Klausur - Aufgaben. Wirtschaftsingenieurwesen Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung. Datum BEWERTUNGSSCHLÜSSEL

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1 Klausur - Aufgaben Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-VWM-P Datum Bezüglich der Anfertigung Ihrer Arbeit sind folgende Hinweise verbindlich: Verwenden Sie ausschließlich das vom Aufsichtsführenden zur Verfügung gestellte Papier sowie die vorbereiteten Vorlagen und geben Sie sämtliches Papier (Lösungen, Schmierzettel und nicht gebrauchte Blätter) zum Schluss der Klausur wieder bei Ihrem Aufsichtsführenden ab. Eine nicht vollständig abgegebene Klausur gilt als nicht bestanden. Beschriften Sie jeden Bogen mit Ihrem Namen und Ihrer Immatrikulationsnummer. Lassen Sie bitte auf jeder Seite 1/3 ihrer Breite als Rand für Korrekturen frei und nummerieren Sie die Seiten fortlaufend. Notieren Sie bei jeder Ihrer Antworten, auf welche Aufgabe bzw. Teilaufgabe sich diese bezieht. Die Lösungen und Lösungswege sind in einer für den Korrektanten zweifelsfrei lesbaren Schrift abzufassen. Korrekturen und Streichungen sind eindeutig vorzunehmen. Unleserliches wird nicht bewertet. Bei numerisch zu lösenden Aufgaben ist außer der Lösung stets der Lösungsweg anzugeben, aus dem eindeutig hervorzugehen hat, wie die Lösung zustande gekommen ist. Zur Prüfung sind bis auf Schreib- und Zeichenutensilien ausschließlich die nachstehend genannten Hilfsmittel zugelassen. Werden andere als die hier angegebenen Hilfsmittel verwendet oder Täuschungsversuche festgestellt, gilt die Prüfung als nicht bestanden und wird mit der Note 5 bewertet. Die Klausur bietet einen Wahlbereich (Aufgabe 6A und 6B), in dem nur eine Aufgabe zur Lösung ausgewählt werden soll. Werden beide gelöst, kommt nur die erste in die Bewertung! Bearbeitungszeit: 90 Minuten Hilfsmittel: Aufgaben: 7 insgesamt, davon 6 zu lösen Höchstpunktzahl: BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Taschenrechner Aufgabe A 6 B Σ max. erreichbare Punkte NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 notw. Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Volkswirtschaftslehre WI-VWM-P

2 FFH Fern-Fachhochschule Ham- Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen burg Aufgabe 1 15 Punkte Eine gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung ist wirtschaftspo-litisches Ziel der sozialen Marktwirtschaft. Der Begriff der Verteilungs-gerechtigkeit wird üblicherweise definiert über die Konzepte der Leistungs- und Bedarfsgerechtigkeit. Bei der Lohnfindung der Tarifpartner und der staatlichen Umverteilung sind beide Konzepte von Bedeutung. a) Erläutern Sie die beiden Konzepte! b) Zeigen Sie den Einfluss der Konzepte von Leistungs- und Bedarfsgerechtigkeit bei der Lohnfindung anhand von vier Beispielen! 6 Punkte 9 Punkte Aufgabe 2 15 Punkte Nehmen wir an, Haushalt X hat in den Jahren t 0 und t 1 folgende Ausgaben getätigt: Waren Preis (P 0 ) / kg, l Preis (P 1 ) / kg, l Warenkorb (Q 0 ) Warenkorb (Q 1 ) Brot 10,00 DM 12,00 DM 10 kg 10 kg Margarine 4,50 DM 3,50 DM 5 kg 7 kg Käse 12,00 DM 16,00 DM 20 kg 10 kg Gemüse 2,00 DM 3,00 DM 50 kg 40 kg Fleisch 12,00 DM 14,00 DM 30 kg 25 kg Benzin 2,00 DM 2,25 DM 300 l 250 l a) Erläutern Sie die Indices von Laspèyres und Paasche zur Berechnung des Preisindex! 4 Punkte b) Berechnen Sie anhand des obigen Beispiels die Preisindizes von Laspèyres und Paasche! c) Warum kommt es zu unterschiedlichen Ergebnissen bei der Berechnung der Preisniveauveränderungen im Fall von Laspèyres und Paasche? 8 Punkte 3 Punkte WI-VWM-P Seite 2 von 7

3 FFH Fern-Fachhochschule Ham- Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen burg Aufgabe 3 15 Punkte 1973 kostete eine importierte Tonne Erdöl 82 DM. Von 1973 bis 1974 stieg der Preis um fast 175 % waren für eine Tonne Erdöl 224 DM zu bezahlen. Die importierte Menge Erdöl ging von 110 Mio. t 1973 auf 103 Mio. t 1974 zurück. a) Erläutern Sie den Begriff der Zahlungsbilanz! b) Stellen Sie den Aufbau der Zahlungsbilanz in einer Übersicht dar! c) Welche Teilbilanz der Zahlungsbilanz ist von dem Import von Erdöl betroffen? Wie veränderte sich der Saldo der betreffenden Teilbilanz von 1973 bis 1974? 2 Punkte 5 Punkte 4 Punkte d) Nennen Sie die Definitionsgleichung für die Terms of Trade (ToT)! Wie wirkte sich der veränderte Import von Erdöl von 1973 bis 1974 ceteris paribus auf die Terms of Trade aus? 4 Punkte Aufgabe 4 15 Punkte Eine aktive Finanzpolitik soll unter anderem gesamtwirtschaftliche Ziele (wie z.b. konjunktur-, struktur-, verteilungs- und umweltpolitische Ziele) der Wirtschaftspolitik unterstützen oder hervorrufen. a) Welche Entwicklung erschwerte in den letzten Jahren eine antizyklische Fiskalpolitik? Verdeutlichen Sie dies an der Entwicklung der Staatsausgaben 1961 bis 1994! 3 Punkte b) Stellen Sie das Ziel diskretionärer Finanzpolitik dar und erläutern Sie drei unterschiedliche Maßnahmenbündel, mit denen dieses Ziel erreicht werden soll! 5 Punkte c) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen direkten und indirekten Steuern! Nennen Sie die jeweils drei wichtigsten direkten und indirekten Steuern (nach den Steuereinnahmen 1996)! 5 Punkte d) Welchen Umverteilungseffekt haben indirekte Steuern? 2 Punkte Aufgabe 5 15 Punkte WI-VWM-P Seite 3 von 7

4 FFH Fern-Fachhochschule Ham- Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen burg Für einen konjunkturellen Abschwung werden in verschiedenen Konjunkturtheorien wie z.b. in Überinvestitions- und Unterkonsumtionstheorien differente Ursachen gesehen. Hieraus resultieren unterschiedliche politische Forderungen zur Überwindung des Konjunkturtiefs. a) Vervollständigen Sie folgende Tabelle! 8 Punkte Phase des Abschwungs wird verursacht politische Forderung zur Überwindung des Konjunkturtiefs durch wegen durch nach Überinvestitionstheorien Unterkonsumtionstheorien rein monetäre Theorien Polypolistische Gewinnerosion Benutzen Sie hierfür bitte das Lösungsblatt auf S. 7 und geben Sie dies zusammen mit Ihren Arbeitspapieren ab. b) Das mögliche gleichzeitige Zutreffen verschiedener Konjunkturtheorien zur Überwindung eines konjunkturellen Tiefs erschwert für Wirtschaftspolitiker in Zeiten der Globalisierung die Entscheidung, auf welche Maßnahme zur Lösung des Problems zurückgegriffen werden soll. Verdeutlichen Sie dies an der Unterkonsumtions- und Überinvestitionstheorie! 7 Punkte WI-VWM-P Seite 4 von 7

5 FFH Fern-Fachhochschule Ham- Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen burg Aufgabe 6 Wahlaufgaben 25 Punkte Lösen Sie nur eine Aufgabe der Aufgaben 6 A und 6 B. Aufgabe 6 A 25 Punkte Momentan befindet sich die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland im Abschwung. Für eine aktive Konjunkturpolitik ist entscheidend, die Ursachen der aktuellen konjunkturellen Entwicklung zu erkennen und dem jeweiligen Konjunkturzyklus zuzuordnen. a) Stellen Sie in einer Abbildung einen modelltypischen Konjunkturzyklus dar! b) Nennen Sie die vier unterschiedlichen Konjunkturzyklen! Beschreiben Sie die unterschiedlichen Ursachen ihrer Entstehung und geben Sie für jeden Zyklus die Gesamtphasenlänge an! c) Was wird unter exogenen und endogenen Erklärungsansätzen verstanden? Nennen Sie jeweils fünf Beispiele für exogene und endogene Ursachen konjunktureller Schwankungen! 4 Punkte 15 Punkte 6 Punkte Aufgabe 6 B 25 Punkte Der Ordoliberalismus vor allem geprägt durch WALTER EUCKEN gilt als theoretische Grundlage der sozialen Marktwirtschaft. a) Erläutern Sie die drei Grundsätze des Ordoliberalismus und verdeutlichen Sie, auf welche ökonomische Theorierichtung sie zurückgehen! b) Stellen Sie die zwei zentralen Funktionen des Staates im Ordoliberalismus dar! Nennen Sie die wichtigsten Prinzipien, mit denen diese beiden Funktionen des Staates umgesetzt werden sollen! Beschreiben Sie das zentrale Ziel wirtschaftspolitischen Handelns im Ordoliberalismus! c) Nennen Sie das zentrale Ziel in der sozialen Marktwirtschaft! d) Erläutern Sie anhand der Strukturpolitik einen möglichen Konflikt zwischen sozialen und wirtschaftlichen Gesichtspunkten auf! 9 Punkte 10 Punkte 2 Punkte 4 Punkte Viel Erfolg!! WI-VWM-P Seite 5 von 7

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7 Lösungsblatt zu Aufgabe 5 A Name, Vorname: Matrikelnummer: Studienzentrum: Überinvestitionstheorie Unterkonsumtionstheorien Rein monetäre Theorien Polypolistische Gewinnerosion Phase des Abschwungs wird verursacht durch Politische Forderung zur Überwindung des Konjunkturtiefs durch (wen?) wegen durch (wen?) nach WI-VWM-P Seite 7 von 7

8 Korrekturrichtlinie Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Fach Volkswirtschaftslehre Art der Leistung Prüfungsleistung Klausur-Knz. WI-VWM-P Datum Für die Bewertung und Abgabe der Prüfungsleistung sind folgende Hinweise verbindlich vorgeschrieben: Die Vergabe der Punkte nehmen Sie bitte so vor wie in der Korrekturrichtlinie ausgewiesen. Eine summarische Angabe von Punkten für Aufgaben, die in der Korrekturrichtlinie detailliert bewertet worden sind, ist nicht gestattet. Nur dann, wenn die Punkte für eine Aufgabe nicht differenziert vorgegeben sind, ist ihre Aufschlüsselung auf die einzelnen Lösungsschritte Ihnen überlassen. Stoßen Sie bei Ihrer Korrektur auf einen anderen richtigen Lösungsweg, dann nehmen Sie bitte die Verteilung der Punkte sinngemäß zur Korrekturrichtlinie vor. Rechenfehler sollten grundsätzlich nur zu Abwertung eines Teilschritts führen. Wurde mit einem falschen Zwischenergebnis richtig weiter gerechnet, so erteilen Sie die hierfür vorgesehenen Punkte ohne weiteren Abzug. Ihre Korrekturhinweise und Punktbewertung nehmen Sie bitte in einer zweifelsfrei lesbaren Schrift vor: Erstkorrektur in rot, evtl. Zweitkorrektur in grün. Die von Ihnen vergebenen Punkte und die daraus sich gemäß dem nachstehenden Notenschema ergebene Bewertung tragen Sie in den Klausur-Mantelbogen sowie in die Ergebnisliste ein. Gemäß der Diplomprüfungsordnung ist Ihrer Bewertung folgendes Notenschema zu Grunde zu legen: NOTENSPIEGEL Note 1,0 1,3 1,7 2,0 2,3 2,7 3,0 3,3 3,7 4,0 5,0 Punkte , , , , , , , , , ,5-0 Die korrigierten Arbeiten reichen Sie bitte spätestens bis zum 18. Dezember 2002 in Ihr Studienzentrum ein. Dies muss persönlich oder per Einschreiben erfolgen. Der angegebene Termin ist unbedingt einzuhalten. Sollte sich aus vorher nicht absehbaren Gründen eine Terminüberschreitung abzeichnen, so bitten wir Sie, dies unverzüglich Ihrem Studienzentrumsleiter anzuzeigen. Aus dem Aufgabeblock 6 ist nur eine der zwei Aufgaben zu lösen. Sollte dennoch ein Prüfling beide Aufgaben eines Aufgabenblocks beantwortet haben, so ist für die Bewertung lediglich die zuerst bearbeitete Aufgaben zu berücksichtigen. BEWERTUNGSSCHLÜSSEL Aufgabe A 6 B Σ max. erreichbare Punkte WI-VWM-P LÖSUNGEN

9 Aufgabe 1 SB 4, S Punkte Eine gerechte Einkommens- und Vermögensverteilung ist wirtschaftspolitisches Ziel der sozialen Marktwirtschaft. Der Begriff der Verteilungsgerechtigkeit wird üblicherweise definiert über die Konzepte der Leistungs- und Bedarfsgerechtigkeit. Bei der Lohnfindung der Tarifpartner und der staatlichen Umverteilung sind beide Konzepte von Bedeutung. a) Erläutern Sie die beiden Konzepte! b) Zeigen Sie den Einfluss der Konzepte von Leistungs- und Bedarfsgerechtigkeit bei der Lohnfindung anhand von vier Beispielen! 6 P 9 P a) Leistungsgerechtigkeit Im normativen Sinne soll im Fall von Leistungsgerechtigkeit das individuelle Entgelt dem Marktwert der erbrachten Leistung für die Gesellschaft entsprechen. Bei vollständiger Konkurrenz stimmen Faktorentlohnung und Grenzproduktivität überein. Das heißt, im Gewinnmaximum der vollkommenen Konkurrenz teilt sich der gesamte Erlös auf die Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital entsprechend ihrer Anteile an der Wertschöpfung auf. Bedarfsgerechtigkeit Hinter dem Konzept der Bedarfsgerechtigkeit steckt die Idee des Egalitätsprinzips. Ausgegangen wird von einer gleichmäßigen Einkommensverteilung, bei der der Wohlstand aller Individuen aus einer identischen Nutzenfunktion der Wirtschaftssubjekte resultiert. b) 1. Bei der Lohnfindung wird der Einfluss der Leistungsgerechtigkeit sichtbar, da bei der Höhe des Lohnes Ausbildung, physische und psychische Belastung eine Rolle spielen. 2. Leistungsgerechtigkeit spiegelt sich in funktionellen Einkommensunterschieden wider. Diese Einkommensunterschiede sollen die Beschäftigten zu höheren Leistungen motivieren, mit denen sie eine der seltenen hoch dotierten Spitzenpositionen in der Wirtschaft erreichen können. Das heißt, die Beschäftigten sollen motiviert sein, überdurchschnittliche Leistungen zu erbringen, um mit einer geringen Wahrscheinlichkeit eine der hoch dotierten Spitzenpositionen zu erreichen. 3. Das Konzept der Bedarfsgerechtigkeit wird bei der Lohnfindung insofern sichtbar, wo ungelernte und damit im Marktsinne relativ wertlose Arbeit so hoch entlohnt wird, dass auch mit diesen Tätigkeiten das Existenzminimum gesichert ist. 4. Bedarfsgerechtigkeit zeigt sich durch eine Umverteilung des Staates. So leistet der Staat auf der einen Seite Transferleistungen an Nicht- oder Geringverdiener, die auf der anderen Seite durch Steuern von Besserverdienenden finanziert werden. Dahinter steckt das gesellschaftspolitische Ziel, allen Menschen eine vergleichbare Mindestqualität zu sichern. WI-VWM-P S. 2/10

10 Aufgabe 2 SB 3, S. 44ff. 15 Punkte Nehmen wir an, Haushalt X hat in den Jahren t 0 und t 1 folgende Ausgaben getätigt: Waren Preis (P 0 ) / kg, l Preis (P 1 ) / kg, l Warenkorb (Q 0 ) Warenkorb (Q 1 ) Brot 10,00 DM 12,00 DM 10 kg 10 kg Margarine 4,50 DM 3,50 DM 5 kg 7 kg Käse 12,00 DM 16,00 DM 20 kg 10 kg Gemüse 2,00 DM 3,00 DM 50 kg 40 kg Fleisch 12,00 DM 14,00 DM 30 kg 25 kg Benzin 2,00 DM 2,25 DM 300 l 250 l a) Erläutern Sie die Indices von Laspèyres und Paasche zur Berechnung des Preisindex! b) Berechnen Sie anhand des obigen Beispiels die Preisindizes von Laspèyres und Paasche! c) Warum kommt es zu unterschiedlichen Ergebnissen bei der Berechnung der Preisniveauveränderungen im Fall von Laspèyres und Paasche? 4 P 8 P 3 P a) Der Laspèyres-Index bewertet einen konstant gehaltenen Güterkorb der Vorperiode. Preisveränderungen führen allerdings in der Regel dazu, dass relativ teurer gewordene Güter in geringeren Mengen und relativ billiger gewordene Güter in größeren Mengen nachgefragt werden. Nach dem Laspèyres-Index werden Preissteigerungen überschätzt. Beim Paasche-Index wird mit dem aktuellen Güterkorb gewichtet. D.h. nach dem Paasche- Preisindex werden Preissteigerungen unterschätzt. b) Waren P 1 xq 0 P 0 xq 0 P 1 xq 1 P 0 xq 1 Brot 120,00 100,00 120,00 100,00 Margarine 17,50 22,50 24,50 31,50 Käse 320,00 240,00 160,00 120,00 Gemüse 150,00 100,00 120,00 80,00 Fleisch 420,00 360,00 350,00 300,00 Benzin 675,00 600,00 562,50 500,00 Summe 1702, , , , ,50 DM Der Laspèyres-Index berechnet sich wie folgt: 100 % = 119,68% 1422,50 DM (4 Punkte) 1337,00 DM Für den Paasche Index ergibt sich : 100 % = 118,16% 1131,50 DM c) Die Formeln der Preisindizes nach Laspèyres und Paasche unterscheiden sich in einer unterschiedlichen Berücksichtigung der nachgefragten Menge. Da beide Indizes nicht gleic h- zeitig Preisveränderungen gekoppelt mit Mengenveränderungen widerspiegeln können, ist eine Veränderung im Verbraucherverhalten durch sie nicht darstellbar. (4 Punkte) WI-VWM-P S. 3/10

11 Aufgabe 3 SB 5, S. 11 ff. u. S Punkte 1973 kostete eine importierte Tonne Erdöl 82 DM. Von 1973 bis 1974 stieg der Preis um fast 175% waren für eine Tonne Erdöl 224 DM zu bezahlen. Die importierte Menge Erdöl ging von 110 Mio. t 1973 auf 103 Mio. t 1974 zurück. a) Erläutern Sie den Begriff der Zahlungsbilanz! b) Stellen Sie den Aufbau der Zahlungsbilanz in einer Übersicht dar! c) Welche Teilbilanz der Zahlungsbilanz ist von dem Import von Erdöl betroffen? Wie veränderte sich der Saldo der betreffenden Teilbilanz von 1973 bis 1974? d) Nennen Sie die Definitionsgleichung für die Terms of Trade (ToT)! Wie wirkte sich der veränderte Import von Erdöl von 1973 bis 1974 ceteris paribus auf die Terms of Trade aus? a) In der Zahlungsbilanz werden innerhalb einer Periode sämtliche Devisenzuflüsse eines Landes seinen Devisenabflüssen gegenüber gestellt. Somit gibt die Zahlungsbilanz eine systematische Übersicht über alle Transaktionen zwischen In- und Ausländern innerhalb einer bestimmten Periode. b) Aufbau einer Zahlungsbilanz Handelsbilanz + Dienstleistungsbilanz = Außenbeitrag + Übertragungsbilanz = Leistungsbilanz + Bilanz des langfristigen Kapitalverkehrs = Grundbilanz + Bilanz des kurzfristigen Kapitalverkehrs + Devisenbilanz ( + = Devisenabfluss) + Restposten = Zahlungsbilanz c) Trotz der enormen Preissteigerungen für Erdöl von 1973 bis 1974 nahm die importierte Menge von Erdöl in Deutschland kaum ab. Somit nahm der wertmäßige Import von Erdöl zu. Diese Importzunahme von Erdöl wirkt sich auf den Außenbeitrag, den Saldo der Handels- und Dienstleistungsbilanz, aus. Aufbauend auf die Handels- und Dienstleistungsbilanz ist auch die Leistungsbilanz betroffen. Von 1973 bis 1974 nimmt der Saldo der Leistungsbilanz (c.p.) um 14,1 Mrd. DM ab. d) ToT = Exportgüterpreisniveau Importgüterpreisniveau 2 P 5 P 4 P 4 P (5 Punkte) (4 Punkte) jeweils in heimischer Währung. Bei 1973 und 1974 unterstellten konstanten Ex- und Importgüterpreisen bis auf die Erdölpreise verschlechtern sich die ToT aufgrund des steigenden Importgüterpreisniveaus. (4 Punkte) WI-VWM-P S. 4/10

12 Aufgabe 4 SB 4, S. 9 ff.; S 15 u. S. 38f. 15 Punkte Eine aktive Finanzpolitik soll unter anderem gesamtwirtschaftliche Ziele (wie z.b. konjunktur-, struktur-, verteilungs- und umweltpolitische Ziele) der Wirtschaftspolitik unterstützen oder hervorrufen. a) Welche Entwicklung erschwerte in den letzten Jahren eine antizyklische Fiskalpolitik? 3 P Verdeutlichen Sie dies an der Entwicklung der Staatsausgaben 1961 bis 1994! b) Stellen Sie das Ziel diskretionärer Finanzpolitik dar und erläutern Sie drei unterschiedliche Maßnahmenbündel, mit denen dieses Ziel erreicht werden soll! 5 P c) Beschreiben Sie den Unterschied zwischen direkten und indirekten Steuern! Nennen 5 P Sie die jeweils drei wichtigsten direkten und indirekten Steuern (nach den Steuereinnahmen 1996)! d) Welchen Umverteilungseffekt haben indirekte Steuern? 2 P a) Zunehmende Ausgaben für soziale Sicherung (1961: > 20 %; 1994: ca. 50 % der gesamten Staatsausgaben) und Zinsbelastung stagniert bei ca. 20 %. Somit sind 70 % der Staatsausgaben bereits gebunden, was verdeutlicht, dass der Spielraum für Finanzpolitik zur Unterstützung der Wirtschaftspolitik immer geringer wird. (Um die volle Punktzahl zu erhalten, müssen die genauen Zahlen nicht genannt werden.) b) Ziel diskretionärer Finanzpolitik des Staates ist es, durch einen Mix spezieller Maßnahmen Konjunkturschwankungen zu glätten. Dabei wird vor allem auf drei Maßnahmenbündel zurückgegriffen: Steuerliche Be- und Entlastung - der Investitionsgüterindustrie, z.b. durch Investitionssubventionen oder Abschreibungsvergünstigungen, Kreditvergünstigungen, Garantien, Variation der Unternehmenssteuern, - der Konsumgüterindustrie (Maßnahmen siehe Investitionsgüterindustrie), - der privaten Konsumnachfrage, z.b. durch Variation der Verbrauchsteuern, der Lohn- und Einkommensteuer, Gestaltung der Sparförderung, der Abschreibungsmöglichkeiten für private Haushalte. Steuerung des außenwirtschaftlichen Gleichgewichts durch - eine Variation von Importsteuern (Zöllen), - Exportsubventionen. Beeinflussung der Preisniveaustabilität durch Maßnahmen im Bereich - der Lohnnebenkosten, - der Unternehmensbesteuerung, - gezielter Subventionen zur Preissenkung bestimmter Vor- und Endprodukte, - zur Steuerung der Preise bedeutender Importgüter. c) Im Gegensatz zu den direkten Steuern, die unmittelbar beim Wirtschaftssubjekt erhoben werden, fallen indirekte Steuern unabhängig von der steuerlichen Belastbarkeit von Wirtschaftssubjekten und unabhängig von deren Einkommenssituation an. (3 Punkte bei Nennung der 3 Maßnahme n- bündel mit jeweils 2 Ausprägungen) WI-VWM-P S. 5/10

13 Zu den drei wichtigsten direkten Steuern zählen: Lohnsteuer (Einkommensteuer ist auch korrekt) Gewerbesteuer Körperschaftsteuer Die drei bedeutendsten indirekten Steuern sind: Umsatzsteuer Mineralölsteuer Tabaksteuer d) Bei konstantem Nominaleinkommen reduzieren indirekte Steuern das Realeinkommen. Unter der Annahme einer höheren Konsumquote von geringer Verdienenden belasten indirekte Steuern die Bezieher geringerer Einkommen stärker. Somit wirken sich indirekte Steuern auch senkend auf die volkswirtschaftliche Nachfrage aus, je höher die Konsumquote ist. Aufgabe 5 SB 2, S. 16 ff. 15 Punkte Für einen konjunkturellen Abschwung werden in verschiedenen Konjunkturtheorien wie z.b. in Überinvestitions- und Unterkonsumtionstheorien differente Ursachen gesehen. Hieraus resultieren unterschiedliche politische Forderungen zur Überwindung des Konjunkturtiefs. a) Vervollständigen Sie folgende Tabelle! 8 P Phase des Abschwungs wird politische Forderung zur Überwindung des verursacht Konjunkturtiefs Überinvestitionstheorien Unterkonsumtionstheorien rein monetäre Theorien Polypolistische Gewinnerosion durch wegen durch nach b) Das mögliche gleichzeitige Zutreffen verschiedener Konjunkturtheorien zur Überwindung eines konjunkturellen Tiefs erschwert für Wirtschaftspolitiker in Zeiten der Globalisierung die Entscheidung, auf welche Maßnahme zur Lösung des Problems zurückgegriffen werden soll. Verdeutlichen Sie dies an der Unterkonsumtions- und Überinvestitionstheorie! 7 P a) Phase des Abschwungs wird verursacht politische Forderung zur Überwindung des Konjunkturtiefs durch wegen durch nach rein monetäre Theorien Polypolistische Gewinnerosion Produzenten Konsumenten Notenbank (Geschäftsbanken) Produzenten sinkende Profitraten Überinvestitionstheorien Marktsättigung Unternehmer- Verbände Gewerkschaften Unterkonsumtionstheorien Kaufkraftverlust Kreditrestriktionen Wirtschaftssubjekte (dynamische) Unternehmer niedrigeren Löhnen (Kosteneffekt) höheren Löhnen (Kaufkrafteffekt) Erhöhung der umlaufenden Geldmenge technischem Fortschritt (8 Punkte) WI-VWM-P S. 6/10

14 b) In wirtschaftlich schlechten Zeiten wird in der Überinvestitionstheorie argumentiert, dass Unternehmen sich aufgrund des Kostendrucks mit Investitionen zurückhalten (Fall der Unterinvestition). Von daher die Forderung der Arbeitgeberverbände nach einer Senkung der Produktionskosten durch geringere Lohnkosten. Dagegen spricht nach der Unterkonsumtionstheorie, dass hohe Abgabenbelastungen und ausbleibende Reallohnerhöhungen die Konsumnachfrage der abhängig Beschäftigten drosselt. Somit die Forderung der Gewerkschaften nach realen Lohnsteigerungen. In Zeiten der Globalisierung besteht die Gefahr, dass bei zu hohen Produktionskosten wie z.b. hohen Reallöhnen, hohen Lohnnebenkosten, hohen Steuern die Produktion ins Ausland verlagert wird. D.h. in Zeiten der Globalisierung sind die Argumente der Überinvestitions- und Unterkonsumtionstheorie sorgfältig abzuwägen. (1 Punkt) WI-VWM-P S. 7/10

15 Wahlaufgaben 6 A oder 6 B ist jeweils zu lösen Lösung Aufgabe 6 A SB 2, S Punkte Momentan befindet sich die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland im Abschwung. Für eine aktive Konjunkturpolitik ist entscheidend, die Ursachen der aktuellen konjunkturellen Entwicklung zu erkennen und dem jeweiligen Konjunkturzyklus zuzuordnen. a) Stellen Sie in einer Abbildung einen modelltypischen Konjunkturzyklus dar! b) Nennen Sie die vier unterschiedlichen Konjunkturzyklen! Beschreiben Sie die unterschiedlichen Ursachen ihrer Entstehung und geben Sie für jeden Zyklus die Gesamtphasenlänge an! c) Was wird unter exogenen und endogenen Erklärungsansätzen verstanden? Nennen Sie jeweils fünf Beispiele für exogene und endogene Ursachen konjunktureller Schwankungen! a) BIP 4 P 15 P 6 P Aufschwung Boom Rezession Abschwung Phasenlänge Zeit (4 Punkte) b) KITCHIN-Zyklus mit einer Gesamtphasenlänge von drei bis vier Jahren Unter konjunkturpolitischen Gesichtspunkten gewinnt der als eher unbedeutend angesehene KITCHIN-Zyklus in letzter Zeit zunehmend an Relevanz. Bisher konnten auftretende Nachfrageschwankungen durch Lagerauf- oder -abbau kompensiert werden. Somit traten kaum Beschäftigungsveränderungen auf. Neue Produktionsverfahren mit einer zunehmend kurzfristig absatzorientierten Fertigung bei minimaler Lagerhaltung auch des Handels machen deutlich, dass die unterstellten Lagerpuffer zunehmend an Bedeutung verlieren. Das heißt auch kurzfristige und schwächere Nachfrageverschiebungen wirken sich auf Produktion und damit Beschäftigung und Wirtschaftswachstum aus. Unterstützt wird dies durch eine in letzter Zeit zu beobachtende Deregulierung der arbeitsrechtlichen Vorschriften, wie z.b. den Kündigungsschutz. JUGLAR-Zyklus mit einer Gesamtphasenlänge von acht bis zehn Jahren Der JUGLAR-Zyklus gilt als der zentrale Konjunkturzyklus marktwirtschaftlicher Systeme. Nachfrageänderungen wirken sich erheblich auf Produktion, Beschäftigung und Wirtschaftswachstum aus. WI-VWM-P S. 8/10 (5 Punkte)

16 KUZNETS-Zyklus mit einer Gesamtphasenlänge von 20 Jahren Der KUZNETS-Zyklus läuft unter der Bezeichnung Reinvestitionszyklus. Verursacht werden KUZNETS-Zyklen durch Investitionsschübe. Aufgrund eines hohen Kapita l- bedarfs und einer langen Nutzungsdauer von Investitionen stauen sich in bestimmten Wirtschaftsbereichen, wie z.b. im Verkehrswesen und im Bausektor, Investitionen, die dann kurzfristig und komprimiert realisiert werden (müssen). KONTRATIEFF-Zyklus mit einer Gesamtphasenlänge von 50 bis 60 Jahren Der als Trend- oder Wachstumszyklus angesehene KONTRATIEFF-Zyklus wird ausgelöst durch Innovationsschübe, also Schwankungen in der technologischen Entwic k- lung. c) Exogene Erklärungsansätze In exogenen Erklärungsansätzen werden konjunkturelle Störungen ausgelöst durch Faktoren, die außerhalb der Einflusssphäre der betrachteten Ökonomie liegen. Beispiele hierfür sind Naturkatastrophen, Innovationen, technischer Fortschritt, Veränderung der Altersstruktur der Bevölkerung, Rohstoffkrisen. Endogene Erklärungsansätze In den endogenen Theorien sind konjunkturelle Störungen Ergebnis der wirtschaftlichen Entwicklung selbst. Das heißt, jeder Boom ist Grundlage für den nächsten Abschwung und jede Rezession beinhaltet Impulse für den nächsten Aufschwung. Als Beispiele sind zu nennen: das Investitionsverhalten, die Einkommensverteilung, die Geldmenge bzw. das Kreditvolumen, instabile Verhaltensweisen aufgrund von Erwartungs- und Planungsunsicherheit, polypolistische Gewinnerosion. (4 Punkte) Lösung Aufgabe 6 B SB 1, S. 36 ff. 25 Punkte Der Ordoliberalismus - vor allem geprägt durch WALTER EUCKEN - gilt als theoretische Grundlage der sozialen Marktwirtschaft. a) Erläutern Sie die drei Grundsätze des Ordoliberalismus und verdeutlichen Sie auf welche 9 P ökonomische Theorierichtung sie zurückgehen! b) Stellen Sie die zwei zentralen Funktionen des Staates im Ordoliberalismus dar! Nennen Sie 10 P die wichtigsten Prinzipien, mit denen diese beiden Funktionen des Staates umgesetzt werden sollen! Beschreiben Sie das zentrale Ziel wirtschaftspolitischen Handelns im Ordoliberalismus! c) Nennen Sie das zentrale Ziel in der sozialen Marktwirtschaft! 2 P d) Zeigen Sie anhand der Strukturpolitik Konflikte zwischen sozialen und wirtschaftlichen 4 P Gesichtspunkten auf! a) 1. Der Grundsatz systematischer Wirtschaftspolitik Das heißt, die Wirtschaftspolitik des Staates muss für die anderen wirtschaftlichen Akteure absehbar sein. Dieser Grundsatz geht auf die Klassiker zurück. 2. Der Grundsatz der freiheitlichen Wirtschaftspolitik Der Ordoliberalismus ist strikt gegen vom Staat vorgegebene Zwangsregelungen, wie z.b. Kommunismus, Sozialismus und Bürokratismus. Somit geht er auf Grundsätze VON HAYEK zurück. 3. Der Grundsatz der sozialverantwortlichen Wirtschaftspolitik Dieser Grundsatz wendet sich gegen ein Nicht-Eingreifen des Staates in das Wirtschaftsgeschehen, also gegen das Laissez-faire-Prinzip in der Marktwirtschaft. Die Rechte Dritter und die Autorität des Staates müssen gewahrt bleiben. Dieser Grundsatz geht sowohl auf die Katheder-Sozialisten als auch auf den Keynesianismus zurück. WI-VWM-P S. 9/10

17 b) 1. Die Umsetzung des Staates von konstituierenden Prinzipien: Im Sinne der Klassiker werden Rahmenbedingungen für die Funktionsfähigkeit des marktwirtschaftlichen Geschehens definiert. Beispiele für konstituierende Prinzipien sind: Das wirtschaftsverfassungsrechtliche Grundprinzip der vollständigen Konkurrenz bei funktionsfähigem Mechanismus der relativen Preise Das Primat der Währungspolitik Privateigentum Gewerbefreiheit und freier Zugang zu nationalen wie auch internationalen Märkten Vertragsfreiheit Haftung (Je Nennung 0,5 Punkte, max. 2 punkte) Konstanz der Wirtschaftspolitik 2. Die Verantwortung des Staates für regulierende Eingriffe: Mit regulierenden Prinzipien sollen systemzerstörende Fehlentwicklungen im marktwirtschaftlichen Geschehen verhindert werden. Beispiele für regulierende Prinzipien sind: Die Monopolpolitik Die Einkommenspolitik Die Berücksichtigung volkswirtschaftlicher Kosten in der betriebswirtschaftlichen Kostenkalkulation: Prinzip der Wirtschaftsrechnung Die Verhinderung anormalen Angebotsverhaltens Zentrales Ziel wirtschaftspolitischen Handelns im Ordoliberalismus ist die Sicherstellung eines funktionierenden Preismechanismus bei vollständiger Konkurrenz. c) Ziel der sozialen Marktwirtschaft ist ein Wirtschaftswachstum, von dem alle profitieren sollen. Mit dem Konzept der sozialen Marktwirtschaft sollen gleichzeitig eine rechtsstaatlich gesicherte Freiheit, eine wirtschaftliche Freiheit und eine soziale Gerechtigkeit verwirklicht werden. d) Unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten muss Strukturpolitik den Strukturwandel fördern und darf ihn nicht verzögern, indem veraltete Strukturen durch Subventionen erhalten ble i- ben. Finanzielle Mittel, die für Subventionen in veraltete Strukturen ausgegeben werden, sind wirtschaftlich effizienter eingesetzt, wenn sie für den Aufbau neuer Strukturen eingesetzt werden. Für einen dauerhaften Standortvorteil im internationalen Wettbewerb ist dies erforderlich. Unter sozialpolitischen Gesichtspunkten helfen Subventionen in den veralteten Wirtschaftsbereichen den Beschäftigten. (4 Punkte) (Andere sinnvolle Antworten sind entsprechend zu bewerten.) WI-VWM-P S. 10/10

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