Besuch bei unseren polnischen Freunden vom Reisebericht von Brigitta Marquart-Schad vom
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- Jobst Hofmeister
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1 Besuch bei unseren polnischen Freunden vom Reisebericht von Brigitta Marquart-Schad vom Gerold Müller, Barbara Pfanner, Ekkehard Hausen und ich reisten wieder einmal nach Polen, um all unsere Freude zu besuchen. So Uhr - Ankunft auf dem Flughafen in Bydgoszcz Wir vier trafen uns in Bydgoszcz im Hotel BRDA zusammen mit Jacek und seinen Töchtern Wieslawa und Dorota. Nach dem gemeinsamen Essen lud uns Jacek zu sich nach Hause zu Kaffee und Kuchen ein. Am Kaffeetisch erzählt uns Jacek Folgendes: Heute vor 74 Jahren, am wurde ich in meiner Wohnung verhaftet. Die Gestapo drang in das Haus, fragte nach Zieliniewicz und nahm mich als 17 Jährigen mit. Den Grund seiner Verhaftung kennt er bis heute nicht. Mo Mit Wieslawa und Dorota fuhren wir mit dem Zug nach Danzig. Dort besichtigten wir die Altstadt, die Katharinenkirche und die Frauengasse, die zur Marienkirche führt. Wir verbrachten einen wunderschönen Tag mit Sightseeing und Erzählen, den wir abends mit einem gemeinsamen Essen zusammen mit Jacek, der sich zu uns gesellte, abschlossen.
2 Di Morgens spazierten wir durch Bydgoszcz. Es fiel uns schwer, uns von Jacek, Wieslawa und Dorota zu verabschieden. Wir verabredeten uns auf unser nächstes Wiedersehen im November in Freiburg. Mit dem Zug fahren wir nun nach Warschau. Auf dem Bahnsteig in Warschau begrüßte uns Mirek mit Blumen und brachte uns ins Hotel. Mi Vormittags erlebten wir Warschau bei einer Stadtrundfahrt. Wir streiften wir die Altstadt, westlich dieser lag das Warschauer Ghetto eines der größten Sammellager dieser Art, während des Zweiten Weltkriegs war es Schauplatz der größten jüdischen Widerstandsaktion gegen den Völkermord. Eugeniusz, dessen Familie einen Juden versteckte, besuchte uns abends im Hotel. Wir alle freuten uns sehr über das gemeinsame Wiedersehen und begleiteten ihn spät abends zur U-Bahn. Do Ein perfekt von Mirek organisiertes Programm erwartete uns an diesem sonnigen Tag. Zenon Swaczynski fuhr mit uns vieren aus Warschau hinaus aufs Land ins ca. 50 km entfernte Zelazowa Wola. Dort erwartete uns seine Frau Halina mit dem Enkel Adam. Zusammen besuchten wir die ständige Ausstellung im Geburtshaus Frederyk Chopins. Chopins Musik erklang in seinem Geburtszimmer und erfüllte den Raum sowie den Park. Was für ein Genie er doch war, dieser Chopin. Anschließend erfuhren wir große Gastfreundschaft im Hause Swaczynskis. Halina bekochte uns mit drei Gängen. Zenon schilderte uns mit bewegenden Worten das Schicksal seiner beiden Brüder. Sein Bruder Zdzislaw starb im KZ Dautmergen, sein anderer Bruder kehrte gezeichnet an Leib und Seele aus den KZ Mauthausen, Buchenwald und Majdanek zurück. Anschließend trafen wir uns auf dem Warschauer Friedhof mit Mirek und Eugeniusz um auf dem Grab von Mireks Mutter und Eugeniusz' Ehefrau Blumen niederzulegen und gemeinsam zu beten.mit Verspätung, bedingt durch den mittlerweile täglichen Verkehrsstau in Warschau, erreichten wir mit Zenon, Mirek und Eugeniusz das Hotel Maria. Bewegt begrüßten uns Jadwiga, Richard, Jerzy, Julia, Agata und Marek Domanski, Edward Lecki und Dorota, Arek Koperski, Wieslawa Borysiewicz sowie Jacek Nadoldny. Dieses Treffen in Warschau zeigte wieder einmal, wie sehr sich unsere polnischen Freunde über diese Begegnung freuten.das anschließende Essen, das zugleich das Gastgeschenk der Initiative
3 Gedenkstätte Eckerwald für unsere polnischen Freunde war, fand großen Anklang. Dieser Abend vertiefte unsere Freundschaften und weitere Verabredungen für die nächsten Tage wurden getroffen. Fr Mit dem Zug fuhren wir vier dann nach Lodz. Wieslaw Majchrzak und seine Frau holten uns am Bahnhof ab. Vor zwei Monaten, fast genau ein Jahr nach Stanislaw Majchrzaks Tod, verstarb seine Frau. Und so legten wir am Grab Blumen nieder. Im Schnelldurchgang zeigte uns Wieslaw seine Heimatstadt Lodz. Wieder einmal erlebten wir ein große Gastfreundschaft bei Wieslaw zuhause. Die selbstgebackene Walnusstorte verlangte nach dem Rezept. Bevor Gerold, Barbara und ich nach Warschau zurückfuhren, lud uns Wieslaw und seine Frau in ein wunderbares italienisches Restaurant ein. Ekkehard verabredete sich mit den beiden für den nächsten Tag, wir verabschiedeten uns von Ekkehard und unseren Lodzer Gastgebern.
4 Abends führte uns Jadwiga dann zu Wieslawas Wohnung. Bei Tee und Gebäck erfuhren wir eine uns bis dato unbekannte Geschichte. Wieslawa erzählte sehr lebendig aus Kindertagen als sie mit ihrer Mutter im KZ war. Ihre Mutter fungierte bei Richards Sztankas Geburt als Hebamme. Nach dem Krieg konnte Wieslawas Mutter bestätigen, dass Richard Sztanka im KZ Sachsenhausen-Köpenick auf die Welt kam. Sa Die Geschwister Richard und Jadwiga zeigten uns Warschau in luftiger Höhe. Zusammen genossen wir die herrliche Aussicht auf der Plattform des Kulturpalastes. Nachmittags traf ich mich Agata Domanski und deren Eltern. Marek Domanski bat mich dann noch um die Sterbeurkunde seines Vaters, der im KZ-Dautmergen ums Leben kam.
5 Eugeniusz, Jerzy, Jadwiga und Wieslawa haben vor, uns im kommenden Jahr wieder zu besuchen. Vielleicht ist das auch ein Zeichen dafür, dass unser Besuch in Polen richtig und wichtig war.
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