Professionalisierung der Ausbildung in den Pflegeberufen
|
|
- Jürgen Schwarz
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Professionalisierung der Ausbildung in den Pflegeberufen Präambel Der Bayerische Landesfrauenrat beschäftigt sich mit der Ausbildung der Pflegeberufe, die der Bundesgesetzgebung unterliegen und bis heute als typische Frauenberufe gesellschaftlich gute, jedoch gesundheitspolitisch wenig Anerkennung finden. Ihre Verdienstmöglichkeiten sind gering. Für den Pflegeberuf mit der offiziellen Bezeichnung Gesundheits- und Krankenpflege besteht seit 2003 eine gesetzliche Öffnungsklausel im Krankenpflegegesetz für eine akademische Höherqualifikation. 1 Die Umsetzung dieser Entscheidung erfordert eine Strukturänderung der Ausbildung der Pflegeberufe. In Bayern benötigen Personen derzeit Hilfe und Pflege, statistischen Prognosen zu Folge wird sich diese Zahl deutlich erhöhen. Der BayLFR beobachtet die Zunahme von weiblichen Pflegefällen durch die demografische Entwicklung. Diese Pflege wird schon heute überwiegend von Frauen geleistet. Aktuelle Struktur der Ausbildung in den Pflegeberufen Derzeit findet die pflegeberufliche Bildung auf drei Ebenen statt: 2 an Berufsfachschulen, in Weiterbildungsinstitutionen und an Hochschulen mit Studiengängen Pflegemanagement, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft, sowie in primär qualifizierenden Studiengängen in der Pflege mit und ohne Berufszulassung. In Bayern werden seit 2009 drei duale Studiengänge Pflege mit Abschluss eines Bachelor of Arts angeboten, weitere sind in Planung. Für die Pflegeberufe wird derzeit eine Diskussion über eine Neufassung des Krankenpflegegesetzes von 2003 geführt. Angestrebt wird die Zusammenfassung der drei Berufsfelder Kranken-, Kinder-, Altenpflege im Sinn einer generalistischen Pflege. Unter dieser Zielsetzung erarbeitete der Deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe (DBP) seit 1994, aktualisiert 2006/07, ein Bildungskonzept, das zukunftsfähige Entwicklungen und eine Neuordnung der Weiterqualifikation des Pflegeberufes beinhaltet trat das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (PfWG) in Kraft, das Vorschläge zur strukturellen Öffnung und Ausweitung der Aufgaben und Kompetenzen macht. 1 Pflegebildung offensiv; Urban und Fischer, Pflegebildung offensiv; Urban und Fischer, Pflegebildung offensiv; Urban und Fischer, 2006
2 Jede Weiterqualifizierung baut, nach den Vorstellungen des DBP, auf einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss auf. Er kennzeichnet die Fähigkeit zur professionellen Pflege und schützt die Berufsbezeichnung. Eine Studie des Instituts Public Health und Pflegeforschung (IPP) 4 an der Universität Bremen hat Qualitätskriterien für best practice in der Pflegebildung durch bereits abgeschlossene Reformmodelle untersucht und ausgewertet. Das Ergebnis war, dass Absolventinnen und Absolventen über bessere Sozialkompetenzen, Analyse- und Reflexionsfähigkeit sowie große Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Motivation für lebenslanges Lernen verfügten im Vergleich zu Absolventinnen und Absolventen der bisherigen Ausbildung. Hingegen wurde ermittelt, dass die Absolventinnen und Absolventen über geringeres medizinisches Spezialwissen und geringere praktisch-technische Routine verfügten. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass zum Einen eine grundlegende Ausbildung im Sinn einer generalistischen Pflege und zum Anderen das notwendige Spezialwissen für pflegefachliche Schwerpunkte auch als Weiterqualifizierung oder in Studiengängen erfolgen sollen. Derzeit werden die verschiedenen Pflegeausbildungen unterschiedlich finanziert; daraus resultieren Restriktionen. Die Krankenpflegeausbildung wird über Krankenversicherungen, das Krankenhausbudget und den Stellenplan finanziert. Die Schulen sind an die Finanzierung der Krankenhausbehandlungen gekoppelt, was zu Interessenskonflikten und Verringerungen an Ausbildungsplätzen führt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie werden als Arbeitskräfte eingesetzt, so dass Ausbildungsqualität mit Arbeitsproduktivität konkurriert. Die schulische Ausbildung sollte wie die Hochschulausbildung über die Länder finanziert werden. Gründe für die Höherqualifizierung der Ausbildung in der Pflege 1. Das sich dynamisch entwickelnde Gesundheitswesen bedingt neue Anforderungen an die Qualifikation der Pflegeberufe. Die Aufgaben haben sich erweitert und spezialisiert zu eigenverantwortlichen Ausführungen heilkundlicher Tätigkeiten. Neue Aufgabenfelder entstanden, andere nehmen an Häufigkeit zu: z.b. psychiatrische Erkrankungen, chronische Erkrankungen, Multimorbidität und Palliativmedizin. Zusätzliche Herausforderungen entstehen in der freiberuflichen Tätigkeit, in der Präventiv-, Intensivmedizin, sowie durch die demografische, geriatrische und soziale Entwicklung und die Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund. Hinzu kommt seit einigen Jahren ein Trend zur kürzeren Krankenhausverweildauer von Patientinnen und Patienten und frühen Überweisung in ambulante Pflegeeinrichtungen. 2. Die Leitlinie der Gesundheitspolitik Prävention vor Kuration und die notwendigen Sparmaßnahmen wirken sich auch auf die Aufgabenbereiche und finanziellen Ressourcen der Pflegeberufe aus. Gefordert sind Sachverstand in Assessment-Verfahren, Effektivität der Pflege und Leistungsnachweise. Auf dem Prüfstand stehen neue Aufgabenverteilungen und Kooperationsformen zwischen den Pflegeberufen, Ärzten und anderen Gesundheitsfachberufen. 4 Transfernetzwerk Innovative Pflegeausbildung 2007, pflege online.de
3 3. Dringend erforderlich ist eine Qualifizierung von Lehrkräften für die Ausbildung dieser Berufe, sowie eine wissenschaftliche Aufarbeitung aller Tätigkeiten der Pflegeberufe, um eine auf Qualitätssicherung und Evidenz basierende Pflege zu garantieren. Neben der klinischen Forschung müssen auch moderne Managementaufgaben übernommen werden, die eine spezielle Qualifikation erfordern. 4. In 21 europäischen Ländern werden Pflegeberufe seit Langem in Studiengängen ausgebildet, die zu einem Bachelor-, Master- oder Promotionsabschluss führen. Auch in Angleichung an die europäischen Länder und den Austausch von Fachkräften in Europa sollten in Deutschland verstärkt akademische Ausbildungen angeboten werden. Ausgehend von der Bologna-Charta 1999 ermöglichen die international anerkannten Hochschulabschlüsse Bachelor und Master mit ihren gestuften Studienstrukturen ein differenziertes Ausbildungsangebot, das für die Berufe in der Pflege genutzt werden kann. 5. In der Gesundheitspolitik ist die Akzeptanz und Wertschätzung der Pflegeberufe deutlich geringer als die der Ärzte, bedingt durch geringe Bezahlung und wenige Aufstiegsmöglichkeiten. Die Jugendlichen sind über die soziale Bedeutung des Pflegeberufes und seine Aufstiegsmöglichkeiten wenig informiert und motiviert diesen Beruf zu wählen: 1,9 Prozent der Jungen an allgemein bildenden Schulen und 10,4 Prozent der Mädchen ziehen eine Ausbildung zu einem Pflegeberuf in Betracht. 3,8 Prozent aller Schülerinnen können sich die Altenpflege als Beruf vorstellen. 5 Dazu gibt es deutliche Unterschiede in den einzelnen Schultypen: 11,4 Prozent der Hauptschülerinnen und Hauptschüler, 5,3 Prozent der Realschülerinnen und Realschüler, und nur 3,4 Prozent der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten möchten einen Pflegeberuf ergreifen. 6. Der steigende Bedarf an Pflegekräften muss auch Menschen mit Migrationshintergrund in eine qualifizierte Ausbildung führen. Die unterschiedlichen Sprachen und interkulturellen Kompetenzen von Fachkräften sind bei der Gesundheitsberatung, Prävention und Pflege in einer multikulturellen Gesellschaft von großer Bedeutung. Ihr derzeitiger Einsatz als Hilfs- oder Laienpflegekräfte vergeudet das Potential der Menschen mit Migrationshintergrund. Modelle zur akademischen Ausbildung in der Pflege Der Deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe hat Modelle zur akademischen Ausbildung in den Pflege vorgestellt. Die Studiengänge sollen in Modulen aufgebaut werden und entsprechend des europäischen Leistungspunktesystems (European Credi transfer system - ECTS) bewertet werden. Auf diese Weise kann die vertikale Durchlässigkeit der beruflichen Bildungsabschlüsse zur akademischen Berufsbildung ermöglicht werden. 5 Misericordia 5/10 gute Noten für Pflegeberufe, aber wenig Interesse
4 Modell A ist der duale/integrative Studiengang mit Berufszulassung und akademischem Abschluss zum Bachelor of Science. Modell B Die Ausbildungs- und Studienanteile sind verzahnt. Anteile der Berufsausbildung werden auf das Hochschulstudium angerechnet. Die Steuerungsverantwortung für die Berufsausbildung liegt bei der Berufsfachschule, die der Studienanteile bei der Hochschule. Der erfolgreiche Abschluss führt zur Berufszulassung und dem Bachelor of Science. Modell C Das Studium und die Berufsausbildung folgen aufeinander. Zunächst wird das Studium mit Abschluss Bachelor of Science absolviert, ohne dass eine Berufszulassung erworben wird. Es folgt eine anteilige Berufsausbildung mit einer Prüfung nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung, die zur Ausübung des Berufes ermächtigt. Masterstudiengänge Aufbauend auf ein Bachelor Studium kann ein Master Studium für Management, Lehramt an Berufsfachschulen und Pflegewissenschaft durchgeführt werden mit der Möglichkeit der Promotion. Der Zugang zu diesem Studienmodell ist das Abitur, Fachabitur oder eine auf einem anderen Weg erworbene Hochschulreife. Ausbildung zur Assistentin/Assistent Pflege Parallel zu diesen Modellen gibt es die 2-jährige Berufsfachschule für Gesundheit/Pflege mit beruflichem Abschluss als Assistent/Assistentin Pflege und die Weiterqualifikation zur professionellen Pflege sowie entsprechende modularisierte Weiterbildungen im sekundären Bildungssystem. Zugang zu dieser Ausbildung ist der mittlere Bildungsabschluss, der qualifizierende Hauptschulabschluss oder vergleichbare Abschlüsse. Position des Bayerischen Landesfrauenrates Der Bayerische Landesfrauenrat unterstützt die Vorstellungen des deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe und seine Bestrebungen, die Ausbildung in der Pflege zu reformieren. Der Bayerische Landesfrauenrat fordert: 1. Unterstützung der Gesetzesnovellierung zu einem gemeinsamen Pflegeberuf, 2. Einrichtung weiterer dualer akademischer Ausbildungen der Pflegeberufe in verschiedenen Modellen mit einer horizontalen und vertikalen Durchlässigkeit, 3. Umstellung von derzeit vorhandenen Berufsfachschulausbildungen mit Lernfeldorientierung auf eine modulare Struktur, 4. Klare und einheitliche gesetzliche Regelungen zur Zulassung von Berufsfachschulen für die Pflege in privater Trägerschaft,
5 5. Entwicklung eines Bildungskonzeptes für den Pflegeberuf, 6. Erweiterung der nicht-akademischen und akademischen Modulangebote zur fachlichen Weiterqualifikation und Spezialisierung, 7. verpflichtende Weiterbildung für die Pflegeberufe, 8. Informationsoffensive über die Pflegeberufe hinsichtlich der Attraktivität, Aufstiegsmöglichkeiten und Höherqualifikation, 9. Unterstützung von Menschen mit Migrationshintergrund, diese Berufe zu wählen, 10. Neuordnung der Finanzierungsmodalitäten der Pflegeausbildung mit dem Ziel der kostenfreien Ausbildung. München, den 19. November 2010 Hildegund Rüger Präsidentin Bayerischer Landesfrauenrat Hausanschrift: Briefanschrift: Internet: Winzererstraße 9 Postfach München München Telefon (089) , Telefax (089) BayLFR@stmas.bayern.de
Professionalisierung der Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen (Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, Physiotherapie)
Professionalisierung der Ausbildung in den Gesundheitsfachberufen (Ergotherapie, Hebammenkunde, Logopädie, Physiotherapie) Präambel Der Bayerische Landesfrauenrat beschäftigt sich mit der Ausbildung der
MehrDie Pflegeausbildung in der Region Trier. Deutschland Luxemburg im Ländervergleich
Die Pflegeausbildung in der Region Trier Deutschland Luxemburg im Ländervergleich Prof. Dr. Margit Haas, Universität Trier Die Pflegeausbildung in der Region Trier Deutschland Luxemburg im Ländervergleich
MehrFachvortrag: 17. November Tag der Pflege
Von der Berufung zur Profession Fachvortrag: 17. November Tag der Pflege Prof. Dr. Astrid Elsbernd Hochschule Esslingen Fakultät Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege www.hs-esslingen.de Überblick Teil
MehrBerufsbild Pflege im Wandel
Pflege auf dem Sprung: Berufsbild Pflege im Wandel Gesundheitsversorgung der Zukunft Fachgespräch Bündnis 90 / Die Grünen Bayerischer Landtag,18.6.2010 (Hochschule München) Berufsbild Pflege im Wandel
MehrPflege als Beruf. Sichere Perspektive & Herausforderung zugleich. Migration und Alter Status quo
Migration und Alter Status quo Pflege als Beruf Sichere Perspektive & Herausforderung zugleich Dipl.-Pflegewirtin (FH) Anja Kistler DBfK Nordost e.v. Pflege ist ein attraktiver Beruf mit Perspektive Eine
MehrFragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz
Fragen und Antworten zum Pflegeberufsgesetz Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der
MehrHerausforderung Umsetzung des Pflegeberufsgesetzes im Krankenhaus Vorstellung PflBG
Herausforderung Umsetzung des Pflegeberufsgesetzes im Krankenhaus Vorstellung PflBG DBfK Bundesverband e. V. Alt-Moabit 91 10559 Berlin Tel.: 030 21 91 570 E-Mail: dbfk@dbfk.de Franz Wagner Bundesgeschäftsführer
MehrDie Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung
Die Rolle der Pflegekräfte angesichts der demografischen Entwicklung Dr. Herbert Hockauf Die demografische Entwicklung der Bevölkerung in Deutschland Die Entwicklung der beruflich tätigen Pflegekräfte
MehrBildungsangebote der. Bonn e.v. DRK-Schwesternschaft. Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege. Monika Cremer-Biermann
Bildungsangebote der DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. Monika Cremer-Biermann Gesamtleiterin des Fachseminars für Altenpflege DRK-Schwesternschaft Bonn e.v. 18.02.2014 1 Gliederung 1. Allgemeine Aspekte 2.
MehrFAQ s Pflegeberufsgesetz
FAQ s Pflegeberufsgesetz 1. Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Die demografische Entwicklung prägt und verändert unsere Gesellschaft. Derzeit sind die Ausbildungen in der Kranken-, Kinderkranken-,
MehrSzenario Gruppe III. Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung.
Szenario Gruppe III Hypothesen zur Qualifizierung und Akademisierung der Pflege in der psychiatrischen Versorgung. Hypothese 1 Gesellschaftliche und epidemiologische Veränderungen und der daraus resultierende
MehrDualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege
Dualer Bachelor-Studiengang Gesundheits- und Krankenpflege Fachhochschule Bielefeld Fachbereich Wirtschaft und Gesundheit Lehreinheit Wirtschaft Lehreinheit Pflege und Gesundheit 2 / 20 Studienangebot
MehrDurchlässige Studienangebote
Durchlässige Studienangebote im Bereich der Pflegewissenschaften Dr. Wolfgang Müskens Carl von Ossietzky Universität Oldenburg FOLIE 1 Projekte zur Anrechnung außerhochschulischer Kompetenzen an der Universität
Mehr1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1)
1 Fragebogen zur Erhebung (zu 2.4.1) 1. Bitte geben Sie hier Ihre Identifikationsnummer (siehe E-Mail) ein. Bitte geben Sie hier den Studien- / Ausbildungsgang ein (siehe E-Mail). 2. In den ersten Fragen
MehrA n t w o r t auf die Kleine Anfrage Nr. 17/10248 vom 24. Februar 2012 über Wie steht es um den Nachwuchs in der Altenpflege?
Senatsverwaltung für Gesundheit und Soziales Frau Abgeordnete Jasenka Villbrandt und Herrn Abgeordneten Heiko Thomas (Bündnis 90/Die Grünen) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über
MehrZukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten!
Stellungnahme des Landesfrauenrats Berlin zum Thema Zukunft der Pflege in Berlin Frauenarbeit neu bewerten! Pflegearbeit wird in Deutschland nach wie vor gesellschaftlich wenig anerkannt und gering bezahlt.
MehrHERZLICH WILLKOMMEN ZUM O7.OP-AN PFLEGETAG & 12. STERI-FACH-FORUM
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT HERZLICH WILLKOMMEN ZUM O7.OP-AN PFLEGETAG & 12. STERI-FACH-FORUM Helle Dokken, Pflegedirektorin 15. März 2016 1. PFLEGEBERUFSGESETZ IM KABINETT BESCHLOSSEN 2 Pflegeberufsgesetz
MehrDer Beruf. sich in die Zusammenarbeit im Pflegeteam und zwischen den Berufsgruppen im Gesundheitswesen konstruktiv einzubringen;
Der Beruf Die Ausbildung in der Gesundheits- und Krankenpflege an unserer Berufsfachschule soll Ihnen Kenntnisse und Fertigkeiten vermitteln, die Sie dazu befähigen, Menschen kompetent zu pflegen und zu
MehrWeiterentwicklung der Pflegeausbildung
Weiterentwicklung der Pflegeausbildung Fachtagung des Deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe in Kooperation mit der Robert Bosch Stiftung Berlin, 8. Oktober 2013 Ausgangslage Demographischer Wandel älter
MehrBerufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe
Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Altenpfleger (m/w) Pflegefachhelfer (m/w) Pflegefachhelfer berufsbegleitend (m/w) Pflege Dual (Bachelor) Altenpflege ein Beruf mit Zukunft Altenpflege
MehrHöheres Lehramt an beruflichen Schulen. mit der Fachrichtung. Gesundheit und Gesellschaft - Care
Wissenschaftliches Lehramt an berufliche Schulen mit der Fachrichtung Gesundheit und Gesellschaft (Care) Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gesundheit und Gesellschaft - Care 1
MehrErgebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg
Ergebnisse der 4. Absolventenbefragung im Fachbereich Gesundheit, Pflege, Management Hochschule Neubrandenburg Einführung 1. Persönliche Angaben 2. Vorbildung 3. Studium 4. Übergang ins Berufsleben und
MehrFragen und Antworten zum Pflegeberufegesetz
Fragen und Antworten zum Pflegeberufegesetz 1. Warum ist eine Reform der Pflegeberufe notwendig? Ziel der Reform ist es, allen Menschen, die sich für den Pflegeberuf interessieren, eine hochwertige und
MehrPolitische Grundlagen
GHZ Friedrichshafen Studium für beruflich Qualifizierte Rechtliche Rahmenbedingungen Beratungsgespräch - Eignungstest 03.06.2014 B.A. Betriebliche Bildung 1 Politische Grundlagen Lissabon-Prozess (04/1997)
MehrGeneralistische Pflegeausbildung
Generalistische Pflegeausbildung im Schwerpunkt Altenpflege Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die
MehrWo geht s hier zu Hochschule?
Wo geht s hier zu Hochschule? Perspektiven zur Akademisierung der Gesundheitsfachberufe in Baden-Württemberg Akademisierung der Pflege, der Therapieberufe und der Geburtshilfe Sehr geehrte Frau Häffner,
MehrEUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge
EUPEHS-Hochschule für Gesundheit und Beruf Hochschule für Angewandte Wissenschaften 2. Studiengänge Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 Sekretariat: Nymphenburger Str. 155 80634 München Tel. +49-89-120
MehrAkademisierung der Pflege auf die Qualität kommt es an
Akademisierung der Pflege auf die Qualität kommt es an Prof. Dr. Michael Simon Hochschule Hannover Vortrag auf dem Deutschen Krankenhaustag 2014 Düsseldorf, 13. November 2014 1 Struktur des Vortrags Was
MehrDie Akademisierung in der Pflegeausbildung
Netzwerktreffen Offensive Gesund Pflegen Sachsen-Anhalt Magdeburg Die Akademisierung in der Pflegeausbildung Dr. Patrick Jahn Stabsstelle Pflegeforschung Universitätsklinikum Halle (Saale) 1 Vor- und Nachteile
MehrEntwicklung des Berufsbildes Hygiene durch Aus, Fort, Weiterbildung und Studium
Entwicklung des Berufsbildes Hygiene durch Aus, Fort, Weiterbildung und Studium 13. Kongress für Krankenhaushygiene 13.04.2016 Karl Heinz Stegemann www.die vhd.de VHD, 2016 1 Zunehmende Anforderungen an
MehrKongress Pflege 2016
Kongress Pflege 2016 22. und 23. Januar 2016 Maritim proarte Hotel Berlin 15.30 16.05 Uhr Was bedeutet jetzt Bildung in akademischen Strukturen?, KatHO-NRW, FB GW, Abt.Köln - Grundständige Ausbildung in
MehrStudium. Physiotherapie. an der Hochschule Fresenius. Bachelor of Science (B.Sc.) & Bachelor of Health.
Studium an der Hochschule Fresenius Physiotherapie Bachelor of Science (B.Sc.) & Bachelor of Health www.hs-fresenius.de Studienverlauf Physiotherapie Bachelor of Science (B.Sc.) & Bachelor of Health 1.
MehrPflegepolitische Positionen
Pflegepolitische Positionen Landesarbeitsgemeinschaft Altenhilfe der Caritas in Niedersachsen Jeder braucht ein Stück vom Kuchen Pflegepolitische Positionen zur Charta für eine gerechte Sozialpolitik Die
MehrNeue Eckpunkte in der Pflege Schärfung des Profils?
Neue Eckpunkte in der Pflege Schärfung des Profils? Modularisierung von Ausbildung und Studium Chancen und Grenzen im lebenslangen Lernen Expertengespräche in der Bildungszentrum Gesundheit Rhein-Neckar
MehrDas Bildungskonzept 2006 des DBR
Das Bildungskonzept 2006 des DBR Dr. M. Reinhart Die Zukunft soll man nicht voraussehen wollen, sondern möglich machen. Antoine de Saint-Exupéry (1900-1944) frz. Flieger u. Schriftsteller Gliederung o
MehrKönnen wir uns die Akademisierung der Pflege leisten?
Pflege auf dem richtigen Weg? Können wir uns die Akademisierung der Pflege leisten? Bildungstagung 18.07. 20.07.2007 Kloster Seeon Irene Hößl Pflegemanagerin, Klinikum Fürth Vorsitzende der BALK Landesgruppe
MehrI N F O R M A T I O N
I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Landeshauptmann Dr. Josef Pühringer am 15. Mai 2015, 11:30 Uhr Linz, Landhaus, Zimmer 233 zum Thema "Zukunft der Pflegeausbildung in Oberösterreich" Weitere
MehrGeneralistische Pflegeausbildung
Generalistische Pflegeausbildung im Schwerpunkt Altenpflege Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die
MehrAUSBILDUNGSINTEGRIERTER STUDIENGANG AN DER WILHELM-LÖHE-AKADEMIE/FÜRTH IN KOOPERATION MIT DER HANS-WEINBERGER-AKADEMIE
AUSBILDUNGSINTEGRIERTER STUDIENGANG PFLEGE DUAL AN DER WILHELM-LÖHE-AKADEMIE/FÜRTH IN KOOPERATION MIT DER HANS-WEINBERGER-AKADEMIE WWW.HWA-ONLINE.DE Unser Angebot für Schüler/-innen der Ausbildung zum/zur
MehrGeriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen
Der neue und bundesweit innovative Studiengang: Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege- und Rehabilitationswissenschaften
MehrBildungskonzept des DBR 2006/2007
Bildungskonzept des DBR 2006/2007 1. Problemaufriss, Anspruch und zentrale Aspekte des Bildungskonzeptes 2. Das Bildungskonzept im Überblick 3. Europäische, nationale und bildungstheoretische Begründungen
Mehr(Beschluss der Kultusministerkonferenz vom i.d.f. vom )
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (berufliche Fächer) oder für die beruflichen Schulen (Lehramtstyp 5) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 12.05.1995
MehrBremer Pflegeinitiative. Arbeitsgruppe 3 Bildung und Weiterentwicklung. Monitoringveranstaltung 23.10.2013
Bremer Pflegeinitiative Arbeitsgruppe 3 Bildung und Weiterentwicklung Monitoringveranstaltung 23.10.2013 Grundlage unseres Handelns: Vereinbarung zur Bremer Pflegeinitiative, 2012 Notwendigkeit einer Reform
MehrFür die Pflegepraxis studieren. Der neue Studiengang an der Hochschule für Gesundheit. Prof. Dr. Anke Fesenfeld Deutscher Krankenhaustag 2010
Für die Pflegepraxis studieren Der neue Studiengang an der Hochschule für Gesundheit Prof. Dr. Anke Fesenfeld Deutscher Krankenhaustag 2010 Inhalt: Facetten des Wandels Konsequenzen für die Ausbildung
MehrPflegeexamen- und nun? Was ist meine Traumstelle? Silke Rothert MA
Pflegeexamen- und nun? Was ist meine Traumstelle? Silke Rothert MA Bildungsinstitut der ATEGRIS 290 Ausbildungsplätze Fort- und Weiterbildung Gliederung: Was ist meine Traumstelle? Kompetenzen, Interessen,
MehrFür beide Wege gibt es gute Argumente! Stand 09/2010 willmycc.de
1 S t u d i u m o d e r A u s b i l d u n g? Für beide Wege gibt es gute Argumente! 2 Ausbildung I Ausbildung betrieblich / dual schulisch Berufe > > In allen Bereichen von A wie Augenoptiker/in > vorwiegend
MehrGeriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots
QS in der Versorgung älterer Menschen Bild: DGG e.v. Geriatrische Therapie, Rehabilitation und Pflege Ziele und Visionen eines innovativen Studienangebots Prof. Dr. Veronika Schraut Professorin für Pflege-
MehrZulassungsordnung. der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences
Zulassungsordnung der Europäischen Fachhochschule Rhein/Erft (EUFH) European University of Applied Sciences Fachbereich Angewandte Gesundheitswissenschaften für die Masterstudiengänge Gesundheitsforschung
MehrDie Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand
Die Akademisierung der Pflege Überblick und aktueller Stand Prof. Dr. Anne Friedrichs Pflegewissenschaftliches Symposium am UK Essen 06. Dezember 2016 Entwicklung Pflegewissenschaft in Deutschland 1980er
MehrErweiterte gemeindenahe Pflegepraxis mögliche bedarfsorientierte Qualifikationsszenarien für die Region Westpfalz
Erweiterte gemeindenahe Pflegepraxis mögliche bedarfsorientierte Qualifikationsszenarien für die Region Westpfalz Veranstaltung Erweiterte Pflegepraxis in der Westpfalz 31.03.2017, Ludwigshafen am Rhein
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2074 6. Wahlperiode 01.08.2013. der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/2074 6. Wahlperiode 01.08.2013 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Silke Gajek, Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Für die Pflege qualifizierende Studiengänge in Mecklenburg-Vorpommern
MehrDurchlässigkeit im System der Pflegeberufe Mögliche Auswirkungen des geplanten Pflegeberufsgesetzes
Oldenburg, 22.07.2015 Durchlässigkeit im System der Pflegeberufe Mögliche Auswirkungen des geplanten Pflegeberufsgesetzes Dr. Wolfgang Müskens Dr. Wolfgang Müskens studierte Psychologie an den Universitäten
MehrBeschreibung des Angebotes
Der duale Bachelor-Studiengang (B.Sc.)»Gesundheits- und Krankenpflege«mit integrierter Berufsausbildung in Gütersloh Angebot-Nr. 00179684 Angebot-Nr. 00179684 Bereich Gehaltsinfo Termin Duale Ausbildung
MehrBerufliches Bildungssystem der Landwirtschaft. Anforderungen erfüllt?
Berufliches Bildungssystem der Landwirtschaft Anforderungen erfüllt? Martin Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Berlin 1 Persönliche Vorstellung M. Lambers Deutscher Bauernverband (DBV) Referatsleiter
Mehr5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft
5. APOLLON Symposium der Gesundheitswirtschaft Gesundheitsberufe auf dem Prüfstand - Wandel, Trends und Perspektiven Aktuelle Herausforderungen und Chancen für Gesundheitsberufe Prof. Dr. Adelheid Kuhlmey
MehrHochschulzertifikat. Weiterbildung mit. Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in. Zukunft sichern!
Weiterbildung mit Hochschulzertifikat Multiplikator Netzwerke Vorbildfunktion Selbstentwicklung Zukunft sichern! Qualifikation Karrieresprungbrett Dozent/-in im Gesundheitswesen Praxisanleiter/-in Lehrrettungsassistent/-in
MehrNeue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region?
Neue Wege in der Ausbildung? GeneralistischePflegeausbildung was bedeutet das für unsere Region? Pflegepraxis heute und morgen Im Mittelpunkt stehen die zu pflegenden Menschen mit dem Recht auf Selbst-
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe II (allgemein bildende Fächer) oder für das Gymnasium (Lehramtstyp 4) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997
MehrBerufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe
Berufsfachschule für Altenpflege und Altenpflegehilfe Altenpfl eger/in Pfl egefachhelfer/in Pfl egefachhelfer/in (berufsbegleitend) Pfl ege Dual (Bachelor) gefördert durch Pflegen macht Freude Altenpflege
MehrAusbildung. Altenpfleger / in
Staatlich anerkannte Berufsfachschule für Altenpflege u. Altenpflegehilfe Immenstadt Wir eröffnen Perspektiven Ausbildung zum / zur staatlich anerkannten Altenpfleger / in in Immenstadt AZWV anerkannt
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt. der Sekundarstufe I. (Lehramtstyp 3)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 3) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 07.03.2013) Sekretariat der Ständigen
MehrGERONTOPSYCHIATRISCHE PFLEGE UND BETREUUNG
BERUFSBEGLEITENDER LEHRGANG GERONTOPSYCHIATRISCHE PFLEGE UND BETREUUNG WWW.HWA-ONLINE.DE Gemäß der Verordnung zur Ausführung des Pflege- und Wohnqualitätsgesetzes (AVPfleWoqG) Nichts existiert, das von
MehrAusbildungsintegrierende Bachelor-Studiengänge für Gesundheitsberufe
Hochschulforum Wissenschaftliche Qualifizierung der Gesundheitsberufe 5. Oktober 2007 an der FH München Ausbildungsintegrierende Bachelor-Studiengänge für Gesundheitsberufe Prof. Dr. rer. oec. Jutta Räbiger
MehrDuale Studienmöglichkeiten-
Duale Studienmöglichkeiten- Unsere Kooperationen mit der HAWK Hildesheim (Therapieberufe), der Hochschule Hannover (Pflegeberufe), Der Hochschule der Diakonie Bielefeld (Heilerziehungspflege) 15.12.15
MehrWeiterbildungszentrum der THD
Aufbaukurs für Stations- und Praxisanleiter Innovationen der Pflegepraxis gestalten - berufsbegleitendes Hochschulzertifikat - Weiterbildungszentrum der THD innovativ & lebendig Bildungsregion DonauWald
MehrAktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung
Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung Schülerinnen und Schüler an Rettungsassistenzschulen im Spiegel der Statistik Von Bettina Link Rettungsassistentinnen und -assistenten nehmen im Gesundheitswesen
MehrHOCHSCHUL-CAMPUS. Hochschul-Campus. Praxisnah. Berufsbegleitend. Individuell. Lehrgänge Pflegemanagement.
HOCHSCHUL-CAMPUS Hochschul-Campus. Praxisnah. Berufsbegleitend. Individuell. Lehrgänge Pflegemanagement. Gutes Pflegemanagement will gelernt sein. Viele Vorteile als Manager in der Pflege Ihr Fachwissen
MehrAkademisierung der Gesundheitsberufe NRW
Die akademische Perspektive der Pflege- und Gesundheitsfachberufe Der Bedarf an akademisierten Pflege- und Gesundheitsfachberufen 1.) Einordnung 2.) Begründung 3.) Entwicklungseinschätzung 4.) Zwischenfazit
MehrGesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert Nachbesserungen zum Schutz der Beschäftigten
Ihr Gesprächspartner: Dr. Johann Kalliauer Mag. Andreas Neubauer Präsident der AK Oberösterreich Abt. Kompetenzzentrum Betriebliche Interessenvertretung Gesundheits- und Krankenpflegegesetz neu: AK fordert
MehrKommission für Aus- und Fortbildung. Personalentwicklung für die Bibliothek der Zukunft mit modularer Qualifizierung?!
Personalentwicklung für die Bibliothek der Zukunft mit modularer Qualifizierung?! Bibliothek der Zukunft und neue Arbeitsfelder in Bibliotheken Die Frage nach neuen Arbeitsfeldern in Bibliotheken thematisierte
MehrHochwertige und chancengerechte Bildung für alle. Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission
Hochwertige und chancengerechte Bildung für alle Katja Römer Pressesprecherin Deutsche UNESCO-Kommission Bildung o Bildung befähigt Menschen dazu, ein erfülltes Leben zu führen und ihre Persönlichkeit
MehrYes! We care. Berufsbild Gesundheits- und Krankenpfleger
Yes! We care. Berufsbild Gesundheits- und Krankenpfleger Akademisches Lehrkrankenhaus der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Editorial Ein Beruf für das Leben Angesichts der demographischen Entwicklung
MehrNetzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober. Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung
Netzwerkplenum Bremen 22. / 23. Oktober Studium als wissenschaftliche Berufsausbildung Gliederung Die Umstellung auf die neuen Abschlüsse hat in der Vielzahl der Fälle nicht zu einer Verbesserung von Studium
MehrEs gilt das gesprochene Wort.
Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Abiturfeier der Abiturientinnen und Abiturienten im Rahmen des Schulversuchs Berufliches Gymnasium für
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für übergreifende Lehrämter der Primarstufe
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für übergreifende Lehrämter der Primarstufe und aller oder einzelner Schularten der Sekundarstufe I (Lehramtstyp 2) (Beschluss der Kultusministerkonferenz
MehrArchitektur einer modernen Ausbildung im dualen System
Architektur einer modernen Ausbildung im dualen System Ausbildungskonferenz 2013 Fachkräftebedarfe und Perspektiven im dualen System Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Soziales, Familie und Integration/
MehrHöheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gesundheit und Gesellschaft - Care
Höheres Lehramt an beruflichen Schulen mit der Fachrichtung Gesundheit und Gesellschaft - Care Inhalte 1. Übersicht: Inhalte und Ziele des Lehramtsstudiengangs 2. Übersicht: Inhalte und Ziele der beruflichen
MehrMitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen
Der Präsident Mitteilungen der Justus-Liebig-Universität Gießen 7.36.09 Nr. 2 Studienordnung für den Master-Studiengang Oenologie Beschluss Ordnung FBR 09 Gießen: 10.12.2003 FBR Geisenheim: 05.01.2004
MehrREFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE
REFLEKTION DER PROFESSIONALISIERUNGSDEBATTEN IN ERZIEHUNG UND PFLEGE: GEMEINSAMKEITEN UND UNTERSCHIEDE Prof. Dr. Bernhard Kalicki & Prof. Dr. Nina Weimann-Sandig, Deutsches Jugendinstitut (DJI), München/Ev.
MehrLeitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung
Leitbild Demokratische und Soziale Hochschule der Hans-Böckler-Stiftung Fachtagung Demokratische und Soziale Hochschule, Fachhochschule Dortmund, 12.11.2011 Anne Knauf, Wissenschaftliche Mitarbeiterin,
MehrWorkshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz
Workshop Vielfalt und Durchlässigkeit des Bildungsangebotes Health Professions in der Schweiz 3-Länder-Tagung VFWG, 28.9.2017, FH Campus Wien PETER C. MEYER PROF. DR. PHIL., TITULARPROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT
MehrWeiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg
Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge in Baden-Württemberg Mdgt Manfred Hahl Folie 1, Gliederung 1. Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge für allgemein bildende Schulen Neues im Überblick 2.
MehrAltenpflege Staatlich anerkannte Vollzeit-Ausbildung
Altenpflege Staatlich anerkannte VollzeitAusbildung Ein Beruf mit Zukunft! Zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:200812 Berufsbild und Arbeitsmöglichkeiten Die Aufgabe von Altenpflegern ist es, alte Menschen
MehrALTENPFLEGER/IN DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA
DREIJÄHRIGE AUSBILDUNG ZUM/ZUR ALTENPFLEGER/IN AN DEN BERUFSFACHSCHULEN DER HWA WWW.HWA-ONLINE.DE Seit 2015 auch DUALES PFLEGESTUDIUM an der HWA möglich! Das einzig Wichtige im Leben sind die Spuren der
MehrEin gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg
Ein gemeinsames Projekt der Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften und der Volkshochschule Wolfsburg Iris Bothe, Dezernentin für die Bereiche Jugend, Bildung und Integration Vorwort Wolfsburg
MehrHilfe meine Mitarbeiter studieren Was tun mit den Absolventen?
Hilfe meine Mitarbeiter studieren Was tun mit den Absolventen? Tagesseminar: Pflegemanagement up to date Zusammenarbeit als neue Führungsaufgabe Akademie der Kreiskliniken Reutlingen 20. September 2013
MehrZukunft der Ausbildung Ausbildung der Zukunft
Zukunft der Ausbildung 12. Juli 2004 Rheinterrasse Düsseldorf Fachforum D: Karriere mit Lehre 2. Duale Studiengänge in der Bauwirtschaft 3. Fragen + Diskussion 12.07.2004 Folien-Nr.: 1 Dr. Bernd Garstka
MehrVierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016
Vierzehnte Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen vom 18. Juli 2016 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 32 des Gesetzes über die Hochschulen
MehrBoom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe. Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen
Boom beim Studieren ohne Abitur Analysen und Hintergründe Dr. Sigrun Nickel Tagung von CHE und Stifterverband Essen 21.01. 2013 Gliederung 1. Stellenwert des Abiturs als Hochschulzugangsvoraussetzung 2.
MehrK. (KWMBl. S. 135) geändert durch Bekanntmachung vom 17. Oktober 2016 (KWMBl. S. 225)
Modellversuch Regelungen für den ausbildungsintegrierenden Bachelorstudiengang an der Berufsfachschule für Physiotherapie der RoMed Kliniken der Stadt und des Landkreises Rosenheim in Wasserburg am Inn
MehrPersonal in der Pflege Mangel verwalten oder Ressourcen nutzen? Zukunft der Pflege Vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter
Personal in der Pflege Mangel verwalten oder Ressourcen nutzen? Zukunft der Pflege Vom Einzelkämpfer zum Teamarbeiter 25.10.2010, Berlin Mona Frommelt, 25.10.2010 Ausgangssituation Kontext Demographische
MehrPflegewissenschaft/Pflegemanagement (Bachelor of Arts) in Dresden. Ansprechpartner. Angebot-Nr Angebot-Nr
Pflegewissenschaft/Pflegemanagement (Bachelor of Arts) in Dresden Angebot-Nr. 00095122 Angebot-Nr. 00095122 Bereich Termin Tageszeit Ort Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Das berufsbegleitende
MehrDer Deutsche Pflegerat e.v. - Zukunftswerkstatt Biersdorf - Versorgungsstrukturen 2025 aus Sicht der Pflege
Der Deutsche Pflegerat e.v. - Zukunftswerkstatt Biersdorf - Versorgungsstrukturen 2025 aus Sicht der Pflege Irene Hößl Dipl. Krankenhausbetriebswirtin Vorstandsmitglied BV Pflegemanagement 14. September
MehrBeschreibung des Angebotes
Studiengang Höheres Lehramt berufsbildende Schulen (Master of Education) - Sozialpädagogik in Angebot-Nr. 00634890 Angebot-Nr. 00634890 Bereich Termin Studienangebot Hochschule Permanentes Angebot Regelstudienzeit:
MehrGesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung
Gesundheitsberufegesetz Anforderungen an Ausbildung und Berufsausübung 1 Claudia Galli Ergotherapeutin HF 1991 Lic phil Psychologie 2002 Präsidentin ErgotherapeutInnen-Verband Schweiz bis 2014 Präsidentin
MehrExecutive MBA in Human Capital Management
Executive MBA in Human Capital Management Das Masterstudium, das Ihren bisherigen Kompetenzerwerb anrechnet Informationen zum Studium Human Capital Academy 2016 1 Inhalt Konzept S. 3 Studienziel S. 3 Zielpublikum
MehrDiakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs
Zukunftsbranche ohne Nachwuchs Diakonie fordert zukunftsfähige Ausbildungsmodelle und die ideelle und finanzielle Aufwertung des Pflegeberufs Berlin (30. Juli 2009) Die Pflegebranche ist ein Zukunftsmarkt,
MehrDigitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen
Infotag Öffnung von Hochschulen, 02. März 2017 Digitalisierung als Beitrag zur Öffnung von Hochschulen Dr. Till Manning, Nds. Ministerium Ref. 14 ESF-Förderrichtlinie Öffnung von Hochschulen : Grundsätze
Mehrvom 27. Februar 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Februar 2012) und Antwort
Drucksache 17 / 10 240 Kleine Anfrage 17. Wahlperiode Kleine Anfrage des Abgeordneten Oliver Friederici (CDU) vom 27. Februar 2012 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 28. Februar 2012) und Antwort Ausbildung
MehrErziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015)
Kurzinformation Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) www.uni-bamberg.de/paedagogik/studium/master_ebws (Stand: Januar 2015) Worum geht es in diesem Masterstudium? Der konsekutive Masterstudiengang
Mehr