ARBEITSAUFTRAG 5.JG (18/19 J.) DEUTSCH DATUM. Literaturportfolio Max Frisch Homo Faber
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- Babette Kohl
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1 Name: Lernziele ARBEITSAUFTRAG 5.JG (18/19 J.) DEUTSCH DATUM Literaturportfolio Max Frisch Homo Faber Selbstbewertung Ich verstehe die Bedeutung des Romantitels und habe einen Überblick über die Figuren und historischen Zeitbezüge des Romans gewonnen. Ich kann Romanfiguren mit eigenen Worten charakterisieren. Ich kann zeitliche Verschiebungen im Romannarrativ erkennen und mit literaturwissenschaftlichen Begriffen beschreiben. Ich kann einzelne Textstellen im Hinblick auf bestimmte inhaltliche Aspekte analysieren und interpretieren. Ich kann im Roman dargestellte Wertewelten mit meinen eigenen vergleichen. Ich kenne die Textsorten der Rollenbiographie, des inneren Monologs und der Rezension und kann innerhalb vorgegebener Textsortencharakteristika kreative Texte produzieren. Ich kann intertextuelle Bezüge zwischen Max Frischs Roman und der antiken Ödipussage erkennen und diese erklären. Ich kann Zusammenhänge zwischen textlichen und bildlichen Quellen herstellen. Ich kann meine eigene Position zur Vorstellung von Schicksal und Fügung in Gesprächen argumentativ erläutern. Ich kann meine Meinung zu rezipierten Textinhalten logisch nachvollziehbar präsentieren und andere mit adäquaten sprachlichen Mitteln von meiner Meinung überzeugen. Ich kann mithilfe von textlichen oder bildlichen Impulsen eigene Romaninhalte entstehen lassen. Ich kann mir meine Zeit der Aufgabenstellung entsprechend einteilen. Ich kann, wenn es die Aufgabe verlangt, mit meinen KlassenkollegInnen effizient im Team arbeiten. Ich halte mich während der Bearbeitung der COOL-Aufträge an die im COOL- Vertrag vereinbarten Regeln. Erklärung zur Selbstbewertung: 1 vollständig erreicht, 2 teilweise erreicht, 3 muss ich verbessern PFLICHTAUFGABE: DIESE AUFGABE MUSS ERLEDIGT WERDEN. WAHLPFLICHTAUFGABE: EINE DER BEIDEN/VIELEN AUFGABEN MUSS ERLEDIGT WERDEN. WAHLAUFGABE: DIESE AUFGABE KANN AUF FREIWILLIGER BASIS ERLEDIGT WERDEN. Hinweis: Wahlaufgaben dürfen erst gemacht werden, wenn alle Pflichtaufgaben aus allen Fächern erledigt sind! Arbeitsunterlagen Deutschmappe, Arbeitsaufträge, Literatur am Lehrertisch, PC (mit Internetzugang) und Drucker im Klassentrakt Zeitrahmen 3 COOL-Tage (Abgabedatum: / nach der 6. Stunde) Ergebnisse Feedback Schwierigkeit, Länge, Arbeitsklima, Inhalt, etc.) Abgabe der erledigten Arbeitsaufträge in Form eines Literaturportfolios Hinweis: Das Feedback sollte zumindest eine Begründung enthalten (OK, weil, Schwierig, weil, Hat mir (nicht) gefallen, weil.,). Ich bin über die Arbeitsvoraussetzungen informiert und verpflichte mich mit meiner Unterschrift zu einer ernsthaften und genauen Durchführung des Arbeitsauftrages. Unterschrift:
2 5. Jahrgang HLW Hollabrunn 2017 ARBEITSAUFTRÄGE: HOMO FABER - MAX FRISCH GEBEN SIE DIE BEARBEITUNGEN DER ARBEITSAUFTRÄGE IHRER DEUTSCHLEHRENDEN NACH DEN NÄCHSTEN DREI COOL-TAGEN (DATUM) IN FORM EINES LITERATURPORTFOLIOS AB. ARBEITSAUFTRAG 1 Titel, Figurenkonstellation und historische Bezüge a.) Erklären Sie mithilfe der zur Verfügung gestellten Sekundärliteratur (Bücher am Lehrertisch/Literaturangaben siehe unten) den Titel des Romans. (Pflichtaufgabe) b.) Geben Sie in graphischer Art und Weise einen Überblick über die Personenkonstellation des Romans. (Wahlpflichtaufgabe- Wähle 1.b oder 1.c) c.) Erläutern Sie Ihnen bekannte historische Zeitbezüge des Romans. (Wahlpflichtaufgabe- Wähle 1.b oder 1.c) ARBEITSAUFTRAG 2 Walter Faber a.) Charakterisieren Sie den Ich-Erzähler Walter Faber mit fünf Adjektiven. (Pflichtaufgabe) b.) Wie sieht Walter Faber für Sie aus? Fertigen Sie ein Portrait an. (Wahlaufgabe) ARBEITSAUFTRAG 3 Chronologie der Inhalte; Reisewege Walter Fabers a.) Führen Sie sich die Bedeutung der im Unterricht besprochenen literaturwissenschaftlichen Begriffe Rückwendung und Vorausdeutung noch einmal vor Augen. Versuchen Sie in einer übersichtlichen Gegenüberstellung die Chronologie des Narrativs mit der Chronologie der Ereignisse zu vergleichen. (Pflichtaufgabe) b.) Finden Sie im Internet (EDV-Angebot im Klassentrakt nutzen!) zu fünf Stationen der Reiseroute Walter Fabers ein Bild, das die jeweilige Lokalität charakterisiert. (Beilage 3.b) (Wahlaufgabe) ARBEITSAUFTRAG 4 Kreuzworträtsel und Schlüsselbegriffe a.) Lösen Sie das Kreuzworträtsel und tragen Sie das Lösungswort ein. (Beilage 4.a) (Pflichtaufgabe Lösungsblatt am Lehrertisch) 1
3 b.) Recherchieren Sie, wie Zopilote aussehen und wie eine Super-Constellation aussieht und fügen Sie Ihrer Projektmappe die beiden Bilder hinzu. Erkläre Sie mithilfe Ihres Wörterbuches die Begriffe Unesco und Kommunismus. (Pflichtaufgabe) ARBEITSAUFTRAG 5 Hermeneutik; Technik und Natur a.) Wie könnte die folgende Textstelle interpretiert werden? Welche Bedeutung nimmt der Mond in der folgenden Textstelle ein? Stellen Sie eine These auf und begründen Sie diese. (Wahlaufgabe) (S.123 Was ist denn meine Schuld?... S.125 in mein Zimmer kam. ) b.) Erklären Sie die dargestellte Technik-Natur-Relation anhand des in Punkt 5.a vorgegebenen Textbeispiels. (Pflichtaufgabe) ARBEITSAUFTRAG 6 Faber und die Frauen a.) S.90 Ich lebe, wie jeder wirkliche Mann, in meiner Arbeit. Ist das ein Grund zum Heiraten? Erklären Sie Fabers Gedankenwelt anhand dieser Textstelle. Wie steht Faber zu Frauen im Allgemeinen? (Wahlpflichtaufgabe Wähle 6.a oder 6.b) b.) Notieren Sie auf dem Arbeitsblatt 6.b zu jedem Zitat, ob es sich auf Hanna (H), Sabeth (S), Ivy (I) oder auf exotische Frauen, wie sie Walter Faber nennt, (ef) bezieht. (Beilage 6.b) (Wahlpflichtaufgabe Wähle 6.a oder 6.b) d.) Walter und Hannas Vorstellungen von Mann und Frau sind sehr klischeehaft. Vergleiche Walters Männer- und Frauenbild mit deinem eigenen. (Pflichtaufgabe) ARBEITSAUFTRAG 7 Rollenbiographie Hanna Piper a.) Verfassen Sie eine Rollenbiographie. Eine Rollenbiographie ist ein Text, der aus der Sicht einer literarischen Figur in der Ich-Form geschrieben ist. Dabei benutzt man eine Sprache, die zu der Figur passt. Orientieren Sie sich beim Schreiben an folgenden Fragen. Hinweise zur Beantwortung der Fragen finden Sie auf den dahinter angegebenen Seiten. (Wahlpflichtaufgabe Wähle 7.a, 7.b, 7.c oder 7.d) Wie ist dein Name? Wie alt bist du? Wie siehst du aus? (138) Wo lebst du? Wie groß ist deine Wohnung? Wie sieht es dort aus? (133) Mit wem wohnst du dort? (148) Hast du Familie? Was bedeutet dir deine Familie? Wie ist euer materielle Situation? (134) Wie sieht dein Alltag aus? Mit welchen Menschen hast du oft zu tun? Wo hältst du dich am meisten auf? Wo arbeitest du und wie lange? (139, 142) Was bedeutet dir die Arbeit? Wie ist dein Verhältnis zu Männern? (134, 139, 140) Was bedeuten sie dir? (134) Gab/Gibt es einen bestimmten Mann in deinem Leben? (47 f.,144, 202) Was magst du an ihm, was nicht? Gibt es etwas, was dich verunsichert, was dich reizt? (144, 154) Wie verhält er sich dir gegenüber? Wie wünschst du dir, dass Männer sich dir gegenüber verhalten? (140) Wie möchtest du von ihnen wahrgenommen werden? Welche Erfahrungen hast du mit Männern gemacht? (47f., 202) Wie verhältst du dich ihnen gegenüber? Wie, glaubst du, wirst du wahrgenommen? (140) Welche Bedürfnisse und Wünsche hast du? Welche Dinge beschäftigen dich gegenwärtig am meisten? (137, 127, 158f.) Hast du viele Probleme, Ängste, Träume? Welche? (138, 141) Wie gehst du damit um? (127) 2
4 Ad 7.b) und 7.c) Lesen Sie die folgende Textstelle genau: Vor vierundzwanzig Stunden. (S. 150) - und ich werde nie vergessen, wie Sabeth singt (S.152) b.) Als Sabeth erleben Sie die von Faber beschriebene Szene und schreiben einen inneren Monolog, der die Gefühlswelt, den Charakter und das Weltbild Sabeths widerzuspiegeln vermag. Informieren Sie sich im Internet (EDV-Angebot im Klassentrakt nutzen!) vorbereitend über die Textsorte des inneren Monologs. (Wahlpflichtaufgabe Wähle 7.a, 7.b,7.c oder 7.d) c.) Dramatisieren Sie (= Schreiben Sie Dialoge!) die gelesene Szene. Walter und Sabeth unterhalten sich. Das beschriebene Spiel artet jedoch aus. Ein Streitgespräch, in dem Sabeths und Walters Weltbild aufeinandertreffen, entsteht. Es kommt zu einer Konfrontation der beiden Weltbilder. Walter und Sabeth gestehen sich am Ende ihre Verschiedenheit ein. (Wahlpflichtaufgabe Wähle 7.a, 7.b,7.c oder 7.d) d.) Verfassen Sie eine Rezension zu dem Roman. - Überschrift mit Nennung von Autor und Werktitel - Einleitung, die die Aufmerksamkeit des Lesers weckt und das Thema der Rezension (Autor, Werk, Veröffentlichungsjahr) benennt - Inhaltsangabe, die einen Überblick über die Figuren, den Handlungsverlauf und die Problemschwerpunkte gibt - Ihre Bewertung: Nennen Sie Stärken und Schwächen des Romans - Schlusssatz, der z.bsp. auf die Bedeutung des Werks für eine bestimmte Zielgruppe oder auf ein tagesaktuelles Problem oder Thema hinweist - Eine Leseprobe; Wählen Sie einen Textauszug aus (ca. 200 Wörter), der die in der Rezension dargestellten, thematischen Aspekte veranschaulicht (Nur Seiten- und Zeilenzahl angeben!) (Wahlpflichtaufgabe Wähle 7.a, 7.b,7.c oder 7.d) ARBEITSAUFTRAG 8 Mythologie: Ödipus, Venus und Erinnye a.) Informieren Sie sich im Internet (EDV-Angebot im Klassentrakt nutzen!) zunächst ausführlich über die Ödipussage. (Pflichtaufgabe) b.) Erörtern Sie, inwiefern sich die Sage auf den Roman beziehen lässt. (Pflichtaufgabe) c.) Betrachten Sie die beiden Kunstwerke (Beilage 8.c), die Walter und Sabeth bei ihrem Besuch des Museo Nazionale in Rom besichtigen und notieren Sie stichpunktartig Ihre Eindrücke. (Wahlaufgabe) d.) Recherchieren Sie in den am Lehrertisch zur Verfügung gestellten Lexika nach der Bedeutung von Venus und Erinnye in der antiken Mythologie. Erörtern Sie, welche symbolische Bedeutung die Besichtigung dieser mythologischen Figuren für den Roman haben könnte und warum sich Sabeth für die Venus und Walter für Erinnye begeistert. (Wahlaufgabe) ARBEITSAUFTRAG 9 Schicksal und Zufall a.) Ordnen Sie die Begriffe CHAOS, FÜGUNG, GEWOHNHEIT, ORDNUNG, SCHICKSAL, UNBERECHENBARKEIT, VORSEHUNG, WAHRSCHEINLICHKEIT, ZUFALL, ZWANGSLÄUFIGKEIT den in der Beilage ersichtlichen Bildern zu (Beilage 9.a) (Pflichtaufgabe) b.) Wählen Sie eines der Bilder aus (Beilage 9.a) und setzen Sie es gedanklich in Beziehung zu dem Roman. (Pflichtaufgabe) 3
5 c.) Was liegt noch in meiner Hand? Erläutern Sie Ihre Position zum Schicksal und diskutieren Sie sie anschließend mit Ihrem Sitznachbarn/ Ihrer Sitznachbarin (Pflichtaufgabe) ARBEITSAUFTRAG 10 Verfilmung a.) Betrachten Sie auf der Beilage (Beilage 10.a) die Szenenfotos aus der Schlöndorff-Verfilmung von Homo Faber. Welches dieser Szenenfotos würden Sie für ein Filmplakat auswählen? Begründe Sie Ihre Auswahl im Gespräch mit Ihrem Sitznachbar/Ihrer Sitznachbarin. (Wahlaufgabe) b.) Lesen Sie die beiden Filmrezensionen (epd Film Nr.3/1991 & Marie Anderson Beilage 10.b) und entscheiden Sie, welche der beiden Rezensionen Ihrer Meinung nach der Wahrheit entspricht. Begründen Sie Ihre Entscheidung argumentativ und schriftlich. (Pflichtaufgabe) ARBEITSAUFTRAG 11 Bildgeschichte a.) Betrachten Sie die vier Bilder und notieren Sie zu jedem stichpunktartig Assoziationen, die Ihnen spontan dazu einfallen. (Beilage 11.a) (Wahlaufgabe) b.)entwerfen Sie anhand der Bilder einen eigenen Plan für eine Geschichte und notieren Sie diesen stichwortartig. (Wahlaufgabe) Literatur am Lehrertisch: - Gerhard P. Knapp (Hrsg.): Max Frisch. Aspekte des Prosawerks. Peter Lang, Bern Klaus Müller-Salget: Max Frisch. Literaturwissen. Reclam, Stuttgart Jürgen H. Petersen: Max Frisch. Realien zur Literatur. Metzler (Sammlung Metzler, Band 173), Stuttgart Albrecht Schau (Hrsg.): Max Frisch Beiträge zu einer Wirkungsgeschichte. Becksmann, Freiburg diverse Lexika - Wörterbücher - Literatur, die zu dieser Zusammenstellung beigetragen hat: Wölke, Alexandra: EinFach Deutsch Unterrichtsmodelle: Max Frisch: Homo faber: Gymnasiale Oberstufe, Berlin
6 BEILAGE 3B
7 BEILAGE 4A
8 BEILAGE 6B
9 8C BEILAGE
10 BEILAGE 9A
11 BEILAGE 10A
12 BEILAGE 10B
13 BEILAGE 10B
14 BEILAGE 11A
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