Dr. Uwe Erfurth. Sonnenstraße 11 D Obernburg bei Aschaffenburg. Mobil Fax.

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1 Dr. Uwe Erfurth Diplom-Chemiker ö.b.u.v. Sachverständiger für Anstriche und Außenputze IfB Institut für Bautenschutz Mitglied des ISK Internationaler Sachverständigenkreis D-A-CH -I Sonnenstraße 11 D Obernburg bei Aschaffenburg Mobil Fax Publikationen

2 WDVS und Ökologie

3 Energieeinsparung contra saubere Umwelt??? ein paar kritische Gedanken zum Klima-Wa(h)n-del

4 Definition Mit Gift in die Sachgasse Ernst Haeckel Der Fachbereich Ökologie ist im Vergleich zu anderen klassischen Teildisziplinen der Biologie noch relativ jung. Die erste Definition des Begriffes stammt aus dem Jahr 1866 von Ernst Haeckel, einem deutschen Biologen und Anhänger des Darwinismus. Haeckel verstand unter Ökologie : Die Lehre von den Bedingungen der Lebewesen im Kampf ums Dasein und vom Haushalt der Natur

5 Haushalt der Natur Umweltschutz Klimaschutz

6 Können wir das Klima schützen? Einige Klimaforscher sagen ja: Wenn wir weniger CO 2 ausstossen

7 Energieeinsparung also... zur Vermeidung des laut IPCC (sog. Weltklimarat) vom Menschen verursachten Klimawandels??????

8 Klimagas CO 2, ist kein Schadgas! bei den Außenluftkonzentrationen = 0,04 % kann auch kein Treibhaus bilden! Nicht vergessen : Ohne die Photosynthese der Pflanzen hätten wir alle nichts zu essen!

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10 Klimagas CO 2 hat in der Atmosphäre in den letzten 100 Jahren um ca. 25 % zugenommen Gleichzeitig hat die globale Temperatur (?) um ca. 0,7 C zugenommen haben Manche Klima-Forscher sehen da einen Zusammenhang. Andere Klima-Forscher sehen da keinen Zusammenhang.

11 Was sagt die Wissenschaft dazu? Mit Gift in die Sachgasse

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13 Bild 1: Verlauf der globalen Mitteltemperatur nach METOFFICE UK Daten. Grafik Daily Mail UK. CO 2 stiegt an Temperatur bleibt gleich??? Verlauf der globalen Mitteltemperatur nach METOFFICE UK Daten. Grafik Daily Mail UK

14 Davon sind ca. 1,5 % vom Menschen verursacht! CO 2 -Gehalt der Atmosphäre = 0,035 Vol% Davon 1,5 % vom Menschen = 0,00052 Vol % oder von Molekülen in der Luft sind 67 CO 2, davon ist 1 Molekül vom Menschen verursacht Wer erzählt, dass dadurch der Klimawandel verursacht wird, sollte mal über Gleichzeitigkeits-Phänomene nachdenken

15 Zitat von Vince Ebert (Diplom-Physiker) in Denken lohnt sich Zahnspangen verursachen die Pubertät 2011 forderte der frühere Bundeskanzler Helmut Schmidt in einer Rede vor der Max-Planck-Gesellschaft eine Untersuchung der Arbeit des IPCC durch eine wissenschaftliche Spitzenorganisation. Die von einigen Regierungen öffentlich genannten Zielsetzungen seien bislang weniger wissenschaftlich als vielmehr lediglich politisch begründet. [9]

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17 km neue Stromleitungen allein in Bayern Das ist echter Naturschutz!!!

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20 Und was kostet das? Umweltminister Altmaier Energiewende könnte bis zu einer Billion Euro kosten Erstmals spricht Umweltminister Peter Altmaier öffentlich über die Gesamtkosten der Energiewende: 1000 Milliarden Euro. Grund genug für den CDU-Politiker, die Strompreisbremse zu ziehen. Bei der präzisen Kostenkalkulation in der Politik wohl deutlich mehr!!!

21 Das Oregon Institute of Science and Medicine (OISM) wird verkünden, dass mehr als Wissenschaftler die Petition unterschrieben haben, in der sie die Behauptung zurückweisen, der Mensch verursache eine Klimaerwärmung. Damit will die OISM demonstrieren, dass die Behauptung dies sei in der Wissenschaft eine anerkannte These und es gebe einen Konsensus unter den Wissenschaftlern, über die vom Menschen gemachte Klimaerwärmung, völlig falsch ist. Es gibt keine einheitliche Meinung darüber, keine Einigkeit in dieser Frage und auch keine von einer Mehrheit der Wissenschaftler getragene These. Im Gegenteil, eine sehr große Zahl an Wissenschaftlern wehren sich und bestreiten die Gültigkeit dieser Behauptungen. Es ist selbstsprechend, dass amerikanische Wissenschaftler, davon mit Doktortitel, nicht eine Minderheit sind. Tatsächlich ist diese Petition die so viele unterschrieben haben eine klare und starke Aussage gegen die Klimalüge, denn sie sind nicht Idioten oder unwissende Skeptiker. Hier der Wortlaut der Petition: Wir richten die eindringliche Bitte an die Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika, die Kyoto-Vereinbarung von 1997 und jedwede ähnliche Erklärung nicht zu unterzeichnen. Die vorgeschlagenen Begrenzungen von Treibhausgas-Emissionen würden der Umwelt schaden, den Fortschritt in Wissenschaft und Technologie hemmen und Gesundheit und Wohlergehen der Menschheit schädigen. Es gibt keinen überzeugenden wissenschaftlichen Nachweis, dass menschengemachtes CO2, Methan oder andere Treibhausgase heute oder in absehbarer Zukunft eine katastrophale Erwärmung der Erdatmosphäre und eine Umwälzung des Erdklimas bewirken. Darüber hinaus ist wissenschaftlich eindeutig belegt, dass eine CO2-Zunahme in der Atmosphäre viele positive Auswirkungen auf das natürliche Pflanzen- und Tierwelt erbringt.

22 Anzahl der Sonnenflecken kongruent mit der Temperaturänderung! Es ist also die Sonne! Und bei der haben selbst die Grünen keinen Einfluss.

23 Damit wir uns nicht falsch verstehen: Energiesparen lohnt sich besonders beim Heizen und ist notwendig, denn die fossilen Brennstoffe sind teuer und (endlich?) und als Rohstoffe viel zu wichtig

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25 Wärmeschutzverordnung WSVO und Energieeinsparverordnung EnEV wollen Energie sparen Wie haben wir das bisher gemacht? mit Dämmen und Abdichten

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35 Ergebnis der Wärmedämmung mit WDVS?

36 Mit diesem Ergebnissen

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38 4 Jahre nach energetischer Sanierung mit WDVS in Herford mit Silikonharzputz

39 Was erzählen uns die Hersteller? Silicon und Siloxan das Non Plus Ultra für den Fassadenschutz? - Hoch wasserabweisend - Abperleffekt - Schlageregendicht - Hoch dampfdurchlässig - schmutzabweisend mit Lotuseffekt, Super-Abperleffekt - = alles blah, blah, blah.

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41 78 % der Silikonharzfarben sind gar keine Silikonharzfarben Dr. Uwe Erfurth IfB Institut für Bautenschutz LIV-Meister in LB Diplom-Chemiker ö.b.u.v. Sachverständiger D Welden

42 10 Jahre Lotus-Effekt an Fassaden Auf der Farbmesse 1998 in Köln vorgestellt Super-hydrophob Randwinkel ca. 140

43 Aus WEB Saubere Sache: Biozidfreie Fassadenfarbe mit Lotus-Effekt Die Blätter der Lotus-Pflanze sind nach jedem Regen makellos sauber. Der Grund: Die mikroraue, nicht benetzbare Blatt-Oberfläche bietet Schmutz und Mikroorganismen keinen Halt. Schmutzpartikel, Algen- und Pilzsporen bleiben nicht haften und liegen nur lose auf den Blättern. Regen spült die Partikel einfach ab. Dieses natürliche Schutz-Prinzip ist auch auf Fassadenfarben übertragbar: Außenwände, die einen Anstrich mit Farben erhalten, die diesen Lotus-Effekt nutzen, wäscht der Regen sauber. Unbewiesene Behauptung, Untersuchungen zeigen, Dass dies nicht stimmt! Garantie gibt es aber nur für Lotusan-G (Garant) = biozid technisch ausgerüstet

44 Zollhof in Düsseldorf, 3 Jahre mit Lotuseffekt, der offensichtlich nicht funktioniert

45 Unter Anleitung der STO AG untersuchte das Mörike - Gymnasium in Esslingen die Lotusfarbe mit folgendem Ergebnis:

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47 Ergebnisse der Grundlagenforschung Fraunhofer IBP Holzkirchen : Hydrophobe Oberflächen sind länger feucht als hydrophile Biozide werden aus Fassadenbeschichtungen ausgewaschen Biozide werden in Kläranlagen und in der Umwelt nicht abgebaut In Deutschland bedeutet dies, dass jedes Jahr ca Tonnen giftiger Biozide in der Umwelt landen, insbesondere in den Gewässern Ist das eine umweltfreundliche Planung + Ausführung?

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50 Ergebnisse der Grundlagenforschung : Hydrophobe Oberflächen sind länger feucht Ursache ist der Abperleffekt

51 Ergebnisse der Grundlagenforschung : Hydrophobe Oberflächen sind länger feucht Ursache ist der Abperleffekt Diese Feuchtigkeit haben wir für die Mikroorganismen reserviert!

52 Stunden 300 Jährliche Feuchtebelastung von Fassaden Tauw asser Schlagregen Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Quelle: Fraunhofer Institut

53 Stunden 300 Jährliche Feuchtebelastung von Fassaden Tauw asser Schlagregen Da hilft dann eben nur noch Gift oder euphemistisch: Filmkonservierung Jan Feb März Apr Mai Juni Juli Aug Sept Okt Nov Dez Quelle: Fraunhofer Institut

54 Die Bauordnung fordert: "Häuser sollen die Gesundheit des Menschen und die natürliche Lebensgrundlage nicht gefährden."

55 Pestizide - vom Acker auf die Fassade Mit Gift in die Sachgasse Die ersten WDVS-Anstriche fielen noch durch Veralgung auf. Damit die Fassaden länger wie neu gestrichen aussehen setzt man Pestizide ein. Viele von ihnen stammen direkt aus der Landwirtschaft und sind leider nicht nur auf der Fassade wirksam. Eine Untersuchung über "Biofilme und funktionale Baustoffoberflächen" ermittelte exemplarisch für Terbutryn (5), wie groß die Menge allein dieses Pestizids ist, die von den Gebäudefassaden in die Umwelt ausgespült wird. Ermittelt wurde, dass in Wohngebieten mit Putzfassaden, die mit "ausgerüsteten" Dispersionsfarben gestrichen werden, pro Jahr und Geschoß pro Hektar 0,2 kg Terbutryn ausgespült werden. Eine Studie (6) des Pestizid-Aktions-Netzwerks im Auftrag des Umweltbundesamtes macht hormonell wirkende Pestizide im Wasser auch für das Verschwinden der Amphibien durch Verweiblichung und damit Zeugungsunfähigkeit der Männchen verantwortlich. Pestizide, die als Xenoöstrogene wirken, lassen männliche Fische und Amphibien verweiblichen und gefährden so den Fortbestand der Arten. Heute sind bereits zwei Drittel aller Flussfische weiblichen Geschlechts. Terbutryn (7), führt zu ZNS-Depression, Atemdepression, Durchfall und schädigt - einmal ins Grundwasser und von dort in Oberflächengewässer gelangt - die Wasserlebewesen. Es wirkt als "endokriner Disruptor". So werden Stoffe bezeichnet, die wie Hormone wirken und so das Hormonsystem von Tier und Mensch stören. Bekannt wurde dies zuerst bei Arbeitern in der Kunststoffindustrie (8). Bei ihnen führten Xenoöstrogene, also Stoffe, die der Körper mit Östrogen verwechselt, zu Brustwachstum. Auch in Bauklebern finden solche Stoffe Verwendung. Aktuell ist besonders der Kunstoffkonditionierer Bisphenol A (BPA) im Gespräch, nachdem im letzten Herbst der Film Plastic Planet (9) in den Kinos anlief. Die Verarbeitung von Bisphenol A erfolgt u.a. zu Polycarbonat, zu Bauklebern auf Epoxidharzbasis und zum Flammschutzmittel Tetrabrombisphenol A. Der jährliche Verbrauch von BPA in der EU wird auf über t pro Jahr geschätzt. Das Umweltbundesamt untersucht zur Zeit ob die bisherigen europäischen Grenzwerte viel zu hoch sind, denn der Stoff wirkt nicht akut giftig über die Menge, sondern wie ein Botenstoff, wie ein Hormon. Die Gefahren für den Menschen seien "noch nicht abschließend nachgewiesen". Matthias Brake / Heise Zeitschriftenverlag

56 Tausende Grenzwertüberschreitungen: Giftige Biozide belasten NRW-Gewässer 31. Januar 2013 von Klaus Brandt 1 Kommentar Erst PFT im Wasser, jetzt Biozide: NRW droht ein neuer Umweltskandal. Mit Gift in die Sachgasse Hunderte von Gewässern in Nordrhein-Westfalen sind mit hochgiftigen Bioziden belastet. Das belegen umfangreiche Messdaten des Landesamtes für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz (Lanuv), die der WAZ vorliegen. Sie dokumentieren Tausende von Grenzwertüberschreitungen. Betroffen ist unter anderem die Ruhr, aus der Trinkwasser gewonnen wird. Toxikologen und Umweltmediziner sind besorgt. Das Umweltbundesamt sieht Handlungsbedarf. Das Lanuv beschwichtigt. Die WAZ hat rund Proben der Landesumweltbehörde ausgewertet. Sie weisen Biozide in NRW-Gewässern von 1992 bis 2012 nach. In der Spitze sind die Belastungen immens. Höchstwerte der giftigen Substanzen liegen stellenweise 50-fach über der Zielvorgabe des Umweltbundesamtes. Allein im Überwachungszeitraum von 2008 bis 2011 notierte das Lanuv 438 Grenzwertüberschreitungen folgten rund 220 weitere Messergebnisse im roten Bereich. Biozide töten Leben. Sie vernichten alle Organismen, die als schädlich gelten. Die Substanzen kommen vielerorts zum Einsatz, etwa als Pestizide in der Landwirtschaft oder als Desinfektionsmittel im Haushalt. Nach Recherchen der WAZ belasten nun immer mehr Biozide aus wärmegedämmten

57 Aus Sicherheitsdatenblatt Lotusan-G

58 Aus dem Sicherheitsdatenblatt eines ganz modernen Fassadenanstrichs

59 Biozide im gereinigten Abwasser von ARAs und Regenüberlauf Mit Gift in die Sachgasse Fungizid Anzahl Untersuchungen Diuron (ng/l) Carbendazim (ng/l) Permethrin (ng/l) 8 ARAs im Kanton Zürich: gereinigtes Abwasser* ARA Mittleres Emmental: gereinigtes Abwasser ARA Chevilly: gereinigtes Abwasser ARA Uster: Regenüberlauf *Gerecke et al., 2002 EAWAG ETH Zürich

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61 Stoffliste der EU zu den Pestiziden, die verboten werden

62 Einige weitere in Fassadenbaustoffen eingesetzte Pestizide sind: Zinkoxid - langfristig sehr giftig für Wasserorganismen. Zinkpyrithion - giftig bei Berührung mit der Haut und beim Verschlucken, außerdem besteht der Verdacht auf krebserzeugende Wirkung. 2-Octyl-2H-isothiazol-3-on - sehr giftig für Wasserorganismen, kann in Gewässern längerfristig schädliche Wirkungen haben. Carbendazim - ein weltweit häufig benutztes Pflanzenschutzmittel (Fungizid). In Deutschland und Österreich wird es vor allem im Getreideanbau verwendet. In Silikondichtstoffen wird es als Pilzhemmer eingesetzt. Carbendazim ist nachgewiesen ein Keimzellmutagen, außerdem ist es sehr giftig für Wasserorganismen.

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68 Der Anwendungsbereich der neuen Verordnung wurde erweitert und schließt künftig auch in situ generierte und vor Ort hergestellte Biozidprodukte mit ein (Art. 3 und Art. 17). Das Verwenden von Biozidprodukten wird nunmehr ausdrücklich mit geregelt (Art. 17). Auch werden Nanomaterialien und behandelte Waren (Art. 1 und Art. 58) künftig durch die Verordnung mit eingeschlossen. Enthält ein Produkt Nanomaterialien, müssen für diese die Risiken für die Umwelt gesondert betrachtet (Art. 19, Abs. 1f) und Produkte künftig entsprechend gekennzeichnet werden.

69 In Artikel 5 (1) sind Ausschlusskriterien definiert, die die Genehmigung von Wirkstoffen mit bestimmten Eigenschaften verbieten. Dies trifft zu für - karzinogene (C), - mutagene (M) und - reproduktionstoxische (R) Stoffe (CMR) - sowie Wirkstoffe, die die Kriterien für PBT (persistent, bioakkumulierend, giftig) oder vpvb (sehr persistent, sehr bioakkumulierend) erfüllen. Auch Substanzen mit endokrin schädigenden Eigenschaften, die sich negativ auf das Hormonsystem auswirken, fallen darunter.

70 Zwischenergebnis Feuchtigkeit in Verbindung mit Schmutz begünstigt Algen- und Pilzwachstum (BFS Merkblatt Nr.9) Gedämmte Fassaden sind anfälliger für Bewuchs Die Industrie begegnet dem Bewuchs fast immer mit massivem Einsatz von Bioziden Der Schutz ist nach Monaten ausgewaschen, d.h. der Schutz ist nur rel. kurzfristig wirksam Was dann? Etwa alle 2-3Jahre Biozide streichen?

71 Neues Marketing-Märchen: Biozide werden verkapselt Dadurch werden sie aber nicht unschädlich! auch verkapselte Biozide werden ausgewaschen!... es dauert nur etwas länger

72 Man darf auf die nächsten Marketing-Märchen gespannt sein.

73 Auf der Suche nach der Gift -- freien Alternative

74 Erfahrungen aus der Praxis : Kalte, historische, stark saugfähige mineralische Oberflächen gestrichen mit reiner Silikatfarbe (2K) bleiben in der Regel von MO-Befall verschont

75 Dom von Brixen 2009, 30 Jahre alter Silikatanstrich! Algen + Pilze, ein Problem?

76 Oberfläche wenige Sekunden nach dem Bedampfen hydrophil hydrophob

77 Die Idee : WDVS entgegen dem Markttrend mit hydrophilen Silikatfarbe als hydroaktive Schlussbeschichtung Oberputz noch gut saugfähig als Pufferspeicher für das Tauwasser Armierungsmörtel mit reduzierter Wasseraufnahme zum Schutz der Dämmschicht Putzaufbau möglichst dickschichtig (> 10 mm) zur Reduktion des Tauwasseranfalls

78 Trocknen der Oberfläche bei Regen und/oder Tauwasser hydrophil + Kapillar-aktiv = hydroaktiv hydrophob

79 Trocknen der Oberfläche bei Regen und/oder Tauwasser hydrophil + Kapillar-aktiv = hydroaktiv hydrophob

80 Trocknen der Oberfläche bei Regen und/oder Tauwasser Oberfläche trocken hydrophil + Kapillar-aktiv = hydroaktiv hydrophob

81 Trocknen der Oberfläche bei Regen und/oder Tauwasser Oberfläche trocken hydrophil + Kapillar-aktiv = hydroaktiv hydrophob

82 Trocknen der Oberfläche bei Regen und/oder Tauwasser Oberfläche trocken hydrophil + Kapillar-aktiv = hydroaktiv hydrophob Dr. Uwe Erfurth IfB Institut für Bautenschutz Wismar

83 Dr. Uwe Erfurth IfB Institut für Bautenschutz Wismar Diplom-Chemiker ö.b.u.v. Sachverständiger Dahlberg-Institut

84 Testobjekt in Zürich Kontrolle nach 2 Jahren

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86 2007, 2 Jahre alt?

87 Keine Mikroorganismen an der WDVS-Fassade 2008, 3 Jahre alt

88 aber dichte Kulturen am Blech

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90 Hinweis an die Planer auch von Seiten der WDVS-Hersteller Aufklärungspflicht Mit Bioziden tritt allenfalls nur eine Verzögerung ein Ohne konstruktiven Mikroorganismen-Schutz geht es nicht! Was ist das? Konstruktiver Regenschutz

91 Mit Bioziden geht es auch nicht Fassaden mit extra-giftigem Anstrich nach 12 Monaten Flachdächer sind Zuchtstätten für alle Arten von Mikroorganismen

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94 Attika-Blech bei Flachdächern Horizontalflächen sind Zuchtgebiet für Mikroorganismen Und dürfen nich auf die Fassade entwässert werden!!!

95 Horizontale Edelstahlverkleidung mit Taubenschutz in Berlin (Palace-Hotel)

96 Flachdach Kiesschüttung kein Überstand Keine Lüftungsanlage Pilzbefall nicht vermeidbar

97 Mit diesem Ergebnissen

98 Dr. Uwe Erfurth IfB Institut für Bautenschutz Saubere Luft Diplom-Chemiker ö.b.u.v. Sachverständiger

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102 Frischluftbedarf pro Person ca m³/h!

103 Ausblick : Die Farbindustrie ist mit der Abperlkampagne 20 Jahre in die falsche Richtung marschiert. Der sog. Lotusfeffekt funktioniert nicht an Fassaden; Lotusfarben verschmutzen häufig schneller als andere Systeme. Planer müssen für konstruktiven Regenschutz sorgen! 2maliger Anstrich zwingend notwendig. Biozide wirken nur temporär und belasten die Umwelt nachhaltig!

104 WDVS mit hydrophoben Oberflächen + Bioziden sind nicht ökologisch, sondern belasten massiv die Umwelt

105 Planen Sie Biozid-frei und Umwelt-schützend mit hydrophilen Systemen, es funktioniert nachhaltig und reduziert die Unterhaltskosten Viel Erfolg dabei!

106 Dr. Uwe Erfurth Diplom-Chemiker ö.b.u.v. Sachverständiger für Anstriche und Außenputze IfB Institut für Bautenschutz Mitglied des ISK Internationaler Sachverständigenkreis D-A-CH -I Sonnenstraße 11 D Obernburg bei Aschaffenburg Mobil Fax Publikationen

Dr. Uwe Erfurth. www.institut. .institut-erfurth.de. Am Anger 15 a D 86465 Welden - 7044 6704 62 84 594. Publikationen.

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