Höhere Kosten = höhere Prämien
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- Fritzi Pohl
- vor 8 Jahren
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1 Tatsache Nr. 1 Die Krankenkassen bezahlen jährlich 23 Milliarden Franken für Leistungen der Grundversicherung. Wer krank ist, will mit der besten Medizin gesund werden und ist froh, wenn sich der Krankenversicherer ums Finanzielle kümmert. Tag für Tag setzen sich die Krankenversicherer dafür ein, die Kosten- und Prämienerhöhungen einzudämmen, ohne den medizinischen Fortschritt und die Qualität der medizinischen Leistungen einzuschränken. Pro versicherte Person und Jahr gehen 2984 Prämienfranken an Ärzte, Spitäler usw., 153 Franken gehen an die Versicherer. (Basis 2008) Höhere Kosten = höhere Prämien Die Ausgaben für das Gesundheitswesen steigen pro Tag um 3 Millionen Franken. In der Schweiz sind die Kosten zulasten der Grundversicherung in 10 Jahren um fast 10 Milliarden Franken gestiegen. Trotz der eingeführten Sparmassnahmen wird unser Gesundheitssystem immer teurer. Warum? Das Leistungsangebot wird immer umfassender. Den Prämienzahlern wird eine laufend zunehmende Zahl von Leistungen angeboten, die sie mehr und mehr in Anspruch nehmen. Heute beläuft sich die Rechnung auf mehr als 23 Milliarden Franken pro Jahr allein für die Leistungen der Grundversicherung. In den Jahren 2008 und 2009 gaben die Krankenkassen mehr für medizinische Leistungen aus, als sie an Prämien einnahmen: Die Prämien deckten die Kosten nicht mehr! Auf Geheiss des Bundesrats haben die Kassen die Prämien seit 2008 auf einem zu niedrigen Niveau gehalten. Deshalb war es in den Jahren 2008 und 2009 nicht mehr möglich, mit den Prämien die Kosten zu decken. Jetzt muss die Kluft wieder geschlossen werden, die sich in den letzten Jahren auf politischen Druck zwischen den zu niedrigen Prämien und den tatsächlichen Kosten geöffnet hat. Fehlende Prämieneinnahmen = hohe Verluste und ungenügende Reserven auf nationaler Ebene. Bis 2009 ist es den Krankenkassen gelungen, das Prämiendefi zit (Fehlbetrag ca. 2.2 Milliarden) abzudecken, indem sie von ihren Reserven gezehrt haben sind die Reserven jedoch unter den gesetzlich festgelegten Mindestsatz abgefallen. Ein weiteres Abschöpfen der Reserven ist also nicht möglich und der Prämienanstieg wird leider unumgänglich. > www.
2 Tatsache Nr. 2 Die Krankenkassen dürfen keine Gewinne machen. Laut Krankenversicherungsgesetz (KVG) dürfen die Krankenversicherer mit der Grundversicherung keinen Profit erzielen: Mit 95% der Prämien werden die medizinischen Leistungen der Ärzte, Spitäler usw., mit 5% die Dienstleistungen der Versicherer von den Löhnen über die Infrastruktur bis zur Kundenwerbung bezahlt. Überschüsse fliessen in die Reserven, um bei Bedarf Defizite ohne Schuldenwirtschaft zu decken. Kein Recht, Gewinn zu machen! Gemäss Krankenversicherungsgesetz* dürfen die Krankenversicherer keinen Profit machen. Das für die Grundversicherung einkassierte Geld wird vollständig für Behandlung, Pfl ege- und Dienstleistungen für die Versicherten eingesetzt. Die von den Versicherten bezahlten Prämien wurden wie folgt zur Deckung der Kosten verwendet (Basis 2008): KOSTENVERTEILUNG 37% SPITÄLER 22% ÄRZTE 19% MEDIKAMENTE 17% ANDERE VERSORGUNGSLEISTUNGEN Mit zirka 5% der Prämien decken die Krankenkassen die gesamten Verwaltungskosten der Grundversicherung. Die Verwaltungskosten müssen die Ausgaben im Zusammenhang mit den Tarifverhandlungen decken, welche die Krankenkassen mit Spitälern, Ärzten und anderen Institutionen und Gruppierungen von Leistungserbringern im Gesundheitswesen führen. Sie bezahlen im Jahr zirka 70 Millionen Rechnungen. Davon prüfen sie zirka 15 Millionen eingehend. Und schliesslich dienen sie zur Deckung der Ausgaben, die für Werbung und im Zusammenhang mit den Mutationen anfallen, die jedes Jahr unter den Millionen Versicherten zu registrieren sind. Die Krankenkassen arbeiten sehr effizient und kostengünstig. Die Verwaltungskosten der Krankenkassen sind deutlich tiefer als jene anderer Sozialversicherungen (Unfallversicherung und Pensionskassen) und etwa fast gleich hoch wie die der bedeutend weniger aufwendigen Verwaltung der AHV. Sie betragen pro Person im Monat CHF Das sind zirka fünf Prozent der Prämien. Über 95 Prozent der Prämien oder CHF gehen an Leistungserbringer wie Ärzte, Spitäler, usw. > www. 5% VERWALTUNGSKOSTEN *KVG, Art. 12 und 13
3 Tatsache Nr. 3 Die Krankenkassen engagieren sich für ein effizienteres Gesundheitssystem. Wer krank ist, hat das Recht auf eine gute medizinische Behandlung und hat kaum die Kraft, mit dem Arzt wie auf dem Bazar über Preis, Qualität, Garantieleistungen oder Haftungsfragen zu verhandeln. Die Krankenversicherer handeln im Interesse der Versicherten mit Ärzten und Spitälern ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis aus. Die Krankenversicherer haben zum Beispiel mit dem Vergleich der Medikamentenpreise im Ausland die Basis für tiefere Medikamentenpreise in der Schweiz geschaffen. Dem Kostenanstieg Einhalt gebieten Das Schweizer Gesundheitssystem repräsentiert 60 Milliarden Franken pro Jahr und beschäftigt Personen (d.h. jeden zehnten Angestellten!). Das Pfl egeangebot und die Zahl der Leistungserbringer wachsen unaufhaltsam: Den Versicherten wird eine ständig wachsende Zahl von Leistungen angeboten, die sie mehr und mehr in Anspruch nehmen. Entsprechend steigen die Kosten. Und die Prämien müssen die Kosten decken. Die Krankenkassen setzen sich aktiv für die Eindämmung der Kosten- und Prämienhöhe ein. Sie schlagen wirtschaftlichere und effi - zientere Lösungen vor. Zum Beispiel integrierte Versorgungsangebote (Managed Care) und transparente Qualität der medizinischen Leistungen. Integrierte Versorgung: Die Krankenversicherer unterstützen und fördern Für einen verfeinerten Risikoausgleich: die Modelle der integrierten Versorgung: unterstützen einen neuen In diesen Modellen sind die Leistungserbringer für Qualität und Kosten mitverantwortlich. Risikoausgleich, der den Faktor Gesundheitszustand zusätzlich zu den Hausärzte, Spezialisten Risikofaktoren «Alter», «Geschlecht» und Spitäler koordinieren ihre Aktivitäten in Netzen: Dank dieser Zusammenarbeit und stationärem Aufenthalt im Spital oder im Pfl egeheim im Vorjahr in die können Doppelspurigkeiten und überfl Ausgleichszahlungen zwischen den üssige Behandlungen vermieden wer- den, denn nichts ist teurer als schlechte Qualität. Nach der Gesundheitsumfrage 2010 (s. glauben 65% der Bevölkerung, dies sei eine gute Lösung zur Begrenzung der Kosten, und 69% sind der Ansicht, mit integrierten Versorgungsnetzen könne das Qualitätsniveau verbessert werden. Kassen einbezieht. Dieser verfeinerte Risikoausgleich wird die Solidarität zwischen Kranken und Gesunden verbessern. Sie wird auch dazu führen, dass der Wettbewerb zwischen den Kassen vor allem auf die Erbringung besserer Leistungen für ihre Versicherten statt auf die Jagd nach guten Risiken ausgerichtet wird. Die Versicherten selbst können letzten Endes nur davon profi tieren. > www.
4 Tatsache Nr. 4 Der Wettbewerb kommt dem Konsumenten zugute: Dies gilt auch für das Gesundheitswesen! Jede versicherte Person kann in der Grundversicherung den Krankenversicherer unabhängig von ihrem Gesundheitszustand frei wählen. Diese Wahlfreiheit spornt die Versicherer täglich an, für ihre Versicherten das Beste zu leisten, denn kein Versicherer will seine Kunden verlieren. Diese Wahlfreiheit ist ein Kernelement des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) und Bestandteil des regulierten Wettbewerbs mit sozialen Leitplanken. Sie ermöglicht es, jeder versicherten Person, je nach persönlichen Wertvorstellungen, den passenden Versicherer auszuwählen. Der medizinische Leistungskatalog ist bei allen Versicherern der gleiche. Geschäftsmodell, Servicequalität und Prämienhöhe unterscheiden sich hingegen. Fehlende Konkurrenz verteuert die Prämien. Da es zwischen Ärzten und zwischen Spitälern praktisch keine Konkurrenz gibt, erleben wir ein ungebremstes Wachstum der Kosten und des Leistungsvolumens. Die logische Folge aus diesem Wachstum ist die Erhöhung der Prämien. In einigen Krankenhäusern bestehen Überkapazitäten, und die Zahl der medizinischen Konsultationen steigt. Dazu muss man wissen, dass zum Beispiel die Nachfrage nach und die Kosten von medizinischen Leistungen mit der Zahl der Ärzte pro Einwohner steigen. Verpflichtung zu mehr Wettbewerb. Für Ihre freie Wahl! Bei einer zu starken Regulierung des Wettbewerbs fällt der Mangel an Anreizen, Dienstleistungen von hoher Qualität zu günstigen Preisen anzubieten, erheblich ins Gewicht. Daher muss der Wettbewerb nicht nur zwischen den Kassen, sondern auch unter den Leistungserbringern (Ärzte, Spitäler usw.) gefördert werden, um Kosten ohne Qualitätsverlust einzusparen. Die Krankenkassen setzen sich für eine medizinische Versorgung mit hoher Qualität ein. Dies ist ein wichtiger Grundsatz des KVG, genauso wie der regulierte Wettbewerb. Für die Prämienzahler wird sich dieses Engagement in einem besseren Preis- Leistungs-Verhältnis, inklusive hoher Qualität und einer grösseren Wahlfreiheit äussern. > www.
5 Tatsache Nr. 5 Es liegt im Interesse der Krankenkassen, dem Prämienanstieg entgegenzutreten. Die Krankenversicherer bezahlen zirka 70 Millionen Rechnungen aus der Grundversicherung mit einem Gesamtbetrag von rund 23 Milliarden Franken pro Jahr. Davon prüfen sie zirka 15 Millionen eingehend. Durch die strenge und faire Rechnungskontrolle sparen die Krankenversicherer für die Versicherten jährlich eine Milliarde Franken. So wird verhindert, dass die Solidarität unter den Versicherten durch Fehler oder Missbrauch strapaziert wird. Wer sich von seinem Krankenversicherer nicht korrekt behandelt fühlt, kann sich kostenlos an den Ombudsman der Sozialen sicherung Krankenverwenden. KOSTENENTWICKLUNG IN DEN KOSTENGRUPPEN ( ) Medikamente (Apotheke + Arzt) Arztbehandlungen Spital (ambulant + stationär) Pflege Übriges Kostenexplosion. Zum bestmöglichen Preis Fast 40% der Kosten der Obligatorischen Krankenpfl egeversicherung werden von den Spitälern verursacht. Im Jahr 2008 sind die Kosten der stationären und ambulanten Behandlungen in den Spitälern um 500 Millionen Franken gestiegen. Weitere starke Kostensteigerungen im Jahr 2008: Laboruntersuchungen (+8,6%), Hauspfl ege Spitex (+6,8%), praktische Ärzte (+5%), Arzneimittel (+4,7%). Ihre Krankenkasse ist daran interessiert, alle diese Steigerungen zu begrenzen, um Ihre Prämien so niedrig wie möglich zu halten und Ihnen das bestmögliche Preis-Leistungs-Verhältnis anzubieten. Die Krankenkassen arbeiten Tag für Tag, um Ihnen den Zugang zu einem der besten Gesundheitssysteme der Welt zum bestmöglichen Preis anzubieten, dank Ersparnissen auf den Medikamentenpreisen und auf medizinischem Material, dank der Prüfung und Kontrolle von jährlich rund 15 Millionen Rechnungen der Leistungserbringer, dank Tarifverhandlungen mit den Spitälern und Gesundheitsfachleuten. > www. 11.3% 11,6% Quelle: santésuisse 21,8% 25,4% 7,5%
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