Lastenheft. Integration mehrerer Plugins in eine Entwurfsumgebung für verteilte eingebettete Systeme
|
|
- Fabian Busch
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS 2006) Projekt: Auftraggeber: Integration mehrerer Plugins in eine Entwurfsumgebung für verteilte eingebettete Systeme Universität Paderborn Institut für Informatik Fachgebiet Softwaretechnik Herr Juniorprofessor Dr. Holger Giese Warburger Straße Paderborn Auftragnehmer: Softwaretechnikpraktikum 2006 Gruppe 16 Raum N3.237 (donnerstags 11:00 12:30 Uhr) Warburger Straße Paderborn Ansprechpartner: Herr Lars Kasper, Version Datum Autor(en) SwtPra SwtPra SwtPra SwtPra SwtPra SwtPra SwtPra SwtPra SwtPra SwtPra SwtPra16 1 SwtPra16: Sebastian Elsner, Nicolai Hähnle, Kai Michael Hamich, Lars Kasper, Alexander Klass, Peter Kling, Tobias Knieper, Jannis Weide
2 1 Zielbestimmung Verteilte eingebettete Systeme werden zunehmend in der Automobilbranche genutzt, um in Autos intelligentes Verhalten einzubauen, zum Beispiel zur (computerisierten und automatischen) Steuerung von Fensterscheiben und Türschlössern. Zum Testen dieser Steuerungssysteme, deren Komplexität immer weiter zunimmt, benötigen ihre Entwickler entsprechende Software-Werkzeuge. Dazu existieren drei Plugins, die in diesem Projekt zu einer Entwurfsumgebung integriert werden sollen: Ein Komponenteneditor ermöglicht es dem Entwickler, Komponenten zu erstellen. Mit dem Verteilungseditor können Verbindungen zwischen ihnen eingerichtet werden, um sie miteinander kommunizieren lassen zu können. In diesen Editoren ist es möglich, neue Bauteile einzufügen oder bestehende Bauteile zu verändern oder zu entfernen. Das Diagnosewerkzeug ermöglicht dem Entwickler, das Verhalten seines Systems zu untersuchen. Unser Ziel ist die Entwicklung und Vermarktung einer solchen integrierten Entwurfsumgebung, die es dem Entwickler ermöglicht, beliebig viele Verteilungen und Komponentenmodelle zu erstellen, diese zu bearbeiten und gezielt zu testen. Die Zielgruppe dieses Projektes umfasst erfahrene Entwickler von eingebetteten Systemen, beispielsweise Ingenieure aus der Automobilbranche. 2 Produkteinsatz Ein verteiltes eingebettetes System besteht aus einer Vielzahl von Komponenten. Es gibt drei Arten von Komponenten: Sensoren empfangen Daten aus der Umwelt, zum Beispiel ob eine Tür geöffnet wird. Aktoren wirken auf die Umwelt des Systems ein; so kann ein Aktor beispielsweise für das Ver- und Entriegeln eines Schlosses zuständig sein, oder für das Licht im Innenraum. Andere Komponenten enthalten die eigentliche Intelligenz des Systems in Form von Zustandsmaschinen. Komponenten können über mehrere Ports verfügen. So können sie mit anderen Komponenten via Nachrichten interagieren. Zum Beispiel könnte ein Sensor registrieren, dass die Fahrertür geöffnet wurde und eine entsprechende Nachricht verschicken. Eine dafür vorgesehene Komponente empfängt diese Nachricht und entscheidet daraufhin, dass das Licht im Innenraum angeschaltet werden soll. Dazu schickt sie ihrerseits wieder eine Nachricht an einen Aktor, der diese Entscheidung realisieren soll. Diese Kommunikation spielt sich lokal in Knoten und über größere Entfernungen auf Bussen ab. Nachrichten, die über Busse versendet werden sollen, werden in Nachrichtenpuffern gespeichert. Dann werden diese basierend auf ihren Prioritäten eingeordnet und verschickt. Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS
3 Um solch ein eingebettetes System zu entwerfen, definiert der Entwickler in einem Komponenteneditor die benötigten Komponenten mit ihrem Verhalten in Form von Zustandsmaschinen und Schnittstellen zum Nachrichtenaustausch mit anderen Komponenten. In einem Verteilungseditor wird die Netzwerkstruktur angelegt: Konkrete Instanzen von Komponenten werden in Knoten (welche die Embedded Control Units darstellen) angeordnet und diese über Busse verbunden, um sie miteinander kommunizieren lassen zu können. Das so entworfene System muß auf Funktionsfähigkeit getestet werden können, wofür ein Diagnosewerkzeug verwendet wird, welches Simulationen visualisiert. Es werden zeitliche Veränderungen im System veranschaulicht, aktuelle Zustände der Komponenten angezeigt oder eigene Nachrichten zu Testzwecken in das System eingeschleust. Das Diagnosewerkzeug ist für die Steuerung der Simulation verantwortlich: Von einem einzigen Simulationsschritt bis zum Eintritt gewisser Bedingungen, die vom Entwickler über Watchdogs zur Überwachung von Komponenten oder Bussen festgelegt werden. Die Simulation selbst gliedert sich in zwei Teile: Die SystemSimulation simuliert das Verhalten der Komponenten sowie den Austausch von Nachrichten über Knoten und Bussen. Die EnvironmentSimulation (Umweltsimulation) simuliert die Umgebung des Systems, indem sie aus dem Verhalten der Aktoren neue Eingabewerte für die Sensoren berechnet. Beide Teile werden nacheinander in einem Simulationsschritt ausgeführt und die Ergebnisse einzelner Simulationsschritte werden im Diagnosewerkzeug angezeigt. Alle diese Möglichkeiten stellt die integrierte Entwurfsumgebung zur Verfügung. 3 Produktfunktionen 3.1 Use-Case-Diagramm Abbildung 1 auf Seite 4 zeigt die vier übergreifenden Anwendungsfälle der integrierten Entwicklungsumgebung. Um mit Komponenten- und Verteilungseditor sowie Diagnosewerkzeug arbeiten zu können, muß zuvor ein entsprechendes Projekt angelegt werden. Beschreibung zu 001: Projekt anlegen Der Entwickler legt ein neues Projekt an, in welchem dann Komponenten und deren Verteilung eingerichtet sowie die Diagnose dieses Entwurfs eines eingebetteten Systems vorgenommen werden kann. Beschreibung zu 002: Komponenten bearbeiten Der Entwickler kann in der integrierten Entwurfsumgebung den Komponenteneditor verwenden, um ein neues Komponentendiagramm zu erstellen bzw. ein bereits vorhandenes zu verändern. Dazu gehören Komponenten mit ihren Schnittstellen und Zuständen. Mehr Informationen dazu in der Dokumentation des Komponenteneditor-Plugins. Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS
4 Abbildung 1: Use-Case-Diagramm mit den übergreifenden Produktfunktionen Der Entwickler kann dieses Komponentendiagramm im Verteilungseditor bearbeiten und anschließend im Diagnosewerkzeug testen. Beschreibung zu 003: Verteilung bearbeiten Der Entwickler kann in der integrierten Entwurfsumgebung den Verteilungseditor verwenden, um ein neues Verteilungsdiagramm zu erstellen bzw. ein bereits vorhandenes zu verändern. Dazu werden beispielsweise Komponenten in Knoten zusammengefaßt, die wiederum über Busse miteinander verbunden werden. Mehr Informationen dazu in der Dokumentation des Verteilungseditor-Plugins. Der Entwickler kann dieses Verteilungsdiagramm im Diagnosewerkzeug testen. Bei Bedarf kann er wieder in den Komponenteneditor zurückkehren, um das Komponentendiagramm zu verändern. Beschreibung zu 004: Diagnose durchführen Der Entwickler kann in der integrierten Entwurfsumgebung das Diagnosewerkzeug verwenden, um ein vorhandenes Verteilungsdiagramm zu testen. Dazu stehen mehrere Beobachtungs- und Simulationsmöglichkeiten zur Verfügung. Man kann einen oder mehrere Schritte simulieren oder die Simulation ausführen, bis ein gewisser Zustand eintritt oder alle Komponenten ihre Endzustände erreicht haben. Mehr Informationen dazu in der Dokumentation des Diagnosewerkzeug-Plugins. Bei Bedarf kann der Entwickler wieder in den Komponenteneditor oder Verteilungseditor zurückkehren und das Komponentendiagramm bzw. Verteilungsdiagramm verändern. Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS
5 4 Produktdaten Die integrierte Entwurfsumgebung arbeitet auf drei Modellen bzw. Dateitypen. Eine cbm-datei (ComponentBehaviorModel) enthält Daten des Komponenteneditors, die ndm-datei (NetworkDeploymentModel) Informationen für den Verteilungseditor und in einer sdm-datei (SimulationDiagnosisModel) werden Informationen des Diagnosewerkzeugs abgelegt. 5 Produktcharakteristiken 5.1 Systemumgebung Hardwareumgebung Wir empfehlen aus unserer Erfahrung mit Eclipse als Mindestplattform einen Pentium- III-kompatiblen Prozessor oder PowerPC G4 mit 1 Gigahertz Taktfrequenz, 1 Gigabyte Arbeitsspeicher, 1 Gigabyte freiem Festplattenspeicher, einer Bildschirmauflösung von Pixeln sowie Tastatur und Maus (oder äquivalente Eingabegeräte). Diese Anforderungen können sich noch ändern, da wir zwei zu integrierende Plugins Komponenten- und Verteilungseditor noch nicht vorliegen haben Softwareumgebung Wir setzen als installierte Software voraus: Java Runtime Environment, Version Eclipse SDK Graphical Editing Framework (GEF) Eclipse Modeling Framework (EMF) Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS
6 5.2 Nicht-funktionale Anforderungen Name: Typ: Beschreibung: Zugeordnete(r) Use Case(s): Name: Typ: Beschreibung: Zugeordnete(r) Use Case(s): Internationalisierung Pflege Die Umgebung lässt sich einfach in deutsche Sprache übersetzen. Alle Übersichtliche Oberfläche Use Die Oberflachen vom Komponenteneditor, Verteilungseditor und Diagnosewerkzeug sind übersichtlich und einfach zu bedienen. Alle Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS
Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)
Lastenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Lastenheft nicht mehr auftauchen! Der Umfang
MehrPflichtenheft Inhaltsverzeichnis. 1 Zielbestimmung Musskriterien Wunschkriterien Abgrenzungskriterien...
Pflichtenheft 17.05.2010 Inhaltsverzeichnis 1 Zielbestimmung 2 1.1 Musskriterien.................................. 2 1.2 Wunschkriterien................................ 3 1.3 Abgrenzungskriterien..............................
MehrSoftwaretechnik-Praktikum SS 2007 Aufgabenblatt 3. Gruppe: HK-07-4 Gruppenleiter: Stanley Hillner Lastenheft. (Editor für Eclipse GMF)
Lastenheft (Editor für Eclipse GMF) Inhaltsverzeichnis 1.Zielbestimmung... 2 2.Produkteinsatz...2 3.Produktübersicht...2 4.Produktfunktionen...3 4.1.Muss-Funktionen...3 4.2.Kann-Funktionen...4 5.Produktdaten...
MehrFakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Fachgebiet Softwaretechnik Warburger Straße Paderborn.
Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik Fachgebiet Softwaretechnik Warburger Straße 00 33098 Paderborn Pflichtenheft im Rahmen des Softwaretechnikpraktikums 2009 Team 0 SOFTWARE Inhaltsverzeichnis
MehrLastenheft für dynamische Geometrie-Software der Firma EduSoft
Lastenheft für dynamische Geometrie-Software der Firma EduSoft Zielbestimmung: Es soll ein Programm erstellt werden, mit dem Schüler und Lehrer im sekundären Bildungsbereich geometrische Konstruktionen,
MehrTestdokument (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)
Testdokument (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Dokument nicht mehr enthalten sein! Projekt:
MehrProjekt: <Hier den Namen des Projektes eingeben!> <Adresse> <Telefon / Fax> <Ansprechpartner>
Pflichtenheft Die Aufgabe des Pflichtenheftes ist es zu beschreiben, was die zu entwickelnde Software für den Anwender leisten soll. Diese Vorlage basiert auf der aus TSE I bekannten Vorlage. Projekt:
MehrUpdateseite_BuV-PlugIn-NERZ-Gesamt
Autoren Dipl.-Ing. H. C. Kniß Dipl.-Math. L. Givorgizova Ersteller Geschäftsstelle NERZ e. V. Kölner Straße 30 D-50859 Köln Version: 5.0 Stand: 15.02.2013 Status: akzeptiert 1 Allgemeines 1.1 Änderungsübersicht
MehrLastenheft. Inhaltsverzeichnis. Gruppe: swp09-5. Projektleiterin: Anne Vogler am: 28. April 2009. 1 Zielbestimmungen 2. 2 Produkteinsatz 2
Lastenheft Inhaltsverzeichnis 1 Zielbestimmungen 2 2 Produkteinsatz 2 3 Produktübersicht 3 4 Produktfunktionen 4 4.1 Muss-Funktionen................................. 4 4.1.1 Benutzerfunktionen...........................
MehrDokumente eines IT-Projektes:
Dokumente eines IT-Projektes: - Pflichtenheft & Co - jheger@upb.de Fachbereich Informatik Paderborn, 04.06.2003 Überlappendes Phasenschema Dokumente der einzelnen Phasen 2 1.1 Überlappendes Phasenschema
MehrGruppe: swp12-9 (Projektleiter: Benjamin Glatz) Datum: Lastenheft. Web Annotation mit Fragment Ids. Gruppe: swp12-9
Lastenheft Web Annotation mit Fragment Ids Gruppe: swp12-9 Inhaltsverzeichnis 1. Zielbestimmung...2 2. Produkteinsatz...2 3. Produktübersicht...3 4. Produktfunktionen...4 5. Produktdaten...7 6. Produktleistungen...8
MehrAufgabe 3 Erstellt am: Softwaretechnik Praktikum SS06 Verantwortliche: Irina Justus
Pflichtenheft Gliederung 1. Zielbestimmung 2. Produkteinsatz 3. Produktübersicht 4. Produktfunktionen 5. Produktdaten 6. Produktleistungen 7. Qualitätsanforderungen 8. Benutzeroberfläche 9. Nicht funktionale
MehrRhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen
Rhapsody in J Modellierung von Echtzeitsystemen Tobias Schumacher tobe@uni-paderborn.de Rhapsody in J - Modellierung von Echtzeitsystemen p.1/17 Anspruch des Tools Einsatzbereiche/Features Modellierung
MehrAndroid DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG. EXTRA: E-Book inside. dirk LOUIS peter MÜLLER. 2.
dirk LOUIS peter MÜLLER 2. Auflage Android DER SCHNELLE UND EINFACHE EINSTIEG IN DIE PROGRAMMIERUNG UND ENTWICKLUNGSUMGEBUNG EXTRA: E-Book inside Im Internet: Beispiele, Tutorials, JRE und Android-Bundle
MehrTechnologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de
Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de PIRAT Software Technologiepark 8 33100 Paderborn Universität Paderborn Institut für Informatik
MehrSoftware Engineering. 3. Analyse und Anforderungsmanagement
Software Engineering 3. Analyse und Anforderungsmanagement Gliederung Vorlesung Einführung V-Modell XT Analyse und Anforderungsmanagement Benutzungsoberflächen Architektur Entwurf Entwurfsmuster Persistenz
MehrTechnische Informatik für Ingenieure Winter 2005/2006 Übungsblatt Nr. 3
Technische Informatik für Ingenieure Winter 2005/2006 Übungsblatt Nr. 3 Dr. Ekkart Kindler FG Softwaretechnik Institut für Informatik Übungsgruppenleiter: M.-R. Brojerdi H. Selke M. Meyer M.Tichy E. Münch
MehrHandbuch. TC3 Remote Manager. TwinCAT 3. Version: Datum:
Handbuch TC3 Remote Manager TwinCAT 3 Version: Datum: 1.0 28.12.2016 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 4 2 TwinCAT Integration... 5 3 Anwendungsfälle... 7 4 Hinweise... 10 TC3 Remote
MehrPflichtenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006)
Allgemeine Hinweise: Pflichtenheft (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2006) Alles, was in dieser Schriftart gesetzt ist, dient nur zur Erläuterung und sollte im fertigen Pflichtenheft nicht
MehrSoftwareentwicklungsumgebungen
Softwareentwicklungsumgebungen Pit Pietsch Dipl.-Wirt.-Inform. Universität Siegen Fachgruppe Praktische Informatik Themen 1. SEU / Eclipse 2. Emf Ecore & Model Driven Engineering 3. Model-Repositories
MehrAnleitung zum Applet
Anleitung zum Applet Vergleich von zwei Mittelwerten bearbeitet von: SS 2006 E/TI-7 betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Inhaltsverzeichnis Anleitung zum Applet...1 1 Vorwort...3 2 Grafische Benutzeroberfläche...4
MehrLernumgebung für das Travelling Salesman Problem. Bedienungsanleitung. Projekt im Sommersemester 2016 Betreuer: Prof. Dr.
Lernumgebung für das Travelling Salesman Problem Bedienungsanleitung Projekt im Sommersemester 2016 Betreuer: Prof. Dr. Peter Klutke Alexander Kirijatov (286925), Andreas Peter (266601), Benjamin Heckel
MehrSEW Übung EMFText. 1 Aufgabe. 2 Domänenbeschreibung. 3 Installation von Eclipse/EMFText. 4 Schritt-für-Schritt Anleitung. 4.
SEW Übung EMFText 1 Aufgabe Erstellen Sie eine textuelle Domänenspezifische Sprache Domain-specific Language (DSL) mit dem Werkzeug EMFText. Die Sprache soll dazu dienen Formulare (Fragen, Antworttypen
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)
MehrPhasenmodell. Problem stellung. Neue Anforderungen. Benutzerwünsche. Anforderungs analyse und - definition Systemmodell. Betrieb.
Phasenmodell Neue Anforderungen Problem stellung Benutzerwünsche Endprodukt Betrieb Anforderungs analyse und - definition Systemmodell Systemtest Integration Systementwurf Dokumentiertes Programm Systemspezifikation
MehrKonzept und Realisierung eines Zustandsmaschinen-Editors für Interaktionen medizinischer Bildverarbeitung mit Debug-Funktionalität
Konzept und Realisierung eines Zustandsmaschinen-Editors für Interaktionen medizinischer Bildverarbeitung mit Debug-Funktionalität Daniel Stein, Marcus Vetter, Ivo Wolf, Hans-Peter Meinzer Abteilung für
MehrEin Beispiel-Pflichtenheft
Ein Beispiel-Pflichtenheft 1. ZIELBESTIMMUNG 1.1 Musskriterien 1.2 Wunschkriterien 1.3 Abgrenzungskriterien 2. PRODUKTEINSATZ 2.1 Anwendungsbereiche 2.2 Zielgruppen 2.3 Betriebsbedingungen 3.PRODUKTÜBERSICHT
MehrSoftwarepraktikum 2010
Softwarepraktikum 2010 Erstellung eines Karteneditors und eines Wegfindungsalgorithmus Lastenheft Auftraggeber Universität Paderborn Heinz-Nixdorf-Institut Fakultät für Elektrotechnik, Informatik und Mathematik
MehrSMARTentry Notification
Vario IT-Solutions GmbH SMARTentry Notification Dokumentation 18.02.2016 Installation und Einrichtung von SMARTentry Notification für bestehende und neue SALTO Installationen mit SHIP Schnittstelle. Inhaltsverzeichnis
MehrSoftwaretechnik 2015/2016
Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 11: 14.01.2016 Schon
Mehr-Abwesenheitsnachricht einrichten
E-Mail-Abwesenheitsnachricht einrichten Inhalt 1. Abwesenheitsnachricht erstellen... 2 1.1. Textbaustein... 2 1.2. E-Mail-Nachricht... 4 2. Filter für die automatische Benachrichtigung erstellen... 5 2.1.
MehrSoftware-Engineering 2. Software-Engineering 2. Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03.
Software-Engineering 2 Entwicklungsumgebungen (IDE) IT works. Klaus Mairon www.mairon-online.de 22.03.2009 1 Entwicklungsumgebungen, CASE-Tools, CASE-Werkzeuge unterstützen den Software-Entwicklungsprozess
MehrUML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl
UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...
MehrEclipse Tutorial.doc
Berner Fachhochschule Hochschule für Technik und Informatik, HTI Fachbereich Elektro- und Kommunikationstechnik Labor für Technische Informatik Eclipse Tutorial 2005, HTI Burgdorf R. Weber Dateiname: Eclipse
MehrSoftwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf
Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig
MehrDie Datenquelle anlegen
Erste Schritte Die Datenquelle anlegen Dieser Abschnitt wird Sie durch das Anlegen einer Datenquelle mit OpenOffice.org führen. Um plattformunabhängig zu sein, wird eine dbase Datenbank erzeugt. Wählen
MehrEntwicklungswerkzeuge
Entwicklungswerkzeuge Werner Struckmann & Tim Winkelmann 10. Oktober 2012 Gliederung Anforderungen Projekte Debugging Versionsverwaltung Frameworks Pattern Integrated development environment (IDE) Werner
MehrAnleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT
Boris Golubovic Dortmund, den 24. Oktober 2010 Anleitung zum Arbeiten mit Microsoft Visual Studio 2008 im Softwarepraktikum ET/IT Ein Projekt anlegen Ein Projekt kapselt alle zu einer Anwendung gehörenden
MehrUnified Modeling Language
Unified Modeling Language Thomas Röfer Motivation Entwicklung Spracheinheiten Diagramme (Struktur-/Verhaltensdiagramme) Rückblick Textsuche Naive Suche abrakadabra Boyer-Moore abrakadabra a Knuth-Morris-Pratt
MehrProjektplan. Transport TM. Projekt: Juniorprofessor Dr. Holger Giese
Projektplan (Universität Paderborn, Softwaretechnikpraktikum SS2005) Projekt: Transport TM Auftraggeber: Juniorprofessor Dr. Holger Giese Universität Paderborn Institut für Informatik Gebiet: Softwaretechnik
MehrChristoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5. Das umfassende Handbuch. Rheinwerk. Computing
Christoph Kecher, Alexander Salvanos UML 2.5 Das umfassende Handbuch Rheinwerk Computing Inhalt Vorwort 13 1 Einführung 17 1.1 Weshalb muss Software modelliert werden? 17 1.2 Die Phasen bei der Softwareentwicklung
MehrLastenheft Gruppe HK-03 erstellt am: Lastenheft
Gliederung 1.Zielbestimmung 2.Produkteinsatz 3.Produktübersicht 4. Produktfunktionen 4.1 Muss-Kriterien 4.2 Kann-Kriterien 5.Produktdaten 6.Produktleistungen 7.Qualitätsanforderungen 1.Zielbestimmung Das
MehrFRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT PROJEKTGRUPPE ENTWURFSTECHNIK MECHATRONIK
FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR PRODUKTIONSTECHNOLOGIE IPT PROJEKTGRUPPE ENTWURFSTECHNIK MECHATRONIK DIE METHODE FÜR DEN SOFTWAREENTWURF VERNETZTER MECHATRONISCHER SYSTEME Innovative Funktionen moderner mechatronischer
MehrPflichtenheft Projekt Rollercoaster. Projektgruppe: Gruppenname Phasenverantwortlich: Müller-Langowski 15. April 2002
Pflichtenheft Projekt Rollercoaster Projektgruppe: Gruppenname Phasenverantwortlich: Müller-Langowski 15. April 2002 1 Inhaltsverzeichnis 1 Auftragnehmer 1 2 Auftraggeber 1 3 Zielbestimmung 2 3.1 Mußkriterien.......................................
MehrUnified Modeling Language 2
Unified Modeling Language 2 Marvin Frommhold 17.11.2008 Gliederung Einleitung Geschichte Strukturierung der Spezifikation Diagrammtypen Strukturdiagramme Verhaltensdiagramme CASE-Werkzeuge Quellen Was
MehrNACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME
Einführung UML COMPUTERSIMULATION NACHRICHTENTECHNISCHER SYSTEME 11. Unified Modeling Language UML 220 Standardsprache d zur Visualisierung, i Spezifikation, Konstruktion und Dokumentation komplexer (Software-)
MehrTogether - Integrierte SWE und QA 1. Fahrstuhlsteuerung
Together - Integrierte SWE und QA 1 Allgemeine Beschreibung Fahrstuhlsteuerung Die folgenden Aufgaben sind Bestandteil der Entwicklung eines Fahrstuhlsteuersystems. Als Grundannahme gehen wir dabei von
MehrDabei sollen die Nutzern nach einer Authentifizierung entsprechend ihren Rechten Begriffe ändern, anlegen und kommentieren können.
Seite: 1 / 10 Designentwurf 1 Allgemeines 1.1 Kurzcharakterisierung Die Glossarverwaltung soll eine einheitliche Terminologie zwischen allen Beteiligten sicherstellen, hier zwischen den Mitarbeitern der
MehrModellbasiertes Testen auf Basis des fundamentalen Testprozesses
Modellbasiertes Testen auf Basis des fundamentalen Testprozesses Tobias Eckardt, Michael Spijkerman Software Quality Lab (s-lab) Universität Paderborn 12. Februar 2009 Vorgehensmodell für Modellbasiertes
MehrEigene Seiten erstellen Eigene Inhalte / CMS
Eigene Seiten erstellen Eigene Inhalte / CMS Datum 19. Oktober 2016 Version 3.1 Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Erstellung von eigenen Inhalten/Links...3 1.Anmeldung in Shop Administration...3 2.Box Inhalte
MehrZentrale Archivierung am Domino-Server
DocuWare Connect2Notes Version 2.5 Zentrale Archivierung am Domino-Server Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung... 1 1.1 Allgemeines... 1 1.2 Technisches Konzept... 1 2 Prinzip-Darstellung... 2 3 Konfiguration...
MehrKurzanleitung creator 2.0
Kurzanleitung creator 2.0 Mit dieser Software können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle im creator enthaltenen Namensschilder-Formate erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten
MehrSoftware-Engineering
FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE3 Folie 1 Software-Engineering Sebastian Iwanowski FH Wedel Kapitel 3: Softwareplanung FH Wedel Prof. Dr. Sebastian Iwanowski SWE3 Folie 2 Problem und Lösung Aufnehmen
MehrVENTA KVM mit Office Schnittstelle
VENTA KVM mit Office Schnittstelle Stand: 24.05.2013 Version: VENTA 1.7.5 Verfasser: Jan Koska 1. Funktionsumfang der Office Schnittstelle Die in VENTA KVM integrierte Office Schnittstelle bietet zahlreiche
MehrPflichtenheft. Software für Ansteuerung eines Moving-Heads mittels PCI-Card DMX512b
Pflichtenheft Software für Ansteuerung eines Moving-Heads mittels PCI-Card DM512b Produktname: Light-Jockey Auftraggeber: Softwarehaus Hofmann GmbH Zeisigweg 25 80307 München Auftragsnummer: 1001-Light
MehrTesten mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins
Testen mit Use Cases Chris Rupp Dr. Stefan Queins Das Problem Requirements- Engineering Was kann passieren? Was ist das gewünschte Verhalten? Was soll ich testen? Welche Eingaben benötigt mein Testpfad?
MehrTyros 5 / PSR-S970 / PSR-S770: Wichtige Information: Mehrere Expansion Packs gleichzeitig installieren
Tyros 5 / PSR-S970 / PSR-S770: Wichtige Information: Mehrere Expansion Packs gleichzeitig installieren Bitte vor dem Installieren mehrerer Expansion Packs unbedingt lesen! Beim Installieren von Expansion
MehrG DATA TechPaper. Update auf Version 14.1 der G DATA Unternehmenslösungen
G DATA TechPaper Update auf Version 14.1 der G DATA Software AG Application Development Q3 2017 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung & Umfang... 3 Typographische Konventionen... 3 Vorbereitung... 4 Update
MehrProduktinformation DaVinci Developer
Produktinformation DaVinci Developer Inhaltsverzeichnis 1 DaVinci Developer - Entwurf von AUTOSAR Softwarekomponenten... 3 1.1 Die Vorteile von DaVinci Developer im Überblick... 3 1.2 Anwendungsgebiete...
MehrFunktionsabgrenzung qs-stat/destra/vidara/solara.mp
Funktionsabgrenzung qs-stat/destra/vidara/solara.mp - technische Unterschiede - Funktionsabgrenzung qs-stat/destra/vidara/solara.mp 1/6 Inhalt 1.1 Funktionsabgrenzung der verschiedenen Produkte... 2 1.1.1
MehrEigene Seiten erstellen
PhPepperShop Anleitung Datum: 3. Oktober 2013 Version: 2.1 Eigene Seiten erstellen Eigene Inhalte / CMS Glarotech GmbH Inhaltsverzeichnis Anleitung zur Erstellung von eigenen Inhalten/Links...3 1. Anmeldung
MehrZustandsdiagrammeditor Pflichtenheft, Version 3.0
Zustandsdiagrammeditor Pflichtenheft, 3.0 14.04.2011 Autor: Dennis Kotzold, Henry Trobisch Status: vor Bestätigung Inhaltsverzeichnis Zielbestimmung... 2 Musskriterien... 2 Wunschkriterien... 2 Abgrenzungskriterien...
Mehr09.01.14. Vorlesung Programmieren. Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML) Unified Modeling Language (UML)
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrVorlesung Programmieren
Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Prof. Dr. Stefan Fischer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/fischer Unified Modeling Language (UML)
MehrNetzwerk-Analyse mit dem FEC Network Monitor
Netzwerk-Analyse mit dem FEC Network Monitor 1. Aufgabe des Programms Das Programm simuliert Sprachkommunikation über IP-Netzwerke und gibt Aufschluss über die Qualität des Netzwerks. Zu diesem Zweck werden
MehrBenutzerdokumentation. ChangePlorer
Benutzerdokumentation ChangePlorer Ersteller Manuel Tächl Ort, Datum Billigheim, Sonntag, 22. Januar 2017 Inhalt 1 Einleitung... 3 2 Szenarien-Übersicht... 3 3 Szenarien... 4 3.1 Changelogs als Übersicht
MehrModernOffice - Outlook-Synchronisation
ModernOffice - Outlook-Synchronisation 1. Beschreibung Mit dieser Funktion haben Sie die Möglichkeit, die Adressen oder Termine von Modern Office mit Microsoft Outlook auszutauschen. Die Termine werden
MehrAnleitung für das Applet. Zentraler Grenzwertsatz
Zentraler Grenzwertsatz 1 Anleitung für das Applet Zentraler Grenzwertsatz bearbeitet von: Matthias Stirner SS 2005 E/TI-7 betreut von: Prof. Dr. Wilhelm Kleppmann Zentraler Grenzwertsatz 2 Inhaltsverzeichnis
Mehr(1)Einführung in Android Studio
Auf diesem ersten Arbeitsblatt werdet ihr die Programmierumgebung Android Studio kennenlernen, die eure Oberfläche zum Bearbeiten des Android-Projekts Schiffe versenken sein wird. Dabei macht ihr euch
MehrSoftware Engineering II
Software Engineering II Codegenerierung für den SmartIO Editor mit der Modeling Workflow Engine Wintersemester 10/111 Fachgebiet Software Engineering Albert Zündorf / Wiederholung Bisher im Laufe des Semesters
MehrImgTrans Systembeschreibung Ein Service von FlixData.Com. Vers April 2017
ImgTrans Systembeschreibung Ein Service von FlixData.Com Vers. 2.5 05. April 2017 1. Zweck ImgTrans ist ein Web basiertes Programm zum Austausch von Dateien übers Internet. Dateien werden dabei nur für
MehrSoftware Engineering II
Software Engineering II Wintersemester 12/13 Fachgebiet Software Engineering Allgemeines Entwicklung eines eigenen Diagrammeditors inklusive Interpreter und Codegenerierung Einsatz von Modellen zum Entwickeln
MehrSophia Business Leitfaden zur Administration
Sophia Business Leitfaden zur Administration 1. Anmelden... 2 2. Zugangscode neu anlegen... 3 3. Zugangscodes verwalten... 4 4. Ergebnisse anzeigen... 5 5. Installation und technische Hinweise... 6 a.
MehrEINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.
EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG
MehrDigitale Kompetenzen
1 Digitale Kompetenzen 2012 http://www.digitale-kompetenzen.at 2 3 Grundlegende Kompetenzen - Lernziele im Überblick 1 Informationstechnologie, Mensch und Gesellschaft 1.1 Bedeutung von IT in der Gesellschaft
MehrMastermind. Testplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Programmieren 2 FS12. Gruppe 10
Testplan Programmieren 2 FS12 Gruppe 10 Redzepi Iljasa Reichmuth Marco Rey Philipp Rohrer Felix Eine interdisziplinäre Projektarbeit der Studiengänge Elektrotechnik und Informatik. Horw, 11.05.2012 Autoren
MehrKurzanleitung creator 2.0
Kurzanleitung creator 2.0 Mit dem creator 2.0 können Sie an Ihrem Computer Namenskarten für alle bei badgepoint erhältlichen Namensschilder selbst erstellen. Die Vorlagen setzen sich hierfür aus 3 Komponenten
MehrVerteilte Paarprogrammierung mit Eclipse
Verteilte Paarprogrammierung mit Eclipse Riad Djemili (djemili@inf.fu-berlin.de) Diplomarbeitsthema Freie Universität Berlin Februar 2006 Inhalt 1. Wie ist der aktuelle Stand im Bereich des Distributed
MehrNeuer Funkrufmaster: DAPNET Folien: Daniel Sialkowski und Ralf Wilke. 2. Hamnettagung in Aachen,
Neuer Funkrufmaster: DAPNET Folien: Daniel Sialkowski und Ralf Wilke 2. Hamnettagung in Aachen, 19.11.2016 Inhalt ) I. Einführung: Paging-Sendernetzwerke Vergleich mit Mobilfunknetzen )))) Quelle: C. Jansen,
MehrInstallationsanleitung
Installationsanleitung zu @Schule.rlp (2017) Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 1 Voraussetzungen... 2 vorbereitende Aufgaben... 3 Installation @Schule.rlp (2017):... 3 Installation Java SE Runtime
MehrTestplan. Hochschule Luzern Technik & Architektur. Software Komponenten FS13. Gruppe 03 Horw, 16.04.2013
Software Komponenten FS13 Gruppe 03 Horw, 16.04.2013 Bontekoe Christian Estermann Michael Moor Simon Rohrer Felix Autoren Bontekoe Christian Studiengang Informatiker (Berufsbegleitend) Estermann Michael
MehrGameGrid mit BlueJ Seite 1
GameGrid mit BlueJ Seite 1 GameGrid mit BlueJ BlueJ ist eine Java-Entwicklungsumgebung mit einer einfachen Benutzeroberfläche. Dem Benutzer stehen ein einfacher Texteditor mit Syntaxhervorhebung und ein
MehrDynamisch generierte grafische Übersichtsseiten für Learning-Content-Management-Systeme. Unterstützung von Grafiken für Prüfungsauswahl.
Institut für Informationssysteme und Softwaretechnik Dynamisch generierte grafische Übersichtsseiten für Learning-Content-Management-Systeme Unterstützung von Grafiken für Prüfungsauswahl 29. Juni 2005
Mehr1.3.1 Java-Compiler installieren
1 Java 1.3.1 Java-Compiler installieren Der Java-Compiler ist, wie auch die Java Virtual Machine, Teil des Java Development Kit (JDK) und kann kostenlos auf der Website von Oracle heruntergeladen werden.
MehrÜbung Einführung in die Softwaretechnik
Lehrstuhl für Informatik 3 RWTH Aachen Übung Einführung in die Softwaretechnik Lösungshinweise zum Übungsblatt 12 Aufgabe 28 Sichtbarkeits-Symbol UML Java + public # protected private (default) Sichtbar
MehrMatrix42. Use Case - Anwender kann Datei vom Typ PNG nicht öffnen. Version Dezember
Matrix42 Use Case - Anwender kann Datei vom Typ PNG nicht öffnen Version 1.0.0 21. Dezember 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 1.1Beschreibung 3 1.2Vorbereitung 3 1.3Ziel 3 2Use Case 4-2 - 1 Einleitung
MehrProduktskizze. 28. November 2005 Projektgruppe Syspect
28. November 2005 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fakultät II Department für Informatik Abteilung Entwicklung korrekter Systeme Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 2 Die graphische Oberfläche der
MehrSchnelleinstieg, Installation und Einrichtung System Concept DMS
Schnelleinstieg, Installation und Einrichtung System Concept DMS System Concept GmbH Diplom Wirtschaftsinformatiker (FH) Peter Pinnau SYSTEM CONCEPT GmbH Freiheitstraße 124-126 15745 Wildau Version: 1.4
MehrNetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide
NetMan Desktop Manager Quick-Start-Guide In diesem Dokument wird die Installation von NetMan Desktop Manager beschrieben. Beachten Sie, dass hier nur ein Standard-Installationsszenario beschrieben wird.
MehrModell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)
Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software
MehrEntwurf und Simulation einfacher Logikelemente
Entwurf und Simulation einfacher Logikelemente Philipp Fischer 10. Dezember 2002 1 Inhaltsverzeichnis I Theoretische Grundlagen 3 Einleitung 3 Entwurf einer Schaltung 3 Entitys und Architectures.........................
MehrEIBPORT INBETRIEBNAHME MIT DEM BROWSER / JAVA EINSTELLUNGEN / VORBEREITUNGEN AM CLIENT PC
EIBPORT INBETRIEBNAHME MIT DEM BROWSER / JAVA EINSTELLUNGEN / VORBEREITUNGEN AM CLIENT PC Falls Sie zur Konfiguration des EIBPORT nicht BAB STARTER sondern den Browser benutzen wollen, und dieser die Ausführung
MehrDas Redaktionssystem UCMS. Beschreibung Technisches Profil
1/6 CONTENTMANAGEMENTSYSTEM UCMS 03.12.08 Das Redaktionssystem UCMS Beschreibung Technisches Profil Das vorliegende Dokument gibt einen Überblick über das System und geht auf die Ankopplung oder Integration
MehrPflichtenheft Software-Projekt: AutoEdit Add On
Pflichtenheft Software-Projekt: AutoEdit Add On Mitglieder: Benjamin Klein, Tobias Schumann, Balduin Laubisch, Peter Gräf, Kay Gabler Datum: 11.2.2009 Inhaltsverzeichnis 1. Ziele 1.1 Musskriterien 1.2
MehrFachgebiet Softwaretechnik, Heinz Nixdorf Institut, Universität Paderborn. Testen. Tutorial im Rahmen des Software(technik)praktikums SS 2012
Testen Tutorial im Rahmen des Software(technik)praktikums SS 2012 Grundlagen (1) Software ist ein fundamentales Element in der Softwarequalitätssicherung Software wird am häufigsten eingesetzt Viele Organisationen
Mehr(1)Einführung in Eclipse
Auf diesem ersten Arbeitsblatt werdet ihr die Programmierumgebung Eclipse kennenlernen, die eure Oberfläche zum Bearbeiten des Android-Projekts Schiffe versenken sein wird. Dabei macht ihr euch einen Überblick
MehrGebertSoftware Erfahrung, die Sie nutzen. pitop - Entwickler-Workstation für JIGS-KMS
Erfahrung, die Sie nutzen. Entwickler-Workstation für JIGS-KMS Überblick: Konzeptionelle Änderungen zu JIGS+! Neuer Name: pitop! Konzeptionelle Abtrennung von JIGS-KMS! Menü nicht mehr identisch zu JIGS-KMS!
MehrSeite 1 von 5 Geschäftsführer Sitz der Gesellschaft Gera Tel.: Heiko Dietz Registergericht Jena Fax: Volksbank
Seite 1 von 5 Volksbank Bautzen eg HRB: 506242 http://www.nexory.com Mit dieser Serverbasierten Tobit-Integration können Sie rechtssicher und ohne viel Aufwand das komplette Kommunikationsaufkommen in
MehrErstellen und Verwalten von Karteikarten für imcards am iphone / ipod touch
IMCARDSPC Erstellen und Verwalten von Karteikarten für imcards am iphone / ipod touch You 2 Software E-Mail: info@you2.de Homepage: http://www.you2.de You 2 Software 2010 imcardspc Handbuch 1-9 Haupt-Fenster
MehrKlausur zur Vorlesung Softwaretechnik
Klausur zur Vorlesung Softwaretechnik Wintersemester 2003/2004 Achtung! Die Klausur war für eine Bearbeitungszeit von 90 min ausgelegt. Die Bearbeitungszeit im WS 2007/08 wird nur 60 min betragen. Prof.
Mehr