Jugendbegleiter für Natur und Umwelt

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1 Jugendbegleiter für Natur und Umwelt Themenblätter: Mein Baum Bäume kennenlernen Altersgruppe: Ort: Wetter: Material: Vorbereitung: 1. bis 3. Klasse Park oder Wald jedes Wetter/jede Jahreszeit evtl. Kreide oder Wolle, Augenbinden (für die Hälfte der Kinder), Baumsteckbriefe, Klebstoff, dünnes Papier (Butterbrotpapier), Wachsmalkreiden, Stifte, Bestimmungsbuch Bäume, helles Tuch oder große Plastiktüte, Tuch zum Zudecken Materialien packen Viele Kinder sehen die Bäume vor lauter Wald nicht! Der Wald und seine Bäume werden oft nur als grüne Kulisse wahrgenommen. Dabei sind Bäume spannende Lebewesen, die interessante Geschichten zu erzählen haben, sofern man ihnen nur richtig zuhört. Quelle: Rainer Sturm/Pixelio A. Vorbereitung Suchen Sie sich ein Waldstück mit einem gemischten Baumbestand aus verschiedenen Baumarten aus. Die Bäume sollten nicht mehr ganz jung sein, da man sonst an ihnen die typischen Merkmale nicht erkennen kann. Auch ein Park oder ein Schulhof mit altem Baumbestand sind geeignet. 1 von 6

2 B. Begrüßung (15 min.) Bäumchen wechsel dich Material: evtl. Kreide oder Wolle Weisen Sie jedem Kind (bis auf eines) einen Baum bzw. Platz zu. Das Kind ohne Baum steht in der Mitte und ruft: "Bäumchen, Bäumchen, wechsel dich!" Nach diesem Kommando müssen alle Kinder rasch ihre Plätze wechseln. Das Kind in der Mitte läuft auch los und versucht einen Platz zu bekommen. Das jeweils ohne Platz gebliebene Kind muss nun in die Mitte und das Spiel in beschriebener Weise fortsetzen. Das Spiel können Sie bereits auf dem Schulhof spielen, dann bekommen die Kinder statt eines Baums einen Kreidekreis zugeteilt. Bei jüngeren Kindern müssen diejenigen Bäume, die als Platz gelten, mit farbiger Wolle markiert werden, damit im Spiel nicht plötzlich zu viele Plätze vorhanden sind. C. Hauptteil C 1. Baumtasten (25 min.) Material: Augenbinden (für die Hälfte der Kinder) Dieses Spiel dient dazu, einen Baum sehr gut kennen zu lernen. Es ist ein Partnerspiel, ein Kind bekommt die Augen verbunden, der Partner führt ihn vorsichtig! zu einem Baum. Es ist ganz wichtig, dass Sie den Kindern vorher erklären, dass sie ihren Partner immer sehr langsam führen und vor Hindernissen warnen sollen. Das Kind mit den verbundenen Augen tastet den Baum ab und lernt ihn genau kennen (wie dick ist er, kann ich um ihn herum fassen, wie fühlt sich die Rinde an, wächst Moos darauf, hat er Seitenäste etc.). Dann wird es auf Umwegen wieder zum Ausgangspunkt geführt. Dort nimmt es die Augenbinde ab und muss nun raten, welches sein Baum gewesen ist. Sein Partner darf ihm Tipps geben. Wichtig ist, dass das Kind anschließend mit offenen Augen seinen Baum nochmals besucht und abtastet. Danach werden die Rollen getauscht. Lassen Sie die Kinder im Anschluss an das Spiel reihum erzählen, was das Besondere an ihrem Baum war und woran sie ihn wiedererkannt haben. C 2. Baumsteckbrief (15 min.) Material: Baumsteckbriefe, Klebstoff, dünnes Papier (Butterbrotpapier), Wachsmalkreiden, Stifte, Bestimmungsbuch Bäume Erstellen Sie gemeinsam mit den Kindern Steckbriefe zu den eben ertasteten Bäumen. Eine Vorlage für den Steckbrief finden Sie im Anhang. Sammeln Sie von jedem Baum ein Blatt, eine Frucht (falls jahreszeitlich möglich; eventuell finden sich noch Früchte auf dem Boden) und einen Rindenabdruck. Rindenabdrücke werden hergestellt, indem man ein dünnes Papier auf die Rinde legt und die Struktur mit Wachsmalkreiden durchpaust. Auch hier arbeiten die Kinder wieder zu zweit zusammen, indem ein Kind das Blatt Papier gut festhält und das andere Kind mit der Wachsmalkreide quer darüber reibt. Dadurch kann das Papier nicht verrutschen und es entsteht ein schöner Abdruck. Kleben Sie alle Baum-Fundstücke auf den Steckbrief und bestimmen Sie gemeinsam die Baumart. 2 von 6

3 C 3. Kim (15 min.) Material: helles Tuch oder große Plastiktüte, Tuch zum Zudecken "Kim-Spiel" ist ein Umweltbildungs-Fachausdruck, abgeleitet vom Roman "Kim" von R.Kipling, der im kolonialen Indien spielt und von einem Jungen namens Kim handelt, der als Spion für die Engländer ausgebildet wird. Als Kim-Spiele werden Gedächtnis-Übungen bezeichnet, bei denen man eine bestimmte Anzahl Gegenstände eine kurze Zeit lang betrachten darf, dann wird alles zugedeckt und man soll sich möglichst an alle Einzelheiten erinnern können. Es werden verschiedene Blätter und Baumfrüchte gesammelt und auf einem Tuch oder einer Tüte ausgebreitet. Die Kinder dürfen sich alles kurze Zeit ansehen, dann wird ein zweites Tuch drüber gedeckt und sie sollen aus dem Gedächtnis ein Exemplar von allem, was auf dem Tuch liegt im Wald sammeln. Wenn alle zurück sind, wird nachgesehen, ob die richtigen Sachen gesammelt wurden. Hier wird das genaue Hinsehen geschult und Sie können die Baumarten noch einmal besprechen. C 4. Junge Bäume suchen (15 min.) Suchen Sie mit den Kindern gemeinsam junge Baum-Schösslinge. Besprechen Sie, wie lange es dauert, bis ein junger Baum so groß und dick geworden ist, wie die alten Bäume, die ringsum stehen. Überlegen Sie gemeinsam, warum es so viele Schösslinge gibt und welche Gefahren auf den Baum warten (von Rehen gefressen, Pilzkrankheiten, zu viel Hitze, zu viel Regen, Blitzschlag, vom Menschen gefällt, Borkenkäfer etc.). Im Frühling können Sie Elefantenohren im Laubwald finden: junge Buchenkeimlinge, deren erste Keim-Blätter wie Elefantenohren aussehen. C 5. Baum bauen (20 min.) Bauen Sie mit den Kindern einen Baum nach! Dazu muss die Gruppe groß genug sein und mindestens vierzehn Kinder umfassen. Sie bauen den Baum von innen nach außen auf und verteilen Aufgaben an die Kinder: Suchen Sie zwei große und kräftige Kinder aus, sie bilden das Kernholz und halten somit den Baum stabil. Die Kinder stellen sich mit dem Rücken zueinander auf und haken sich mit den Armen ein. Danach benötigen Sie drei Kinder, die sich mit dem Gesicht nach innen um das Kernholz herum stellen und an den Händen halten. Sie bilden das Wasserholz und holen das Wasser aus dem Boden hoch zu den Blättern. Dazu gehen sie in die Hocke und schwenken beim Aufstehen mit einem huiiii die Arme nach oben. Die nächste Schicht bilden vier Kinder. Sie sind das Zuckerholz und stellen sich mit dem Gesicht nach innen um das Wasserholz herum. Sie holen die Nahrung ab, die die Blätter oben in der Krone produzieren und bringen sie nach unten, indem sie mit einem mmmmh in die Hocke gehen. 3 von 6

4 Als schützende Schicht bilden weitere fünf Kinder die Rinde. Sie stellen sich mit dem Gesicht nach außen um das Zuckerholz herum, halten sich an den Händen und wehren alle Gefahren ab. Nun muss der Baum arbeiten: das Wasserholz holt Wasser aus dem Boden, während das Zuckerholz die gewonnene Nahrung im Baum verteilt (abwechselnd in die Hocke gehen und aufstehen). Außerdem muss er Gefahren standhalten wie den Borkenkäfern, die versuchen, die Rinde zu durchbohren oder Stürmen, die sich seitlich gegen den Baum lehnen und ihn umwerfen wollen. Lassen Sie den Baum zunächst in Ruhe arbeiten und rufen Sie dann noch die Gefahren auf den Plan. Diese stellt entweder der Jugendbegleiter oder weitere Kinder dar. Meist endet das Spiel in einem großen Kuddelmuddel, wenn sich die Gefahren durchgesetzt haben und den Baum umgeworfen haben. Manche Bäume sind aber auch kerngesund und halten Stand! Sofern die Gruppe sehr groß ist, können auch mehr Kinder pro Holzschicht eingeteilt werden. D. Erweiterungen und Anschluß D 1. Baumtelefon (10 min.) Material: dicke Baumstämme Holz leitet nicht nur Wasser von der Wurzel bis zur Krone. Es leitet auch die leisesten Geräusche und Klänge. Dadurch kann z.b. ein Eichhörnchen frühzeitig bemerken, dass sich ein Marder den Baum hinauf anschleicht. Das Baumtelefon ermöglicht eine ähnlich feine Kommunikation. Suchen Sie am Wegesrand ein Holzlager aus dicken Baumstämmen. Achten Sie darauf, dass die Kinder nicht auf den Baumstämmen herumklettern, dies ist lebensgefährlich wenn die Baumstämme ins Rutschen kommen sollten. Die Kinder bilden Zweier-Paare. Eine Person kratzt oder klopft am einen Stammende. Legt der Partner das Ohr an das andere Ende des Baumstamms, so hört er selbst leise Signale verblüffend deutlich. Die Kinder sollen abwechselnd klopfen: ein Kind klopft und ein anderes lauscht und versucht, sich den Rhythmus zu merken und genauso zu antworten. D 2. Baumalter bestimmen (15 min.) Suchen Sie einen abgesägten Baum mit deutlichen Jahresringen und zählen Sie diese gemeinsam mit den Kindern ab. Jeweils ein heller (Frühjahrsholz) und ein dunkler (Spätholz) Ring gemeinsam sind ein Jahr. Die Bäume wachsen im Frühjahr schneller und bilden weniger dichtes, helleres Holz als im Spätsommer. Leider sind viele Baumstämme nicht ganz gerade abgesägt, so dass die Jahresringe manchmal nicht leicht zu finden sind bzw. durch Motorsägen-Spuren überdeckt sind. Versuchen Sie die Jahresringe zu finden, die mit einem bestimmten Ereignis verbunden sind (da bin ich geboren, da bin ich in die Schule gekommen, da ist die Mama geboren ). Fangen Sie dabei von außen an zu zählen. D 3. Baumhöhe bestimmen (nach dem Strahlensatz) (15 min.) Lassen Sie die Kinder die Baumhöhe eines möglichst frei stehenden Baumes zunächst schätzen. Danach suchen sich alle Kinder einen Ast, der so lang ist wie ihr Arm von der Schulter bist zu den Fingerspitzen. Diesen sollen sie mit waagrecht ausgestrecktem Arm senkrecht hoch halten (es entsteht ein rechtwinkliges, gleichschenkliges Dreieck zwischen Arm und Ast). Dann gehen die Kinder so weit von dem Baum weg, bis sie in der Perspektive mit dem Ast den Baum vom Boden bis zur Spitze verdecken können. (Am besten klappt dies, 4 von 6

5 wenn ein Auge zugekniffen wird und die Kinder nur mit einem Auge sehen). Von der Stelle, die die Kinder ermittelt haben, wird mit großen (einen Meter langen) Schritten der Abstand bis zum Baum gemessen. Der Abstand entspricht der Höhe des Baumes. D 4. Wurzelraum = Kronenraum (10 min.) Der Raum, den die Krone eines Baumes einnimmt entspricht seinem Wurzelraum im Boden. Suchen Sie einen Laubbaum, der möglichst frei steht, so dass sich die Kinder jeweils unter das äußerste Ende der Zweige einmal außen herum stellen können. Die Fläche, die die Kinder nun umranden, entspricht der Fläche der Wurzeln des Baumes. Sie werden erstaunt sein, wie groß sie ist! E. Anhang Baumsteckbrief siehe nächste Seite Quelle: Anja Bruun/Pixelio Links Pädagogische Beratung: Christiane Köhler, NABU Rhein-Neckar-Odenwald gefördert durch das Umweltministerium: 5 von 6

6 Baumsteckbrief Mein Baum heißt Seine Blätter sind Seine Früchte werden durch verbreitet. Seine Rinde ist 6 von 6

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