Wie Service Learning gelingt. Von geteiltem Erfahrungswissen zu übertragbaren Erfolgsmustern
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- Gretel Bader
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1 Wie Service Learning gelingt. Von geteiltem Erfahrungswissen zu übertragbaren Erfolgsmustern Herbsttagung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung in Kooperation mit dem BMFSFJ- Projekt Potenzialförderung für Lernen durch bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Verantwortung an Hochschule am 21./22. November 2013 an der Fachhochschule Dortmund, Sonnenstr. 96, Gebäude F, Raum F212, Dortmund Donnerstag, Pre- Conference- Programm ab 8:30 9:00 Empfang Pre- Conference- Workshops: (genaue Beschreibung der Workshops siehe beiliegendes Blatt) A. Service Learning praktisch umsetzen. Methode, Beispiele, Varianten (Karsten Altenschmidt, Universität Duisburg- Essen) B. Bildung durch Verantwortung. Strukturelle Integration von bürgerschaftlichem Engagement an Hochschulen (Thomas Sporer, Universität Augsburg) C. Erfahrungswissen von Service Learning Seminaren dokumentieren Erfolgsmuster selber schreiben (Jörg Miller, Nadine Ruda, Universität Duisburg Essen) D. Was macht den Hype um Social Entrepreneurship aus? Einführung in Haltung und Tools des "neuen" Wirtschaftens (Kristina Notz, Oliver Beckmann, Social Entrepreneurship Akademie München) E. Forschungsthema Service Learning. Austausch über aktuelle Forschungsarbeiten (Christiane Roth, Martin- Luther Universität Halle Wittenberg) Die Tagung wird gefördert durch:
2 Donnerstag, :00 13:00 13:15 13:30 14:00 14:45 16:15 16:45 17:30 18:45 19:15 19:30 Empfang und Mittagsimbiss Begrüßung durch Gerd Erdmann- Wittmaack (Prorektor für Hochschulmarketing und Regionale Einbindung, Fachhochschule Dortmund) und durch Prof. Dr. Wolfgang Stark (Netzwerksprecher, Universität Duisburg- Essen) Kurzvorstellung des vom BMFSFJ geförderten Verbundprojekts Potentialförderung von Lernen für bürgerschaftliches Engagement und gesellschaftliche Verantwortung an Hochschulen, seiner konkreten Ziele und seinem Beitrag für das Hochschulnetzwerk (Prof. Dr. Wolfgang Stark, Universität Duisburg- Essen) Einführung in das Workshop- Thema Wie Service Learning gelingt sowie in Hintergrund und Methodik des interaktiven Workshop- Formats Patongo- Storm (Jörg Miller, Universität Duisburg- Essen, Kompetenzcluster West im BMFSFJ- Projekt) Good- Practice- Beispiele für fach- integriertes Service Learning an Hochschulen 14:00 Einführung in die quantitativen Forschungsmethoden unter Berücksichtigung der kritischen Lektüre publizierter Studien (Christina Müller, Wandelwerk, Fachhochschule Münster) 14:15 Philosophieren mit Erwachsenen an außerschulischen Lernorten (PD Dr. Vanessa Albus, Universität Duisburg Essen) 14:30 Sprach- und Lernförderung in Kindheit und Jugend (Stefanie Hillesheim, Universität Würzburg) Interaktiver Workshop (Patongo- Storm) zum Service Learning an Hochschulen (Jörg Miller und Martin Mühlpfordt, Patongo UG) Kaffee- Pause Good- Practice- Beispiele zur Implementierung von Service Learning an Hochschulen 16:45 Universität Mannheim (Julia Derkau, Stabsstelle Studium und Lehre, Referat Service Learning & CSR) 17:00 Universität Duisburg- Essen (Karsten Altenschmidt, UNIAKTIV, Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung) 17:15 Universität Kassel (Imke- Marie Badur, Koordinationsstelle für Service Learning, UniKasselTransfer) Interaktiver Workshop (Patongo- Storm) zur Implementierung von Service Learning an Hochschulen (Jörg Miller und Martin Mühlpfordt, Patongo UG) Sammlung der Ergebnisse und Entwicklung von Perspektiven und Schritten Vorstellung der neuen interaktiven Online- Plattform vor- ort.de (Thomas Sporer, Universität Augsburg, Kompetenzcluster Süd im BMFSFJ- Projekt) Abendessen
3 Freitag, :00 9:15 9:20 9:40 10:00 10:15 10:30 10:45 11:00 11:30 12:15 13:00 Kaffee Begrüßung durch Prof. Dr. Carsten Wolff (Prorektor für Studium, Lehre, Internationales, Fachhochschule Dortmund) Service Learning in Deutschland. Aktuelle Entwicklungen, Herausforderungen und Perspektiven (Prof. Dr. Wolfgang Stark, Universität Duisburg- Essen, Sprecher des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung) Feierliche Aufnahme von neuen Mitgliedern in das Hochschulnetzwerk (Prof. Dr. Wolfgang Stark) Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Fachhochschule Frankfurt am Main EBS Universität für Wirtschaft und Recht Wiesbaden Hochschule für angewandte Wissenschaft und Kunst, Fachhochschule Hildesheim/ Holzminden/ Göttingen Universität zu Köln Fachhochschule Dortmund Dank und Grußwort von Prof. Dr. Carsten Wolff (Fachhochschule Dortmund) Vorstellung des Projekts Hochschule vor Ort in der Dortmunder Nordstadt der Fachhochschule Dortmund (Stefanie Simmon und Dieter Baier, Fachhochschule Dortmund) Grußwort von Birgit Jörder (Bürgermeisterin der Stadt Dortmund) Kaffee- Pause Zusammen Arbeiten Zusammen Gewinnen: Ergebnisse der Potenzialanalyse von Campus Community Partnerships (Prof. Dr. Wolfgang Stark, Jörg Miller, Karsten Altenschmidt, Universität Duisburg- Essen) Keynote: Die Bedeutung von Hochschulen für die Zivilgesellschaft (Arbeitstitel) N.N. Mittagsimbiss Netzwerktreffen / Mitgliederversammlung (offen für Interessierte) Freitag, Post- Conference- Programm 15:00 Ausflug in die Dortmunder Nordstadt zum Projekt Hochschule vor Ort und Ausklang bei Kaffee und Kuchen (Stefanie Simmon, Fachhochschule Dortmund)
4 Beschreibung der Pre- Conference- Workshops Donnerstag, , 9:00 bis 12:00 Uhr, Fachhochschule Dortmund A. Service Learning praktisch umsetzen. Methode, Beispiele, Varianten (Karsten Altenschmidt, Service Learning Koordinator, UNIAKTIV, Universität Duisburg- Essen) Der Workshop führt praxisbezogen in die Idee und das Konzept des bildungsorientierten Service Learning ein. Anhand durchgeführter Beispiele und Erfahrungen von UNIAKTIV werden die methodische Gestaltung, Dozenten- und Studierendenrollen sowie Förder- und Hemmnisse diskutiert. B. Bildung durch Verantwortung. Strukturelle Integration von bürgerschaftlichem Engagement an Hochschulen (Thomas Sporer, Initiative Bildung durch Verantwortung, Universität Augsburg) Der Workshop zeigt verschiedene Wege auf Lehrveranstaltungen mit Bezug zu gesellschaftlichem Engagement in Bachelor- und Masterstudiengängen zur verankern. Dabei werden Muster für die Implementierung vorgestellt, die sich praktisch bewährt haben. C. Erfahrungswissen von Service Learning Seminaren dokumentieren Erfolgsmuster selber schreiben (Jörg Miller, Nadine Ruda, Universität Duisburg- Essen) Erfolgsmuster können dazu beitragen, das Erfahrungswissen von Dozentinnen mit der Methode Service Learning zu systematisieren und zu teilen. In dieser Funktion ermöglichen sie sowohl die Reflexion über die eigene Lehrveranstaltung, als auch den systematischen Austausch mit anderen Lehrenden. Die Teilnehmer lernen das Konzept der Mustersprache kennen und auf ihre eigenen Lehrsituationen exemplarisch anzuwenden. Am Beispiel der Online Plattform vor- ort.de wird der Weg von Best Practice zur Entwicklung eigener Erfolgsmuster nachgezeichnet. D. Was macht den Hype um Social Entrepreneurship aus? Einführung in Haltung und Tools des "neuen" Wirtschaftens (Kristina Notz, Oliver Beckmann, Social Entrepreneurship Akademie München) Der Workshop fördert das Verständnis der Haltung von Social Entrepreneurs und damit deren Motivation. Er führt in die unkonventionelle Art des unternehmerischen Denkens und Handelns ein und zeigt auf, wie der bisherige Dualismus von Ökonomie und Sozialem aufgehoben werden kann. E. Forschungsthema Service Learning. Austausch über aktuelle Forschungsarbeiten (Christiane Roth, Universität Halle- Wittenberg) Der Workshop lädt zum Austausch über aktuelle Forschungsarbeiten ein, in denen das Lehr- und Lernkonzept Service Learning untersucht wird. Die Fragestellungen können beispielsweise die Wirkung, die Gestaltung, die Implementierung oder die Entwicklung von Service Learning thematisieren. Ziel des Workshops ist es, die zum Thema Forschenden und ihre Ansätze kennenzulernen und damit den interdisziplinären Austausch anzustoßen.
5 Anmeldung zur Herbsttagung des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung in Kooperation mit dem BMFSFJ- Projekt Potentialförderung für Lernen durch bürgerschaftliches Engagement und soziale Verantwortung an Hochschulen am 21./22. November 2013 an der Fachhochschule Dortmund, Sonnenstr. 96, Gebäude F, Raum F212, Dortmund Hiermit melde ich mich verbindlich zu oben genannter Tagung an: Name, Titel: Institution: Funktion: E- Mail: Telefon: Ich bin einverstanden, dass meine Daten auf der Teilnehmenden- Liste der Tagung erscheinen. Ich bin einverstanden, dass das Hochschulnetzwerk meine Daten speichert, um mich auch zukünftig über Aktivitäten des Netzwerks informieren zu können. [Bitte streichen, falls nicht erwünscht.] o Ich melde mich verbindlich an zum Pre- Conference- Programm o Workshop A: Einführung Service Learning o Workshop B: Strukturelle Integration von bürgerschaftlichem Engagement o Workshop C: Schreiben von Erfolgsmustern o Workshop D: Social Entrepreneurship o Workshop E: Forschungsthema Service Learning o Ich melde mich verbindlich an zum Post- Conference- Programm in der Dortmunder Nordstadt. Ort, Datum Unterschrift Anmeldung bitte bis zum 1. November 2013 senden an: Geschäftsstelle des Hochschulnetzwerks Bildung durch Verantwortung ( bdv.de) c/o Imke- Marie Badur, UniKasselTransfer Post: Mönchebergstr. 7, Raum 3311 A, Kassel Fax: E- Mail: info@netzwerk- bdv.de (Anmeldungen per E- Mail sind auch ohne dieses Formular möglich, sollten aber alle oben gewünschten Informationen enthalten.)
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