Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe II

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1 Städtisches Rurtal-Gymnasium Bismarckstr Düren Tel.: 02421/ Fax: 02421/ Schulinternes Curriculum für die Sekundarstufe II KUNST

2 Inhalt 1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit Lage und Besonderheiten der Schule Aufgaben des Fachs bzw. der Fachgruppe in der Schule vor dem Hintergrund der Schülerschaft Funktionen und Aufgaben der Fachgruppe vor dem Hintergrund des Schulprogramms und der Erziehungsziele der Schule Verfügbare Ressourcen Die Fachschaft KUNST am Rurtal-Gymnasium Entscheidungen zum Unterricht Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: GK Konkretisierte Unterrichtsvorhaben : GK Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Lehr- und Lernmittel Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Qualitätssicherung und Evaluation... 4

3 1. Rahmenbedingungen der fachlichen Arbeit 1. 1 Lage und Besonderheiten der Schule Das Rurtal-Gymnasium (im Folgenden RTG) ist mit seiner 120 jährigen Geschichte eine der traditionsreichsten Schulen in Düren. Das RTG liegt an der Bismarckstraße, eine der Hauptstraßen des Dürener Stadtzentrums. Das RTG ist eines von fünf öffentlichen Gymnasien der Stadt. Es liegt im Innenstadtbereich und hat eine entsprechend heterogene Schülerschaft, was den sozialen und ethnischen Hintergrund betrifft. Das RTG ist in der Sekundarstufe I im Augenblick meist zweizügig und wird als Gymnasium im gebundenen Ganztag geführt. In die Einführungsphase der Sekundarstufe II wurden in den letzten Jahren regelmäßig Schülerinnen und Schüler aus Haupt- und Realschulen neu aufgenommen und in den Fächern Mathematik, Deutsch und Englisch auf die parallelen Kurse gleichmäßig verteilt. In der Regel werden in der Einführungsphase drei parallele Grundkurse eingerichtet, aus denen sich für die Q-Phase zwei Grundkurse entwickeln. Der Unterricht findet im 45-Minuten-Takt statt, die Kursblockung sieht grundsätzlich für Grundkurse eine Doppelstunde vor. Der Unterricht in der Oberstufe findet teilweise in Kooperation mit den anderen Gymnasien statt Aufgaben des Fachs bzw. der Fachgruppe in der Schule vor dem Hintergrund der Schülerschaft Da die Schülerschaft heterogen und ethnisch wie sozial vielfältig ist, bestehen gerade im Fachbereich Kunst Möglichkeiten, dies aufzugreifen und ein breites Spektrum an Inhalten, Beispielen und Techniken zu bieten. 1.3 Funktionen und Aufgaben der Fachgruppe vor dem Hintergrund des Schul-programms und der Erziehungsziele der Schule Im Rahmen der Aufgaben als Nationalparkschule und Agenda 21 Schule bestehen vielfältige Möglichkeiten, SchülerInnen für das Thema Umweltschutz, Natur und Nachhaltigkeit zu sensibilisieren Verfügbare Ressourcen Der Fachbereich verfügt über 3 Fachräume, 2 Zeichensäle, einen Werkraum, sowie Abstellräume.

4 Beamer, Plasmagroßbildschirm, Whiteboards, Wlan und 2 stationäre Computer ergänzen die klassischen Medien. Zusätzlich kann bei Bedarf der Computerraum sowie ein Satz Ipads und Laptops genutzt werden. 2. Die Fachschaft KUNST am Rurtal-Gymnasium Frau Elsner-Brendt (Fachschaftsvorsitzende) Frau Rauh (stellvertretende Fachschaftsvorsitzende) 3. Entscheidungen zum Unterricht 3. 1 Unterrichtsvorhaben Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben: GK Konkretisierte Unterrichtsvorhaben : GK

5 Schulinternes Curriculum Kunst Umsetzung des neuen, kompetenzorientierten Kernlehrplans für die Sekundarstufe II , Eb, Ra

6 EF,1 Aufgabe / Thema / Motiv Medien und Methoden Diagnose / Leistungsbewertung Kompetenzen / Schwerpunkte / Quartal 1 Klausur pro Halbjahr 1. Quartal, Sequenz 1: Von der freien grafischen Gestaltung zum Konkreten / Portraitzeichnung Graphische Techniken Zeichnung unterschiedliche Papiere unterschiedliche Zeichenmittel Zeichnerische Fertigkeiten trainieren Zwei unterschiedliche Konzepte im Vergleich Methoden der Bildanalyse: Beschreibung des ersten Eindrucks Zeichnerische Fähigkeiten und Fertigkeiten, Erfassen von Randlinien, Raumformen, Größenverhältnisse, Licht und Schatten, Gesamtgestalt Fähigkeit, Wahrnehmungen und Ausdrucksqualitäten zu verbalisieren ELP1) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten zweidimensionaler Bildgestaltungen unter Anwendung linearer, flächenhafter und raumillusionärer Bildmittel (ELP5) beurteilen die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) (ELR1) beschreiben die Mittel der linearen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild (ELR5) erläutern und bewerten Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen. (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand 1. Quartal, Sequenz 2: Vorbilder Nachbilder, Bild- und Motivzitate Sprache der Kunstwerke Werkanalyse und Gestaltungsmittel Bestandsaufnahme, inhaltliche Beschreibung, Analyse der Form, Gliederung der Bildfläche, Bestimmung des Grads der Abbildhaftigkeit Bildung von Deutungshypothesen Bilder erfassen und Gestaltungsmittel beschreiben und analysieren (GFR4) beschreiben kriteriengeleitet unterschiedliche Grade der Abbildhaftigkeit (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammen (STR1) beschreiben und untersuchen in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien

7 2. Quartal, Sequenz 3: Plastische Darstellung der Figur 2. Quartal, Sequenz 4: Entwicklung der figurativen Plastik, untersucht an exemplarischen Figuren Plastische Modelliermasse, verschiedene, ausgewählte Werkzeuge Modell des menschlichen Körpers, Gegenstände Bildanalyse, Ansichtigkeit, Zeichnerisch-analytische Methode gestaltungspraktische Versuche und Planungen, spielerisch-assoziativer Umgang mit Ideen und Materialien, (ELP3) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten plastischer Bildgestaltungen unter Anwendung modellierender Verfahren (ELP4) variieren und bewerten materialgebundene Impulse, die von den spezifischen Bezügen zwischen Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) ausgehen (ELP5) beurteilen die Einsatzmöglichkeiten von Materialien, Werkzeugen und Bildverfahren (Zeichnen, Malen und Plastizieren) (ELR3) beschreiben die Mittel der plastischen Gestaltung und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild, (ELR4) beschreiben und erläutern materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild (ELR5) erläutern und bewerten Bezüge zwischen Materialien und Werkzeugen in bildnerischen Gestaltungen. Fähigkeiten und motorischen Fertigkeiten im Umgang mit dem Material, durch Selbstbeobachtung den Umgebungsraum zu einer dreidimensionalen Gestaltungen in Beziehung setzen Planung und Organisation von Gestaltungsprozessen Portfolio als Präsentationsform (GFP2) erstellen grundlegende Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln (STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen (STP2) realisieren Gestaltungen mit abbildhaften und nicht abbildhaften Darstellungsformen, (STR1) beschreiben und untersuchen in bildnerischen Gestaltungen unterschiedliche zufallsgeleitete und gezielte Bildstrategien

8 EF,2 Aufgabe / Thema / Motiv Medien und Methoden Diagnose / Leistungsbewertung Kompetenzen / Schwerpunkte / Quartal 3. Quartal, Sequenz 5: Das Bild der Wirklichkeit in der Malerei - Aufbruch in die Moderne Grundstrukturen und Farbkonzepte 3. Quartal, Sequenz 6: Licht und Oberfläche Pastose Farben auf Leinwand Elemente der Bildgestaltung Bilder als Gesamtgefüge Bildanalyse Vertiefung Bestandsaufnahme, Analyse von Farbe und Komposition, auch durch zeichnerisch-analytische Methoden, Deutung durch Interpretationsschritte motivgeschichtlicher Vergleich Materialbeobachtung im Hinblick auf Lichtreflexion Expressive Gestaltungsmöglichkeiten durch Farbe und Form gestaltungspraktische Versuche Farbübungen, Skizzen und Farbstudien im Gestaltungsprozess Reflexion über den Arbeitsprozess Gestaltungsplanung und -entscheidungen, praktisch-rezeptive Bildverfahren mündliche, praktisch-rezeptive und schriftliche Ergebnisse von Rezeptionsprozessen (ELP2) erproben und beurteilen Ausdrucksqualitäten unter differenzierter Anwendung und Kombination der Farbe als Bildmittel (ELR2) beschreiben die Mittel der farbigen Gestaltung und deren spezifische Ausdrucksqualitäten im Bild (ELR4) beschreiben und erläutern materialgebundene Aspekte von Gestaltungen und deren spezifischen Ausdrucksqualitäten im Bild (GFP2) erstellen grundlegende Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges mit vorgegebenen Hilfsmitteln (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage (GFR1) beschreiben die subjektiven Bildwirkungen auf der Grundlage von Perzepten (GFR2) beschreiben strukturiert den sichtbaren Bildbestand (GFR4) beschreiben kriteriengeleitet unterschiedliche Grade der Abbildhaftigkeit (STP1) realisieren Gestaltungen zu bildnerischen Problemstellungen im Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individuelle Interessen

9 4. Quartal, Sequenz 7: Collagieren Psychologie der Farbe, Wirkung von Farbe, Form und Materialien, Abstraktion experimentelle und geplante Anordnungen Fixiermöglichkeiten Kompositionskriterien (GFP3) entwerfen und bewerten Kompositionsformen als Mittel der gezielten Bildaussage (GFR5) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse des Bildgefüges und führen sie schlüssig zu einem Deutungsansatz zusammen 4. Quartal, Sequenz 8: (KTP1) entwerfen und erläutern Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Interessen Architektur Grundriss Aufriss Gebäudeprofile Zeichnungen. Fotografie, Modell, Internet, Print Bildbearbeitung Selektion von zielführenden Hilfsmitteln Skizzen perspektivisch korrekt erstellen zwei- und dreidimensionale Darstellung Medienkompetenz Wissenstransfer Dokumentation und Reflexion von Arbeitsschritten (ELP3) entwerfen bildnerische dreidimensionale Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen (GFP3) dokumentieren mit Bildgefügen in gestalterisch-praktischen Formen (u. a. in Form von Abstraktionen, Übersichtsskizzen und gestalterischen Eingriffen) (STP3) dokumentieren und bewerten den eigenen bildfindenden Dialog zwischen Gestaltungsabsicht, unerwarteten Ergebnissen und im Prozess gewonnenen Erfahrungen und präsentieren die Auseinandersetzung (STP5) beurteilen Zwischenstände kritisch und verändern auf Grundlage dieser Erkenntnisse den Gestaltungsprozess

10 Q1,1 Bild des Menschen zwischen Wandel und Neuanfang in Plastik und Architektur zwei Klausuren pro Halbjahr Aufgabe / Thema / Motiv Medien / Methoden Diagnose / Leistungsbewertung Kompetenzen / Schwerpunkte / Halbjahr 1. Quartal, Sequenz 1: Plastische Gestaltung im Wandel der Zeit 1. Quartal, Sequenz 2: Beispiele ausgewählter Künstler Analysen, Perspektivische Skizzen / Zeichnungen von Plastiken Zeichnung, plastisches Gestalten Beschreibung Analyse Skizzen plastische Gestaltung Interpretation (ÜP1) gestalten Bilder planvoll und problemorientiert mit Gestaltungsmöglichkeiten unterschiedlicher Bildverfahren (ÜP2) Gestalten Bilder im Sinne eines bildfindenden Dialogs und erläutern diesen Prozess am eigenen Gestaltungsergebnis (ELP2) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung plastischer Mittel in raumbezogenen Gestaltungen und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht 2. Quartal, Sequenz 3: Architektur im soziokulturellen und ökologischen Kontext 2. Quartal, Sequenz 4: Vielfalt der Gebäude im 21. Jahrhundert Analyse/Evaluation architekturbezogener Visualisierungen/Texte Raumdarstellung Modellbau Auswertung bildexterner Quellen Erörterung fachspezifischer Fragestellungen anhand von Bildbeispielen Prozessreflexion (ELR2) analysieren die Mittel plastischer und raumbezogener Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild (KTR2) vergleichen und erörtern an fremden Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern (GFP2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Konzeption des Bildgefüges für eigene Gestaltungen Präsentation Bildgestaltung Portfolio

11 Curriculum Kunst - Sekundarstufe II G8, Städtisches Rurtal- Gymnasium Düren Q1,2 Distanz und Nähe in Grafik und Malerei Aufgabe / Thema / Motiv Medien / Methoden Diagnose / Leistungsbewertung Kompetenzen / Schwerpunkte / Halbjahr 3. Quartal, Sequenz 5: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe Grafik / Malerei 3. Quartal, Sequenz 6: Rembrandt Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe Grafik / Malerei Picasso (1930 bis 1944) 4. Quartal, Sequenz 7: Kunst als Produkt Grafik Malerei Künstlerindividualität Soziokulturelle Rahmenbedingungen Analysen, Skizzen Recherchen, Fotografie/ Bildbearbeitung Ikonizität und Wirklichkeit Form und Funktion Beschreibung Analyse Skizzen Interpretation Erörterung fachspezifischer Fragestellungen anhand von Bildbeispielen Versuche Prozessreflexion Präsentation Bildgestaltung (ÜP2) gestalten Bilder im Sinne eines bildfindenden Dialogs und erläutern diesen Prozess am eigenen Gestaltungsergebnis (ELP1) realisieren Bildwirkungen unter Anwendung linearer, farbiger, flächenhafter und raumillusionärer Mittel der Bildgestaltung und bewerten diese im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht (ÜR2) analysieren systematisch mit grundlegenden Verfahren unbekannte Werke aus bekannten Zusammenhängen und leiten Deutungsansätze ab (GFR5) überprüfen Deutungshypothesen mit ausgewählten Formen der Bildanalyse (u.a. Beschreibung der formalen Zusammenhänge und des Grads der Abbildhaftigkeit) (KTP1) entwerfen und begründen Bildgestaltungen als Ausdruck individueller Positionen im Sinne einer persönlichen Deutung von Wirklichkeit (GFR2) erstellen aspektbezogene Skizzen zur Organisation des Bildgefüges fremder Gestaltungen 4. Quartal, Sequenz 8 : Kunstmarkt Kunst als Ware Portfolio (ELR1) analysieren die Mittel der linearen, farbigen, flächenhaften und raumillusionären Gestaltung und erläutern deren Funktionen im Bild

12 Q2,1 Konstruktion von Erinnerung und Haltung zwischen Distanz und Nähe zwei Klausuren Aufgabe / Thema / Motiv Medien / Methoden Diagnose / Leistungsbewertung Kompetenzen / Schwerpunkte / Halbjahr 1. Quartal, Sequenz 1: Konstruktion und Erinnerung in den Installationen und Objekten von Christian Boltanski 1. Quartal, Sequenz 2: Objekte und Installation Analyse Beschreibung Skizzen Portfolio (GFR6) benennen und erläutern Bezüge zwischen verschiedenen Aspekten der Beschreibung des Bildbestands sowie der Analyse und führen sie zu einer Deutung zusammen (ELP3) entwerfen bildnerische Gestaltungen unter absichtsvollem Einsatz von Materialien, Medien, Techniken, Verfahren, Werkzeugen und deren Bezügen Installationen im öffentlichen Raum 2. Quartal, Sequenz 3: Künstlerische Sichtweisen und Haltungen zwischen Distanz und Nähe Portraits Gerhard Richter (1965 bis 1990 unter Verwendung der Fotovorlagen im Atlas ) 2. Quartal, Sequenz 4: Social Media Modelle Analyse und Vergleich pastose Farben auf Leinwand, Portrait / Selbstportrait Versuche Dokumentation Bildgestaltung Recherche von Quellen bildexterne Texte (STR2) ordnen Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. dokumentieren, appellieren, irritieren, präsentieren (KTR4) vergleichen und bewerten Bildzeichen aus Beispielen der Medien-/ Konsumwelt und der bildenden Kunst. (ELP4) gestalten vorhandenes Bildmaterial mit den Mitteln der digitalen Bildbearbeitung um und bewerten die Ergebnisse im Hinblick auf die Gestaltungsabsicht (ELR3) analysieren digital erstellte Bildgestaltungen und ihren Entstehungsprozess und bewerten die jeweilige Änderung der Ausdrucksqualität Ausdrucksformen Druckverfahren Werkanalyse Hochdruck, Tiefdruck Analyse Skizzen Druckgrafiken (STR3) vergleichen und beurteilen die Ein- oder Mehrdeutigkeit von Bildern in Abhängigkeit zum Adressaten

13 Q2,2 Der Kunstbetrieb als Spiegel gesellschaftlicher Normen und Vorstellungen evtl. eine Abitur-Vorklausur Aufgabe / Thema / Motiv Medien / Methoden Diagnose / Leistungsbewertung Kompetenzen / Schwerpunkte 2. Halbjahr, Sequenz 1: Neue Medien und Kunstbetrieb Kunst im Alltag Medien Analyse Portfolio (STR2) ordnen Gestaltungsprozesse und Gestaltungsergebnisse Intentionen zu (z.b. präsentieren, appellieren, irritieren) Kunstverständnis Produkt und Design Design Form und Funktion Entwicklung Skizzen (KTP3) realisieren und vergleichen problem- und adressatenbezogene Präsentationen 2. Halbjahr, Sequenz 2: Wiederholung der Themen aus Q1 und Q2 Vertiefung von Lernprozessen Modellbau (KTR1) erörtern und beurteilen an eigenen Gestaltungen den Einfluss individueller und kultureller Vorstellungen (KTR2) vergleichen und erörtern an fremden Gestaltungen unter Einbeziehung bildexternen Quellenmaterials die biografische, soziokulturelle und historische Bedingtheit von Bildern Siehe Q1

14 3.2 Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit Entsprechend den überfachlichen Grundsätzen fördert unser Unterricht die aktive Teilnahme der SchülerInnen. Die Zusammenarbeit zwischen den SchülerInnen die Entwicklung eigener Lösungsansätze individuelle Lernwege selbstständiges Arbeiten Der Kunstunterricht knüpft in der SII an die erworbenen Kompetenzen der SI an und greift die erprobten und den Schülerinnen bekannten Prinzipien, Fachmethoden und Lern- und Organisationsformen auf. Diese werden in der Einführungs- und Qualifikationsphase aktualisiert, differenziert und erweitert. 3.3 Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Basis für die Vereinbarungen ist der Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe. Die Leistungsbewertungen im Fach Kunst in den Bereichen Sonstige Mitarbeit und Schriftliche Arbeiten (Klausuren / Facharbeiten) orientiert sich grundsätzlich an den in den Richtlinien des Faches formulierten Kriterien. Sonstige Mitarbeit im Kunstunterricht Beiträge im Unterrichtgespräch Ergebnisse und Beteiligung an Partner- und Gruppenarbeiten, d.h. generell an kooperativen Lernformen sachgerechter Umgang mit Materialien Einhalten der Sicherheitshinweise gemäß der jeweiligen Absprachen Dokumentation der Arbeits- und Lernschritte und der damit verbundenen Probleme im Prozess, z.b. durch Materialsammlungen, Hefte, Mappen, Portfolios, Lerntagebücher, bildnerische Tagebücher, entwickelte Skizzen, Kompositionsstudien oder Schaubilder bei Analysen, Lernplakate Arbeitsergebnisse, Unterrichtsdokumentationen Präsentationen, auch unter Verwendung von Medien Kurze Überprüfung (schriftliche Übung) in gestalterischer oder schriftlicher Form in enger Bindung an den Lernzusammenhang Gestaltete Zwischen- und Endprodukte, gemessen an den Zielen und Kriterien der Aufgabenstellung in den einzelnen Phasen des Lernprozesses und zum Schluss Anwendung von fachspezifischen Methoden und Techniken sinnvolle Anwendung von Gestaltungsmitteln und Verfahren Mündliche Beiträge im Unterrichtsgespräch

15 Rollenkongruenz, soziales Miteinander beim szenischen Spiel Schriftliche Arbeiten (Klausuren und Facharbeiten) Grundsätzlich gelten zurzeit für unsere Schule folgende Vereinbarungen: In der EF wird pro Halbjahr eine Klausur geschrieben, eine praktisch-gestaltende Aufgabe und eine mit theoretischem Schwerpunkt. In der Q1 und der Q2 werden 2 Klausuren in einem Halbjahr geschrieben, hier sollten ebenfalls jeweils zwei verschiedene Aufgabentypen vertreten sein und mindestens eine von beiden sollte eine praktisch-gestaltende Aufgabe enthalten. Im letzten Fall wird die zugehörige schriftliche Erläuterung der praktischen Arbeit zu höchstens 25% in die Bewertung einbezogen. Die Bewertungskriterien sind wie im Aufgabenbereich 1 üblich anhand eines Bewertungskatalogs in einem Punkteraster aufgelistet, sodass die Anteile der Teilaufgaben und der Erwartungshorizont transparent werden. Eine Klausur kann in der Q1 durch eine Facharbeit ersetzt werden. Die Bewertungskriterien entsprechen hier den Anforderungen der Sekundarstufe 2

16 3.4 Lehr- und Lernmittel In beiden Zeichensälen gibt es eine Standbilbliothek mit diversen Nachschlagewerken, Fachliteratur und Klassensätzen Grundkurs Kunst Band 1 bis 3, Schroedel,Meisterwerke der Kunst, Kunstplakate und verschiedene Filme (Künstler, Stile, Epochen). Die Zeitschrift Kunst und Unterricht ist abonniert. Durch das Wlan besteht die Möglichkeit das Internet zu Recherchen und für Bildbeispiele zu nutzen. 4. Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergreifenden Fragen Durch den Lehrerbezogenen Kompetenzhintergrund, werden außer den üblichen Fächervernetzungen (z.b.deutsch, Musik, Philosophie, Mathematik) auch Themen wie Wirtschaft, Ergonomie, Kommunikation und Selbstmanagement angesprochen und umgesetzt. 5. Qualitätssicherung und Evaluation Regelmäßige informelle Treffen dieser kleinen Fachschaften ermöglichen permanenten Austausch, Überprüfung und Evaluierung von Inhalten, Methoden und Prozessen, sodass die Ergebnisse dieses Austausches bedarfsgerecht und zeitnah in das Curriculum einfließen. Eb, Ra 1/2015

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