Wartung von Wohnungs-Lüftungsanlagen wann gilt die VDI 6022?

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1 wann gilt die VDI 6022? Geltungsbereich: Diese Norm gilt für die freie und für ventilatorgestützte Lüftung von Wohnungen und gleichartig genutzten Raumgruppen (Nutzungseinheiten). Diese Norm legt die Anforderungen an die Planung, die Ausführung und Inbetriebnahme, den Betrieb und die Instandhaltung der notwendigen Lüftungs-Komponenten bzw. Geräte für Einrichtungen zur freien Lüftung und für ventilatorgestütztelüftungssysteme unter Berücksichtigung bauphysikalischer, lüftungstechnischer, hygienischer sowie energetischer Gesichtspunkte fest. Sie legt weiterhin für die freien Lüftungssysteme als auch für die ventilatorgestützten Lüftungssysteme ein Kennzeichnungsschema fest. Diese Norm behandelt nicht die Luftbehandlungsarten aktives Kühlen1) sowie aktives Be- und Entfeuchten. Für die Lüftung von fensterlosen Räumen, die der Bauaufsichtlichen Richtlinie über die Lüftung fensterloser Küchen, Bäder und Toilettenräume in Wohnungen unterliegen, gilt zusätzlich DIN Geltungsbereich: Die Richtlinie VDI 6022 gilt für alle Raumlufttechnischen Anlagen die Räume versorgen, in denen sich bestimmungsgemäß Personen mehr als 30 Tage im Jahr oder regelmäßig länger als zwei Stunden aufhalten. Sie gilt für alle Zuluftanlagensowie für Abluftanlagen, wenn diese die Zuluftqualität durch Umluft beeinflussen. Die aktuelle Ausgabe der Richtlinie ist aus dem Juli 2011 Anmerkung: Die Überarbeitung der Richtlinie VDI 6022 Teil 1 erfolgte derzeit nahezu ausschließlich durch Mitarbeiter wissenschaftlicher und institutioneller Einrichtungen sowie von Anbieternvon RLT- Großanlagen für Nichtwohngebäude. Hierbei ist in der aktuellen Entwurfsfassung vom Februar 2005 der Geltungsbereich um die Kontrollierte Wohnungslüftung erweitert worden. Gegen diese ohne Beteiligung betroffener Verkehrskreise vorgenommene Erweiterung erhielt der VDI derart viele Einsprüche, dass eine dreitägige Einspruchssitzung notwendig war.

2 Welche Regeln für Wartung? Regelungen zur Wartung: 12.3 Wartung Bei der freien Lüftung beschränken sich die Wartungsarbeiten auf die Reinigung der Lüftungsschächte und Luftdurchlässe für Außen-und Abluft. Bei letzteren müssen außerdem die planmäßige Funktion und Einstellung erhalten werden. Die Wartung ist nach einem aufzustellenden Wartungsplan durchzuführen. Bei der ventilatorgestütztenlüftung ist bei Bedarf neben der Reinigung ein Austausch von System- und Anlagenkomponenten vorzunehmen. Es ist dabei darauf zu achten, dass die Einstellungen der Systemtechnik und der Lüftungskomponenten unbeeinträchtigt bleiben. Luftfilter müssen über ihre gesamte Einsatzdauer die der Filterklasse entsprechende Abscheideleistunghaben. Sie sind deshalb in Abhängigkeit von der Verschmutzung und von eventuellen Leckagen sowie bei Überschreitung des zulässigen Differenzdruckes oder bei Erreichen eines vorgegebenen Zeit- Intervalls auszutauschen bzw. zu reinigen. Beim Einsetzen neuer Filter bzw. Filtereinsätze ist auf deren luftdichten Abschluss zwischen Filterrahmen/-einsatz und Gehäusewand zu achten. Weitere Regelungen im Anhang E und F

3 Welche Regeln für Wartung? Weitere Regeln zur VDI 6022 Blatt 1

4 Fazit Die DIN 1946 Teil 6 wird auch in der VOB Teil C DIN (ATV Raumlufttechnische Anlagen) als gültige Regel aufgeführt. Es kann davon ausgegangen werden, dass die Regeln der DIN 1946 Teil 6 als allgemein anerkannte Regel der Technik anzusehen sind. Der vorliegende Entwurf der Richtlinie VDI 6022 stellt in Summe gegenüber dem Status quo in nennenswertem Umfang ergänzende Anforderungen an die Herstellung und den Betrieb von Wohnungslüftungsanlagen. Und dies, obgleich weder aktuelle Praxisstudien über Wohngebäude noch Vorgaben des Gesetzgebers Anlass zu einer Erweiterung der Anforderungen geben. Die ursprüngliche Richtlinie betraf nur RLT-Anlagen, deren Marktumfeld, wie auch die getrennte Behandlung in der DIN V zeigt, nicht auf das von industriell vorgefertigten Wohnungslüftungsanlagen übertragbar ist. Wegen des Geltungsbereichs der ursprünglichen Richtlinie nur für RLT-Anlagen erfolgte keine Mitarbeit der Wohnungslüftungsindustrie im Richtlinienausschuss. Weiterhin sah die betroffene Industrie keine Notwendigkeit zur Regelung von Anforderungen in einer VDI- Richtlinie, da Produktanforderungen unter Beteiligung aller Verkehrskreise abschließend in DIN-Normen behandelt werden. Die Anforderungen an Wohnungslüftungsanlagen werden umfassend und abschließend in den überarbeiteten Normen DIN 1946 Teil 6 und Teil 10 sowie in den europäischen Produktnormen geregelt. Diese beinhalten auch notwendige Hinweise zur Wartung und Instandhaltung. Es besteht daher kein Bedarf für parallele, teilweise sogar zur DIN Normung konträre VDI-Richtlinien.

5 Fazit Die neue DIN (Mai 2009) für Wohnungslüftungsanlagen stellt sicher, dass diese Anlagen hygienisch korrekt geplant, installiert und betrieben werden. Hygieniker, Planer, Prüfstellen und Gerätehersteller haben die DIN für Wohnungslüftungsanlagen in einem gemeinsamen Arbeitsausschuss überarbeitet und auch bei allen Fragen der Hygiene von Anlagen auf den neuesten Stand gebracht. Besonders wichtig für die dauerhafte Sicherstellung einer hygienischen Wohnungslüftungsanlage ist die periodische Wartung und Instandhaltung der Anlage. In der DIN 1946 Teil 6 werden alle notwendigen Tätigkeiten und Perioden sowie die Anforderungen an die Anlagendokumentation und die Einweisung der zuständigen Personen beschrieben. Ein Wartungsvertrag mit einer Fachfirma auf Basis der DIN 1946 Teil 6 stellt sicher, dass alle notwendigen Schritte beachtet werden. Achten Sie bei der Planung, Installation und Instandhaltung von Wohnungslüftungsanlagen darauf, dass in Ihren entsprechenden Verträgen diedin1946 Teil 6 und DIN 4719 vereinbart werden Wie dargelegt, waren bei der Überarbeitung der Richtlinie VDI 6022 keine betroffenen Verkehrskreise von Industrie und Handwerk beteiligt. Und daraus folgt unstrittig, dass ein gegen das Votum von Industrie, verarbeitendem Handwerk und Wohnungswirtschaft erarbeiteter Richtlinienentwurf nicht als Regel der Technik anerkannt werden kann. Im Gegensatz zur VDI 6022 ist die DIN 1946 T6 im Baurecht verankert: Die ENEV verweist auf die DIN 4108 T2, diese ist als baurechtlich eingeführte Norm verbindlich. Die 4108 T2 verweist wiederum auf die DIN 1946 T6. Eine ähnliche Kausalitätskette gibt es für die 6022 nicht. Die VDI 6022 wurde bekanntlich für Kastengeräte konzipiert. Es kann doch nicht im Sinne der Wohnungswirtschaft sein, Hygieneanforderungen, die für Vollklimaanlagen und begehbare Luftkanäle gelten, auch für Wohnungslüftungsanlagen zu fordern.

6 Zusammenfassung Die DIN 1946 Teil 6 ist Praxisgerecht und somit am ehesten als allgemein anerkannte Regel der Technik für WOHNUNGS-LÜFTUNG anzusehen. Der Geltungsbereich der VDI-Richtlinie 6022/1 ist klärungsbedürftig, sinngemäß zielt diese Richtlinie jedoch eher auf große zentrale Anlagen mit Kühlung und Befeuchtung. Wer bei dezentralen Wohnungslüftungen nach VDI 6022 verfährt, macht grundsätzlichnichts verkehrt, baut aber zu teure Anlagen mit unwirtschaftlich hohen Wartungskosten. Die allgemein anerkannten Regeln der Technik sind nicht identisch mit den DIN(nach einer Entscheidung des Bundesgerichtshof [1] sind DIN-Normen private technische Regelungen mit Empfehlungscharakter) und anderen Normen. Vielmehr gehen sie über die allgemeinen technischen Vorschriften, wozu auch die DIN-Normen gehören, hinaus. Für gültige DIN-Normen besteht nur die Vermutung, dass sie den allgemein anerkannten Regeln der Technik entsprechen. Analoges gilt für VDI-Richtlinien. Diese Vermutung ist widerlegbar, denn in den Normenausschüssen werden auch Interessenstandpunkte vertreten. Außerdem entsprechen Normen nicht immer dem aktuellen technischen Kenntnisstand und beinhalten nicht immer Regeln, die sich langfristig bewähren oder bewährt haben Quellen: FGK Statusreport 9 Hygiene in Wohnungslüftungsanlagen Dr. Heiner Hüppelshäuser BDH Köln: VDI 6022 keine Regel für Wohnungslüftungsanlagen VDI 6022/1 DIN 1946 Teil 6

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