3. Tipps & Tricks zur Instandhaltung
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- Hartmut Diefenbach
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Seite 1-1
2 Die Themen 1. Allgemeine Tipps 2. Neue Geschäftsprozesse 3. Tipps & Tricks zur Instandhaltung Seite 1-2
3 Zur Person bei der SAP AG, Walldorf 10 Jahre PM/CS-Beratung in mehr als 60 Kundenprojekten 3 Jahre Produktmanager für PM/CS Seit 2001 an der Fachhochschule Würzburg (Fachbereich Informatik/Wirtschaftsinformatik) Schwerpunkt industrielle Standardsoftware SAP-Labor Praktikumsbeauftragter Mitglied des Vorstandes und ehem. Arbeitskreisleiter PM/CS/CRM der DSAG karl@liebstueckel.com Seite 1-3
4 Wer bin ich? Ich heiße. Ich komme von der Firma. In meiner Firma wird das PM nicht eingesetzt eingesetzt seit Ich selbst kenne das PM überhaupt nicht ein wenig ganz gut Mein besonderes Anliegen für den Tag: Seite 1-4
5 Vertiefungsseminar Thema 1: Allgemeine Tipps Karl Liebstückel Seite 1-5
6 Test-System Frage: gibt es ein frei zugängliches System, wo ich mir die Geschäftsprozesse und das Customizing mal live ansehen kann? Antwort: Ja. Unter können Sie sich auf dem SAP Marktplatz registrieren lassen und erhalten Zugang zu einem SAP ERP 6.0. Unter Instandhaltung können Sie sich fertige Geschäftsprozesse quasi live ansehen. Dito. unter Instandhaltung/Customizing das Customizing Seite W1-6
7 Mailversand Frage: Besteht die Möglichkeit des Mailversands von Meldungen an mehrere bestimmte, am Technischen Platz hinterlegte Partner? Kann man Aufträge an mehrere bestimmte Partner per Mail versenden? Ist eine Abwahl einzelner Partner aus einer Meldung bzw. Auftrag dann noch möglich? Antworten: Objektdienst Senden Workflow zur Meldung Workflow zum Auftrag Einrichten des Mailversandes 0a0c943858e/frameset.htm Einrichten des Mailversandes von Workitems aus dem Workflow a155106/frameset.htm Seite 13-7
8 Einmal-Dokumente Ausgangspunkt: Es gibt bei uns häufig die Notwendigkeit, im Zusammenhang mit der Abwicklung von Schadensfällen Meldung oder Auftrag mit einmalig vorkommenden Dokumenten zu verknüpfen (z.b. Fax, Photo, Versicherungsmeldung, Unfallbericht etc.). Problem: Wie kann man SAP-Objekte mit Dokumenten verknüpfen, ohne jedes Mal einen Dokumentenstammsatz im DVS anlegen zu müssen (zu umständlich)? Lösung: Objektdienste Anlagen Seite W1-8
9 Objektdienst Anlagen Anlagen: Einbinden von Elementen in ein SAP-Objekt PC-Dateien URL-Links Zeichnungen Seite W1-9 Notizen
10 Vier-Augen-Prinzip Ausgangspunkt: Es kommt bei uns häufig vor, dass eine Meldung, ein Auftrag, ein neu angelegter Technischer Platz, ein Equipment oder ein anderes SAP-Objekt von einer anderen Person als dem Erfasser noch mal überprüft werden soll. Problem: Wie kann einem Kollegen möglichst einfach und automatisiert mitteilen, dass er sich dieses SAP-Objekt einmal ansehen soll? Workflow? Lösung: Objektdienst Senden (Ad-Hoc-Workflow) Seite W1-10
11 Objektdienst Senden Objektdienst Senden : Versenden eines Objektes per SAP-Office und Aufruf des Objekts aus der Inbox heraus Auftrag Inbox Seite W1-11
12 Schnittstellen Ausgangspunkt: es gibt eine ganze Menge Software- Lösungen, die möglicherweise mit dem PM gekoppelt werden sollen? Problem: wie finde ich heraus, ob es für meine Software eine von SAP zertifizierte Schnittstelle gibt? Lösung: auf dem SAP-Servicemarktplatz unter Seite W1-12
13 Benutzerfreundlichkeit Frage: Warum ist dieses Thema gerade in der Instandhaltung so wichtig? Antworten: (1) Anzahl der Benutzer (2) IT-Ausbildung und IT-Erfahrung der Benutzer (3) Philosophie der Aufträge (4) Eigentliche Aufgabe (5) Arbeitsplatzgestaltung Lösungen: Maßnahmen zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit Seite W1-13
14 Benutzerfreundlichkeit Werkzeuge, die das Leben erleichtern und die Komplexität reduzieren: Transaktionsvarianten Allgemeine Benutzerparameter PM-spezifische Benutzerparameter Customizing Voreingestellte Listvarianten Rollen und Favoriten Eingabehilfen personalisieren Vorschalttransaktionen Easy-Web Transaktionen Rollenbezogene Portale Workflows Customer Exits Seite W1-14
15 Transaktionsvarianten Transaktion SHD0 keine Modifikation bestehende Transaktionen werden kopiert Feldern werden vorbelegt oder ausgeblendet Masken und Registerkarten werden ausgeblendet Vorteile: Maßgeschneiderte Transaktionen für bestimmte Usergruppen Eigene Transaktionsbezeichnungen (z.b. ZW31) Einbindung in Rollen oder Favoriten Seite W1-15
16 Customizing Beispiele aus dem Customizing, die zur Verbesserung der Benutzerfreundlichkeit beitragen: Geeignete Suchhilfen Sichtenprofile Stammdaten Bildschirmmasken Meldungen Bildschirmmasken Aufträge Bildschirmmasken Rückmeldungen Integration Meldungs-/Auftragsart Feldauswahl ausblenden Vorschlagswerte Transaktionsstartwerte.. Seite W1-16
17 Voreingestellte Listen Selektion Listanzeige Listmanipulation Weiterbearbeitung Einfach- und Mehrfachselektionen Intervallselektionen Operatoren Selektionsvarianten Feldauswahl anzeigbarer Felder Einfachsortierung Mehrfachsortierung Summenbildung Zwischensummenbildung Ampelfunktionalität Grafikdarstellung Filterfunktion Suchfunktion Anzeigevarianten Seite W1-17 Download Mailversand Absprung in das operative DB-Objekt Massenbearbeitung der operativen DB- Objekte
18 Vorschalttransaktionen Verwendungsentscheid Wartungsplan Ein-/Ausbau Ergebniserfassung Rückmeldung Seite W1-18
19 Easy-Web Transaktionen mit Self-Service Seite W1-19
20 Usability-Test Frage: Was bringen die Tuning-Maßnahmen? Antwort: Durchführung eines Usability-Tests Auswahl geeigneter Geschäftsprozesse GP1: Anlegen Equipmentstamm GP2: Störungsbedingte Instandhaltung GP3: Fremdbeauftragung GP4: Geplante Instandsetzung 40 Testpersonen ohne Vorkenntnisse Getuntes und nicht getuntes SAP ERP 6.0 PC Agent Jeder GP 10x durchführen Seite W1-20
21 GP4: Geplante Instandhaltung 00:36:00 00:28:48 00:21:36 00:14:24 Mittelwert nicht getunet Mittelwert getunt 00:07:12 00:00:
22 Mittelwert Bearbeitungszeit ,50 Relation der durchnittlichen Bearbeitungszeiten 4,00 3,50 3,00 2,50 2,00 1,50 1,00 0,50 0,00 GP01 GP02 GP03 GP04 Benutzer01 2,11 3,88 3,92 2,49 Benutzer02 1,00 1,00 1,00 1,00
23 Vertiefungsseminar Thema 2: Neue Geschäftsprozesse Karl Liebstückel Seite 1-1
24 Neue Geschäftsprozesse Aufarbeitung Subcontracting Pool Asset Management Schichtnotizen und Schichtberichte Maintenance Event Builder Einsatzplanung Seite 5-2
25 Der Zyklus der Aufarbeitung Produktion Beschaffung Lager Verschrottung Material Material Zustand C2 Menge > 1 Werkstatt Zustand C3 Menge > 1 Seite 5-3
26 Bewertungstyp und Bewertungsart Bewertungstypen B=Bezug C=Zustand H=Herkunft... Bewertungsarten E Eigen C1 Neuteil I Inland F Fremd C2 Aufgearbeitet A Ausland C3 Defekt Seite 5-4
27 Instandhaltung IW31 Auftrag mit Equipment und Lohnbearbeitung Einkauf Logistik Lager Lieferant ME52N BANF mit Serialnummer u. Lohnbearbeitung Subcontracting ME21N Bestellung mit Serialnummer u. Lohnbearbeitung ADSUBCON Lohnbearbeitungsmonitor MIGO (541) WA in LB-Bestand IW32 Techn. Abschluss MIRO Rechnungseingang MIGO (101) WE repariertes Teil MIGO (543) WA aus LB-Bestand Bearbeitung Seite 5-5
28 Lohnbearbeitungsmonitor Seite 4-6 Seite 5-6
29 Pool Asset Management 1. Anforderung 6. Kostenverrechnung 2. Fahrzeugdisposition 5. Fahrzeugrückgabe 3. Buchungsbestätigung 4. Fahrzeugausgabe Seite 5-7
30 PAM-Plantafel Seite 5-8
31 Schichtnotizen und Schichtberichte Beispiele für Schichtnotizen können etwa sein: Allgemeine Hinweise (z.b. Schichtunterbrechung, Stromausfall) Dokumentation einer Störung (z.b. Ausfall Drehmaschine von/bis) Verbesserungsvorschläge (z.b. Drehzahl einer Maschine um 10% reduzieren, weil ) Hinweise zum Personal (z.b. Mitarbeiter Huber 1 Stunde eher gegangen, weil ) Hinweise zum Materialeinsatz (z.b. Gehäuse sollte mit einem max. Druck von 10 bar eingespannt werden) Anmerkungen zum Werkzeugeinsatz (z.b. Handbohrer 9700 nicht geeignet für Material T-B400) Seite 5-9
32 Schichtnotizen und Schichtberichte Beim Schichtbericht handelt es sich um ein PDF- Dokument, das der Schichtverantwortliche am Ende der Schicht generiert und das die Übergabe an die nächste Schicht unterstützen soll. Inhalt z.b.: Schichtnotizen Fertigungsleistungen Rückmeldungen Warenbewegungen Instandhaltungsmeldungen Instandhaltungsaufträge Messbelege Grafische Auswertungen Seite 4-10
33 Maintenance Event Builder 1 Arbeitsvorrat prüfen Selektieren aller offenen Meldungen, die zur Bearbeitung anstehen Gruppierung der Meldungen (z.b. nach Priorität, Objekt, Ressourcen) 2 Revisionen definieren Suche nach geeigneten Zeitpunkten ( Maintenance Events ) Anlegen von Revisionen im MEB 3 Arbeitspakete definieren Zuordnen der Meldungen zu einem Maintenance Event auf Basis von Kriterien (z.b. nach Priorität, Objekt, Ressourcen) 4 Aufträge erzeugen Erzeugen Aufträge aus Meldungen Zuordnen von vorhandenen Aufträgen zum Arbeitspaket 5 Kapazitäten prüfen Vergleich des Kapazitätsbedarfs des Arbeitspaketes mit dem Kapazitätsangebot der Ressourcen Seite 5-11
34 MEB Workbench
35 MEB Plantafel Seite 4-13 Seite 5-13
36 Vertiefungsseminar Thema 3: Tipps & Tricks zur Instandhaltung mit SAP Karl Liebstückel Seite 1-1
37 Tipps und Tricks Tipps zur Anlagenstruktuierung Tipps zur Instandhaltungsabwicklung Tipps zur vorbeugenden Instandhaltung Tipps zum Ersatzteilwesen Allgemeine Tipps Seite 5-2
38 Woher kommen die Fragen? Aus vorherigen Workshops Kongressanbieter Management Circle T. A. Cook Euroforum DSAG AK Instandhaltung und Servicemanagement Unternehmen Aus der DSAG-Newsgroup Eigene Erfahrungen Seite W0-3
39 Tipps und Tricks Tipps zur Anlagenstrukturierung Tipps zur Instandhaltungsabwicklung Tipps zum Ersatzteilwesen Tipps zur vorbeugenden Instandhaltung Seite 5-4
40 TP-Nummerierung Seite W2-5
41 Datenweitergabe bei TP Ausgangspunkt: Grundsätzlich ist es möglich, Technische Plätze ohne generische Nummer anzulegen. Also z.b. einem TP P0815 einen übergeordneten TP mit der generischen Nummer K1-B01-M zuzuordnen. Problem: Leider funktioniert dabei die Datenweitergabe nicht. Alle Felder stehen auf Individuell und können nicht auf Vom übergeordneten Objekt geändert werden. Lösung: Beim Anlegen des Technischen Platzes gleich den übergeordneten auf dem Einstiegsbild der IL01 angeben. Wenn zu diesem Zeitpunkt der echte übergeordnete TP noch nicht bekannt ist, einen Dummy-Platz angeben. Seite W2-6
42 TP-Sortierung Ausgangspunkt: Wir haben technische Plätze im Einsatz, um die Bearbeitungsstationen unsere Fließfertigung abzubilden. Die technischen Plätze haben rein alphabetische Nummern (z.b. das Fließband S01 mit der Bearbeitungsreihenfolge G S W E K R A). Problem: In der Strukturdarstellung werden die technischen Plätze alphabetisch sortiert (A-E-G-K-R-S-W) und nicht wie gewünscht in der Bearbeitungsreihenfolge. Lösung: Nutzung der Positionsnummer im Technischen Platz (also z.b. dem technischen Platz G die Positionsnummer 0010, dem technischen Platz S die Positionsnummer 0020 u.s.w.) Seite W2-7
43 Alternative Kennzeichnung Frage: können wir die Herstellernummern unserer technischen Anlagen mit der SAP-Kennnummer verknüpfen? Frage: Können wir die Nummer des Technischen Platzes im Nachhinein ändern (z.b. nach einem Umbau)? Antwort: JA und zwar mit der Alternativen Kennzeichnung Seite W2-8
44 Korrektur eines Equipmenteinbaus Ausgangspunkt: Equipments sind in der Vergangenheit im System auf falsche Technische Plätze eingebaut worden. Dies ist erst später aufgefallen (nach div. weiteren Ein- und Ausbauten) Problem: gibt es eine Möglichkeit die Einsatzliste nachträglich zu korrigieren? Lösung: Transaktion IEQCM1 (ab SAP ERP 6.0) Seite W2-9
45 Der Produktstrukturbrowser Drag & Drop... und weitere Bearbeitungsfunktionen Kopieren von Teilbäumen Umbenennung von Teilbäumen Umhängen von Teilbäumen Statusoperationen auf Teilbäumen Änderung einzelner Objekte Seite W2-10
46 Vorlage für Klassifizierung Ausgangspunkt: Wir möchten unsere technischen Objekte sollen klassifizieren. Problem: Die ist ziemlich großer organisatorischer und Erfassungsaufwand. Gibt es Klassifikationssysteme, die als Vorlage dienen könnten? Lösung: Eclass ( Klassen Merkmale Schlagworte Seite W2-11
47 Direkte oder Indirekte Stücklisten? Equipments und Technische Plätze können sowohl direkt als auch indirekt zugeordnete Stücklisten haben. Beide Arten werden ab 4.7 in der Instandhaltungsabwicklung gleichzeitig aufgelöst. Wenn Sie Stücklisten einsetzen, sollten Sie so weit wie möglich Materialstücklisten anlegen und als Bautypen den Equipments und Technischen Plätzen zuordnen. Erfassen Sie die Teile, die für den betroffenen Typ von Equipments oder Technische Plätze gleich sind, als Materialstückliste. Erfassen Sie die Teile, in denen sich ein Equipment oder Technischer Platz vom Typ unterscheidet, als Equipment- oder Technische-Platz- Stückliste. Seite W2-12
48 Tipps und Tricks Tipps zur Anlagenstrukturierung Tipps zur Instandhaltungsabwicklung Tipps zum Ersatzteilwesen Tipps zur vorbeugenden Instandhaltung Seite 5-13
49 Kataloge Frage: Wie soll ich meine Kataloge gliedern? Als Gliederungskriterien für Codegruppen in Katalogen werden bei den Anwenderfirmen in der Regel genutzt: Funktionale Kriterien (z.b. mechanische Schadensbilder, elektrische Schadensursachen, hydraulische Objektteile etc.) Objektbezogene Kriterien (z.b. Schadensbilder an Motoren, Schadensursachen an Pumpen, Objektteile für Stapler etc.) Gestalten Sie die Schadens-, Ursachen- und Objektteilcodes übersichtlich, d.h. es sollten dem Anwender nicht mehr als ca. 15 Codierungen zur Auswahl stehen. Seite W3-14
50 Kataloge Seite 2-15
51 Integration in die PP-Plantafel Stammdaten Bewegungsdaten Techn. Objekt (Equipment, Techn. Platz) PM-Aufträge Betriebszustandskennzeichen PP-Arbeitsplatz PP-Aufträge Kapazitätsangebot Kapazitätsbedarf Seite W3-16
52 Terminieren Eine Terminierung im SAP-System ist nur dann sinnvoll, wenn Sie gesicherte Vorgabezeiten haben. Wenn Sie diese nicht haben, sollten Sie die Terminierung erst gar nicht aktivieren. Wie? Indem Sie einen Steuerschlüssel verwenden, der Terminieren nicht aktiv hat. Wenn Sie terminieren: Passen Sie die Ecktermine nicht den terminierten Terminen an. Ansonsten werden die von Ihnen manuell vorgegebenen Ecktermine bei der Terminierung durch die terminierten Termine überschrieben, d.h. sie gehen verloren und sind auch nicht wieder herstellbar. Seite W3-17
53 Kapazitätsplanung Grundsätzlich macht eine Kapazitätsplanung nur dann Sinn, wenn das planbare Auftragsvolumen ausreichend groß ist und wenn die Vorgabezeiten einigermaßen genau sind. Wenn Sie aufgrund ungeplanter Instandsetzungen und Störungsbeseitigungen ein planbares Auftragsvolumen von weniger als 60% haben und wenn Sie nur ungenaue Angaben zur Vorgabezeit machen können, schalten Sie die Kapazitätsplanung einfach ab. Wie? Indem Sie einen Steuerschlüssel verwenden, der die Funktion Kapazitätsbedarfe nicht aktiv hat. Seite W3-18
54 Ausgelagerte IH-Firma Frage: Unsere neu gegründete Instandhaltungs- Servicegesellschaft soll zukünftig alle Instandhaltungsmaßnahmen innerhalb unserer Unternehmensgruppe abwickeln. Natürlich soll in diesem Zusammenhang auch eine Leistungsverrechnung stattfinden. Wie geht das? Antwort 1: wenn derselbe Kostenrechnungskreis geht das über PM-Aufträge mit buchungskreisübergreifender Abwicklung. Antwort 2: wenn unterschiedliche Kostenrechnungskreise geht das über die CS-Aufträge mit Fakturierung. Seite 19
55 Unteraufträge Frage: Soll ich Vorgänge oder Unteraufträge benutzen? Antwort: Innerhalb einer Auftragsabwicklung sollten Sie Unteraufträge statt Vorgänge bilden, wenn Sie Maßnahmen haben, für die Sie ein separates Bezugsobjekt benötigen für die Sie einen eigenen Kostenausweis benötigen die ein eigenes Auftragsbudget benötigen die Sie eigenständig abrechnen wollen die eigenständig genehmigt werden müssen Seite W3-20
56 Druckausgabe per Mail Ausgangspunkt: Im Moment werden bei uns die Auftragspapiere konventionell gedruckt und mit der Hauspost oder durch einen Azubi zugestellt. Problem: Wir würden gerne die Papiere direkt an den Adressaten per Mail zukommen lassen, denn das ist für uns schneller, billiger und zuverlässiger. Wie kann das Auftragsformular per Mail versendet werden? Lösung 1: OSS-Hinweisnummer und (Formular als PDF, Mailadresse in Druckvorgaben angeben) Lösung 2: PDF als Standarddrucker im Windows definieren und SAP- Papiere als LOCL ausdrucken. Seite W3-21
57 Drucken mit Dokumenten Frage: Häufig gibt es zu einem Technischen Objekt hinterlegte Dokumente (z.b. Zeichnungen, Verträge, Bilder). Ist es möglich, diese Dokumente mit dem Druck von Meldung oder Auftrag mit auszudrucken? Antwort: Es gibt (kostenpflichtige) Partnerlösungen. Seite W3-22
58 Fremdarbeitsplätze Ausgangspunkt: Wir haben Fremddienstleister, die bei uns mehr oder weniger immer präsent sind und die mehr oder weniger auf Zuruf arbeiten. Es wäre ein unzumutbarer Verwaltungsaufwand, für jede dieser Maßnahmen den Ablauf Auftrag Banf Bestellung Wareneingang Rechnungseingang zu durchlaufen. Frage: Gibt es ein Möglichkeit, diesen administrativen Aufwand zu verringern? Antwort: Fremdarbeitsplätze mit Rahmenbestellungen Seite W3-23
59 Voraussetzungen Arbeitsplatz FR01 Fa. Schnell & Co. Kostenstelle 4050 Steuerschlüssel PM01 Leistungsart F01 Leistungsartenplanung Kostenstelle Leistungsart Tarif , , , F01 33, , , , MST 39, FST 12, RUE 45, PER 60,00.. Bestellung Nr M Fa. Schnell Handwerkerstunden 33,70 EUR/h Kontierung: Kostenstelle 4050 Kostenstelle 4050 Fa. Schnell & Co. Seite W3-24..
60 Abrechnen IH-Auftrag AM-Anlage CO-/PP-/PM-Auftrag Projekt Leistende Kostenstelle 4050 Entlastung Verrechnung Leistung AUF h Empfangende Kostenstelle Belastung Abger. Leistung 10h Instandhaltungsauftrag Belastung Leistung KOST h Abrechnung abger. Leistung 10h Seite W3-25
61 Faktura und Controlling Firma Schnell & Co. Rechnung MDO Zu Ihrer BestellNr Zeitraum Auftrag... Auftrag... Auftrag... Auftrag h Auftrag... Auftrag... Auftrag... Summe: 70h Leistende Kostenstelle 4050 Fa. Schnell & Co. Belastung Rechnung Entlastung Verrechnung Leistung AUF Instandhaltungsauftrag Belastung Leistung KOST h Seite W3-26
62 Tipps und Tricks Tipps zur Anlagenstrukturierung Tipps zur Instandhaltungsabwicklung Tipps zum Ersatzteilwesen Tipps zur vorbeugenden Instandhaltung Seite 5-27
63 Beschaffung und Materialstamm Seite W4-28
64 Graue Bestände Ausgangspunkt: Bei uns wurden in der Vergangenheit Ersatzteile beschafft. Diese wurden den Anlagen direkt zugeordnet, auf Kostenstelle kontiert und sofort in den Verbrauch gebucht. Problem: Wenn wir jetzt die Ersatzteile mit SAP verwalten, möchten wir diese Ersatzteile in den Bestand aufnehmen. Jedoch dürfen sie keinen Wert ausweisen, weil sonst die Bestandswerte in die Höhe gehen. Lösung1: Wählen Sie als Bewertungsverfahren V (=gleitender Durchschnittspreis) und einen aktuellen Bewertungspreis von 0. Durch Nachbeschaffungen passt sich der Preis dem aktuellen Markpreis sukzessive an. Lösung2: Richten Sie eine getrennte Bewertung ein (z.b. BEWERTET und UNBEWERTET). Buchen Sie Ihre Restbestände in den UNBEWERTET Bestand. Die Nachkäufe in den BEWERTET. Seite W4-29
65 Disposition von Ersatzteilen Ausgangspunkt: Bei uns werden die Ersatzteile nach dem Bestellpunktverfahren (VB) disponiert. Problem: wir haben dabei jedoch das Problem, dass eine Nachbestellung nicht aufgrund von Reservierungen angestoßen wird, sondern nur aufgrund von Entnahmen. Das ist für uns viel zu spät, da wir dann geplante Maßnahmen nicht durchführen können. Lösung: ein Dispomerkmal VX, das die Reservierungen aus Aufträgen in der Bedarfsplanung berücksichtigt. Seite W4-30
66 Komponentenplanung Kataloge Frage: Wie kann die Komponentenplanung des Enterprise Buyer Professional in die Komponentenplanung des Auftrages und in die Bearbeitung von Stücklisten eingebunden werden? Antwort: Bei Stücklisten: gar nicht Alternative: ab 4.7 kann Liste Materialverbräuche in die Komponentenplanung von Aufträgen eingebunden werden; dadurch werden Stücklisten zunehmend überflüssig Bei Aufträgen ab 4.7: Direktanbindung von Katalogen Seite W4-31
67 Komponentenplanung mit SRM ERP BBP Externer Teilkatalog 4 Auftrag 4711 Vorgang 10 Vorgang 20 Auftrag 4711 Vorgang 10 Pumpe P1000 Getriebe Gx01 Vorgang 20 Scheibe c EBP? No Purchase BANF requisition Yes Katalog aufrufen 1 Komponenten übertragen 3 Einkaufsprozess 5a Bestellung wird kopiert 5b Seite W4-32 Pumpe P1000 Getriebe Gx01 Scheibe 10-2 Gesamte Beschaffung in EBP Wareneingang und Rechnungsprüfung Kosten/ Materialverbrauch EBP
68 Komponentenplanung ohne SRM Auftrag 4711 Vorgang 10 Vorgang 20 ERP Katalog aufrufen 1 BBP Externer Teilkatalog Auftrag 4711 Vorgang 10 Pumpe P1000 Getriebe Gx01 Vorgang 20 Scheibe Komponenten übertragen 3 Pumpe P1000 Getriebe Gx01 Scheibe 10-2 BANF Seite W4-33
69 Liefertermin der BANF Ausgangspunkt: Beim Planen von Nichtlagerkomponenten in der Komponentenliste werden je nach Einstellung Banfen erzeugt. Der Zeitpunkt des Eckstarttermines wird als Lieferdatum übernommen. Wenn der Eckstarttermin in der Vergangenheit liegt, wird dieser Termin im Lieferdatum der Banf vorgeschlagen und übernommen. Problem: Kennt jemand eine Lösung für die Beeinflussung des Liefertermins der Banf, ohne dass der Eckstarttermin des Auftrages verändert werden muss? Lösung: Standard ab SAP ERP 6.0 Enhancement Package 4 Bis ERP 6.0: Nutzung des Zeitabstandes der Komponente (Allgemeine Daten) Wir haben das so gelöst, dass wir das Feld Anforderer oder BedarfsNr. in der BANF zum Mussfeld gesetzt haben. Dies bewirkt, dass bei Freigabe des Auftrags auf das entsprechende Dynpro der BANF verzweigt wird. Hier gibt es das Feld Lieferdatum, das seperat bestückt werden kann.
70 Tipps und Tricks Tipps zur Anlagenstrukturierung Tipps zur Instandhaltungsabwicklung Tipps zum Ersatzteilwesen Tipps zur vorbeugenden Instandhaltung Seite 5-35
71 Erfahrungswerte zu Wartungsplänen Seite W5-36
72 Erfahrungswerte zu Wartungsplänen Seite W5-37
73 Eröffnungshorizont auf Zeitbasis Seite W5-38
74 Berechnung Eröffnungshorizont Seite W5-39
75 Zeitlich versetzte Termine Frage: in unserem Hause besteht die Anforderung, dass mit einem Wartungsplan verschiedene Arbeitsvorgänge aufgelöst werden sollen, die zeitlich zwar das gleiche Intervall besitzen, aber auf der Zeitachse zeitlich verschoben zu Aufträgen generiert werden sollen. Intervall fällig: 1J 2J 3J 4J 5J 6J Avo1 3J x x Avo2 3J x x Avo3 3J x x Meine Versuche waren nicht erfolgreich. Gibt es hierzu eine Lösung (außer über mehrere Wartungspläne)? Lösung: Strategie mit Offset-Paketen Strategie mit 3 Wartungspaketen. Alle erhalten eine Zyklusdauer von 3 Jahren. Allerdings erhalten das zweite Paket einen Offset von 1 Jahr und das dritte Paket einen Offset von 2 Jahren. Seite W5-40
76 Terminüberwachung Seite W5-41
77 Wartungsstrategie Setzen Sie mindestens einen der Puffer immer auf 0, ansonsten können Sie an den Eckterminen des Auftrages nicht mehr den eigentlichen Plantermin erkennen. Empfehlung: setzen Sie immer den Nachlaufpuffer auf 0, dann entspricht der gewünschte Eckendetermin der Plantermin der Wartung. Wenn Sie in der Wartungsstrategie nachträglich zusätzliche Pakete benötigen: bitte immer hinten anfügen. Ansonsten kommt die Terminierung durcheinander. Seite W5-42
78 Leistungsabhängige Wartung Seite W5-43
79 Simulationen Ausgangssituation: Instandhalter legen Wartungspläne an, OHNE vorerst zu terminieren (ca. 700 Stk.) Problem: Problem entsteht bei der Wahl des richtigen Starttermins. um trotz der unterschiedlichen Wartungsstrategien (Wochen, Monte, Jahre) eine gleichmäßig verteilte Auslastung der generierten Wartungsaufträge über das Jahr zu erreichen. Worst Case: Start ALLER Wartungsplane am , Spitzen am (bei 6 Monaten) bzw (bei 1 Jahr) Die Graphische Terminübersicht ist erst NACH der Terminierung möglich, da ist es aber bereits zu spät, wenn Wartungspläne ungünstig terminiert wurden. Frage: Gibt es ein graphisches Werkzeug zur Simulation von Wartungsplänen und deren Terminen VOR der Terminierung? Lösung: Wartungsplan mit EOF=100% Starten Simulieren RISTRA20 mit Intervall für Abrufobjekte Abrufe erzeugen Seite W5-44
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