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1 Autor_innenverzeichnis Uli Boldt Uli Boldt, Jahrgang 1951, arbeitete nach Beendigung seiner Referendarzeit im Jahre 1974 als Sekundarstufen-I-Lehrer an der Martin-Niemöller-Gesamtschule in Bielefeld. Er unterrichtete dort die Fächer Mathematik, Wirtschafts- und Gesellschaftslehre. Zu den inhaltlichen Schwerpunkten seiner schulischen Arbeit gehörten u.a. die Themen Berufsorientierung und Lebensplanung für Mädchen und Jungen sowie Jungenarbeit als Teil der geschlechterbewussten Bildung. Seit dem 1. August 2004 arbeitet Uli Boldt mit einer halben Stelle als Lehrer im Hochschuldienst (LiH) bei der Fakultät für Erziehungswissenschaften der Universität Bielefeld. Kontakt: Ilse Brehmer Ilse Brehmer, Jahrgang 1937, promovierte 1978 in München zu dem Thema Implizite Theorien in der Sozialisationsforschung und habilitierte 1986 über Der ambivalente Alltag von Lehrerinnen. Ihre Themenbereiche sind geschlechtsspezifische Sozialisation in der Schule und Geschichte der Frauenbildung. Bis 2001 hatte sie eine Professur für Systematische Pädagogik an der Universität Graz inne. Kontakt: Jürgen Budde Dipl. Päd., Dr. Phil. Jürgen Budde, Jahrgang 1968, publiziert und lehrt vor allem zum Bereich Gender und Schule. Weitere Schwerpunkte sind Peer-Interaktionen in der Schule, soziale Ungleichheitsforschung und Übergang von der Schule in den Beruf. Im Fachbereich Erziehungswissenschaft der Universität Hamburg erlangte er 2004 die Promotion. Seit 2008 ist er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zen- D. Krüger (Hrsg.), Genderkompetenz und Schulwelten, DOI / , VS Verlag für Sozialwissenschaften Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH 2011

2 256 Autor_innenverzeichnis trum für Schul- und Bildungsforschung der Martin-Luther Universität zu Halle- Wittenberg. Kontakt: Waltraud Cornelißen PD Dr. Waltraud Cornelißen, geb. 1949, absolvierte 1973 das Studium des Lehramts mit Erstem und zweitem Staatsexamen für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen. Darauf folgte von 1974 bis 1983 ein Studium der Soziologie mit Promotion zu Dr. rer. pol. an der Gesamthochschule Universität Duisburg. Seit 1987 war Cornelißen Leiterin des Forschungsbereichs Politik/ Medien/Öffentlichkeit am Institut Frau und Gesellschaft in Hannover. Dort forschte sie zu Mediengebrauch, Männlichkeits- und Weiblichkeitsbildern in den Medien, zu Gleichstellungspolitik und zu politischer Partizipation von Männern und Frauen. Am Institut für Soziologie der Carl von Ossietzki-Universität Oldenburg erlangte sie 1997 die Habilitation. Nach der Leitung von der Abteilung Geschlechterforschung und Frauenpolitik am Deutschen Jugendinstitut e.v. in München (1999 bis 2006) übernahm Cornelißen die Leitung der Forschungsgruppe Gender und Lebensplanung. Ihr aktuelles Forschungsprojekt (Laufzeit ) bezieht sich auf Karriereverläufe von Frauen in Paarbeziehungen. Kontakt: Michael Corsten Dr. Michael Corsten ist Professor für Soziologie an der Universität Hildesheim. Sein Studium absolvierte er in den Fächern Soziologie, Volkswirtschaftslehre, Wirtschafts- und Sozialgeschichte und Philosophie an den Universitäten Bielefeld und Marburg. Er arbeitete als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Max- Planck-Institut für Bildungsforschung und am Sonderforschungsbereich 580 der Universitäten Halle und Jena. Seine Arbeitsschwerpunkte sind Lebenslauf- und Generationsforschung, Bildungs- und Berufssoziologie, Methoden der qualitativen Sozialforschung und Soziologie der populären Kultur(en). Kontakt:

3 Autor_innenverzeichnis 257 Elke Gramespacher Dr. phil. Elke Gramespacher, Diplom-Pädagogin sowie Grund- und Hauptschullehrerin, promovierte 2007 an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg zu Gender Mainstreaming in der Schul(sport)entwicklung. Seit 2000 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin bei verschiedenen Projekten zum Thema Sport, Gender und Integration, zum Beispiel Geschlecht als Kategorie sozialer Ordnung an Schulen eine empirische Analyse als Grundlage für die Umsetzung von Gender Mainstreaming, und seit 2008 leitet sie die Servicestelle Dual Career Couples an der Eberhard-Karls-Universität Tübingen. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind Berufliche Förderung sozial benachteiligter Jugendlicher, Subjektive Didaktik, Sportpädagogik und Sportdidaktik, Koedukation im Schulsport, Interkulturelles Lernen im und durch Sport. Kontakt: Heike Kahlert Heike Kahlert absolvierte ihr Diplom-Studium der Soziologie mit den Nebenfächern Allgemeine Volkswirtschaftslehre, Psychologie und Neuere Deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Hamburg und schloss die Promotion an der Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld als Doktorin der Sozialwissenschaften (Dr. rer. soc.) ab. Sie war u.a. als wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten Hamburg und Greifswald und als wissenschaftliche Assistentin am Institut für Soziologie und Demographie der Universität Rostock tätig und hatte Gastprofessuren am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie der Paris-Lodron-Universität Salzburg sowie am Zentrum für Interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterstudien (ZIF) der HAWK Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst Fachhochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen und der Stiftung Universität Hildesheim (Maria-Goeppert-Mayer-Programm für internationale Frauen- und Genderforschung) inne. Zurzeit ist sie Projektleiterin am Institut für Soziologie und Demographie der Universität Rostock. Ihre Forschungsschwerpunkte umfassen die Transformationen des Wissens in der Moderne, Geschlechterverhältnisse und sozialer Wandel im Wohlfahrtsstaat, Soziologie der Bildung und Erziehung sowie die Gleichstellungsbezogene Organisations- und Personalentwicklung im Public-Profit-Bereich. Kontakt:

4 258 Autor_innenverzeichnis Dorothea Krüger Dorothea Krüger studierte an der Universität Bremen und Carl v. Ossietzky Universität Oldenburg. Den Abschluss Diplom Sozialwissenschaftlerin erlangte sie mit dem Thema Lebensrealität und Lebensorientierung von Frauen in der Nachkinderphase. Im Anschluss war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Oldenburg im Forschungsprojekt Chances in the Life Patterns of Families in Europe (Leitung: Prof. Dr. Rosemarie Nave-Herz), wissenschaftliche Assistentin am Institut Frau und Geschlecht in Hannover (Leitung: Prof. Dr. Rosemarie Nave-Herz, Prof. Dr. Carol Hagemann-White). Durch Mitarbeit und Leitung wirkte sie zwischen 1987 und 1999 Drittmittel geförderten Forschungsprojekten bei: DDR-Lesebücher, Frauen im Alter, Ein-Elternfamilien. Die Promotion folgte 1990 zu Alleinleben in einer paarorientierten Gesellschaft. Bis 2001 war sie Projektmitarbeiterin an der Universität Hannover des DFG-Projekts Späte Mütter. Seit 2001 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin im Fach Soziologie an der Universität Hildesheim. Zu ihren Schwerpunkten in Forschung und Lehre gehören: Familien- und Lebensformen, Soziale Ungleichheit und Geschlecht, Gewalt im familiären Kontext. Kontakt: Katharina Schiederig Dipl. Pol. Katharina Schiederig ist wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Arbeitsstelle für Gender und Diversity am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin. Sie ist Diplom-Politologin und hat einen Master in Entwicklungsökonomie an Sciences Po Paris absolviert. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Arbeit, Geschlecht, Entwicklung und neue Informationstechnologien. In ihrer Doktorarbeit beschäftigt sie sich mit Gender und Diversity an der Schnittstelle zwischen Gewerkschaften und transnationalen Unternehmen. Kontakt: Nora Schulze Nora Schulze, M.A., Jahrgang 1977, schloss 2006 ihr Magisterstudium in Erziehungswissenschaft und evangelischer Theologie an der Universität Osnabrück ab. Von 2005 bis 2007 war sie Mitarbeiterin im Evaluationsprojekt Genderbe-

5 Autor_innenverzeichnis 259 auftragte in der Schule. Seit August 2007 ist sie wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Erziehungswissenschaft (Universität Osnabrück) im Fachgebiet Schulpädagogik. In Ihrer Dissertation befasst sie sich mit Peer-Kultur zwischen institutioneller Rahmung, pädagogischer Einflussnahme und eigendynamischer Gestaltung. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind Jugendforschung und schulische Sozialisation. Kontakt: Heidi Schrodt Heidi Schrodt, Jahrgang 1950, studierte Englisch und Deutsch für das Lehramt an Höheren Schulen an der Universität Wien, das sie 1974 abschloss. Bis 1992 lehrte sie an Wiener AHS (Allgemeinbildenden Höheren Schulen). Bereits 1985 beschäftigte sie sich intensiv mit geschlechtsspezifischen Aspekten im Kontext Schule. Seit September 1992 ist sie Direktorin im Bundesrealgymnasium Rahlgasse 4 in Wien. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Organisationsentwicklung an Schulen, Geschlecht und Schule sowie Weiterentwicklung der Koedukation. Im Oktober 2005 erhielt sie den Wiener Frauenpreis bis 2009 war sie Mitglied der ExpertInnenkommission der österreichischen Unterrichtsministerin. Seit September 2008 ist Heidi Schrodt Lehrbeauftragte an der PH Niederösterreich. Kontakt: heidi.schrodt@gmail.com Dagmar Vinz Prof. Dr. Dagmar Vinz ist Professorin für Politikwissenschaft mit dem Schwerpunkt Gender und Diversity am Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft der Freien Universität Berlin. Sie ist Wissenschaftliche Leiterin des weiterbildenden Masterstudiengangs Gender und Diversity Kompetenz. Prof. Vinz hat zahlreiche Veröffentlichungen zu Gender und Diversity vorgelegt; sie ist u.a. Mitherausgeberin des Sammelbandes Diversity Studies. Grundlagen und disziplinäre Ansätze. Ihre Schwerpunkte sind Gender und Diversity, Nachhaltigkeit, Arbeit und politsche Ökonomie. Kontakt: dagmar.vinz@fu-berlin.de

6 260 Autor_innenverzeichnis Manuela Westphal Dr. phil. Manuela Westphal ist apl. Professorin. Sie war bis zum WS 2010 Juniorprofessorin für Allgemeine Pädagogik und Geschlechterforschung an der Universität Osnabrück. Von 2008 bis 2009 hatte sie eine Gastprofessur für Heterogenität und Bildung an der Universität Augsburg. Sie arbeitete zus. m. Dr. Sedef Gümen als wissenschaftliche Mitarbeiterin von im DFG-Forschungsprojekt»Familienorientierung, Frauenbild, Bildungs- und Berufsmotivation von eingewanderten und westdeutschen Frauen und Familien in interkulturell-vergleichender Perspektive«(Leitung: Prof. Dr. Leonie Herwartz-Emden). In den Jahren übernimmt sie nach einer beruflichen Weiterbildung im Bereich Organisations- und Personalentwicklung eine Koordinierungsstelle zur beruflichen und betrieblichen Frauenförderung in Niedersachsen. Ihre aktuellen Arbeitsschwerpunkte sind Sozialisationsforschung, Migration und Gender sowie interkulturelle Bildungs- und Integrationsforschung. Kontakt: Katharina Willems Nach dem ersten Staatsexamen im Lehramt für die Oberstufe promovierte Katharina Willems 2006 zum Thema schulische Fachkulturen und Geschlecht. Von 2000 bis 2007 war sie wissenschaftliche Mitarbeiterin in verschiedenen Forschungsprojekten an der Universität Hamburg. Danach arbeitete sie als freiberufliche Wissenschaftlerin und Mitbegründerin des Hamburger Bildungsinstituts für Theorie und Praxis Steuerboard. Seit 1998 hatte Katharina Willems regelmäßige Lehraufträge an verschiedenen deutschen und österreichischen Universitäten. Im August 2008 begann sie ihre Tätigkeit im Hamburger Schuldienst an der bilingualen Gesamtschule Stellingen. Kontakt:

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