanagement durch Behördeneinbindung und staatlichgutachterliche Validierung Weltweit strengstes Umweltmanagementsystem Alleinstellungsmerkmal und Umweltführerschaft 16

17 EMAS validierte Hettich-Gesellschaften HHO, HPH, HMV, HMT, HLS, HMS Kirchlengern - D HOB/HIB Aizarnazabal - E HDS Frankenberg - D HBL Balingen - D HUT Berlin - D HCR Zdar - CZ 17

18 Wirtschaftlich erzielte Kostensenkung - Strom Spezifischer Stromverbrauch 1997: 454 kwh el / t Produkt 2012: 354 kwh el / t Produkt 2012/1997: kwh el / t Produkt 1997 Start des EMAS-Umweltmanagements (Jährliches Umweltprogramm, Umweltkennzahlen, gutachterliche Validierung) Zahlreiche wirtschaftliche Maßnahmen senkten die spezifischen Stromkosten Aber: U. a. stark steigende Automatisierung wirkt den Erfolgen entgegen! Ohne diese kontinuierlichen, engagierten und wirtschaftlichen Maßnahmen lägen die jährlichen Stromkosten heute 1,2 Mio. /a höher 18

19 Wirtschaftlich erzielte Kostensenkung - Wärme Spezifischer Wärmeverbrauch 1997: 387 kwh el / t Produkt 2012: 58 kwh el / t Produkt 2012/1997: kwh el / t Produkt 1997 Start des EMAS-Umweltmanagements (Jährliches Umweltprogramm, Umweltkennzahlen, gutachterliche Validierung) Zahlreiche wirtschaftliche Maßnahmen senkten die spezifischen Wärmekosten Ohne diese kontinuierlichen, engagierten und wirtschaftlichen Maßnahmen lägen die jährlichen Wärmekosten heute 1,5 Mio. /a höher (Preise 2012) 19

20 Relative CO 2 -Emissionen Hinweis: Die spezifischen CO 2 -Emissionen [g CO 2 / Gesamtleistung ] steigen 2009 aufgrund der Sockelverbräuche während der Finanzkrise 20

21 2009: Nullenergiegebäude Hettich Forum Das Hettich Forum ist ein energieneutrales Gebäude mit Vorbildcharakter für eine zukunftsfähige Gebäudegestaltung Teilnahme am Green Building Programm der Europäischen Kommission Gewinner des ersten nationalen GreenBuilding Awards der EU, Kategorie Neues Gebäude (2009) 21

22 EU-Green Building Partnerschaft und Green Building Award 22

23 2011: Produktionshalle C2 Gebäudehülle in Holzkonstruktion (nachwachsende Baustoffe; t gebundenes CO 2 ) Holzfassade statt Stahlblech Primärenergiebedarf 75 % unter baurechtlichen Anforderungen (Hervorragende Dämmung, Wärmerückgewinnung bei den Prozessanlagen und aus der Hallenluft, BHKW, ) 23

24 Auszeichnung Best Practice Energieeffizienz 2013 dena Initiative Energieeffizienz der Deutschen Energieagentur (dena) Erfolgreicher Beitrag zur Senkung des Energieverbrauches Kategorie Gebäudebezogene Projekte Initiative gefördert durch das Ministerium für Wirtschaft und Energie 24

25 Holzbaupreis NRW 2014 für Produktionshalle C2 Vorbildfunktion für das nachhaltige Bauen mit Holz in Nordrhein- Westfalen Summe der ergriffenen Maßnahmen unterschreitet der Primärenergieverbrauch des Gebäudes die gültige Energieeinsparverordnung um 73 % Übergabe der Auszeichnung im Rahmen der Messe Deubaukom in Essen 25

26 Klimaschutz-Unternehmen Am wurde Hettich in die Klimaschutz- und Energieeffizienzgruppe der Deutschen Wirtschaft aufgenommen Bedeutung der Energie- und Ressourceneffizienz bereits Anfang der Neunziger Jahre erkannt Zahlreiche Energieprojekte zeigten den Erfolg unter wirtschaftlichen und ökologischen Aspekten Minderung der spezifischen CO 2 - Emissionen (Standort Kirchlengern) um 48 % (2011/1997) Minderung der spezifischen CO 2 - Emissionen (Hettich-Gruppe) um 39 % (2011/1996) 26

27 Energieeffizienz - Herausforderungen und Chancen

28 Hemmnisse / Herausforderungen 1 Den Energieeffizienzmaßnahmen entgegen wirkende betriebliche Einflüsse (Automatisierung, Mechanisierung, steigende Produkt- Qualitätsanforderungen, Zunahme produktionsspezifische Kühlbedarfe, gesteigerte Arbeitsluftqualitätsanforderungen, ) wirken kostentreibend und klimabelastend! 28

29 Hemmnisse / Herausforderungen 2 Beispiel: Wechsel der Fertigungstechnologie aus Qualitätsgründen (Indirekte Beheizung der Pulverlack- Einbrennöfen) Weitere Zunahme entgegen wirkender Einflüsse absehbar! Um so bedeutsamer ist das Ergreifen von Chancen wirtschaftlicher Effizienzmaßnahmen! 29

30 Stochern im Nebel 1 Welche belastbaren Kenntnisse haben Sie über Ihr Energiesystem? Die zehn energieintensivsten Verbraucher bzw. Verbrauchsbereiche? Wann treten Stromlastspitzen auf? Welche Kühltemperaturen benötigt der Kälteverbraucher technisch wirklich? Wie hoch sind Druckluftkosten durch Leckagen? Ganzjährige Wärmeverbraucher.. 30

31 Stochern im Nebel 2 Wie entscheiden Sie bislang meist über Energieeffizienzmaßnahmen? Systematische Abwärmepotenzialprüfung vor Wärmeerzeugerinvestition? Überspringen teurer Energiewandlungsstufen möglich? Gleichzeitigkeit von Kältebedarfen und Solareinstrahlungsangebot? Berücksichtigung von Synergien statt Betrachtung von Einzelaspekten?. 31

32 Für Sicht sorgen! Vorgehen: Stromspitzen Druckluftleckagen Hauptenergieverbraucher Kältebedarfs-/ Solarangebots- Gleichzeitigkeit Vorhandene Energiedaten systematisch auswerten Sinnvolle Unterzählerstrukturen ergänzen Technisch mögliche Kälteniveaus Verursacher für Sockelverbrauch Ganzjähriger Wärmeverbraucher Detailauswertungen Anlassbezogen / Stichproben Kontinuierliche Überwachung Energiekonzept mit Wirtschaftlichkeitspriorisierung unter Nutzung von Synergien Nichtinvestiven Maßnahmen 32

33 Stichwort: Prioritäten Sinnvolle Prioritäten für betriebliche Energiestrukturen (Aspekte der 33 Wirtschaftlichkeit und technischer Umsetzbarkeit) Priorität 1: Effizienzsteigerung der Energieverbraucher Optimierung der Infrastruktur mit ganzheitlicher Planung möglichst unter Nutzung von Synergien Lastspitzenmanagement Priorität 2: Eigenenergieerzeugung Konventionell (mit KWK oder KWKK) Erneuerbare Energie Bewirtschaftung von Regelenergie Aber: Zwischen den beiden Prioritäten gibt es gleitende Übergänge!

34 Ergebnis: Chance Energiemanagement (-system) Schaffung der Basis für zur Entscheidung über wirtschaftliche Energieeffizienzpotenziale Stetig steigende Energieeffizienz Zunehmende Resistenz gegen Energiepreissteigerungen Kostenbezogene Wettbewerbsvorteile Mitarbeitermotivation Zunehmender Klimaschutz Schaffung der Voraussetzungen für Rückerstattung energiebezogener Abgaben (Letztlich hat dieser heute häufige Anlass für intensiven Aktivitäten nur den Status eines willkommenen Abfallproduktes ) 34

35 Chance: Überspringen verlustreicher Energiewandlungsstufen Primär Sekundär Tertiär Nutzenergie (Schlechter η) Kohle Atom Gas Strom Bewegung Öl Druckluft (hocheffizient) KWK KWKK ( Erneuerbaren ) Solarwärme Wärme Schmelzen Solarstrom Hydraulik Wind (Biomasse) Beispiele: Servopressen statt Hydraulik IST ---- SOLL Linearachsen statt Pneumatik Indirekte* Primärenergiebeheizung von Spritzgussmaschinen * BHKW-Hochtemperatur-Abgasauskopplung mittels Thermalöl 35

36 Chance: Vergrößerung von Wärmetauschern Senkung von Prozessheiztemperaturniveaus bzw. Anhebung von Kühlwassertemperaturniveaus 36 Senkung der Wärme- bzw. Kälteerzeugungskosten Beispiele: Entfettungsbäder der Pulverlackierung Kühlung von Druckgussanlagen Bestenfalls: Ermöglichung andersartiger, energieeffizienterer Erzeugungstechnologien Beispiele: Einsatz eines BHKW s aufgrund verringerter Vorlauftemperatur der Entfettungsbäder Höhere Einsatzzeit für (Hybrid-) Kühltürme statt Kälteanlagen

37 Chance: Simulation Nutzung moderner Simulationsverfahren für die Bestätigung innovativer und komplexer Energiekonzepte Schaffung von Planungssicherheit und Akzeptanz ( Mut zur Entscheidung ) Beispiele: Hettich Forum Produktionshalle C2 Zukünftig: Simulation komplexer Energiestrukturen an energetisch anspruchsvollen Produktionsstandorten machbar und Voraussetzung für sinnvolle Investitionsentscheidungen 37

38 Besondere Bedeutung: Einmalige Chancen in der Energieeffizienz

39 Einmalige Chancen Hochwirksame, wirtschaftliche Chance für Energieeffizienz: Neuplanung von technischen Anlagen und Gebäuden Zu keinem späteren Zeitpunkt ist Energieeffizienz, Klimaschutz und Betriebskostensenkung so wirtschaftlich! Engagement + Know How = Zukunftsfähigkeit Engagement: Muss von Innen aus der Organisation kommen Know How: Kann teils von Innen, teils durch hervorragende externe Fachleute kommen Bedeutsamkeit am Beispiel der Fertigungshalle C2 : 39

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49 Bedeutung Gebäudestruktur (Fachplaner und Bauherren) These: Heute lediglich nach den gesetzlichen Vorgaben (EnEV) gebaute Gebäude werden in absehbarer Zeit zur dramatischen Kostenfalle für die Bauherren! 49

50 Finanzielle Betroffenheit (Heutiger Energiepreis) Ein Unternehmen baut 2010 eine neue Produktionshalle ( m 2 ) EnEV max : 310 kwh Primär / m 2 x a Geplant : 74 kwh Primär / m 2 x a 236 kwh Primär / m 2 x a Vermiedene Mehrkosten (0,095 /kwh Mix ): Euro/a Kostenvermeidung über 40 a Nutzung: Euro (ohne Energiepreissteigerung) 50

51 Finanzielle Betroffenheit (Erwartbare Preissteigerung) Ein Unternehmen baut 2010 eine neue Produktionshalle ( m 2 ) (Übergesetzlicher Energieeffizienzstandard, s. o.) Preissteigerung Energiemix (auf 0,29 /kwh Mix ): Faktor 3 (in 40 a) Vermiedene Mehrkosten: Ø Euro/a Kostenvermeidung über 40 a Nutzung: Euro (kumuliert) (mit Energiepreissteigerung) 51

52 Fazit

53 Fazit Der politische Handlungsdruck wird, angesichts der globalen ökologischen Entwicklungen, weiter steigen wer frühzeitig reagiert (hat), verteilt Reaktionskosten auf einen größeren Zeitraum, nimmt Einsparungen frühzeitig mit und sichert zukünftige Wettbewerbsfähigkeit und den Unternehmenswert. Rechtliche Energieeffizienzvorgaben sind teilweise weder für Erreichen von Klimaschutzzielen, noch für weitreichende betriebliche Kostensenkungen und zukünftige Wettbewerbsfähigkeit tauglich. Einzelmaßnahmen helfen - durchgreifend wirtschaftlich wirksam sind jedoch nur synergetisch geplante Energiekonzepte (Einbindung besonders qualifizierter Fachplaner erforderlich) Energiemanagement (-system) als Chance begreifen 53

54 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 54

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