Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland. Dezember 2013

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1 Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland Dezember 2013 Monatsbericht Dezember und Jahr 2013

2 Herausgabe: Nürnberg Kontakt für Auskünfte zum Monatsbericht: Michael Hartmann: Anton Klaus Katrin Schmidt: Judith Wüllerich: Zitiervorschlag: : Der Arbeits- und Ausbildungsmarkt in Deutschland Monatsbericht, Dezember und Jahr 2013, Nürnberg Weiterführende Informationen der Statistik der finden Sie im Internet unter: Direkt: (ohne www) Hier finden Sie statistische Informationen und Erläuterungen zu Themen wie Arbeitsmarkt Arbeitsmarktpolitische Maßnahmen Ausbildungsmarkt Beschäftigung Grundsicherung Leistung Zahlreiche Statistiken sind auch regional verfügbar. Daneben werden statistische Analysen zum Arbeitsmarkt und zur Grundsicherung angeboten. In der Rubrik Grundlagen finden sich ausführliche Hintergrundinformationen zu den verschiedenen Statistiken. Der aktuelle Monatsbericht, alle Grafiken zum Monatsbericht sowie weitere Broschüren und Berichte sind unter der Rubrik Arbeitsmarktberichte abrufbar. Newsletter zur Statistik und Arbeitsmarktberichterstattung Der gemeinsame Newsletter der Statistik und Arbeitsmarktberichterstattung informiert Sie monatlich über aktuelle Berichte, wie z. B. den Monatsbericht oder den BA-Stellenindex "BA-X" und stellt neue Veröffentlichungen, Dienstleistungen und andere Neuigkeiten aus der Statistik vor. In unregelmäßigen Abständen werden Sie zudem über die neuesten Sonderberichte auf dem Laufenden gehalten. Der Newsletter ist selbstverständlich kostenlos. Abonnement unter Kontakt für weiterführende Informationen/ Statistiken/ Auswertungen (diese sind teilweise kostenpflichtig): BA-Service-Haus Statistik-Datenzentrum Tel.: 0911/ Fax: 0911/ statistik-datenzentrum@arbeitsagentur.de 2

3 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung Monatsbericht Dezember... 7 Zusammenfassung Jahresrückblick... 9 Teil A: Monatsbericht Dezember I. Arbeitsmarkt im Dezember 2013 Am Jahresende saisonbereinigter Rückgang der Arbeitslosigkeit Wirtschaftliche Entwicklung Realisierte Arbeitskräftenachfrage Entwicklung der Erwerbstätigkeit Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Ländern und Wirtschaftszweigen Kurzarbeitergeld Nicht realisierte Arbeitskräftenachfrage Gemeldete Arbeitsstellen BA Stellenindex BA-X Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Entwicklung im Bund Entwicklung in West- und Ostdeutschland Entwicklung nach Rechtskreisen und Langzeitarbeitslosigkeit Arbeitslosigkeit Zu- und Abgänge Arbeitslosenquoten Unterbeschäftigung Erwerbslosigkeit nach ILO und internationaler Vergleich II. Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit Überblick Arbeitslosenversicherung Arbeitslosengeld und Arbeitslosigkeit Zugang und Abgang von Arbeitslosengeldempfängern Höhe des Arbeitslosengeldes Grundsicherung für Arbeitsuchende Gründe für die Nicht-Arbeitslosigkeit erwerbsfähiger Leistungsberechtigter Erwerbstätige Leistungsberechtigte Bedarfsgemeinschaften und leistungsberechtige Personen Zugang und Abgang von erwerbsfähigen Leistungsberechtigten Hilfequoten Höhe der Geldleistungen III. Der Ausbildungsmarkt im fünften Quartal Bewerber für Berufsausbildungsstellen im fünften Quartal Nachvermittlung der unversorgten Bewerber vom Bewerber mit Alternative zum Neue Bewerber Unversorgte Bewerber im fünften Quartal - Gesamtbetrachtung Neue Stellen

4 3. Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge Einstiegsqualifizierungen IV. Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente Umfang der eingesetzten arbeits-marktpolitischen Instrumente, Gesamtentwicklung des Fördergeschehens im SGB III Gesamtentwicklung des Fördergeschehens im SGB II Entwicklung des Einsatzes der Instrumente aktiver Arbeitsmarktpolitik Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufliche Weiterbildung Qualifizierung über das Programm WeGebAU Eingliederungszuschüsse Gründungszuschuss Leistungen zur Eingliederung von Selbständigen nach 16c SGB II Einstiegsgeld Arbeitsgelegenheiten Bürgerarbeit Förderung der Berufswahl und der Berufsausbildung Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahmen Einstiegsqualifizierung Ausbildungsbegleitende Hilfen Außerbetriebliche Berufsausbildung Teil B: Jahresbericht I. Jahresrückblick 2013 Stabiler Arbeitsmarkt trotz schwachem Wirtschaftswachstum Wirtschaftliche Entwicklung und realisierte Arbeitskräftenachfrage Wirtschaftliche Entwicklung Entwicklung der Erwerbstätigkeit Arbeitszeit und Kurzarbeit Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Ländern, Personengruppen und Wirtschaftszweigen Nicht realisierte Arbeitskräftenachfrage Gemeldete Arbeitsstellen Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot Arbeitskräfteangebot Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Entwicklung im Bund und in den Ländern Entwicklung nach Rechtskreisen Entwicklung nach Personengruppen Arbeitslosigkeit Zu- und Abgänge sowie Dauern Arbeitslosenquoten Unterbeschäftigung II. Jahresrückblick Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit Überblick Arbeitslosenversicherung

5 3. Grundsicherung für Arbeitsuchende Gründe für die Nicht-Arbeitslosigkeit erwerbsfähiger Leistungsberechtigter Erwerbstätige Leistungsberechtigte Bedarfsgemeinschaften und leistungsberechtige Personen Hilfequoten Höhe der Geldleistungen III. Jahresrückblick 2013 Ausbildungsmarktbilanz 2012/2013: Herausforderungen am Ausbildungsmarkt werden größer Entwicklung bei den gemeldeten Ausbildungsstellen Geschlossene Verträge Entwicklung bei den gemeldeten Bewerbern Bewerber-Stellen-Relation Verbleib der Bewerber unversorgte Bewerber und unbesetzte Stellen IV. Jahresrückblick 2013 Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente Umfang der eingesetzten arbeits-marktpolitischen Instrumente, Gesamtentwicklung des Fördergeschehens im SGB III Gesamtentwicklung des Fördergeschehens im SGB II V. Wichtige statistische Hinweise zur Interpretation VI. Arbeitsmarkt Gesamtübersicht VII. Tabellenanhang

6 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1 - Erwerbstätige und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Abbildung 2 - Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen Abbildung 3 - Konjunkturell bedingte Kurzarbeit Abbildung 4 - Gemeldete Arbeitsstellen Abbildung 5 - Gemeldete Arbeitsstellen und Vakanzen Abbildung 6 - Arbeitslose Abbildung 7 - Arbeitslose nach Rechtskreisen Abbildung 8 - Langzeitarbeitslosigkeit Abbildung 9 - Zugangsrisiko und Abgangschance Abbildung 10 - Saisonbereinigte Erwerbslosenquoten Abbildung 11 - Saisonbereinigte Erwerbslosenquoten in der EU Abbildung 12 - Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug Abbildung 13 - Leistungsempfänger nach Rechtskreisen Abbildung 14 - Struktur der erwerbsfähigen Hilfebedürftigen Abbildung 15 - Bedarfsgemeinschaften und leistungsberechtigte Personen Abbildung 16 - Bewerber des 5. Quartals Abbildung 17 - Teilnehmer in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik Abbildung 18 - Teilnehmer in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik SGB III Abbildung 19 - Teilnehmer in Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik SGB II Abbildung 20 Wachstum und Beschäftigung Abbildung 21 - Kurzarbeit Abbildung 22 Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Personengruppen Abbildung 23 - Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen Abbildung 24 Gemeldete Arbeitsstellen Abbildung 25 - Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Abbildung 26 Arbeitslosigkeit nach Personengruppen Abbildung 27 Zugangsrisiko und Abgangschance Abbildung 28 - Unterbeschäftigung Abbildung 29 - Arbeitslosigkeit und Leistungsbezug Abbildung 30 - Bedarfsgemeinschaften und leistungsberechtigte Personen Abbildung 31 - Situation auf dem Ausbildungsstellenmarkt Abbildung 32 - Bewerber für Berufsausbildungsstellen und Berufsausbildungsstellen

7 Zusammenfassung Monatsbericht Dezember Am Jahresende saisonbereinigter Rückgang der Arbeitslosigkeit Die deutsche Wirtschaft befindet sich zurzeit auf einem flachen Aufwärtspfad. Dabei scheint die lange währende Investitionsschwäche überwunden zu sein, wohingegen die Exporte zuletzt noch lahmten. Auftragseingänge und Industrieproduktion sind zwar verhalten ins vierte Quartal 2013 gestartet, doch die abermals deutlich gestiegenen Konjunkturerwartungen deuten auf eine Beschleunigung des Wachstumstempos in 2014 hin. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist sehr stabil. Seine gute Grundverfassung zeigt sich an der weiter zunehmenden Kräftenachfrage: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wachsen kontinuierlich, und auch der Indikator für die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern, der BA-X, war zuletzt aufwärts gerichtet. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben im Dezember saisonbereinigt leicht abgenommen. Aber das geringe Maß, in dem Arbeitslose vom Beschäftigungsaufbau profitieren, offenbart strukturelle Probleme bei der Jobsuche. Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit Im Dezember gab es nach vorläufiger Hochrechnung 5,14 Mio erwerbsfähige Leistungsempfänger von Arbeitslosengeld und Arbeitslosengeld II. Somit haben nahezu genauso viele Menschen wie vor einem Jahr Lohnersatzleistungen nach dem SGB III (Arbeitslosengeld) oder Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts für Arbeitsuchende nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II) erhalten. Bereinigt um saisonale Einflüsse hat die Zahl der Leistungsbezieher insgesamt gegenüber dem Vormonat abgenommen. Arbeitslosengeld haben im Dezember Menschen erhalten, das waren mehr als im Monat zuvor. In saisonbereinigter Rechnung entspricht dies einem Rückgang von Gegenüber dem gleichen Monat des Vorjahres hat die Zahl der Arbeitslosengeldbezieher geringfügig um zugenommen. Arbeitslosengeld II haben im Dezember nach aktueller Hochrechnung 4,36 Mio Menschen erhalten, mehr als im Vormonat. Saisonbereinigt ist die Zahl der Leistungsempfänger nach dem SGB II um gesunken. Im Verlauf der vergangenen zwölf Monate hat die Zahl der Arbeitslosengeld II-Bezieher um zugenommen. Ausbildungsmarkt Der Ausbildungsmarkt ist im so genannten fünften Quartal noch deutlich in Bewegung. Ziel des Ausbildungspaktes ist es, jedem ausbildungsreifen und -fähigen Jugendlichen ein Angebot auf Ausbildung zu unterbreiten, das zu einem anerkannten Abschluss führt. Bis Mitte Dezember konnte die Zahl der noch unversorgten Bewerber bereits erkennbar reduziert werden. Gleichzeitig gelang es auch Betrieben, zahlreiche ihrer noch offenen Ausbildungsstellen zu besetzen. Für die übrigen jungen Menschen stehen rein rechnerisch noch ausreichend zur sofortigen Besetzung gemeldete Ausbildungsstellen und Einstiegsqualifizierungen zur Verfügung. 7

8 Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente Im Dezember 2013 haben nach vorläufigen Daten Personen an einer von Bund oder der Bundesagentur für Arbeit geförderten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme teilgenommen. Das waren 8 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Aktivierungsquote lag im Dezember bei 17,7 Prozent. Damit fiel die Förderung durch Maßnahmen der aktiven Arbeitsmarktpolitik erkennbar niedriger aus als im gleichen Monat des Vorjahrs (-1,6 Prozentpunkte) (51 Prozent) der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung gefördert, (49 Prozent) haben an Maßnahmen teilgenommen, die aus Mitteln der Grundsicherung für Arbeitsuchende getragen wurden. Mit Personen und einem Anteil von 24 Prozent an allen Teilnehmenden waren Instrumente im Bereich der Berufswahl und Berufsausbildung die größte Maßnahmengruppe. Betrachtet man die Instrumente aktiver Arbeitsmarktpolitik in Kostenträgerschaft des SGB III ohne die Instrumente zur Förderung der Berufsausbildung, wurden im Dezember Teilnehmerinnen und Teilnehmer gefördert. Aus Mitteln des SGB II wurden ebenfalls ohne Maßnahmen zur Förderung der Berufsausbildung Personen mit arbeitsmarktpolitischen Instrumenten unterstützt. 8

9 Zusammenfassung Jahresrückblick Stabiler Arbeitsmarkt trotz schwachem Wirtschaftswachstum Die deutsche Wirtschaft ist im Jahresverlauf 2013 wieder auf einen Wachstumskurs eingeschwenkt, nachdem sie im Winterhalbjahr 2012/13 aufgrund der europäischen Schuldenkrise in eine Schwächephase geraten war. Aufs ganze Jahr gesehen hat das reale Bruttoinlandsprodukt nach aktuellen Schätzungen um 0,5 Prozent zugenommen, nach +0,7 Prozent in Der Arbeitsmarkt blieb von dem schwachen Wirtschaftswachstum weitgehend unbeeindruckt. Seine gute Grundverfassung zeigt sich vor allem darin, dass Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung 2013 weiter gestiegen sind, wenn auch schwächer als vor einem Jahr. Allerdings haben Arbeitslose davon nur teilweise profitiert, weil ihre Profile oftmals nur unzureichend zur Arbeitskräftenachfrage passen. Die Arbeitslosigkeit ist jahresdurchschnittlich sogar etwas gestiegen, auch weil die Entlastung durch Arbeitsmarkpolitik abgenommen hat. Die Unterbeschäftigung, die Veränderungen bei der Arbeitsmarktpolitik berücksichtigt, ging leicht zurück. Soziale Sicherung bei Arbeitslosigkeit Im Jahresdurchschnitt 2013 ist die Zahl der erwerbsfähigen Menschen, die Lohnersatzleistungen nach dem SGB III (Arbeitslosengeld) oder Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts für Arbeitsuchende nach dem SGB II (Arbeitslosengeld II) bezogen haben, auf 5,24 Mio leicht angestiegen. Somit wurde der Tiefststand in 2012 um (+1 Prozent) übertroffen haben durchschnittlich Menschen Arbeitslosengeld nach dem SGB III erhalten, mehr als im Vorjahr (+8 Prozent). Die hochgerechnete Zahl der Arbeitslosengeld II-Empfänger ist 2013 gegenüber dem Vorjahr geringfügig um auf 4,43 Mio gesunken (-0,4 Prozent). Das ist die niedrigste Zahl an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten seit Einführung der Grundsicherung für Arbeitsuchende. Ausbildungsmarkt Die Herausforderungen am Ausbildungsmarkt werden größer. Einen erfolgreichen Marktausgleich herbeizuführen, also Jugendliche und Betriebe regional, berufsfachlich und qualifikatorisch zusammenzubringen, ist schwieriger geworden. Die Situation am Ausbildungsmarkt in Deutschland entwickelte sich 2012/2013 daher ungünstiger als in den beiden Vorjahren. Während die Bewerberzahlen, auch in Folge der doppelten Abiturjahrgänge, konstant geblieben sind, sind die gemeldeten Berufsausbildungsstellen zurückgegangen. Insgesamt gab es mehr Bewerber als Stellen, wobei die Diskrepanz größer war als im Vorjahr. Die Bilanz Ende September 2013 fiel ebenfalls schlechter aus. Die Zahl der unversorgten Jugendlichen war erneut gestiegen. Die Anzahl der unbesetzten Berufsausbildungsstellen lag auf Vorjahresniveau und überstieg die Zahl der unversorgten Bewerber, allerdings weniger stark als im Vorjahr. Auch bei der Zahl der geschlossenen Ausbildungsverträge machte sich die schlechtere Bilanz bemerkbar. So fielen die Vertragszahlen deutlich geringer aus als in den Vorjahren. 9

10 Einsatz der arbeitsmarktpolitischen Instrumente Im Jahresdurchschnitt 2013 befanden sich nach hochgerechneten und zum Teil untererfassten Werten Personen in einer von Bund oder der geförderten arbeitsmarktpolitischen Maßnahme. Das waren weniger (-10 Prozent) Förderungen als im Jahr zuvor. Die Aktivierungsquote lag 2013 bei 17,6 Prozent (48 Prozent) der Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden aus Mitteln der Arbeitslosenversicherung gefördert, (52 Prozent) haben an Maßnahmen teilgenommen, die aus Mitteln der Grundsicherung getragen wurden. Mit Geförderten und einem Anteil von 23 Prozent an allen Teilnehmenden waren Instrumente im Bereich der Förderung der Berufsausbildung die größte Maßnahmengruppe. 10

11 Teil A: Monatsbericht Dezember 11

12 I. Arbeitsmarkt im Dezember 2013 Am Jahresende saisonbereinigter Rückgang der Arbeitslosigkeit Die deutsche Wirtschaft befindet sich zurzeit auf einem flachen Aufwärtspfad. Dabei scheint die lange währende Investitionsschwäche überwunden zu sein, wohingegen die Exporte zuletzt noch lahmten. Auftragseingänge und Industrieproduktion sind zwar verhalten ins vierte Quartal 2013 gestartet, doch die abermals deutlich gestiegenen Konjunkturerwartungen deuten auf eine Beschleunigung des Wachstumstempos in 2014 hin. Die Entwicklung auf dem Arbeitsmarkt ist sehr stabil. Seine gute Grundverfassung zeigt sich an der weiter zunehmenden Kräftenachfrage: Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung wachsen kontinuierlich, und auch der Indikator für die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern, der BA-X, war zuletzt aufwärts gerichtet. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben im Dezember saisonbereinigt leicht abgenommen. Aber das geringe Maß, in dem Arbeitslose vom Beschäftigungsaufbau profitieren, offenbart strukturelle Probleme bei der Jobsuche. 1. Wirtschaftliche Entwicklung Im Zuge der nachlassenden europäischen Rezession ist die deutsche Wirtschaft auf einen stabileren, aber flachen Aufwärtspfad eingeschwenkt. Nach Stagnation im ersten und Nachholeffekten im zweiten Quartal wuchs die Wirtschaftsleistung im dritten Quartal verhalten, und zwar preis- und saisonbereinigt um 0,3 Prozent. Während die Erwartungsindizes zurzeit kräftig zunehmen, entwickeln sich Auftragseingänge und Industrieproduktion noch durchwachsen; auch die Beurteilung der Geschäftslage fällt gemischt aus. So dürfte die Wirtschaft im vierten Quartal kaum stärker wachsen, aber die Chancen für eine Beschleunigung im neuen Jahr stehen gut. Risiken gehen weiterhin von der europäischen Schuldenkrise aus. Die lange währende Investitionsschwäche ist überwunden; im dritten Quartal leisteten die Investitionen den wesentlichen Wachstumsbeitrag. Hier dürften sich allmählich die extrem günstigen Finanzierungsbedingungen, die sich abzeichnende Stabilisierung in den europäischen Krisenländern und die verbesserten Aussichten der Weltwirtschaft bemerkbar machen. Geringe Veränderungen bei der Einschätzung der Kapazitäten und optimistische Erwartungen deuten ebenfalls auf eine Fortsetzung der Investitionstätigkeit hin. Der private Konsum war in den letzten Quartalen eine starke Stütze der Konjunktur; zunehmende Beschäftigung und Reallöhne sowie niedrige Anlagezinsen schlugen sich hier positiv nieder. Nachdem der Konsum im dritten Quartal etwas weniger Dynamik aufwies, erreicht die aktuelle Konsumneigung wieder einen Spitzenwert. Die Konsumaussichten sind also weiterhin gut. Von den Staatsausgaben sind auch im dritten Quartal expansive Effekte ausgegangen. In dem Rahmen, den der vorhandene Schuldenstand und die gesetzliche Schuldenbremse bieten, dürfte dies weiterhin der Fall sein. Die Binnenwirtschaft bleibt der wesentliche Antrieb der Wirtschaft in Deutschland. Für die Exporte hatte die Weltwirtschaft im dritten Quartal noch nicht stark genug angezogen; sie wuchsen nur um 0,1 Prozent. Mittlerweile sind die Exporterwartungen deutlicher gestiegen und erreichen den besten Wert seit dem Frühjahr 2011 sie haben damit das Niveau von vor der europäischen Rezession wiedergewonnen. Aber auch der Wechselkurs steigt und verteuert nun die Ausfuhren etwas. Dagegen nehmen die Importe nach Deutschland kräftiger zu, sodass der Außenbeitrag die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts eher bremst. 12

13 2. Realisierte Arbeitskräftenachfrage Erwerbstätigkeit und sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sind weiter gewachsen. Das Vorjahresniveau wird deutlich überschritten (vgl. 2.1). Fast alle Bundesländer verzeichneten im Vorjahresvergleich einen Beschäftigungsanstieg; nach Branchen gab es ein kräftiges Plus bei Wirtschaftlichen Dienstleistungen und im Gesundheits- und Sozialwesen (vgl. 2.2). 2.1 Entwicklung der Erwerbstätigkeit Die Zahl der Erwerbstätigen (nach dem Inlandskonzept) 1 hat nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im November saisonbereinigt um zugenommen, nach im Oktober und im September. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung ist nach vorläufigen, hochgerechneten Daten der Bundesagentur für Arbeit 2, die bis Oktober reichen, saisonbereinigt um gestiegen, nach im September. schließlich mithelfender Familienangehöriger) nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im dritten Quartal 2013 gesunken, und zwar um oder 0,9 Prozent auf 4,52 Mio. In Arbeitsgelegenheiten (in der Mehraufwandsvariante) waren nach vorläufigen Angaben im November Arbeitslosengeld II-Empfänger beschäftigt, oder 21 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die Zahl der ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigten hat leicht abgenommen. Nach ersten Hochrechnungen der betrug sie im Oktober 4,79 Mio, das waren oder 0,3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Darüber hinaus übten 2,71 Mio oder 9,1 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zusätzlich einen geringfügig entlohnten Nebenjob aus, gegenüber dem Vorjahr oder 1,2 Prozent mehr. Dabei gehen in die Erwerbstätigenrechnung allein die ausschließlich geringfügig entlohnt Beschäftigten ein, da die Nebenjobber schon mit ihrer Hauptbeschäftigung gezählt werden. Nicht saisonbereinigt lag die Erwerbstätigkeit im November bei 42,28 Mio. Gegenüber dem Vorjahr ist sie um oder 0,6 Prozent gestiegen, nach oder ebenfalls +0,6 Prozent im Oktober. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung belief sich im Oktober nach der Hochrechnung der auf 29,83 Mio. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Zuwachs von oder 1,2 Prozent, nach oder ebenfalls +1,2 Prozent im September. Dabei hat die sozialversicherungspflichtige Vollzeitbeschäftigung im Vorjahresvergleich um oder 0,7 Prozent und die sozialversicherungspflichtige Teilzeitbeschäftigung um oder 2,8 Prozent zugenommen. Die sonstigen Formen der Erwerbstätigkeit waren gegenüber dem Vorjahr überwiegend rückläufig. So ist die Zahl der Selbständigen (ein- Abbildung 1 - Erwerbstätige und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Erwerbstätige und sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in Millionen Deutschland 2007 bis Erwerbstätige sozialversicherungspflichtig Beschäftigte 1 Zum Unterschied zwischen Inlands- und Inländerkonzept vgl. Wichtige statistische Hinweise in Teil V des Berichts. Unterschiede zwischen Niveau und Veränderung der Erwerbstätigkeit nach den beiden Konzepten erklären sich durch Höhe und Veränderung des Pendlersaldos. 2 Zur Beschäftigungsstatistik und der Hochrechnung vgl. Wichtige Saisonbereinigte Werte Ursprungswerte Quelle : Statistisches Bundesamt (Erwerbstätige Inlandskonzept mit einem Monat Wartezeit), Statistik der statistische Hinweise in Teil V des Berichts. 13

14 2.2 Entwicklung der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung nach Ländern und Wirtschaftszweigen 3 Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung hat im Oktober saisonbereinigt in beiden Landesteilen weiter zugenommen. In Westdeutschland gab es einen saisonbereinigten Anstieg von , nach im September, und in Ostdeutschland von 5.000, nach im September. Im Vergleich zum Vorjahr fiel der Anstieg nach nicht saisonbereinigten Angaben in Westdeutschland mit +1,3 Prozent stärker aus als in Ostdeutschland mit +1,0 Prozent. Fast alle Bundesländer verzeichneten im Vorjahresvergleich einen Zuwachs der Beschäftigung, der in Berlin mit +2,5 Prozent am stärksten ausfiel. Einen Rückgang gab es nur im Saarland (-0,2 Prozent). Nach Branchen zeigen sich in der saisonbereinigten Betrachtung im Oktober in fast allen Wirtschaftszweigen Zuwächse, die absolut stärksten im Gesundheits- und Sozialwesen (+9.000) und im Verarbeitenden Gewerbe (+7.000). Auch im Vorjahresvergleich zeigen sich weit überwiegend Anstiege. Das größte Plus verzeichneten nach nicht saisonbereinigten Angaben die Wirtschaftlichen Dienstleistungen (ohne Arbeitnehmerüberlassung; oder +4,1 Prozent) und das Gesundheits- und Sozialwesen ( oder +2,3 Prozent). Abnahmen gab es in Finanz- und Versicherungsdienstleistungen ( oder -0,4 Prozent) und im Sektor Bergbau, Energie- und Wasserversorgung ( oder -0,3 Prozent). Nachdem die Beschäftigtenzahl in der Arbeitnehmerüberlassung schon seit mehreren Monaten in saisonbereinigter Rechnung steigt, wird nun auch das Vorjahresniveau nicht mehr unterschritten. 3 Ausführliches Datenmaterial einschließlich der saisonbereinigten Entwicklung nach Branchen und Ländern findet sich u.a. in den Tabellenheften Arbeitsmarkt nach Branchen und Arbeitsmarkt nach Ländern unter Analysen/Analytikreports/Zentral/Monatliche-Tabellenhefte/Arbeitsmarkt-nach- Branchen-nav.html Analysen/Analytikreports/Zentral/Monatliche-Tabellenhefte/Arbeitsmarkt-nach- Laendern-nav.html Abbildung 2 - Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung nach Wirtschaftszweigen 1) Veränderung gegenüber Vorjahr in Tausend Deutschland Oktober 2013 wirtschaft. Dienstleistung o. ANÜ Gesundheits- und Sozialwesen Verkehr und Lagerei Erziehung und Unterricht Verarbeitendes Gewerbe Gastgewerbe Information und Kommunikation Handel, Instandhaltung von Kfz Baugewerbe Land-, Forstwirtschaft, Fischerei Öff. Verwaltung und Verteidigung sonst. Dienstl./private Haushalte Arbeitnehmerüberlassung (ANÜ) Bergbau/Energie/Wasserversorg. Finanzen und Versicherungen 2.3 Kurzarbeitergeld +135 Durch die Zahlung von Kurzarbeitergeld bei vorübergehend schwierigen Wirtschaftsbedingungen sollen den Betrieben ihre eingearbeiteten Mitarbeiter und den Arbeitnehmern ihre Arbeitsplätze erhalten werden, um so Arbeitslosigkeit zu vermeiden. Die Inanspruchnahme liegt weiterhin auf einem unauffälligen Niveau. Nach vorläufigen hochgerechneten Daten wurde im Oktober an Arbeitnehmer konjunkturelles Kurzarbeitergeld gezahlt, das waren mehr als im Vormonat. Ein Anstieg der Kurzarbeit ist in diesem Monat üblich. Im Vergleich zum Vorjahr wurden Kurzarbeiter weniger gezählt. Vor Beginn der Kurzarbeit müssen Betriebe Anzeige über den voraussichtlichen Arbeitszeitausfall erstatten; diese Anzeigen können als potenzielle Zugänge und damit als Frühindikator für die künftige Inanspruchnahme von Kurzarbeit interpretiert werden. Im Dezember wurden für knapp Personen konjunkturelle Kurzarbeit angezeigt, nach im November und im Oktober ) Vorläufige hochgerechnete Daten mit zwei Monaten Wartezeit. Quelle: Statistik der 14

15 Endgültige detaillierte Daten zur Kurzarbeit stehen für den Juni 2013 zur Verfügung. In diesem Monat erhielten insgesamt Personen Kurzarbeitergeld, davon konjunkturelles Kurzarbeitergeld und Transferkurzarbeitergeld. Die Inanspruchnahme von Kurzarbeit wurde in diesem Monat auch durch das Hochwasser in den Flusssystemen von Elbe und Donau ausgelöst. Der durchschnittliche Arbeitszeitausfall über alle Kurzarbeiter betrug im Juni 35 Prozent. Im Beschäftigtenäquivalent 4 errechnen sich so Kurzarbeiter. Bei konjunktureller Kurzarbeit gab es einen Arbeitszeitausfall von 28 Prozent und ein Beschäftigtenäquivalent von Kurzarbeitern. Abbildung 3 - Konjunkturell bedingte Kurzarbeit Monaten stabilisiert. Der Bestand gemeldeter Stellen liegt immer weniger unter dem Vorjahresniveau, das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot für das dritte Quartal 2013 geringfügig darüber. 3.1 Gemeldete Arbeitsstellen Der Bestand an gemeldeten Arbeitsstellen 5 hat sich im Dezember saisonbereinigt um erhöht, nach im November und im Oktober. Nicht saisonbereinigt belief sich der Bestand im Dezember auf Arbeitsstellen. Gegenüber dem Vorjahr war das ein Rückgang von oder 1 Prozent, nach oder -4 Prozent im November. Von den gemeldeten Arbeitsstellen waren 88 Prozent sofort zu besetzen. Konjunkturell bedingte Kurzarbeit 1) in Tausend Deutschland 2007 bis Abbildung 4 - Gemeldete Arbeitsstellen Gemeldete Arbeitsstellen in Tausend Deutschland 2007 bis Kurzarbeiter Anzeigen von Kurzarbeit für Personen Bestand Zugang ) Kurzarbeiter gem. 170 SGB III; hochgerechnete vorläufige Werte für die letzten vier Monate mit einer Wartezeit von zwei Monaten. Datenbasis sind Abrechnungslisten der Betriebe (bis 2009 Betriebsmeldungen). Quelle: Statistik der Saisonbereinigte Werte Ursprungswerte Quelle: Statistik der 3. Nicht realisierte Arbeitskräftenachfrage Die Nachfrage nach neuen Mitarbeitern hat sich in saisonbereinigter Rechnung in den letzten In Westdeutschland hat der Bestand gemeldeter Arbeitsstellen gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozent auf ab- und in Ostdeutschland um 4 Prozent auf zugenommen. Im 4 Das Beschäftigtenäquivalent setzt sich aus Vollzeit- und Teilzeitbeschäftigten zusammen. 5 Einschließlich der Arbeitsstellen, bei denen der Arbeitsort im Ausland liegt. 15

16 Westen waren 90 Prozent und im Osten 84 Prozent der Arbeitsstellen sofort zu besetzen. Der Bestand an Arbeitsstellen schlägt sich relativ schnell um. Die Stellenzugänge, die ein besserer Indikator für die Einstellungsbereitschaft der Betriebe als die Bestandszahlen sind, entwickelten sich zuletzt schwächer. In saisonbereinigter Rechnung haben sie im Dezember um zu- und im November um abgenommen. Im Dezember wurden neue Arbeitsstellen gemeldet, oder 6 Prozent weniger als vor einem Jahr. Die schwache Entwicklung der letzten beiden Monate dürfte auch mit einer etwas kürzeren Zählperiode zusammenhängen und sollte nicht überbewertet werden. In der gleitenden Jahressumme von Januar bis Dezember 2013 die saisonale und zufällige Schwankungen ausgleicht gab es 1,82 Mio Stellenzugänge, oder 10 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. Die neu gemeldeten Arbeitsstellen waren im Dezember zu 53 Prozent und in der gleitenden Jahressumme zu 55 Prozent sofort zu besetzen. Abbildung 5 - Gemeldete Arbeitsstellen und Vakanzen Gemeldete Arbeitsstellen Angaben in Tausend Deutschland Dezember 2013 Veränderung zum Dezember Anteil Vorjahresmonat 2013 in % absolut in % Bestand ,5 darunter: Vakanzen ,5-3 -0,7 Zugang ,1 darunter: Vakanzen 69 53,5-5 -6,5 Abgang ,1 darunter: ohne Vakanzzeit 10 7, ,6 über drei Monate 45 31, ,8 durchschnittliche Vakanzzeit 1) ,0 1) Zeitspanne vom Besetzungstermin bis zum Stellenabgang in Tagen Im Dezember wurden Arbeitsstellen abgemeldet, oder 13 Prozent weniger als vor einem Jahr. 7 Prozent davon wurden abgemeldet, bevor sie vakant wurden, 31 Prozent waren länger als 3 Monate vakant. Die durchschnittliche Vakanzzeit der im Dezember abgemeldeten Arbeitsstellen, also die Zeit, in der der Arbeitsplatz zu besetzen war, hat sich im Vorjahresvergleich um 8 auf 81 Tage verringert. In der gleitenden Jahressumme gab es 1,82 Mio Abgänge, oder 12 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum. 8 Prozent der Arbeitsstellen wurden abgemeldet, bevor sie vakant wurden, und 29 Prozent der abgemeldeten Arbeitsstellen waren länger als 3 Monate vakant. Die durchschnittliche Vakanzzeit im gleitenden Jahreszeitraum belief sich auf 79 Tage, 2 Tage mehr als im Vorjahreszeitraum. 3.2 BA Stellenindex BA-X 6 Der Stellenindex der BA (BA-X) bildet die saisonbereinigte Entwicklung der Arbeitskräftenachfrage am ersten Arbeitsmarkt ab. In den Index fließen die der BA gemeldeten Arbeitsstellen, die Stellen für Freiberufler und Selbständige sowie die gemeldeten Stellen aus der privaten Arbeitsvermittlung ein. Im Dezember hat der BA-X um 3 auf 152 Punkte zugelegt; er gleicht damit den Rückgang im Vormonat mehr als aus und knüpfte an die Aufwärtsbewegung der Monate zuvor wieder an. Im Vorjahresvergleich werden noch 4 Punkte weniger gezählt. 3.3 Gesamtwirtschaftliches Stellenangebot 7 Einen umfassenderen Überblick über die nicht realisierte Arbeitskräftenachfrage geben repräsentative Betriebsbefragungen des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) zum gesamtwirtschaftlichen Stellenangebot, die vierteljährlich durchgeführt werden. In diesen Erhebungen werden auch jene Stellen erfasst, die der nicht gemeldet sind. Quelle: Statistik der 6 Vgl. die monatliche Veröffentlichung BA-Stellenindex BA-X im Internet unter Broschueren/Stellenangebot/Stellenindex-BA-Nav.html 7 Vgl. Presseinformation des IAB vom ; die Ergebnisse stehen im Internet unter 16

17 Nach Angaben des IAB lag das gesamtwirtschaftliche Stellenangebot für den ersten Arbeitsmarkt im dritten Quartal 2013 bei Stellen. Das waren oder 0,5 Prozent mehr als vor einem Jahr. Von den Stellen für den ersten Arbeitsmarkt waren der Bundesagentur für Arbeit 51 Prozent gemeldet, nach 57 Prozent vor einem Jahr. 4. Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung Im Dezember haben Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung saisonbereinigt abgenommen. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Arbeitslosigkeit leicht gestiegen und die Unterbeschäftigung geringfügig gesunken (vgl. 4.1 und 4.6). Während das Risiko, durch den Verlust der Beschäftigung arbeitslos zu werden, in den letzten 12 Monaten nach wie vor gering war, haben sich die individuellen Chancen verschlechtert, die Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Beschäftigung zu beenden (vgl. 4.4). Der Beschäftigungsaufwuchs speist sich vor allem aus einem gestiegenen Erwerbspersonenpotenzial. Im europäischen Vergleich verzeichnet Deutschland eine der niedrigsten Erwerbslosenquoten und gegenüber dem Vorjahr einen Rückgang (vgl. 4.7). 4.1 Entwicklung im Bund Die Arbeitslosigkeit hat von November auf Dezember mit der einsetzenden Winterpause um oder 2 Prozent auf zugenommen. In den letzten drei Jahren ist die Arbeitslosigkeit im Dezember durchschnittlich um oder 3 Prozent gestiegen. Das Saisonbereinigungsverfahren errechnet für den Dezember 2013 einen Rückgang von , nach im November und im Oktober. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit), die auch Personen in entlastenden arbeitsmarktpolitischen Maßnahmen und in kurzfristiger Arbeitsunfähigkeit mitzählt, hat sich im Dezember saisonbereinigt ebenfalls verringert, und zwar um 6.000, nach Stagnation im November und im Oktober (vgl. 4.6). Im Vergleich zum Vorjahr waren im Dezember oder 1 Prozent mehr Arbeitslose registriert, nach oder +2 Prozent im November. Weil die Entlastung durch Arbeitsmarktpolitik im Jahresvergleich rückläufig war, lag die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) geringfügig unter dem Niveau des Vorjahres, und zwar um oder 1 Prozent, nach oder -0,4 Prozent im November (vgl. 4.6). Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung haben zuletzt kaum noch vom Beschäftigungsaufbau profitiert. Das deutet auf strukturelle Probleme auf dem Arbeitsmarkt hin: Oftmals passen die Profile der Arbeitslosen in berufsfachlicher, qualifikatorischer und regionaler Hinsicht nur unzureichend zur Arbeitskräftenachfrage. Im Oktober, dem letzten Monat, für den Beschäftigungszahlen vorliegen, zeigt sich folgendes Bild: Gegenüber dem Vorjahr ist die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung um gestiegen, während die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) nur um ab- und die Arbeitslosigkeit sogar um zugenommen hat. Die Unterschiede erklären sich zum einen mit einem Anstieg des Erwerbspersonenpotenzials aufgrund von Zuwanderung 8 und gestiegener Erwerbsneigung und zum anderen mit Beschäftigungsaufnahmen von Personen aus der Stillen Reserve im engeren Sinne. 8 Zu den Auswirkungen der Arbeitnehmerfreizügigkeit und der EU- Schuldenkrise auf den deutschen Arbeitsmarkt vergleiche die Hintergrundinformation der Statistik der unter folgendem Link: Analysen/Auswirkungen-der-Arbeitnehmerfreizuegigkeit-und-der-EU-Schuldenkriseauf-den-Arbeitsmarkt.pdf 17

18 Abbildung 6 - Arbeitslose Arbeitslose in Tausend Deutschland 2007 bis 2013 In Ostdeutschland hat sich die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat um oder 4 Prozent auf erhöht. Saisonbereinigt ergab sich ein Minus von , nach im November. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ist saisonbereinigt weiter gesunken, und zwar um 6.000, nach im November Deutschland Ostdeutschland Westdeutschland Die Arbeitslosenzahl lag in Ostdeutschland um oder 3 Prozent unter dem Vorjahreswert. Abnahmen gab es in allen ostdeutschen Bundesländern; die Spanne reicht im Dezember von -1,2 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern bis zu -5,0 Prozent in Thüringen. Auch die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) war rückläufig; im Vorjahresvergleich hat sie um 4 Prozent oder auf abgenommen Saisonbereinigte Werte Ursprungswerte Quelle: Statistik der 4.2 Entwicklung in West- und Ostdeutschland In Ostdeutschland war die Entwicklung von Arbeitslosigkeit und Unterbeschäftigung in saisonbereinigter Betrachtung und im Vergleich zum Vorjahr tendenziell günstiger als in Westdeutschland. Die Arbeitslosigkeit ist im Westen im Dezember um oder 2 Prozent auf gestiegen. Saisonbereinigt hat sie sich um verringert, nach im November. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) blieb im Dezember unverändert, nach im November. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Arbeitslosigkeit in Westdeutschland um oder 3 Prozent zugenommen. Anstiege gab es in allen westdeutschen Bundesländern, den relativ stärksten in Hamburg (+5,5 Prozent) und einen nur geringfügigen Zuwachs in Bremen (+0,2 Prozent). Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) lag in Westdeutschland mit um oder 1 Prozent über dem Vorjahreswert. 4.3 Entwicklung nach Rechtskreisen und Langzeitarbeitslosigkeit 9 Von den Arbeitslosen im Dezember wurden oder 32 Prozent im Rechtskreis SGB III von einer Agentur für Arbeit und oder 68 Prozent im Rechtskreis SGB II von einem Jobcenter betreut. Im Rechtskreis SGB III ist die Arbeitslosigkeit gegenüber dem Vormonat um oder 5 Prozent gestiegen. Bereinigt um saisonale Einflüsse hat sie um abgenommen, nach im November. Im Vergleich zum Vorjahr verringerte sich die Arbeitslosigkeit geringfügig um oder 0,1 Prozent, nach oder +2 Prozent im November. Die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) ist im Vorjahresvergleich um ebenfalls oder 0,1 Prozent auf gesunken. 9 Ausführlicheres Datenmaterial dazu findet sich u.a. im monatlichen Analytikreport der Statistik der BA, Arbeitslosigkeit nach Rechtskreisen im Vergleich; Analysen/Analytikreports/Analytikreports-Nav.html 18

19 Abbildung 7 - Arbeitslose nach Rechtskreisen Arbeitslose nach Rechtskreisen in Tausend Deutschland 2007 bis 2013 Abbildung 8 - Langzeitarbeitslosigkeit Langzeitarbeitslosigkeit Angaben in Tausend Deutschland Dezember 2013 Anteil an allen Veränderung zum Dezember Arbeitslosen Vorjahresmonat 2013 in % absolut in % Langzeitarbeitslose ,3 38 3,8 dav. Rechtskreis SGB III ,5 1 1, Insgesamt Rechtskreis SGB II ,1 36 4,1 Quelle: Statistik der SGB II SGB III Saisonbereinigte Werte Ursprungswerte Quelle: Statistik der Die Arbeitslosigkeit im Rechtskreis SGB II hat sich im Dezember um oder 1 Prozent erhöht. In saisonbereinigter Rechnung ist sie um gesunken, nach im November. Der Vorjahreswert wird im Dezember um oder 2 Prozent überschritten, nach oder ebenfalls +2 Prozent im November. Weil die Entlastung durch Arbeitsmarktpolitik im Rechtskreis SGB II rückläufig war, hat sich die Unterbeschäftigung, die solche Effekte berücksichtigt, im Vorjahresvergleich um oder 1 Prozent auf verringert. Die Zahl der Personen, die länger als 12 Monate arbeitslos waren, hat sich im Vergleich zum Vorjahr um oder 4 Prozent auf erhöht. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen an allen Arbeitslosen ist von 35,4 auf 36,3 Prozent gestiegen. Im Rechtskreis SGB III hat die Zahl der Langzeitarbeitslosen um 1 Prozent und im Rechtskreis SGB II um 4 Prozent zugenommen. Der Anteil der Langzeitarbeitslosen hat sich im Rechtskreis SGB III im Vorjahresvergleich geringfügig von 13,3 auf 13,5 Prozent und im Rechtskreis SGB II von 46,0 auf 47,1 Prozent erhöht. Bei Langzeitarbeitslosen im Rechtskreis SGB III handelt es sich zum größeren Teil um Nicht- Leistungsempfänger, die entweder nie einen Anspruch auf Arbeitslosengeld hatten (z.b. Berufsrückkehrer oder Berufseinsteiger) oder die nach dem Auslaufen des Leistungsbezuges wegen fehlender Bedürftigkeit kein Arbeitslosengeld II erhalten. Außerdem sind hier ältere Arbeitslosengeld-Empfänger enthalten, die Leistungsansprüche von mehr als 12 Monaten haben. 4.4 Arbeitslosigkeit Zu- und Abgänge Arbeitslosigkeit ist kein fester Block, vielmehr gibt es unabhängig von der wirtschaftlichen Lage viel Bewegung. So meldeten sich im Dezember Menschen bei einer Arbeitsagentur oder einem Jobcenter arbeitslos, während gleichzeitig Personen ihre Arbeitslosigkeit beendeten. Im Vergleich zum Vorjahresmonat haben die Zugänge um 5 Prozent und die Abgänge um 2 Prozent abgenommen. In der gleitenden Jahressumme von Januar bis Dezember 2013 die saisonale und zufällige Schwankungen ausgleicht meldeten sich ins- 19

20 gesamt 7,78 Mio Menschen arbeitslos, und 7,74 Mio Arbeitslose meldeten sich wieder ab. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum haben sich Zu- und Abgänge kaum verändert (+0,1 bzw. +0,4 Prozent). Die Dynamik zwischen Arbeitslosigkeit und Beschäftigung ist zurzeit niedrig. Im Zeitraum Januar bis Dezember 2013 meldeten sich 2,70 Mio Personen arbeitslos, die zuvor auf dem ersten Arbeitsmarkt (ohne Auszubildende) beschäftigt waren, 2 Prozent weniger als im gleichen Vorjahreszeitraum. Aus einzelnen Wirtschaftszweigen gab es mehr Zugänge, insbesondere aus den Wirtschaftlichen Dienstleistungen (ohne Arbeitnehmerüberlassung) und dem Verarbeitenden Gewerbe, zum Teil auch deshalb, weil die Bedeutung dieser Wirtschaftszweige zugenommen hat. Arbeitslosmeldungen aus der Arbeitnehmerüberlassung und dem Handel haben dagegen deutlich nachgelassen. Gleichzeitig konnten 2,20 Mio Arbeitslose ihre Arbeitslosigkeit durch Aufnahme einer Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt beenden, etwa so viele wie vor einem Jahr (-0,2 Prozent). Dabei haben die Beschäftigungsaufnahmen seit Juni im Vorjahresvergleich tendenziell wieder zugelegt. Außerdem gab es im Vorjahresvergleich unverändert Arbeitslosmeldungen von zuvor Selbständigen und Abmeldungen in Selbständigkeit, 6 Prozent mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Der Zusammenhang von Arbeitslosigkeit und sozialversicherungspflichtiger Beschäftigung kann mit Indikatoren zum Zugangsrisiko und zu den Abgangschancen beschrieben werden. Die Indikatoren zeigen: Während das durchschnittliche Risiko, aus Beschäftigung arbeitslos zu werden, unverändert auf niedrigem Niveau bleibt, haben sich die durchschnittlichen Chancen, durch Arbeitsaufnahme die Arbeitslosigkeit zu beenden, im Vorjahresvergleich deutlich verringert. Das Zugangsrisiko beschreibt das Risiko, aus Beschäftigung heraus im nächsten Monat arbeitslos zu werden; es bezieht die Arbeitslosmeldungen von zuvor sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (einschließlich Auszubildender) auf den jeweiligen Beschäftigungsbestand des Vormonats. Danach meldeten sich im gleitenden Jahreszeitraum Dezember 2012 bis November 2013 jüngere Daten liegen nicht vor monatsdurchschnittlich 0,84 Prozent der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten arbeitslos. Das ist weniger als im gleichen Zeitraum des Vorjahres mit 0,86 Prozent. Abgangsraten sagen etwas über die Chancen aus, Arbeitslosigkeit zu beenden. Bezogen auf den Arbeitslosenbestand meldeten sich weniger Menschen aufgrund von Arbeitsaufnahmen aus der Arbeitslosigkeit ab als im gleichen Vorjahreszeitraum. Die Abgangsrate in Beschäftigung (einschließlich Auszubildender) im gleitenden Jahreszeitraum von Januar bis Dezember 2013 belief sich auf 6,4 Prozent, im Vergleich zu 6,6 Prozent im gleichen Vorjahreszeitraum. Abbildung 9 - Zugangsrisiko und Abgangschance Zugangsrisiko und Abgangschance Angaben in Prozent Deutschland Dezember 2013 gleitender Jahresdurchschnitt Jan/Dez bis Dez/Nov Zugangsrisiko aus Beschäftigung in Arbeitslosigkeit 1) 0,84 0,86 0,89 0,97 Abgangschance aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung 2) 6,4 6,6 7,1 7,0 1) Zugang in Arbeitslosigkeit aus Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt (einschließlich betrieblicher/außerbetrieblicher Ausbildung) eines Monats bezogen auf die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung des Vormonats. Daten liegen mit einem Monat Zeitverzug vor. 2) Abgang aus Arbeitslosigkeit in Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt (einschließlich betrieblicher/außerbetrieblicher Ausbildung) eines Monats bezogen auf die Arbeitslosen des Vormonats. Quelle: Statistik der Dabei verteilen sich die Zugangsrisiken und Abgangschancen zwischen den Personengruppen sehr unterschiedlich. Markante Unterschiede gibt es insbesondere zwischen den Altersgruppen. Jüngere Arbeitnehmer von 15 bis unter 20

21 25 Jahren haben das größte Risiko, aus Beschäftigung arbeitslos zu werden; es liegt im gleitenden Jahresdurchschnitt bei 1,52 Prozent. Hier zeigen sich vor allem Probleme beim Übergang von der Ausbildung in die erste Anstellung (so genannte zweite Schwelle) sowie der vergleichsweise hohe Anteil an befristeten Arbeitsverträgen. Gleichzeitig haben Jüngere aber mit einer Abgangsrate von 12,7 Prozent auch die größten Chancen, ihre Arbeitslosigkeit durch Arbeitsaufnahme zu beenden. Bei älteren Arbeitnehmern von 55 bis unter 65 Jahren ist es umgekehrt: Sie haben mit 0,60 Prozent ein unterdurchschnittliches Zugangsrisiko, aber mit einer Abgangsrate von 2,9 Prozent große Schwierigkeiten, wieder in den Arbeitsmarkt zu kommen. Der Umschlag ist im Rechtskreis SGB III deutlich größer als im Rechtskreis SGB II. Insbesondere die Abgangsrate in Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt (einschließlich Auszubildender) ist im gleitenden Jahresdurchschnitt mit 13,2 Prozent im Rechtskreis SGB III erheblich größer als im Rechtskreis SGB II mit 3,1 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich die Chancen, durch Arbeitsaufnahme die Arbeitslosigkeit zu beenden, in beiden Rechtskreisen verringert. 4.5 Arbeitslosenquoten Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen belief sich im Dezember auf 6,7 Prozent. Im Vergleich zum Vorjahr hat sie sich nicht verändert. Die saisonbereinigte Arbeitslosenquote blieb unverändert bei 6,9 Prozent. In Ostdeutschland war die nicht saisonbereinigte Quote mit 9,9 Prozent deutlich größer als im Westen mit 5,9 Prozent. Allerdings hat sich der Abstand zwischen den Quoten der beiden Landesteile in den letzten Jahren deutlich verringert. Im Vergleich zum Vorjahr ist die Quote in Ostdeutschland um 0,4 Prozentpunkte gesunken und in Westdeutschland um 0,1 Prozentpunkte gestiegen. 4.6 Unterbeschäftigung In der Unterbeschäftigungsrechnung nach dem Konzept der BA sind neben den Arbeitslosen die Personen enthalten, die an entlastenden Maßnahmen der Arbeitsmarktpolitik teilnehmen oder zeitweise arbeitsunfähig erkrankt sind und deshalb nicht als arbeitslos gezählt werden. Damit wird ein umfassenderes Bild vom Defizit an regulärer Beschäftigung in einer Volkswirtschaft gezeichnet. Realwirtschaftlich (insbesondere konjunkturell) bedingte Einflüsse können besser erkannt werden, weil die Entlastungswirkung der Arbeitsmarktpolitik zwar die Arbeitslosigkeit, nicht aber die Unterbeschäftigung verändert (zur Unterbeschäftigungs- und Entlastungsrechnung vergleiche die Methodischen Hinweise in Kapitel V). Im Dezember belief sich die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) auf Gegenüber dem Vormonat ist sie um oder 1 Prozent gestiegen. Im Dezember der letzten drei Jahre hatte sie im Durchschnitt um oder ebenfalls 1 Prozent zugenommen. Das Saisonbereinigungsverfahren errechnet für den Dezember 2013 ein Minus von 6.000, nach Stagnation im November und im Oktober. Im Vergleich zum Vorjahr hat sich die Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) um oder 1 Prozent verringert, nach oder -0,4 Prozent im November. Dass die Arbeitslosigkeit zugenommen hat, während die Unterbeschäftigung geringfügig gesunken ist, hängt damit zusammen, dass entlastende Arbeitsmarktpolitik rückläufig war. Die größten Abnahmen verzeichneten Beschäftigung schaffende Maßnahmen (einschließlich Beschäftigungszuschuss; ) und die Sonderregelungen für Ältere 10 (Saldo von ). Geringfügig unter den Vorjahreswerten lagen die Förderung der Selbständigkeit (-5.000), die 10 Darunter werden in der Unterbeschäftigungsrechnung die Regelungen nach 428 SGB III, 65 Abs. 4 SGB II, 252 Abs. 8 SGB VI, 53a SGB II sowie Altersteilzeit zusammengefasst. 21

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