Liebe Präsidentinnen und Präsidenten des rotarischen Jahres 2012/13, liebe rotarische Freundinnen und Freunde
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- Günter Wetzel
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1 Liebe Präsidentinnen und Präsidenten des rotarischen Jahres 2012/13, liebe rotarische Freundinnen und Freunde Ich begrüße Sie hier im historischen Ratssaal der Stadt Bottrop ganz herzlich. Vor allem aber begrüße ich unsere Gäste: Zunächst den Hausherrn, Herrn Oberbürgermeister Bernd Tischler Den Präsidenten des gastgebenden Governorclubs, meines Clubs, Herrn Anton Schmirler Dann drei Gäste aus anderen Distrikten: aus dem Distrikt 1810 Herrn Dr. Claus Recktenwald vom RC Bonn-Rheinbrücke und Herrn Jürgen Kocks vom RC Koblenz-Deutsches Eck und ganz besonders aus dem Distrikt 9200 vom RC Addis Ababa Bole Frau Ursel Stahlmann Es ist die Auftaktveranstaltung Ihres Jahres als rotarische Clubpräsidentin bzw. Clubpräsident. Ich stehe heute hier als Ihr Governor für das Jahr 2012/13. Der derzeitige Weltpräsident Kalyan Banerjee hat in seiner Begrüßungsrede in San Diego gefragt Warum haben wir überhaupt Governors? Die Antwort ist ganz einfach. Wir haben Governors, damit sie unsere Clubs unterstützen, damit jedem Clubpräsidenten eine erfahrenere und sachkundigere Person zur Seite steht. Eine Person, die gute Kontakte zu RI hat, und dennoch lokal vor Ort ist, eine Person, die hinter den Clubpräsidenten steht, eine Person, an die Fragen gerichtet und mit der Probleme besprochen werden können und von der man sich Rat holen kann. Eine Person, die inspiriert und motiviert, die dabei hilft, den eigenen Club zu stärken und das Amt des Clubpräsidenten so gut wie möglich zu erfüllen. Aufgabe der Governors ist es, unter der allgemeinen Aufsicht des RI-Zentralvorstands Rotary Clubs anzuleiten, zu motivieren und zu beraten. Governors sind offizielle Vertreter von RI, die auf Club-Ebene in ihrem Distrikt die Umsetzung von Zielen fördern. Ich bin nicht Ihre Chefin, habe aber Vorgaben von RI, was wir gemeinsam erreichen sollen. Dabei liegt die Betonung auf gemeinsam. Wir sind für dieses Jahr ein Team mit Zielen, die hoffentlich unsere gemeinsamen Ziele sind bzw. werden. Diesen Weg wollen wir heute beginnen. Ich weiß, dass ich einige von Ihnen in den letzten Tagen etwas genervt habe. Aber zu diesen Vorgaben von RI gehört es leider auch, darauf zu achten, dass alle incoming Präsidenten ein diesjähriges PETS besucht haben, bevor sie ihr Amt antreten, oder einen Vertreter entsandt haben. Ich wünsche mir sehr, dass wir solche Missverständnisse und Verwirrungen in Zukunft nicht mehr haben werden, und dass es für uns alle ein schönes Jahr wird. Bevor wir in die Details einsteigen, bitte ich um kurze Begrüßungsworte des Präsidenten meines Clubs Gladbeck-Kirchhellen, Anton Schmirler, sowie um eine kurze Vorstellung unserer Stadt durch den Gastgeber des heutigen Tages, den Oberbürgermeister der Stadt Bottrop Bernd Tischler.
2 Folie 1 Das rotarische Jahr 2012/13 Das Motto des Jahres 2012/13 Informationen zu End Polio now Unsere Ziele für 2012/13 Terminhinweise Der Distriktbeirat 2012/13 1
3 Folie 2 Das RI-Jahresmotto 2012/13 2 Das Jahresmotto 2012/13 von RI Präsident Tanaka - Auszug aus seiner Rede in San Diego Wir hören das Wort Frieden jeden Tag. Wir hören es in den Nachrichten und in Konversationen und sprechen besonders bei Rotary sehr oft darüber. Viele von uns denken jedoch nur wenig darüber nach, was Frieden eigentlich ist und was das Wort bedeutet. In seiner einfachsten Form kann Frieden als das definiert werden, was es nicht ist. Es ist ein Zustand, in dem kein Krieg, keine Gewalt und keine Angst herrschen. Es bedeutet, dass man nicht der Gefahr von Hunger oder Verfolgung oder Armut ausgesetzt ist. Wir können Frieden jedoch auch als das definieren, was es tatsächlich ist und was es sein kann. Frieden schließt geistige Freiheit und Redefreiheit, Meinungsfreiheit und Entscheidungsfreiheit sowie die Möglichkeit zur Selbstbestimmung ein. Es kann Sicherheit, Vertrauen in die Zukunft und ein Leben und ein Zuhause in einer sicheren Gesellschaft bedeuten. Tatsächlich bedeutet Frieden für jeden etwas anderes. Keine Definition ist richtig, und keine ist falsch. Wir selbst entscheiden, was das Wort für uns bedeutet. Wie auch immer wir das Wort Frieden verwenden oder verstehen, Rotary kann uns dabei helfen, Frieden zu erreichen. Rotary hilft uns dabei, die grundlegenden Bedürfnisse von Menschen zu erfüllen und Gesundheitsfürsorge, hygienische Verhältnisse, Nahrung und Bildung dort bereitzustellen, wo und wenn diese am dringendsten benötigt werden. Rotary hilft außerdem auch innere Bedürfnisse zu stillen, wie Freundschaft, Austausch mit anderen und Fürsorge. Und Rotary hilft Frieden im traditionellsten Sinn aufzubauen, durch die Bekämpfung von Konfliktursachen, den Aufbau von Brücken der Freundschaft und Toleranz zwischen Menschen und Nationen, und der Förderung von gegenseitigem Verständnis. Durch unseren Dienst lernen wir, dass Probleme, die zunächst groß erscheinen, in Wirklichkeit sehr klein sind. Wir lernen, für andere Verständnis zu entwickeln. Wir kommen Menschen näher, die uns zunächst fremd erscheinen. Und wir beginnen zu verstehen, wie ähnlich wir uns doch im Grunde sind. Durch unseren rotarischen Dienst wissen wir, dass durch Kooperation mehr erreicht werden kann als durch Konflikt. Wir lernen einander als Menschen mit menschlichen Stärken und Schwächen zu schätzen. Wir wissen, dass ein jeder etwas geben und vermitteln kann. Service Above Self, also selbstloses Dienen, ist für mich mehr als nur ein Motto. Es ist eine Lebenseinstellung eine Einstellung, die jedes Leben bereichert und bedeutungsvoller macht. Durch selbstloses Dienen konzentrieren wir unsere Energie auf das, was wirklich wichtig ist. Wir stellen das Allgemeinwohl über unser eigenes. Wir geben den Bedürfnissen anderer mehr Gewicht als unseren eigenen Wünschen. Wir denken weniger an uns selbst und mehr an das, was das Beste für alle ist. Und dadurch tragen wir mit bei zum Aufbau einer friedvolleren Welt. Aus diesem Grund ist unser Jahresmotto für 2012/13: Frieden durch Einsatz (Peace Through Service). Denn egal wie wir Frieden definieren, durch unseren Einsatz kommen wir ihm näher
4 Folie 3 Rotary Global Peace Forums Datum Ort Thema Berlin Frieden ohne Grenzen Honolulu Hawaii Hiroshima, Japan Der Grüne Pfad zum Frieden Frieden beginnt bei Dir 3 Im Rotary-Jahr 2012/13 veranstaltet Rotary International drei internationale Friedenssymposien, die Rotary Global Peace Forums. Jedes Forum besteht aus einem dreitägigen Programm für Rotarier und Entscheidungsträger des Gemeinwesens. Während das Forum in Berlin sich dem Wert von Demokratie und Freiheit widmet, konzentrieren sich die Veranstaltungen in Honolulu und Hiroshima auf das Thema Jugend. Ich möchte Sie ganz herzlich bitten, sich den Termin in Berlin vorzumerken. Über ein starkes Team aus unserem Distrikt 1870 würde ich mich sehr freuen. Folie 4 End Polio now 4 Das größte Projekt, das Rotary in seiner 105-jährigen Geschichte je angepackt hat der Kampf gegen die Kinderlähmung, heißt PolioPlus und steht kurz vor dem Ziel: Seit 1988 gelang es mit Hilfe mächtiger Partner wie der Weltgesundheitsorganisation, den größten Teil der Welt durch massive Impfkampagnen von Polio zu befreien. Mit Spendeneinnahmen von 202,6 Millionen US-Dollar für Maßnahmen zur Ausrottung der Kinderlähmung ist es Rotary International mit Stand vom 17. Januar 2012 gelungen, die Spenden-Herausforderung der Bill & Melinda Gates Foundation über 200 Millionen US-Dollar zu übertreffen. In Anerkennung dieser Leistung stockte die Stiftung seine 355-Millionen-Dollar-Spende bei der International Assembly in San Diego um weitere 50 Millionen US-Dollar auf. Die neue Spende über 50 Millionen US-Dollar ist nicht an eine weitere Herausforderung seitens Rotary gekoppelt.
5 Folie 5 End Polio now 5 Die Rotarierinnen und Rotarier auf der ganzen Welt feierten in San Diego einen wichtigen Meilenstein im Kampf gegen die Kinderlähmung: in Indien, bis vor kurzem noch eines der Epizentren für das wilde Poliovirus, ist seit einem vollen Kalenderjahr kein neuer Krankheitsfall zu vermelden. Der letzte Fall ein zweijähriges Mädchen in Westbengalen wurde am 13. Januar 2011 verzeichnet. Bereits 2010 wurden lediglich noch 42 Krankheitsfälle gemeldet im Vergleich zu noch 741 in Sollten die offiziellen Testergebnisse nach dem 13. Januar auch weiterhin negativ bleiben, kann Indien von der Weltgesundheitsorganisation als von der Übertragung des wilden einheimischen Poliovirus befreit erklärt werden. Dies würde Indien von der Liste der letzten polio-endemischen Länder, zu denen zudem noch Afghanistan, Pakistan und Nigeria zählen, nehmen. So lange die Krankheit jedoch nicht weltweit ausgerottet ist, sind auch andere Länder einer erneuten Einschleppung des Virus ausgesetzt. Wir sind ganz nah am Ziel, dürfen aber jetzt nicht aufgeben. Folie 6 Unsere Ziele für 2012/13 6
6 Folie 7 Unsere Zeile für 2012/13 7 Unser Ziel für 2012/13 muss sein, Rotary, unseren Distrikt 1870, unsere Clubs fit für die Zukunft zu machen. Rotary ist jetzt 107 Jahre alt. Wenn wir unserem eigenen Anspruch Service above self = selbstloses Dienen auch weiterhin gerecht werden wollen, wenn wir eine wichtige und lebendige Organisation bleiben wollen, müssen wir an uns selbst arbeiten und dürfen nicht im Stillstand verharren und uns auf unseren bisherigen Erfolgen ausruhen. Welche Ziele möchte ich gemeinsam mit Ihnen im kommenden Rotary Jahr angehen? Folie 8 Unsere Ziele für 2012/13 Fit For Future 1. Clubs für FVP vorbereiten 8 Das erste Ziel ergibt sich ganz automatisch durch den von RI vorgegebenen Terminplan: am wird der Future Vision Plan für alle Distrikte verbindlich.
7 Folie 9 Vom eigenen Erfolg überholt Jährlich bis neue Transaktionen Viele Mitarbeiter Hohe Kosten 1965 bis Matching Grant, d.h. im Schnitt 300 pro Jahr 2000 bis 2004 wieder , d. h pro Jahr, das sind 9 x so viel Unsere Foundation wird für ihr 2. Jahrhundert gerüstet Und in Zukunft. Vereinfachen Fokussieren Lokal/global ausbalancieren Dahinter stehen Sichtbar sein Effizienz steigern Martin Gutsche Future Vision Plan Frankfurt Dadurch soll unsere Foundation für ihr zweites Jahrhundert gerüstet werden. Zum Thema Future Vision Plan und Qualifizierung der Clubs erfahren Sie mehr nach der Mittagspause. Darüber hinaus möchten wir den Clubs die Möglichkeit geben, in Seminaren ihre Erfahrungen in großen internationalen Projekten auszutauschen und von einander zu lernen. Man muss ja nicht unbedingt jeden Fehler selber machen.
8 Folie 10 Und natürlich habe ich noch einen Wunsch an Sie. Da die meisten von Ihnen mich aus Vorträgen in ihren Clubs kennen, wird Sie das auch nicht wundern. Am 07. März habe ich eine Mail von RI-Generalsekretär John Hewko zum Thema Aktionsgruppen bekommen. Er schreibt: Viele von Ihnen kennen bereits die rotarischen Aktionsgruppen (Rotarian Action Groups oder kurz RAGs). RAGs sind Gruppierungen von Rotarierinnen und Rotariern, deren Familien und von Rotaractern, die sich zusammen gefunden haben, um mit ihrem Engagement und ihren Fachqualifikationen Service-Projekte von Clubs und Distrikten voranzutreiben und zu erweitern. Zur Zeit gibt es 15 RAGs mit insgesamt fast Mitgliedern in über 100 Ländern der Erde. Jede Aktionsgruppe spezialisiert sich auf einen bestimmten Dienstbereich, und zu den meisten Gruppen gehören Fachleute in einem oder mehr der sechs Schwerpunktbereiche von Rotary. Viele der Gruppen verfügen zudem über gute Kontakte zu Partnerorganisationen und externen Finanzierungsquellen, die Rotary Projekten zugute kommen können. Ich definiere RAGs als Freiwilligen-Berater, die Clubs bei Design und Implementierung neuer Projekte helfen können, aber auch dabei, bestehende Projekte noch effektiver und nachhaltiger zu machen. Ich darf Ihnen diese Gruppen ans Herz legen und Sie bitten, sich die Vorzüge dieser Gruppen zu vergegenwärtigen. Stellen Sie Verbindungen zwischen Ihren Clubs und Aktionsgruppen her, so oft sich dies anbietet. Durch gemeinsames Handeln können wir die Wirkung des globalen humanitären Wirkens von Rotary ungemein steigern. Danke an John Hewko für diese Vorlage. RFPD ist die größte dieser Aktionsgruppen mit fast Mitgliedern weltweit und ca Mitgliedern derzeit in Deutschland. Als ich in unserem Distrikt 1870 begonnen habe über RFPD zu sprechen, das war im Governor Jahr von Erich Hufnagel, standen wir im Ranking der deutschen Distrikte bezüglich Engagement bei RFPD an vorletzter Stelle. Seit einem Jahr sind wir an der Spitze. Darauf bin ich stolz nicht stolz auf mich, sondern auf Sie, die Rotarier in 1870, denn Sie haben dieses Ergebnis erzielt. Zur Zeit ( ) sind bei RFPD = 37 % der Rotarier vom Distrikt 1870 Mitglied und 43 Rotaracter. Einen Zuwachs unserer Mitgliedschaften bis auf 50%, d.h. ca Mitglieder, ein Zuwachs um 537 wäre schön und nicht unrealistisch. Im Rotary-Jahr 2010/11, dem Governorjahr von Hermann Schulze Wehninck z.b. hat unser Distrikt 379 neue Mitglieder gewinnen können.
9 Folie 11 Unsere Ziele für 2012/13 Fit For Future 1. Clubs für FVP vorbereiten 2. Stärkung des Annual Fund 11 Das zweite Ziel ist die Stärkung des Annual Fund. Folie 12 Wir alle füllen den Krug nach unseren Möglichkeiten und jeder darf im Rahmen der rotarischen Regeln daraus schöpfen Martin Gutsche Future Vision Plan Frankfurt Past RI Präsident Wilf Wilkinson, Rotary Foundation Trustee Chair elect: Der Annual Fund ist, um es einfach zu sagen, das Herzstück der Rotary Foundation. Er trägt einen wichtigen Teil zur Umsetzung der weltweiten Einsätze von Rotary und damit zum Auftrag der Foundation bei, Völkerverständigung, Goodwill und Frieden zu fördern, durch die Verbesserung von Gesundheitswesen, die Unterstützung von Bildungsmaßnahmen und die Milderung der Armut. Durch die Initiative Every Rotarian, Every Year Jedes Jahr eine Spende, werden die Rotarier gebeten, jedes Jahr eine Spende von mindestens 100 USD an den Fonds zu leisten. Dies ist kein exorbitanter Betrag für eine Einzelperson. Leider wurde dieses Ziel im vergangenen Jahr nur von vier rotarischen Ländern erreicht: von Korea, Japan, Kanada und den USA. Und das ist, um es ganz deutlich zu sagen, ganz einfach nicht in Ordnung. Ich habe den Eindruck, dass die Bedeutung von EREY nicht von allen richtig verstanden ist. Unser Past Governor Hermann Schulze Wehninck wird sich im kommenden Jahr besonders um dieses Thema kümmern und es hoffentlich schaffen, alle Missverständnisse zu beseitigen und alle Clubs des Distrikts davon überzeugen können, dass die Foundation unser aller Eintritt zum rotarischen Netzwerk ist und damit diese große Serviceorganisation erst ermöglicht.
10 Folie 13 Unsere Ziele für 2012/13 Fit For Future 1. Clubs für FVP vorbereiten 2. Stärkung des anual Fund 3. Attraktive Clubs 13 (Monty J. Audenart Chair, Ausschuss für Mitgliedschaftsentwicklung und bindung): Rotary ist mit 107 Jahren nicht mehr jung, soll aber nicht sterben sondern möglichst lange weiterhin aktiv sein.
11 Folie 14 Neue Mitglieder? Neue Clubs? ABER :? Zeitgemäße Mitgliedschaftsentwicklung 14 von Peter KADOW und Dirk NEUMANN Die Einbindung neuer Generationen ist der einzige Weg in die Zukunft von Rotary, und es ist eine beflügelnde Perspektive. Wir müssen aktiv jüngere Mitglieder gewinnen, nicht wegen ihres Alters, sondern weil sie die Reichweite und die Perspektive des Clubs verändern. Sie bringen neue Energie und neue Verbindungen mit ein. Gesucht sind findige Selbststarter, offen für Veränderungen, mit dem Bedürfnis, selbst Hand anzulegen. So wie wir Mentoren für sie sein können, können sie Mentoren für uns sein. Um aber eines auch klar zustellen: Ich spreche nicht gegen die älteren Mitglieder in unseren Clubs. Ich bin gegen das Verfahren in einigen anderen Ländern, Freunde, die ihr Berufsleben beenden, aus dem Club auszuschließen. Unsere Senioren sind unsere rotarische Historie und darauf sind wir stolz. Aber Rotary Clubs müssen gewillt sein, mit der Zeit zu gehen, und sie müssen flexibel sein, wenn es darum geht, Veränderungen offen anzunehmen. Dazu gehört auch die Bereitschaft, über die Neugründung von Clubs kooperativ mit dem Governor zusammen zu arbeiten und gemeinsam zu zielorientiert überlegen, wo es weiße Flecken auf der rotarischen Landkarte gibt. Nur so können wir den neuen Generationen das bieten, was diese wollen und suchen. Daher sollten wir mehr Wert darauf legen, dass Rotarier wirklich am Club teilnehmen, anstatt nur gute Präsenzzahlen zu melden. Fragen Sie potenzielle neue Kandidaten, was sie aktiv für das Clubleben tun können und wollen und nicht, wie oft sie zu Meetings kommen können. Darüber hinaus brauchen wir mehr qualifizierte Frauen in unseren Clubs. Frauen, die einen Großteil unseres beruflichen Umfeldes ausmachen. Seit einem Viertel seiner Geschichte steht Rotary Frauen offen, doch beträgt der weltweite Durchschnitt heute immer noch lediglich 16 Prozent. In manchen Ländern, so auch in Deutschland, sind es weit weniger. Wie Past Präsident Stenhammar bemerkte: Frauen stellen die Hälfte der Weltbevölkerung. Das muss in einer Organisation, die sich dem Guten für die Menschheit widmet, einfach reflektiert sein. Die Frauenquote bei Rotary liegt weltweit bei etwa 16 %, in Deutschland bei 7,4 % und in unserem Distrikt bei 6,7 % Ich wünsche mir, dass unser Distrikt sich zumindest dem Durchschnitt in Deutschland annähert, und das nicht nur durch Neugründungen. Wenn nur jeder der 35 Clubs, die bisher noch keine Frauen aufgenommenhaben, nur je 1 Frau aufnähmen, hätten wir dieses Minimalziel schon erreicht! Ich wünsche mir, dass am Ende des kommenden Rotary-Jahres nicht jeder Club im Durch-schnitt wieder 1 Jahr älter sondern stattdessen zumindest etwas jünger geworden ist. Und damit meine ich jeden Club einzeln. Dafür würde es reichen, nur ein Mitglied unter 35 Jahren aufzunehmen! Und wenn es dann auch noch eine Frau wäre
12 Folie 15 Strukturelles Wachstum warum? DARUM! Zeitgemäße Mitgliedschaftsentwicklung 15 von Peter KADOW und Dirk NEUMANN Rotary lebt in und aus den Clubs. Ich habe Ihnen ganz zu Anfang unseres heutigen Tages gesagt, ich bin nicht Ihre Chefin. Die Clubs entscheiden selbstständig und unabhängig, wie sie sich weiter entwickeln wollen. Diese Freiheit haben Sie alle. Aber Sie haben auch die Verantwortung dafür sorgen, dass Rotary nicht ausstirbt. Auch Ihre Kinder und Enkel sollen noch die Chance haben, stolz auf Rotary zu sein. Folie 16 Hätten Sie das gewusst, liebe Freunde? 15 der 30 Weltpräsidenten Banerjee: Rotarier mit 30 seit 1983/84 waren jünger als 35 Jahre, als sie zu Rotary kamen! 7 waren sogar unter 30 Jahre Estess Sr. : Rotarier mit 32 Tanaka : Rotarier mit 35 Zeitgemäße Mitgliedschaftsentwicklung 16 von Peter KADOW und Dirk NEUMANN Ich möchte dieses Thema mit einer Frage an Sie beenden: Was haben folgende RI Präsidenten gemeinsam: Kalyan Banerjee, Sakuji Tanaka, Glenn Estess Sr., Frank J. Devlyn und Luis Vicente Giay? Sie alle - und zehn weitere in den letzten 30 Jahren - traten Rotary im jungen Alter bei zwischen Anfang 20 und Mitte 30. ein zielgebendes Beispiel für uns alle. Die nächste Frage muss daher lauten: Wie können Rotary Clubs weltweit sagen, ein potenzielles Mitglied sei zu jung für Rotary? (Eva Brodehl, Beraterin, Ausschuss für Mitgliedschaftsentwicklung und bindung)
13 Folie 17 Terminhinweise 2012/ RI-World Convention in Bangkok Fr Golfturnier in Rheine Sa Distriktkonferenz in Rheine + Distriktball Friedenskonferenz des Weltpräsidenten in Berlin Sa Halbjahrestreffen der Präsidenten im Rathaus Gladbeck Wie ist der Stand der geplanten Ziele? Was müssen wir noch tun? März 2013 Gruppenreise nach Äthiopien mit Besuch unseres Dorfes Fr Tag Distriktkonferenz Golfturnier Am Abend: Afrikafest im Lokschuppen Bottrop Sa Distriktkonferenz in der Maschinenhalle Gladbeck RI-World Convention in Lissabon Ich möchte jetzt erst einmal die Vorstellung meiner Wünsche an Sie beenden und bevor ich Ihnen den Distriktbeirat vorstelle kurz auf einige wichtige Termin hinweisen. Sie finden in Ihren Taschen auch Einladungen zur Distriktkonferenz in Rheine. Im Namen unseres derzeitigen Governors Rainer Reichert möchte ich Sie dazu ganz herzlich einladen. Ein besonderer Hinweis soll dem Distriktball gelten. Solch ein Ereignis im festlichen Rahmen für den gesamten Distrikt haben wir lange nicht mehr gehabt. Sie dürfen auch gerne nicht-rotarische Freunde mitbringen. Ich freue mich auf diesen ungewöhnlichen Auftakt meines Governorjahres. Begleiten Sie mich dabei, es wird ja auch für Sie ein besonderes Jahr. Ich hoffe, es wird kein Tanz auf dem Vulkan. Wir, korrekter ich habe bisher über Ziele für das rotarische Jahr 2012/13 gesprochen. Ziele, die zwar gesetzt, aber nie wieder hinterfragt werden, sind sinnlos. Ich möchte das Halbjahrestreffen dazu nutzen mit Ihnen zu klären, wo wir im Januar 2013 stehen und was wir noch tun wollen, um unsere Ziele zu erreichen. 6 Kurzer Hinweis zum Äthiopienprojekt: Ende Februar waren wir zu viert zu einem 4. Besuch vor Ort in Angolela. Es hat sich inzwischen einiges verändert. Es gibt sauberes Wasser für Menschen und Tiere. Schulräume sind renoviert, Demonstrationsmaterial für technischen Unterricht haben wir an die Schule geliefert, Lehrertraining für den Umgang mit diesem Material hat stattgefunden. Gesundheits- und Aufklärungsschulungen sind wiederholt durchgeführt worden. Eine Anbindung an das Elektrizitätsnetz soll kurzfristig erfolgen. Unser größtes Erfolgserlebnis hatten wir beim Besuch der übergeordneten Verwaltungsbehörde. Es gibt im Dorf eine kleine Klinik, die aber derzeit nicht aktiv ist, danach Vorgaben der Regierung selbst eine Gesundheitsstation einen größeren Einzugsbereich benötigt. Der Bezirksverwalter es war der inzwischen der 3. Besuch bei ihm hat nach einem Telefonat mit der Gesundheitsbehörde zugesagt, dass die Regierung jetzt doch bereit ist, eine ausgebildete Krankenschwester dauerhaft dort zu beschäftigen.
14 Liebe Präsidentinnen und Präsidenten des Jahres 2012/13, wir kommen zum Ende unseres PETS. Wir haben alle viel gehört, viel diskutiert und hoffentlich auch ein paar Anregungen für das nächste Jahr bekommen. Paul Harris hat gesagt if we work together, the impossible becomes possible. In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein erfolgreiches und schönes gemeinsames Rotary-Jahr 2012/13 Ich bedanke mich bei Ihnen allen für Ihr Kommen und wünsche Ihnen noch ein schönes verbleibendes Wochenende. Kommen Sie gut wieder nach Hause.
ROTARY 2012 2013. President Elect Training Seminar (PETS) (18:00 bis 20:15 Uhr) Homburg/Saar, Mannheim, Ingelheim 28.02.12, 01.03.12, 06.03.
ROTARY 2012 2013 President Elect Training Seminar (PETS) (18:00 bis 20:15 Uhr) Homburg/Saar, Mannheim, Ingelheim 28.02.12, 01.03.12, 06.03.12 DG Hildegard Dressino & DGE Rolf Mayrhofer DG 2012/2013 D.1860
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