Digitalisierung im Wärmepumpen-Markt:

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2 International Sales Page 2 Digitalisierung im Wärmepumpen-Markt:

3 2017 Glen Dimplex Deutschland, Dimplex Thermal Solutions in the United States and Shenyang Dimplex Electronics in China join forces within the Glen Dimplex Group to form the new brand Glen Dimplex Thermal Solutions, bundling our expertise in cooling and heating and making us even more international in the future Glen Dimplex Deutschland enters the market for ventilation systems, which are becoming increasingly important due to improvements in building insulation. Kulmbach now produces system solutions that combine heating, cooling and ventilation The Glen Dimplex Group acquires Koolant Koolers in the United States. The company is renamed Dimplex Thermal Solutions. The Glen Dimplex Group also expands into Australia and New Zealand. GDTS Milestones The company changes its name to reflect its international alignment and membership of the Glen Dimplex Group. The name KKW is dropped and company is now called Glen Dimplex Deutschland, with two main brands: Dimplex and Riedel A machine of many talents KKW builds the first air-to-water heat pump that can cool as well as heat The cooling technology division Riedel moves from Nuremberg to Kulmbach. KKW s expertise in refrigeration is now all located at a single site By acquiring the Riedel Kältetechnik from Nuremberg the cooling systems product segment was expanded considerably The Glen Dimplex Group (Ireland) took over the Kulmbacher Klimageräte (KKW) which was founded in 1972, joint venture between Siemens and Christian Schneider(Siemens 30 percent, Christian Schneider 70 percent) Soon afterwards, the first heat pumps in the world that use energy from the air, the earth or groundwater go into production. In fact, the very first heat pump started operating in Zurich town hall as early as 1938, but it was the engineers from Kulmbach that made the technology a global success.

4 24/7 worldwide GDTS Kalamazoo GDTS Kulmbach GDTS Sonneberg GDTS Shenyang We are on three continents. Located in all major continents we put together our competences: in order to fullfil the requests of our customers. To provide the utmost technology and highest service standards in order to satisfy our customers. And to develop smart solutions for the building management systems. We focus on residential, commercial and industrial application worldwide.

5 International Sales Page 5 Digitalisierung im Wärmepumpen-Markt: Was bedeutet Digitalisierung?

6 Was bedeutet Digitalisierung? Page 6 verwalten analysieren speichern verknüpfen mobilisieren Digitalisierung transportieren optimieren automatisieren sichtbar machen

7 Was bedeutet Digitalisierung? Page 7 Die Digitalisierung beschäftigt uns alle beruflich wie privat. Häufig sehen wir dabei nur, wie sich unsere Welt verändert, ohne genau zu wissen, warum. Erfolgreiches Handeln in der Digitalen Welt setzt ein tiefgreifendes Verständnis der Hintergründe und Spielregeln voraus. Digitalisierung ist nichts anderes als: die Veränderungen von Prozessen, Objekten und Ereignissen, die bei einer zunehmenden Nutzung digitaler Geräte erfolgt, digitaler Repräsentationen von physischen Objekten, Ereignissen oder analogen Medien.

8 Was bedeutet Digitalisierung? Page 8 Welche dieser gebäudetechnischen Anwendungen können durch Digitalisierung verbessert und auswertbar werden? Raumtemperatur Warmwasserbedarf und Temperatur Lüftung Klimaanalgen Allgemeine Gebäudetechnik Solarthermie und PV usw.

9 International Sales Page 9 Einfluss der Digitalisierung auf Unternehmen in Europa

10 Einfluss der Digitalisierung auf Unternehmen in Europa Vergleich heute und in 5 Jahren. Page 10 Wie beurteilen Sie den Einfluss der Digitalisierung auf Ihr Unternehmen/ Geschäftsmodell? Jetzt und in 5 Jahren. Beinahe 90% aller Unternehmen geben an, dass der Prozess der Digitalisierung einen großen Einfluss auf ihr Unternehmen in den nächsten 5 Jahren haben wird. *Befragung produzierender Unternehmen

11 Einfluss der Digitalisierung auf Unternehmen in Europa Status der Digitalisierung von Unternehmen in Europa. Page 11 Die Hälfte der Unternehmen gibt an bereits vier, oder mehr Strategien zu verfolgen, um den Prozess der Digitalisierung zu unterstützen: Prozessdigitalisierung (77%) Implementierung digitaler Technologien (77%) Interne Entwicklung für digitales Potential (69%) Übernahmen, um digitale Fähigkeiten zu erwerben (39%) Reorganisation der Wertschöpfungskette (34%) Erweiterung des Geschäftsportfolios (29%)

12 Einfluss der Digitalisierung auf Unternehmen in Europa Verteilung des Arbeitsstandes Page 12 Welche Technologien und Geschäftsmodelle haben den größten Einfluss auf Ihr Unternehmen? n (befragte Unternehmen) = Skala 1-5: überhaupt nicht, schwach, moderat, ziemlich, stark Großer Einfluss der Digitalisierung auf bestimmte Technologiefelder: Platforms (Hardware und Software) Cloud Computing (IT-Infrastruktur über Internet) Big Data (große und unstrukturierte Massendaten) Internet of Things (Infrastruktur von Alltagsgegenständen)

13 Einfluss der Digitalisierung auf Unternehmen in Europa Relevanz der Rechtsbereiche heute und in 5 Jahren. Thema (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") Seite 13 Wie relevant sind die folgenden Rechtsbereiche für Ihr Unternehmen/ Geschäftsmodell? Jetzt und in 5 Jahren. n = Skala 1-5: überhaupt nicht, schwach, moderat, ziemlich, stark Aufgrund wachsender Relevanz für Rechtsfragen besonders hinsichtlich Cloud Computing und Data ownership, beziehen 64% der befragten Unternehmen ihre Rechtsabteilung in die strategische Planung mit ein.

14 Einfluss der Digitalisierung auf Unternehmen in Europa Relevanz der Rechtsbereiche heute und in 5 Jahren. Thema (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und Fußzeile") Seite 14 Übernimmt Ihr Unternehmen die Haftung für einen oder mehrere der folgenden Aspekte? Die Haftung ist für 62% der befragten Unternehmen ein wichtiger Bestandteil. Lediglich 38% der Unternehmen übernehmen keinerlei Haftung für die oben beschriebenen Aspekte.

15 International Sales Page 15 Digitalisierung im Wärmepumpen-Markt: Folgen für TGA-Branche.

16 Was sind die Folgen für die TGA-Branche? Chance für TGA-Ausrüster. Page 16 Status quo: Steuerung der Temperaturregelungen Warmwassereinstellung Datenübermittlung Teilweise Kommunikation mit anderen Verbrauchern Teilweise Netzkopplung Chance: Energiemanagement nicht nur im Gebäude (Wärmepumpe, Heizen + Kühlen, ) Neue Produkte Neue Geschäftsmodelle (Service, Energieoptimierung, Wartung, usw.)

17 Was sind die Herausforderungen für uns? Herausforderung für TGA-Ausrüster. Page 17 Intelligente Vernetzung der Gebäude ermöglicht Betreiber Gesamtüberblick über Leistungsfähigkeit und Energiebilanz. Die Integrationssysteme ermöglichen Daten in Echtzeit zu analysieren, um Handlungsempfehlungen zu geben. Herausforderung ist die Verbindung einer steigenden Komplexität mit abfallender komplexer Handhabung. Über Outcome Based Services innerhalb der Cloudanwendungen, können die Bedarfe der Gebäudesysteme exakt bestimmt werden. Vernetzung vieler Anlagen ist ebenfalls möglich.

18 Warum ist Digitalisierung entscheidend? Hälfte des Sparpotentials durch effiziente Gebäudeanlagen realisierbar. Zweite Hälfte durch energetische Optimierung des Betriebs umgesetzt (bedarfsgerechter Betrieb, vernetzte Regelungen für Kälte, Wärme, Beleuchtung usw.). Page 18 Den wesentlichen Beitrag liefert die erstmalige Regulierung bei Inbetriebnahme und das Monitoring während des laufenden Betriebs.

19 International Sales Page 21 Digitalisierung im Wärmepumpen-Markt: Chance und Herausforderung beim Kunden.

20 Digitalisierung und Wärme-/ Kälteversorgung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Page 22 Der Konflikt: Digitalisierung lockt mit Versprechen und führt zu starker Neugier, hohem Tatendrang und der Erschließung neuer Lebensbereiche. Die Wärmeversorgung hingegen wird als lebenswichtig wahrgenommen und führt eher zu einem Bedürfnis nach Bewahren und Erhalt der Sicherheit. Vielzahl an Menschen möchte die Energieversorgung größtenteils an externe Institutionen bzw. Dienstleistern delegieren.

21 Digitalisierung und Wärme-/ Kälteversorgung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Page 23 Bei beiden Themen suchen die Menschen für sich nach Kontrollmechanismen: bei der Digitalisierung als Folge einer Überforderung durch die Vielzahl an Möglichkeiten: Die Menschen ringen um Kontrolle, um diese Möglichkeiten überhaupt sinnvoll zu nutzen zu können. bei der Energieversorgung als Folge einer Verunsicherung durch die Energiewende und dadurch hervorgerufener Einschränkungsängste: Die Menschen ringen um Kontrolle, um die existenzielle Versorgung für sich sicherzustellen. Quelle: BDEW

22 Digitalisierung und Wärme-/ Kälteversorgung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Wenig Bewusstsein für Zusammenhänge: Digitalisierung in der Energieversorgung wenig bewusst, denn dass Datenweitergabe mit Digitalisierung verbunden ist, wird kaum wahrgenommen. Page 24 Klarheit darüber, dass die Energiewende auch ihren persönlichen Alltag verändern und komplexer machen wird. Für diesen Zusammenhang als auch für eine zunehmende Digitalisierung, existiert größtenteils Akzeptanz. Energieversorger gelten als Vertrauensinstanzen, denen ein sensibler Umgang mit erhaltenen Daten zugetraut wird. Wie sieht es mit uns als Herstellern und Lieferanten aus? Akzeptanz ist aber eingeschränkt, Kunden möchten möglichst wenig von ihrem Zuhause preisgeben und unbedingt die Kontrolle über die Datenweitergabe behalten. Der Kontrollverlust lässt sie gläsern erscheinen. Akzeptanz der Datenweitergabe erreichbar, wenn Notwendigkeit so formuliert und ausgestaltet wird, dass die Kunden sich geschützt fühlen. Kommunikation des Nutzens der Datenweitergabe als Argument.

23 Digitalisierung und Wärme-/ Kälteversorgung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Page 25 Quelle: BDEW

24 Digitalisierung und Wärme-/ Kälteversorgung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Page 26 Quelle: BDEW

25 Digitalisierung und Wärme-/ Kälteversorgung: Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Page 27 Beispiele folgen! Quelle: BDEW

26 Digitalisierung und Wärme-/ Kälteversorgung: Digitalisierung ist Teil der Lebenswelt der Kunden: Page 28 Digitalisierung ist unabhängig von Art und Intensität der Beschäftigung und unabhängig von Alter oder Geschlecht. Energieversorger und Hersteller müssen neben ihren Angeboten ihre Präsenz auch für digitale Services entwickeln. Kunden wollen kontrollieren und delegieren: Digitalisierung und Energiewende verursachen das Gefühl der Unsicherheit. Kunden wollen ihre Souveränität erhalten, eine externe Einflussnahme ist momentan nicht erwünscht.

27 Digitalisierung und Wärme-/ Kälteversorgung: Digitalisierung ist Teil der Lebenswelt der Kunden: Page 29 Datenweitergabe hängt vom Nutzen ab Energieversorgungsunternehmen haben einen Vertrauensvorsprung gegenüber anderen Branchen. Kunden sind bereit zur Weitergabe von Daten, sofern die Daten zu ihrem Wohl genutzt werden. Komplexität findet bei Kunden wenig Akzeptanz Produkte, Tarife und Angebote, mit hohen Handlungsdruck finden bei den Kunden nur wenig Akzeptanz. Verständnis für Digitalisierung mit zunehmende Komplexität der Energieversorgung ist vorhanden, Bereitschaft zum aktiven Handeln ist allerdings nicht sehr ausgeprägt. Für Energieversorger bedeutet das, die Produkte und Dienstleistungen möglichst einfach zu halten, ohne dabei Intransparenz zu erzeugen.

28 International Sales Page 30 Digitalisierung im Wärmepumpen-Markt: Was und Wie können wir nutzen?

29 Situation in Schweiz: Ein Drittel des Strombedarfs muss importiert werden, der Rest ist fast vollständig von erneuerbaren Energien gedeckt. Struktur der Stromaufbringung 2015 in Schweiz. Page 31 Photovoltaik, Wind, Geothermie 5,9% Sonstige Erzeugung 0,5% Kernkraftwerke 33,5% Wasserkraft inkl. Kleinwasserkraft 59,9% Wasserkraft Kernkraftwerke Thermische Kraftwerke, Photovoltaikanlagen, Windkraft Sonstige Erzeugung Source. Schweiz/Stromproduktion

30 Nur thermische Energiespeicher bieten heute eine umweltverträgliche und zugleich wirtschaftliche Lösung. Page 32 Bewertungskriterien Thermische Energiespeicher Litium-Ionen-Speicher Energieeffizienz Umweltverträglichkeit Smartgrid- Fähigkeit Preis/Leistung Kapazität Verfügbarkeit

31 Herausforderung Verteilung: Zur Ausbalancierung der Erzeuger- und Verbraucherseite ist Vernetzung unumgänglich. Page 33 Stromerzeuger Stromverbraucher Umweltverträglichkeit = Skalierbarkeit Lastdynamik Speichermöglichkeit

32 Lösung: Thermische Speicher bieten aktuell die mit Abstand größte verfügbare Speicherkapazität. Page 34 Verfügbare Speicherkapazität im Vergleich. 29 TWh/a Wärmespeicher Heizungen Warmwasser 0,02 TWh/a 0,04 TWh/a 4 TWh/a E-Mobilität Batterie Quelle. E-Mobilität: Wikipedia, Batterie: Wikipedia,Thermische Speicher: Fraunhofer IBP, Bericht ES /2012 und BWP-Branchenstudie Pumpspeicher- Kraftwerke Thermische Energiespeicher

33 Die Umwandlung von Strom im Wärme hat einen um 40 % höheren Wirkungsgrad als die Umwandlung in Gas. Page 35 Power-to-Gas vs. Power-to-Heat. Power-to-Heat 100 Teile Überschussstrom Power-to-Gas Teile Wärme Eindeutig. Eine direkte Nutzung von Strom als Wärme (Power-to-Heat) spart 40 % mehr Primärenergie, als die Erzeugung von Gas (Power-to-Gas) mit anschließender Verbrennung. Teile Gas

34 Vorteil SG Ready: Höherer Deckungsanteil der eigenen PV-Anlage. Page 36 Last-variable Tarife vs. PV-Eigennutzung. 50% 45% 40% 35% 30% 25% 20% 15% 10% 5% 0% +12% 32% LA 6TU 44% mit SG Ready +13% 34% SI6TU 47% mit SG Ready SG Ready steigert die Effizienz. Durch Nutzung der SG Ready Funktion (d.h. erhöhte Warmwasser- und Heizungstemperatur en) erhöht sich die Deckungsrate der PV-Anlage deutlich.

35 Zielsetzung: Maximierung des Eigenverbrauchs. Page 37 Mit intelligentem Energiemanagement den Eigenverbrauch von 30% auf 80% steigern durch die Nutzung von thermischen Speichern.

36 International Sales Page 38 Datenschutz im Vergleich Deutschland und Schweiz

37 Datenschutz in Deutschland und Schweiz Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Volker Thema Rühle (Eingabe über "Einfügen > Kopf- und International Fußzeile") Sales Seite 37 Page 39 Obwohl Schweiz nicht zur EU gehört, garantiert die EU-Kommission bei Verarbeitung von personenbezogen Daten einen ähnlichen Datenschutz. Sowohl in Deutschland als auch in der Schweiz, regelt das Datenschutzgesetz des Bundes den privaten Bereich. Ein großer und wichtiger Unterschied zu Deutschland ist jedoch, dass die Schweiz neben der Auskunftspflicht auch eine Informationspflicht besitzt. Das bedeutet, wenn personenbezogene Daten bearbeitet werden, dann müssen die jeweiligen Personen aktiv durch den Inhaber der Datenerfassung benachrichtigt werden. Fragen Sie Ihren Rechtsberater! Datenschutz ist ein weites Feld.

38 Datenschutz System-M. FAQ zum Thema Datenschutz. Wie wurde das System hinsichtlich Datenschutz überprüft? Bewertung des Systems durch externen Anwalt für Datenschutz. Umsetzen von Handlungsempfehlungen hinsichtlich Datenschutz (z.b. Erstellen von Verträgen mit KD-Partnern). Page 40 Welche rechtlichen Informationen sind für den Endkunden relevant? Unternehmen stellt Informationsblatt zum Datenschutz für Endkunden auf Homepage zur Verfügung. Informationsblatt enthält alle rechtlich notwendigen Informationen hinsichtlich Datenschutz für das UHI (z.b. an welchen Firmen werden Daten übermittelt, sind Online-Updates möglich usw.). Informationsblatt ist durch Anwalt erstellt und erfüllt rechtlich Anforderungen.

39 International Sales Page 40 Digitalisierung im Wärmepumpen-Markt: Fernoptimierung, Wartung, Nutzung intelligenter Netze.

40 Fernoptimierung, Wartung, Nutzung intelligenter Netze Page 41 App SSL - Verschlüsselung (TLS 1.2) Lokales W-LAN - Netzwerk Server SSL - Verschlüsselung (TLS 1.2) Dienstleister Lokales LAN - Netzwerk Router SSL - Verschlüsselung (TLS 1.2) Zugriff auf Anlagen- Informationen (personenbezogen) Zugriff auf Anlagen- Informationen (anonymisiert) Gespiegelte Daten für externe Kunden System-M inkl. UHI (Universal Hardware Interface) GDTS Kundendienst

41 Fernoptimierung, Wartung, Nutzung intelligenter Netze Was passiert tatsächlich in der Anlage? Page 42 Grundsätzlich gilt alle Wärmepumpen schicken Daten an den Server (z.b. Betriebsstatus / Temperaturen / Fehler- und Sperrwerte)! Funktion muss durch den Kunden / Installateur deaktiviert werden. Im Rahmen der Inbetriebnahme erfolgt eine Registrierung des Anlagenbetreibers und des Installateurs (Abfrage von Name / Adresse). Die Daten werden auf dem Server gespeichert und stehen ausschließlich dem Kundendienst (und der Entwicklung) zur Verfügung.

42 Fernoptimierung, Wartung, Nutzung intelligenter Netze Page 43 Was passiert mit den Betriebsdaten Betriebsdaten auf dem Server werden genutzt für: Bedienung der Wärmepumpe über das Internet mittels App Auswertung des Betriebsverhaltens der Wärmepumpe über einen Online- Dienstleister WICHTIG die Weitergabe der Daten erfolgt pseudonymisiert (d.h. nur über die Serien-nummer der Wärmepumpe). Somit werden keine personifizierten Daten weitergegeben.

43 Fernoptimierung, Wartung, Nutzung intelligenter Netze Beispiele für Kundenbindung Page Sevice-Paket 1 5 Jahre Garantie Inbetriebnahme vor Ort inkl. ggf. Aktivierung Estrichprogramm Einmalige Onlineüberprüfung der Anlage nach der ersten Heizperiode Online-Monitoring, aktive Info bei technischen Abweichungen Service-Paket 2 Erweiterung der Garantie auf 10 Jahre Inbetriebnahme vor Ort inkl. ggf. Aktivierung Estrichprogramm Condition Monitoring mit jährlichem Bericht über Datenauswertung und Hinweisen zur energetischen Optimierung Software-Updates, automatisch aktuell halten Software-Updates, automatisch aktuell halten Software-Upgrades mit neuen, zusätzlichen Funktionalitäten

44 Systeme mit erneuerbarer Energie sind wegweisend. Zukünftige lastvariable Stromtarife schaffen den Anreiz zu wirtschaftlicher Effizienz bei höchster Umweltverträglichkeit. Page 46 (1) Strom aus erneuerbaren Energiequellen (2) statt damit das Stromnetz zu belasten (3) besser über eine Wärmepumpe (4) als Wärme in Gebäuden nutzbar machen.

45 Das Ziel für die Zukunft. Die Energiewende richtig nutzen. Page 47 Hocheffizientes Energiemanagement. (SG Ready + Smart Eco System) Energiespeicher Energieeinspeisung Energieverbraucher

46 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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