Messsysteme für das kontinuierliche Glukosemonitoring
|
|
- Christian Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 30 Schwerpunkt Messsysteme für das kontinuierliche Glukosemonitoring Vergleich der verschiedenen Systeme Thorsten Siegmund 1, Ralf Kolassa 2, Andreas Thomas 3 1 Städtisches Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen 2 Diabetologische Schwerpunktpraxis, Bergheim/Erft 3 Medtronic GmbH Deutschland, Geschäftsbereich Diabetes, Meerbusch Es war lange Zeit ein Wunsch von Patienten und Ärzten mittels einer kontinuierlichen Glukosemessung einen vollständigen Überblick über den Verlauf des Glukosestoffwechsels zu erhalten. Seit 1999 hat sich zunehmend ein kontinuierliches Glukosemonitoring (CGM) etabliert, zunächst als diagnostische Methode, später auch als Therapieunterstützung mit aktuell verfügbaren Glukosewerten für Diabetespatienten. Anders als in verschiedenen anderen europäischen Ländern (z. B. Niederlande, Schweden, Schweiz) fehlt in Deutschland bisher die Kostenerstattung, sodass dessen Einsatz nur bei klarer Indikation als Einzelfallentscheidung von den Krankenkassen bezahlt wird. Dies ist ein wesentliches Hemmnis für eine breitere Anwendung von CGM. Die bisher verfügbaren CGM-Systeme werden nachfolgend dargestellt und in ihren wichtigen Eigenschaften verglichen. Dabei wird die Bedeutung des Einsatzes im Rahmen der sensorunterstützten Pumpentherapie (SuP) hervorgehoben, weil dabei bereits eine Steuerung der Insulinpumpe durch Basalratenabschaltung im Falle einer drohenden Hypoglykämie möglich ist. Ein wesentlicher Wunsch von Patienten mit Diabetes in Bezug auf die Erleichterung der Therapie bestand und besteht darin, sich für das Blutzuckermessen nicht mehr in den Finger stechen zu müssen. Das ist nachvollziehbar, muss dieses doch durchschnittlich ca Mal im Jahr erfolgen. Bei jüngeren Kindern mit häufig instabilem Stoffwechsel kann diese Zahl sogar noch deutlich höher liegen, auch in Anbetracht der Sorge der Eltern um ihr Kind. Auch wenn auf dem Gebiet der Blutzuckermessung viele Innovationen dazu geführt haben, dass die zur Messung nötigen Blutmengen gering sind ( 0,5 µl) und die Blutentnahme durch scharfe Lanzetten erfolgt, die in einer Stechhilfe mit sehr kurzem, schnellen Einstich geführt werden, so würden die Patienten auf diese invasive Blutzuckermessung gern verzichten. Leider ist es trotz vieler Bemühungen von akademischen Einrichtungen und Firmen bisher nicht gelungen, eine nicht-invasive, also unblutige Glukosemessung mit der für die Diabetestherapie notwendigen Genauigkeit (Messung der Glukosekonzentration im Promillebereich) und Reproduzierbarkeit zur Verfügung zu stellen. Ein Ausweg wäre daher, die Glukose mittels eines minimal-invasiven Glukosesensors kontinuierlich zu messen. Ein weiterer Zugang zu dem Wunsch, den Zucker kontinuierlich angezeigt zu bekommen, resultierte besonders aus der Erfahrung mit Hypoglykämien. Patienten, welche eine schwere Hypo glykämie mit Fremdhilfe erleben mussten, nehmen häufig eher hohe Blutzuckerwerte in Kauf, mit zum Teil katastrophalen Folgen für die Langzeitprognose [1, 2]. Solche mit Kontrollverlust verbundenen Ereignisse können sogar zu psychischen Problemen führen [3]. Die Tatsache, dass eine schwere Unterzuckerung relativ rasch eintreten kann, auch nachdem gerade noch ein normoglykämischer Blutzuckerwert gemessen wurde, verstärkt die Problematik. Solche Situationen verdeutlichen, dass ein punktuell gemessener Glukosewert keine Aussage zulässt, ob der Glukosespiegel steigt, fällt oder gleichbleibt. Weiterhin zeigt die Messung von 4 6 Blutzuckerwerten am Tag nur ein unvollständiges Bild der Stoffwechselregulation. Bei einer stabilen Glykämie sind diese durchaus ausreichend, nicht jedoch bei instabilem Diabetes. Die im Alltag geforderte Flexibilität in Beruf und Familienleben erklärte ebenfalls den Wunsch, zu jedem Zeitpunkt über den Glukosewert und insbesondere auch den Glukosetrend informiert zu sein. Natürlich waren und sind auch diabetologisch tätige Ärzte an der vollständigen Aufzeichnung
2 Schwerpunkt 31 des Glukoseprofils interessiert, wird doch damit lückenlos ersichtlich, wie erfolgreich oder wie mangelhaft die Therapieeinstellung ist. Die kontinuierliche Glukosemessung (CGM) wurde als eine diagnostische Methode angesehen, vergleichbar etwa mit dem 24--EKG. Schließlich besteht auch nach wie vor der Wunsch nach einer technischen Lösung für eine künstliche Bauchspeicheldrüse (artifizielles Pankreas). Eine solche bedarf eines geschlossenen Regelkreises aus kontinuierlicher Glukosemessung und bedarfsgerechter Insulinabgabe (ein sogenanntes Closed-Loop-System). Die fortwährende Messung der Glukosekonzentration stellt eine wichtige Voraussetzung dafür dar. Messsysteme und Glukosesensoren für das CGM Der Wunsch nach der kontinuierlichen Glukosemessung wurde erstmals 1999 erfüllt [4]. Mit dem CGMS der Firma MiniMed kam ein System auf den Markt, bei dem ein enzymatischer Nadelsensor die Glukosewerte zunächst nicht anzeigte, sondern verblindet aufzeichnete. Das bietet einen Vorteil in diagnostischer Hinsicht, weil sich auf diese Weise ein Abbild der Glukoseregulation ergibt, welches nicht durch die Reaktion auf kontinuierlich verfügbare Werte vom Patienten beeinflusst wird. Die Daten wurden erst sichtbar, wenn das Messgerät nach der Messung über 72 durch eine spezielle Software ausgelesen worden war. Dann entstand eine Kurve mit Messwerten im Abstand von 5 Minuten, also 288 Messwerten pro Tag. Dieser 5-minütige Abstand ist kürzer als relevante Effekte im Rahmen der Stoffwechselregulation. Mit dem CGM-Gerät war der Wunsch der Therapeuten nach der lückenlosen Darstellung des Glukoseverlaufs realisiert. Aktuell existiert mit dem ipro TM 2 eine deutlich einfachere Variante für die verblindete Glukoseaufzeichnung. An den Glukosesensor wird ein Recorder angesteckt, welcher die Rohdaten der Messung bis zu 6 Tage aufzeichnet. Das gesamte System besitzt nur etwa die Größe zweier aufeinander gelegter 2 uro Münzen, wird also von den Patienten kaum wahrgenommen. Der Patient muss keinerlei Eingaben vornehmen und auch sonst nichts weiter beachten. Der Sensor wird beispielsweise in der Arztpraxis angelegt. Nach 6 Tagen erscheint der Patient erneut, um den ipro TM 2 wieder abgenommen zu bekommen. Danach werden die Daten mittels Software ausgewertet. Die verblindete Messung erfüllt aber noch nicht den Wunsch der Patienten, aktuelle Werte zur Unterstützung ihrer Therapie zur Verfügung zu haben. Das erste alltagstaugliche Gerät mit Anzeige aktueller Glukosewerte war ab 2002 der GlucoWatch Biographer der damaligen Firma Cygnus (das Gerät wird nicht mehr produziert und befindet sich in Händen der Firma Johnson & Johnson). Bei diesem Gerät wurde die Glukose mittels Ionophorese durch die Haut hindurch gewonnen, was prinzipiell eine nicht-invasive Messung darstellte [5]. Dazu waren an der Unterseite der GlucoWatch 2 Elektroden angebracht, an welche mittels einer Batterie eine elektrische Spannung angelegt war. Darunter befand sich ein Pflaster ( GlucoPad ) mit gelöstem Kochsalz (folglich positiv geladene Natriumionen und negativ geladene Chlordionen). Wurde die elektrische Spannung zugeschaltet, floss der Strom durch das Pflaster und mit ihm die gelösten Ionen in die Haut. Während ihrer Wanderung durch die Haut wurde an die Natriumionen zwischenzelluläre Flüssigkeit angelagert. Da sich in dieser Flüssigkeit auch Glukose befindet, wurde diese mit dem Strom zur anderen Elektrode mittransportiert. Die Glukose verblieb dann in dem Pflaster, welches auch das Enzym Glukoseoxidase (GOD) enthielt. Mit dessen Hilfe erfolgten die chemische Umwandlung der Glukose und die Messung der Reaktionsprodukte ähnlich wie auf einem Blutzuckermessstreifen. Neben dem Vorteil der nicht-invasiven Messung gab es aber auch eine Reihe von Nachteilen, wie eine relativ kurze Messdauer (1 Tag), das Versagen der Messung bei Hautschweiß und teilweise Hautirritationen an der Stelle, an der die Kontakte auf der Haut auflagen. Dadurch verbreitete sich das System nur wenig und war für den Hersteller wenig profitabel. Ebenfalls die aktuellen Glukosewerte zeigt das GlucoDay der Firma Menarini an, welches seit 2003 verfügbar ist. Dabei handelt es sich um die Verbindung von Glukosesensor und Mikrodialyse. In frühen Experimenten mit Glukosesensoren ( iger Jahre), bei denen die Sensorelektrode im Unterhautfettgewebe platziert wurde (die sogenannten Nadelsensoren), erwies es sich immer wieder als Problem, dass die Messwerte bereits nach 3 4 stark drifteten. Eine Lösung für dieses Problem konnte sein, die Enzym elektrode des Sensors nicht mehr unter der Haut zu platzieren, sondern stattdessen mittels Mikrodialyse isotone Kochsalzlösung durch das Gewebe zu transportieren. Der Dialysekatheter muss dazu semipermeabel sein, sodass die Glukosemoleküle aus der zwischenzellulären Flüssigkeit herausgewaschen und zu dem außerhalb der Haut in einer Messzelle befindlichen Glukosesensor transportiert werden kann. Dort erfolgen dann die Glukosemessung und die Anzeige des Messwertes. Zur Probengewinnung wird beim GlucoDay ein Tunnelkatheter durch die Haut hindurchgezogen [6]. Die in der oberen Hautschicht verbleibende Mikrofaser ist zwar sehr dünn, ein selbständiges Verlegen des Katheters für den Betroffenen aber nicht gut praktika Korrekturexemplar: Veröffentlichung (auch online), Vervielfältigung oder Weitergabe nicht erlaubt!
3 32 Schwerpunkt Abb. 1 Prinzip des kontinuierlichen Glukosemonitorings mithilfe von enzymatischen Glukoseelektroden (Nadelsensor). Bestimmt wird die Glukosekonzentration durch die enzymatische Umwandlung der Glukose und der elektrochemischen Zersetzung des dabei entstandenen Wasserstoffperoxides (H 2 O 2 ). Der ISIG-Wert gibt den entstehenden Stromfluss an und korreliert damit mit der Glukosekonzentration (mod. nach [8]). Abb. 2 SuP mit dem System Paradigm VEO, eine neue Therapieform mit automatisiertem Hypoglykämiemanagement. Links die Insulinpumpe mit dem Infusionsset, rechts der Glukosesensor mit dem Transmitter, der die Daten zur Insulinpumpe überträgt. Die Insulinpumpe kann auch allein genutzt werden. bel. Folglich ist der Einsatz unter Alltagsbedingungen nur schwer möglich und beschränkt sich nahezu ausschließlich auf den klinischen Einsatz. Die Ära von für die Patienten alltagstauglichen CGM-Geräten mit Anzeige aktueller Glukosewerte begann 2005 mit dem Guardian RT der Firma Medtronic [7]. Dieses System beruhte auf der gleichen Sensortechnologie wie das seit 1999 eingesetzte CGMS. Das heißt, es handelte sich um einen Nadelsensor, bei welchem die dünne Sensorelektrode (0,3 mm 0,6 mm) direkt unter der Haut platziert wurde. Mittels biokompatiblen Membranen ließ sich die Wertedrift so gering halten, dass nur 2 Kalibrierungen am Tag nötig waren. Mit der Kalibrierung wird der Anschluss der im Unterhautfettgewebe gemessenen interstitiellen Glukosekonzentration an die Blutglukosekonzentration hergestellt. Alle aktuell für die Alltagsanwendung verfügbaren CGM-Systeme ( Guardian REAL-TIME von Medtronic, FreeStyle Navigator von Abbott und DexCom SevenPlus bzw. DexComG4 von DexCom) sind vom Nadelsensortyp, verwenden also Enzymelektroden zur Messung (Abb. 1). Die Patienten können sich die kleinen Sensoren problemlos selbst legen. Dazu ist der Sensor in einer Insertierungskanüle eingebettet, die mithilfe einer Einstichhilfe sehr rasch und meist schmerzfrei in die Haut eingestochen wird. Die Insertierungskanüle wird anschließend aus der Haut gezogen, sodass nur die dünne flexible Sensorelektrode im Gewebe verbleibt. Die unmittelbare Unterstützung der Insulintherapie macht die Anzeige der aktuellen Glukosewerte notwendig. Es werden jedoch nicht nur die Glukosewerte angezeigt, sondern auch der Glukosetrend. Dieser ergibt sich aus der Darstellung der Glukosekurve auf dem Display des Monitors. Zusätzlich werden bei hoher Glukosedynamik Trendpfeile sichtbar, die anzeigen, ob und mit welcher Geschwindigkeit sich die Glukosekonzentration ändert. So bedeuten beispielsweise 2 Pfeile nach unten, dass die Glukosekonzentration mit einer Geschwindigkeit von 2 mg/dl/min sinkt. Liegt dazu der Glukosewert bei 110 mg/dl, so weiß der Patient, dass in 20 Minuten eine Hypoglykämie droht, wenn er nicht vorher adäquat reagiert. Weiterhin gibt es sogenannte Voralarme, die auf kommende Ereignisse, Hypoglykämie oder Hyperglykämie, verweisen bzw. Alarme, welche melden, wenn ein solches eingetreten ist (Schwellenwertalarme). Alle Alarme sind individuell einstellbar. Die Kunst besteht darin die Grenzen so festzulegen, dass sie einerseits hilfreich sind und andererseits den Patienten nicht allzu sehr stören. Neben den 3 genannten CGM-Systemen, welche aus dem Glukosesensor, dem Transmitter für Stromversorgung und Datenübertragung und dem Monitor bestehen, existiert noch die Verbindung mit einer Insulinpumpe. Das wurde erstmals 2007 realisiert mit dem im Guardian REAL-TIME genutzten Sensor und der Insulinpumpe Paradigm [9]. Wie bei der seit 2011 verfügbaren Kombination von Insulinpumpe Animas und Glukosesensor Dex ComG4 werden auch hier die aktuellen Glukoseprofile auf dem Display der Pumpe angezeigt, wodurch ein zusätzlicher Monitor entfällt. Der Glukosesensor greift also nicht steuernd in die Insulinabgabe der Insulinpumpe ein. Diese Verbindung wurde als Sensorunterstützte Pumpentherapie (SuP) in den Sprachgebrauch eingeführt. Nun wäre zu erwarten, dass die Anzeige von Glukosemustern mit Wert und Trend und die Alar
4 Schwerpunkt 33 mierungsfunktionen Hypoglykämien prinzipiell vermeiden helfen. Das setzt aber voraus, dass der Patient die Alarme und Warnmeldungen auch wirklich wahrnimmt. Leider ist das nicht immer der Fall, zum Beispiel während einer Tiefschlafphase. Es ist deshalb folgerichtig, die Werte des Sensors zu nutzen, um die Insulinabgabe zu unterbinden, wenn eine Hypoglykämie auftritt oder aufzutreten droht. Über diese Möglichkeit der automatisierten Hypoglykämievermeidung verfügt das seit 2009 im Markt befindliche System Paradigm VEO (Abb. 2). Im Falle oder bei Gefahr (abhängig vom eingestellten Schwellenwert) einer Hypoglykämie gibt das System zunächst einen Alarm ab. Wenn der Patient darauf nicht reagiert, weil er zum Beispiel sehr tief schläft, so wird die Insulinabgabe (Basalrate) automatisch für 120 Minuten unterbrochen. Nach Ablauf dieser Zeit schaltet sie sich wieder zu, falls dies der Patient nicht vorher manuell bereits getan hat. Damit lassen sich Hypoglykämien weiter reduzieren [10 13]. Das ergibt nicht nur ein zusätzliches Maß an Sicherheit für Patienten, sondern macht auch die Therapie für den Arzt zusätzlich überschaubar und kalkulierbar. An dieser Stelle sei vermerkt, dass CGM-Systeme einer Firma auch mit verschiedenen Glukosesensoren der gleichen Firma arbeiten können. Damit ist gemeint, dass die Glukosesensoren weiterentwickelt wurden, ohne dass sich das CGM-Gerät verändert hat. So stellt zum Beispiel der Glukosesensor Enlite bereits die 8. Sensorgeneration bei Medtronic, der DexComG4 die 4.Generation bei DexCom dar. Einen Überblick über die aktuell verfügbaren CGM-Geräte und die dazugehörige Glukosesensoren zeigt Tabelle 1. Tab. 1 Tab. 2 Eigenschaften der auf dem Markt verfügbaren CGM-Systeme, die aufgrund der Anzeige der aktuellen Glukosewerte als therapeutisches Hilfsmittel eingesetzt werden können [14, 19 21]. Stärke der Sensorelektrode Länge der Sensorelektrode Guardian REAL-Time Enlite-Sensor 27 Gauge (= 0,36 mm) Paradig VEO Enlite Sensor 27 Gauge (= 0,36 mm) DexComG4 TM Animas Vibe DexComG4 Sensor 31 Gauge ( 0,23 mm) 8,75 mm 8,75 mm 13 mm 6 mm FreeStyle Navigator Navigator- Sensor 22 Gauge (= 0,7 mm) Einstechwinkel 90 Grad 90 Grad 45 Grad 90 Grad Lebensdauer 6 Tage 6 Tage 7 Tage 5 Tage Zeit von Sensoranlage bis Messbeginn Stunde Kalibrierung 2, 8, alle 12 2, 8, alle 12 1, 1,5, alle 12 1, 2, 10, 24, 72 Aktuelle Werte alle 5 Minuten alle 5 Minuten alle 5 Minuten jede Minute Displayanzeigen 3, 6, 12, 24 3, 6, 12, 24 1, 3, 9 2, 4, 6, 12, 24 Daten Download möglich möglich möglich möglich Messgenauigkeit MARD Anteil Werte in Zonen A und B des EGP CGM-Geräte, deren Einsatzcharakteristik und dazugehörige Glukosesensoren. Charakteristik Gerät Glukosesensor verblindete Glukoseaufzeichnung Offene Messung ( stand-allone CGM-Geräte) Verbindung mit Insulinpumpe ipro TM 2 Guardian REAL-TIME FreeStyle Navigator DexCom MiniMed Paradigm VEO* Animas Vibe * autonome Hypoglykämie abschaltung möglich 13,8 18,5 % 98,9 % 13,8 18,5 % 98,9 % 10,8 16,5 % 98,3- Enlite Enlite Navigator Sensor DexCom SevenPlus DexComG4 Enlite DexComG4 12,3 14,5 % 98,6 Eigenschaften und Vergleich der verfügbaren Systeme vom Nadelsensortyp Die Eigenschaften der CGM-Systeme sind in Tabelle 2 zusammengestellt. Dort finden sich auch Angaben zur Messgenauigkeit. Aufgrund der Entwicklung der Glukosesensoren ist bei der Beurteilung der Messgenauigkeit in diversen Untersuchungen immer auch der Zeitpunkt der Publikation mit in Betracht zu ziehen. Für die Beurteilung der Messgenauigkeit existieren verschiedene Parameter [14]. Die wichtigsten sind die mittlere absolute relative Differenz (MARD), also die Abweichung der Messwerte gegenüber einem Referenzmessgerät und der Error-Grid-Plot (EGP). Bei letzterem werden Wertepaare, bestehend aus dem Referenzwert und dem Messwert des zu untersuchenden Messgerätes (also des CGM) über einen Glukosebereich von mg/dl (2,2 22,2 mmol/l) aufgetragen. Das Diagramm ist unter diabeto logischen Gesichtspunkten eingeteilt in 5 verschiedene Zonen, von denen die Zone A optimal bedeutet, wenn der Punkt für ein Wertepaar darin liegt [15]. Die Zone B gilt als diabetologisch noch akzeptabel. Bei der Beurteilung der Daten muss unbedingt beachtet werden, unter welchen Bedingungen gemessen wurde. Da die CGM-Systeme die Glukosekonzentration in der intersti tiellen Flüssigkeit des subkutanen Gewebes messen, ist eine direkte Vergleichbarkeit mit der Blutglukosemessung nur bei relativ konstantem Glukosespiegel gegeben. Dagegen kommt es im Falle eines Glukoseanstiegs oder -abfalls zu einer zeitlichen Verzögerung (time-lag) von 5 25 Minuten zwischen den Messwerten im Blut und in der interstitiellen Flüssigkeit. Werden zu diesem Zeitpunkt die Glukosewerte in beiden Kompartimenten verglichen, so differieren diese physiologisch bedingt [16 18]. Es müssen also Messbedingungen geschaffen werden, die immer nur Vergleiche in der Glukosestabilität vornehmen. Die beste Methode
5 34 Schwerpunkt Continuous glucose measurement (CGM) available CGM systems It is a long standing wish of patients and physicians to get a complete overview of glucose metabolism by the use of a continuous glucose measurement (CGM). Since 1999, CGM was established as both, a diagnostic and a therapy supporting method with ongoing available glucose levels for diabetes patients. In difference to other European countries (f. e. Netherland, Sweden, Switzerland) in Germany CGM is not reimbursed by the health care system so far. Therefore, CGM is only improved by health insurance companies in some patients with clear indications based on an individual by-case dicission. This is an important major obstacle for the wider application of CGM. Below the at the moment available CGM systems are described and compared considering their relevant characteristics with a specific highlight considering the sensor in combination with insulin pump therapy, the so called sensor augmented pump therapy (SaP). This feature allows an additional reduction of hypoglycemia by threshold triggered halt of the basal rate when glucose falls below a predefined level (low glucose suspend, LGS). wenn eine gut begründete Indikation, wie zum Beispiel häufige schwere Hypoglykämen bei vorhandener Hypoglykämiewahrnehmungsstörung im Sinne des Konsensuspapiers der Arbeitsgruppe Diabetologische Technologie der Deutschen Diabetes gesellschaft vorliegt [23]. Wichtig ist aber, dass es eine Reihe von CGM- Systemen gibt, die prinzipiell verfügbar sind. Besondere Bedeutung kommt sicher der Kombination von CGM mit der Insulinpumpentherapie im Sinne der Sensorunterstützten Pumpen therapie (SuP) zu, weil dabei zusätzlich eine Steuerung der Insulinpumpe im Falle der kritischen Stoffwechselsituation Hypoglykämie möglich wird [10 14]. Dies ist ein erster Schritt hin zu einem artifiziellen Pankreas. Key words Continuous glucose monitoring (CGM) glucose sensors CGM devices Sensor augmented therapy (SaT) Sensor augmented pump therapy (SaP) hypoglycemia suspend wäre ein Vergleich im Glukose-Clamp-Test auf verschiedenen, stabil eingestellten Glukoseniveaus. In Tabelle 2 sind die MARD und der Anteil der Werte im Error-Grid-Plot in den Bereichen A und B aufgeführt. Die Daten stammen aus verschiedenen Arbeiten [19 21]. Die Unterschiede entstehen durch Streuungen in den Chargen der Glukosesensoren, was aber für die klinische Betrachtung wenig relevant ist. Insgesamt gesehen ist die Messgenauigkeit der CGM-Systeme etwas geringer als die von herkömmlichen Blutzuckermessgeräten, erfüllen aber die für die Diabetesbehandlung notwendigen Erfordernisse. Folglich sind die Systeme auch durch die verantwortlichen Behörden (FDA Zulassung in den USA, CE Zertifizierung in Europa) zugelassen worden. Zu beachten ist weiterhin, dass mit CGM nicht nur der Glukosewert angezeigt wird, sondern, darüber hinaus der Glukosetrend. Diese zusätzlichen Daten, insbesondere auch das dabei entstehende Glukosemuster stellen einen deutlich höheren Informationsgehalt dar, was letztendlich die punktuelle Messgenauigkeit als nur noch ein wichtiges Kriterium von mehreren einordnet [22]. Ausblick Das kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM) hat sich etabliert, auch wenn es noch eine geringe Verbreitung besitzt. Eine wesentliche Limitierung ist in der in Deutschland fehlenden Kostenerstattung zu sehen. Dadurch ist die Anwendung durch den Patienten im Alltag von der Einzelfallentscheidung abhängig, selbst Literatur 1 Cryer PE. Hypoglycaemia: the limiting factor in the glycaemic management of type 1 and Type 2 diabetes. Diabetologia 2002; 45: Cryer PE Davis SN, Shamoon H. Hypoglycemia in diabetes. Diabetes Care 2003; 26: Cox DJ, Gonder-Frederick LA, Kovatchev BP et al.: Biopsychobehavioral model of severe hypoglycemia. II. Understanding the risk of severe hypoglycemia. Diabetes Care 1999; 22: Gross TM, Mastrototaro JJ. Efficacy and Reliability of the Continuous Glucose Monitoring System. Diabetes Technology and Therapeutics 2000; 2 (Suppl. 1): S19 S26 5 Tamada JA, Garg S, Jovanovic L et al. Noninvasive Glucose Monitoring. Comprehensive Clinical Results. JAMA 1999; 282: Maran A, Crepaldi C, Tiengo A et al. Continuous subcutaneous glucose monitoring in diabetic patients: a multicenter analysis. Diabetes Care 2002; 25: Bode B, Gross K, Rikaldo N et al. Alarm Based on Real-Time Sensor Glucose Values Alert Patients to Hypo- and Hyperglycemia: The Guardian Continuous Monitoring System. Diabetes Technol Ther 2004: 6: Mastrototaro JJ. The MiniMed Continuous Glucose Monitoring System. Diabetes Technol Ther 2000; 2 (Suppl. 1): Danne T, Liebl A, Reichel A et al. First user experience with an integrated insulin pump and real-time continuous glucose monitoring system in German pa tients with type 1 diabetes. Diabetes 2006; 55 (Suppl. 1): A194 A Choudhary P, Shin J, Wang Y et al. Insulin Pump TherapyWith Automated Insulin Suspension in Response to Hypoglycemia. Diabetes Care 2011; 34: Danne T, Kordonouri O, Holder M et al. Prevention of Hypoglycemia by Using Low Glucose Suspend Function in Sensor-Augmented Pump Therapy. Diabetes Technol Ther 2011; 13: Bergenstal RM, Klonoff DC, Garg SK. et al. Thres - hold-based Insulin-Pump Interruption for Reduction of Hypoglycemia. N Engl J Med 2013; 369: Ly TT, Nicolas JA, Retterath A et al. Effect of Sensor- Augmented Insulin Pump Therapy and Automated Insulin Suspension vs Standard Insulin Pump Therapy in Patients with Type 1 Diabetes. A Randomized Clinical Trial. JAMA 2013; 310: Siegmund T, Kolassa R, Thomas A. Sensorunterstützte Therapie (SuP) und Sensorunterstützte Pumpentherapie (SuP). Buch Unimed Science Verlag Bremen 2011, ISBN
6 Schwerpunkt Clarke W, Cox D, Gonder-Frederick L, Carter W, Pohl S. Evaluating the clinical accuracy of systems for selfmonitoring of blood glucose. Diabetes Care 1987; 10: Kulcu E, Tamada JA, Reach G et al. Physiological Differences between Interstitial Glucose and Blood Glucose Measured in Human Subjects. Diabetes Care 2003; 26: Wolpert HA. The nuts and bolts of achieving end points with real-time continuous glucose monitoring. Diabetes Care 2008; 31 (Suppl. 2): S146 S Mazze RS, Strock E, Stout P et al. A novel methodology to evaluate continuous glucose monitoring accuracy and clinical representation of glucose exposure and variability. Diabetes 2007; 56 (Suppl. 1): A Kovatchev B, Heinemann L, Anderson S et al. Comparison of the numerical and clinical accuracy of four continuous glucose monitors. Diabetes Care 2008; 31: Luijf YM, Mader JK, Doll W et al. on behalf of the AP@ home consortium. Accuracy and Reliability of Continuous Glucose Monitoring Systems: A Head-to-Head Comparison. Diabetes Technol Ther 2013; 15: Damiano ER, El-Khatib FH, Zhemg H et al. A Comparative Effectiveness Analysis of Three Continuous Glucose Monitors. Diabetes 2013; 62 (Suppl. 1): A41 22 Koschinski T, Heckermann S, Heinemann L. Continuous Glucose Monitoring Allows for larger Measurement Errors than for SMBG: A New Application of the Diabetes Error Test Model. Diabetes 2007; 56 (Suppl. 1): A Liebl A, Henrichs HR, Heinemann L et al. für die Arbeitsgruppe CGM der Arbeitsgemeinschaft Diabetologische Technologie der DDG (AGDT). Kontinuierliches Glukosemonitoring (CGM): Evidenz und Konsens für den klinischen Einsatz von CGM. Diabetes, Stoffwechsel und Herz 2012; 21: Korrespondenz Dr. Thorsten Siegmund Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie Stadt. Klinikum München GmbH Klinikum Bogenhausen Englschalkinger Str München thorsten.siegmund@ klinikum-muenchen.de Autorenerklärung TS ist leitender Oberarzt in der Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie des Klinikums München Bogenhausen, ohne kommerzielles Interesse bezüglich CGM. RK ist Inhaber einer diabetologischen Schwerpunktpraxis in Bergheim/Erft, ohne kommerzielles Interesse bezüglich CGM. AT ist Scientific Manager der Firma Medtronic, Geschäftsbereich Diabetes einem Hersteller und Vertreiber von Insulinpumpen und CGM-Systemen.
VERRINGERUNG DER RATE AN HYPOGLYKÄMIEN DURCH KONTINUIERLICHES GLUKOSEMONITORING (CGM)
VERRINGERUNG DER RATE AN HYPOGLYKÄMIEN DURCH KONTINUIERLICHES GLUKOSEMONITORING (CGM) VERRINGERUNG DER RATE AN HYPOGLYKÄMIEN DURCH NUTZUNG AKTUELLER GLUKOSEWERTE BEIM GLUKOSEMONITORING nach: Bode, Gross,
MehrCGM. interpretieren. CGM interpretieren. Kontinuierliches Glukosemonitoring (CGM)
Kontinuierliches Glukosemonitoring (CGM) Durch CGM-Profile gezeichnete Bilder der Glukoseregulation sind faszinierend: Sie bieten Erkenntnisse und Details über die Therapie, sogar über den gesamten Lebensrhythmus
MehrDie sensorunterstützte Pumpentherapie gibt Diabetespatienten Sicherheit
Hypoglykämien auch eine Gefahr für die Therapietreue. Auf dem Weg zum Closed Loop Die sensorunterstützte Pumpentherapie gibt Diabetespatienten Sicherheit Bad Heilbrunn/Leipzig (21. November 2014) Menschen
Mehr2. Charakteristik des kontinuierlichen Glukosemonitorings (CGM) Seite 29
Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis 1. Kurzer Überblick über das kontinuierliche Glukosemonitoring: Methode und Systeme Seite 13 1.1. Zugang zur Methode des kontinuierlichen Glukosemonitorings (CGM)
MehrA/B, ISO, CE und CGM Antrag
A/B, ISO, CE und CGM Antrag Guido Freckmann Institut für Diabetes-Technologie Forschungsund Entwicklungsgesellschaft mbh an der Universität Ulm www.idt-ulm.de 1 C8 CE-Zeichen 2012 Foto: http://www.c8medisensors.com/experience/
MehrECHT* WEGWEISEND. * Die kontinuierliche Gewebeglukosemessung in Echtzeit von Dexcom (rtcgm)
ECHT* WEGWEISEND * Die kontinuierliche Gewebeglukosemessung in Echtzeit von Dexcom (rtcgm) Therapieentscheidungen treffen 1 mit dem Dexcom G5 Mobile rtcgm-system Mit dem weltweit ersten rtcgm-system können
MehrINSULINPUMPENTHERAPIE & KONTINUIERLICHE GLUKOSEMESSUNG (CGM) MiniMed 640G mit SmartGuard
INSULINPUMPENTHERAPIE & KONTINUIERLICHE GLUKOSEMESSUNG (CGM) MiniMed 640G mit SmartGuard DIE FREIHEIT, ICH ZU SEIN WELCHEN EINFLUSS KÖNNEN HYPOGLYKÄMIEN AUF IHR LEBEN HABEN? ETWA EINE STUNDE TÄGLICH GEHT
MehrKontinuierliche Glukosemessung wird Kassenleistung
Das Bundesgesundheitsministerium hat der Erstattung von Real-Time-Messgeräten (rtcgm) für insulinpfl Das Bundesgesundheitsministerium hat der Erstattung von Real-Time-Messgeräten (rtcgm) für insulinpflichtige
MehrFür Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes
Für Eltern von Kindern mit Typ-1-Diabetes Modul 0 Einführung Eltern+Kinder 0.1 Die Themen heute Was ist eine kontinuierliche Glukosemessung (CGM)? Wie funktioniert die kontinuierliche Glukosemessung? Die
MehrKontinuierlich. Die herkömmliche, punktuelle. oder punktuell? Wissenschaft. Glukosemessungen: punktuell versus kontinuierlich
Kontinuierlich oder punktuell? Kontinuierliches Glukosemonitoring in der Gewebsflüssigkeit ist ein wesentliches diagnostisches und therapieunterstützendes Instrument, mit dem die glykämische Regulation
MehrDas Closed-Loop-System
Closed-Loop-System : Traum vom Kombination von Glukosemessung und Insulinpumpe endet das in einer künstlichen Bauchspeicheldrüse? Der Traum jedes insulinbehandelten Diabetikers besteht in der Verwendung
MehrNeue Evidenz für den Einsatz des kontinuierlichen Glukosemonitorings (CGM)
Thomas: Kontinuierliches Glukosemonitoring 73. Jahrestagung der American Diabetes Association (ADA) in Chicago, Illinois, 21. 25. Juni 2013 Neue Evidenz für den Einsatz des kontinuierlichen Glukosemonitorings
MehrINSULINPUMPENTHERAPIE & KONTINUIERLICHE GLUKOSEMESSUNG (CGM) MiniMed 640G
INSULINPUMPENTHERAPIE & KONTINUIERLICHE GLUKOSEMESSUNG (CGM) MiniMed 640G DIE FREIHEIT, ICH ZU SEIN WELCHEN EINFLUSS KÖNNEN UNTERZUCKERUNGEN AUF IHR LEBEN HABEN? MIT SMARTGUARD INSULINPUMPE UND CGM-MONITOR
MehrINSULINPUMPENTHERAPIE & KONTINUIERLICHE GLUKOSEMESSUNG (rtcgm) MiniMed 640G mit SmartGuard
INSULINPUMPENTHERAPIE & KONTINUIERLICHE GLUKOSEMESSUNG (rtcgm) MiniMed 640G mit SmartGuard DIE FREIHEIT, ICH ZU SEIN WELCHEN EINFLUSS KÖNNEN HYPOGLYKÄMIEN AUF IHR LEBEN HABEN? ETWA EINE STUNDE TÄGLICH
MehrAcht Monate Flash Glucose Monitoring in der klinischen Praxis
Acht Monate Flash Glucose Monitoring in der klinischen Praxis - Dr. Jens Kröger, Hamburg Berlin (14. Mai 2015) - Der derzeitige Standard zur Bestimmung der Glukosekonzentration im Rahmen der intensivierten
MehrBayer und Medtronic führen integriertes System zum Diabetes-Management ein - Mehr Sicherheit und Kom
Bayer und Medtronic führen integriertes System zum Diabetes-Management ein Mehr Sicherheit und Komfort für Insulinpumpenträger Drahtlose Datenübertragung zwischen Blutzuckermessgerät und Insulinpumpe Leverkusen/München
Mehrauf dem Weg in die Praxis
67. Jahrestagung der Amerikanischen Diabetes-Gesellschaft (ADA) in Chicago, 22. bis 26. Juni 2007 Das kontinuierliche Glukosemonitoring auf dem Weg in die Praxis A. Thomas, Pirna Das kontinuierliche Glukosemonitoring
MehrReagieren Vorhersagen Automatisierung. Künstliche Bauchspeicheldrüse Gerätekategorie. + SmartGuard
Innovationen Vergangenheit Etabliert Gegenwart Zukunft Integrierte Glukosemessung Reagieren Vorhersagen Automatisierung Integriertes System Insulinabgabe + CGM Integration Künstliche Bauchspeicheldrüse
MehrDiagnostische und therapeutische Anwendung von CGMS, sensorunterstützte Insulinpumpentherapie
Diagnostische und therapeutische Anwendung von CGMS, sensorunterstützte Insulinpumpentherapie Insulinpumpenkurs ÖDG Salzburg 2013 Ass. Prof. PD Dr. Sabine Hofer Department für Pädiatrie Medizinische Universität
MehrCGM UND SUP IN DER SCHWANGERSCHAFT
CGM UND SUP IN DER SCHWANGERSCHAFT ZUGANG: EINFLUSS DER GLYKÄMISCHEN QUALITÄT AUF DAS ERGEBNIS DER SCHWANGERSCHAFT BEI TYP-1-DIABETES ZIEL DER UNTERSUCHUNG: Ermittlung des Einflusses der Stoffwechseleinstellung
MehrMiniMed 640G. Einfach clever. Für eine bessere Einstellung.
MiniMed 640G Einfach clever. Für eine bessere Einstellung. M I N I M E D 640 G Einfach clever. Ihre Patienten profitieren von vier verschiedenen Infusionssets, die zu ihren Lebensstilen passen: Für eine
MehrSensorunterstützte Pumpentherapie (SuP): Evidenz und Daten
Sensorunterstützte Pumpentherapie (SuP): Evidenz und Daten Lutz Heinemann Science & Co, Düsseldorf (mit freundlicher Unterstützung von Andreas Thomas) Hintergrund: Viele Patienten mit Typ-1 Diabetes haben
MehrIch bin ich! MiniMed 640G. Einfach clever. Für eine bessere Einstellung.
Ich bin ich! MiniMed 640G Einfach clever. Für eine bessere Einstellung. Einfach clever. Für Individuellen Komfort. Eine Pumpe wie für mich gemacht! Leben mit Diabetes sollte so einfach und komfortabel
MehrFreestyle Libre ein Quantensprung bei der Selbstkontrolle
Intensivseminar Diabetologie Update 2016 6. Februar 2016 Freestyle Libre ein Quantensprung bei der Selbstkontrolle Dr. med. Bernhard Lippmann-Grob Ltd. Oberarzt FreeStyle Libre - Flash Glukose Messsystem
MehrDas Schulungsprogramm für die sensorunterstützte Insulinpumpentherapie
Das Schulungsprogramm für die sensorunterstützte Insulinpumpentherapie Mit ConClusio stellt Medtronic Diabetes das weltweit erste Patienten-Schulungsprogramm für die sensorunterstützte Insulinpumpentherapie
MehrInsulin Pumpen Therapie 2015
Insulin Pumpen Therapie 2015 Dr.med. Christopher Strey eswiss Medical & Surgical Center Wie funkdoniert das? Kleinste Mengen schnell wirksames Insulin werden kondnuierlich unter die Haut gespritzt. CSII
MehrKlinische Evidenz des Kontinuierliches Glukosemonitorings Stuttgart, 27. März 2010
Klinische Evidenz des Kontinuierliches Glukosemonitorings Stuttgart, 27. März 2010 Dr. rer. nat. habil Andreas Thomas Scientific Manager Medtronic Methodenbezogene Klinische Evidenz von CGM Diagnostische
MehrInformation zur CGM-Beantragung
Information zur CGM-Beantragung im Rahmen einer sensorunterstützten Pumpentherapie (SuP) Kostenfreie Information 0800 6464633 Was sind die Voraussetzungen für eine Beantragung? * In Deutschland ist CGM
MehrNeue High-Tec-Trends in der Behandlung des Diabetes mellitus. Dr. Michael Müller-Korbsch
Neue High-Tec-Trends in der Behandlung des Diabetes mellitus Dr. Michael Müller-Korbsch www.diabetestherapie.at Gewebszuckermessung zur Ermittlung der Glukose In den 80`iger Jahren des letzten Jahrhunderts
MehrDiabetes Congress Report Heft 5, 2005 Jahrgang 3
Diabetes Congress Report Heft 5, 2005 Jahrgang 3 Rubrik: Insulintherapie/Neue Techniken Seite: 35 41 Autor: Dr. rer. nat. habil. Andreas Thomas, DIA REAL GmbH Glukosemessung was gibt es Neues? Blutzuckerselbstkontrolle,
MehrWie viel Normalität gestehen wir Typ-1-Diabetikern zu?
Ergebnisse der Podiumsdiskussion vom 30. Oktober zur Notwendigkeit der Erstattung von CGM-Systemen Wie viel Normalität gestehen wir Typ-1-Diabetikern zu? Berlin (14. November 2013) Typ-1-Diabetes trifft
MehrNeue Entwicklungen zur Blutzuckermessung Stellenwert im Praxisalltag einer Diabetesschwerpunktpraxis
Neue Entwicklungen zur Blutzuckermessung Stellenwert im Praxisalltag einer Diabetesschwerpunktpraxis Dr. med. Jens Kröger Facharzt für Innere Medizin und Diabetologie Diabetologe DDG Diabetesschwerpunktpraxis,
MehrCGM sicher ist sicher! Kontinuierliche Zuckermessung
CGM sicher ist sicher! Kontinuierliche Zuckermessung cgm_broschuere_2404.indd 1 29.05.2012 13:38:30 Uhr Kontinuierliche Zuckermessung Sie möchten Unterzuckerung vermeiden und sich sicherer fühlen? Sie
MehrÜBERSICHT DER STUDIENLAGE ZUM THEMA: CGM INDIKATION BESSERE EINSTELLUNG
ÜBERSICHT DER STUDIENLAGE ZUM THEMA: CGM INDIKATION BESSERE EINSTELLUNG CGM VERBESSERTE GLUKOSEREGULATION BEI TYP-1- DIABETIKERN DURCH ANZEIGE AKTUELLER GLUKOSEWERTE Deiss, Bolinder, Riveline, Battelino,
MehrPumpen- und Sensortechnologie Stand Insulinpumpen und Insulinpumpentherapie. Literatur beim Autor
50 51 tes. In den 90er Jahren wurde dann eine flächendeckende Umsetzung der Programme erreicht und die Schulung immer mehr auch als eine unverzichtbare therapeutische Leistung anerkannt. Gleichzeitig kam
MehrNeue Therapieverfahren. Andreas Thomas 1. on den verschiedenen Ansätzen
Neue Therapieverfahren Bedeutung des kontinuierlichen Glukosemonitorings Andreas Thomas 1 Innovative Diabetologie Das kontinuierliche Glukosemonitoring (CGM) wird häufig als die alleinige Weiterentwicklung
MehrDiabetes-Technologie auf dem ADA 2011: Beachtliche Bandbreite für die Diabetesbehandlung
71. Jahrestreffen der American Diabetes Association, San Diego, 24.-28. Juni 2011 Diabetes-Technologie auf dem ADA 2011: Beachtliche Bandbreite für die Diabetesbehandlung Andreas Thomas, Pirna und Lutz
MehrOneTouch Verio Flex TM
OneTouch Verio Flex TM Kleines, schlankes Design Einfache Darstellung der Messergebnisse Bluetooth -Konnektivität Komatibel mit der OneTouch Reveal Mobile App 3-farbige Bereichsanzeige PZN 10966005 Hilfsmittelpos.-Nr.
MehrREACTION, Blutzucker kontinuierlich messen
REACTION, Blutzucker kontinuierlich messen Dr. Thomas Klotzbücher Kontakt: thomas.klotzbuecher@imm.fraunhofer.de Fraunhofer ICT-IMM Mobile Health Forum 2015 Diabetes: Ein globales Gesundheitsproblem! 1
MehrNicht invasives Glucosemonitoring. Glucosemonitoring
Nicht invasives Glucosemonitoring Johannes Hamann, Landshut Prinzipien der kontinuierlichen Glucosemessung Implantierter Glucosesensor: In Jugularvenen Nicht invasive Sensoren: Beispiel: Pendra Minimal
MehrLeistungssport und Diabetes gibt es Vorteile der sensorunterstützten Insulinpumpentherapie. Ulrike Thurm Diabetesberaterin DDG
Leistungssport und Diabetes gibt es Vorteile der sensorunterstützten Insulinpumpentherapie Ulrike Thurm Diabetesberaterin DDG Leben mit einem Typ 1 Diabetes Hypoglykämien Folgeerkrankungen Flexibilität
MehrCGM- und Insulinpumpenfibel Teil 1: Insulinpumpenfibel. 1.8 Pumpeninsuline
44 CGM- und Insulinpumpenfibel Teil 1: Insulinpumpenfibel 1.8 Pumpeninsuline In Insulinpumpen kommt nur schnell wirkendes Insulin zum Einsatz (Normalinsulin oder kurzwirksames Analoginsulin). Der basale
MehrZiel: vollautomatische Insulinzufuhr
Ziel: vollautomatische Insulinzufuhr Optimierung der Therapie: zum Beispiel mit Pumpe und CGM. Text: Dr. Andreas Thomas. Closed-Loop-System Einige Firmen arbeiten intensiv an einem Closed-Loop-System,
MehrMINIMED 640G ARBEITSBUCH ZUR SENSORUNTERSTÜTZTEN PUMPENTHERAPIE
MINIMED 640G ARBEITSBUCH ZUR SENSORUNTERSTÜTZTEN PUMPENTHERAPIE 1 ARBEITSBUCH ZUR SENSORUNTERSTÜTZTEN PUMPENTHERAPIE MIT DER MINIMED 640G Zur effektiven Nutzung der Sensorfunktion Ihrer Insulinpumpe MiniMed
MehrMiniMed. Academia. Ihr Partner für qualifizierte Fortbildung. Innovationen fürs Leben.
MiniMed Academia Ihr Partner für qualifizierte Fortbildung Innovationen fürs Leben. Inhalt 1. Vorwort............................................................. 3 2. Ihr Weg mit uns zum erfolgreichen
MehrMiniMed 640G. Arbeitsbuch zur sensorunterstützten Pumpentherapie
MiniMed 640G Arbeitsbuch zur sensorunterstützten Pumpentherapie Arbeitsbuch zur sensorunterstützten Pumpentherapie mit MiniMed 640G Zur effektiven Nutzung der Sensorfunktion Ihrer Insulinpumpe MiniMed
MehrMyStar Extra Leitfaden zur Aktivierung der HbA 1c. -Funktion. Jetzt NEU: mit HbA 1c. -Funktion
MyStar Extra Leitfaden zur Aktivierung der Jetzt NEU: mit Blutzuckermessung mit der Extra-Information zum ~ Leitfaden zur Blutzuckermessung mit der Extra-Information zum ~ Der Blutzucker ist täglichen
Mehrmylife Unio : genau, präzise und benutzerfreundlich Aktuelle Studienergebnisse
mylife Unio : genau, präzise und benutzerfreundlich Aktuelle Studienergebnisse Bei richtiger Anwendung ermöglichen Blutzuckermesssysteme Menschen mit Diabetes die Kontrolle ihrer Therapie und helfen, Maßnahmen
MehrMein Alltag mit Diabetestechnik: BZ-Kontrollen, Insulinpumpen, Glukosesensoren Probleme und Lösungen.. aus der Sicht des Kinderdiabetologen
Mein Alltag mit Diabetestechnik: BZ-Kontrollen, Insulinpumpen, Glukosesensoren Probleme und Lösungen.. aus der Sicht des Kinderdiabetologen Dr. med. Ralph Ziegler Diabetologische Schwerpunktpraxis für
MehrVorgehensweise für die Beurteilung von CGM-Profilen
Thomas et al.: Beurteilung von CGM-Profilen Original Articles / Originalien Vorgehensweise für die Beurteilung von CGM-Profilen Mit der in dieser Arbeit dargestellten Vorgehensweise ist eine effektive
MehrEvidenz und Konsens für den klinischen Einsatz von CGM. Zusammenfassung. Kirchheim- Verlag
K o n s e n s p a p i e r / C o n s e n s u s S t a t e m e n t Liebl et al.: Konsens für CGM Evidenz und Konsens für den klinischen Einsatz von CGM In klinischen Studien wurde die Evidenz für die Nutzung
MehrKontinuierliches Glukosemonitoring (CGM): Technologie, Diagnostik und Therapie Stuttgart, 27. März 2010
Kontinuierliches Glukosemonitoring (CGM): Technologie, Diagnostik und Therapie Stuttgart, 27. März 2010 Dr. rer. nat. habil Andreas Thomas Scientific Manager Medtronic Diabetestherapie und Diabetesdiagnostik
MehrDie sensorunterstützte Therapie auf dem Weg zum Closed-loop
118 Die sensorunterstützte Therapie auf dem Weg zum Closed-loop Stand der Forschung Torben Biester, Olga Kordonouri, Thomas Danne Diabetes-Zentrum für Kinder und Jugendliche, Kinder- und Jugendkrankenhaus,
MehrBlutzuckermessung. was geht in den Geräten vor?
Blutzuckermessung was geht in den Geräten vor? D Dr Andreas Thomas (Pirna) ist Physiker und Autor des "Diabetes-Journal- Forschungs-Buches". Für die EXTRA-Ausgabe beschreibt er, was eigentlich genau in
MehrMesstechnik für Diabetes
market-driven understanding of technology Messtechnik für Diabetes Dr. Alexander Ehlers, m.u.t. AG Inhalt Glucose - chemisch betrachtet Nachweismethoden für Glucose Kontinuierliche Systeme Closed-Loop-Systeme
MehrSchnellübersicht zum kontinuierlichen Glukosemonitoring
Schnellübersicht zum kontinuierlichen Glukosemonitoring Paradigm Anfragen bitte an: Medtronic GmbH Geschäftsbereich Diabetes Earl-Bakken-Platz 1 40670 Meerbusch Deutschland www.medtronic-diabetes.de www.medtronic.de
MehrNeues zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) und zur Insulinpumpentherapie (CSII).. bzw. zur Sensorunterstützten Pumpentherapie (SuP)
B Neues zur kontinuierlichen Glukosemessung (CGM) und zur Insulinpumpentherapie (CSII).. bzw. zur Sensorunterstützten Pumpentherapie (SuP) Freiburg, 21. September 2011 Dr. rer. nat. habil Andreas Thomas
MehrFreeStyle Libre befreit Sie und Ihr Kind
FREIHEIT ZU TRÄUMEN WARUM STECHEN NN WENN MAN SCANNENN KANN? 1,2 Jetzt auch für Kinder ab 4 Jahren zugelassen 3 FreeStyle Libre befreit Sie und Ihr Kind von den Unannehmlichkeiten der routinehaften Blutzuckermessung.
MehrPumpen, Pens und Blutzuckerselbstmessung
Intensivseminar Diabetologie Update 2016 6. Februar 2016 Pumpen, Pens und Blutzuckerselbstmessung Dr. med. Bernhard Lippmann-Grob Ltd. Oberarzt Insulinpumpe Minimed 640 G und Enlite Sensor / Guardian 2
MehrWas gibt es Neues, was bringt die Zukunft?
DIABETESTECHNOLOGIE istock Was gibt es Neues, was bringt die Zukunft? 58 Der Allgemeinarzt 3/2016 www.allgemeinarzt-online.de CME fortbildung Guido Freckmann Die Entwicklung in der Diabetestechnologie
MehrInsulinpumpe. Bild: Meditronic GmbH. Roussi Alexiev Marc Berendes
Bild: Meditronic GmbH Roussi Alexiev Marc Berendes Agenda Einführung & Grundlagen Blutzuckermessgeräte & -sensoren n Closed Loop Systeme Biomedizinische Ansätze 2 Biologische Grundlagen 1. Nahrungsaufnahme
MehrAus der Abteilung für pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie des Kinderkrankenhauses auf der Bult, Hannover
Aus der Abteilung für pädiatrische Endokrinologie und Diabetologie des Kinderkrankenhauses auf der Bult, Hannover Sensorunterstützte Insulinpumpentherapie unter Alltagsbedingungen bei Patienten mit Diabetes
MehrDas MiniMed Paradigm Veo System
Das MiniMed Paradigm Veo System Mehr Leben. Weniger Sorgen. Erste Insulinpumpe mit der Option zu kontinuierlichem Glukosemonitoring und automatischer Hypo-Abschaltung 24h-Rundum-Entscheidungshilfen Ganz
MehrDAS NEUE SYSTEM VON BAYER CONTOUR XT UND CONTOUR NEXT SENSOREN
DAS NEUE SYSTEM VON BAYER CONTOUR XT UND CONTOUR NEXT SENSOREN Das neue CONTOUR NEXT System Genauso Einfach Noch Präziser* + CONTOUR NEXT Sensor CONTOUR XT Blutzuckermessgerät *verglichen mit CONTOUR 2
MehrRisiko für Folgeerkrankungen bei Typ 1 Diabetes was kann ich tun?
Risiko für Folgeerkrankungen bei Typ 1 Diabetes was kann ich tun? Christian Auf Pumpentherapie seit 2012 Viele Menschen mit Typ 1 Diabetes machen sich Gedanken um mögliche Folgeerkrankungen. Manche beginnen
Mehr09/12/2013. Diagnostische und therapeutische Anwendung von CGMS
09/12/2013 CGMS diagnostische und therapeutische Anwendung Teil 1 Grundlagen, Systeme, Indikationen Diagnostische und therapeutische Anwendung von CGMS CGMS Grundlagen Insulinpumpenkurs 2013 Priv. Doz.Dr.
MehrWelche Rolle spielt das kontinuierliche Glukosemonitoring?
R E V I E W / Ü b er s i c h t Welche Rolle spielt das kontinuierliche Glukosemonitoring? Das Erfassen nicht nur punktueller Glukosewerte zeigt positive Effekte in der Diabetestherapie. A. Thomas1, M.
MehrNach gründlicher Durchsicht des vorläufigen Berichtsplans haben wir Kommentare zu folgenden Punkten:
Gemeinsame Stellungnahme der Arbeitsgemeinschaft Diabetologische Technologie (AGDT) der Deutschen Diabetes-Gesellschaft (DDG) und diabetesde - Deutsche Diabetes-Hilfe zum vorläufigen Berichtsplan des IQWIG
MehrDen Alltag erleichtern Was bringen neue Technologien und Produkte?
Diabetesinformationsdienst München 4. Patiententag Diabetes, 17.9.2016, RDI, München Den Alltag erleichtern Was bringen neue Technologien und Produkte? Martin Füchtenbusch Forschergruppe Diabetes e.v.
MehrEvaluierungsbericht diamet balance
Evaluierungsbericht Zusammenstellung von Evaluierungsdaten des Blutzucker-Messsystems EINLEITUNG Die hier aufgezeigten Daten wurden im Qualitätskontrolllabor der Medizinisch- Wissenschaftlichen Abteilung
MehrSimon Auf Pumpentherapie seit Ich möchte Unterzuckerungen im Griff haben was kann ich tun?
Simon Auf Pumpentherapie seit 2004 Ich möchte Unterzuckerungen im Griff haben was kann ich tun? Unterzuckerungen (Hypoglykämien) können zu den größten Bedenken von Menschen mit Typ 1 Diabetes gehören.
MehrMiniMed 640G. Arbeitsbuch zur sensorunterstützten Pumpentherapie
MiniMed 640G Arbeitsbuch zur sensorunterstützten Pumpentherapie Arbeitsbuch zur sensorunterstützten Pumpentherapie mit MiniMed 640G Zur effektiven Nutzung der Sensorfunktion Ihrer Insulinpumpe MiniMed
MehrCARELINK PERSONAL KURZANLEITUNG. Therapiemanagement-Software
CARELINK PERSONAL KURZANLEITUNG Therapiemanagement-Software 3 INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Vorstellung CareLink Personal Plattform.... 4 Übersicht Berichte.... 8 Leitfaden zur Dateninterpretation Herangehensweise
MehrTeil 1: Insulinpumpenfibel
CGM- und Insulinpumpenfibel Inhaltsverzeichnis 3 Teil 1: Insulinpumpenfibel 1 Vorbemerkungen zur Insulinpumpentherapie (CSII)................18 1.1 Was hat das Interesse für die Insulinpumpentherapie geweckt?.........
MehrRevidierte Version vom 11. November 2016 aufgrund neuer Studienergebnisse und eines FDA-Hearing zum Thema im Juli 2016
Stellungnahme der AGDT zum Ersatz von Blutglukosemessungen durch Messungen mit Systemen zum kontinuierlichen real-time Glukosemonitoring (rtcgm) oder CGM mit intermittierendem Scannen (isccgm) Revidierte
MehrMit Typ 1 Diabetes eine gute Schwangerschaft und ein gesundes Kind was kann ich tun?
Lydia Auf Pumpentherapie seit 2011 Mit Typ 1 Diabetes eine gute Schwangerschaft und ein gesundes Kind was kann ich tun? Frauen mit Typ 1 Diabetes, die schwanger werden möchten oder bei denen die Geburt
MehrSimon Besser eingestellt mit seiner Pumpe seit Ich möchte Unterzuckerungen im Griff haben was kann ich tun?
Simon Besser eingestellt mit seiner Pumpe seit 2004 Ich möchte Unterzuckerungen im Griff haben was kann ich tun? Unterzuckerungen (Hypoglykämien) zählen zu den unangenehmsten Erfahrungen von Menschen mit
MehrDas MiniMed Paradigm Veo System
Das MiniMed Paradigm Veo System Mehr Leben. Weniger Sorgen. Erste Insulinpumpe mit der Option zu kontinuierlichem Glukosemonitoring und automatischer Hypo-Abschaltung 24h-Rundum-Entscheidungshilfen Mir
MehrLancet: Geringeres Hypoglykämierisiko unter dem ultra-langwirksamen Insulin degludec
Zwei Phase-3-Studien in The Lancet erschienen Geringeres Hypoglykämierisiko unter dem ultra-langwirksamen Insulin degludec Mainz (14. Mai 2012) Das ultra-langwirksame Insulin degludec, ein in der Entwicklung
MehrBlutzuckermessung, blutig und unblutig: Gibt es da etwas Neues? Andreas Thomas und Lutz Heinemann
Blutzuckermessung, blutig und unblutig: Gibt es da etwas Neues? Andreas Thomas und Lutz Heinemann 1. Blutzuckermessgeräte - eine abgeschlossene Entwicklung? Die Blutzuckerselbstkontrolle, als eine von
MehrSCHKOPAU, 05. November 2016 Dr.rer.nat.habil. Andreas Thomas
EINFLUSS DER GLUKOSEVARIABILITÄT AUF DIE KARDIOVASKULÄRE SITUATION VON DIABETESPATIENTEN SCHKOPAU, 05. November 2016 Dr.rer.nat.habil. Andreas Thomas Zugang Beurteilung der Glukose-Stoffwechseleinstellung:
MehrAnneli, Martinas Tochter Auf Pumpentherapie seit 2011
Anneli, Martinas Tochter Auf Pumpentherapie seit 2011 Mein Kind hat Typ 1 Diabetes was kann ich tun? Viele Eltern bei deren Kind Typ 1 Diabetes festgestellt wurde, fragen sich: Warum ist mein Kind betroffen?
MehrDie CONTOUR NEXT-Blutzuckermesssysteme von Bayer erfüllen die Anforderungen der ISO 15197: 2013
Die CONTOUR NEXT-Blutzuckermesssysteme von Bayer erfüllen die Anforderungen der ISO 15197: 2013 Internationaler Standard ISO 15197:2013 Testsysteme für die In-vitro-Diagnostik stellt Anforderungen an Blutzuckermesssysteme
MehrWie messe ich richtig?
Wie messe ich richtig? Das Blutzuckermessen zu Hause ist für Sie als Diabetespatient eine ganz wichtige Möglichkeit um festzustellen, ob Ihre Werte nicht aus dem Ruder laufen. Wenn Sie Insulin nehmen oder
MehrPressekonferenz, Freitag, , Erlangen
1 Pressekonferenz, Freitag, 23. 11. 2012, Erlangen Dr. med. Holger Blessing, Oberarzt, Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin, Diabetologe DDG Klinik für Kinder und Jugendliche Universität Erlangen -Nürnberg
MehrInspiriert von MEINEM Leben
Das Accu-Chek Insight Diabetes-Therapiesystem Inspiriert von MEINEM Leben Mit vorgefüllter Ampulle verwendbar Das passende Diabetesmanagement für ein Leben voller Möglichkeiten Ihr Begleiter für intuitives
MehrAuf dem Weg zur künstlichen Bauchspeicheldrüse
Auf dem Weg zur künstlichen Bauchspeicheldrüse Gelingt bei Menschen mit Diabetes mellitus durch geeignete therapeutische Maßnahmen eine normnahe Stoffwechseleinstellung, können gefährliche Unterzuckerungen
MehrDas Plus an Sicherheit ist Gold wert.
Das Plus an Sicherheit ist Gold wert. Die Vielfalt an Möglichkeiten ist Gold wert Optimal für Patienten mit intensivierter Insulintherapie GlucoMen LX Plus Plus + : Hochreines Gold für präzise Blutzuckermessung
MehrEine neue Dimension im Diabetesmanagement
Sensorunterstützte Insulinpumpentherapie Eine neue Dimension im Diabetesmanagement T. Siegmund, München; R. Kolassa, Bergheim/ERft und A. Thomas, Meerbusch Zusammenfassung Die Verbindung der Insulinpumpentherapie
MehrHERAUSFORDERUNG DIABETESTHERAPIE?
Zu hoch, zu tief, zu lange nicht im Zielbereich: Hat Ihr Glukosespiegel manchmal eine eigene, scheinbar unergründliche Dynamik? Und das, obwohl Sie bei Ihrem Diabetes Management sehr sorgfältig vorgehen?
MehrAnneli, Martinas Tochter Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2011
Anneli, Martinas Tochter Besser eingestellt mit ihrer Pumpe seit 2011 Mein Kind hat Typ 1 Diabetes was kann ich tun? Viele Eltern bei deren Kind Typ 1 Diabetes festgestellt wurde, fragen sich: Warum ist
MehrCGM KONTINUIERLICHE GLUKOSE MESSUNG Standardisierter Antrag
CGM KONTINUIERLICHE GLUKOSE MESSUNG Standardisierter Antrag Andreas Karch BARMER GEK Diabetesmanagement Aufgabenschwerpunkte Vertrags- und Leistungsrecht im Diabetesbereich Blutzuckerteststreifen & Diabetes
MehrStechhilfen: Ein großer Teil der Diabetiker. Wichtige Aspekte. Wissenschaft
Das Stechen zur Blutentnahme ist durch moderne Stechhilfen einfacher geworden. Stechhilfen: Wichtige Aspekte Für das regelmäßige Messen des Blutzuckers stellen Stechilfen eine große Hilfe dar. Auch wenn
MehrDatendownload von CGM-Systemen: Sinn und Nutzen
Datendownload von CGM-Systemen: Sinn und Nutzen Dr. Thorsten Siegmund Klinik für Endokrinologie, Diabetologie und Angiologie Städt. Klinikum München GmbH, Klinikum Bogenhausen Übersicht Datendownload -Geräteoptionen
MehrCARELINK PRO KURZANLEITUNG. Therapie-Management-Software
CARELINK PRO KURZANLEITUNG Therapie-Management-Software BESSER EINGESTELLT. VERTRAUEN SIE DARAUF. INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Vorstellung CareLink PRO Software.... 2 Kurzanleitung zur Dateninterpretation
MehrEine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jungen Patienten und ihr soziales Umfeld
Prof. Thomas Danne: Kinderdiabetes in Deutschland: Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jung Kinderdiabetes in Deutschland Eine Diagnose mit gravierenden Folgen für die jungen Patienten und ihr
MehrType 2 diabetes: State of play
Systematische CGM-Auswertung Type 2 diabetes: State of play Andreas Liebl Dr. Andreas Liebl, M.D. Centre Diabetes- for Diabetes und Stoffwechselzentrum and Metabolism Bad Heilbrunn, an der Fachklinik Germany
Mehr