Professionalisierung der Ausbildung in den Pflegeberufen

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1 Professionalisierung der Ausbildung in den Pflegeberufen Präambel Der Bayerische Landesfrauenrat beschäftigt sich mit der Ausbildung der Pflegeberufe, die der Bundesgesetzgebung unterliegen und bis heute als typische Frauenberufe gesellschaftlich gute, jedoch gesundheitspolitisch wenig Anerkennung finden. Ihre Verdienstmöglichkeiten sind gering. Für den Pflegeberuf mit der offiziellen Bezeichnung Gesundheits- und Krankenpflege besteht seit 2003 eine gesetzliche Öffnungsklausel im Krankenpflegegesetz für eine akademische Höherqualifikation. 1 Die Umsetzung dieser Entscheidung erfordert eine Strukturänderung der Ausbildung der Pflegeberufe. In Bayern benötigen Personen derzeit Hilfe und Pflege, statistischen Prognosen zu Folge wird sich diese Zahl deutlich erhöhen. Der BayLFR beobachtet die Zunahme von weiblichen Pflegefällen durch die demografische Entwicklung. Diese Pflege wird schon heute überwiegend von Frauen geleistet. Aktuelle Struktur der Ausbildung in den Pflegeberufen Derzeit findet die pflegeberufliche Bildung auf drei Ebenen statt: 2 an Berufsfachschulen, in Weiterbildungsinstitutionen und an Hochschulen mit Studiengängen Pflegemanagement, Pflegepädagogik und Pflegewissenschaft, sowie in primär qualifizierenden Studiengängen in der Pflege mit und ohne Berufszulassung. In Bayern werden seit 2009 drei duale Studiengänge Pflege mit Abschluss eines Bachelor of Arts angeboten, weitere sind in Planung. Für die Pflegeberufe wird derzeit eine Diskussion über eine Neufassung des Krankenpflegegesetzes von 2003 geführt. Angestrebt wird die Zusammenfassung der drei Berufsfelder Kranken-, Kinder-, Altenpflege im Sinn einer generalistischen Pflege. Unter dieser Zielsetzung erarbeitete der Deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe (DBP) seit 1994, aktualisiert 2006/07, ein Bildungskonzept, das zukunftsfähige Entwicklungen und eine Neuordnung der Weiterqualifikation des Pflegeberufes beinhaltet trat das Pflege-Weiterentwicklungsgesetz (PfWG) in Kraft, das Vorschläge zur strukturellen Öffnung und Ausweitung der Aufgaben und Kompetenzen macht. 1 Pflegebildung offensiv; Urban und Fischer, Pflegebildung offensiv; Urban und Fischer, Pflegebildung offensiv; Urban und Fischer, 2006

2 Jede Weiterqualifizierung baut, nach den Vorstellungen des DBP, auf einen ersten berufsqualifizierenden Abschluss auf. Er kennzeichnet die Fähigkeit zur professionellen Pflege und schützt die Berufsbezeichnung. Eine Studie des Instituts Public Health und Pflegeforschung (IPP) 4 an der Universität Bremen hat Qualitätskriterien für best practice in der Pflegebildung durch bereits abgeschlossene Reformmodelle untersucht und ausgewertet. Das Ergebnis war, dass Absolventinnen und Absolventen über bessere Sozialkompetenzen, Analyse- und Reflexionsfähigkeit sowie große Einsatzbereitschaft, Flexibilität und Motivation für lebenslanges Lernen verfügten im Vergleich zu Absolventinnen und Absolventen der bisherigen Ausbildung. Hingegen wurde ermittelt, dass die Absolventinnen und Absolventen über geringeres medizinisches Spezialwissen und geringere praktisch-technische Routine verfügten. Die Studie kommt zu dem Schluss, dass zum Einen eine grundlegende Ausbildung im Sinn einer generalistischen Pflege und zum Anderen das notwendige Spezialwissen für pflegefachliche Schwerpunkte auch als Weiterqualifizierung oder in Studiengängen erfolgen sollen. Derzeit werden die verschiedenen Pflegeausbildungen unterschiedlich finanziert; daraus resultieren Restriktionen. Die Krankenpflegeausbildung wird über Krankenversicherungen, das Krankenhausbudget und den Stellenplan finanziert. Die Schulen sind an die Finanzierung der Krankenhausbehandlungen gekoppelt, was zu Interessenskonflikten und Verringerungen an Ausbildungsplätzen führt. Die Schülerinnen und Schüler erhalten eine Ausbildungsvergütung. Sie werden als Arbeitskräfte eingesetzt, so dass Ausbildungsqualität mit Arbeitsproduktivität konkurriert. Die schulische Ausbildung sollte wie die Hochschulausbildung über die Länder finanziert werden. Gründe für die Höherqualifizierung der Ausbildung in der Pflege 1. Das sich dynamisch entwickelnde Gesundheitswesen bedingt neue Anforderungen an die Qualifikation der Pflegeberufe. Die Aufgaben haben sich erweitert und spezialisiert zu eigenverantwortlichen Ausführungen heilkundlicher Tätigkeiten. Neue Aufgabenfelder entstanden, andere nehmen an Häufigkeit zu: z.b. psychiatrische Erkrankungen, chronische Erkrankungen, Multimorbidität und Palliativmedizin. Zusätzliche Herausforderungen entstehen in der freiberuflichen Tätigkeit, in der Präventiv-, Intensivmedizin, sowie durch die demografische, geriatrische und soziale Entwicklung und die Betreuung von Menschen mit Migrationshintergrund. Hinzu kommt seit einigen Jahren ein Trend zur kürzeren Krankenhausverweildauer von Patientinnen und Patienten und frühen Überweisung in ambulante Pflegeeinrichtungen. 2. Die Leitlinie der Gesundheitspolitik Prävention vor Kuration und die notwendigen Sparmaßnahmen wirken sich auch auf die Aufgabenbereiche und finanziellen Ressourcen der Pflegeberufe aus. Gefordert sind Sachverstand in Assessment-Verfahren, Effektivität der Pflege und Leistungsnachweise. Auf dem Prüfstand stehen neue Aufgabenverteilungen und Kooperationsformen zwischen den Pflegeberufen, Ärzten und anderen Gesundheitsfachberufen. 4 Transfernetzwerk Innovative Pflegeausbildung 2007, pflege online.de

3 3. Dringend erforderlich ist eine Qualifizierung von Lehrkräften für die Ausbildung dieser Berufe, sowie eine wissenschaftliche Aufarbeitung aller Tätigkeiten der Pflegeberufe, um eine auf Qualitätssicherung und Evidenz basierende Pflege zu garantieren. Neben der klinischen Forschung müssen auch moderne Managementaufgaben übernommen werden, die eine spezielle Qualifikation erfordern. 4. In 21 europäischen Ländern werden Pflegeberufe seit Langem in Studiengängen ausgebildet, die zu einem Bachelor-, Master- oder Promotionsabschluss führen. Auch in Angleichung an die europäischen Länder und den Austausch von Fachkräften in Europa sollten in Deutschland verstärkt akademische Ausbildungen angeboten werden. Ausgehend von der Bologna-Charta 1999 ermöglichen die international anerkannten Hochschulabschlüsse Bachelor und Master mit ihren gestuften Studienstrukturen ein differenziertes Ausbildungsangebot, das für die Berufe in der Pflege genutzt werden kann. 5. In der Gesundheitspolitik ist die Akzeptanz und Wertschätzung der Pflegeberufe deutlich geringer als die der Ärzte, bedingt durch geringe Bezahlung und wenige Aufstiegsmöglichkeiten. Die Jugendlichen sind über die soziale Bedeutung des Pflegeberufes und seine Aufstiegsmöglichkeiten wenig informiert und motiviert diesen Beruf zu wählen: 1,9 Prozent der Jungen an allgemein bildenden Schulen und 10,4 Prozent der Mädchen ziehen eine Ausbildung zu einem Pflegeberuf in Betracht. 3,8 Prozent aller Schülerinnen können sich die Altenpflege als Beruf vorstellen. 5 Dazu gibt es deutliche Unterschiede in den einzelnen Schultypen: 11,4 Prozent der Hauptschülerinnen und Hauptschüler, 5,3 Prozent der Realschülerinnen und Realschüler, und nur 3,4 Prozent der Gymnasiastinnen und Gymnasiasten möchten einen Pflegeberuf ergreifen. 6. Der steigende Bedarf an Pflegekräften muss auch Menschen mit Migrationshintergrund in eine qualifizierte Ausbildung führen. Die unterschiedlichen Sprachen und interkulturellen Kompetenzen von Fachkräften sind bei der Gesundheitsberatung, Prävention und Pflege in einer multikulturellen Gesellschaft von großer Bedeutung. Ihr derzeitiger Einsatz als Hilfs- oder Laienpflegekräfte vergeudet das Potential der Menschen mit Migrationshintergrund. Modelle zur akademischen Ausbildung in der Pflege Der Deutsche Bildungsrat für Pflegeberufe hat Modelle zur akademischen Ausbildung in den Pflege vorgestellt. Die Studiengänge sollen in Modulen aufgebaut werden und entsprechend des europäischen Leistungspunktesystems (European Credi transfer system - ECTS) bewertet werden. Auf diese Weise kann die vertikale Durchlässigkeit der beruflichen Bildungsabschlüsse zur akademischen Berufsbildung ermöglicht werden. 5 Misericordia 5/10 gute Noten für Pflegeberufe, aber wenig Interesse

4 Modell A ist der duale/integrative Studiengang mit Berufszulassung und akademischem Abschluss zum Bachelor of Science. Modell B Die Ausbildungs- und Studienanteile sind verzahnt. Anteile der Berufsausbildung werden auf das Hochschulstudium angerechnet. Die Steuerungsverantwortung für die Berufsausbildung liegt bei der Berufsfachschule, die der Studienanteile bei der Hochschule. Der erfolgreiche Abschluss führt zur Berufszulassung und dem Bachelor of Science. Modell C Das Studium und die Berufsausbildung folgen aufeinander. Zunächst wird das Studium mit Abschluss Bachelor of Science absolviert, ohne dass eine Berufszulassung erworben wird. Es folgt eine anteilige Berufsausbildung mit einer Prüfung nach der Ausbildungs- und Prüfungsordnung, die zur Ausübung des Berufes ermächtigt. Masterstudiengänge Aufbauend auf ein Bachelor Studium kann ein Master Studium für Management, Lehramt an Berufsfachschulen und Pflegewissenschaft durchgeführt werden mit der Möglichkeit der Promotion. Der Zugang zu diesem Studienmodell ist das Abitur, Fachabitur oder eine auf einem anderen Weg erworbene Hochschulreife. Ausbildung zur Assistentin/Assistent Pflege Parallel zu diesen Modellen gibt es die 2-jährige Berufsfachschule für Gesundheit/Pflege mit beruflichem Abschluss als Assistent/Assistentin Pflege und die Weiterqualifikation zur professionellen Pflege sowie entsprechende modularisierte Weiterbildungen im sekundären Bildungssystem. Zugang zu dieser Ausbildung ist der mittlere Bildungsabschluss, der qualifizierende Hauptschulabschluss oder vergleichbare Abschlüsse. Position des Bayerischen Landesfrauenrates Der Bayerische Landesfrauenrat unterstützt die Vorstellungen des deutschen Bildungsrates für Pflegeberufe und seine Bestrebungen, die Ausbildung in der Pflege zu reformieren. Der Bayerische Landesfrauenrat fordert: 1. Unterstützung der Gesetzesnovellierung zu einem gemeinsamen Pflegeberuf, 2. Einrichtung weiterer dualer akademischer Ausbildungen der Pflegeberufe in verschiedenen Modellen mit einer horizontalen und vertikalen Durchlässigkeit, 3. Umstellung von derzeit vorhandenen Berufsfachschulausbildungen mit Lernfeldorientierung auf eine modulare Struktur, 4. Klare und einheitliche gesetzliche Regelungen zur Zulassung von Berufsfachschulen für die Pflege in privater Trägerschaft,

5 5. Entwicklung eines Bildungskonzeptes für den Pflegeberuf, 6. Erweiterung der nicht-akademischen und akademischen Modulangebote zur fachlichen Weiterqualifikation und Spezialisierung, 7. verpflichtende Weiterbildung für die Pflegeberufe, 8. Informationsoffensive über die Pflegeberufe hinsichtlich der Attraktivität, Aufstiegsmöglichkeiten und Höherqualifikation, 9. Unterstützung von Menschen mit Migrationshintergrund, diese Berufe zu wählen, 10. Neuordnung der Finanzierungsmodalitäten der Pflegeausbildung mit dem Ziel der kostenfreien Ausbildung. München, den 19. November 2010 Hildegund Rüger Präsidentin Bayerischer Landesfrauenrat Hausanschrift: Briefanschrift: Internet: Winzererstraße 9 Postfach München München Telefon (089) , Telefax (089) BayLFR@stmas.bayern.de

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