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1 Prof. Dr. Andreas Lauterbach Bochum,

2 Ausgangslage Modellklausel Pflege seit 2003 zur zeitlich befristeten Erprobung von Ausbildungsangeboten Zur zeitlich befristeten Erprobung von Ausbildungsangeboten, dieder Weiterentwicklung im Rahmen von Modellvorhaben nach 63 Abs. 3c dienen, können erweiterte Kompetenzen vermittelt werden. Abweichend von Absatz 2 Satz 1 kann die Ausbildung an Hochschulen erfolgen. ( 4 Krankenpflegegesetz Abs. 7) In $4 APflG wurde Absatz 7 item dito angefügt Modellklausel für Ergotherapeuten, Logopäden, Hebammen und Physiotherapeuten seit September 2009 zur Einrichtung von Modellvorhaben an Hochschulen, die der Weiterentwicklung der Gesundheitsfachberufe dienen Modellklausel für Ergotherapie, Physiotherapie, Logopädie und Hebammen Durchführung unter Evaluation der Bildungsmaßnahmen (BMBF 2009)

3 Reformforderungen Zusammenführung der drei Pflegeberufe zu einem Beruf mit einer Berufsbezeichnung im Sinne der EU-Richtlinie 36/2005 Die regelhafte Möglichkeit, die Ausbildung an der Hochschule durchführen zu dürfen Die Integration der Ausbildung in das staatliche Bildungssystem Die horizontale und vertikale Durchlässigkeit der Bildungsangebote Die Erweiterung der Kompetenzprofile auf internationale Standards Die Vergleichbarkeit der Abschlüsse

4 Basisdaten Bachelor Studiengänge Studienbeginn WS 2010/2011 (n=200 Studierende) Ergotherapie 7 Semester Logopädie 7 Semester Physiotherapie 7 Semester Pflege 8 Semester Hebammenkunde 8 Semester 1300 Studienplätze Einbindung in Gesundheitscampus NRW Gründung der Hochschule am

5 Unser erster Konferenztisch

6 Unsere erste Blumenvase

7 Einordnung in die Bildungslandschaft Modellstudiengang Pflege an der HSG Einordnung in die Pflegebildung Lebenslanges Lernen Schulbildung Berufsbildung Weiterbildung Pflegeberufliche Bildung im sekundären Bildungssystem Modularisierte Weiterbildung Funktionsbezogene Weiterbildungsmodule mit Abschluss Höhere Berufsfachschulen Gesundheit und Pflege Berufsqualifizierung mit Berufszulassung: Gesundheit und Pflege Abschluss: Sekundarstufe I 2-jährige BFS Gesundheit/Pflege mit beruflichem Abschluss: Assistentin Pflege Fachbezogene Weiterbildungsmodule mit Abschluss Pflegeberufliche Bildung im tertiären Bildungssystem Master -Management - Wissenschaft - u.a. Promotion HSG Bochum: Bachelor of Science Berufsqualifizierung mit Berufszulassung: Gesundheits- und Krankenpfleger/-in Gesundheits- und Kinderkrankenpfleger/-in Altenpfleger/-in Realschule, Gymnasium, Gesamtschule, Berufliche Schulen Hauptschule mit qualifiziertem Abschluss Abschluss: Sekundarstufe II Gymnasium, Fachoberschule Weiterbildungsmaster -Intensivtherapie - Therapiewissenschaft - Heimbeatmung -etc. Traditioneller Bachelor Duale Studiengänge modif. n.: Deutscher Bildungsrat für Pflegeberufe 2006

8 { Bachelor-Studiengang Pflege an der HSG 8. Semester Bachelor-Arbeit Status Studierende/r Semester 6 Hochschulsemester 6 Ab studienintegrierte 5 Ausbildung mit Berufsabschluss Stunden Praxis In Kooperationskliniken/Einrichtungen 2 Examen mit Abschluss: GKP / AP / GKP 1 Status Studierende/r Auszubildende/r 1. Semester (Theorie) Start WS 2010/2011 Status Studierende/r Jahre Berufsausbildung Bachelor- Abschluss Traditionelles Studium, { z. B. Pflege und Gesundheit Hochschule für Gesundheit Internat. Studienmodell: 7-8 Sem. Bachelor

9 Ziele Grundständiger Studiengang, nicht dual Vereinbarkeit Hochschulrecht (Vorgaben KMK u.a.) und Berufsgesetze/APrV Qualifikationsrahmen für Deutsche Hochschulabschlüsse Europäischer Qualifikationsrahmen für lebenslanges Lernen (EQF) Fachspezifische Qualifikationsrahmen (z.b. Unterstützung, Pflege und Betreuung älterer Menschen Fh Bi/Fh Köln, Projekt Modell einer gestuften und modularisierten Altenpflegequalifizierung) und andere Staatliche Prüfung laut Berufsgesetzen und B.Sc. Interprofessional Education w3-mediapool.hm.edu/.../symbole/ jpg

10 Struktur und Aufbau 8 Semester 210 ECTS: 1.Sem.: > theoretischer und praktischer Unterricht, erster Praxiseinsatz (30 ECTS) Sem.: >Theorie- Praxisphasen im Wechsel, Theorie- und Praxis-Module, staatl. Prüfung (je 25 ECTS) Platzhalter für Bild 8. Sem.: >Theorie-Module, Projekte und Bachelor- Arbeit (30 ECTS) Ausbildungsvertrag und vergütung: Ende 1. bis Ende 7. Semester

11

12 Inhalte 29 Module, davon 2 Wahlpflichtmodule im 8. Semester Generalistischer Ansatz: 2 Module mit Schwerpunkten getrennt nach AP, GKP, GKKP Ausbildungsrichtlinien NRW, Oelke/Menke-Curriculum u.a. Interdisziplinäres Studium > mind. 6 Module gemeinsam mit mind. einem der Studiengänge Ergo-, Physiotherapie, Logopädie, Hebammenkunde Platzhalter für Bild Selbstlernzeiten Übungen im SkillsLab Verzahnung von Theorie und Praxis

13 Pflichtmodule IPE (1. 4. Semester) PF 1 Gesundheitsfachberufe als Professionen PF 2 Akteure und Strukturen im Gesundheitswesen PF 3 Wissenschaftliches Arbeiten PF 4 Professionelle Kommunikation und Interaktion PF 5 Evidenzbasierte Praxis und Forschung PF 6 Partizipation, Aktivität und Lebensqualität Pflichtmodule Pflege (1. 7. Semester) PF 7 Körpernahe Unterstützung PF 8 Gesundheit, Krankheit, Medikamentenvergabe PF 9 Ressourcen- und Klientenorientierung PF 10 Pflege und Betreuung von Menschen in besonderen Lebenssituationen PF 11 Pflegeprozessplanung PF 12 Gesundheitliche und pflegerische Versorgung von Menschen mit Störungen der Atmung, Ernährung, Verdauung, des Stoffwechsels und der Haut PF 13 Diagnostische und therapeutische Verfahren in der Pflege und Medizin PF 14 Umgang mit schwierigen sozialen und emotionalen Situationen PF 15 Menschen in gesundheitlichen und/oder existenziellen Problemlagen PF 16 Kooperation und Interdisziplinarität

14 PF 17 PF 18 PF 19 PF 20 PF 21 PF 22 PF 23 PF 24 PF 25 PF 26 Qualitätsmanagement Lebenslagen und Lebensformen im Alter Gesundheitliche und pflegerische Versorgung von Menschen mit Erkrankungen des Bewegungs-, Herz-/Kreislauf-Systems sowie Infektionskrankheiten Gesundheitliche und pflegerische Versorgung von chronisch kranken Menschen Gesundheitliche und pflegerische Versorgung von Menschen mit neurophysiologischen, psychischen und psychiatrischen Erkrankungen sowie von Früh- und kranken Neugeborenen Gesundheitliche und pflegerische Versorgung von Menschen mit Erkrankungen des Blut-, Geschlechts-, Harnsystems Komplexes Fallverstehen in der Pflege Staatl. Pflege in Systemen Prüfungen im Pflegerisches Handeln in komplexen Prozessen 7. Semester Gesundheitsinformatik und Technik Wahlpflichtbereich* (8. Semester) PF 27 Wahlpflichtmodul 1 PF 28 Wahlpflichtmodul 2 PF 29 Bachelorarbeit und -kolloquium

15 Wahlpflichtmodule im 8. Semester Familiengesundheit Migration und Gesundheit Abschied und Trauer Anleitung und Schulung Komplexe interprofessionelle Prozesse Phänomenologie in Anwendung Persönliche Gesundheitsförderung und Prävention

16 Kompetenzprofile BSc. Pflege Gesetzliche Grundlage: Reform des Krankenpflegegesetzes (KrPflG vom I 874) Erweiterung des Berufsprofils auf weitere Tätigkeitsbereiche (z.b. SGB V, 63 [Verordnung von Hilfsmitteln]) Kompetenzprofil: Praktische Pflege in ambulanten und stationären Einrichtungen und Diensten sowie in Familien ( direkte Pflege ) kurative Pflege (Beratung, Training, Entlassungsmanagement, Casemanagement) präventive Pflege (Family-Nursing, Gatekeeper-Konzepte, Konsile) rehabilitative Pflege (Casemanagement, Anleitung, Training, Beratung) (vgl. FRIEDMAN 1998; BELL at al. 2007; WRIGHT&LEAHEY 1994) Koordinierung und Steuerung der Gesundheits-und Pflegeversorgung wie Case/Care Management, Primary Nursing, Intermediate Care, Palliative Care etc. (BRANDENBURG 2002, MEYENBURG-ALTWARG 2009) Tätigkeiten in der angewandten Pflegeforschung und Projektentwicklung/- durchführung (Study Nurse) (FISK&BEIER 2007; SEHOULI et al. 2005)

17 Innovativer Charakter Erwerb Berufsabschluss Gesundheits-und Kranken-bzw. Kinderkrankenpfleger/in oder Altenpfleger/in sowie des akademischen Grades Bachelor of Science Interdisziplinäres Lernen mit Studierenden der Ergotherapie, Logopädie, Physiotherapie und Hebammenkunde (LAUTERBACH 2009; SCHMERFELD 2002) Integration der Ausbildung in das tertiäre Bildungssystem EBM/EBN-basierte Praxis (BEHRENS 2007; LANGER 2002; MAYER&MAYER 2009; BRANDENBURG 2010) Anschluss an internationale Entwicklungen sowie frühzeitige Vermittlung wissenschaftlicher Erkenntnisse und Fachgebiete und damit Durchlässigkeit in weiterführende Studiengänge (ROBERT BOSCH STIFTUNG 2010; HABERMANN&KOLLAG 2000) Hoher Praxisbezug durch Drei Lernorte (System Beschäftigung, System Bildung, System Training & Transfer) (DARMANN 2004; MEYER-HÄNEL et al. 2006) Lernbereich Training & Transfer (u.a. Skillslab) (HANSMANN et al. 2009) Enge Theorie-Praxis-Vernetzung und POL-Modell (DOLMANS et al. 2002) 17

18 Das Skillslab der hsg

19 Das Skillslab der hsg

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